Übersicht über die vorläufig geplanten Lehrveranstaltungen im Studienabschnitt I (nur für das aktuelle 3. Semester im Oktober 2008)

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1 Übersicht über die vorläufig geplanten Lehrveranstaltungen im Studienabschnitt I (nur für das aktuelle 3. Semester im Oktober 2008) Auf den folgenden Seiten findet sich eine Zusammenstellung der geplanten Lehrveranstaltungen in den jeweiligen Modulen des Studienabschnittes I. Die Übersicht dient Ihnen zu einer vorläufigen Planung Ihres Studien- und Stundenplans. Zu beachten ist jedoch, dass sich Titel wie Lehrpersonen in den Angeboten ändern können. Jeweils zu Semesterbeginn erhalten Sie eine Einführung in das Studiensemester mit Hinweisen auf wesentliche Neuerungen. Ev. notwendige weitere Informationen zu den jeweiligen Modulen und Lehrveranstaltungen, Prüfungsmodalitäten usw. erhalten Sie von den jeweiligen Modulbeauftragten.

2 Studienbereich 1 Modul 1.1 Modulbeauftragter Wissenschaft der Sozialen Arbeit Wissenschaftliches Arbeiten, wissenschaftliche Erkenntniswege und Methoden der Sozialforschung Schmid 1.1 Mosebach Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten WS 07/ ,5 Schatz Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten WS 07/ ,5 Schmid Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten WS 07/ ,5 Vonlanthen Einführung in die Methoden der SS ,5 empirischen Sozialforschung Vonlanthen Einführung in die Methoden der SS ,5 empirischen Sozialforschung Vonlanthen Einführung in die Praxis der empirischen Sozialforschung SS ,5 Nachzuweisen: 4 SWS (5cp) Die Teilnahme ist für Studentinnen und Studenten im 1. bzw. 2. Fachsemester vorgesehen. Aus den drei Veranstaltungen zum wissenschaftlichen Arbeiten ist eine zu wählen. Aus den drei Veranstaltungen zur empirischen Sozialforschung ist eine zu wählen. Seminargestaltung) 2

3 Studienbereich 1 Modul 1.2 Wissenschaft der Sozialen Arbeit Entwicklung der Sozialen Arbeit als Profession und Disziplin einschließlich ihrer ethischen Grundlagen Jall Je 2.5 Tremmel Einführung in grundlegende-ethischtheologische Maßstäbe für die Soziale Arbeit ethische Normen, Prinzipien, Strukturen und Werte im Leben des Menschen Tremmel Einführung in grundlegende-ethischtheologische Maßstäbe für die Soziale Arbeit ethische Normen, Prinzipien, Strukturen und Werte im Leben des Menschen Tremmel Einführung in grundlegende-ethischtheologische Maßstäbe für die Soziale Arbeit ethische Normen, Prinzipien, Strukturen und Werte im Leben des Menschen Jall Einführung in die Theorien der Sozialen Arbeit (A) Jall Lesewerkstatt zu den Theorien der Sozialen Arbeit (A) Hoff Dienst am Volksganzen die bürgerliche Frauenbewegung und die Etablierung der Sozialen Arbeit als Beruf (B) Jall Lesewerkstatt zu den Theorien der Sozialen Arbeit (A) Schmid Geschichte der Sozialen Arbeit im 19. und Jahrhundert (B) Jall Institutions- und Ideengeschichte der freien und öffentlichen Wohlfahrtspflege (B) Jall Einführung in die Theorien der Sozialen Arbeit (A) Hoff Klassiker/innen der Sozialen Arbeit (B) Ebbers Arbeitsweisen der Sozialen Arbeit und Mentorat (A) Nachzuweisen: 6 SWS (7,5 cp) Die Einführung in grundlegende-ethisch-theologische Maßstäbe für die Soziale Arbeit ethische Normen, Prinzipien, Strukturen und Werte im Leben des Menschen (2 SWS) ist für jede/n StudentIn verpflichtend. Weiter müssen aus dem Bereich A: Theorie 2 Angebote und B: Geschichte ein Angebot gewählt werden. Seminargestaltung) 3

4 Modul 2.1 Soziologie und Pädagogik in der Sozialen Arbeit I Schatz Angebote Soziologie: Vonlanthen Grundbedingungen Sozialen Handelns cp Vonlanthen Grundbedingungen Sozialen Handelns cp Vonlanthen Soziologie von Ehe und Familie cp Vonlanthen Theorien und Erscheinungsformen abweichenden Verhaltens cp Angebote Pädagogik: Schatz Grundlagen pädagogischen Handelns (A) cp Schmid Menschliches Verhalten und cp pädagogisches Handeln in der Freizeit Umbach Erzieherisches Handeln unter den cp Aspekten des Kinder- und Jugendschutzes (Block) Schatz Grundlagen pädagogischen Handelns (B) cp Schmid Pädagogik Don Boscos cp Schatz/ Klein Gewaltpräventive Handlungskonzepte cp Nachzuweisen: 6 SWS (7,5 cp) Es müssen von jedem/r Studenten/in verpflichtend jeweils 1 Veranstaltung (2 SWS; 2.5 cp) nachgewiesen werden aus dem Bereich/Lehrangebot der Pädagogik und der Soziologie. Die restliche Veranstaltung (2 SWS; 2.5 cp) kann aus der Soziologie oder der Pädagogik gewählt werden. Seminargestaltung) 4

5 Modul 2.2 Einführung in die Organisation Sozialer Dienste Ebbers Kral/Ebbers Sozialstaat, Sozialpolitik, Soziale Dienste ,5 Übung zur Vorlesung in 6 Untergruppen/ Organisation und Dienstleistungen im Bereich: Jall Jugendhilfe ,5 Schatz Resozialisierung ,5 Ebbers Altenhilfe ,5 Hoff Bildung und Erziehung ,5 Reitmaier/Rieth Jugendarbeit Nachzuweisen: 4 SWS (5 cp) Diese 5 cp verteilen sich mit je 2.5 cp auf die Veranstaltungen im 1. und 2. Semester. 1. Semester: Vorlesung und Übung sind Pflichtveranstaltungen. Je Übungsgruppe werden zusätzlich 3 Untergruppen gebildet, in denen Vorlesungsinhalte und ausgewählte Literaturbeiträge diskutiert werden Die Teilmodulprüfung erfolgt mittels schriftlicher Arbeit (Protokolle). 2. Semester Die Seminare zur Organisation und Dienstleistungen werden 2x im Semester mit unterschiedlicher Dauer und Intensität (2/3 zu 1/3) angeboten. Seminargestaltung, Protokoll) 5

6 Modul 2.3 Recht in der Sozialen Arbeit I Stangl Stangl Familienrecht, Betreuungsrecht cp Stangl Familienrecht, Betreuungsrecht (Übung) cp Stangl Familienrecht, Betreuungsrecht (Übung) cp Stangl Familienrecht, Betreuungsrecht (Übung) cp Stangl Stangl Stangl Kindschaftsrecht, Kinder- und Jugendhilferecht (BGB, KJHG) Kindschaftsrecht, Kinder- und Jugendhilferecht (BGB, KJHG) Kindschaftsrecht, Kinder- und Jugendhilferecht (BGB, KJHG) , , ,5 Nachzuweisen: 6 SWS (7,5 cp) Bereich Familienrecht/Betreuungsrecht plus Übung:4 SWS (5cp) Bereich Kindschaftsrecht, Kinder- und Jugendhilferecht (BGB, KJHG): 2 SWS (2,5 cp) Modulprüfung: Die Modulprüfung erfolgt in Form einer Klausur Dauer: 120 Min. Termin und Raum wird durch das Prüfungsamt fest gelegt. 6

7 Modul 2.4 Philosophisch-theologische Grundlegung der Sozialen Arbeit Tremmel Weber Einführung in die Bibel 1 Schwaiger Was ist der Mensch? Grundfragen 1. philosophischer Anthropologie Wolff Die Sozialgeschichte der Kirche 1. Elpert Geschichte der Philosophie I, Antike und 1. Mittelalter Bily Warum Menschen glauben? 1. Schwaiger Was ist der Mensch? Grundfragen 1. philosophischer Anthropologie Bily Der moderne Mensch in einer 2. multireligiösen Gesellschaft Schwaiger Geschichte der Philosophie II: 2. Schwerpunkt neuzeitliche Philosophiegeschichte Schwaiger Geschichte der Philosophie II: 2. Schwerpunkt neuzeitliche Philosophiegeschichte Eckholt Was Christinnen und Christen glauben 2. Kral Kirchliche Sozialverkündigung 2. Nachzuweisen: 4 SWS (5cp) Die Veranstaltungen können von den StudentInnen der Sozialen Arbeit frei gewählt werden. Seminargestaltung) 7

8 Modul 2.5 Psychologie in der Sozialen Arbeit Plahl Behringer Entwicklungspsychologie (A) Behringer Entwicklungspsychologie (B) Behringer Entwicklungspsychologie (C) Behringer Einführung in die Sozialpsychologie Plahl Psychologie des Lernens Plahl Umwelt- und Kulturpsychologie Nachzuweisen: 4 SWS (5cp) Es müssen von jeder StudentIn jeweils 2.5 cp in zwei LV erworben werden. Seminargestaltung) 8

9 Modul 2.6 Gesundheitswissenschaft und Gesundheitsförderung in der Sozialen Arbeit Schwarzfischer Schwarzfischer Bedingungen für Gesundheit und Krankheit in der Gesellschaft Schwarzfischer Praktische Gesundheitsbildung Schwarzfischer Praktische Gesundheitsbildung Schwarzfischer Bedingungen für Gesundheit und Krankheit in der Gesellschaft Nachzuweisen: 4 SWS (5cp) Modulprüfung: Die Modulprüfung erfolgt in Form einer Klausur am Ende des 3. Sem. Dauer: 90 Min. Termin und Raum wird durch das Prüfungsamt fest gelegt. 9

10 Modul 2.7 Gender und soziale Disparitäten Hoff Hoff A: Grundlagen der Frauen- und Geschlechterforschung II: Männlichkeiten und Männerforschung Eckholt Lehrerinnen und Lehrer des christlichen Glaubens Heck-Nick Gender-Projekt Hoff A: Grundlagen der Frauen- und Geschlechterforschung I: Von der Frauenbewegung zu den Gender Studies Heck-Nick Gender-Projekt Nachzuweisen: 4 SWS (5cp) Eine Lehrveranstaltung aus dem Bereich A: Grundlagen der Frauen- und Geschlechterforschung ist für jede/n StudentIn verpflichtend (2.5 cp). Seminargestaltung) 10

11 Modul 2.8 Recht in der Sozialen Arbeit II Stangl 5 Böckh Böckh Obermaiervan Deun Obermaiervan Deun Allgemeines Verwaltungsrecht SGB X (1. Gruppe) Allgemeines Verwaltungsrecht SGB X (2. Gruppe) Besonderes Verwaltungsrecht Gruppe A (Block) Besonderes Verwaltungsrecht Gruppe B (Block) , , Nachzuweisen: 4 SWS (5cp) Es müssen von jeder StudentIn jeweils 2,5 cp in 2 Lehrveranstaltungen erworben werden. Modulprüfung: Die Modulprüfung erfolgt in Form einer Klausur Dauer: 120 Min. Termin und Raum wird durch das Prüfungsamt fest gelegt. 11

12 Studienbereich 3 Modul 3.1 Handeln in der Praxis Sozialer Arbeit Kultur, Ästhetik, Medien I Drescher Rodriguez Harmonisierung von Atem und Bewegung (T ai 1./3. 18 Chi) Birzele/Bedacht Grundlagen der Erlebnispädagogik (ZQ 1) Kraus Erlebnispädagogik: Handlungsfeld Alpin (ZQ 2) 1./3. 14 Drescher Offene Werkstatt 1./3. 20 Mzyk Rhythm is it (Block) 1./3. 20 Drescher Keramik als Arbeitsmittel in der Sozialen Arbeit 1./3. 20 (Block B) Drescher Laufen, Bewegen, Wahrnehmen, Spielen 1./3. 15 Hoffmann/Lindl Erlebnispäd: Handlungsfeld Wasser (ZQ 3) Drescher Visuelle Kommunikation: Gestaltung von Graphik und Schrift in Bild und Plakat Hagenauer/Ring Bewegungsgestaltung und Körperbildung er Spalt Digitale Fotografie und Bildbearbeitung in der 1./3. 18 Sozialen Arbeit ein Grundlagenseminar Birzele/Bedacht Burg Schwaneck: Erlebnispädagogik: Handlungsfeld Höhle (ZQ4) Birzele Erlebnispädagogik: Führungs- und Leitungsverhalten (ZQ 5) Spalt Fotografie einfach und magisch! Von der Keksdose bis hin zur begehbaren Sofortbildkamera Drescher Keramik als Arbeitsmittel in der Sozialen Arbeit 1./3. 18 (Block A) Tietze Theater: Wege zum körperlichen Leben der 1./3. 18 Rolle Lerchenhorst Kindertheater und darstellendes Spiel 1./3. 20 Birzele/Bedacht Profil der Erlebnispädagogin und des 1./3. 15 Erlebnispädagogen (ZQ 6) Rodriguez Harmonisierung von Atem und Bewegung (T ai Chi) Drescher Offene Werkstatt Drescher Laufen, Bewegen, Wahrnehmen, Spielen Nachzuweisen: 4 SWS (5 cp) Aus dem Lehrangebot dieses Moduls müssen zwei Lehrveranstaltungen ausgewählt und in den Studiensemestern in Form von einem Leistungs- und einem Teilnahmenachweis abgeleistet werden. Einzelleistungsnachweise werden zur Modulleistungsnote zusammen gefasst. Prüfung, mündliche Prüfung, Referat, Hausarbeit, Präsentation, Projektarbeit, Bericht, Seminargestaltung) Die Modulnote wird aus dem Leistungsnachweis gebildet. 12

13 Studienbereich 3 Modul 3.2 Handeln in der Praxis Sozialer Arbeit Handlungslehre der Sozialen Arbeit Jall Je 7.5 Jall Peise Mosebach Hoff Strohmenger Peise Behringer Ebbers/N.N. Jall Hoff Mosebach , , , , , , , , , , ,5 Nachzuweisen: 6 SWS (7,5 cp) Die LV findet 2 semestrig 3 - stündig statt Modulprüfung: Die Modulprüfung erfolgt in Form einer Klausur am Ende des 3. Semesters Dauer: 90 Min. Termin und Raum wird durch das Prüfungsamt fest gelegt. 13

14 Studienbereich 3 Modul 3.3 Handeln in der Praxis Sozialer Arbeit Organisationslehre in der Sozialen Arbeit Kral Plahl Einführung in die Organisationspsychologie Lechner Kirche und ihre Caritas Kral Ginger Organisationssoziologie: Dritter Sektor und bürgerschaftliches Engagement in der Bürgergesellschaft Soziale Organisationen und Trägerstrukturen: Jugendhilfe, Jugendarbeit und Jugendverbandsarbeit auf kommunaler Ebene Nachzuweisen: 4 SWS (5 cp) Seminargestaltung) 14

15 Modul 3.4 Praxis I Hoff Hoff Bildung und Erziehung Kral Umwelt und Kultur Behringer Soziale Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in Einrichtungen der Kinderund Jugendhilfe Koch Randgruppen, Gefährdetenhilfe, Resozialisierung Vonlanthen Interkulturelle Sozialarbeit Sumser Familienhilfen Nachzuweisen: Erfolgreiche Teilnahme am Praxisseminar, an der Supervision und der Nachweis der Praxiseinsätze (Siehe Papier Erläuterungen zu Praxis I ). Modulleistungsprüfung: Die Modulleistungsprüfung erfolgt durch eine benotete schriftliche Arbeit. Benotung durch den/die Seminarleiter/in 15

16 Erläuterungen zur PRAXIS I (5 cp) 250 Arbeitsstunden Verantwortlich: Ebbers Praxisseminare 3 SWS und Praxisberatung 2 SWS = 120 Arbeitsstunden. Die verbleibenden 130 Arbeitsstunden (97,5 Zeitstunden) werden in der Zeit von Oktober bis Dezember abgeleistet. StudentIn und Praxisstelle haben zu gewährleisten, dass der Prozesscharakter bestehen bleibt, d.h. dass in jedem Monat Praxiskontakt stattfinden muss. Bei der zeitlichen Gestaltung sind die StudentInnen im neuen Verfahren flexibler. Die Blockwoche im September ist für alle verbindlich 40 Stunden danach können verschiedene Modelle gewählt werden a) Einsätze zwischen 4 und 6 Stunden 57,5 Stunden b) 3 Wochenenden (1x im Monat) plus flexibler Einsatz 57,5 Stunden ( 1 Wochenende rechnet 2 Tage = 16 Stunden) c) 7,5 Arbeitstage auf Okt./Nov./Dez. verteilt 57,5 Stunden d) oder ein Mix aus a) b) und c) 57,5 Stunden 1 vollständiger Arbeitstag rechnet 8 Stunden ½ Arbeitstag 4 Stunden 1 Wochenende rechnet 2 Tage 16 Stunden Die Verteilung auf die Monate Oktober bis Dezember garantiert einen nachvollziehbaren Prozess und liefert aktuelle Inputs für die ausbildungsbezogene Supervision. Das theoriebegleitende Praktikum (Praxis I) soll mit der anschließenden halbjährlichen Praxisphase II verknüpft werden, d.h. nach Möglichkeit soll die Praxisphase II an der gleichen Stelle abgeleistet werden. Diese neue Gewichtung erhöht die Bereitschaft vieler Institutionen Sozialer Arbeit PraktikantInnen zu nehmen, so die überwiegende Meinung der anwesenden PraxisberaterInnen. Das theoriebegleitende Praktikum wird als Einstieg in eine intensivere Arbeit in diesem Feld genutzt. Dadurch erhöht sich Stellenwert und Qualität der Praxisphase I. Es ist in die Verantwortung von Praxisstelle und StudentIn gestellt genau zu planen und alle Möglichkeiten der Hospitation und aktiven Mitarbeit auszuloten. Die flexiblere Handhabung der abzuleistenden Stunden kommt dieser gemeinsamen Aufgabe entgegen. die Supervisionsgruppe bleibt auch für die Zeit der Praxisphase II zusammen und knüpft an den Prozess der Phase I an (zudem sind die meisten TN an der gleichen Stelle) mind. 2 Supervisionen werden in die Praxisphase II gelegt, als Zeitpunkt bieten sich die Studienwochen an nach Bedarf und Prozess kann die Anzahl auch erhöht werden, sie kann in der Supervisionsgruppe festgelegt werden (Supervision kann als sinnvoll und helfend erfahren werden in Situationen in denen sie wirklich gebraucht wird) möglich ist auch eine Ableistung der praxisbezogenen Supervision außerhalb der Studienwochen, sofern dies den TN möglich ist. 16

17 Studienbereich 4 Modul 4.1 Wahlpflichtbereich Wahlpflichtbereich I Drescher Drescher Der Blaue Reiter in den Museen von Murnau, Kochel und München (Block) Steigenberger Streifzug durch die Kulturgeschichte des 20. Jahrhunderts in Deutschland Oster Was können wir wissen? Grundfragen der Erkenntnistheorie Strick/Umbach Ausgewählte Aspekte der 1./3. 19 Medienpädagogik Tietze Personenbezogenes Ausdrucksverhalten Weber Die soziale Botschaft des Neuen Testaments Steigenberger Methoden und Strukturen der Kulturarbeit Elpert Einführung in die Methaphysik Je 2.5 Kappenberg Hofmann Boekholt Bowman Schmid Tremmel Knupp Rhetorik für Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter (Block) Grundlagen der Öffentlichkeitsarbeit für Sozialpädagoginnen und - pädagogen Das Engagement der Gläubigen für ihre Kirche Konversation über Texte amerikanischer Fachliteratur (Englischkenntnisse notwendig) Soziale Arbeit in Europa: Verona (Block) Die christlichen Sozialprinzipien und die Menschenrechte Das Kirchenjahr und liturgische Feiern mit besonderen Gruppen (3.) Nachzuweisen: 4 SWS (5 cp) Aus dem Lehrangebot dieses Moduls müssen zwei Lehrveranstaltungen ausgewählt und in den Studiensemestern 1 3 in Form von zwei Leistungsnachweisen abgeleistet werden. Seminargestaltung) 17

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