Handbuch Umbauanweisung zur Variante 2 externe Zentrale"

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1 Handbuch Umbauanweisung zur Variante 2 externe Zentrale" SMD bestückten Bausatz OpenDCC GBM GBMboostV1.6 GBMboostV1.8 Bausatz geeignet für: Handbuch Umbauanweisung zur Variante 2 SMD bestückter GBM Bausatz V2.3 Seite 1

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Änderungsverzeichnis... 3 Einleitung... 4 Sicherheitshinweise Voraussetzungen für den Umbau zur Variante Umbau zur Variante 2 (GBM-Hardware v1.6) notwendige Bauteile Was muss gemacht werden? Layout und Schaltplan Durchführung der Änderung Umbau zur Variante 2 (GBM-Hardware v1.8) notwendige Bauteile Was muss gemacht werden? Layout und Schaltplan Durchführung der Änderung Statusanzeige am GBMboost Statusanzeige am GBM16T Kalibrierung der Strommessung Die Vorgehensweise zum Abgleich Konzept BiDiBus als Variante Wie wird der GBMboost und GBM16T angeschlossen? Anschlüsse am GBMboost Anschlüsse am GBM16T Der OpenDCC GBM im Betrieb Handbuch Umbauanweisung zur Variante 2 SMD bestückter GBM Bausatz V2.3 Seite 2

3 Änderungsverzeichnis Version Änderungsbeschreibung Seite geändert von Datum v1.2 v1.2 v1.2 v1.3 Bilder geändert vom GBMboost u. GBM16T DCC1 und DCC2 waren vertauscht Hinweis zum Potentialausgleich zwischen GBM16T und GBMboost eingefügt Die Current LED in der Liste der GBMboost Statusanzeige erweitert Bild geändert zu Variante 2 - Anschlussbelegung fehlerhaft Seite 21 C. Schörner Seite 20 C. Schörner Seite 15 C. Schörner Seite 20 C. Schörner v2.0 Umbau zur Variante 2 (GBM-Hardware v1.8) eingefügt Seite 11 C. Schörner v2.1 Review vom kompletten Dokument komplett Carolin Schörner v2.2 Hinweis für Rückbau zur Variante 3 eingefügt Kapitel 2.2 C. Schörner v2.3 Hinweis zur Booster-Kalibrierung eingefügt Seite 17 C. Schörner Handbuch Umbauanweisung zur Variante 2 SMD bestückter GBM Bausatz V2.3 Seite 3

4 Einleitung Diese Bauanleitung beschreibt den Aufbau des SMD bestückten GBM aus der Selbstbaureihe von OpenDCC und Fichtelbahn. Eine weiterführende Anleitung für die Inbetriebnahme des GBMs, finden Sie im Downloadbereich von Fichtelbahn. Lesen Sie diese Bauanleitung vor Beginn des Zusammenbaus sorgfältig durch und beachten Sie die Sicherheitshinweise. Diese Anleitung erhebt nicht den Anspruch auf ein kommerziell gefertigtes Produkt. Sie dient lediglich als Hilfe zum Aufbau des Bausatzes für interessierte Modellbahner und ausschließlich für den Eigenbedarf. Diese Anleitung wurde sorgfältig geprüft und nach bestem Wissen erstellt. Es kann keine Gewähr für Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit geleistet werden. Sollten Handelsnamen oder geschützte Bezeichnungen verwendet werden, so liegen alle Rechte beim Rechteinhaber. Es wird keine Haftung jedweder Art übernommen, die aus der Nutzung dieser Anleitung, deren Inhalte oder deren Gebrauch herleitbar wäre. Der Nutzer dieser Anleitung erklärt sich mit Ingebrauchnahme damit einverstanden. Die hier verwendete und teilweise beschriebene Software kann über die Internetseite von und heruntergeladen, frei benutzt, erweitert und verbessert werden. Alles Weitere zur Nutzung von Software, Hardware und Applikation, ist auf der Internetseite von OpenDCC und Fichtelbahn beschrieben. Der Nutzer und Anwender erklärt sich mit den dort beschriebenen Regelungen vorbehaltlos einverstanden. Eine kommerzielle Nutzung der Software oder von Teilen daraus ist nicht statthaft! Diese Bauanleitung darf keiner anderen Nutzung zugeführt werden, außer der bestimmungsgemäßen Anwendung zum Aufbau des GBM. Anderweitige Nutzung erfordert die Zustimmung des Autors, bzw. des Rechteinhabers der Internetseiten und Handbuch Umbauanweisung zur Variante 2 SMD bestückter GBM Bausatz V2.3 Seite 4

5 Sicherheitshinweise Das in dieser Bauanleitung beschriebene Modul ist ein elektrisch betriebenes Gerät. Es sind alle beim Betrieb notwendigen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, die bei dem Umgang mit elektrischem Strom anzuwenden sind. Legen Sie an das Modul keinesfalls Netzspannung an. Verwenden Sie keinesfalls Schaltnetzteile von PCs. Diese Geräte sind nicht erdfrei, d.h. es können hier betriebsbedingt an den Gleisen und angeschlossenen Geräten hohe Spannungen auftreten Lebensgefahr! Erden Sie keinesfalls leitfähige Teile ihrer Modellbahnanlage! Alle Schirmungen, Kabelschirme usw. sind ggf. wenn als notwendig erachtet auf einen gemeinsamen, erdfreien Punkt zusammen zu führen. Das fertige Modul ist ausschließlich mit Schutzkleinspannung und Schutztrennung zu betreiben. Modelleisenbahnen sind in der geläufigen Rechtsauffassung als Spielzeug eingestuft. Hier gelten besondere Bestimmungen. Zur Stromeinspeisung sind ausschließlich die im Handel erhältlichen Netzspeisegeräte mit der entsprechenden Zulassung zu verwenden. Achten Sie beim Erwerb auf die entsprechende Klassifizierung des Netzgerätes. Näheres erfahren Sie unter Bestimmungsgemäßer Gebrauch: Das Modul ist dafür vorgesehen ausschließlich in Modellbahnanlagen, welche digital gesteuert werden sollen, zum Fahren, Schalten und Melden eingesetzt zu werden. Jeder andere Gebrauch ist nicht bestimmungsgemäß. Das Modul ist nicht dafür bestimmt von Kindern unter 14 Jahren zusammengebaut, eingebaut oder betrieben zu werden. Werkzeuge und Arbeitsmittel Sie benötigen: Lötzinn 0,5 oder 0,3 mm Durchmesser ggf. Flussmittel Reinigungsmittel, Pinsel, 100% Isopropylalkohol Lupenleuchte, besser Mikroskop Lötkolben 30 Watt, oder besser eine thermisch geregelte Lötstation. Handbuch Umbauanweisung zur Variante 2 SMD bestückter GBM Bausatz V2.3 Seite 5

6 1. Voraussetzungen für den Umbau zur Variante 2 Diese Anleitung beschreibt den Umbau des SMD bestückten GBM von Variante 1 auf Variante 2. Dieser UMBAU ist nur am GBMboost Master durchzuführen und alle weiteren GBMboost Nodes sind nicht betroffen (diese bleiben im Zustand der Variante 1). Die Voraussetzung für den Umbau des GBMboost Masters ist ein erfolgreicher Aufbau der Variante 1. Dazu folgen Sie den Aufbauanweisungen im Handbuch "Inbetriebnahme u. Aufbau der Variante 1. Wenn Sie eine genauere Bestückungsbeschreibung benötigen oder den normalen OpenDCC Löt-Bausatz realisieren möchten, benötigen Sie die Anleitung Aufbau und Inbetriebnahme zum Löt-Bausatz. Alle Anleitungen finden Sie auf der Fichtelbahn.de Webseite. Und so könnte eine Anwendung mit der Variante 2 aussehen: Abbildung 1: BiDiBus Topologie mit Variante 2 Anwendungsmöglichkeiten, Anschlussbeispiele und Informationen zu einzelnen Softwareapplikationen werden in einer separaten Dokumentation ausführlich beschrieben. Handbuch Umbauanweisung zur Variante 2 SMD bestückter GBM Bausatz V2.3 Seite 6

7 2. Umbau zur Variante 2 (GBM-Hardware v1.6) 2.1 notwendige Bauteile 1x HCPL 500 Optokoppler 1x AKL x 10kOhm Widerstand 0603 Bauteile können im Fichtelbahn-Shop erworben werden: Link: Was muss gemacht werden? Beim Umbau von Variante 3 zu Variante 2: 1. Optokoppler und Anschlussklemme auf den GBMboost löten 2. Lötjumper SJ10 schließen 3. Widerstand R54 entfernen 4. Lötjumper SJ99 bauen (Leiterbahn trennen) 5. Widerstand R99 mit 10kOhm von 3,3V auf Pin6 vom OC3 Beim Rückbau von Variante 2 zu Variante 3: 1. Lötjumper SJ10 öffnen 2. Widerstand R54 (1kOhm / Bauform 0603) einlöten 3. Lötjumper SJ99 schließen 2.3 Layout und Schaltplan Layout: (rote Markierung) Abbildung 2: Änderungen am Layout v1.6 Handbuch Umbauanweisung zur Variante 2 SMD bestückter GBM Bausatz V2.3 Seite 7

8 Schaltplan: Abbildung 3: Änderungen im Schaltbild v1.6 Handbuch Umbauanweisung zur Variante 2 SMD bestückter GBM Bausatz V2.3 Seite 8

9 2.4 Durchführung der Änderung a. Optokoppler und Anschlussklemme auf den GBMboost löten: Der GBMboost Master und alle angeschlossenen OpenDCC GBMs (Nodes) werden von einer externen Zentrale mit dem DCC Signal versorgt. Diese Option ist nur einmalig beim Master-Device zu bestücken. Bauteil OC3 Optokoppler (Einbaurichtung beachten siehe Abbildung 4) Bauteil X30 (2polige Anschlussklemme) b. Lötjumper SJ10 schließen: Mit dem Schließen des Lötjumper SJ10 wird das DCC Signal des externen Boosters an die angeschlossenen GBMboost Node Geräten weiterverteilt. c. Widerstand R54 entfernen: Die externe Zentrale ist unabhängig von der aufgespielten Software, deshalb ist auch die interne Zentrale weiterhin aktiv. Mit dem Entfernen des Widerstandes R54 wird das interne DCC-Signal von der internen GBMboost Zentrale, nicht mehr auf den Booster gespeist. So liegt nur noch das DCC Signal von der externen Zentrale am Booster an! Abbildung 4: Unterseite der Platine v1.6 Abbildung 5: Oberseite der Platine v1.6 (die beiden Abbildungen sind nur Orientierungswerte und zeigen nicht die vollständige Bestückte Platine) Handbuch Umbauanweisung zur Variante 2 SMD bestückter GBM Bausatz V2.3 Seite 9

10 d. Lötjumper SJ99 bauen (Leiterbahn trennen) Zusätzlich muss man am IC3 einen kleinen Umbau durchführen. Abbildung 6: Lötjumper SJ99 bei Hardware v1.6 Man baut sich einen Lötjumper SJ99, indem man die Leiterbahn zwischen Pin1 und dem Via (Bohrung) mit einem Messer durchtrennt und auf beiden Seiten der Leiterbahn vorsichtig den grünen Lötlack entfernt. Und schon hat man einen Lötjumper. Dieser Umbau schafft die Möglichkeit den Lötjumper SJ99 zu schließen (für Variante 1 und 3) und offen zulassen für die aktuelle Variante 2. e. Widerstand 10kOhm von 3,3V auf Pin6 vom OC3 Abbildung 7: 10kOhm Pullup-Widerstand bei Hardware v1.6 Als letzten Umbauschritt wird ein 10kOhm Widerstand als Pullup- Widerstand zwischen zwei Bauteilen platziert. Hier ist etwas Fingerfertigkeit gefragt, aber es ist machbar! Der Widerstand R99 verbindet den Pin6 vom OC3 mit 3,3V. Für die 3,3V ist das Pad vom C25 geeignet. Das Pad vom C25, ist das Pad, das zu einer Durchkontaktierung zeigt. Der Umbau zur Variante 2 ist geschafft!! Handbuch Umbauanweisung zur Variante 2 SMD bestückter GBM Bausatz V2.3 Seite 10

11 3. Umbau zur Variante 2 (GBM-Hardware v1.8) 3.1 notwendige Bauteile 1x HCPL 500 Optokoppler 1x AKL Bauteile können im Fichtelbahn-Shop erworben werden: Link: Was muss gemacht werden? Beim Umbau von Variante 3 zu Variante 2: 1. Optokoppler und Anschlussklemme auf den GBMboost löten 2. Lötjumper SJ10 schließen 3. Widerstand R54 entfernen 4. Lötjumper SJ99 öffnen Beim Rückbau von Variante 2 zu Variante 3: 1. Lötjumper SJ10 öffnen 2. Widerstand R54 (1kOhm / Bauform 0603) einlöten 3. Lötjumper SJ99 schließen 3.3 Layout und Schaltplan Layout: (rote Markierung) Abbildung 8: Änderungen am Layout v1.8 Handbuch Umbauanweisung zur Variante 2 SMD bestückter GBM Bausatz V2.3 Seite 11

12 Schaltplan: Abbildung 9: Änderungen im Schaltbild v1.8 Handbuch Umbauanweisung zur Variante 2 SMD bestückter GBM Bausatz V2.3 Seite 12

13 3.4 Durchführung der Änderung a. Optokoppler und Anschlussklemme auf den GBMboost löten: Der GBMboost Master und alle angeschlossenen OpenDCC GBMs (Nodes) werden von einer externen Zentrale mit dem DCC Signal versorgt. Diese Option ist nur einmalig beim Master-Device zu bestücken. Bauteil OC3 Optokoppler (Einbaurichtung beachten siehe Abbildung 8) Bauteil X30 (2polige Anschlussklemme) b. Lötjumper SJ10 schließen: Mit dem Schließen des Lötjumper SJ10 wird das DCC Signal des externen Boosters an die angeschlossenen GBMboost Node Geräten weiterverteilt. c. Widerstand R54 entfernen: Die externe Zentrale ist unabhängig von der aufgespielten Software, deshalb ist auch die interne Zentrale weiterhin aktiv. Mit dem Entfernen des Widerstandes R54 wird das interne DCC-Signal von der internen GBMboost Zentrale, nicht mehr auf den Booster gespeist. Jetzt liegt nur noch das DCC Signal von der externen Zentrale am Booster an! Abbildung 10: Unterseite der Platine v1.6 Abbildung 11: Oberseite der Platine v1.6 (Die beiden Abbildungen sind nur Orientierungswerte und zeigen nicht die korrekte Platine. Die Abbildung 8 ist besser geeignet.) Handbuch Umbauanweisung zur Variante 2 SMD bestückter GBM Bausatz V2.3 Seite 13

14 d. Lötjumper SJ99 öffnen Der GBMboost ist mit seiner Bestückung für die Variante 3 vorbereitet. Für den Umbau zur Variante 2 muss der Lötjumper SJ99 geöffnet werden. Dieser Lötjumper SJ99 ist geschlossen, auch wenn kein Widerstand bzw. Lötbrücke zu sehen ist. Mit Hilfe eines Messers durchtrennen Sie die kleine Verbindung zwischen den beiden Pads des SJ99. Abbildung 12: Lötjumper SJ99 bei Hardware v1.8 Diese Modifizierung gibt Ihnen die Möglichkeit den Lötjumper SJ99 erneut zu schließen und zur Variante 1 bzw. Variante 3 zurückzukehren. Der Umbau zur Variante 2 ist geschafft!! Handbuch Umbauanweisung zur Variante 2 SMD bestückter GBM Bausatz V2.3 Seite 14

15 4. Statusanzeige am GBMboost DCC BiDiB XP PW Current LED Zustand der LED DCC LED flimmert DCC LED aus BiDiB LED leuchtet (beim erst verbinden) BiDiB blinkt kurzzeitig (im Betrieb) BiDiB LED aus XP LED aus XP LED an POWER LED flimmert Power LED blinkt DCC, BiDiB, XP und Power LED blinken XP und Power LED blinken Current LED flimmert Current LED blinkt Bemerkung DCC Signal wird erzeugt (beim Master) DCC Signal kommt über BiDiB (beim Node) Kein DCC Signal anliegend Für BiDiB-Kommunikation bereit (beim Master) Mit dem BiDiBus verbunden (beim Node) es findet eine Datenkommunikation statt (Zugriff auf den Baustein) aktuell keine BiDiB-Kommunikation / nicht mit BiDiB verbunden normaler Status Bootloader gestartet GBMboost wird mit Betriebsspannung versorgt Identifizierung gestartet (durch Taster oder Softwarefunktion) kein eeprom File vorhanden keine Seriennummer vorhanden LED zeigt mit steigender Helligkeit den aktuellen Verbrauch an. Übertemperatur, Kurzschluss oder Überlast am Ausgang der Boosterendstufe Handbuch Umbauanweisung zur Variante 2 SMD bestückter GBM Bausatz V2.3 Seite 15

16 5. Statusanzeige am GBM16T BiDiB DCC Power Prog Gleis Zustand der LED BiDiB LED aus BiDiB LED flimmert DCC LED blinkt DCC LED flimmert DCC LED leuchtet POWER LED flimmert POWER LED leuchtet BiDiB, DCC, Power und Prog LED blinken Gleis LED flimmert Gleis LED leuchtet Bemerkung DCC Signal ohne RailCom-Cutout DCC Signal mit RailCom-Cutout Kein DCC Signal am Gleis nur Hilfsspannung Die Gleisanschlüsse werden mit DCC versorgt Betriebsspannung anlegen mit gedrückten Taster führt zum Start des Bootloaders. Hier leuchtet solange der Taster gedrückt ist die DCC LED. Danach nur die Power LED! GBM16T wird mit Betriebsspannung versorgt Bootloader aktiv nach dem Start mit gedrückten Taster kein eeprom File vorhanden Lokdecoder sendet RailCom-Informationen Lokdecoder sendet keine RailCom-Informationen Handbuch Umbauanweisung zur Variante 2 SMD bestückter GBM Bausatz V2.3 Seite 16

17 6. Kalibrierung der Strommessung Der GBMboost hat als Endstufe für den Fahrstrom eine H-Brücke verbaut. Der Boosterchip meldet dem Prozessor ATXmega128 den aktuellen Stromverbrauch über eine Messspannung. Ohne eine Kalibrierung ist die Strommessung nicht auf große Genauigkeit getrimmt, die auf hohe Toleranzangaben vom Boosterchip zurückzuführen ist. Mit Hilfe eines Abgleichs kann eine Strommessung mit einem Fehler von 5% Genauigkeit realisiert werden. Dieser Wert ist für eine Boosterüberwachung ausreichend. Der Abgleich der Stromquelle muss nur einmalig auf jeder Boosterbaugruppe erfolgen. Der Abgleichwert wird in einem gesicherten Bereich auf dem Mikrocontroller gespeichert und bleibt auch bei einem Chip Erase erhalten. Der Wert könnte mit Erase User Signature gelöscht werden. Der Abgleich kann nur über die Debug-Schnittstelle durchgeführt werden. Die Kalibrierung für die Strommessung ist aber nicht notwendig, wenn man keine genaue Stromangabe benötigt. Eine Booster-Kalibrierung kann nur erfolgreich realisiert werden, wenn der DCC- Generator und der Booster der Baugruppe eingeschaltet ist. Beim GBMboost Master muss dazu der Booster über die BiDiB-Tools eingeschaltet werden. Wird der GBMboost Node kalibriert, muss dieser mit dem GBMboost Master über den BiDiBus verbunden sein und ebenfalls eingeschaltet werden. HINWEIS: Die Kalibrierung der Strommessung wird bei den SMD-bestückten Bausteinen schon vom Hersteller ausgeführt. Die Erklärung dient nur als Information, wenn bei einem Update die Offsetwerte durch die Funktion Erase User Signature gelöscht wurden. 6.1 Die Vorgehensweise zum Abgleich 1. Am GBMboost (Master oder Node) wird der DEBUG- IF Jumper gesteckt. (J0 setzen und nach der Kalibrierung nicht vergessen, den Jumper zu ziehen) Abbildung 13: GBM Bootloader Jumper 2. An dem Boosterausgang X34-3 und X34-4 wird ein Leistungswiderstand mit den Wert von Ohm angeschlossen. Es sollten auch keine weiteren Verbraucher (GBM16T Module) angeschlossen sein (SJ5 und SJ6 offen). Die angeschlossenen GBM16T Module würden den Messwert verfälschen. Achtung: Es ist kein normaler Widerstand geeignet! Man benötigt einen Leistungswiderstand, um die Verlustleistung abzuführen. Handbuch Umbauanweisung zur Variante 2 SMD bestückter GBM Bausatz V2.3 Seite 17

18 die Berechnung: Strom = 16V / 50 Ohm = 320mA Leistung: 16V * 320mA = 5,12W Wir empfehlen einen 50 Ohm / 10Watt Widerstand mit einer Genauigkeit von mind. 5% 3. Den GBMboost mit dem PC über die USB Schnittstelle verbinden und mit einem Terminalprogramm (z.b. H-Term) öffnen. 4. Verbindung zum GBMboost aufbauen mit Baud und 8N1 als Einstellung. In der Abbildung 14: HTerm ist die Baudrate nicht korrekt. Der richtige Wert ist Baud. Abbildung 14: HTerm Kommunikation 5. Die Versorgungsspannung von 16V -18V am GBMboost anschließen. 6. Mit dem Kommando BA <cr> die aktuellen Messwerte und Einstellwerte für die Messung anzeigen lassen. Abbildung 15: HTerm aktuelle Messwerte Stimmt die eingestellte Spannung mit dem angezeigten Wert überein? Stimmt der eingestellte Widerstandswert mit dem angeschlossenen Widerstand überein? 7. Mit dem Befehl BAR <Widerstandswert in Ohm> <cr>kann der Widerstand geändert werden 8. Den Messabgleich mit dem Befehl BA1 <cr> starten 9. Wenn der angezeigte Messwert OK ist, dann kann man den Messwert mit dem Befehl BAS <cr>permanent speichern. Dabei wird der Abgleichwert in die USER SIGNATURE des Prozessors gespeichert 10. Sollte der Messwert aus irgendwelchen Gründen daneben gehen, dann kann man manuell mit dem Befehl BA <wert> <cr> einen Abgleichwert setzen. BA 823 ist der Default Wert. Die Strommessung ist jetzt erfolgreich kalibriert. Handbuch Umbauanweisung zur Variante 2 SMD bestückter GBM Bausatz V2.3 Seite 18

19 7. Konzept BiDiBus als Variante 2 In dieser Variante 2 gibt es einen Master GBMboost als Booster und zugleich als Belegtmelder für die max. drei angeschlossenen GBM16T Module. Alle weiteren GBMboost werden zum Node (Slave) und sind ebenfalls Booster mit Belegtmelder für ihre GBM16T Module (Gleisfühler). Der einzige Unterschied bei den GBMboosts ist, dass der Master von einer externen Zentrale das DCC Signal empfängt und weiterverteilt. Das empfangene DCC Signal wird vom Master über den BiDiBus an weitere GBMboost Node Module verteilt. Der interne DCC-Booster (max. 4A) erzeugt den notwendigen DCC- Fahrstrom. Wenn man hier eine RailCom - taugliche Zentrale verwendet, erhält man eine Rückmeldung mit RailCom-Information (Lokadresse, Fahrtrichtung ) von dem fahrenden Objekt. Bei nicht RailCom - fähiger Peripherie erhält man die klassische Belegtmeldung!! Abbildung 16: Topologie der Variante 2 Die Lötjumper SJ5 und SJ6 müssen / können bei der Variante 2 geschlossen werden. Mit Hilfe diesem Lötjumper kommt der DCC-Fahrstrom direkt vom GBMboost über den Steg zum GBM16T. Alle weiteren GBM16T Module die mit dem GBMboost verbunden sind können über die Klemme X2 versorgt werden (siehe Abbildung 16) Handbuch Umbauanweisung zur Variante 2 SMD bestückter GBM Bausatz V2.3 Seite 19

20 Hinweis: Beim Anschluss von weiteren GBM16T Modulen an einem GBMboost Master oder Node werden diese erst nach dem Neustart des betroffenen GBMboost erkannt. Die TTL- Verbindung zwischen GBMboost und GBm16T ist nicht Hot-Plug fähig. 7.1 Wie wird der GBMboost und GBM16T angeschlossen? Die Abbildung 17 zeigt die komplette Verkabelung des OpenDCC GBMs in der Variante 2. Spannungsversorgung: Die Versorgung von GBMboost und GBM16T darf nicht vom gleichen Massebezug stammen, d.h. man benötigt zwei getrennte Netzteile. Der GBMboost benötigt eine Spannungsversorgung von 12V-20V mit einer Ausgangsleistung von mindestens 4A. Man kann mehrere GBMboost Module zusammen versorgen, dabei sollte man aber die Ausgangsleistung im Auge behalten. Der GBM16T kann mit einer Hilfsspannung / Ersatzspeisung versorgt werden. (5V DC mit 1A genügt). Die Ersatzspeisung kann im Inselbetrieb aufgebaut werden. Dies bedeutet, dass man alle GBM16T Module die am gleichen GBMboost angeschlossen sind von einem 5V Netzteil versorgen kann. Abbildung 17: Verkabelung der Variante 2 Handbuch Umbauanweisung zur Variante 2 SMD bestückter GBM Bausatz V2.3 Seite 20

21 Wichtig: Die Hilfsspannung / Ersatzspeisung des GBM16T darf nicht von der gleichen Masse- Quelle des GBMboost stammen. d.h. Der GBMboost und der GBM16T müssen von zwei getrennten Netzteilen versorgt werden, sonst kommt es zu einem Potentialausgleich und zum Kurzschluss!! Durch die H-Brücke liegt das GND-Potenzial des DCC-Signals nicht auf 0V sondern in der Luft. In der Realität liegt der Nullpunkt des GBM16T etwas über den 2V. Somit entsteht ein Potentialunterschied zwischen GND GBM16T und GND GBMboost. Diese beiden Potentiale dürfen nicht zusammengebracht werden, deshalb ist für den GBM16T ein weiteres Netzteil mit erdfreien Bezug notwendig. 7.2 Anschlüsse am GBMboost Master: USB Verbindung zum PC (miniusb - Buchse) DCC-Input von externer Zentrale (X30 nicht abgebildet) Master und Node: Abbildung 18: Anschlüsse GBMboost Ansicht 1 alle BiDiBus - Baugruppen werden in Reihe miteinander über die RJ45 Buchse verbunden (der Master GBMboost kann auch Mittig, am Ende sowie am Anfang des BiDiBus seinen Platz finden) Bei externer Versorgung wird die Klemme X34 Pin1 und Pin2 verwendet. (Polarität beachten, Kennzeichnung auf Platinenrückseite) Der DCC-Fahrstrom vom internen Booster kann über die Klemme X34 zum GBM16T Klemme X2 geführt werden. Eine elegantere Lösung wäre, die beiden Lötjumper SJ5 und SJ6 zu schließen. Die weiteren GBM16T Module werden über die Klemme X2 vom GBM16T zum GBM16T Klemme X2 versorgt. (siehe Anschlussbild oben) Abbildung 19: Anschlüsse GBMboost Ansicht 2 Handbuch Umbauanweisung zur Variante 2 SMD bestückter GBM Bausatz V2.3 Seite 21

22 7.3 Anschlüsse am GBM16T Abbildung 20: Anschlüsse GBM16T X2 pin1: X2 Pin2: X2 Pin3: X2 Pin4: 5V GND 5V Plus DCC1 DCC2 X3, X7, X8, X20: 16x Gleisanschlüsse mit oder ohne Masse Handbuch Umbauanweisung zur Variante 2 SMD bestückter GBM Bausatz V2.3 Seite 22

23 8. Der OpenDCC GBM im Betrieb Der GBM16T besitzt einen DEMO-Mode in dem er eine Belegtmeldung auf allen Ports simuliert und wieder löscht. Dieser Status wird in den BiDiBus gesendet und kann von einem angeschlossenen Tool als Belegtmeldung ausgelesen werden. Dies ist ideal zum Einrichten und Testen der Belegungen in einer PC-Software. Mit Hilfe der 16 Leuchtdioden signalisiert der GBM16T auch lokal seinen aktuellen Belegtstatus. Im Demo-Mode bekommt man hier ein blinken auf allen 16 Meldern angezeigt. Abbildung 21: Demo-Modus GBM16T Die weiterführende Dokumentation "OpenDCC GBM in Aktion" beschäftigt sich mit der Anwendungsseite / Applikation: GBMboost und GBM16T im BiDiB-Wizard Tool Einrichten des GBMboost und GBM16T in Rocrail Einrichten des GBMboost und GBM16T in Win-Digipet den Booster-Status auslesen Handbuch Umbauanweisung zur Variante 2 SMD bestückter GBM Bausatz V2.3 Seite 23

24 Für Verbesserungsvorschläge und Hinweise auf Fehler sind wir sehr dankbar. Auf die Bauanleitung und Software gibt es keine Haftung auf Schäden oder eine Funktionsgarantie. Ich hafte nicht für Schäden, die der Anwender oder Dritte durch die Verwendung der Software oder Hardware verursachen oder erleiden. In keinem Fall hafte ich für entgangenen Umsatz oder Gewinn oder sonstige Vermögensschäden die bei der Verwendung oder durch die Verwendung dieser Programme oder Anleitungen entstehen können. Bei Rückfragen steht Ihnen unser Support-Forum gerne zur Verfügung! ( Kontakt: fichtelbahn.de Christoph Schörner Ahornstraße 7 D Simmelsdorf support@fichtelbahn.de 2014 Fichtelbahn Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung vorbehalten. Vervielfältigungen und Reproduktionen in jeglicher Form bedürfen der schriftlichen Genehmigung durch Fichtelbahn. Technische Änderungen vorbehalten. Rechteinhaber: Autor: Bilder/Grafik: Wolfgang Kufer, Mühldorf Christoph Schörner, Simmelsdorf Christoph Schörner, Simmelsdorf Handbuch Umbauanweisung zur Variante 2 SMD bestückter GBM Bausatz V2.3 Seite 24

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