SWM Vision: Fernwärmeversorgung bis 2040 zu 100 % aus erneuerbaren Energien

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1 SWM Vision: Fernwärmeversorgung bis 2040 zu 100 % aus erneuerbaren Energien München belegt bei der umweltschonenden Fernwärmeversorgung aus KWK schon heute einen Spitzenplatz in Europa Nachfrage ungebrochen: Erneut Rekordanschlusswert 2011 SWM nutzen geologischen Standortvorteil und erschließen weitere geothermische Potenziale für die Fernwärme SWM wollen als erste deutsche Großstadt eine Fernwärmeversorgung zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien Pressegespräch, 12. März 2012, 10 Uhr, SWM Zentrale, Emmy-Noether-Straße 2, Raum C 6.23 Wie schon beim Ausbau der erneuerbaren Energien 1) nehmen die SWM auch bei der umweltschonenden Fernwärmeerzeugung aus Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) europaweit einen Spitzenplatz ein. Heute zählt das Münchner Fernwärmenetz mit rund 800 Kilometern Länge zu einem der größten Europas. Im Bundes- sowie im EU-Durchschnitt liegt der KWK-Anteil der Stromproduktion bei 12 Prozent. Die SWM hingegen erzeugen rund 70 Prozent des Stroms für München in KWK-Anlagen. Und die SWM treiben den Fernwärmeausbau massiv voran. Im Jahr 2009 haben sie hierzu ein Ausbauprogramm (Investitionsvolumen 200 Millionen Euro) gestartet. Aufgrund ihrer Umweltvorteile und ihres guten Preis- Leistungs-Verhältnisses entscheiden sich immer mehr Hausbesitzer in München für Fernwärme. Im letzten Jahr wurde erneut ein Rekord-Anschlusswert von über 90 Megawatt erreicht. Insgesamt rechnen die SWM in den nächsten zehn Jahren mit einem Neuanschlusswert von 700 Megawatt. Das entspricht einem Zuwachs von rund 25 Prozent. Damit könnten etwa weitere Münchner Wohnungen 2) mit der umweltschonenden Energie versorgt und rund Tonnen CO 2 eingespart werden. Dieses ehrgeizige Ziel soll vor allem durch eine Verdich- Herausgeber: Stadtwerke München GmbH Emmy-Noether-Straße München Verantwortlich für Inhalt und Redaktion: Bettina Hess Telefon: 0 89/ Telefax: 0 89/ presse@swm.de

2 - 2 - tung in bestehenden Fernwärmegebieten und durch die Erschließung von weiteren Stadtvierteln mit dichter Bebauung erreicht werden. Ein Meilenstein dieser Fernwärme-Ausbauoffensive ist die Erschließung des Gebiets München West. Es erstreckt sich von der Laimer Unterführung über Pasing, Westkreuz und Neu-Aubing bis nach Freiham. Darüber hinaus werden auch Kunden in Friedenheim, Thalkirchen und Ramersdorf/Berg am Laim in den Genuss der umweltschonenden M-Fernwärme kommen. In all diesen Gebieten ist die Kundennachfrage besonders hoch, u.a. von der Wohnungswirtschaft, Schulen, Industrie und Gewerbe. Münchner Fernwärme aus erneuerbaren Energien Jetzt haben die SWM eine Fernwärme-Vision entwickelt, mit der sie die ohnehin schon sehr gute Klima- und Ressourcenbilanz der Fernwärme noch einmal erheblich verbessern können. Bis 2040 soll München die erste deutsche Großstadt werden, in der Fernwärme zu 100 Prozent aus regenerativen Energien gewonnen wird. Um diese ambitionierte Vision zu realisieren, setzen die SWM in den nächsten Jahrzehnten in erster Linie auf die weitere Erschließung der Erdwärme. Sie wird den wesentlichen Beitrag leisten. Wenn sie vollständig erschlossen ist, stünden abhängig von der technischen Entwicklung und Verfügbarkeit noch die beiden grünen Brennstoffe Biogas bzw. in einem letzten Schritt auch Windgas 3) zur

3 - 3 - Erzeugung von regenerativer Fernwärme zur Verfügung. Einen weiteren Beitrag kann der erneuerbare (biogene) Anteil im Restmüll liefern. Bei ihrer Vision 100 Prozent Fernwärme aus regenerativen Energien kommt den SWM zugute, dass der Energiebedarf zu Heizzwecken durch Energieeinsparung sowie Energieeffizienzmaßnahmen wie Gebäudesanierungen langfristig sukzessive zurückgehen wird, während der Warmwasserbedarf relativ konstant bleiben wird. Die Veränderung der Jahresdauerlinie der Fernwärmeerzeugung in den nächsten drei Jahrzehnten erhöht den Anteil der einsetzbaren Geothermie an der Gesamtnachfrage (s. Grafik; qualitative Darstellung). Geothermieschatz unter München München und das südliche Umland sind dank ihrer günstigen Lage im bayerischen Molassebecken privilegiert für die Nutzung der hydrothermalen Geothermie. Hier sind die Voraussetzungen so gut wie in nahezu keiner anderen Region Deutschlands: Unter der Erdoberfläche befindet sich in einer Tiefe von bis über Metern ein riesiger Vorrat an umweltfreundlicher Energie - ein Heißwasservorkommen mit Temperaturen von 80 bis zu über 140 Grad Celsius. Die Wärme aus diesem Thermalwasser lässt sich optimal zum Heizen nutzen, bei hoher Temperatur auch zur Stromgewinnung. Hierzu wird das heiße Wasser an die Oberfläche gepumpt und über Wärmetauscher geleitet, wobei ihm die Energie entzogen wird. Das abgekühlte Wasser wird dann wieder in die Tiefe zurück geführt. Somit ist Erdwärme ein Kreislauf ohne Eingriff ins Ökosystem. Das Thermalwasser liegt innerhalb Münchens in einer Tiefe von rund Metern

4 - 4 - (nördliche Stadtgrenze) und Metern (südliche Stadtgrenze) mit Temperaturen von 80 bis 100 Grad Celsius. SWM bundesweit Vorreiter mit Geothermie-Projekt Riem Die SWM sind einer der führenden deutschen Experten für Fernwärme und Tiefengeothermie und verfügen über jahrelange Erfahrung. Mit ihrem Geothermie- Pilotprojekt Riem übernahmen sie eine Vorreiterrolle und schufen ein vielbesichtigtes Vorbildprojekt. Die Anlage ging 2004 in Betrieb. Seither nutzen die SWM die Geothermie zur Wärmeversorgung der Messestadt Riem. Mit dem über 90 Grad heißen Wasser aus Metern Tiefe decken die SWM den Wärmebedarf der Messestadt und zukünftig auch der Neuen Messe München (mit Ausnahme der Spitzenlast).

5 - 5 - Geothermieanlage Sauerlach liefert neben Wärme erstmals auch Strom In Sauerlach gehen die SWM noch einen Schritt weiter. Hier herrschen Wassertemperaturen von über 140 Grad in rund Metern Tiefe und damit beste Voraussetzungen, um neben Wärme auch Strom zu gewinnen. Das Geothermie- Heizkraftwerk wird voraussichtlich Mitte 2012 in Betrieb gehen. Insgesamt können die SWM damit rund Haushalte mit Ökostrom versorgen. Zusätzlich stellen die SWM mit dieser Anlage Wärme für die Versorgung der Sauerlacher Haushalte bereit. Freiham: Erdwärme für einen neuen Stadtteil Als nächstes Projekt steht die Geothermieanlage in Freiham zur Realisierung an. Nach der Errichtung eines erdgasbefeuerten Heizwerks werden die SWM im Herbst 2012 nochmals seismische Messungen durchführen, um 2013 hier mit den Geothermiebohrungen starten zu können. Die Integration der Geothermie in das Geothermie-Heizwerk wird voraussichtlich 2014 erfolgen. Dann soll die Anlage die Grundlast des Wärmebedarfs des neuen Stadtteils und benachbarter Gebiet im Münchner Westen liefern. Vibro-Seismik das Ohr in die Tiefe Um Standorte für mögliche neue Geothermieanlagen zu finden, haben die SWM in den vergangenen Jahren umfangreiche Seismik-Messungen im Münchner Stadtgebiet sowie im Umland durchgeführt. Mit ihrer Hilfe wurde erkundet, wie der Münchner Untergrund geologisch aufgebaut ist. Die sogenannte Vibro-Seismik funktioniert ähnlich einem Echolot: Entlang einer Linie wurden an vielen Stellen auf Straßen und Plätzen in München Schwingungen in die Tiefe ausgesendet. Über zahlreiche, entlang der Messlinien

6 - 6 - im Boden steckende Geophone wurde das Echo aufgezeichnet. Die Geophone funktionieren dabei wie hochempfindliche Mikrofone, die das reflektierte Schallsignal aus dem Untergrund aufnehmen und messen. Das umfangreiche Messmaterial wird detailliert ausgewertet. Insgesamt besteht nach jetzigem Kenntnisstand ein Potenzial von bis zu 16 Geothermieanlagen im Bereich des SWM Fernwärmenetzes. Um die Erkenntnisse noch zu vertiefen, werden die SWM auch im Jahr 2012 weitere Seismik-Messungen durchführen. Einbindung von Geothermie in das SWM Fernwärmenetz Die Einbindung der Geothermie in die Fernwärmeversorgung muss schrittweise erfolgen. Neben der sukzessiven Erschließung der geothermischen Potenziale muss das rund 800 Kilometer lange Fernwärmenetz aus- und umgebaut werden. Um die Geothermie effektiv nutzen zu können, müssen die Vor- und Rücklauftemperatur im Netz teilweise abgesenkt werden. Dazu sind zum Teil Änderungen am Fernwärmenetz und den Kundenstationen notwendig. Die hierfür notwendigen baulichen Maßnahmen an Netzen und Kundenstationen werden in Angriff genommen und sich über einen längeren Zeitraum hinziehen. Schon heute hat die Fernwärme erhebliche Umweltvorteile Gewonnen wird die Fernwärme bei den SWM heute fast ausschließlich im umweltschonenden Kraft-Wärme-Kopplungsprozess (KWK). In den hochmodernen KWK-Anlagen der SWM (Heizkraftwerke Nord, Süd und Freimann) wird die bei der Stromerzeugung anfallende Abwärme nicht wie bei herkömmlichen Kraftwerken ungenutzt in die Atmosphäre abgeleitet, sondern in das Fernwärmenetz eingespeist. Durch die Nutzung der Abwärme aus der Stromerzeugung als Fernwärme stehen in München rund vier Milliarden Kilowattstunden umweltschonend erzeugte Heizenergie zur Verfügung. Um diese Menge an Heizenergie durch ölbetriebene Hausheizungen zu erzeugen, wären circa 450 Millionen Liter Heizöl nötig. Bei ihrer Verbrennung würden etwa 1,1 Millionen Tonnen Kohlendioxid zusätzlich die Münchner Luft belasten. Diese gewaltige Menge das ist mehr als der gesamte PKW-Verkehr pro Jahr in München ausstößt ersparen die SWM der Münchner Luft durch die Fernwärme. Kunden schätzen Preis-Leistungs-Verhältnis der Fernwärme 2011: Über 90 Megawatt erneut Rekord-Anschlusswert M-Fernwärme ist sicher und bequem. Die SWM liefern sie direkt ins Haus. Fernwärme-Kunden benötigen weder einen Lagerraum noch eine Heizungsanlage mit Brenner, sondern lediglich eine kompakte Übergabestation. Und wie Vergleiche

7 - 7 - immer wieder gezeigt haben, bieten die SWM ihren Kunden mit der Münchner Fernwärme ein Qualitätsprodukt zu günstigen Preisen. Die langfristige Preisentwicklung im Vergleich zur Leitwährung Heizöl spricht für die Fernwärme. Preissteigerungsraten von Heizenergien in München - kein Vergleich von absoluten Brennstoffkosten - Index: = 100; Stand Heizöl M-Fernwärme Index Daher entscheiden sich immer mehr Hausbesitzer und Unternehmen in München für die Fernwärme als Energielieferant wurde erneut ein Rekord- Anschlusswert von über 90 Megawatt erreicht das entspricht dem Anschlusswert von rund Wohnungen 2). Fernwärmekunden sind u. a. : BMW, der TÜV Süd, der Süddeutsche Verlag mit seinem Hochhaus-Neubau, der ADAC, Einrichtungen des Freistaats Bayern,

8 - 8 - Baumärkte, verschiedene große Versicherungsgesellschaften, Hotels, Immobilien- und Wohnbaugesellschaften. In München kein Anschlusszwang Die SWM legen großen Wert darauf, ihre Kunden mit einem umweltschonenden, preiswerten und sicheren Qualitätsprodukt von einem Anschluss an die Fernwärme zu überzeugen. Es gibt deshalb in München, anders als in anderen deutschen Städten, keine Satzung für einen Anschluss- und Benutzungszwang für die Fernwärme. 1) Auch beim Ausbau der Erneuerbaren Energien nehmen die SWM eine Vorreiterrolle ein. Bis 2025 wollen die SWM soviel Ökostrom in eigenen Anlagen produzieren, dass sie damit den Verbrauch ganz Münchens das sind immerhin rund 7,5 Milliarden Kilowattstunden pro Jahr decken könnten. München wird damit weltweit die erste Millionenstadt sein, die dieses Ziel erreicht! Zur Realisierung haben die SWM die Ausbauoffensive Erneuerbare Energien gestartet. Und das mit sehr großem Erfolg: Mit den bereits angestoßenen oder realisierten Projekten verfügen die SWM nach deren Fertigstellung schon jetzt über eine Erzeugungskapazität von rund 2,4 Milliarden kwh Ökostrom in eigenen Anlagen. Mit dieser Menge könnten die SWM alle rund Münchner Haushalte versorgen und darüber hinaus sogar noch den Bedarf von U-Bahn und Tram decken. Durch die Kooperation mit dem Windkraftspezialisten wpd wächst das Erzeugungspotenzial auf insgesamt 3,6 Milliarden kwh bis 2020; weitere mögliche Projekte nicht mitgerechnet. Im Vergleich zum ursprünglichen SWM Ökostrom-Produktionsvolumen vor der Ausbauoffensive von 350 Millionen kwh/jahr bedeutet dies rund eine Verzehnfachung! 2) Berechnet auf Basis der Energieeinsparverordnung (EnEV) 3) Windgas, auch Solar Fuel oder Power to Gas genannt ist eine Form von erneuerbarem Gas, das zur Erzeugung von Strom und Wärme genutzt werden kann. Hierbei wird Methangas unter dem Einsatz von überschüssig erzeugtem Strom aus erneuerbaren Energien in zwei Schritten hergestellt. Zuerst wird mit Strom z.b. aus Windkraftanlagen per Elektrolyse aus Wasser Wasserstoff erzeugt. Im zweiten Schritt wird der Wasserstoff mit Kohlendioxid in Methangas umgewandelt, welches gleichwertig wie Erdgas genutzt werden kann.

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