Maschinenbau Abschluss: Bachelor of Engineering (B.Eng.)
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- Christin Krüger
- vor 6 Jahren
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1 Maschinenbau Maschinenbau-Ingenieure sind die Treiber des Fortschritts. Sie entwickeln und konstruieren Maschinen und Anlagen, die unser Leben im beruflichen und privaten Umfeld erleichtern. Im Bachelor-Studiengang Maschinenbau beschäftigen Sie sich mit werkstofftechnischen Grundlagen, industrieller Informationstechnik und elektrischen Maschinen. Der Studiengang qualifiziert Sie für die Übernahme verantwortungsvoller Aufgaben in Industrieunternehmen, wie zum Beispiel im Maschinen- und Anlagenbau, in der Fahrzeugtechnik im Bereich der chemischen Industrie. Unsere Studienberatung steht Ihnen für persönliche Fragen gerne zur Verfügung: fon (gebührenfrei) studienberatung@fom.de Besuchen Sie auch unsere Info- Veranstaltungen. Die aktuellen Termine erfahren Sie im Internet bei unserer Studienberatung. Nach Abschluss des Studiums können Sie in der Konstruktion im Qualitätsmanagement arbeiten, bei der Optimierung von Fertigungsstraßen mitwirken, über ressourcenschonende Produktionswege nachdenken sogar an der Fabrik der Zukunft mit planen. Abend- und Samstags-Studium Wintersemester Dortmund Düsseldorf Frankfurt a. M. Mannheim München Siegen 2 Abende/Woche (Mo.-Fr.) 18:00-21:15 Uhr und samstags 08:30-15:45 Uhr Voraussetzungen Allgemeine Hochschulreife (Abitur), Fachhochschulreife sonstige als gleichwertig anerkannte Vorbildung und aktuelle Berufstätigkeit (Vollzeit- sowie Teilzeittätigkeit, z.b. als Facharbeiter/ -in mit technischer Berufsausbildung, staatlich geprüfter Techniker/ -in, Handwerksmeister/ -in Industriemeister/ -in) betriebliche Ausbildung. Sollten Sie aktuell nicht berufstätig sein, jedoch eine Berufstätigkeit anstreben, kontaktieren Sie bitte unsere Studienberatung. Gerne prüfen wir gemeinsam Ihre individuellen Möglichkeiten der Zulassung. Beginn und Dauer Studienbeginn: September Dauer: 8 Semester Semesterferien: Anfang bis Ende August, sowie Mitte bis Ende Februar Seite 1 von 5 Maschinenbau
2 Kosten und Förderung Studiengebühren Studiengebühr: Euro zahlbar in 48 Monatsraten à 350 Euro Prüfungsgebühr: 300 Euro Einmalzahlung (mit Anmeldung zur Abschlussarbeit)* Gesamtkosten: Euro beinhaltet Studiengebühr und Prüfungsgebühr Hinweis: *Bei Wiederholung der Abschlussarbeit erfolgt eine erneute Berechnung der Prüfungsgebühr. Förderung: Aufwendungen für die erstmalige Berufsausbildung für ein Erststudium, das zugleich eine Erstausbildung vermittelt, sind nach aktueller Gesetzeslage als Sonderausgaben bis zu einem Betrag von Euro abzugsfähig. Ist einer Berufsausbildung einem Studium eine abgeschlossene erstmalige Berufsausbildung ein abgeschlossenes Erststudium vorausgegangen, liegen dagegen unbeschränkt abzugsfähige Werbungskosten Betriebsausgaben vor, wenn die Aufwendungen (Studiengebühren, Fahrtkosten, usw.) im Zusammenhang mit späteren Einnahmen stehen. Des Weiteren liegen Werbungskosten vor, wenn die Berufsausbildung das Erststudium im Rahmen eines Dienstverhältnisses (Ausbildungsdienstverhältnis) stattfindet. Weitere Informationen kann Ihnen ein Steuerberater das für Sie zuständige Finanzamt geben. Akkreditierung Die FOM wurde Anfang 2012 als erste private Hochschule Deutschlands von der FIBAA, der Agentur für Qualitätssicherung im Hochschulbereich, systemakkreditiert. Diese Gütesiegel zeigen, dass das bereits seit vielen Jahren etablierte, interne Qualitätsmanagement-System der FOM den Standards des Akkreditierungsrats entspricht. Die FIBAA erkennt an, dass die FOM eigenverantwortlich die Qualität ihrer Studienprogramme sicherstellen kann. Somit sind alle von der FOM angebotenen Studiengänge akkreditiert. Grundsätzlich wird der FOM bescheinigt, dass sie hervorragende akademische Qualifikationsmöglichkeiten und sehr gute Studienbedingungen - insbesondere für berufstätige Studierende - bietet und somit die Beschäftigungsfähigkeit ihrer Absolventen sichert. Zu den besonderen Stärken der FOM zählt darüber hinaus die kompetenzorientierte und dem Bedarf des Marktes entsprechende Lehre. Auszug aus den Vorlesungen (Änderungen vorbehalten) Studieninhalte können je nach Studienbeginn variieren. Aufgrund der Studienfachpräferenzen der Studierenden haben die einzelnen Hochschulzentren regionale Profile von regelmäßig durchgeführten Vertiefungsrichtungen und Wahlmodulen entwickelt. Sollten sich die Präferenzen der Studierenden ändern, werden die Studienprogramme entsprechend angepasst. 1. Semester Ingenieurmathematik I Grundlagen Algebra Differential- und Integralrechnung Gewöhnliche und lineare Differenzialgleichungen Technische Mechanik: Statik Grundbegriffe der Statik Kräfte, Drehmomente, Schnittprinzip Schwerpunktermittlung Haftung und Reibung Darstellende Geometrie Elemente der darstellenden Geometrie Projektionsarten und Verfahren Abwicklungen der Grundkörper Arbeitsmethoden & Softwareanwendungen Wissenschaftliches Arbeiten Präsentationstechnik, Selbstorganisation und -management Softwareanwendungen (Literaturverwaltungssoftware, MS-Office) 2. Semester Ingenieurmathematik II Reihenentwicklung von Funktionen, Fourier Reihen Lineare Algebra II Grundlagen autonomer Systeme und DGL-Systeme Technische Mechanik: Dynamik¹ Zug- und Druckbeanspruchung Biegebeanspruchung Axiale und polare Flächen- und Widerstandsmomente Physik¹ Physikalische Grundlagen Mechanik Schwingungen Wellen/Wellenoptik Elementare Quantenphysik Grundlagen der Atomphysik Technisches Projektmanagement Grundlagen des Projektmanagements Projektcontrolling Risikomanagement Agiles Projektmanagement Seite 2 von 5 Maschinenbau
3 Orientierungs-Studienprojekt Einführung in numerische Simulation Programmierung numerischer Simulationen Projektplanung, -steuerung und Dokumentation 3. Semester Elektrotechnik¹ Elektrostatisches Feld Gleich- und Wechselstromkreise Drehstromtechnik Schaltvorgänge in einfachen elektrischen Netzwerken Analytische Grundlagen technischer Spezialgebiete Laplace-Transformation Taylor- und Fourier-Reihen Berechnungen mit Hilfe von Formelsammlungen und Softwaresystemen durchführen Qualitätsmanagement Grundlagen, Ziele und Wesen eines mne Qualitätsmanagements Normen, Regelwerke und Dokumentation QM in der Produktion Total Quality Management (TQM) Zertifizierung und Auditierung im QM-Kontext Werkstofftechnische Grundlagen¹ Festkörperstruktur und mechanische Eigenschaften Strukturaufbau metallischer Werkstoffe Fe-C Legierungen Wärmebehandlungsprozesse 4. Semester Industrielle Informationstechnik¹ Rechnerarchitektur Industrielle Computersysteme OSI-Schichtenmodelle Industriell genutzte Protokolle Programmierung Maschinenelemente¹ Aufbau technischer Zeichnungen Aspekte der Bauteilgestaltung Nichtlösbare und lösbare Verbindungen Federn, Antriebselemente, Wellen, Lager, Sicherungselemente Sensorik & Aktorik¹ Sensortechnisch-physikalische Grundlagen Sensorik geometrischer, kinematischer und dynamischer Größen Mikrosensorik Aktoren Konstruktionstechnik Konstruktionsarten, Konstruktionsmethodik Gestaltungsgrundregeln und Gestaltungsrichtlinien zur Auslegung von Bauteilen Einsatz von Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) Basis-Studienprojekt Inhalte der Module des Studiums 5. Semester Strömungslehre Einphasenströmungen Statik der Fluide Beschreibung von Strömungen Umströmung von Körpern Strömungsmaschinen Elektrische Maschinen¹ Analyse von Stell- und Bewegungsvorgänge Bestimmung der erforderlichen Motorleistung Betriebsarten nach VDE Dynamisches Verhalten elektrischer Maschinen, geregelte elektrische Antriebe Elektrische und mechanische Ausführung Maschinensysteme Kupplungen und Bremsen Getriebe Rohrleitungen Betriebsorganisation & Logistik Unternehmen im Markt: Beziehungen zu Kunden, Beziehungen zu Lieferanten Wertschöpfungsprozess Produktionslogistik Grundlagen Supply Chain Management Grundzüge und Auswirkungen der Industrie 4.0 und der Digitalisierung Werkstofftechnische Anwendungen¹ Grundlagen metallischer und nicht-metallischer Konstruktionswerkstoffe Nichteisenmetalle: Leichtmetalle, Schwermetalle, Edelmetalle Kunststoffe Verbundwerkstoffe Funktionswerkstoffe 6. Semester Fertigungstechnik Verfahren der Zerspanungstechnik Verfahren der Umformtechnik Seite 3 von 5 Maschinenbau
4 Digitale Mess-, Steuerungs- & Regelungstechnik¹ Messgeräte und -verfahren Automatisierte Messsysteme Steuerungsarten Speicherprogrammierbare Steuerungen Regelkreise Wahlpflichtmodul Schweißfachingenieur Schweißprozesse und Ausrüstung Werkstoffe und deren Verhalten beim Schweißen Konstruktion und Gestaltung Produktionssysteme Fertigungssysteme Montagesysteme Produktionssysteme Produktionssteuerung Internet of Things (IoT), Industrie 4.0 Produktentwicklung Grundlagen virtueller Produktentwicklung Datenformate und Datenaustausch Simulation in einer CAD-Umgebung Einführung in die numerischen Methoden der Produktentwicklung (Methode der finite Elemente) Patentwesen Digitale Fertigungstechnik & 3D-Druck¹ Digitale Fertigungsmethoden Technologien der additiven Fertigung Konstruktion und Design Beurteilung der additiven Fertigung Digitale Fertigungstechnik Praxisanwendung 3D-Druckverfahren Computer Aided Design Orientierung und Ansichtsteuerung im 3D-Arbeitsraum Darstellungsmöglichkeiten Bauteilmodellierung und Baugruppenmodellierung Konstruktionshilfselemente Bemaßungen, Form- und Lagetoleranzen Fach-Studienprojekt Inhalte der Module des Studiums Projektseminar Abschlussarbeit Aufbau und Methodeneinsatz bei verschiedenen Typen von Abschlussarbeiten im Ingenieurwesen Wiederholung der Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens Literaturrecherche, Quellen und Quellengüte Projektstatusberichte und Diskussionen Bachelor-Thesis/Kolloquium Schriftliche Abschlussarbeit und Kolloquium 8. Semester Englisch Technisches und Business Englisch Ingenieurspezifisches Vokabular Grundlagen und Techniken interkultureller Kommunikation Seite 4 von 5 Maschinenbau
5 Die FOM Hochschule Die 1993 von Verbänden der Wirtschaft gegründete staatlich anerkannte gemeinnützige FOM Hochschule verfügt über 29 Hochschulzentren in Deutschland. Als praxisorientierte Hochschule für Berufstätige fördert die FOM den Wissenstransfer zwischen Hochschule und Unternehmen. Dabei sind alle Studiengänge der FOM auf die Bedürfnisse von Berufstätigen und Auszubildenden zugeschnitten. Die hohe Akzeptanz der FOM zeigt sich nicht nur in der engen Zusammenarbeit mit staatlichen Hochschulen, sondern auch in zahlreichen Kooperationen mit regionalen mittelständischen Betrieben sowie mit internationalen Großkonzernen. FOM-Absolventen verfügen über solide Fachkompetenzen wie auch über herausragende soziale Kompetenzen und sind daher von der Wirtschaft sehr begehrt. Mit über Studierenden ist die FOM die größte private Hochschule Deutschlands. Sie ist vom Wissenschaftsrat, dem wichtigsten wissenschaftspolitischen Beratergremium in Deutschland, akkreditiert. Von der FIBAA (Foundation for International Business Administration Accreditation), einer Akkreditierungsagentur, die im Auftrag des deutschen Akkreditierungsrates die fachlich-inhaltliche Begutachtung von Studiengängen leistet, hat die FOM Anfang 2012 als erste private Hochschule in Deutschland das Qualitätssiegel der Systemakkreditierung erhalten. Getragen wird die FOM durch die gemeinnützige Stiftung BildungsCentrum der Wirtschaft. Seite 5 von 5 Maschinenbau
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