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1 AKTUELLE INFORMATIONEN Stand: 2017

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3 Für den Inhalt verantwortlich: Abteilung II/1 (Berufsschulen und Polytechnische Schulen) Bundesministerium für Bildung 1010 Wien, Minoritenplatz 5

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5 Aktuelle Informationen zur Berufsschule Listen Daten Rechtsgrundlagen Stand: September 2017 Informationsbroschüre für die Kuchler Konferenz 2017

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7 Leitbild der Österreichischen Berufsschulen Österreichische Berufsschulen - Kompetenzpartner der Lehrlingsausbildung! Ihr Erfolg ist unser Ziel Dieses Motto ist der pädagogische Auftrag, an dem die österreichischen Berufsschulen ihre Bildungsarbeit und -qualität ausrichten und definieren, unterstreicht die Verantwortung und Verpflichtung der österreichischen Berufsschulen für das Ansehen und die Qualität der dualen Berufsausbildung, betont das Engagement der österreichischen Berufsschulen, gemeinsam mit den Lehrberechtigten und den in die duale Berufsausbildung eingebundenen Institutionen, den beruflichen und persönlichen Erfolg der anvertrauten Lehrlinge zu ermöglichen und zum besten Niveau zu führen. Berufsschülerinnen und Berufsschüler Die öbs fördern die Fähigkeiten der Berufsschülerinnen und Berufsschüler durch optimale Ausbildungsqualität zur Erreichung eines bestmöglichen Schul- und Lehrabschlusses. Wir wollen Bildungsangebote für Jugendliche beiderlei Geschlechts attraktiv gestalten, um ein positives, in vielfältiger Weise anregendes Lehr- und Lernumfeld anzubieten. Wir fördern die berufliche Leistungsentwicklung, die Allgemeinbildung und unterstützten die Persönlichkeitsentwicklung. Wir fördern die Teilnahme am öffentlichen und kulturellen Leben und sensibilisieren die Berufsschülerinnen und Berufsschüler zur Entwicklung eines aktiven, gesundheitsfördernden Lebensstils, um berufsbezogene und gesundheitliche Belastungen auszugleichen und möglichen Fehlentwicklungen entgegen zu wirken. Berufsausbildung nach 8b BAG (IBA- Individuelle Berufsausbildung) Die öbs engagieren sich für den beruflichen und gesellschaftlichen Erfolg der IBA. Wir planen eine erfolgreiche schulische Ausbildung unter Berücksichtigung von flankierenden Maßnahmen. Wir professionalisieren das pädagogische Handeln der Berufsschullehrerinnen und Berufsschullehrer für die IBA. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Die öbs sichern durch das Lehr- und Verwaltungspersonal die Qualität der Berufsschulbildung. Wir sorgen für das erforderliche fachliche und pädagogische Niveau der Berufsschullehrerinnen und Berufsschullehrer. Wir wecken und intensivieren das Verständnis und die Bereitschaft zur Mitarbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den QM-Prozess in Schule und Verwaltung.

8 Bildungsauftrag Die öbs definieren, gestalten und evaluieren ziel- und qualitätsorientierte Prozesse der Unterrichts- und dualen Erziehungsarbeit. Wir richten die Lehrpläne und die Lehrstoffauswahl an den aktuellen Anforderungen der Berufspraxis aus. Wir bauen den Unterricht auf klaren, praxisrelevanten Lernzielen auf, achten auf vernetztes Denken, nachhaltiges Behalten und die Vermittlung sozialer Werte. Wir stellen die Ausstattung und deren Nutzung für eine praxisorientierte Ausbildung sicher. Wir stellen bei der Leistungsbeurteilung das Niveau durch die Festlegung von Lernzielen sicher und gewährleisten eine transparente Leistungsfeststellung. Wir lösen Konflikte unter Wahrung der Würde der Beteiligten. Wir sichern Qualität durch geeignete Verwaltungs- und Managementprozesse. Begabungsförderung Die öbs fördern die Begabungen der Berufsschülerinnen und Berufsschüler und motivieren sie zu lebenslangem Lernen. Wir vermitteln die Kompetenzen zum lebenslangen Lernen. Wir schaffen die Möglichkeiten für den Erwerb von Zusatzqualifikationen an der Berufsschule. Wir fördern die Teilnahme an Wettbewerben. Bildungskooperation und Bildungsleadership Die öbs bringen sich innovativ in die Weiterentwicklung der dualen Berufsausbildung ein und tragen zu deren Erfolg und Zukunft bei. Wir kooperieren nach innen und außen zur Sicherung des gemeinsamen Erfolgs der dualen Berufsausbildung. Wir erarbeiten mit den Entscheidungsträgern der dualen Berufsbildungspolitik innovative Konzepte. Internationalität Die öbs beobachten die Entwicklung der europäischen und internationalen Berufsbildung und reflektieren diese für die Bildungsarbeit. Wir fördern und pflegen europäische und internationale Kontakte. Wir beteiligen uns aktiv an der europäischen und internationalen Berufsbildungsdiskussion und nehmen Anregungen für die Weiterentwicklung des dualen Berufsausbildungssystems auf. Wir fördern und unterstützen Maßnahmen zur internationalen Anerkennung der dualen Berufsausbildung.

9 INHALTSVERZEICHNIS LEHRBERUFSLANDSCHAFT... 3 Lehrberufe nach Lehrjahren... 3 Modullehrberufe... 6 Schwerpunktlehrberufe... 7 Ausbildungsversuche... 8 Lehrberufsentwicklungen... 9 Änderungen bei Lehrberufsbezeichnungen Lehrberufe mit einem bis neunzehn Lehrling(en) in Österreich Lehrberufe ohne Lehrlinge Beschulung der Lehrberufe Zentral beschulte Lehrberufe, Schuljahr 2016/ In allen Bundesländern eingeschulte Lehrberufe, Schuljahr 2016/ Kuchler Standortverzeichnis des länderübergreifenden Berufsschulbesuchs LEHRLINGS- UND LEHRBETRIEBSSTATISTIK Lehrlinge nach Bundesländern / Veränderungen zum Vorjahr Lehrlinge nach Sparten / Veränderungen zum Vorjahr Lehrlinge nach Lehrberufsarten und Bundesländern Lehrberufe nach Lehrlingszahlen Lehrlinge in Einfachlehren nach Lehrberufsdauer und Geschlecht Lehrberufe nach Mädchenanteil Lehrlingsrückgang Lehrlingsrückgang nach Bundesländern Lehrlingsrückgang nach Branchen Lehrlingsrückgang nach Geschlecht Lehrlingsrückgang nach Lehrberufen Die zehn häufigsten Lehrberufe nach Geschlecht Lehrlinge nach Lehrberufsgruppen Lehrlinge nach Sparten und Bundesländern Lehrbetriebe und Lehrlinge nach Sparten Lehrbetriebe im Zeitverlauf Lehrlinge in der Überbetrieblichen Berufsausbildung LEHRSTELLENMARKT Offene Lehrstellen und Lehrstellensuchende BEVÖLKERUNG UND ARBEITSMARKT NACH BILDUNGSNIVEAU Bevölkerung nach Altersgruppen und höchster abgeschlossener Schulbildung, Jahresdurchschnitt Arbeitslosenquote nach Bildungsniveau Entwicklung der Arbeitslosigkeit nach Bildungsniveau Entwicklung der Erwerbstätigkeit nach Bildungsniveau

10 Erwerbstätigenquote nach Bildungsniveau Berufsspezifische Verteilung der Erwerbstätigen nach höchster abgeschlossener Schulbildung, Erwerbstätige nach Merkmalen der Erwerbstätigkeit und höchster abgeschlossener Ausbildung, Dauer bis zur ersten Erwerbstätigkeit von LehrabsolventInnen nach Geschlecht Median-Dauer bis zur ersten Erwerbstätigkeit nach dem Schulabschluss Median-Bruttomonatseinkommen der unselbständigen Erwerbstätigkeit 18 Monate nach Schulabschluss STATISTISCHER ÜBERBLICK ZU DEN QUALITÄTSFELDERN DER ÖSTERREICHISCHEN BERUFSSCHULEN Österreichische Berufsschulen Kompetenzpartner der Lehrlingsausbildung Berufsschulstandorte Klassenzahlen Schultypenproportionen Berufsschülerinnen und Berufsschüler SchülerInnenzahlen und demografische Entwicklung BerufsschülerInnen nach Alter BerufsschülerInnen ohne österreichische Staatsbürgerschaft BerufsschülerInnen mit nicht-deutscher Umgangssprache Vorbildung der BerufsschülerInnen Schulerfolge an Berufsschulen Weiterer Schulbesuch von nicht-aufstiegsberechtigten BerufsschülerInnen LehrabbrecherInnnen Abgelegte, bestandene und nicht-bestandene Lehrabschlussprüfungen Lehrabschlussprüfungserfolg (personenbezogen) Berufsausbildung gem. 8b BAG Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter BerufsschullehrerInnen in Ausbildung Pädagogische Schwerpunkte für die Berufsschulen im Bereich der LehrerInnenfort- und -weiterbildung Bildungsauftrag Lehrplanverordnungen bzw. Schulversuchslehrpläne für den Unterricht an Berufsschulen Begabungsförderung Förderprogramm: Berufsmatura: Lehre mit Reifeprüfung Bildungskooperation und Bildungsleadership EuroSkills 2016 in Göteborg Schnapp den Michl! Erfolg bei Jugend Innovativ Internationalität

11 LEHRBERUFSLANDSCHAFT Lehrberufe nach Lehrjahren ohne auslaufende Lehrberufe - September Lehrjahre: 1. BekleidungsfertigerIn 2. Bonbon- und KonfektmacherIn 3. FußpflegerIn 4. KerammalerIn 5. KosmetikerIn 6. LebzelterIn und WachszieherIn 7. MasseurIn 8. OberteilherrichterIn 9. Obst- und GemüsekonserviererIn 10. RauwarenzurichterIn 11. StempelerzeugerIn und FlexografIn 3 Lehrjahre: 1. Archiv-, Bibliotheks- und Informationsassistent/Archiv-, Bibliotheks- und Informationsassistentin 2. Bäcker/Bäckerin 3. Bankkaufmann/Bankkauffrau 4. Bautechnischer Zeichner/Bautechnische Zeichnerin 5. Berufskraftfahrer/Berufskraftfahrerin 6. Beschriftungsdesign und Werbetechnik 7. Betonfertigungstechnik 8. Betriebsdienstleistung 9. Betriebslogistikkaufmann/Betriebslogistikkauffrau 10. Bildhauerei 11. Binnenschifffahrt 12. Blechblasinstrumentenerzeugung 13. BodenlegerIn 14. BootbauerIn 15. Brau- und Getränketechnik 16. Brunnen- und Grundbau 17. BuchbinderIn 18. Buch- und Medienwirtschaft-Buch- und Musikalienhandel 19. Buch- und Medienwirtschaft- Buch- und Pressegroßhandel 20. Buch- und Medienwirtschaft-Verlag 21. BüchsenmacherIn 22. Bürokaufmann/Bürokauffrau 23. DachdeckerIn 24. DestillateurIn 25. Drechsler/Drechslerin 26. Drogist/Drogistin 27. EDV-Kaufmann/EDV-Kauffrau 28. Einkäufer/Einkäuferin 29. Einzelhandel 30. Entsorgungs- und Recyclingfachmann/-frau - Abfall 31. Entsorgungs- und Recyclingfachmann/-frau - Abwasser 32. Fassbinder/Fassbinderin 33. Fertigteilhausbau 34. Finanzdienstleistungskaufmann/Finanzdienstleistungskauffrau 35. Finanz- und Rechnungswesenassistenz 36. Fitnessbetreuung 37. Fleischverarbeitung 38. Fleischverkauf 3

12 39. Florist/Floristin 40. Forsttechnik 41. Foto- und Multimediakaufmann/Foto- und Multimediakauffrau 42. Friedhofs- und ZiergärtnerIn 43. Friseur und Perückenmacher (Stylist)/Friseurin und Perückenmacherin (Stylistin) 44. Garten- und Grünflächengestaltung 45. Geoinformationstechnik 46. Gerberei 47. GlasbläserIn und GlasinstrumentenerzeugerIn 48. Glasmacherei 49. Gleisbautechnik 50. Gold-, Silber- und PerlenstickerIn 51. Großhandelskaufmann/Großhandelskauffrau 52. Hafner/Hafnerin 53. HandschuhmacherIn 54. Harmonikamacher/Harmonikamacherin 55. HörgeräteakustikerIn 56. Hohlglasveredler - Glasmalerei 57. Hohlglasveredler - Gravur 58. Hohlglasveredler - Kugeln 59. Holzblasinstrumentenerzeugung 60. Hotelkaufmann/Hotelkauffrau 61. Hotel- und Gastgewerbeassistent/Hotel- und Gastgewerbeassistentin 62. Hufschmied/Hufschmiedin 63. Immobilienkaufmann/Immobilienkauffrau 64. Industriekaufmann/Industriekauffrau 65. KartonagewarenerzeugerIn 66. Keramiker/Keramikerin 67. Koch/Köchin 68. KonditorIn (ZuckerbäckerIn) 69. Kristallschleiftechnik 70. Kunststoffformgebung 71. KupferschmiedIn 72. Lackiertechnik 73. LeichtflugzeugbauerIn 74. Maler und Beschichtungstechniker/Malerin und Beschichtungstechnikerin 75. Maurer/Maurerin 76. Medizinproduktekaufmann/Medizinproduktekauffrau 77. Metallbearbeitung 78. Metalldesign 79. Metallgießer/Metallgießerin 80. MiedererzeugerIn 81. Milchtechnologie 82. Mobilitätsservice 83. ModellbauerIn 84. Personaldienstleistung 85. PflastererIn 86. Pharmazeutisch-kaufmännische Assistenz 87. Platten- und Fliesenleger/Platten- und Fliesenlegerin 88. PolstererIn 89. PräparatorIn 90. RauchfangkehrerIn 91. Rechtskanzleiassistent/Rechtskanzleiassistentin 92. Reinigungstechnik 93. Reisebüroassistent/Reisebüroassistentin 94. Reprografie 95. Restaurantfachmann/Restaurantfachfrau 96. Sattlerei 97. SchädlingsbekämpferIn 98. Schalungsbau 99. SchiffbauerIn 100. Schuhfertigung 4

13 101. SchuhmacherIn 102. Skibautechnik 103. Speditionskaufmann/Speditionskauffrau 104. Speditionslogistik 105. SpenglerIn 106. Sportadministration 107. Steinmetz/Steinmetzin 108. Steuerassistenz 109. Straßenerhaltungsfachmann/Straßenerhaltungsfachfrau 110. Streich- und Saiteninstrumentenbau 111. StuckateurIn und TrockenausbauerIn 112. Systemgastronomiefachmann 113. Tapezierer und Dekorateur/Tapeziererin und Dekorateurin 114. Textilgestaltung 115. TextilreinigerIn 116. TiefbauerIn 117. TierpflegerIn 118. Tischlerei 119. Transportbetontechnik 120. Verfahrenstechnik für die Getreidewirtschaft 121. VergolderIn und StaffiererIn 122. Versicherungskaufmann/Versicherungskauffrau 123. Verwaltungsassistent/Verwaltungsassistentin 124. WaagenherstellerIn 125. WaffenmechanikerIn 126. Waffen- und MunitionshändlerIn 127. WagnerIn 128. Wärme-, Kälte-, Schall- und Brandschutztechnik 129. Zahnärztliche Fachassistenz 130. Zimmerei 3 ½ Lehrjahre: 1. Augenoptik 2. Berufsfotograf/Berufsfotografin 3. Chemieverfahrenstechnik 4. Chirurgieinstrumentenerzeuger 5. Drucktechnik 6. Druckvorstufentechnik 7. Feinoptik 8. Gold- und Silberschmied und Juwelier 9. Informationstechnologie-Informatik 10. Informationstechnologie-Technik 11. Kälteanlagentechnik 12. Karosseriebautechnik 13. Klavierbau 14. Land- und Baumaschinentechnik 15. Lebensmitteltechnik 16. Luftfahrzeugtechnik 17. Medienfachmann/Medienfachfrau-Marktkommunikation und Werbung 18. Medienfachmann/Medienfachfrau-Mediendesign 19. Medienfachmann/Medienfachfrau-Medientechnik 20. Metallurgie und Umformtechnik 21. Oberflächentechnik 22. Orgelbau 23. OrthopädieschuhmacherIn 24. Orthopädietechnik 25. Papiertechnik 26. Pharmatechnologie 27. PhysiklaborantIn 28. Prozesstechnik 5

14 29. Reifen- und Vulkanisationstechnik 30. Seilbahntechnik 31. Sonnenschutztechnik 32. Technischer Zeichner/Technische Zeichnerin 33. Textilchemie 34. Textiltechnologie 35. Uhrmacher Zeitmesstechniker/Uhrmacherin Zeitmesstechnikerin 36. Veranstaltungstechnik 37. VermessungstechnikerIn 38. Verpackungstechnik 4 Lehrjahre: 1. Gastronomiefachmann/Gastronomiefachfrau 2. Gießereitechnik 3. Konstrukteur/Konstrukteurin 4. Kunststofftechnik 5. Ofenbau- und Verlegetechnik 6. Tischlereitechnik 7. Zahntechniker 8. Zimmereitechnik Modullehrberufe 1. Bekleidungsgestaltung (3 bzw. 3 ½ Lehrjahre) Hauptmodule: Damenbekleidung, Herrenbekleidung, Wäschewarenerzeugung, ModistIn und HutmacherIn, KürschnerIn und SäcklerIn Spezialmodule: Bekleidungsdesign, Theaterbekleidung, Bekleidungstechnik 2. Elektronik (3 ½ bzw. 4 Lehrjahre) Hauptmodule: Angewandte Elektronik, Mikrotechnik, Kommunikationselektronik, Informations- und Telekommunikationstechnik Spezialmodule: Netzwerktechnik, Eisenbahntelekommunikationstechnik 3. Elektrotechnik (3 ½ bzw. 4 Lehrjahre) Hauptmodule: Elektro- und Gebäudetechnik, Energietechnik, Anlagen- und Betriebstechnik, Automatisierung- und Prozessleittechnik Spezialmodule: Gebäudeleittechnik, Gebäudetechnik-Service, Sicherheitsanlagentechnik, Erneuerbare Energien, Netzwerk- und Kommunikationstechnik, Eisenbahnelektrotechnik, Eisenbahnsicherungstechnik, Eisenbahnfahrzeugtechnik, Eisenbahntransporttechnik, Eisenbahnfahrzeuginstandhaltungstechnik, Eisenbahnbetriebstechnik 4. Glasbautechnik (3 bzw. 4 Lehrjahre) Hauptmodule: Glasbau, Glaskonstruktionen Spezialmodule: Planung und Konstruktion 5. Holztechnik (3, 3 ½ bzw. 4 Lehrjahre) Hauptmodule: Fertigteilproduktion, Werkstoffproduktion, Sägetechnik Spezialmodul: Design und Konstruktion 6. Installations- und Gebäudetechnik (3 bzw. 4 Lehrjahre) Hauptmodule: Gas- und Sanitärtechnik, Heizungstechnik, Lüftungstechnik Spezialmodule: Badgestaltung, Ökoenergietechnik, Steuer- und Regeltechnik, Haustechnikplanung 7. Kraftfahrzeugtechnik (3 ½ bzw. 4 Lehrjahre) Hauptmodule: Personenkraftwagentechnik, Nutzfahrzeugtechnik, Motorradtechnik Spezialmodule: Systemelektronik, Hochvolt-Antriebe (ab 1. Jänner 2015) 6

15 8. Labortechnik (3 ½ bzw. 4 Lehrjahre) Hauptmodule: Chemie, Lack- und Anstrichmittel, Biochemie Spezialmodule: Laborautomatisation 9. Mechatronik (3 ½ bzw. 4 Lehrjahre) Hauptmodule: Automatisierungstechnik, Elektromaschinentechnik, Fertigungstechnik, Büro- und EDV- Systemtechnik, Alternative Antriebstechnik, Medizingerätetechnik Spezialmodule: Robotik, SPS-Technik 10. Metalltechnik (3 ½ bzw. 4 Lehrjahre) Hauptmodule: Maschinenbautechnik, Fahrzeugbautechnik, Metallbau- und Blechtechnik, Stahlbautechnik, Schmiedetechnik, Werkzeugbautechnik, Schweißtechnik, Zerspanungstechnik Spezialmodule: Automatisierungstechnik, Designtechnik, Konstruktionstechnik, Prozess- und Fertigungstechnik 11. Werkstofftechnik (3 bzw. 3 ½ Lehrjahre) Hauptmodul: Werkstoffprüfung Spezialmodul: Wärmebehandlung Schwerpunktlehrberufe 1. BerufskraftfahrerIn Schwerpunkte: Personenbeförderung, Güterbeförderung 2. Drucktechnik Schwerpunkte: Bogenflachdruck, Digitaldruck, Rollenrotationsdruck, Siebdruck 3. Einzelhandel Schwerpunkte: Allgemeiner Einzelhandel, Baustoffhandel, Einrichtungsberatung, Eisen- und Hartwaren, Elektro-Elektronikberatung, Feinkostfachverkauf, Gartencenter, Kraftfahrzeuge und Ersatzteile, Lebensmittelhandel, Parfümerie, Schuhe, Sportartikel, Telekommunikation, Textilhandel oder Uhren- und Juwelenberatung Ab 1. Juni 2017: Schwerpunkt Digitaler Verkauf (Ausbildungsversuch) kann nur ergänzend zu den o.a. Schwerpunkten gewählt werden 4. Garten- und Grünflächengestaltung Schwerpunkte: Greenkeeping, Landschaftsgärtnerei 5. Gießereitechnik Schwerpunkte: Eisen- und Stahlguss, Nichteisenmetallguss 6. KeramikerIn Schwerpunkte: Baukeramik, Industriekeramik, Gebrauchskeramik 7. KonstrukteurIn Schwerpunkte: Elektroinstallationstechnik, Installations- und Gebäudetechnik, Maschinenbautechnik, Metallbautechnik, Stahlbautechnik, Werkzeugbautechnik 8. Land- und Baumaschinentechnik Schwerpunkte: Baumaschinen, Landmaschinen 9. Luftfahrzeugtechnik (auslaufend) Schwerpunkte: Flugzeuge mit Kolbentriebwerken, Flugzeuge mit Turbinentriebwerken, Hubschrauber 10. MalerIn und BeschichtungstechnikerIn Schwerpunkte: Dekormaltechnik, Funktionsbeschichtungen, Historische Maltechnik, Korrosionsschutz 7

16 11. Metalldesign Schwerpunkte: Gravur, Gürtlerei, Metalldrückerei 12. Oberflächentechnik Schwerpunkte: technik, Feuerverzinkung, Galvanik, Mechanische Oberflächentechnik, Pulverbeschichtung 13. Orthopädietechnik Schwerpunkte: Orthesentechnik, Prothesentechnik, Rehabilitationstechnik 14. Sattlerei Schwerpunkte: Reitsportsattlerei, Fahrzeugsattlerei, Taschnerei 15. Streich- und Saiteninstrumentenbau Schwerpunkte: Streichinstrumente, Zupfinstrumente, Bogen 16. Textilgestaltung Schwerpunkte: Posamentiererei, Stickerei, Strickwaren, Weberei 17. Tischlereitechnik Schwerpunkte: Planung, Produktion 18. Verfahrenstechnik für die Getreidewirtschaft Schwerpunkte: BackmittelherstellerIn, FuttermittelherstellerIn, GetreidemüllerIn Ausbildungsversuche 1. Einzelhandel Schwerpunkt Digitaler Verkauf Beginn der Ausbildung bis 30 Juni 2022 möglich Kann nur ergänzend zu einem anderen Schwerpunkt des Lehrberufs Einzelhandel gewählt werden 2. Forsttechnik Beginn der Ausbildung bis 31. Mai 2022 möglich 3. Hotelkaufmann/-frau Beginn der Ausbildung bis 30. Juni 2020 möglich 4. Kraftfahrzeugtechnik Spezialmodul Hochvolt-Antriebe Absolvierung der Ausbildung bis 30. Juni 2020 möglich 5. Medizinproduktekaufmann/-frau Beginn der Ausbildung bis 30. Juni 2020 möglich 6. Ofenbau- und Verlegetechnik Beginn der Ausbildung bis 30. Juni 2022 möglich 7. Zahnärztliche Fachassistenz Beginn der Ausbildung bis 30. Juni 2020 möglich 8. Zimmereitechnik Beginn der Ausbildung bis 30. Juni 2021 möglich 8

17 Lehrberufsentwicklungen Stand: September 2017 Lehrberufspaket 2017 Wärme-, Kälte-, Schall- und Brandschutztechnik Zahnärztliche Fachassistenz Lehrberufspaket 2018 (AVISO) Automatisierung; Verlängerung der Lehrzeit auf 3 ½ Jahre Ersetzt den Lehrberuf IsoliermonteurIn 1. Juni 2017 Verlängerung des Ausbildungsversuchs um 3 Jahre Lehrberuf Beschreibung Inkrafttreten BuchbinderIn Modernisierung der Ausbildungsordnung 1. Juni 2017 Einzelhandel Einrichtung eines neuen Schwerpunkts im Einzelhandel als 1. Juni 2017 Schwerpunkt Digitaler Verkauf Ausbildungsversuch, der aufbauend auf die bestehenden Schwerpunkte gewählt werden kann Fertigteilhausbau Modernisierung der Ausbildungsordnung 1. Juni 2017 Holztechnik Schaffung einer Kombinationsmöglichkeit zwischen 1. Juni 2017 Hauptmodul Sägetechnik und Spezialmodul Design und Konstruktion PflastererIn Modernisierung der Ausbildungsordnung 1. Juni 2017 Reifen- und Ersetzt den Lehrberuf Vulkanisierung; Verlängerung der 1. Juni 2017 Vulkanisationstechnik Lehrzeit auf 3 ½ Jahre Sonnenschutztechnik Modernisierung der Ausbildungsordnung in Hinblick auf 1. Juni 2017 Lehrberuf Beschreibung Inkrafttreten Bauchtechnische Assistenz Ausbildungsversuch im Bereich der Bauabrechnung und der Materialdisposition Chemieverfahrenstechnik Modernisierung der Ausbildungsordnung in Hinblick auf Industrie 4.0; 2-jährige Lehrzeitanrechnung auf den Lehrberuf Glasverfahrenstechnik MaskenbildnerIn Medienfachmann/- frau Metalltechnik PolstererIn RauchfangkehrerIn SteinmetzIn Steinmetztechnik Tierärztliche Ordinationsassistenz Prozesstechnik Ausbildungsversuch; Schwerpunktlehrberuf mit den Schwerpunkten Hohlglasproduktion und Flachglasveredelung Ausbildungsversuch Neuordnung als 3-jähriger Schwerpunktlehrberuf mit den Schwerpunkten Webdevelopment und audiovisuelle Medien (Audio, Video und Animation), Grafik, Print, Publishing und audiovisuelle Medien (Audio, Video und Animation), Online-Marketing und Agenturdienstleistungen ; Ausbildungsversuch Schaffung von zusätzlichen Kombinationsmöglichkeiten zwischen Modulen Modernisierung der Ausbildungsordnung; Abgelegte LAP im Lehrberuf TapeziererIn und DekorateurIn ersetzt LAP im Lehrberuf PolstererIn; Nach erfolgreicher LAP im Lehrberuf PolstererIn ist eine eingeschränkte Zusatzprüfung im Lehrberuf TapeziererIn und DekorateurIn möglich Modernisierung der Ausbildungsordnung Modernisierung der Ausbildungsordnung Ergänzung zum Lehrberuf SteinmetzIn Ausbildungsversuch 9

18 Änderungen bei Lehrberufsbezeichnungen NEU Augenoptik Bäcker/Bäckerin Bekleidungsgestaltung (Modullehrberuf) Berufsfotograf/Berufsfotografin Beschriftungsdesign und Werbetechnik Betriebslogistikkaufmann/ Betriebslogistikkauffrau Bautechnischer Zeichner/Bautechnische Zeichnerin Betonfertigungstechnik Bildhauerei Binnenschifffahrt Blechblasinstrumentenerzeugung Brau- und Getränketechnik Brunnen- und Grundbau Buch- und Medienwirtschaft-Buch- und Musikalienhandel Chemieverfahrenstechnik Drechsler/Drechslerin Drogist/Drogistin Drucktechnik Druckvorstufentechnik EDV-Systemtechnik Einkäufer/Einkäuferin Einzelhandel Elektronik (Modullehrberuf) Elektrotechnik (Modullehrberuf) Fassbinder/Fassbinderin Feinoptik Finanz- und Rechnungswesenassistenz Fitnessbetreuung Fleischverarbeitung Fleischverkauf Florist/Floristin Foto- und Multimediakaufmann/-frau Garten- und Grünflächengestaltung Gerberei Glasbautechnik (Modullehrberuf) Geoinformationstechnik Hafner/Hafnerin Harmonikamacher/Harmonikamacherin Holzblasinstrumentenerzeugung Holztechnik (Modullehrberuf) Informationstechnologie-Informatik Informationstechnologie-Technik EHEMALS Optiker Bäcker Damenkleidermacher, Herrenkleidermacher, Wäschewarenerzeuger, Modist, Kappenmacher, Hutmacher, Kürschner, Säckler (Lederbekleidungserzeuger) Fotograf Schilderherstellung Lagerlogistik Bautechnischer Zeichner Betonfertiger- Betonwarenerzeugung, -Betonwerksteinerzeugung, -Terrazzoherstellung Holz- und Steinbildhauer Binnenschiffer Blechblasinstrumentenerzeuger Brauer und Mälzer Brunnenmacher Buchhändler, Musikalienhändler Chemiewerker Drechsler Drogist Drucker, Flachdrucker, Kupferdrucker, Siebdrucker Druckvorstufentechniker Kommunikationstechniker-Bürokommunikation Einkauf Einzelhandelskaufmann Elektromechaniker für Schwachstrom, Elektronik; Elektronik (Schwerpunkte Angewandte Elektronik, Mikrotechnik); Kommunikationstechniker-Audio- und Videoelektronik, -EDV und Telekommunikation, - Nachrichtenelektronik; Anlagenelektriker/Anlagenelektrik; Elektroanlagentechnik; Elektrobetriebstechnik, Elektroinstallationstechnik, Prozessleittechniker Binder Feinoptiker Buchhaltung Fitnessbetreuer Fleischer Fleischer, Einzelhandelskaufmann Blumenbinder und -händler (Florist) Fotokaufmann Landschaftsgärtner (Garten- und Grünflächengestalter) Rotgerber, Weiß- und Sämischgerber Glaser KartografIn Hafner Harmonikamacher Holzblasinstrumentenerzeuger Holz- und Sägetechnik, Holz- und Sägetechniker Informatik EDV-Techniker 10

19 NEU Installations- und Gebäudetechnik (Modullehrberuf) Keramiker/Keramikerin Klavierbau Konstrukteur/Konstrukteurin Kraftfahrzeugtechnik (Modullehrberuf) Kunststoffformgebung Labortechnik (Modullehrberuf) Lackiertechnik Land- und Baumaschinentechnik (Scherpunkte: Baumaschinen, Landmaschinen) Luftfahrzeugtechnik Maler und Beschichtungstechniker/Malerin und Beschichtungstechnikerin Maurer/Maurerin Mechatronik (Modullehrberuf) Metalldesign Metallgießer/Metallgießerin Metalltechnik (Modullehrberuf) Metallurgie und Umformtechnik Milchtechnologie Oberflächentechnik Orgelbau Orthopädietechnik Papiertechnik Pharmazeutisch-kaufmännische Assistenz Platten- und Fliesenleger/Platten- und Fliesenlegerin Prozesstechnik Rechtskanzleiassistent/Rechtskanzleiassistentin Reifen- und Vulkanisationstechnik Reinigungstechnik Sattlerei Schalungsbau Seilbahntechnik Skibautechnik Sonnenschutztechnik Steinmetz/Steinmetzin Straßenerhaltungsfachmann/ Straßenerhaltungsfachfrau Streich- und Saiteninstrumentenbau StuckateurIn und TrockenausbauerIn EHEMALS Sanitär- und Klimatechniker-Gas- und Wasserinstallation, -Heizungsinstallation, -Lüftungsinstallation, -Ökoenergieinstallation Keramiker Klaviermacher Konstrukteur Kraftfahrzeugmechaniker, Kraftfahrzeugtechnik, Kraftfahrzeugelektriker Kunststoffverarbeitung, Kunststoffverarbeiter Chemielabortechnik (ehemals: Chemielaborant) Lackierer Baumaschinentechnik, LandmaschinentechnikerIn Luftfahrzeugmechaniker Maler und Anstreicher Maurer EDV-Systemtechnik, Elektromaschinentechnik, Mechatronik Graveur, Gürtler, Metalldrücker Former und Gießer (Metall und Eisen), Gießereimechaniker, Zinngießer Schlosser; Metalltechnik-Blechtechnik Blechschlosser; Metalltechnik-Fahrzeugbautechnik Fahrzeugfertiger; Metalltechnik- Metallbearbeitungstechnik, -Metallbautechnik, Metalltechnik-Schmiedetechnik, Schmied Metalltechnik-Stahlbautechnik, Bauschlosser, Stahlbauschlosser, Maschinenbautechnik, Maschinenfertigungstechnik, Maschinenmechanik, Messerschmied, Präzisionswerkzeugschleiftechnik, Rohrleitungsmonteur, Universalschweißer, Werkzeugbautechnik, Werkzeugmechanik, Zerspanungstechnik HüttenwerkschlosserIn Molkereifachmann/-frau Metallschleifer und Galvaniseur, leur Orgelbauer Bandagist, Orthopädiemechaniker Papiertechniker Pharmazeutisch-kaufmännischer Assistent Platten- und Fliesenleger ProduktionstechnikerIn Kanzleiassistent -Notariat, -Rechtsanwaltskanzlei Vulkanisierung Denkmal-, Fassaden- und GebäudereinigerIn Fahrzeugtapezierer (Fahrzeugsattler), Ledergalanteriewarenerzeuger und Taschner, Sattler und Riemer Schalungsbauer Seilbahnfachmann/Seilbahnfachfrau SkierzeugerIn Sonnenschutztechniker Steinmetz Straßenerhaltungsfachmann Streich- und Saiteninstrumentenerzeuger StukkateurIn und TrockenausbauerIn 11

20 NEU EHEMALS Tapezierer und Dekorateur/Tapeziererin und Tapezierer und Dekorateur Dekorateurin Technischer Zeichner/Technische Zeichnerin Technischer Zeichner Textilchemie Textilchemie, Textilveredler, Stoffdrucker Textilgestaltung (Schwerpunkte: Posamentiererei, Stickerei, Strickwaren, Weberei) PosamentiererIn, MaschinstickerIn, StrickwarenerzeugerIn, WeberIn Textiltechnologie Großmaschinsticker, Textilmechanik, Textiltechnik- Maschentechnik, -Webtechnik Tischlerei Tischler Uhrmacher/Uhrmacherin- Uhrmacher Zeitmesstechniker/Zeitmesstechnikerin Verfahrenstechnik für die Getreidewirtschaft Getreidemüller Verpackungstechnik (3 ½ Lehrjahre) Verpackungsmittelmechaniker, Verpackungstechnik (3 Lehrjahre) Wärme-, Kälte-, Schall- und Brandschutztechnik Isoliermonteur Werkstofftechnik (Modullehrberuf) Werkstoffprüfer, Wärmebehandlungstechnik Zimmerei Zimmerer 12

21 Lehrberufe mit einem bis neunzehn Lehrling(en) in Österreich Quelle: Lehrlingsstatistik, WKÖ (Stichtag: ) ohne auslaufende Lehrberufe Lehrberuf Lehrlinge 1 1. BekleidungsfertigerIn G 2. Berufskraftfahrer/Berufskraftfahrerin Bildhauerei 4 4. BlechblasinstrumentenerzeugerIn Bonbon- und KonfektmacherIn 8 6. BootbauerIn Brunnen- und Grundbau 7 8. Buch- u. Medienwirtschaft - Buch- u. Pressegroßhandel 9 9. Buch- u. Medienwirtschaft - Verlag BüchsenmacherIn ChirurgieinstrumentenerzeugerIn G 12. DestillateurIn G 13. DrechslerIn G 14. Entsorgungs- und Recyclingfachmann/-frau - Abfall Entsorgungs- und Recyclingfachmann/-frau - Abwasser G 16. FassbinderIn Feinoptik Forsttechnik G 19. Friedhofs- und ZiergärtnerIn Geoinformationstechnik GlasbläserIn und GlasinstrumentenerzeugerIn G 22. Glasmacherei G 23. HarmonikamacherIn G 24. HohlglasveredlerIn Gravur G 25. Holzblasinstrumentenerzeugung HörgeräteakustikerIn HufschmiedIn KartonagewarenerzeugerIn KeramikerIn KerammalerIn G 31. Klavierbau Metalldesign MetallgießerIn ModellbauerIn OberteilherrichterIn G 36. Obst- und GemüsekonserviererIn G 1 Aus Datenschutzgründen werden die Lehrlingszahlen für Lehrberufe mit 1 bis 3 Lehrlingen (über die Gesamtausbildungszeit) durch G ersetzt. 13

22 37. Orgelbau Pflasterer/Pflasterin Polsterer/Polsterin PräparatorIn G 41. Reprografie Sattlerei SchädlingsbekämpferIn G 44. Schuhfertigung Skibautechnik (inkl. Vorgängerlehrberuf) Textilgestaltung VergolderIn und StaffiererIn G 48. Vulkanisierung Waffen- und MunitionshändlerIn WaffenmechanikerIn 3 Lehrberufe ohne Lehrlinge Quelle: Lehrlingsstatistik, WKÖ (Stichtag: ) 1. Gerberei 2. Gold-, Silber- und Perlensticker/Gold-, Silberund Perlenstickerin 3. HandschuhmacherIn 4. Hohlglasveredler Glasmalerei/Holglasveredlerin Glasmalerei 5. Hohlglasveredler Kuglen/Hohlglasveredlerin 6. Kristallschleiftechnik Kugeln 7. Kupferschmied/Kupferschmiedin 8. Lebzelter und Wachszieher/Lebzelterin und Wachszieherin 9. Leichtflugzeugbauer/Leichtflugzeugbauerin 10. Miedererzeuger/Miedererzeugerin 11. Rauwarenzurichter/Rauwarenzurichterin 12. Schiffbauer/Schiffbauerin 13. Stempelerzeuger und 14. Streich- und Saiteninstrumentenbau Flexograf/Stempelerzeugerin und Flexografin 15. Waagenhersteller/Waagenherstellerin 16. Wagner/Wagnerin 14

23 Anzahl der eingeschulen Lehrberufe Anzahl der Lehrberufe Beschulung der Lehrberufe Quelle: Umschulungsverzeichnis, Oktober 2016 Im Schuljahr 2016/17 wurden gemäß den im Rahmen der Kuchler Konferenz getroffenen Vereinbarungen 26 Lehrberufe in allen Bundesländern beschult, während 71 Lehrberufe zentral in einem Bundesland beschult wurden. 1 Damit blieb die Anzahl der zentral beschulten Lehrberufe gleich, während die Anzahl der Lehrberufe, die in allen Bundesländern beschult werden, um 2 anstieg Anzahl der Bundesländer mit Fachklassen für einen Lehrberuf Abbildung 1: Lehrberufe nach Anzahl der beschulenden Bundesländer Von den zentral beschulten Lehrberufen wurden mit 19 Lehrberufen die meisten in Wien, gefolgt von Niederösterreich mit 12 zentral beschulten Lehrberufe sowie Oberösterreich und der Steiermark (je 11 zentral beschulte Lehrberufe) eingeschult. Diese Bundesländer bieten auch insgesamt Fachklassen für die größte Zahl an Lehrberufen an. In Burgenland und Vorarlberg wurde kein Lehrberuf zentral beschult zentral eingeschulte Lehrberufe eingeschulte Lehrberufe insgesamt B K NÖ OÖ S ST T V W Bundesland Abbildung 2: Eingeschulte Lehrberufe nach Bundesländern 1 Ohne auslaufende Lehrberufe. 15

24 Zentral beschulte Lehrberufe, Schuljahr 2016/17 Quelle: Umschulungsverzeichnis, Oktober 2016 Lehrberuf Bundesland 1. Archiv-, Bibliotheks- und InformationsassistentIn W 2. Augenoptik T 3. BerufskraftfahrerIn OÖ 4. Bildhauerei W 5. Binnenschifffahrt W 6. Blechblasinstrumentenerzeugung W 7. Bonbon- und KonfektmacherIn NÖ 8. BootbauerIn OÖ 9. Brau- und Getränketechnik W 10. Brunnen- und Grundbau ST 11. BüchsenmacherIn K 12. Chirurgieinstrumentenerzeugung ST 13. DestillateurIn W 14. Entsorgungs- und Recyclingfachmann Abfall OÖ 15. Entsorgungs- und Recyclingfachmann Abwasser OÖ 16. FassbinderIn NÖ 17. Feinoptik T 18. Forsttechnik T 19. Gerberei W 20. Gießereitechnik NÖ 21. GlasbläserIn und GlasinstrumentenerzeugerIn T 22. Glasmacherei T 23. Gleisbautechnik NÖ 24. Gold-, Silber- und PerlenstickerIn ST 25. GroßmaschinstickerIn (auslaufend) ST 26. HandschuhmacherIn ST 27. HarmonikamcherIn W 28. HohlglasveredlerIn Glasmalerei T 29. HohlglasveredlerIn Gravur T 30. HohlglasveredlerIn Kugeln T 31. Holzblasinstrumentenerzeugung W 32. Holztechnik S 33. HörgeräteakustikerIn T 34. HufschmiedIn NÖ 35. HüttenwerkschlosserIn (auslaufend) ST 36. KartonagewarenerzeugerIn OÖ 37. KeramikerIn ST 38. KerammalerIn ST 39. Klavierbau W 40. Kunststoffformgebung OÖ 41. Kunststofftechnik OÖ 42. Lebensmitteltechnik OÖ 43. LebzelterIn und WachszieherIn NÖ 44. LeichtflugzeugbauerIn NÖ 45. MaschinstickerIn (auslaufend) ST 46. Metalldesign NÖ 47. MetallgießerIn NÖ 48. Metallurgie und Umformtechnik ST 49. MiedererzeugerIn ST 50. Milchtechnologie T 51. Mobilitätsservice W 52. ModellbauerIn NÖ 53. Oberflächentechnik K 54. Obst- und GemüsekonserviererIn ST 16

25 Lehrberuf Bundesland 55. Orgelbau W 56. Papiertechnik OÖ 57. PhysiklaborantIn ST 58. PosamentiererIn (auslaufend) W 59. PräparatorIn W 60. RauwarenzurichterIn W 61. ReisebüroassistentIn W 62. Sattlerei NÖ 63. SchädlingsbekämpferIn K 64. Seilbahntechnik S 65. Skibautechnik OÖ 66. Sonnenschutztechnik K 67. Streich- und Saiteninstrumentenbau W 68. StrickwarenzeugerIn (auslaufend) ST 69. Textilmechanik (auslaufend) W 70. TierpflegerIn W 71. Transportbetontechnik OÖ 72. Veranstaltungstechnik W 73. Verfahrenstechnik für die Getreidewirtschaft OÖ 74. VergolderIn und StaffiererIn ST 75. Verpackungstechnik W 76. Vulkanisierung K 77. WaagenherstellerIn NÖ 78. WaffenmechanikerIn K 79. WeberIn (auslaufend) ST In allen Bundesländern eingeschulte Lehrberufe, Schuljahr 2016/17 Quelle: Umschulungsverzeichnis, Oktober BäckerIn 2. Bürokaufmann/-frau 3. EinkäuferIn 4. Einzelhandel 5. Elektrotechnik (H1, H3, H4, S1) 6. Finanz- und Rechnungswesenassistenz 7. FriseurIn und PerückenmacherIn (StylistIn) 8. Gastronomiefachmann/-frau 9. Installations- und Gebäudetechnik (Grundmodul, H1, H2) 10. Karosseriebautechnik 11. Koch/Köchin 12. Kraftfahrzeugtechnik (Grundmodul, H1, H2) 13. MalerIn und BeschichtungstechnikerIn 14. MaurerIn 15. Mechatronik (H1, H3, S1, S2) 16. Metallbearbeitung 17. Metalltechnik (H1, H3, H4, H6, S1, S3, S4) 18. Platten- und FliesenlegerIn 19. RechtskanzleiassistentIn 20. Restaurantfachmann/-frau 21. SpenglerIn 22. Steuerassistenz 23. Tischlerei 24. Tischlereitechnik 25. VerwaltungsassistentIn 26. Waffen- und MunitionshändlerIn 17

26 Kuchler Standortverzeichnis des länderübergreifenden Berufsschulbesuchs K U C H L E R STANDORTVERZEICHNIS DES LÄNDERÜBERGREIFENDEN BERUFSSCHULBESUCHS DER EINFACHLEHREN ergänzt mit der AUSBILDUNGSORGANISATION der BERUFSSCHULEN. Bedeutung der Kuchler Konferenz Seit 1943 wurden in Kuchl alle österreichischen Lehrlinge im Lehrberuf Säger ausgebildet. Im Jahre 1951 initiierte der Landesschulrat für Salzburg eine Konferenz, um diese als beispielhaft angesehene österreichweite Ausbildung auf eine neue Basis zu stellen. Der Landesschulrat für Salzburg lud hierzu die für Berufsschulangelegenheiten zuständigen BeamtInnen vom Bund (Bildungsministerium) und den Ländern ein. Diese erste Tagung war sehr erfolgreich und zeigte auf, dass eine gute Abstimmung unabdingbar für eine Verfachlichung des Berufsschulunterrichtes ist, insbesondere in jenen Lehrberufen, die in den einzelnen Bundesländern nicht ausreichend Lehrlinge für eine Klassenbildung haben. Seit 1951 organisiert nun das Land Salzburg diese Konferenz. TeilnehmerInnen an der Kuchler Konferenz: LandesfinanzreferentInnen der Berufsschulen, VertreterIn der Verbindungsstelle der Bundesländer, LandesschulinspektorInnen, VertreterInnen des Bildungsministeriums (Bereiche: Sektion Berufsbildung, Abt. Berufsschulen, Schulrecht, Legistik, LandeslehrerInnendienstrecht, Stellenplan- Budgetangelegenheiten für den PflichtschullehrerInnenbereich), VertreterInnen des Wirtschaftsministeriums. Themen: Jährlich fix verhandelt werden: bindende Verträge betreffend der Aussprengelung von Lehrlingen in andere Bundesländer (Kündigungsfrist der Verträge beträgt 5 Jahre; es sei denn, es gibt eine Einigung im Vorfeld), Vereinbarung des Kuchler-Satzes für die ausgesprengelten BerufsschülerInnen. Für das Schuljahr 2016/17 betrug der Kuchler- Satz 48,70 pro Lehrgangswoche, für 2017/18 ergibt sich aufgrund der Wertanpassungsbestimmung ein Betrag von 49,70 pro Lehrgangswoche. Je nach Aktualität und Dringlichkeit werden ua. behandelt: die Finanzierung der Berufsschulen (kostenwirksame Angelegenheiten des LandeslehrerInnendienstrechts - wie z.b. Neufassung von Lehrverpflichtungen, Sonderverträge etc., Ausstattungserfordernisse aufgrund neuer Lehrberufe, Berufsschulorganisation usw.), pädagogische Aspekte, Entwicklungen im Berufsschulbereich, Neuerungen der dualen Ausbildung im Allgemeinen. Ziel: Die Kuchler Konferenz spricht jährlich Empfehlungen aus, welche Maßnahmen in Angriff genommen werden sollen. Der Bund/die Länder haben somit eine Hausaufgabe, die sie bis zur nächsten Konferenz zu erledigen haben. Diese Empfehlungen haben sich bislang als sehr wirksam erwiesen, da sich alle weitgehend bemühen, diese einzuhalten bzw. umzusetzen. Diese Initiative aus 1951 hat sich weiterentwickelt. Die Bundesländer schließen bindende Verträge betreffend die Aussprengelung in andere Bundesländer ab, haben einen Kostenbeitrag für umzuschulende BerufsschülerInnen vereinbart. Die Kündigungsfrist der Verträge beträgt 5 Jahre, es sei denn, es gibt eine Einigung im Vorfeld. Seit 1951 organisiert traditionell das Land Salzburg diese Konferenz. Die Vorsitzführung obliegt dem Bundesministerium für Bildung. 18

27 LSR für... B K NÖ OÖ S ST T V W Adressen der Schulaufsichtsorgane in den einzelnen Bundesländern Telefon Adresse LandesschulinspektorIn LandesschulinspektorIn Sekretariat 7001 Eisenstadt, Kernausteig Klagenfurt, 10.-Oktober- Straße St. Pölten, Rennbahnstraße Linz, Sonnensteinstraße Salzburg, Mozartplatz Graz, Körblergasse Innsbruck, Innrain Bregenz, Bahnhofstraße Wien, Wipplingerstr. 28 DI Thomas Schober Ing. Herbert Torta Mag. Rudolf Toth HR in Dipl.Päd. in Gerlinde Pirc Mag. Manfred Kastner HR Dietmar Vollmann HR Roland Teissl Mag. Franz-Josef Winsauer Ernst Reiffenstein thomas.schober@lsr-bgld.gv.at herbert.torta@lsr-ktn.gv.at rudolf.toth@lsr-noe.gv.at gerlinde.pirc@lsr-ooe.gv.at manfred.kastner@lsr.salzburg.at dietmar.vollmann@lsr-stmk.gv.at r.teissl@lsr-t.gv.at franz-josef.winsauer@lsr-vbg.gv.at ernst.reiffenstein@ssr-wien.gv.at 02682/ / / / / / / Zuständige Abteilung im Bundesministerium für Bildung Abteilung II/1, Minoritenplatz 5, 1010 Wien Leiterin: MR in Mag. a Karoline Meschnigg Tel.: 01/ , karoline.meschnigg@bmb.gv.at, Internet: Hinweise zu den Tabellen: LZl. = Lehrlingszahl, LZt. = Lehrzeit. E = Einzelaussprengelung, J = Jahresorganisation, L = Lehrgang, L-M = Lehrgang-Modul, L/O = doppelter Standort im eigenen Bundesland und ein Standort außerhalb des eigenen Bundeslandes (zb. Besuch der 1. Schulstufe im Bundesland, Besuch der 2. und 3. Schulstufe in einem anderen Bundesland.) H... = Hauptmodul..., S... = Spezialmodul... Die Angabe des Bundeslandes bedeutet: Aussprengelung nach... Die Hinweise auf die Ausbildungsordnung (AO...; VO II-177/05/Verhältniszahlen-VO) und den Rahmenlehrplan (RLP) ergänzen die Informationen zu den Lehrberufen. Aus Datenschutzgründen werden die Lehrlingszahlen für Lehrberufe mit 1 bis 3 Lehrlingen (über die Gesamtausbildungszeit) durch G ersetzt. Um die Rückrechenbarkeit auszuschließen, wird bei Schwerpunkt- bzw. Modullehrberufen, neben dem Scherpunkt bzw. Modul mit 1 bis 3 Lehrlingen ein weiterer Schwerpunkt bzw. ein weiteres Modul anonymisiert. Quellen: Lehrlingsstatistik der Wirtschaftskammern Österreichs (Stichtag: des entsprechenden Jahres), Umschulungsverzeichnis für das Schuljahr 2016/17 (Stand: Oktober 2016), Berufsschulverzeichnis Die Bundesländerzahlen betreffen immer das letzte Erhebungsjahr. 19

28 LEHRBERUFE Fachklassen bzw. Fachgruppen (fachspezifischer Unterricht durch eigenen Fachlehrer/eigene Fachlehrerin) für folgende Lehrberufe LZl.09 LZl.10 LZl.11 LZl.12 LZl.13 LZl.14 LZl.15 LZl.16 LZt. Lehrberuf B K NÖ OÖ S ST T V W , , G G G 3 Archiv-, Bibliotheks- und InformationsassistentIn AO II-451/04; RLP II-211/2016 Augenoptik AO II-181/00; RLP II-211/2016 BäckerIn AO II 192/2010; RLP II 224/2010 Bankkaufmann/Bankkauffrau AO II-121/2016; RLP II-211/2016 Baumaschinentechnik AO II-182/00; RLP II-334/01; auslaufend (reguläres Lehrzeitende bis ) Bautechnische/r ZeichnerIn AO II-191/07; RLP II-211/2016 BekleidungsfertigerIn AO II-264/97; RLP II-211/2016 Bekleidungsgestaltung (Modullehrberuf) AO II-191/2010, RLP II-211/2016 Bekleidungsgestaltung Damenbekleidung (H) Bekleidungsgestaltung Herrenbekleidung (H) Bekleidungsgestaltung - Wäschewarenerzeugung (H) Bekleidungsgestaltung - KürschnerIn und SäcklerIn (H) W W W W W W W W L T T T T T T L T T L J J/L L L L L J J OÖ J L L L L L J J NÖ L L L NÖ L NÖ L NÖ ST L L L L L L L J ST ST ST ST ST L ST ST J G ST L ST ST L L L T J ST L ST ST L L L T J ST ST ST ST ST L ST ST J E/W E/W E/W E/W E/W L E/W E/W L G G Eintritt in Lehrverhältnis bis möglich; ab LZl.15 siehe zusätzlich Nachfolgelehrberuf Land- und Baumaschinentechnik - Schwerpunkt Baumaschinen 20

29 LZl.09 LZl.10 LZl.11 LZl.12 LZl.13 LZl.14 LZl.15 LZl.16 LZt. Lehrberuf B K NÖ OÖ S ST T V W G G , , G 3, G G 3, G 0 3, G G G G Bekleidungsgestaltung - ModistIn und HutmacherIn (H) Bekleidungsgestaltung Damenbekleidung (H) & Herrenbekleidung (H) Bekleidungsgestaltung Damenbekleidung (H) & Bekleidungsdesign (S) Bekleidungsgestaltung Damenbekleidung (H) & Theaterbekleidung (S) Bekleidungsgestaltung Herrenbekleidung (H) & Theaterbekleidung (S) Bekleidungsgestaltung Wäschewarenerzeugung (H) & Bekleidungstechnik (S) BerufsfotografIn AO II-141/2011; RLP II-211/2016 BerufskraftfahrerIn (Schwerpunktlehrberuf) AO II-190/07; RLP II-211/2016 BerufskraftfahrerIn Schwerpunkt Güterbeförderung BerufskraftfahrerIn Schwerpunkt Personenbeförderung Beschriftungsdesign und Werbetechnik AO II-122/2016; RLP II-211/2016 E/W E/W E/W E/W E/W L E/W E/W J/L G G ST L ST ST L L L T J ST 1 L 1 J E/ST 1 E/ST 1 L 1 J G E/ST 1 E/ST G ST OÖ OÖ T L T OÖ L T J OÖ OÖ OÖ L OÖ OÖ OÖ OÖ OÖ OÖ OÖ OÖ L OÖ OÖ OÖ OÖ OÖ G G G G G G G G G OÖ OÖ OÖ L OÖ OÖ OÖ OÖ OÖ G G G G G G G G G ST L L L ST L ST L J Beschulung für das Spezialmodul 21

30 LZl.09 LZl.10 LZl.11 LZl.12 LZl.13 LZl.14 LZl.15 LZl.16 LZt. Lehrberuf B K NÖ OÖ S ST T V W Betonfertigungstechnik AO II-192/09; RLP II-211/2016 Betriebsdienstleistung AO II-282/05; RLP II-211/2016 Betriebslogistikkaufmann/-frau (ehemals: Lagerlogistik) AO II-139/2013; RLP II-211/2016 Bildhauerei AO II-276/05; RLP II-211/2016 Binnenschifffahrt AO II-183/00; RLP II-211/2016 Blechblasinstrumentenerzeugung AO II-277/05; RLP II-480/06 BlumenbinderIn und -händlerin (FloristIn) AO II-101/89; RLP II-352/98 idf 480/2006; auslaufend (reguläres Lehrzeitende bis möglich) BodenlegerIn AO II-153/98; RLP II-211/2016 Bonbon- und KonfektmacherIn AO II-277/80; RLP II-211/2016 BootbauerIn AO II-154/98; RLP II-211/2016 Brau- und Getränketechnik AO II-479/05; RLP II-480/06 Brunnen- und Grundbau AO II-261/03; RLP II-211/2016 BuchbinderIn AO II-291/79; RLP II-234/07 ST OÖ ST L OÖ L OÖ OÖ OÖ ST L L ST ST L J J J NÖ L L L L/O 1 L L J NÖ W W W W W W W W L W W W W W W W W L W W W W W W W W L W L L L T W L J J/L ST L L L OÖ L L T J NÖ NÖ L NÖ NÖ NÖ NÖ OÖ OÖ OÖ L OÖ OÖ OÖ OÖ OÖ W W W W W W W W L ST ST ST ST ST L ST ST ST NÖ ST L L OÖ L J NÖ J Umschulung nach OÖ ab dem Schuljahr 2015/16 auslaufend 2 Eintritt in Lehrverhältnis bis möglich; ab LZl.15 siehe zusätzlich Nachfolgelehrberuf Florist/Floristin 22

31 LZl.09 LZl.10 LZl.11 LZl.12 LZl.13 LZl.14 LZl.15 LZl.16 LZt. Lehrberuf B K NÖ OÖ S ST T V W , , G G 3, , G 3 Buchhaltung AO II-17/04; RLP II-313/04;-480/06,- 234/07;-178/09; auslaufend (reguläres Lehrzeitende bis möglich) Buch- und Medienwirtschaft - Buch- und Musikalienhandel AO II-5/04; RLP II-211/2016 Buch- und Medienwirtschaft - Buch- und Pressegroßhandel AO II-3/04; RLP II-211/2016 Buch- und Medienwirtschaft - Verlag AO II-4/04; RLP II-211/2016 BüchsenmacherIn AO II-277/80; RLP II-211/2016 Bürokaufmann/Bürokauffrau AO II-6/04; RLP II-211/2016 Chemielabortechnik AO II-184/00; RLP II-334/01 idf 480/2006 auslaufend (reguläres Lehrzeitende bis ) Chemieverfahrenstechnik AO II-185/00; RLP II-211/2016 ChirurgieinstrumentenerzeugerIn AO II-277/80; RLP II-211/2016 DachdeckerIn AO II-15/80; RLP II-211/2016 Denkmal-, Fassaden- und GebäudereinigerIn AO 525/89; RLP II-352/98 idf 480/2006 auslaufend (reguläres Lehrzeitende bis möglich) DestillateurIn AO II-435/83; RLP II-480/ NÖ NÖ L L OÖ NÖ NÖ NÖ J NÖ NÖ L L OÖ NÖ NÖ NÖ J NÖ NÖ L L OÖ NÖ NÖ NÖ J K L K K K K K K K L J/L L J/L J/L L J/L J J ST L L L ST L J J J NÖ OÖ L L NÖ NÖ J NÖ ST L ST G G G G G G G G G NÖ L L L L L NÖ S NÖ NÖ OÖ L L OÖ NÖ NÖ NÖ NÖ W W W W W W W L G G G G G G G G G 1 Eintritt in Lehrverhältnis bis möglich; ab LZl.12 siehe zusätzlich Nachfolgelehrberuf Finanz- und Rechnungswesenassistenz 2 Eintritt in Lehrverhältnis bis möglich; ab LZl.15 siehe zusätzlich Nachfolgelehrberuf Labortechnik Hauptmodul Chemie 3 Eintritt in Lehrverhältnis bis möglich; ab LZl.15 siehe zusätzlich Nachfolgelehrberuf Reinigungstechnik 23

32 LZl.09 LZl.10 LZl.11 LZl.12 LZl.13 LZl.14 LZl.15 LZl.16 LZt. Lehrberuf B K NÖ OÖ S ST T V W G G , , , , , , , Drechsler/Drechslerin AO II-279/05; RLP II-211/2016 DreherIn AO 277/80; RLP II-257/98; auslaufend (reguläres Lehrzeitende bis möglich) DrogistIn AO II-142/2011; RLP II-211/2016 Drucktechnik (Schwerpunktlehrberuf) AO II-452/04; RLP II-211/2016 Drucktechnik Schwerpunkt Bogenflachdruck Drucktechnik Schwerpunkt Digitaldruck Drucktechnik Schwerpunkt Rollenrotationsdruck Drucktechnik Schwerpunkt Siebdruck Druckvorstufentechnik AO II-278/05; RLP II-211/2016 EDV-Kaufmann/-frau AO II-155/98; RLP II-389/99 idf II- 178/2009 EDV-Systemtechnik AO II-371/03; RLP II-161/2015 auslaufend (reguläres Lehrzeitende bis möglich) Einkäufer/Einkäuferin AO II-7/04; RLP II-211/2016 Einzelhandel (Schwerpunktberuf) AO II-113/2015; SV-LP /0017- II/1/2015 W W W L W W W W L G G G G G G G G G NÖ L L L L L L J J NÖ ST L L L L J J J NÖ ST L L L L J J J NÖ ST L L L L J J J NÖ ST L L L L J J J NÖ ST L L L L J J J NÖ ST L L L L J J J ST J L L OÖ L OÖ OÖ J NÖ NÖ L NÖ NÖ L NÖ NÖ J L L L J J/L L J J J L J/L L J/L J/L L J/L J J/L Eintritt in Lehrverhältnis bis möglich; ab LZl.12 siehe zusätzlich Nachfolgelehrberuf Metallbearbeitung 2 Eintritt in Lehrverhältnis bis möglich; ab LZl.15 siehe zusätzlich Nachfolgelehrberuf Mechatronik Hauptmodul Büro- und EDV-Systemtechnik 24

33 LZl.09 LZl.10 LZl.11 LZl.12 LZl.13 LZl.14 LZl.15 LZl.16 LZt. Lehrberuf B K NÖ OÖ S ST T V W G G Einzelhandel Schwerpunkt Allgemeiner Einzelhandel Einzelhandel Schwerpunkt Baustoffhandel Einzelhandel Schwerpunkt Einrichtungsberatung Einzelhandel Schwerpunkt Eisen- und Hartwaren Einzelhandel Schwerpunkt Elektro- Elektronikberatung Einzelhandel Schwerpunkt Feinkostfachverkauf Einzelhandel Schwerpunkt Fleischfachhandel (auslaufend) Einzelhandel Schwerpunkt Gartencenter Einzelhandel Schwerpunkt Kraftfahrzeuge und Ersatzteile Einzelhandel Schwerpunkt Lebensmittelhandel Einzelhandel Schwerpunkt Parfümerie Einzelhandel Schwerpunkt Schuhe Einzelhandel Schwerpunkt Sportartikel Einzelhandel Schwerpunkt Telekommunikation Einzelhandel Schwerpunkt Textilhandel L J/L L J/L J/L L J/L J J/L L J/L L J/L J/L L J/L J J/L L J/L L J/L J/L L J/L J J/L L J/L L J/L J/L L J/L J J/L L J/L L J/L J/L L J/L J J/L L J/L L J/L J/L L J/L J J/L L J/L L J/L J/L L J/L J J/L G G G G G G G G G ST J/L L J/L OÖ L OÖ OÖ NÖ L J/L L J/L J/L L J/L J J/L L J/L L J/L J/L L J/L J J/L L J/L L J/L J/L L J/L J J/L L J/L L J/L J/L L J/L J J/L L J/L L J/L J/L L J/L J J/L L J/L L J/L J/L L J/L J J/L L J/L L J/L J/L L J/L J J/L Eintritt in Lehrverhältnis bis möglich; ab LZl.10 siehe zusätzlich Nachfolgelehrberuf Einzelhandel Schwerpunkt Feinkostfachverkauf 25

34 LZl.09 LZl.10 LZl.11 LZl.12 LZl.13 LZl.14 LZl.15 LZl.16 LZt. Lehrberuf B K NÖ OÖ S ST T V W , , , ,5 Einzelhandel Schwerpunkt Uhren- und Juwelenberatung Elektroinstallationstechnik mit Schwerpunkt Prozessleitund Bustechnik AO II-103/01; RLP II-234/07; auslaufend (reguläres Lehrzeitende bis möglich) Elektromaschinentechnik AO II-329/99; RLP II-194/01 auslaufend (reguläres Lehrzeitende bis möglich) L J/L L J/L J/L L J/L J J/L L-M L-M L L-M L L-M L L-M NÖ L L L OÖ L OÖ J/L Elektronik (Modullehrberuf) AO II-147/2011; RLP II-211/ Elektronik - NÖ L L L L L L J L Angewandte Elektronik (H) Elektronik - Informations- und L L L S 2 Telekommunikationstechnik (H) Elektronik - Kommunikationselektronik (H) ,5 Elektronik - Mikrotechnik (H) G G G G G G 4 Elektronik - Angewandte Elektronik (H) & Informationsund Telekommunikationstechnik (H) Elektronik - Angewandte Elektronik (H) & Kommunikationselektronik (H) Elektronik - Angewandte Elektronik (H) & Mikrotechnik (H) NÖ L L L L L L T NÖ ST ST ST L ST ST G NÖ L L L L L L G G L 1 Eintritt in Lehrverhältnis bis möglich; ab LZl.15 siehe zusätzlich Nachfolgelehrberuf Mechatronik Hauptmodul Elektromaschinentechnik 2 Nach dem Grundmodul 26

35 LZl.09 LZl.10 LZl.11 LZl.12 LZl.13 LZl.14 LZl.15 LZl.16 LZt. Lehrberuf B K NÖ OÖ S ST T V W G 3, , G G 4 Elektronik - Angewandte Elektronik (H) & Netzwerktechnik (S) Elektronik - Informations- und Telekommunikationstechnik (H) & Netzwerktechnik (S) Elektronik Kommunikationselektronik (H) & Netzwerktechnik (S) Elektronik - Schwerpunkt Angewandte Elektronik AO II-148/06; RLP II-234/07 auslaufend (reguläres Lehrzeitende bis möglich) L OÖ 1 L L OÖ 1 L L OÖ 1 L L L L L OÖ L L J J G 0 Elektrotechnik (Modullehrberuf) AO II-195/2010; RLP II-211/ Elektrotechnik Anlagen- und Betriebstechnik (H) Elektrotechnik Anlagen und Betriebstechnik (H) & Automatisierungs- und Prozessleittechnik (H) Elektrotechnik Anlagen und Betriebstechnik (H) & Eisenbahnbetriebstechnik (S) Elektrotechnik Anlagen und Betriebstechnik (H) & Eisenbahnfahrzeuginstandhaltungstechnik (S) Elektrotechnik - Anlagen- und Betriebstechnik (H) & Eisenbahnsicherungstechnik (S) L L L/J L L L L L/J L L L L/J L L L L L/J L NÖ 1 NÖ 1 L NÖ 1 NÖ 1 NÖ 1 NÖ 1 NÖ 1 NÖ NÖ 1 NÖ 1 L NÖ 1 NÖ 1 NÖ 1 NÖ 1 NÖ 1 NÖ NÖ 1 NÖ 1 L NÖ 1 NÖ 1 NÖ 1 NÖ 1 NÖ 1 NÖ G Beschulung für Spezialmodul 2 Eintritt in Lehrverhältnis bis möglich; ab LZl.11 siehe zusätzlich Nachfolgelehrberuf Elektronik Hauptmodul Angewandte Elektronik 27

36 LZl.09 LZl.10 LZl.11 LZl.12 LZl.13 LZl.14 LZl.15 LZl.16 LZt. Lehrberuf B K NÖ OÖ S ST T V W G , G G G G , G Elektrotechnik - Anlagen- und Betriebstechnik (H) & Erneuerbare Energien (S) Elektrotechnik - Anlagen- und Betriebstechnik (H) & Gebäudeleittechnik (S) Elektrotechnik - Anlagen- und Betriebstechnik (H) & Gebäudetechnik-Service (S) Elektrotechnik - Automatisierungs- und Prozessleittechnik (H) Elektrotechnik Automatisierungs- und Prozessleittechnik (H) & Erneuerbare Energien (S) Elektrotechnik - Automatisierungs- und Prozessleittechnik (H) & Gebäudeleittechnik (S) Elektrotechnik Automatisierungs- und Prozessleittechnik (H) & Gebäudetechnik-Service (S) Elektrotechnik - Elektro- und Gebäudetechnik (H) Elektrotechnik - Elektro- und Gebäudetechnik (H) & Eisenbahnbetriebstechnik (S) Elektrotechnik - Elektro- und Gebäudetechnik (H) & Erneuerbare Energien (S) Elektrotechnik - Elektro- und Gebäudetechnik (H) & Gebäudeleittechnik (S) L L OÖ 1 L L L L/J L L L L L/J L L L OÖ 1 L L L L/J L L L L L/J L L L OÖ 1 L G L L L/J L L L L L/J L L L OÖ 1 L G G G G G G G G G L L L/J L L L L L/J L NÖ 1 NÖ 1 L NÖ 1 NÖ 1 NÖ 1 NÖ 1 NÖ 1 NÖ G L L OÖ 1 L L L L/J L L L L L/J L Beschulung für Spezialmodul 28

37 LZl.09 LZl.10 LZl.11 LZl.12 LZl.13 LZl.14 LZl.15 LZl.16 LZt. Lehrberuf B K NÖ OÖ S ST T V W , G G G ,5 Elektrotechnik - Elektro- und Gebäudetechnik (H) & Gebäudetechnik-Service (S) Elektrotechnik - Elektro- und Gebäudetechnik (H) & Netzwerk- und Kommunikationstechnik (S) Elektrotechnik - Elektro- und Gebäudetechnik (H) & Sicherheitsanlagentechnik (S) Elektrotechnik - Energietechnik (H) Elektrotechnik - Energietechnik (H) & Automatisierungs- und Prozessleittechnik (H) Elektrotechnik - Energietechnik (H) & Erneuerbare Energien (S) Elektrotechnik - Energietechnik (H) & Gebäudetechnik-Service (S) Entsorgungs- und Recyclingfachmann/-frau Abfall AO II-128/98; RLP II-211/2016 Entsorgungs- und Recyclingfachmann/-frau Abwasser AO II-128/98; RLP II-211/2016 Fassbinder/Fassbinderin AO II-275/05; RLP II-211/2016 Feinoptik 2 AO II-187/00; RLP II-211/2016 L L OÖ 1 L L L OÖ 1 L L L OÖ 1 L NÖ L/J L L L L L/J L L/J L L L L L/J L L L OÖ 1 L L L OÖ 1 L OÖ OÖ OÖ L OÖ OÖ OÖ OÖ OÖ OÖ OÖ OÖ L OÖ OÖ OÖ OÖ OÖ G G G G G G G G G NÖ NÖ L NÖ NÖ NÖ NÖ NÖ NÖ BY BY BY BY BY BY BY BY BY Beschulung für Spezialmodul 2 Seit dem Schuljahr 2009/10 Ausbildung in Zwiesel Bayern 29

38 LZl.09 LZl.10 LZl.11 LZl.12 LZl.13 LZl.14 LZl.15 LZl.16 LZt. Lehrberuf B K NÖ OÖ S ST T V W G , Fertigteilhausbau AO II-331/99; RLP II-211/2016 Finanzdienstleistungskaufmann/ Finanzdienstleistungskauffrau AO II-270/2006 idf 45/2011; RLP II- 211/2016 Finanz- und Rechnungswesenassistenz AO II-179/2012; RLP II-211/2016 Fitnessbetreuung AO II-372/03; RLP II-211/2016 Fleischverarbeitung AO II-188/00; RLP II-334/01 idf 460/2008 Fleischverkauf AO II-189/00; RLP II-334/01 idf 460/2008 Florist/Floristin AO II-123/2016; SV-LP BMB /0003-II/1/2016 Forsttechnik AO II-124/2016; SV-LP BMB /0004-II/1/2016 FotografIn AO II-266/02; RLP II-339/02; auslaufend (reguläres Lehrzeitende bis möglich) Foto- und Multimediakaufmann/-frau AO II-194/09; RLP II-211/2016 Friedhofs- und ZiergärtnerIn AO 102/89; RLP II-178/09 Friseur u. Perückenmacher (Stylist)/Friseurin u. Perückenmacherin (Stylistin) AO II-135/20144; RLP II-480/06 L L L L NÖ L NÖ NÖ OÖ J L L L L L J J L L L L L L J J J K L L L L L S J K NÖ J L L L L L J J NÖ J L L L L L J J W L L L T W L J J/L T T T T T T L T T G G G G G G G G G S S L S L S S S J W W W L W W W W J/L L J J/L J/L L L L J J/L Eintritt in Lehrverhältnis bis möglich; ab LZl.11 siehe zusätzlich Nachfolgelehrberuf BerufsfotografIn 30

39 LZl.09 LZl.10 LZl.11 LZl.12 LZl.13 LZl.14 LZl.15 LZl.16 LZt. Lehrberuf B K NÖ OÖ S ST T V W G G FußpflegerIn AO 637/96; RLP II-211/2016 Gartencenterkaufmann/-frau AO II-157/98; RLP II-389/99; II- 234/07; auslaufend (reguläres Lehrzeitende bis möglich) Garten- und Grünflächengestaltung (Schwerpunktlehrberuf) AO II-152/06; SV-LP BMB /0004-II/1/2016 Garten- und Grünflächengestaltung Schwerpunkt Greenkeeping Garten- und Grünflächengestaltung Schwerpunkt Landschaftsgärtnerei Gastronomiefachmann/Gastronomiefachfrau AO II-104/07; RLP II-480/06 Geoinformationstechnik AO II-114/2015; RLP II-211/2016 Gerberei AO II-100/08; RLP II-211/2016 Gießereitechnik (Schwerpunktlehrberuf) AO: II-194/2010, RLP II-211/2016 Gießereitechnik Schwerpunkt Eisen- und Stahlguss Gießereitechnik Schwerpunkt Nichteisenmetallguss ST J L J L L L J J W W W L/W 2 W W L J/L W W W L T W L T J/L L L L/J L L L L L J L OÖ L W W W W W W W W L NÖ NÖ L NÖ NÖ NÖ NÖ NÖ NÖ NÖ NÖ L NÖ NÖ NÖ NÖ NÖ NÖ NÖ NÖ L NÖ NÖ NÖ NÖ NÖ NÖ Eintritt in Lehrverhältnis bis möglich; ab LZl.11 siehe zusätzlich Nachfolgelehrberuf Einzelhandel Schwerpunkt Gartencenter 2 3. Schulstufe in W 31

40 LZl.09 LZl.10 LZl.11 LZl.12 LZl.13 LZl.14 LZl.15 LZl.16 LZt. Lehrberuf B K NÖ OÖ S ST T V W Glasbautechnik Glasbau (H) G G G , Glasbautechnik (Modullehrberuf) AO II-187/2010; RLP II-211/ Glasbautechnik - Glasbau (H) & Glaskonstruktionen (H) Glasbautechnik Glasbau (H) & Planung und Konstruktion (S) Glasbautechnik Glaskonstruktionen (H) Glasbautechnik Glaskonstruktion (H) & Planung und Konstruktion (S) GlasbläserIn und GlasinstrumentenerzeugerIn AO II-37/81; RLP II-211/2016 Glasmacherei AO II-104/01; RLP II-211/2016 Gleisbautechnik AO II-180/2012 idf 125/2016; RLP II- 211/2016 Gold- und SilberschmiedIn und JuwelierIn AO II-115/15; RLP II-211/2016 Gold-, Silber- und PerlenstickerIn AO 161/84; RLP II-361/2013 Großhandelskaufmann/ Großhandelskauffrau AO II-8/04; RLP II-334/2001 idf 272/2013 ST T T L T L L T L ST T T L T L L T L ST T T T 1 T L L T T ST T T L T L L T L ST T T T 1 T L L T T T T T T T T L T T G T T T T T T L T T G NÖ NÖ L NÖ NÖ NÖ NÖ NÖ NÖ ST ST ST ST ST L ST ST J ST ST ST ST ST L ST ST ST NÖ J L J/L L L L J J Beschulung für Spezialmodul 32

41 LZl.09 LZl.10 LZl.11 LZl.12 LZl.13 LZl.14 LZl.15 LZl.16 LZt. Lehrberuf B K NÖ OÖ S ST T V W G G , G 0 4 HafnerIn AO II-116/2015; RLP II-211/2016 HarmonikamacherIn AO II-270/05; RLP II-480/06 HohlglasveredlerIn - Glasmalerei AO II-267/97; RLP II-211/2016 HohlglasveredlerIn - Gravur AO II-267/97; RLP II-211/2016 HohlglasveredlerIn - Kugeln AO II-267/97; RLP II-211/2016 Holz- und Sägetechnik AO II-190/00; RLP II-334/01, auslaufend (reguläres Lehrzeitende bis 30. April 2012 möglich) Holzblasinstrumentenerzeugung AO II-280/05; RLP II-480/06 Holztechnik (Modullehrberuf) AO II-401/08; RLP II-211/2016 Holztechnik - Fertigteilproduktion (H) Holztechnik - Fertigteilproduktion (H) & Design und Konstruktion (S) Holztechnik - Fertigteilproduktion (H) & Sägetechnik (H) Holztechnik - Sägetechnik (H) G 0 3,5 Holztechnik - Werkstoffproduktion (H) Holztechnik Werkstoffproduktion (H) & Design und Konstruktion (S) L L L L L L L L L W W W W W W W W L G G G G G G G G G T T T T T T L T T T T T T T T L T T G T T T T T T L T T W W W W W W W W L S S S S L S S S S S S S S L S S S S S S S S L S S S S S S S S L S S S S S S S S L S S S S S S S S L S S S S S S S S L S S S S Eintritt in Lehrverhältnis bis möglich; ab LZl.09 siehe zusätzlich Nachfolgelehrberuf Holztechnik Hauptmodul Sägetechnik 33

42 LZl.09 LZl.10 LZl.11 LZl.12 LZl.13 LZl.14 LZl.15 LZl.16 LZt. Lehrberuf B K NÖ OÖ S ST T V W G , , Holztechnik Werkstoffproduktion (H) & Sägetechnik (H) HörgeräteakustikerIn AO 609/95; RLP II-211/2016 Hotel- und Gastgewerbeassistent/ Hotel- und Gastgewerbeassistentin AO II-9/04; RLP II-352/1998 idf 480/06 Hotelkaufmann/-frau AO II-131/2015; RLP II-211/2016 HufschmiedIn AO II-186/2010 idf 117/2015; RLP II- 211/2016 Hüttenwerkschlosser/-in AO 15/80; RLP II-257/97 auslaufend (reguläres Lehrzeitende bis möglich) Immobilienkaufmann/ Immobilienkauffrau AO II-10/04 RLP II-211/2016 S S S S L S S S S T T T T T T L T T ST L L L L L L L J/L L L L L L J/L NÖ NÖ L NÖ NÖ NÖ NÖ NÖ NÖ ST ST ST ST ST L ST ST ST OÖ L L L L S OÖ J J Industriekaufmann/Industriekauffrau NÖ L L J/L J L J J J AO II-11/04; RLP II-211/ Informationstechnologie- L L L L L L T J Informatik AO II-149/06; RLP II-4211/ Informationstechnologie- NÖ L L L L L L J J Technik AO II-149/06; RLP II-211/ Installations- und Gebäudetechnik (Modullehrberuf) AO II-63/2008; RLP II-211/ Installations-und Gebäudetechnik - Gas- und L L L L L L L L L Sanitärtechnik (H) Eintritt in Lehrverhältnis bis möglich; ab LZl.15 siehe zusätzlich Nachfolgelehrberuf Metallurgie und Umformtechnik 34

43 LZl.09 LZl.10 LZl.11 LZl.12 LZl.13 LZl.14 LZl.15 LZl.16 LZt. Lehrberuf B K NÖ OÖ S ST T V W G G G G G Installations-und Gebäudetechnik - Gas- und Sanitärtechnik (H) & Badgestaltung (S) Installations-und Gebäudetechnik- Gas- und Sanitärtechnik (H) & Haustechnikplanung (S) Installations-und Gebäudetechnik- Gas- und Sanitärtechnik (H) & Heizungstechnik (H) Installations-und Gebäudetechnik- Gas- und Sanitärtechnik (H) & Lüftungstechnik (H) Installations-und Gebäudetechnik- Gas- und Sanitärtechnik (H) & Ökoenergietechnik (S) Installations-und Gebäudetechnik- Gas- und Sanitärtechnik (H) & Steuer- und Regeltechnik (S) Installations- und Gebäudetechnik- Heizungstechnik (H) Installations- und Gebäudetechnik - Heizungstechnik (H) & Haustechnikplanung (S) Installations- und Gebäudetechnik - Heizungstechnik (H) & Lüftungstechnik (H) L L L OÖ 1 L OÖ 1 OÖ 1 G G G G G G G G G L L OÖ 1 L OÖ 1 L G L L L L L L L L L L L L L L OÖ 1 L OÖ 1 OÖ L L OÖ 1 L L L L L L L L L L L L L OÖ 1 L OÖ 1 L 0 0 G Beschulung für Spezialmodul 35

44 LZl.09 LZl.10 LZl.11 LZl.12 LZl.13 LZl.14 LZl.15 LZl.16 LZt. Lehrberuf B K NÖ OÖ S ST T V W G G G G , , Installations- und Gebäudetechnik - Heizungstechnik (H) & Ökoenergietechnik (S) Installations- und Gebäudetechnik - Heizungstechnik (H) & Steuer- und Regeltechnik (S) Installations- und Gebäudetechnik - Lüftungstechnik (H) Installations- und Gebäudetechnik - Lüftungstechnik (H) & Haustechnikplanung (S) Installations- und Gebäudetechnik - Lüftungstechnik (H) & Ökoenergietechnik (S) Installations- und Gebäudetechnik - Lüftungstechnik (H) & Steuer- und Regeltechnik (S) IsoliermonteurIn AO 1090/94; RLP II-211/2016 Kälteanlagentechnik AO II-196/09; RLP II-211/2016 Karosseriebautechnik AO II-335/99; RLP II-211/2016 KartografIn AO II-1092/94; RLP II-582/95 auslaufend (reguläres Lehrzeitende bis möglich) KartonagewarenerzeugerIn AO 253/83; RLP II-234/07 L L L OÖ 1 L OÖ 1 OÖ L L OÖ 1 L L OÖ L L OÖ OÖ OÖ OÖ 2 OÖ G G OÖ OÖ OÖ L OÖ OÖ OÖ OÖ L ST ST L L NÖ L NÖ NÖ J L L J/L L L L L L J OÖ OÖ L OÖ OÖ OÖ J Beschulung für Spezialmodul 2 Nach dem Grundmodul 3 Eintritt in Lehrverhältnis bis möglich; ab LZl.15 siehe zusätzlich Nachfolgelehrberuf Geoinformationstechnik 36

45 LZl.09 LZl.10 LZl.11 LZl.12 LZl.13 LZl.14 LZl.15 LZl.16 LZt. Lehrberuf B K NÖ OÖ S ST T V W KeramikerIn (Schwerpunktlehrberuf) AO II-204/09; RLP II-211/2016 ST ST ST ST ST L ST ST ST G G G G , , KeramikerIn Schwerpunkt Baukeramik KeramikerIn Schwerpunkt Gebrauchskeramik KeramikerIn Schwerpunkt Industriekeramik KerammalerIn AO 161/84; RLP II-211/2016 Klavierbau AO II-126/2016; RLP II-211/2016 Koch/Köchin AO 1093/94; RLP II-352/98 idf 480/06 KommunikationstechnikerIn - EDV und Telekommunikation; AO II-268/97; RLP II-352/98; II- 461/03; auslaufend (reguläres Lehrzeitende bis möglich) KonditorIn (ZuckerbäckerIn) AO 277/80; RLP II-497/96 idf 480/2006 ST ST ST ST ST L ST ST ST ST ST ST ST ST L ST ST ST ST ST ST ST ST L ST ST ST ST ST ST ST ST L ST ST ST G W W W W W W W W L L L J/L L L L L L J/L NÖ J L L L L L J J KonstrukteurIn (Schwerpunktlehrberuf) AO II-102/2008; RLP II-211/ KonstrukteurIn Installationsund Gebäudetechnik AO II-102/2008; RLP II-211/2016 KonstrukteurIn Elektroinstallationstechnik AO II-102/2008; RLP II-211/2016 OÖ OÖ OÖ L OÖ OÖ OÖ OÖ OÖ OÖ OÖ OÖ L OÖ OÖ OÖ OÖ OÖ

46 LZl.09 LZl.10 LZl.11 LZl.12 LZl.13 LZl.14 LZl.15 LZl.16 LZt. Lehrberuf B K NÖ OÖ S ST T V W ,5 G , KonstrukteurIn - Maschinenbautechnik AO II-102/08; RLP II-211/2016 KonstrukteurIn Metallbautechnik AO II-102/08; RLP II-211/2016 KonstrukteurIn Stahlbautechnik AO II-102/08; RLP II-211/2016 KonstrukteurIn Werkzeugbautechnik AO II-102/08; RLP II-211/2016 KosmetikerIn AO 638/96; RLP II-211/2016 Kraftfahrzeugtechnik (Modullehrberuf) 1 AO II-408/2008 idf II-141/2013; RLP II-211/2016 Kraftfahrzeugtechnik - Motorradtechnik (H) Kraftfahrzeugtechnik - Motorradtechnik (H) & Hochvolt-Antriebe (S) Kraftfahrzeugtechnik - Motorradtechnik (H) & Systemelektronik (S) Kraftfahrzeugtechnik - Nutzfahrzeugtechnik (H) Kraftfahrzeugtechnik - Nutzfahrzeugtechnik (H) & Hochvolt-Antriebe (S) Kraftfahrzeugtechnik - Nutzfahrzeugtechnik (H) & Systemelektronik (S) OÖ OÖ OÖ L OÖ L OÖ J OÖ OÖ OÖ OÖ L OÖ L OÖ J OÖ OÖ OÖ OÖ L OÖ L OÖ J OÖ OÖ OÖ OÖ L OÖ L OÖ J OÖ ST J L J L L L J J OÖ L OÖ L L L OÖ 2 OÖ 2 J L L OÖ G OÖ L L L L J L L J/L L L L L J/L J J/L L L L OÖ OÖ L J/L L L L L J/L J Lehrlingszahlen inkl. Vorgängerlehrberuf Kraftfahrzeugtechnik (nicht modularisiert) 2 Nach dem Grundmodul 38

47 LZl.09 LZl.10 LZl.11 LZl.12 LZl.13 LZl.14 LZl.15 LZl.16 LZt. Lehrberuf B K NÖ OÖ S ST T V W , G Kraftfahrzeugtechnik - Personenkraftwagentechnik (H) Kraftfahrzeugtechnik - Personenkraftwagentechnik (H) & Motorradtechnik (H) Kraftfahrzeugtechnik - Personenkraftwagentechnik (H) & Nutzfahrzeugtechnik (H) Kraftfahrzeugtechnik - Personenkraftwagentechnik (H) & Systemelektronik (S) Kraftfahrzeugtechnik - Personenkraftwagentechnik (H) & Hochvolt-Antriebe (S) L L J/L L L L L J/L J L L L L J L L J/L L L L L J/L J OÖ L J/L L L L L J/L J J/L L L L OÖ Kristallschleiftechnik AO II-273/02; RLP II-211/ Kunststoffformgebung AO II-260/03; II-227/08; RLP II- 211/2016 Kunststofftechnik AO II-260/03; II-227/08; RLP II- 211/2016 KupferschmiedIn AO 171/74; RLP II-211/2016 Labortechnik (Modullehrberuf) AO II-118/2015 idf II-127/2016; RLP II-211/ ,5 Labortechnik Chemie (H) G 4 4 Labortechnik Chemie (H) & Biochemie (H) Labortechnik Chemie (H) & Laborautomatisation (S) OÖ OÖ OÖ L OÖ OÖ OÖ OÖ OÖ OÖ OÖ OÖ L OÖ OÖ OÖ OÖ OÖ L L L L J ST L L L ST L J L J ST ST L J ST ST 1 ST L Beschulung für Spezialmodul 39

48 LZl.09 LZl.10 LZl.11 LZl.12 LZl.13 LZl.14 LZl.15 LZl.16 LZt. Lehrberuf B K NÖ OÖ S ST T V W G G 3,5 Labortechnik Chemie (H) & Lack- und Anstrichmittel (H) Labortechnik Lack- und Anstrichmittel (H) ,5 Labortechnik Biochemie (H) , , , , , , ,5 Lackiertechnik (inkl. LackiererIn) AO II-145/2013; RLP II-211/2016 Land- und Baumaschinentechnik (Schwerpunktlehrberuf) AO II-119/2015; RLP II-211/2016 Land- und Baumaschinentechnik Schwerpunkt Baumaschinen Land- und Baumaschinentechnik Schwerpunkt Landmaschinen LandmaschinentechnikerIn AO II-287/98; RLP II-334/01 auslaufend (reguläres Lehrzeitende bis möglich) Lebensmitteltechnik AO II-103/08; RLP II-211/2016 LebzelterIn und WachszieherIn AO 277/80; RLP II-211/2016 Luftfahrzeugtechnik AO II-128/2016; RLP II-211/2016 Luftfahrzeugtechnik (Schwerpunktlehrberuf) AO II-271/05; RLP II-361/2013; auslaufend (reguläres Lehrzeitende bis möglich) ST L L L ST L J L J ST L L L ST L J L J 0 0 G ST ST L J ST L ST L L L S L J NÖ L L L NÖ L L L NÖ L L L L L L L L NÖ L L L L L L L L NÖ OÖ OÖ OÖ L OÖ OÖ OÖ OÖ OÖ NÖ NÖ L NÖ NÖ NÖ NÖ NÖ NÖ L NÖ NÖ L NÖ NÖ NÖ NÖ NÖ L NÖ NÖ L NÖ NÖ NÖ Eintritt in Lehrverhältnis bis möglich; ab LZl.15 siehe zusätzlich Nachfolgelehrberuf Land- und Baumaschinentechnik Schwerpunkt Landmaschinen 2 Eintritt in Lehrverhältnis bis möglich; ab LZl.16 siehe zusätzlich Nachfolgelehrberuf Luftfahrzeugtechnik 40

49 LZl.09 LZl.10 LZl.11 LZl.12 LZl.13 LZl.14 LZl.15 LZl.16 LZt. Lehrberuf B K NÖ OÖ S ST T V W , G G 3, G G 3, ,5 Luftfahrzeugtechnik Schwerpunkt Flugzeuge mit Turbinentriebwerken Luftfahrzeugtechnik Schwerpunkt Flugzeuge mit Kolbentriebwerken Luftfahrzeugtechnik Schwerpunkt Hubschrauber MalerIn und AnstreicherIn AO 291/79; RLP 582/95; auslaufend (reguläres Lehrzeitende bis möglich) MalerIn und BeschichtungstechnikerIn (Schwerpunktlehrberuf) AO II-181/2012; RLP II-211/2016 MalerIn und BeschichtungstechnikerIn Schwerpunkt Dekormaltechnik MalerIn und BeschichtungstechnikerIn Schwerpunkt Funktionsbeschichtungen MalerIn und BeschichtungstechnikerIn Schwerpunkt Historische Maltechnik MalerIn und BeschichtungstechnikerIn Schwerpunkt Korrosionsschutz Maschinenbautechnik AO II-273/05; RLP II-234/07; auslaufend (reguläres Lehrzeitende bis möglich) NÖ NÖ L NÖ NÖ L NÖ NÖ NÖ NÖ NÖ L NÖ NÖ L NÖ NÖ NÖ G G G G G G G G G NÖ NÖ L NÖ NÖ L NÖ NÖ NÖ G G G G G G G G G L L J/L L L L L L J/L L L J/L L L L L L J/L L L J/L L L L L L J/L L L J/L L L L L L J/L L L J/L L L L L L J/L Eintritt in Lehrverhältnis bis möglich; ab LZl.12 siehe zusätzlich Nachfolgelehrberuf MalerIn und BeschichtungstechnikerIn 2 Eintritt in Lehrverhältnis bis möglich; ab LZl.11 siehe zusätzlich Nachfolgelehrberuf Metalltechnik Hauptmodul Maschinenbautechnik 41

50 LZl.09 LZl.10 LZl.11 LZl.12 LZl.13 LZl.14 LZl.15 LZl.16 LZt. Lehrberuf B K NÖ OÖ S ST T V W , G , , , , G G 4 Maschinenfertigungstechnik AO II-273/05; RLP II-194/01; auslaufend (reguläres Lehrzeitende bis möglich) MaschinstickerIn AO 161/84; RLP 497/96 auslaufend (reguläres Lehrzeitende bis möglich) MasseurIn AO 200/87; RLP II-211/2016 MaurerIn AO II-104/08; RLP II-211/ ST ST ST ST ST L ST ST ST ST J ST J L L ST J L L J/L L L L L L J/L Mechatronik AO II-374/03; RLP II-461/03 L L L L L L L L auslaufend (reguläres Lehrzeitende bis möglich) Mechatronik (Modullehrberuf) AO II-120/2015; RLP II-211/ Mechatronik L L L L L L L J J/L Automatisierungstechnik (H) Mechatronik L L L L L L L J J/L Automatisierungstechnik (H) & Robotik (S) Mechatronik L L L L L L L J J/L Automatisierungstechnik (H) & SPS-Technik (S) Mechatronik Büro- und NÖ L L OÖ L OÖ OÖ J/L EDV-Systemtechnik (H) Mechatronik L L L OÖ L L J/L Elektromaschinentechnik (H) Mechatronik L L L L L J/L Elektromaschinentechnik (H) & SPS-Technik (S) G G G G G G G G G 1 Eintritt in Lehrverhältnis bis möglich; ab LZl.11 siehe zusätzlich Nachfolgelehrberuf Metalltechnik Hauptmodul Maschinenbautechnik 2 Eintritt in Lehrverhältnis bis möglich; ab LZl.15 siehe zusätzlich Nachfolgelehrberuf Textilgestaltung 3 Eintritt in Lehrverhältnis bis möglich; ab LZl.15 siehe zusätzlich Nachfolgelehrberuf Mechatronik Hauptmodul Automatisierungstechnik 42

51 LZl.09 LZl.10 LZl.11 LZl.12 LZl.13 LZl.14 LZl.15 LZl.16 LZt. Lehrberuf B K NÖ OÖ S ST T V W , G G , , , , Mechatronik Fertigungstechnik (H) Mechatronik Fertigungstechnik (H) & Robotik (S) Mechatronik Fertigungstechnik (H) & SPS- Technik (S) Mechatronik Medizingerätetechnik (H) Medienfachmann/Medienfachfrau - Marktkommunikation und Werbung AO II-150/06, RLP II-211/2016 Medienfachmann/Medienfachfrau - Mediendesign AO II-150/06, RLP II-211/2016 Medienfachmann/Medienfachfrau - Medientechnik AO II-150/06, RLP II-211/2016 Medizinproduktekaufmann/- frau AO II-121/2015; RLP II-211/2016 Metallbearbeitung AO II-182/2012; RLP II-211/2016 Metalldesign (Schwerpunktlehrberuf) AO II-267/02; RLP II-211/2016 Metalldesign Schwerpunkt Gürtlerei Metalldesign Schwerpunkt Gravur Metalldesign Schwerpunkt Metalldrückerei MetallgießerIn AO II-188/2010, RLP II-211/2016 L L L L L L L J J/L L L L L L L L J J/L G G G G G G G G G L L OÖ L J/L NÖ L L L L L J S J NÖ L L L L L J S J NÖ L L L L L J S J L ST L L L L L L L L L L J J NÖ NÖ L NÖ NÖ NÖ NÖ NÖ NÖ NÖ NÖ L NÖ NÖ NÖ NÖ NÖ NÖ NÖ NÖ L NÖ NÖ NÖ NÖ NÖ NÖ NÖ NÖ L NÖ NÖ NÖ NÖ NÖ NÖ NÖ NÖ L NÖ NÖ NÖ NÖ NÖ NÖ

52 LZl.09 LZl.10 LZl.11 LZl.12 LZl.13 LZl.14 LZl.15 LZl.16 LZt. Lehrberuf B K NÖ OÖ S ST T V W , G G , , G G , G , Metalltechnik (Modullehrberuf) AO II-148/2011; RLP II-211/ Metalltechnik Fahrzeugbautechnik (H) Metalltechnik Fahrzeugbautechnik (H) & Konstruktionstechnik (S) Metalltechnik Maschinenbautechnik (H) Metalltechnik Maschinenbautechnik (H) & Automatisierungstechnik (S) Metalltechnik Maschinenbautechnik (H) & Konstruktionstechnik (S) Metalltechnik Maschinenbautechnik (H) & Prozess- und Fertigungstechnik (S) Metalltechnik Metallbau- und Blechtechnik (H) Metalltechnik Metallbau- und Blechtechnik (H) & Designtechnik (S) Metalltechnik Metallbau- und Blechtechnik (H) & Konstruktionstechnik (S) Metalltechnik Schmiedetechnik (H) Metalltechnik Schmiedetechnik (H) & Designtechnik (S) Metalltechnik Schweißtechnik (H) Metalltechnik Schweißtechnik (H) & Prozessund Fertigungstechnik (S) NÖ L J/L L L L J/L J/L L J/L L L L J/L J/L G G G G G G G G G L L J/L L L L J/L J/L J L L J/L L L L J/L J/L J L L J/L L L L J/L J/L J L L J/L L L L J/L J/L J L L J/L L L L J/L J/L J L J/L L L L J G G G G G G G G G L L J/L L L L J/L J/L J NÖ L J/L L L L J/L T NÖ L J/L L L L NÖ L J/L L OÖ L OÖ J/L J L J/L L L J/L J

53 LZl.09 LZl.10 LZl.11 LZl.12 LZl.13 LZl.14 LZl.15 LZl.16 LZt. Lehrberuf B K NÖ OÖ S ST T V W , G G , , Metalltechnik Stahlbautechnik (H) Metalltechnik Stahlbautechnik (H) Designtechnik (S) Metalltechnik Stahlbautechnik (H) & Konstruktionstechnik (S) Metalltechnik Stahlbautechnik (H) & Schweißtechnik (H) Metalltechnik Werkzeugbautechnik (H) Metalltechnik Werkzeugbautechnik (H) & Automatisierungstechnik (S) Metalltechnik Werkzeugbautechnik (H) & Konstruktionstechnik (S) Metalltechnik Werkzeugbautechnik (H) & Prozess- und Fertigungstechnik (S) Metalltechnik Werkzeugbautechnik (H) & Zerspanungstechnik (H) Metalltechnik Zerspanungstechnik (H) Metalltechnik Zerspanungstechnik (H) & Automatisierungstechnik (S) Metalltechnik Zerspanungstechnik (H) & Konstruktionstechnik (S) Metalltechnik Zerspanungstechnik (H) & Prozess- und Fertigungstechnik(S) L L J/L L L L J/L J/L J L J/L L L L J G G G G G G G G G L L J/L L L L J/L J/L J L J/L L L J/L J L L J/L L L L J/L J/L J L L J/L L L L J/L J/L J L L J/L L L L J/L J/L J L L J/L L L L J/L J/L J L J/L L L L J/L J/L J OÖ L J/L L L L J/L J/L J L J/L L L L J/L J/L J L J/L L L L J/L J/L J L J/L L L L J/L J/L J

54 LZl.09 LZl.10 LZl.11 LZl.12 LZl.13 LZl.14 LZl.15 LZl.16 LZt. Lehrberuf B K NÖ OÖ S ST T V W G G 3, G G 3, G G 3, , , Metalltechnik- Fahrzeugbautechnik AO II-262/03; II-273/05; RLP II- 234/07; auslaufend (reguläres Lehrzeitende bis möglich) Metalltechnik- Metallbearbeitungstechnik AO II-262/03; II-273/05; RLP II- 234/07; auslaufend (reguläres Lehrzeitende bis möglich) Metalltechnik- Schmiedetechnik AO II-262/03; II-273/05; RLP II- 234/07; auslaufend (reguläres Lehrzeitende bis möglich) Metalltechnik-Stahlbautechnik AO II-262/03; II-273/05; RLP II- 234/07; auslaufend (reguläres Lehrzeitende bis möglich) Metallurgie und Umformtechnik AO II-121/2015 ; RLP II-211/2016 Milchtechnologie AO II-129/2016; RLP II-211/2016 Mobilitätsservice AO II-373/03; RLP II-211/2016 ModellbauerIn AO II-289/98; RLP II-211/2016 Molkereifachmann/-frau AO 417/93; RLP II-257/97 idf 480/2006; auslaufend (reguläres Lehrzeitende bis möglich) NÖ L L L L L L L J G G G G G G G G G L L J/L J/L L J/L J/L J J/L G G G G G G G G G NÖ L L L L L L T NÖ G G G G G G G G G L L J/L L L L L J J ST ST ST ST ST L ST ST ST T T T T T T L T T W W W W W W W W L NÖ NÖ L NÖ NÖ NÖ NÖ NÖ NÖ T T T T T T L T T Eintritt in Lehrverhältnis bis möglich; ab LZl.11 siehe zusätzlich Nachfolgelehrberuf Metalltechnik Hauptmodul Fahrzeugbautechnik 2 Eintritt in Lehrverhältnis bis möglich; ab LZl.11 siehe zusätzlich Nachfolgelehrberuf Metalltechnik Hauptmodul Maschinenbautechnik 3 Eintritt in Lehrverhältnis bis möglich; ab LZl.11 siehe zusätzlich Nachfolgelehrberuf Metalltechnik Hauptmodul Schmiedetechnik 4 Eintritt in Lehrverhältnis bis möglich; ab LZl.11 siehe zusätzlich Nachfolgelehrberuf Metalltechnik Hauptmodul Stahlbautechnik 5 Eintritt in Lehrverhältnis bis möglich; ab LZl.16 siehe zusätzlich Nachfolgelehrberuf Milchtechnologie 46

55 LZl.09 LZl.10 LZl.11 LZl.12 LZl.13 LZl.14 LZl.15 LZl.16 LZt. Lehrberuf B K NÖ OÖ S ST T V W , , , , G G 3, G G 3, G G G G , , , G 42 3, G 3,5 Oberflächentechnik (Schwerpunktlehrberuf) AO II-192/00; RLP II-211/2016 Oberflächentechnik Schwerpunkt Mechanische Oberflächentechnik Oberflächentechnik Schwerpunkt Galvanik Oberflächentechnik Schwerpunkt Pulverbeschichtung Oberflächentechnik Schwerpunkt technik Oberflächentechnik Schwerpunkt Feuerverzinkung OberteilherrichterIn AO 386/80; RLP II-211/2016 Obst- und GemüsekonserviererIn AO 431/72 idf 435/83; RLP II- 211/2016 Ofenbau- und Verlegetechnik AO II-123/201; RLP II-211/2016 Orgelbau AO II-266/05; RLP II-211/2016 OrthopädieschuhmacherIn AO II-271/02; RLP II-211/2016 Orthopädietechnik (Schwerpunktlehrberuf) AO II-306/03; RLP II-211/2016 Orthopädietechnik Schwerpunkt Orthesentechnik Orthopädietechnik Schwerpunkt Prothesentechnik K L K K K K K K K K L K K K K K K K K L K K K K K K K K L K K K K K K K K L K K K K K K K G G G G G G G G G K L K K K K K K K G G G G G G G G G NÖ L L NÖ NÖ K L T G G G G G G G G G ST ST ST ST ST L ST G G G G G G G G G L L L L L L L L NÖ W W W W W W W W L K L L NÖ T K L T J ST ST ST ST ST L ST ST J ST ST ST ST ST L ST ST J ST ST ST ST ST L ST ST J G G G G G G G G G 47

56 LZl.09 LZl.10 LZl.11 LZl.12 LZl.13 LZl.14 LZl.15 LZl.16 LZt. Lehrberuf B K NÖ OÖ S ST T V W G G 3, , , , G , , Orthopädietechnik Schwerpunkt Rehabilitationstechnik Papiertechnik AO II-183/2012; RLP II-211/2016 Personaldienstleistung AO II-19/04; RLP II-211/2016 PflastererIn AO II-274/02; RLP II-211/2016 Pharmatechnologie AO II-105/08; RLP I-211/2016 Pharmazeutisch-kaufmännische Assistenz AO II-137/2014; RLP II-211/2016 PhysiklaborantIn AO 276/73; RLP II-211/2016 Platten- und FliesenlegerIn AO II-124/2015; RLP-211/2016 PolstererIn AO 291/79; RLP II-211/2016 PräparatorIn AO 253/83; RLP II-352/98 idf 480/2006 ProduktionstechnikerIn AO II-290/98; RLP II-461/03 auslaufend (reguläres Lehrzeitende bis möglich) Prozesstechnik AO II- 125/2015; RLP II-211/2016 RauchfangkehrerIn AO 610/95; RLP II-211/2016 ST ST ST ST ST L ST ST J G G G G G G G G G OÖ OÖ OÖ L OÖ OÖ OÖ OÖ OÖ L L L J/L L L J ST ST ST ST ST L ST ST L OÖ OÖ OÖ L OÖ OÖ J OÖ NÖ L L L J L L J J ST ST ST ST ST L ST ST ST L L L L L L L L J/L ST ST L L L L S W W W W W W W W L G G G G G G G G G NÖ L L L OÖ L OÖ 2 OÖ J/L NÖ L L L OÖ L OÖ 2 OÖ J/L NÖ ST L L OÖ L L T J Eintritt in Lehrverhältnis bis möglich; ab LZl.15 siehe zusätzlich Nachfolgelehrberuf Prozesstechnik 2 Ausgenommen Werkschulen Swarovski & Plansee 48

57 LZl.09 LZl.10 LZl.11 LZl.12 LZl.13 LZl.14 LZl.15 LZl.16 LZt. Lehrberuf B K NÖ OÖ S ST T V W G G G G G G G 5 3 Rechtskanzleiassistent/Rechtskanzleiassistentin AO II-12/04; RLP II-211/2016 Reinigungstechnik AO II- 126/2015; RLP II-211/2016 Reisebüroassistent/ Reisebüroassistentin AO II-13/04; RLP II-211/2016 Reprografie AO II-341/99; RLP II-334/01 idf 480/2006 Restaurantfachmann/-frau AO II-375/03; RLP II-352/98 idf II- 480/06 Sattlerei (Schwerpunktlehrberuf) AO II-190/2010; RLP II-224/2010 Sattlerei Schwerpunkt Fahrzeugsattlerei Sattlerei Schwerpunkt Reitsportsattlerei Sattlerei Schwerpunkt Taschnerei SchädlingsbekämpferIn AO II-269/02; RLP II-211/2016 Schalungsbau AO II-106/08; RLP II-211/2016 Schilderherstellung AO II-342/99; RLP II-272/2013 idf 361/2013; auslaufend (reguläres Lehrzeitende bis möglich) Schuhfertigung AO II-193/00; RLP II-211/2016 L L L L L L J J J NÖ OÖ L L OÖ NÖ NÖ NÖ NÖ W W W W W W W W L OÖ OÖ OÖ L OÖ OÖ OÖ OÖ J L L J/L L L L L L J/L NÖ NÖ L NÖ NÖ NÖ NÖ NÖ NÖ NÖ NÖ L NÖ NÖ NÖ NÖ NÖ NÖ G G G G G G G G G NÖ NÖ L NÖ NÖ NÖ NÖ NÖ NÖ NÖ NÖ L NÖ NÖ NÖ NÖ NÖ NÖ G G G G G G G G G K L K K K K K K K G L L L L L L L OÖ L ST L L L ST L ST L J NÖ L L NÖ NÖ K K NÖ Eintritt in Lehrverhältnis bis möglich; ab LZl.16 siehe zusätzlich Nachfolgelehrberuf Beschriftungsdesign und Werbetechnik 49

58 LZl.09 LZl.10 LZl.11 LZl.12 LZl.13 LZl.14 LZl.15 LZl.16 LZt. Lehrberuf B K NÖ OÖ S ST T V W , G SchuhmacherIn AO 15/80; RLP II-211/2016 Seilbahnfachmann/-frau AO II-107/08; SV-LP /46- II/1a/07; auslaufend (reguläres Lehrzeitende bis möglich) Seilbahntechnik AO II-438/2012; RLP II-211/2016 Skibautechnik AO II-130/216; RLP II-211/2016 SkierzeugerIn AO 440/84; RLP II-257/97 idf 480/2006; auslaufend (reguläres Lehrzeitende bis möglich) Sonnenschutztechnik AO II-151/06; RLP II-211/2016 Speditionskaufmann/ Speditionskauffrau AO II-146/2013; RLP II-211/2016 Speditionslogistik AO II-143/2013; RLP II-211/2016 SpenglerIn AO 291/79; RLP II-211/2016 Sportadministration AO II-271/06; RLP II-211/2016 SteinmetzIn AO II-189/2010; RLP II-211/2016 Steuerassistenz AO II 144/2011; RLP II-211/2016 Straßenerhaltungsfachmann/- frau AO II-145/2011; RLP II-211/2016 NÖ L L NÖ T K L T J S S S S L S S S S OÖ OÖ OÖ L OÖ OÖ OÖ OÖ OÖ G G G G G G G G G OÖ OÖ OÖ L OÖ OÖ OÖ OÖ OÖ K L K K K K K K K ST ST ST L L L ST ST J ST ST L ST L ST ST J L L J/L L L L L L J L S L L J J NÖ S L NÖ L L S S NÖ L L L L L L J J J L NÖ L L OÖ L OÖ OÖ Eintritt in Lehrverhältnis bis möglich; ab LZl.13 siehe zusätzlich Nachfolgelehrberuf Seilbahntechnik 2 Eintritt in Lehrverhältnis bis möglich; ab LZl.16 siehe zusätzlich Nachfolgelehrberuf Skibautechnik 50

59 LZl.09 LZl.10 LZl.11 LZl.12 LZl.13 LZl.14 LZl.15 LZl.16 LZt. Lehrberuf B K NÖ OÖ S ST T V W , ,5 Streich- und Saiteninstrumentenbau (Schwerpunktlehrberuf) AO II-265/05; RLP II-480/06 idf 234/2008 Streich- und Saiteninstrumentenbau Schwerpunkt Streichinstrumente Streich- und Saiteninstrumentenbau Schwerpunkte Zupfinstrumente Streich- und Saiteninstrumentenbau Schwerpunkt Bogen StrickwarenerzeugerIn AO 305/81; RLP II-194/01 auslaufend (reguläres Lehrzeitende bis möglich) StuckateurIn und TrockenausbauerIn 2 AO II-127/2015; RLP II-211/2016 Systemgastronomiefachmann/- frau AO II-295/98; RLP II-480/06 idf 234/2008 TapeziererIn und DekorateurIn AO II-143/2011; RLP II-211/2016 Technische/r ZeichnerIn AO II-189/07; RLP II-211/2016 Textilchemie AO II-142/2013; RLP II-211/2016 W W W W W W W W L W W W W W W W W L W W W W W W W W L W W W W W W W W L ST ST ST L ST ST S L S L L S L L ST ST L L L L L L J ST L L L L L L S J ST L L L L L S S J NÖ NÖ L NÖ NÖ NÖ NÖ L NÖ Eintritt in Lehrverhältnis bis möglich; ab LZl.15 siehe zusätzlich Nachfolgelehrberuf Textilgestaltung 2 Lehrlingszahlen inkl. Vorgängerlehrberuf StukkateurIn und TrockenausbauerIn 51

60 LZl.09 LZl.10 LZl.11 LZl.12 LZl.13 LZl.14 LZl.15 LZl.16 LZt. Lehrberuf B K NÖ OÖ S ST T V W G G G G G , , , , Textilgestaltung (Schwerpunktlehrberuf) AO II-128/2015; RLP II-211/2016 Textilgestaltung Schwerpunkt Posamentiererei Textilgestaltung Schwerpunkt Stickerei Textilgestaltung Schwerpunkt Strickwaren Textilgestaltung Schwerpunkt Weberei Textilmechanik AO II-187/99; RLP II-194/01; auslaufend (reguläres Lehrzeitende bis möglich) TextilreinigerIn AO 346/91; RLP II-211/2016 Textiltechnik - Maschentechnik AO II-188/99; RLP II-194/01; auslaufend (reguläres Lehrzeitende bis möglich) Textiltechnik-Webtechnik AO II-188/99; RLP II-194/01; auslaufend (reguläres Lehrzeitende bis möglich) Textiltechnologie AO II-144/2013; RLP II-211/2016 TiefbauerIn AO II-162/98; RLP II-211/2016 TierpflegerIn AO II-64/97; RLP II-211/2016 Tischlerei AO II-195/00; RLP II-211/ W W W W W W W W L ST ST ST ST ST L ST ST ST G G G G G G G G G ST ST ST ST L ST G G G G G G G G G ST ST ST ST ST L ST ST NÖ NÖ L NÖ NÖ NÖ NÖ NÖ J L L L L/O 4 L L OÖ L L/O 4 L/O 4 L W W W W W W W W L L L J/L L L L J/L L J/L Eintritt in Lehrverhältnis bis möglich; ab LZl.13 siehe zusätzlich Nachfolgelehrberuf Textiltechnologie 2 Eintritt in Lehrverhältnis bis möglich; ab LZl.13 siehe zusätzlich Nachfolgelehrberuf Textiltechnologie 3 Eintritt in Lehrverhältnis bis möglich; ab LZl.13 siehe zusätzlich Nachfolgelehrberuf Textiltechnologie 4 ab 2. Schulstufe in OÖ 52

61 LZl.09 LZl.10 LZl.11 LZl.12 LZl.13 LZl.14 LZl.15 LZl.16 LZt. Lehrberuf B K NÖ OÖ S ST T V W G --- 3, , , G G G G G 3 Tischlereitechnik (Schwerpunktlehrberuf) AO II-203/09; RLP II-211/2016 Tischlereitechnik Schwerpunkt Planung Tischlereitechnik Schwerpunkt Produktion Transportbetontechnik AO II-195/09, RLP II-211/2016 UhrmacherIn AO 277/80; RLP II-257/97; auslaufend (reguläres Lehrzeitende bis möglich) UhrmacherIn ZeitmesstechnikerIn AO II-147/2013; RLP II-211/2016 Veranstaltungstechnik AO II-146/2011; RLP II-211/2016 Verfahrenstechnik für die Getreidewirtschaft (Schwerpunktlehrberuf) AO II-454/04; RLP II-211/2016 Verfahrenstechnik für die Getreidewirtschaft Schwerpunkt GetreidemüllerIn Verfahrenstechnik für die Getreidewirtschaft Schwerpunkt FuttermittelherstellerIn Verfahrenstechnik für die Getreidewirtschaft Schwerpunkt BackmittelherstellerIn VergolderIn und StaffiererIn AO 31/96; RLP II-211/2016 L L L L L L J/L L J L L L L L L J/L L J L L L L L L J/L L J OÖ OÖ OÖ L OÖ OÖ OÖ OÖ OÖ NÖ NÖ L NÖ NÖ NÖ NÖ NÖ J NÖ NÖ L NÖ NÖ NÖ NÖ NÖ J W W W W W W W W L OÖ OÖ OÖ L OÖ OÖ OÖ OÖ OÖ OÖ OÖ OÖ L OÖ OÖ OÖ OÖ OÖ OÖ OÖ OÖ L OÖ OÖ OÖ OÖ OÖ G G G G G G G G G OÖ OÖ OÖ L OÖ OÖ OÖ OÖ OÖ G G G G G G G G G ST ST ST ST ST L ST ST ST G G G G G G G G G 1 Eintritt in Lehrverhältnis bis möglich; ab Lzl.13 siehe zusätzlich Nachfolgelehrberuf UhrmacherIn ZeitmesstechnikerIn 53

62 LZl.09 LZl.10 LZl.11 LZl.12 LZl.13 LZl.14 LZl.15 LZl.16 LZt. Lehrberuf B K NÖ OÖ S ST T V W , G G G , G G 3,5 VermessungstechnikerIn AO II-432/99; RLP II-211/2016 Verpackungstechnik AO II-197/09; RLP II-211/2016 Versicherungskaufmann/-frau AO II-15/04; RLP II-211/2016 Verwaltungsassistent/ Verwaltungsassistentin AO II-16/04; RLP II-211/2016 Vulkanisierung AO II-343/99; RLP II-211/2016 WaagenherstellerIn AO 277/80; RLP II-211/2016 Waffen- und MunitionshändlerIn AO II-383/90; SV-LP /0001- II/1/2017 WaffenmechanikerIn AO 277/80; RLP II-211/2016 WeberIn AO 287/89; RLP II-194/01 auslaufend (reguläres Lehrzeitende bis möglich) Werkstofftechnik (Modullehrberuf) OÖ ST W L OÖ L OÖ OÖ J W W W W W W W W L ST ST L J/L L L S S J L L L L L L J J J K L K K K K K K K NÖ NÖ L NÖ NÖ J K L K K K K K K K 0 0 G ST ST ST ST ST L ST ST AO II 64/2008; RLP II-211/ Werkstofftechnik - NÖ ST L ST NÖ L NÖ 2 ST NÖ Werkstoffprüfung (H) Werkstofftechnik- NÖ ST L ST NÖ L NÖ ST NÖ Werkstoffprüfung (H) & Wärmebehandlung (S) Werkzeugbautechnik AO II-344/99; RLP II-234/07; auslaufend (reguläres Lehrzeitende bis möglich) L L L L L L J/L J J G G G G G G G G G J 1 Eintritt in Lehrverhältnis bis möglich; ab LZl.15 siehe zusätzlich Nachfolgelehrberuf Textilgestaltung Schwerpunkt Weberei 2 Ausgenommen Werkschule Plansee 3 Eintritt in Lehrverhältnis bis möglich; ab LZl.11 siehe zusätzlich Nachfolgelehrberuf Metalltechnik Hauptmodul Werkzeugbautechnik 54

63 LZl.09 LZl.10 LZl.11 LZl.12 LZl.13 LZl.14 LZl.15 LZl.16 LZt. Lehrberuf B K NÖ OÖ S ST T V W G --- 3, WerkzeugmaschineurIn AO 386/80; RLP II-257/97; auslaufend (reguläres Lehrzeitende bis möglich) Zahnärztliche Fachassistenz AO II-200/09 idf II-136/2014, II- 164/2017 ; SV-LP /044- II/1a/2009; (Ausbildungsversuch; Eintritt in Lehrverhältnis bis 30. Juni 2020 möglich) ZahntechnikerIn AO II-296/98; RLP II-211/2016 Zerspanungstechnik AO II-345/99; RLP II-334/01; II- 234/07; auslaufend (reguläres NÖ NÖ L NÖ NÖ NÖ NÖ J NÖ NÖ L NÖ NÖ NÖ NÖ NÖ J Lehrzeitende bis möglich) Zimmerei L L L L L L L L NÖ AO II-129/2015; RLP II-211/ Zimmereitechnik L L L L L L L L NÖ AO II- 130/2015; RLP II-211/ Eintritt in Lehrverhältnis bis möglich; ab LZl.12 siehe zusätzlich Nachfolgelehrberuf Metallbearbeitung 2 Eintritt in Lehrverhältnis bis möglich; ab LZl.11 siehe zusätzlich Nachfolgelehrberuf Metalltechnik Hauptmodul Zerspanungstechnik 55

64 LEHRLINGS- UND LEHRBETRIEBSSTATISTIK Lehrlinge nach Bundesländern / Veränderungen zum Vorjahr Stichtag Stichtag Veränderung in Prozent Burgenland ,3 Kärnten ,0 Niederösterreich ,4 Oberösterreich ,2 Salzburg ,6 Steiermark ,9 Tirol ,6 Vorarlberg ,7 Wien ,2 GESAMT ,6 Quelle: Lehrlingsstatistik der WKO Lehrlinge nach Sparten / Veränderungen zum Vorjahr Stichtag Stichtag Veränderung in Prozent Gewerbe ,8 Industrie ,5 Handel ,3 Bank u. Versicherung ,0 Transport ,2 Tourismus ,0 Information ,5 Nichtkammer ,3 Ausbildungsbetriebe ,6 Überbetriebliche ,5 GESAMT ,6 Quelle: Lehrlingsstatistik der WKO 56

65 Lehrlinge nach Lehrberufsarten und Bundesländern Quelle: Lehrlingsstatistik der WKO, Ö B K NÖ OÖ S ST T V W Einfachlehren davon in Modullehrberufen Doppellehren davon in Modullehrberufen GESAMT Lehrberufe nach Lehrlingszahlen Quelle: Lehrlingsstatistik der WKO, eigene Berechnungen; Zum Stichtag konnten Lehrlinge in 198 Lehrberufen 1 ausgebildet werden. Allerdings bestanden in 16 Lehrberufen (entspricht rund 8%) keine Lehr- oder Ausbildungsverträge. In weiteren 50 Lehrberufen (entspricht rund 25%) lag die Lehrlingszahl zwischen einem und 19 Lehrlingen über die gesamte Ausbildungszeit. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Anzahl der Lehrberufe mit 51 bis 200 Lehrlingen leicht an (+ 5 Lehrberufe), während die Zahl der Lehrberufe mit 201 bis 400 Lehrlingen leicht zurückging (- 3 Lehrberufe). In der Hälfte aller Lehrberufe wurden zum Stichtag weniger als 72 Lehrlinge ausgebildet. Der Median sank damit im Vergleich zum Vorjahr geringfügig (2015 wurden in der Hälfte aller Lehrberufe weniger als 74 Lehrlinge ausgebildet). Im Durchschnitt lag die Lehrlingszahl bei rund 518 Lehrlingen pro Lehrberuf. Auch dieser Wert sank im Vergleich zum Vorjahr (2015: durchschnittlich 538 Lehrlinge pro Lehrberuf). 2 Anzahl der Lehrlinge im Lehrberuf über die gesamte Ausbildungsdauer mehr als 5000 Anzahl der Lehrberufe Häufigkeit (in %) 8,08 25,25 10,61 13,13 13,64 6,57 1,52 2,53 7,07 9,09 2,53 1 Ohne auslaufende Lehrberufe; 2 Lehrlinge in auslaufenden Lehrberufen wurden dem Nachfolgelehrberuf zugerechnet 57

66 Anzahl der Lehrberufe ,00% 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% Häufigkeit Kumuliert % Lehrlinge im Lehrberuf über gesamte Ausbildungsdauer Abbildung 3: Lehrberufe nach Lehrlingsanzahl (Stichtag: ) Lehrlinge in Einfachlehren nach Lehrberufsdauer und Geschlecht Quelle: Lehrlingsstatistik der WKO, eigene Berechnungen Zum Stichtag wurden rund 57% der Lehrlinge in Einfachlehren ( Personen) in 3-jährigen Lehrberufen ausgebildet. Die Ausbildungsdauer variiert jedoch deutlich nach dem Geschlecht, so wurden rund 86% der weiblichen Lehrlinge in 3-jährigen Lehrberufen ausgebildet. männlich weiblich Gesamt 2-jährige Lehrberufe ,5-jährige Lehrberufe jährige Lehrberufe ,5-jährige Lehrberufe jährige Lehrberufe Insgesamt Einziger Lehrberuf mit 2,5-jähriger Lehrzeit ist der auslaufende Lehrberuf Denkmal-, Fassaden- und GebäudereinigerIn 2 Inkl. Lehrlinge in Modullehrberufen mit Modulkombinationen mit 3-, 3,5- bzw. 4-jähriger Ausbildungsdauer; die Ausbildungsdauer bezieht sich auf die Regellehrzeit laut Ausbildungsordnung 58

67 Verteilung der Lehrlinge in Einfachlehren nach Ausbildungsdauer - gesamt 0,24% 0,03% 30,66% 12,05% 57,02% 2 jährig 2,5 jährig 3 jährig 3,5 jährig 4 jährig Abbildung 4: Verteilung der Lehrlinge in Einfachlehren nach Ausbildungsdauer - gesamt, Stichtag: Verteilung der Lehrlinge in Einfachlehren nach Ausbildungsdauer - männlich Verteilung der Lehrlinge in Einfachlehren nach Ausbildungsdauer - weiblich 0,04% 0,03% 4,33% 0,62% 0,03% 15,91% 41,62% 42,41% 8,70% 86,31% 2 jährig 2,5 jährig 3 jährig 3,5 jährig 4 jährig Abbildung 5: Verteilung der Lehrlinge in Einfachlehren nach Ausbildungsdauer und Geschlecht, Stichtag: Durch die überdurchschnittlich häufige Wahl von 3-jährigen Lehrberufen sind weibliche Lehrlinge in 3 ½- bzw. 4-jährigen Lehrberufen (hauptsächlich technische Ausbildungen) markant unterrepräsentiert. Insgesamt sind rund 1/3 der Lehrlinge in Einfachlehren weiblich. 59

68 100,00% 90,00% 88,0% 90,5% 88,0% 80,00% 70,00% 64,5% 66,7% 60,00% 50,00% 49,6% 50,4% männlich 40,00% 35,5% 33,3% weiblich 30,00% 20,00% 10,00% 12,0% 9,5% 12,0% 0,00% 2-jährig 2,5-jährig 3-jährig 3,5-jährig 4-jährig Einzellehren gesamt Abbildung 6: Anteil männlicher bzw. weiblicher Lehrlinge nach Ausbildungsdauer, Stichtag: Lehrberufe nach Mädchenanteil Quelle: Lehrlingsstatistik der WKO, eigene Berechnungen; Zum Stichtag waren rund 33,27% der Lehrlinge weiblich. Betrachtet man nur Einzellehren war der Mädchen-Anteil mit 33,3% annähernd gleich groß. Die Lehrberufe unterscheiden sich jedoch deutlich hinsichtlich des Mädchen-Anteils: Knapp über 30% aller Lehrberufe, in denen zum Lehrlinge ausgebildet wurden 1, wiesen einen Mädchen-Anteil von unter 10% auf. Zu dieser Gruppe gehören unter anderem auch Lehrberufe mit hohen Lehrlingszahlen, wie MaurerIn (Mädchen-Anteil von 0,5%), Installations- und Gebäudetechnik (Mädchen-Anteil von 1,26%), Kraftfahrzeugtechnik (Mädchen-Anteil von 3,47%), Elektrotechnik (Mädchen-Anteil von 3,64%) und Metalltechnik (Mädchen-Anteil von 8,01%). Im Gegensatz dazu wiesen rund 8,04% aller Lehrberufe, in denen zum Stichtag Lehrlinge ausgebildet wurden, einen Mädchen-Anteil von über 90% auf. Dazu zählen vor allem kleine Lehrberufe mit nur wenigen Lehrlingen (z.b. BekleidungsfertigerIn, KermmalerIn, Obst- und GemüsekonserverierIn), aber auch die Lehrberufe Zahnärztliche Fachassistenz (Mädchen-Anteil von 96,57%), DrogistIn (Mädchen-Anteil von 97,52%) oder KosmetikerIn (Mädchen-Anteil von 98,63%). 1 Nur Einzellehren; Lehrlinge in auslaufenden Lehrberufen wurden dem Nachfolgelehrberuf zugerechnet 60

69 Anzahl der Lehrberufe ,77% 40,66% 18 48,35% 14 63,19% 27 70,88% 14 75,27% 8 80,77% 10 88,46% 14 93,96% 100,00% ,00% 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0 unter 10% 11% bis 20% 21% bis 30% 31% bis 40% 41% bis 50% 51% bis 60% Mädchenanteil im Lehrberuf 61% bis 70% 71% bis 80% 81% bis 90% 91% bis 100% 0,00% Häufigkeit Kumuliert % Abbildung 7: Verteilung der Lehrberufe (Einzellehren) nach Mädchenanteil, Stichtag:

70 Lehrlingsrückgang Quelle: Lehrlingsstatistik der WKO, Stichtag: des jeweiligen Jahres Jahr Lehrlinge gesamt Veränderung der Anzahl der Lehrlinge zum Vorjahr (in %) Lehrlinge im 1. Lehrjahr Veränderung der Anzahl der Lehrlinge im 1. Lehrjahr zum Vorjahr (in %) ,20% ,87% ,03% ,38% ,77% ,26% ,93% ,20% ,07% ,51% ,58% ,21% ,15% ,64% ,35% ,39% ,40% ,74% ,23% ,18% ,71% ,89% ,57% ,82% ,44% ,06% ,74% ,64% Zum Stichtag wurden österreichweit Lehrlinge ausgebildet. Damit lag die Lehrlingszahl zu diesem Stichtag um rund 2,74% unter der Lehrlingszahl zum entsprechenden Stichtag des Vorjahres. Der prozentuelle Lehrlingsrückgang ist damit erstmals seit Beginn des Lehrlingsrückgangs im Jahr 2009 wieder deutlich zurückgegangen stieg die Zahl der Lehrlinge im 1. Lehrjahr im Vergleich zum Vorjahr erstmals seit 2010 wieder an gesamt 1.Lehrjahr Abbildung 8: Lehrlinge gesamt und im 1. Lehrjahr, Stichtag: des jeweiligen Jahres 62

71 8,00% 6,00% 4,00% 2,00% 0,00% -2,00% ,00% -6,00% -8,00% Veränderung Lehrlinge gesamt Veränderung Lehrlinge 1. Lehrjahr Abbildung 9: Veränderung der Lehrlingszahlen im Vergleich zum Vorjahr (in %), Stichtag: des jeweiligen Jahres Lehrlingsrückgang nach Bundesländern Quelle: Lehrlingsstatistik der WKO, Stichtag: des jeweiligen Jahres Die Entwicklung der Lehrlingszahlen variiert jedoch nach Bundesländern: Während Burgenland, Oberösterreich, Salzburg, Vorarlberg und Wien zum Stichtag bereits einen deutlichen Anstieg der Lehrlinge im 1. Lehrjahr im Vergleich zum Vorjahr verzeichneten, sank die Zahl der Lehrlinge im 1. Lehrjahr in Kärnten und Niederösterreich noch um je 3,5% im Vergleich zum Vorjahr. In allen Bundesländern war die Entwicklung der Zahl der Lehrlinge im 1. Lehrjahr allerdings positiver als jene der Gesamtlehrlingszahl. + 6,0 + 5,0 + 4,0 + 2,0 + 0,0 + 0,0 + 2,3 + 3,6 + 0,4 + 2,5 + 2,4 + 0,6-2,0-4,0-3,5-3,5-2,8-2,8-3,1-2,2-0,3-1,8-0,5-2,7-6,0-4,9-4,7 Lehrlinge gesamt Lehrlinge im 1. Lehrjahr Abbildung 10: Veränderung der Lehrlingszahlen in % (Stichtag: ) 63

72 Lehrlingsrückgang nach Branchen Quelle: Lehrlingsstatistik der WKO, Stichtag: des jeweiligen Jahres Nach Branchen differenziert sind vor allem die Sparten Information und Consulting, Tourismus und Freizeitwirtschaft sowie Gewerbe und Handwerk auffällig: Hier stieg 2016 die Anzahl der Lehrlinge im 1. Lehrjahr deutlich, während die Gesamtanzahl der Lehrlinge noch signifikant zurückging. Dieser Umstand könnte ein erster Hinweis auf eine langsame Entspannung des Lehrstellenmarkts in diesen Branchen sein. Generell war 2016 in allen Branchen die Entwicklung der Zahl der Lehrlinge im 1. Lehrjahr besser als die Entwicklung der Gesamtzahl der Lehrlinge. INSGESAMT - 2,7 + 0,6 Überbetriebliche Lehrausbildung - 2,7-0,9 Summe der Ausbildungsbetriebe Sonstige Lehrberechtigte - 2,9 + 1,2 + 1,5 + 0,7 Information und Consulting - 5,3 + 8,5 Tourismus und Freizeitwirtschaft - 3,2 + 2,5 Transport und Verkehr + 4,0 + 7,9 Bank und Versicherung - 3,0-1,7 Handel - 4,9-3,3 Industrie - 2,7 + 0,9 Gewerbe und Handwerk - 3,1 + 2,0-6,0-4,0-2,0 + 0,0 + 2,0 + 4,0 + 6,0 + 8,0 +10,0 Veränderung Lehrlinge im 1. Lehrjahr Veränderung Lehrlinge gesamt Abbildung 11: Veränderung der Lehrlingszahlen nach Branchen, Stichtag: des jeweiligen Jahres Lehrlingsrückgang nach Geschlecht Quelle: Lehrlingsstatistik der WKO, Stichtag: des jeweiligen Jahres Besonders ausgeprägt ist der Lehrlingsrückgang unter Mädchen: Während die Zahl der männlichen Lehrlinge von 2015 bis 2016 um rd. 2% sank, ging die Zahl der weiblichen Lehrlinge in diesem Zeitraum um mehr als 4% zurück. Besonders groß war der geschlechtsspezifische Unterschied im Lehrlingsrückgang in Oberösterreich (mehr als 4 Prozentpunkte). Nur im Burgenland stieg die Zahl der weiblichen Lehrlinge geringfügig an, während die Zahl der männlichen Lehrlinge leicht zurückging. 64

73 1,00% 0,00% -1,00% -2,00% -3,00% -4,00% -5,00% -6,00% -7,00% B K NÖ OÖ S ST T V W Gesamt 0,7% 0,3% -0,3% -0,9% -1,5% -1,6% -1,7% -2,1% -2,0% -2,5% -3,3% -3,3% -3,6% -4,2% -4,4% -4,2% -5,3% -5,2% -5,6% -6,1% m w Abbildung 12: Veränderung der Lehrlingszahlen nach Geschlecht und Bundesland, Stichtag: des jeweiligen Jahres Lehrlingsrückgang nach Lehrberufen Quelle: Lehrlingsstatistik der WKO, Stichtag: des jeweiligen Jahres Von den Lehrberufen mit mehr als 50 Lehrlingen zum Stichtag (Lehrlingszahlen inkl. Lehrlinge in Vorgängerlehrberufen) 1 hatten rund 30% einen Lehrlingszuwachs im Vergleich zum Vorjahresstichtag. Der höchste relative Anstieg der Lehrlingszahlen konnte im Lehrberuf Seilbahntechnik mit 34,19% im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet werden. Im Durchschnitt betrug die Änderungsrate der Lehrlingszahl der betrachteten Lehrberufe -2,1%, rd. 50% der betrachteten Lehrberufe hatten eine Änderungsrate von unter -2,6%. Die größten relativen Lehrlingsrückgänge waren in den Lehrberufen Hafner/Hafnerin mit -27,32% (event. bedingt durch die Einführung des Lehrberufs Ofenbau- und Verlegetechnik), gefolgt vom Lehrberuf Foto- und Multimediakaufmann/-frau (-26,51%), EDV-Kaufmann/-frau (-22,73%) und Speditionslogistik (- 1,43%) zu verzeichnen. Der größte absolute Lehrlingsrückgang fand im Lehrberuf Einzelhandel (-730 Lehrlinge) statt, dies entsprach einem relativen Rückgang von 5,2% von 2015 auf Nur Einzellehren; Neu eingeführte Lehrberufe ohne Vorgängerlehrberuf, die noch nicht in allen Lehrjahren etabliert sind, wurden ausgeschlossen (Hotelkaufmann/-frau, Ofenbau- und Verlegetechnik, Zimmereitechnik, ), um die Ergebnisse nicht zu verzerren. 65

74 Die zehn häufigsten Lehrberufe nach Geschlecht

75 Lehrlinge nach Lehrberufsgruppen

76 Lehrlinge nach Sparten und Bundesländern

77 Lehrbetriebe und Lehrlinge nach Sparten

78 Lehrbetriebe im Zeitverlauf Quelle: Lehrlingsstatistik der WKO, eigene Berechnungen Die Anzahl der Lehrbetriebe 1 ist seit dem Jahr 2008 rückläufig. Zum Stichtag bildeten Betriebe Lehrlinge aus. Damit ist die Anzahl der Lehrbetriebe verglichen mit dem entsprechenden Stichtag des vorangegangenen Jahres um rund 3,4% gesunken. Jahr Anzahl der Lehrbetriebe 1 Veränderung zum Vorjahr (in %) ,97% ,35% ,96% ,39% ,08% ,56% ,85% ,45% ,50% ,79% ,71% ,10% ,73% ,35% Abbildung 13: Anzahl der Lehrbetriebe (nach Spartenmitgliedschaften) jeweiligen Jahres im Zeitverlauf, Stichtag: des 1 Gezählt nach Spartenmitgliedschaften (Doppelzählung von Betrieben, die mehreren Sparten angehören) 70

79 Lehrlinge in der Überbetrieblichen Berufsausbildung Quelle: Lehrlingsstatistik der WKO, eigene Berechnungen Zum Stichtag wurden Personen in überbetrieblichen Ausbildungseinrichtungen (z.b. im Auftrag des AMS) ausgebildet. Dies entsprach rund 8,6% aller Lehrlinge zu diesem Stichtag. Der Anteil der Lehrlinge in überbetrieblichen Ausbildungseinrichtungen variiert sehr stark nach dem Bundesland: Während der Anteil der ÜBA in Salzburg, Tirol und Vorarlberg mit rund 1 bzw. 2% nahezu vernachlässigbar ist, liegt er im Burgenland bei rund 19% und in Wien bei rund 23%. In diesen Bundesländern ist der Anteil der ÜBA zudem ansteigend. Im Vergleich zum stieg der Anteil der ÜBA sowohl im Burgenland als auch in Wien um je 2 Prozentpunkte an, während er in den anderen Bundesländern nahezu unverändert blieb oder zurückging. 25,00% 23,37% 20,00% 19,17% 15,00% 10,00% 5,00% 7,23% 8,87% 5,51% 1,38% 7,48% 1,63% 2,42% 8,64% 0,00% B K NÖ OÖ S ST T V W Österreich Abbildung 14: Anteil der Lehrlinge in überbetrieblichen Ausbildungseinrichtungen nach Bundesländern, Stichtag: Der Anteil der Lehrlinge in überbetrieblichen Ausbildungseinrichtungen variiert jedoch auch nach personenbezogenen Charakteristika der Lehrlinge: So war der Anteil der weiblichen Lehrlinge, die in überbetrieblichen Ausbildungseinrichtungen ausgebildet werden, zum Stichtag mit 9,21% um rund einen Prozentpunkt höher als der entsprechende Anteil unter männlichen Lehrlingen. Noch größer ist der Unterschied nach der Staatsbürgerschaft: Von den Lehrlingen ohne österreichische Staatsbürgerschaft wurden rund 10,8% in überbetrieblichen Ausbildungseinrichtungen ausgebildet, während es bei Lehrlingen mit österreichischer Staatsbürgerschaft 8,4% waren. 71

80 12,00% 11,20% 10,80% 10,61% 10,00% 8,00% 9,21% 8,64% 8,36% 8,98% 8,40% 8,10% 6,00% 4,00% Gesamt männlich weiblich 2,00% 0,00% Gesamt Ausländer Inländer Abbildung 15: Anteil der Lehrlinge in überbetrieblichen Ausbildungseinrichtungen nach personenbezogenen Charakteristika, Stichtag: Im Zeitverlauf ist der Anteil der Lehrlinge in überbetrieblichen Ausbildungseinrichtungen stetig angestiegen. Die Zahl der Lehrlinge in überbetrieblichen Ausbildungseinrichtungen erreichte 2012 mit Personen ihr Maximum. Jahr Personen in überbetrieblichen Ausbildungseinrichtungen Veränderung des Absolutwerts zum Vorjahr (in %) Anteil der Lehrlinge in überbetriebl. Ausbildungseinrichtungen (in %) Veränderung des Anteils zum Vorjahr (in %) ,3% ,27% 7,4% 1,70% ,35% 7,6% 2,63% ,60% 7,6% 0,11% ,32% 8,0% 5,12% ,31% 8,5% 6,02% ,90% 8,6% 1,38% 72

81 , ,5 8,6 8, , , ,3 7,4 7,6 7, ,5 absolut Anteil , ,5 Abbildung 16: Anzahl und Anteil der Lehrlinge in überbetrieblichen Ausbildungseinrichtungen, Stichtag: des jeweiligen Jahres 73

82 LEHRSTELLENMARKT Offene Lehrstellen und Lehrstellensuchende Quelle: Arbeitsmarktlage 2016, AMS ( Im Jahr 2016 wurden dem AMS insgesamt offene Lehrstellen zur Besetzung gemeldet, um (+3,3%) mehr als im Jahr Die Zahl neu registrierter Lehrstellensuchender war mit um (+3,9%) höher als im Jahr davor. Im Jahr 2016 meldeten sich pro Monat durchschnittlich rund Lehrstellensuchende beim AMS (2015: rund 4.700). Nach Ende des Schuljahres steigt der Zugang Lehrstellensuchender üblicherweise an, der höchste Zugang wurde wie auch in den Jahren davor im September mit Zugängen verzeichnet. Die Zugangsspitzen offener Lehrstellen werden üblicherweise zu Jahresbeginn beobachtet. Im Jänner 2016 wurden dem AMS offene Lehrstellen neu gemeldet, über das Jahr 2016 gerechnet waren es im Monat durchschnittlich rund offene Lehrstellen (2015: rund 3.100). Im Jahresdurchschnitt 2016 waren sofort verfügbare Lehrstellensuchende (ohne Einstellzusage) beim AMS gemeldet, um 113 Personen (+ 1,8%) mehr als im Jahresdurchschnitt Der Anteil junger Frauen war mit 39,8% geringfügig niedriger als im Jahr davor (40,8%). Der Jahresdurchschnittsbestand gemeldeter sofort verfügbarer offener Lehrstellen betrug 3.717, um 383 Stellen (+11,5%) mehr als im Jahresdurchschnitt Die Lehrstellenandrangsziffer von 1,71 war im Jahr 2016 geringer als im Jahr 2015 (1,88). Regional betrachtet ist die Lehrstellenandrangsziffer vor allem in der Bundeshauptstadt, in der nördlichen und östlichen Grenzregion Niederösterreichs, im Großteil des Burgenlandes, in weiten Teilen der Steiermark sowie im Süden Kärntens besonders hoch. So hat Wien mit 6,43 eine fast viermal so hohe Lehrstellenandrangsziffer wie Gesamtösterreich (1,71), auch in Niederösterreich (2,94), im Burgenland (2,53) und in der Steiermark (2,29) sowie in Kärnten (2,20) kommen relativ viele Lehrstellensuchende auf eine offene Lehrstelle. Unterdurchschnittlich ist die Ziffer in Vorarlberg (1,39) und Oberösterreich (0,80); in Tirol (0,48) und Salzburg (0,46) gibt es statistisch gesehen etwa zwei offene Lehrstellen pro lehrstellensuchender Person. 74

83 75

84 BEVÖLKERUNG UND ARBEITSMARKT NACH BILDUNGSNIVEAU Bevölkerung nach Altersgruppen und höchster abgeschlossener Schulbildung, Jahresdurchschnitt 2016 Quelle: Arbeitsmarktstatistiken 2016 Mikrozensus, Statistik Austria + eigene Berechnungen Alter Pflichtschule 1 (in %) Lehre (in %) BMS (in %) Höhere Schule (in %) Hochschulverwandte Lehranstalt (in %) Universität, Hochschule (in %) Anzahl gesamt ,56% 3,60% 4,65% 8,17% (x) (x) ,32% 31,16% 8,87% 41,43% (x) 7,00% ,68% 32,73% 10,08% 24,27% (0,62%) 21,62% ,49% 33,20% 10,49% 20,07% 1,19% 23,55% ,28% 35,38% 11,11% 18,83% 1,80% 21,60% ,09% 39,39% 11,84% 18,02% 1,73% 15,94% ,77% 39,17% 14,22% 16,44% 1,59% 13,82% ,38% 41,92% 14,48% 13,75% 2,36% 11,11% ,48% 41,77% 16,36% 10,71% 3,15% 10,53% ,35% 39,68% 15,71% 9,86% 3,59% 8,81% ,53% 43,12% 14,60% 7,85% 2,65% 7,25% ,48% 38,41% 16,32% 9,30% (1,30%) 8,19% und älter 43,78% 29,75% 14,27% 6,75% 1,05% 4,40% ,62% 34,73% 12,03% 18,19% 1,66% 13,77% ,61% 38,02% 13,07% 16,52% 1,97% 15,81% Insgesamt 22,65% 34,94% 12,63% 15,97% 1,64% 12,17% Q: STATISTIK AUSTRIA, Mikrozensus-Arbeitskräfteerhebung 2016, Jahresdurchschnitt über alle Wochen. - Bevölkerung in Privathaushalten ohne Präsenz- und Zivildiener. - Hochgerechnete Zahlen aus einer 0,6%-Quartalsstichprobe. - Stichprobengröße, Stichprobenfehler und Konfidenzintervalle siehe Überblickstabellen ( ) Werte mit weniger als hochgerechnet Personen sind sehr stark zufallsbehaftet. - (x) Werte mit weniger als Personen sind statistisch nicht interpretierbar. Der Anteil der Personen mit einem Lehrabschluss als höchster abgeschlossener Ausbildung schwankt je nach Alterskohorte zwischen 31% und 42% und ist für ältere Personen tendenziell höher als für jüngere. In allen Alterskohorten ab einem Alter von 25 Jahren ist die Gruppe der Personen mit einer Lehre als höchster abgeschlossener Ausbildung die größte. In der Gruppe der 25- bis 64-Jährigen des Jahres 2016 haben 38,02% eine Lehre als höchste abgeschlossene Ausbildung. Der Anteil der Personen mit einem Lehrabschluss als höchster abgeschlossener Ausbildung variiert jedoch stark nach dem Geschlecht, wobei der geschlechtsspezifische Unterschied für jüngere Alterskohorten etwas kleiner ist als für ältere: in den Alterskohorten bis 44 ist der Anteil der Männer mit einem Lehrabschluss als höchster abgeschlossener Ausbildung um 16 bzw. 17 Prozentpunkte höher als jener der Frauen mit einem Lehrabschluss als höchster abgeschlossener Ausbildung, in den Alterskohorten von 45 bis 65 Jahren liegt der Unterschied zwischen 21 und 24 Prozentpunkten. In der Gruppe der 25- bis 64-Jährigen des Jahres 2016 haben 47,92% der Männer und 28,16% der Frauen einen Lehrabschluss als höchste abgeschlossene Ausbildung. 1 Inkl. Personen ohne Pflichtschulabschluss 76

85 60% 50% 40% 30% 39% 23% 31% 41% 41% 33% 33% 24% 25% 43% 27% 35% 48% 49% 39% 39% 31% 29% 53% 54% 53% 53% 42% 42% 43% 40% 34% 30% 30% 28% 51% 28% 38% 20% 10% 0% Männer Frauen Insgesamt Abbildung 17: Bevölkerung mit Lehrabschluss als höchster abgeschlossener Ausbildung nach Altersgruppen und Geschlecht, 2016 Unter Personen ohne Migrationshintergrund ist der Anteil jener mit einer Lehre als höchster abgeschlossener Ausbildung mit rund 42% (an den 25- bis 64-Jährigen) deutlich höher als unter Personen mit Migrationshintergrund (25,48%). Unter Personen der zweiten Generation (in Österreich geboren, beide Elternteile im Ausland geboren) ist dieser Anteil jedoch mit 37,64% annährend gleich hoch wie unter Personen ohne Migrationshintergrund (zumindest ein Elternteil in Österreich geboren). Migrationshintergrund 2 (in Pflichtschule 1 %) Lehre (in %) BMS (in %) Höhere Schule (in %) Hochschulverwandte Lehranstalt (in %) Universität, Hochschule (in %) Anzahl gesamt ohne 10,72% 42,02% 14,43% 15,90% 2,30% 14,63% mit 26,78% 25,48% 8,80% 18,48% 0,96% 19,50% Generation 27,54% 24,25% 8,38% 18,83% 0,95% 20,05% Generation 19,29% 37,64% 12,96% 14,96% 1,11% 14,04% Insgesamt 14,61% 38,02% 13,07% 16,52% 17,78% 15,81% Q: STATISTIK AUSTRIA, Mikrozensus-Arbeitskräfteerhebung 2016, Jahresdurchschnitt über alle Wochen. - Bevölkerung in Privathaushalten im Alter von 25 bis 64 Jahren ohne Präsenz- und Zivildiener. Hochgerechnete Zahlen aus einer 0,6%-Quartalsstichprobe( ) Werte mit weniger als hochgerechnet Personen sind sehr stark zufallsbehaftet. - (x) Werte mit weniger als Personen sind statistisch nicht interpretierbar. 2) Von Personen mit Migrationshintergrund wurden beide Elternteile im Ausland geboren, wobei Angehörige der ersten Generation selbst im Ausland geboren wurden und Personen der zweiten Generation in Österreich zur Welt gekommen sind. Der geschlechtsspezifische Unterschied im Anteil der Personen mit einem Lehrabschluss als höchster abgeschlossener Ausbildung ist unter Personen mit Migrationshintergrund geringer als unter Personen ohne Migrationshintergrund. Im Jahresdurchschnitt 2016 lag in der Gruppe der 25- bis 64-Jährigen der Anteil der Männer ohne Migrationshintergrund mit einem Lehrabschluss als höchster abgeschlossener Ausbildung um 20 Prozentpunkte über dem der Frauen ohne Migrationshintergrund mit einem Lehrabschluss als höchster abgeschlossener Ausbildung. Bei Personen mit Migrationshintergrund lag der Anteil der Männer mit einem Lehrabschluss als höchster abgeschlossener Ausbildung rund 17 Prozentpunkte über jenem der Frauen. Der geringste Unterschied zwischen Männern und Frauen war mit 15 Prozentpunkten in der Gruppe der Personen der 2. Generation mit Migrationshintergrund zu verzeichnen. 1 Inkl. Personen ohne Pflichtschulabschluss 77

86 60,00% 51,99% 50,00% 44,91% 40,00% 30,00% 31,79% 34,35% 33,19% 29,84% Frauen 20,00% 17,40% 16,26% Männer 10,00% 0,00% Kein Migrationshintergrund Migrationshintergrund Erste Generation Zweite Generation Abbildung 18: Anteil der Personen mit einem Lehrabschluss als höchster abgeschlossener Ausbildung nach Migrationshintergrund und Geschlecht (25- bis 64-Jährige), Jahresdurchschnitt 2016 Arbeitslosenquote nach Bildungsniveau Quelle: Arbeitsmarktstatistiken Mikrozensus, Statistik Austria Jahr Pflichtschule Lehre BMS Höhere Schule 1 Universität, Hochschule 2 Insgesamt insgesamt 5,76 3,28 2,54 2,71 1,92 3,66 männlich 5,08 2,90 1,89 2,34 1,71 3,14 weiblich 6,39 4,10 2,95 3,13 2,21 4,34 insgesamt 6,21 3,34 2,30 2,35 1,62 3,50 männlich 6,26 3,04 2,07 2,03 1,54 3,26 weiblich 6,17 3,92 2,50 2,69 1,65 3,82 insgesamt 11,03 4,73 4,12 4,95 3,35 5,63 männlich 11,65 4,29 4,60 4,50 3,40 5,44 weiblich 10,46 5,59 3,87 5,44 3,29 5,85 insgesamt 9,57 4,03 3,81 4,83 2,77 4,82 männlich 10,90 3,91 4,05 5,55 2,63 4,98 weiblich 8,32 4,25 3,68 4,16 2,92 4,63 insgesamt 9,45 3,91 2,89 4,30 2,89 4,56 männlich 10,25 3,76 2,63 4,41 2,62 4,55 weiblich 8,70 4,16 3,06 4,19 3,15 4,58 insgesamt 10,11 4,10 3,72 4,88 2,62 4,86 männlich 11,22 4,09 3,60 4,98 2,45 4,93 weiblich 9,09 4,10 3,76 4,80 2,78 4,78 insgesamt 10,80 4,63 3,08 5,34 3,86 5,33 männlich 11,85 4,64 2,94 5,09 3,58 5,37 weiblich 9,81 4,60 3,16 5,58 4,15 5,29 insgesamt 12,03 4,90 3,49 5,33 3,91 5,62 männlich 13,49 4,90 3,54 5,21 4,20 5,83 weiblich 10,64 4,89 3,46 5,44 3,65 5,38 insgesamt 11,45 5,26 3,74 5,79 3,78 5,72 männlich 13,02 5,07 4,11 6,64 4,20 6,09 weiblich 9,95 5,61 3,52 4,95 3,40 5,31 insgesamt 13,22 5,30 4,33 5,44 3,78 6, männlich 14,97 5,21 5,00 6,20 4,03 6,43 weiblich 11,47 5,48 3,92 4,73 3,56 5,55 Q: Statistik Austria, Mikrozensus. 1) Inkl. Kollegs und Abiturientenlehrgänge. 2) Inkl. hochschulverwandte Lehranstalten, ab 2005 inkl. Universitätslehrgänge. Anmerkung: Ab 2014 verwendet Statistik Austria ein neues Hochrechnungsverfahren für den Mikrozensus. Die Revision der Zeitreihe auf Basis der neuen Hochrechnung erfolgt bis

87 Die Arbeitslosenquote von Personen mit einer Lehre als höchster abgeschlossener Ausbildung liegt im Zeitverlauf kontinuierlich unter der Gesamt-Arbeitslosenquote. Trotz des leichten Anstiegs der Gesamt-Arbeitslosenquote, blieb die Arbeitslosenquote von LehrabsolventInnen im Jahresdurchschnitt 2016 annähernd konstant bei 5,3%. Im Vergleich zu 2015 ist jedoch ein geringfügiger Anstieg der Arbeitslosenquote unter männlichen Lehrabsolventen und ein geringfügiger Rückgang der Arbeitslosenquote unter weiblichen Lehrabsolventinnen zu verzeichnen. Entwicklung der Arbeitslosigkeit nach Bildungsniveau Quelle: Bildung in Zahlen 2015/16, Schlüsselindikatoren und Analysen, ISBN STATISTIK AUSTRIA, Wien 2017 Entwicklung der Erwerbstätigkeit nach Bildungsniveau Quelle: Bildung in Zahlen 2015/16, Schlüsselindikatoren und Analysen, ISBN STATISTIK AUSTRIA, Wien

88 Erwerbstätigenquote nach Bildungsniveau Quelle: Arbeitsmarktstatistiken Mikrozensus, Statistik Austria + eigene Berechnungen Jahr Pflichtschule Lehre BMS Höhere Schule 1 Universität, Hochschule 2 Insgesamt insgesamt 52,57 78,67 77,42 67,08 88,11 68,75 männlich 63,97 86,12 88,38 71,96 91,56 78,62 weiblich 44,90 66,35 71,63 62,14 83,66 58,87 insgesamt 48,67 76,79 74,53 69,09 89,36 68,29 männlich 57,83 83,53 86,46 75,07 92,96 77,26 weiblich 42,40 66,17 68,09 63,68 85,18 59,41 insgesamt 45,85 74,37 72,88 68,87 84,38 67,39 männlich 53,11 79,19 81,24 72,91 86,42 73,75 weiblich 40,55 66,35 69,10 64,95 82,35 61,08 insgesamt 47,25 77,06 77,38 72,45 85,23 70,78 männlich 53,00 80,58 84,54 74,81 89,96 75,96 weiblich 43,07 71,10 73,96 70,43 81,09 65,66 insgesamt 47,93 76,97 77,28 73,10 85,77 71,10 männlich 54,25 80,36 84,86 75,92 89,54 76,21 weiblich 43,24 71,35 73,58 70,66 82,48 66,06 insgesamt 47,30 77,40 76,70 73,21 86,45 71,40 männlich 52,54 80,56 83,87 76,00 90,57 76,22 weiblich 43,42 72,17 73,22 70,75 82,97 66,65 insgesamt 46,29 77,42 77,70 73,93 85,26 71,41 männlich 51,12 80,65 84,72 77,16 88,29 76,01 weiblich 42,63 72,19 74,24 71,09 82,68 66,86 insgesamt 45,39 76,78 76,88 73,42 84,78 71,08 männlich 49,51 80,08 85,00 75,94 86,53 75,25 weiblich 42,17 71,39 73,03 71,13 83,32 66,95 insgesamt 45,17 76,71 76,71 72,92 84,85 71,11 männlich 49,50 79,46 83,06 75,09 88,55 75,15 weiblich 41,82 72,12 73,52 70,95 81,81 67,08 insgesamt 45,18 77,33 76,09 74,58 84,88 71,54 männlich 49,35 79,82 83,46 76,60 88,59 75,41 weiblich 41,79 73,12 72,27 72,81 81,93 67,66 Q: Statistik Austria, Mikrozensus. 1) Inkl. Kollegs und Abiturientenlehrgänge. 2) Inkl. hochschulverwandte Lehranstalten, ab 2005 inkl. Universitätslehrgänge. Anmerkung: Ab 2014 verwendet Statistik Austria ein neues Hochrechnungsverfahren für den Mikrozensus. Die Revision der Zeitreihe auf Basis der neuen Hochrechnung erfolgt bis

89 Berufsspezifische Verteilung der Erwerbstätigen nach höchster abgeschlossener Schulbildung, 2016 Quelle: Arbeitsmarktstatistiken 2016 Mikrozensus, Statistik Austria + eigene Berechnungen Skill Level ISCO-08 Berufshauptgruppen Pflichtschule 1 Lehre BMS Höhere Schule Universität, Fachhochschule, Hochschulverwandte Lehranstalt Berufshauptgruppe gesamt Führungskräfte 1,24% 2,76% 4,07% 6,08% 9,16% 4,54% 4 Akademische Berufe 1,63% 2,81% 7,12% 17,88% 62,44% 16,99% 3 2 Techniker und gleichrangige nichttechnische Berufe Bürokräfte und verwandte Berufe Dienstleistungsberufe und Verkäufer Fachkräfte in Landund Forstwirtschaft und Fischerei Handwerks- und verwandte Berufe Bediener von Anlagen und Maschinen, Montageberufe 8,42% 15,03% 31,66% 30,46% 14,35% 19,13% 6,58% 9,20% 14,31% 16,23% 4,26% 9,95% 24,24% 23,53% 18,62% 14,93% 5,53% 18,06% 6,97% 4,11% 11,21% 1,93% 0,47% 4,31% 14,62% 25,14% 4,75% 5,69% 1,36% 13,16% 9,32% 9,28% 2,88% 2,03% 0,49% 5,48% 1 Hilfsarbeitskräfte 26,72% 7,84% 5,04% 4,64% 1,52% 8,10% Angehörige der regulären Streitkräfte 0,26% 0,29% 0,35% 0,14% 0,41% 0,29% Anzahl der Personen Bei den präsentierten Zahlen handelt es sich um hochgerechnete Zahlen aus einer 0,6%-Quartalsstichprobe (Jahresdurchschnitt). Werte mit weniger als hochgerechnet Personen sind sehr stark zufallsbehaftet Rund ein Viertel der Erwerbstätigen mit einer Lehre als höchster abgeschlossener Ausbildung waren im Jahr 2016 in Handwerks- und verwandten Berufen tätig. 23,53% arbeiteten in Dienstleistungsberufen bzw. als VerkäuferIn, während 15,03% als TechnikerIn oder in gleichrangigen nicht-technischen Berufen tätig waren. 7,84% der Erwerbstätigen mit einer Lehre als höchster abgeschlossener Ausbildung waren als Hilfsarbeitskräfte beschäftigt. Obwohl nur rund 2,8% der Erwerbstätigen mit einer Lehre als höchster abgeschlossener Ausbildung im Jahr 2016 als Führungskräfte tätig waren, machten LehrabsolventInnen 22,68% aller Führungskräfte aus. Damit waren Personen mit einer Lehre als höchster abgeschlossener Ausbildung nach Universitäts- bzw. FachhochschulabsolventInnen und AbsolventInnen von Höheren Schulen (AHS oder BHS) die größte Gruppe unter den Führungskräften. Rund 36% der Hilfsarbeitskräfte des Jahres 2016 hatten eine Lehre als höchste abgeschlossene Ausbildung. Die größte Gruppe unter den Hilfsarbeitskräften bildeten Personen ohne Pflichtschulabschluss bzw. ohne einen über den Pflichtschulabschluss hinausgehenden Bildungsabschluss mit rund 42%. 1 Inkl. Personen ohne Pflichtschulabschluss 81

90 Skill Level ISCO-08 Berufshauptgruppen Pflichtschule 1 Lehre BMS Höhere Schule Universität, Fachhochschule, Hochschulverwandte Lehranstalt Berufshauptgruppe gesamt Führungskräfte 3,45% 22,68% 11,60% 25,24% 37,04% Akademische Berufe 1,21% 6,18% 5,41% 19,81% 67,39% Techniker und gleichrangige nichttechnische Berufe Bürokräfte und verwandte Berufe Dienstleistungsberufe und Verkäufer Fachkräfte in Landund Forstwirtschaft und Fischerei Handwerks- und verwandte Berufe Bediener von Anlagen und Maschinen, Montageberufe 5,55% 29,32% 21,38% 29,98% 13,76% ,34% 34,49% 18,58% 30,73% 7,86% ,92% 48,60% 13,31% 15,56% 5,61% ,41% 35,59% 33,61% 8,42% 1,98% ,01% 71,29% 4,66% 8,14% 1,89% ,44% 63,16% 6,79% 6,96% 1,64% Hilfsarbeitskräfte 41,59% 36,12% 8,04% 10,79% 3,45% Angehörige der regulären Streitkräfte 11,48% 37,70% 15,57% 9,02% 26,23% Anzahl der Personen 12,61% 37,30% 12,92% 18,83% 18,34% Bei den präsentierten Zahlen handelt es sich um hochgerechnete Zahlen aus einer 0,6%-Quartalsstichprobe (Jahresdurchschnitt). Werte mit weniger als hochgerechnet Personen sind sehr stark zufallsbehaftet Erwerbstätige nach Merkmalen der Erwerbstätigkeit und höchster abgeschlossener Ausbildung, Quelle: Arbeitsmarktstatistiken 2016 Mikrozensus, Statistik Austria + eigene Berechnungen Jahr Pflichtschule (in %) Lehre (in %) BMS (in %) Höhere Schule, Kolleg (in %) Universität, Hochschule, Hochschulverwandte Lehranstalt (in %) Insgesamt Unselbstständig 17,24 39,53 14,52 16,29 12, Selbstständig 12,59 34,19 19,29 16,20 17, Unselbstständig 16,96 40,23 14,06 16,06 12, Selbstständig 13,58 35,03 18,06 14,67 18, Unselbstständig 16,66 40,95 13,01 16,32 13, Selbstständig 12,16 35,90 17,70 15,25 18, Unselbstständig 17,57 40,93 12,59 16,16 12, Selbstständig 10,88 38,03 16,72 15,69 18, Unselbstständig 16,33 41,10 13,00 16,59 12, Selbstständig 10,43 37,03 17,37 15,87 19, Unselbstständig 15,36 40,68 13,13 16,62 14, Selbstständig 10,00 36,14 17,89 15,07 20, Unselbstständig 15,17 40,04 13,33 16,87 14, Selbstständig 8,87 36,19 17,26 16,53 21, Unselbstständig 15,20 39,73 13,14 17,30 14, Inkl. Personen ohne Pflichtschulabschluss 82

91 Jahr Pflichtschule (in %) Lehre (in %) BMS (in %) Höhere Schule, Kolleg (in %) Universität, Hochschule, Hochschulverwandte Lehranstalt (in %) Insgesamt Selbstständig 8,99 35,88 17,60 16,63 20, Unselbstständig 14,55 39,94 12,64 17,37 15, Selbstständig 8,24 36,53 17,50 17,29 20, Unselbstständig 14,10 39,80 12,41 17,53 16, Selbstständig 7,72 35,01 16,45 17,33 23, Unselbstständig 13,26 38,68 12,51 18,45 17, Selbstständig 7,42 34,22 18,29 17,19 22, Unselbstständig 12,84 38,40 12,72 18,37 17, Selbstständig 7,77 34,61 18,25 16,60 22, Unselbstständig 12,80 37,81 12,06 19,36 17, Selbstständig 7,59 34,98 17,73 16,28 23, Im Jahr 2016 stellten Erwerbstätige mit einer Lehre als höchster abgeschlossener Ausbildung mit rund 35% die größte Gruppe unter den Selbstständigen dar. Im Zeitverlauf ist der Anteil der LehrabsolventInnen an den Selbstständigen seit 2012 leicht rückläufig, was allerdings durch den Rückgang der Anzahl der LehrabsolventInnen insgesamt bedingt ist. Dennoch stieg der Anteil der LehrabsolventInnen unter den Selbstständigen 2016 im Vergleich zum Vorjahr leicht an. Der Anteil der LehrabsolventInnen, die selbstständig erwerbstätig sind, schwankt im Zeitverlauf zwischen 10 und 10,9%. Im Jahr 2016 lag dieser Wert bei rund 10,6%. Dauer bis zur ersten Erwerbstätigkeit von LehrabsolventInnen nach Geschlecht Quelle: STATISTIK AUSTRIA, Bildungsmonitoring, im Auftrag von BMASK und AMS. Schuljahr des Lehrabschlusses Bis zu 3 Monaten 3 bis 6 Monate 6 Monate bis 1 Jahr Mehr als 1 Jahr Sonstige Gesamtzahl Insgesamt 46,33% 11,46% 25,07% 11,12% 6,02% /09 Männlich 35,58% 9,34% 33,31% 14,73% 7,03% Weiblich 58,06% 14,07% 11,58% 7,47% 8,83% Insgesamt 48,13% 11,75% 24,71% 9,60% 5,81% /10 Männlich 37,73% 9,82% 32,96% 12,86% 6,63% Weiblich 58,82% 14,09% 11,31% 7,36% 8,42% Insgesamt 49,38% 11,93% 23,58% 9,11% 6,00% /11 Männlich 40,02% 10,22% 30,73% 12,10% 6,94% Weiblich 59,04% 14,01% 11,54% 6,61% 8,80% Insgesamt 50,58% 11,07% 21,95% 9,71% 6,69% /12 Männlich 41,64% 9,15% 28,68% 12,71% 7,81% Weiblich 58,90% 13,61% 11,31% 6,72% 9,46% Insgesamt 50,28% 11,14% 21,42% 9,96% 7,21% /13 Männlich 41,47% 9,32% 27,53% 13,19% 8,49% Weiblich 57,97% 13,12% 11,45% 7,29% 10,17% Bemerkungen: Eine Erwerbstätigkeit wird nur dann als 1. Erwerbstätigkeit gezählt wenn sie zum Stichtag 6 Monate nach dem Abschluss noch aufrecht war (oder erst später begonnen hat) und insgesamt mindestens 3 Monate gedauert hat. Die Kategorie Sonstige beinhaltet Personen, die in den ersten 2 Jahren nach Lehrabschluss keine 1. Erwerbstätigkeit gem. diesen Kriterien aufweisen. Die Grundmenge beinhaltet nur LehrabsolventInnen ohne laufende Ausbildungs in den ersten 2 Jahren nach Lehrabschluss. 83

92 Nach Art des Ausbildungsabschlusses differenziert zeigt sich, dass rund die Hälfte aller LehrabsolventInnen des Schuljahres 2012/13, die in den ersten 2 Jahren nach Lehrabschluss ohne laufende Ausbildung waren, bereits innerhalb der ersten drei Monate nach Ausbildungsabschluss eine 1. Erwerbstätigkeit 1 aufnahm - dieser Anteil liegt deutlich über den entsprechenden Werten anderer Ausbildungen. Darüber hinaus ist der Anteil der AbsolventInnen, die innerhalb von 2 Jahren nach Ausbildungsabschluss keine 1. Erwerbstätigkeit aufnehmen und in diesem Zeitraum auch keine laufende Ausbildung absolvieren (Kategorie Sonstige), unter LehrabsolventInnen mit 7,2% am niedrigsten. BHS 36,6% 16,7% 24,1% 14,6% 8,0% AHS 13,2% 9,1% 9,3% 13,2% 55,1% BMS 41,4% 12,7% 15,0% 14,8% 16,2% Lehre 50,3% 11,1% 21,4% 10,0% 7,2% Pflichtschule 7% 2% 3% 5% 82% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 80,0% 90,0% 100,0% Bis unter 3 Monate 3 bis unter 6 Monate 6 Monate bis unter 1 Jahr Mindestens 1 Jahr Sonstige Abbildung 19: Dauer bis zur 1. Erwerbstätigkeit nach abgeschlossener Ausbildung (Quelle: BiBer, Schuljahr des Abschlusses 2012/13) Im Median betrug die Dauer bis zur ersten Erwerbstätigkeit von LehrabsolventInnen des Schuljahrs 2012/13 1,8 Monate und ist damit im Vergleich zum Vorjahr um 0,4 Monate gesunken. Damit war die Dauer bis zur ersten Erwerbstätigkeit für LehrabsolventInnen verglichen mit anderen Ausbildungen auf der Sekundarstufe II am niedrigsten. Lehrabsolventen des Schuljahrs 2012/13 mussten im Median mit 4,2 Monate um 4 Monate länger auf die erste Erwerbstätigkeit warten als Lehrabsolventinnen. 1 Eine Erwerbstätigkeit wird nur dann als 1. Erwerbstätigkeit gezählt wenn sie zum Stichtag 6 Monate nach dem Abschluss noch aufrecht war (oder erst später begonnen hat) und insgesamt mindestens 3 Monate gedauert hat. 84

93 Median-Dauer bis zur ersten Erwerbstätigkeit nach dem Schulabschluss Quelle: Bildung in Zahlen 2015/16, Schlüsselindikatoren und Analysen, ISBN STATISTIK AUSTRIA, Wien 2017 Median-Bruttomonatseinkommen der unselbständigen Erwerbstätigkeit 18 Monate nach Schulabschluss Quelle: Bildung in Zahlen 2015/16, Schlüsselindikatoren und Analysen, ISBN STATISTIK AUSTRIA, Wien

94 Das Einkommen von erwerbstätigen LehrabsolventInnen des Schuljahres 2012/13 1 betrug 18 Monate nach ihrem Ausbildungsabschluss im Median Euro brutto. 2 Damit verdienten im Median nur AbsolventInnen von Höheren technischen und gewerblichen Lehranstalten (inkl. Aufbaulehrgängen und Kollegs) mit Euro mehr als LehrabsolventInnen. Auch der Anteil von LehrabsolventInnen mit geringen Einkommen ist niedriger als von AbsolventInnen anderer Ausbildungen: Nur 6,4% der erwerbstätigen LehrabsolventInnen des Schuljahres 2012/13 hatten 18 Monate nach ihrem Ausbildungsabschluss ein Bruttomonatseinkommen von weniger als Euro. Rund 60% der LehrabsolventInnen hatten ein Bruttomonatseinkommen über Euro, rund 20,4% hatten ein Bruttomonatseinkommen von mehr als Euro. Damit lag der Anteil der Personen in dieser Einkommensgruppe unter LehrabsolventInnen deutlich über jenem unter BHS-AbsolventInnen. BHS 5,9% 33,2% 42,3% 16,6% AHS 28,9% 36,9% 20,3% 8,4% BMS 14,8% 32,8% 31,9% 12,1% Lehre 6,4% 30,3% 39,8% 20,4% Pflichtschule 78,1% 13,2% 4,9% 2,4% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 80,0% 90,0% 100,0% Unter EUR bis unter EUR bis unter EUR EUR und mehr Abbildung 20: Verteilung des Bruttomonatseinkommens 18 Monate nach Ausbildungsabschluss (Quelle: BibEr) Allerdings weist das Bruttomonatseinkommen von LehrabsolventInnen sowohl große Unterschiede nach dem Geschlecht als auch nach dem Feld der Ausbildung auf. Lehrabsolventinnen verdienten im Median mit Euro deutlich weniger als Lehrabsolventen mit einem Medianeinkommen von Euro. Der geschlechtsspezifische Unterschied im Medianeinkommen war für LehrabsolventInnen mit 600 Euro höher als in anderen Ausbildungen der Sekundarstufe II nur für AbsolventInnen von gewerblichen und technischen Fachschulen war der Unterschied im Medianeinkommen von Absolventen und Absolventinnen mit 500 Euro ähnlich hoch. In der Verteilung der Bruttomonatseinkommen 18 Monate nach Lehrabschluss sind Lehrabsolventinnen vor allem im niedrigen Einkommenssegment deutlich überrepräsentiert: z.b. war der Anteil der Lehrabsolventinnen des Schuljahres 2012/13, die 18 Monate nach ihrem 1 Die Grundmasse wird auf Personen eingeschränkt, die innerhalb der ersten 2 Jahre nach Abschluss keine weitere Ausbildung besucht haben, und die 18 Monate nach dem Abschluss einer Erwerbstätigkeit nachgegangen sind. 2 Das Einkommen unselbständiger Erwerbstätiger errechnet sich aus dem Bruttoverdienst, reduziert um Sonderzahlungen (wie etwa Urlaubs- und Weihnachtsgeld). Aus dem daraus berechneten Tageseinkommen wird ein Monatseinkommen durch Multiplikation mit 365/12 bestimmt. Um eine Vergleichbarkeit des Einkommens zwischen den Jahren zu bieten erfolgt eine Gewichtung mittels VPI auf

95 Ausbildungsabschluss erwerbstätig waren, aber weniger als Euro brutto verdienten, mit 12,03% mehr als vier Mal so hoch als der entsprechende Anteil unter Lehrabsolventen. 60,00% 50,00% 51,89% 47,45% 40,00% 30,00% 28,11% 29,79% Männlich 20,00% 12,03% 16,16% Weiblich 10,00% 2,74% 6,07% 0,00% Unter EUR bis unter EUR bis unter EUR EUR und mehr Abbildung 21: Verteilung des Bruttomonatseinkommens von LehrabsolventInnen des Schuljahres 2012/13 18 Monate nach Ausbildungsabschluss nach Geschlecht (Quelle: BibEr) 100,00% 92,03% 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 63,92% 66,34% 50,00% 40,00% Männlich Weiblich 30,00% 20,00% 10,00% 12,03% 2,74% 18,89% 0,00% unter EUR unter EUR unter EUR bis über EUR Abbildung 22: Kumulierte Häufigkeit des Bruttomonatseinkommens von LehrabsolventInnen des Schuljahres 2012/13 18 Monate nach Ausbildungsabschluss nach Geschlecht (Quelle: BibEr) Im Bereich der Lehre ist der geschlechtsspezifische Einkommensunterschied jedoch auch zu einem Teil durch die unterschiedliche Lehrberufswahl von Mädchen und Burschen zu erklären: Während das Bruttomonatseinkommen von LehrabsolventInnen des Schuljahres 2012/13 im Bereich Ingenieurwesen, Verarbeitendes Gewerbe und Baugewerbe 18 Monate nach dem Ausbildungsabschluss rund Euro betrug, lag der entsprechende Wert in den Bereichen 87

96 Geisteswissenschaften und Künste, Sozialwissenschaften, Wirtschaft und Recht, Gesundheits- und Sozialwesen sowie Dienstleistungen deutlich darunter. Dienstleistungen 12,24% 45,99% 24,68% 14,74% Gesundheits- und Sozialwesen 6,85% 50,31% 35,49% 6,85% Ingenieurwesen, Verarbeitendes Gewerbe und Baugewerbe 11,02% 52,26% 32,64% Naturwissenschaften 4,97% 21,20% 51,05% 21,47% Sozialwissenschaften, Wirtschaft und Recht 9,11% 50,61% 32,32% 6,88% Geisteswissenschaften und Künste 12,12% 42,23% 27,27% 13,07% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Unter EUR bis unter EUR bis unter EUR EUR und mehr Abbildung 23: Verteilung des Bruttomonatseinkommens von LehrabsolventInnen des Schuljahrs 2012/13 18 Monate nach der Ausbildung (Quelle: BibEr) 88

97 Nettomonatseinkommen (Jahresdurchschnitt über alle Wochen inkl. 13. und 14. Monatsgehalt) Nettomonatseinkommen (Jahresdurchschnitt über alle Wochen inkl. 13. und 14. Monatsgehalt) Auch Daten aus dem Mikrozensus der Statistik Austria legen den Schluss nahe, dass sich die Einkommensverteilung von unselbstständig erwerbstätigen LehrabsolventInnen nur geringfügig von jener unselbstständig erwerbstätiger AbsolventInnen von mittleren oder höheren Schulen unterscheidet: Auffällig ist jedoch das LehrabsolventInnen besonders häufig mittlere Einkommen (im Dezil der Einkommensverteilung aller unselbstständig Erwerbstätigen) beziehen, während AbsolventInnen höherer Schulen sowohl in der Gruppe der sehr niedrigen Einkommen als auch in der Gruppe der besonders hohen Einkommen überrepräsentiert sind. Gesamt 15,0% 38,9% 12,7% 18,2% 17,2% > ,7% 20,3% 8,8% 23,3% 45,9% ,0% 34,9% 12,7% 19,8% 29,6% ,2% 42,5% 14,9% 18,0% 19,4% ,2% 49,4% 13,1% 16,2% 15,2% ,5% 51,1% 11,7% 16,8% 12,9% ,8% 48,7% 12,4% 16,7% 10,4% ,1% 42,9% 15,1% 17,0% 10,9% ,0% 39,5% 14,2% 16,3% 9,0% ,9% 33,9% 13,0% 15,9% 8,3% < ,8% 26,2% 10,8% 22,1% 10,0% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Pflichtschule Lehre BMS Höhere Schule Universität Abbildung 24: Zusammensetzung der Einkommensdezile nach höchster abgeschlossener Ausbildung, Jahresdurchschnitt 2015 (Quelle: Statistik Austria, Mikrozensus) Pflichtschule Lehre BMS Höhere Schule Universität Höchste Abgeschlossene Ausbildung Abbildung 25: 10%-, 25%-, 50%-, 75%- und 90%-Quantil der Verteilung der Nettomonatseinkommen nach höchster abgeschlossener Ausbildung, Jahresdurchschnitt 2015 (Quelle: Statistik Austria, Mikrozensus) 89

98 Anteil der Frauen bzw. Männer in der jeweiligen EInkommensgruppe Anteil der Personen in einem Einkommenssegment Dabei bestehen jedoch deutliche Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen LehrabsolventInnen: während weibliche LehrabsolventInnen am häufigsten in der 2. und 3. niedrigsten Einkommensgruppe zu finden sind (über 40% aller Lehrabsolventinnen haben ein Netto- Monatseinkommen von 745 bis Euro, rd. 14% haben ein noch niedrigeres Einkommen), befinden sich männliche Lehrabsolventen tendenziell in höheren Einkommenssegmenten (rund 48% der Lehrabsolventen haben ein Netto-Monatseinkommen von bis Euro). 25,00% 20,14% 20,88% 20,00% 15,00% 10,00% 5,00% 13,68% 2,97% 2,53% 4,34% 15,63% 8,56% 13,58% 10,63% 16,33% 16,65% 7,00% 5,39% 14,84% 3,64% 12,65% 2,10% 7,54% 0,90% 0,00% < Nettomonatseinkommen (Jahresdurchschnitt über alle Wochen inkl. 13. und 14. Monatsgehalt, Dezile der Einkommensverteilung aller unselbstständig Erwerbstätigen) > 3406 Lehre Männer Lehre Frauen Abbildung 26: Verteilung der Nettomonatseinkommen der Unselbstständig Erwerbstätigen LehrabsolventInnen nach Geschlecht, Jahresdurchschnitt 2015 (Quelle: Statistik Austria, Mikrozensus) 100,0% 90,0% 80,0% 70,0% 60,0% 71,3% 81,1% 72,2% 49,6% 29,7% 18,8% 14,9% 11,7% 8,2% 6,0% 35,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 28,7% 18,9% 27,8% 50,4% 70,3% 81,2% 85,1% 88,3% 91,8% 94,0% 65,0% Frauen Männer 0,0% < > 3406 Gesamt Nettomonatseinkommen (Jahresdurchschnitt über alle Wochen inkl. 13. und 14. Monatsgehalt) von LehrabsolventInnen Abbildung 27: Zusammensetzung der Einkommenssegmente von unselbstständig Erwerbstätigen LehrabsolventInnen nach Geschlecht, Jahresdurchschnitt 2015 (Quelle: Statistik Austria, Mikrozensus) 90

99 STATISTISCHER ÜBERBLICK ZU DEN QUALITÄTSFELDERN DER ÖSTERREICHISCHEN BERUFSSCHULEN 1. Österreichische Berufsschulen Kompetenzpartner der Lehrlingsausbildung Berufsschulstandorte Quelle: Statistik Austria Im Schuljahr 2015/16 standen den österreichischen Ausbildungsbetrieben und überbetrieblichen Ausbildungseinrichtungen 148 Berufsschulen als Partner in der Dualen Ausbildung gegenüber. Damit sank die Zahl der Berufsschulstandorte im Vergleich zum Vorjahr um eine. Langfristig ist jedoch ein deutlicher Rückgang an Berufsschulstandorten zu verzeichnen Abbildung 28: Berufsschulstandorte nach Bundesländern, Schuljahr 2015/ Schuljahr Abbildung 29: Berufsschulstandorte im Zeitverlauf 91

100 Klassenzahlen Quelle: Statistik Austria, StatCube Abfragen Im Schuljahr 2015/16 wurden Klassen an Berufsschulen geführt. Die Anzahl der Klassen sank damit im Vergleich zum Vorjahr um rund 3,6% Abbildung 30: Klassen an Berufsschulen im Zeitverlauf Schuljahr Anzahl der Klassen an Berufsschulen Veränderung zum Vorjahr (in %) 1981/ / / / / / / ,53% 2008/ ,14% 2009/ ,49% 2010/ ,85% 2011/ ,25% 2012/ ,02% 2013/ ,00% 2014/ ,29% 2015/ ,57% 92

101 Schultypenproportionen Quelle: Statistik Austria, Bildung in Zahlen (diverse Jahrgänge) Der Rückgang an Schulstandorten ist neben einem generellen Rückgang der SchülerInnenzahlen auch auf eine Änderung des Bildungswahlverhaltens zurückzuführen. Im Schuljahr 2015/16 besuchten rund 34% der SchülerInnen in der 10. Schulstufe eine berufsbildende Pflichtschule. 1 Sonstige berufsbildende Schulen (Statute) 1,6% Lehrerbildende mittlere Schulen 3,4% Lehrerbildende höhere Schulen 1,9% Allgemein bildende höhere Schulen 22,8% Berufsbildende höhere Schulen 24,4% Sonstige allgemein bildende höhere Schulen (Statute) 0,6% Berufsbildende mittlere Schulen 11,5% Berufsbildende Pflichtschulen 33,8% Abbildung 31: Schultypenproportionen in der 10. Schulstufe, Schuljahr 2015/16 Der Anteil der SchülerInnen in der 10. Schulstufe, die eine Berufsschule 2 besuchen, ist allerdings vom Schuljahr 2010/11 (37,8%) bis zum Schuljahr 2015/16 (33,61%) um mehr als 4 Prozentpunkte gesunken. Besonders stark war der Rückgang in Wien (6 Prozentpunkte), Kärnten und Niederösterreich (je rund 5 Prozentpunkte) sowie Steiermark und Tirol (je rund 4 Prozentpunkte). In Tirol stieg im Schuljahr 2015/16 der Anteil der SchülerInnen der 10. Schulstufe, die eine Berufsschule besuchen, allerdings wieder leicht an. Einen deutlichen Anstieg dieses Anteils gab es im Schuljahr 2015/16 nur in Vorarlberg (2 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr). 1 Inkl. Land- und forstwirtschaftliche Berufsschulen 2 Ohne SchülerInnen an Land- und forstwirtschaftlichen Berufsschulen 93

102 Bundesland des Schulstandorts Gesamt 37,80% 37,26% 35,95% 35,34% 34,53% 33,61% W 36,29% 33,51% 31,87% 31,07% 30,93% 30,19% V 44,58% 44,90% 43,45% 40,78% 39,55% 41,69% T 40,08% 39,09% 37,19% 36,47% 35,15% 35,73% ST 37,73% 37,81% 36,47% 36,00% 34,41% 33,49% 2010/ /12 S 37,83% 38,82% 36,68% 37,26% 37,29% 34,60% 2012/ / / /16 OÖ 42,69% 43,29% 42,35% 42,60% 41,63% 40,60% NÖ 34,06% 33,00% 32,54% 32,02% 31,07% 29,36% K 37,59% 38,04% 36,10% 35,07% 33,64% 32,41% B 21,64% 21,93% 22,67% 19,79% 22,21% 20,85% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 50% Schultypenproportionen der BS, 10. Schulstufe Abbildung 32: Anteil der BerufsschülerInnen auf der 10. Schulstufe nach Bundesländern im Zeitverlauf 94

103 Bundesland des Schulstandorts Bezüglich der Schultypenproportion auf der 10. Schulstufe ergeben sich in allen Bundesländern große geschlechterspezifische Unterschiede. Am größten sind diese in Vorarlberg, wo im Schuljahr 2015/16 mehr als die Hälfte der Schüler der 10. Schulstufe eine Berufsschule besuchte, während nur 30% der Schülerinnen der 10. Schulstufe diesen Ausbildungsweg gewählt haben. In Wien war der geschlechterspezifische Unterschied in der Schultypenproportion im Schuljahr 2015/16 mit rund 12 Prozentpunkten am geringsten. Gesamt 25,08% 33,61% 41,34% W 24,11% 30,19% 35,82% V 30,15% 41,69% 52,53% T 28,54% 35,73% 42,05% ST S OÖ 33,49% 24,69% 34,60% 25,59% 30,22% 41,51% 42,73% 40,60% 49,55% gesamt weiblich männlich NÖ 19,94% 29,36% 37,92% K 24,39% 32,41% 40,16% B 13,30% 20,85% 27,81% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Schultypenproportion der BS, 10. Schulstufe Abbildung 33: Anteil der BerufsschülerInnen auf der 10. Schulstufe nach Bundesländern und Geschlecht, SJ 2015/16 95

104 BerufsschülerInnen 2. Berufsschülerinnen und Berufsschüler SchülerInnenzahlen und demografische Entwicklung Im Schuljahr 2015/16 besuchten SchülerInnen eine Berufsschule. Im Zeitverlauf ist ein kontinuierlicher Rückgang der Zahl der BerufsschülerInnen mit Ausnahme von kurzen Expansionsphasen in der zweiten Hälfte der 1990er und 2000er zu beobachten Schuljahr Abbildung 34: Anzahl der BerufsschülerInnen im Zeitverlauf 96 Schuljahr Anzahl der BerufsschülerInnen Veränderung zum Vorjahr (in %) 1981/ / / / / / / ,94% 2008/ ,03% 2009/ ,06% 2010/ ,66% 2011/ ,64% 2012/ ,43% 2013/ ,33% 2014/ ,68% 2015/ ,77% Die beobachtete Entwicklung der SchülerInnenzahlen an Berufsschulen kann zum Teil auch durch die demografische Entwicklung erklärt werden. Die Anzahl der 15-jährigen im Jahresdurchschnitt ist tendenziell rückläufig, nur in den späten 1990ern und 2000ern kam es neben dem Anstieg der Zahl an BerufsschülerInnen auch zu einem Anstieg der Anzahl der 15-jährigen im Jahresdurchschnitt.

105 97

106 Durchschnittliches Alter von BerufsschülerInnen Durchschnittliches Alter von BerufsschülerInnen im Schuljahr 2015/16 BerufsschülerInnen nach Alter Quelle: Bildungsdokumentation BMB, Abfrage durch Abt. II/1 Im Schuljahr 2015/16 betrug das Durchschnittsalter der BerufsschülerInnen rd. 17,81 Jahre. BerufsschülerInnen mit nicht-deutscher Umgangssprache waren dabei mit einem Durchschnittsalter von rd. 18,14 Jahren tendenziell älter als BerufsschülerInnen mit deutscher Umgangssprache (Durchschnittsalter 17,75 Jahre). Zwischen Berufsschülerinnen und Berufsschülern ist der Altersunterschied etwas geringer, dennoch ist auffällig, dass Berufsschülerinnen im Durchschnitt älter sind als ihre männlichen Kollegen, was unter Umständen auch durch die geschlechtsspezifischen Unterschiede in der Vorbildung der BerufsschülerInnen erklärt werden kann. 18,50 18,00 17,75 17,93 17,75 18,14 17,81 17,50 17,00 16,50 16,46 16,80 16,47 17,09 16, Schulstufe Gesamt 16,00 15,50 männlich weiblich deutsch nicht-deutsch Gesamt Abbildung 35: Durchschnittliches Alter von BerufsschülerInnen nach personenbezogenen Charakteristika, Schuljahr 2015/16 Im Zeitverlauf wird deutlich, dass BerufsschülerInnen tendenziell älter werden: Seit dem Schuljahr 2005/06 ist das Durchschnittsalter der BerufsschülerInnen sowohl auf der 10. Schulstufe als auch insgesamt kontinuierlich angestiegen. 18,00 17,50 17,00 16,50 16,00 16,92 16,84 16,82 15,81 15,83 15,83 17,07 17,11 17,17 15,95 15,99 16,03 17,29 17,37 17,41 17,47 16,14 16,17 16,20 16,25 17,58 16,38 17,69 16,50 17,81 16,58 15,50 15,00 14,50 Gesamt 10. Schulstufe Abbildung 36: Durchschnittliches Alter von BerufsschülerInnen im Zeitverlauf 98

107 Nach Bundesländern differenziert zeigt sich, dass im Schuljahr 2015/16 die BerufsschülerInnen in Kärnten mit einem Durchschnittsalter von 18,13 Jahren am ältesten waren. Neben Kärnten, lag das Durchschnittsalter der BerufsschülerInnen auch in Vorarlberg und Wien über 18 Jahren. Im Burgenland, Niederösterreich und Oberösterreich ist das Durchschnittsalter der BerufsschülerInnen mit rd. 17,44 bis 17,59 Jahren am niedrigsten. Betrachtet man nur die BerufsschülerInnen in der 10. Schulstufe zeigt sich ein ähnliches Bild auch hier ist das Durchschnittsalter in diesen drei Bundesländern am niedrigsten. 18,50 18,00 17,50 17,44 18,13 17,59 17,52 17,99 17,87 17,90 18,07 18,02 17,81 17,00 16,50 16,45 16,82 16,37 16,30 16,89 16,47 16,68 16,95 16,78 16,58 16,00 15,50 15,00 B K NÖ OÖ S ST T V W Ö Gesamt 10. Schulstufe Abbildung 37: Durchschnittsalter der BerufsschülerInnen im Schuljahr 2015/16 nach Bundesländern BerufsschülerInnen ohne österreichische Staatsbürgerschaft Quelle: Statistik Austria, StatCube Abfragen Im Schuljahr 2015/16 betrug der Anteil der BerufsschülerInnen ohne österreichische Staatsbürgerschaft 10,4% und lag damit unter dem Gesamt-Anteil ausländischer SchülerInnen in allen Schultypen (13%). Im Zeitverlauf ist seit dem Schuljahr 2010/11 ein deutlicher Anstieg des Anteils der BerufsschülerInnen ohne österreichische Staatsbürgerschaft zu verzeichnen, der mit rund 11,5% im Vergleich zum Vorjahr im Schuljahr 2013/14 das bisherige Maximum erreichte. 99

108 Anteil der BerufsschülerInnen mit nichtösterreichischer Staatsbüergerschaft 12% 10,42% 10% 8,69% 9,53% 8% 6,48% 6,43% 6,46% 6,65% 6,88% 7,20% 7,80% 6% 4% 2% 0% 2006/ / / / / / / / / /16 Abbildung 38: Anteil der BerufsschülerInnen ohne österreichische Staatsbürgerschaft Schuljahr BerufsschülerInnen ohne österr. Staatsbürgerschaft (absolut) Veränderung des Absolutwerts zum Vorjahr (in %) Anteil der BerufsschülerInnen ohne österr. Staatsbürgerschaft (in %) Veränderung des Anteils zum Vorjahr (in %) 2006/ ,5% 2007/ ,14% 6,4% -0,79% 2008/ ,55% 6,5% 0,50% 2009/ ,81% 6,6% 2,87% 2010/ ,74% 6,9% 3,45% 2011/ ,89% 7,2% 4,65% 2012/ ,67% 7,8% 8,31% 2013/ ,88% 8,7% 11,48% 2014/ ,64% 9,5% 9,67% 2015/ ,07% 10,4% 9,28% Der Anteil der BerufsschülerInnen ohne österreichische Staatsbürgerschaft hängt jedoch stark vom Bundesland des Berufsschulstandortes ab: In Wien war der Anteil von BerufsschülerInnen ohne österreichische Staatsbürgerschaft im Schuljahr 2015/16 mit 20,64% am höchsten, während er in Niederösterreich mit 5,92% am niedrigsten war. Wien verzeichnete im Schuljahr 2015/16 auch den größten Anstieg des Anteils von BerufsschülerInnen mit nicht-österreichischer Staatsbürgerschaft (2 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr). 100

109 Anteil der BerufsschülerInnen mit nichtösterreichischer Staatsbürgerschaft 25% 20% 20,64% 15% 13,25% 10% 6,24% 8,01% 5,92% 8,03% 6,61% 10,63% 10,67% 10,42% 5% 0% Bundesland des Berufsschulstandorts Abbildung 39: Anteil von BerufsschülerInnen ohne österreichische Staatsbürgerschaft, SJ 2015/16 Der Großteil der SchülerInnen mit nicht-österreichischer Staatsbürgerschaft kam im Schuljahr 2015/16 aus Deutschland (rund 1,47% aller BerufsschülerInnen hatten eine deutsche Staatsbürgerschaft), gefolgt von der Türkei (1,44% aller BerufsschülerInnen). 1,60% 1,40% 1,20% 1,00% 0,80% 0,60% 0,40% 0,20% 0,00% 1,47% 1,44% 1,13% 1,09% 0,79% 0,56% 0,42% 0,35% 0,32% 0,29% 0,27% 0,27% 0,20% 0,17% 0,14% 0,10% Abbildung 40: Anteil der BerufsschülerInnen ohne österreichische Staatsbürgerschaft nach Staatsbürgerschaft, SJ 2015/16 BerufsschülerInnen mit nicht-deutscher Umgangssprache Quelle: Statistik Austria, StatCube Abfragen Im Schuljahr 2015/16 hatten 15% der BerufsschülerInnen nicht Deutsch als Umgangssprache. Dieser Anteil lag damit deutlich unter dem Gesamt-Anteil von SchülerInnen mit nicht-deutscher Umgangssprache in allen Schultypen (23,8%).Verglichen mit anderen Schultypen war der Anteil an 101

110 SchülerInnen mit deutscher Umgangssprache damit im Schuljahr 2015/16 nur an Lehrerbildenden höheren Schulen noch höher als an Berufsschulen. Im Zeitverlauf ist seit dem Schuljahr 2009/10 ein deutlicher Anstieg des Anteils der BerufsschülerInnen mit einer anderen Umgangssprache als Deutsch zu verzeichnen. Schuljahr BerufsschülerInnen mit nicht-deutscher Umgangssprache (absolut) Veränderung des Absolutwerts zum Vorjahr (in %) Anteil der BerufsschülerInnen mit nicht-deutscher Umgangssprache (in %) Veränderung des Anteils zum Vorjahr (in %) 2006/ ,97% 2007/ ,97% 8,13% 1,98% 2008/ ,47% 8,25% 1,39% 2009/ ,24% 8,85% 7,30% 2010/ ,86% 9,43% 6,62% 2011/ ,22% 10,68% 13,21% 2012/ ,97% 11,71% 9,64% 2013/ ,45% 12,04% 2,84% 2014/ ,13% 13,77% 14,33% 2015/ ,11% 15,05% 9,33% 102

111 16% 15,05% 14% 12% 10,68% 11,71% 12,04% 13,77% 10% 8% 7,97% 8,13% 8,25% 8,85% 9,43% 6% 4% 2% 0% 2006/ / / / / / / / / /16 Abbildung 41: Anteil der BerufsschülerInnen mit nicht-deutscher Umgangssprache im Zeitverlauf Nach Umgangssprache differenziert zeigt sich, dass der Anteil von BerufsschülerInnen mit türkischer Umgangssprache im Schuljahr 2015/16 stagnierte, während der Anteil der SchülerInnen mit einer BKS-Umgangssprache leicht anstieg. Einen deutlichen Anstieg gab es jedoch im Bereich der sonstigen Sprachen. 7,00% 6,00% 5,00% 4,00% 3,00% 2,00% türkisch BKS andere Sprache 1,00% 0,00% Abbildung 42: Anteil der BerufsschülerInnen mit nicht-deutscher Umgangssprache nach Sprache im Zeitverlauf Sowohl der Anteil der BerufsschülerInnen mit nicht-deutscher Umgangssprache als auch die Verteilung der Umgangssprache hängt jedoch stark vom Bundesland des Berufsschulstandortes ab: In Wien war der Anteil von BerufsschülerInnen mit nicht-deutscher Umgangssprache im Schuljahr 2015/16 mit 41,36% am höchsten, während er in Niederösterreich mit 5,36% am niedrigsten war. 103

112 45% 41,36% 40% 35% 30% 15% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 11,02% 9,91% 9,60% 7% 4% 5,36% 4% 3% 5% 3% 4% 2% 1% 1% 1% 2% 16,85% 6% 7% 4% 8,97% 5% 3% 1% 12,03% 9,43% 4% 3% 3% 2% 4% 4% 14% 12% 15,05% 6% 5% 4% türkisch BKS andere Sprache nicht deutsche Umgangssprache gesamt Abbildung 43: Anteil der BerufsschülerInnen mit nicht-deutscher Umgangssprache nach Bundesländern und Sprache, SJ 2015/16 104

113 Vorbildung der BerufsschülerInnen Quelle: Statistik Austria, Bildung in Zahlen 105

114 Anteil an SchülerInnen in 1. Berufsschulklassen Obwohl SchülerInnen, die zuvor eine Polytechnische Schule besuchten, mit 33,7% im Schuljahr 2015/16 die überwiegende Mehrheit in den ersten Berufsschulklassen darstellten, ist ihr Anteil im Zeitverlauf stetig gesunken. Im Gegensatz dazu stieg der Anteil der BerufsschülerInnen, die zuvor eine berufsbildende höhere Schule besucht (aber in der Regel nicht abgeschlossen) haben, stetig an. Darüber hinaus kam es seit dem Schuljahr 2010/11 zu einem relativen Anstieg der SchülerInnen mit sonstiger Vorbildung (z.b.: Sonderschulen, Lehrerbildende höhere Schulen, Statutschulen, ), welcher insbesondere auf einen Anstieg von Personen mit unbekannter Vorbildung (z.b. Zuzüge aus dem Ausland) zurückzuführen ist / / / / / /16 0 Hauptschule, NMS, AHS Unterstufe PTS AHS Oberstufe Berufsschule BMS (ohne Abschluss) Vor der Berufsschule besuchte Ausbildung BMS (mit Abschluss) BHS Sonstige Abbildung 44: Vorbildung der SchülerInnen in den ersten Klassen der Berufsschule im Zeitverlauf Bezüglich der Vorbildung der BerufsschülerInnen ergeben sich einige auffällige geschlechterspezifische Unterschiede: Im Schuljahr 2015/16 lag der Anteil der Berufsschülerinnen in den ersten Klassen, die zuvor eine Polytechnische Schule besucht hatten, um mehr als 5 Prozentpunkte unter jenem ihrer männlichen Kollegen, während Mädchen in den ersten Berufsschulklassen beinahe doppelt so häufig eine AHS Oberstufe vor ihrem Lehrbeginn besuchten als Burschen. Besonders markant war der Unterschied zwischen Schülerinnen und Schülern mit Abschluss einer berufsbildenden mittleren Schule: Während 6,6% der Mädchen in den ersten Berufsschulklassen bereits über einen BMS Abschluss verfügten (davon hatten mehr als 2/3 einen Abschluss einer 3- bzw. 4-jährigen BMS), traf dies auf nur 3,3% der Burschen zu. 106

115 Anteil der SchülerInnen in 1. Berufsschulklasse mit Abschluss einer weiterführenden Ausbildung Anteil an Schülern bzw. Schülerinnen in 1. erufsschulklassen, SJ 2015/ ,5 30, ,3 11,1 4,4 7,3 9,4 9,8 8,7 13,2 3,3 6,6 11,211,8 10,1 10,9 männlich weiblich 0 Hauptschule, NMS, AHS Unterstufe PTS AHS Oberstufe Berufsschule BMS (ohne Abschluss) BMS (mit Abschluss) Vor der Berufsschule besuchte schulische Ausbildung BHS Sonstige Abbildung 45: Vorbildung der SchülerInnen in ersten Klassen der Berufsschulen nach Geschlecht, SJ 2015/16 Auch nach Bundesländern 1 differenziert ergeben sich auffällige Unterschiede bezüglich der Vorbildung der SchülerInnen in den ersten Klassen der Berufsschulen: In Kärnten ist der Anteil der SchülerInnen, die bereits eine weiterführende Ausbildung abgeschlossen haben, mit 13,9% im Schuljahr 2015/16 mehr als doppelt so hoch wie im gesamten Bundesgebiet (6,8%) und um beinahe 10 Prozentpunkte höher als in Wien (4%). Dabei ist auch der Anteil jener BerufsschülerInnen (in den ersten Klassen) die bereits eine drei- oder vierjährige BMS abgeschlossen haben mit 7,9% in Kärnten am höchsten. Im Vergleich zum Vorjahr ist vor allem der deutliche Anstieg der BerufsschülerInnen in den ersten Klassen mit einer abgeschlossenen weiterführenden Ausbildung in Oberösterreich (1,7 Prozentpunkte) auffällig / / / / / /16 0 B K NÖ OÖ S ST T V W Gesamt Bundesland des Berufsschulstandortes Abbildung 46: Anteil der SchülerInnen in ersten Klassen der Berufsschulen mit Abschluss einer weiterführenden Ausbildung nach Bundesländern im Zeitverlauf 1 Bezieht sich auf das Bundesland des Schulstandortes, nicht das Bundesland des (Haupt-)Wohnsitzes bzw. des Lehrbetriebs. 107

116 Schulerfolge an Berufsschulen Quelle: Statistik Austria, Bildung in Zahlen, Tabellenband Schuljahr SchülerInnen am Ende des Schuljahrs 1 Aufstiegsberechtigt 2 Darunter Aufstiegsberechtigt mit Nicht Genügend Nicht Aufstiegsberechtigt Anteil der Nicht Aufstiegsberechtigten SchülerInnen / ,20% 2005/ ,94% 2006/ ,00% 2007/ ,08% 2008/ ,06% 2009/ ,66% 2010/ ,51% 2011/ ,40% 2012/ ,69% 2013/ ,43% 2014/ ,25% 1) Ohne Schülerinnen und Schüler ohne Jahreserfolgsbeurteilung (z.b. SchulabgängerInnen während des Schuljahres) 2) Schülerinnen und Schüler berechtigt zum Aufsteigen in die nächste Schulstufe oder abschließende Schulstufe erfolgreich beendet; inkl. Außerordentliche SchülerInnen mit Jahreserfolgsbeurteilung 3) Gemessen an den Schülerinnen und Schülern mit Jahreserfolgsbeurteilung Im Schuljahr 2014/15 waren 1,25% der BerufsschülerInnen nicht zum Aufsteigen in die nächste Schulstufe berechtigt. Der Anteil der nicht-aufstiegsberechtigten SchülerInnen lag mit 0,9% im kaufmännischen Bereich unter jenem im technisch-gewerblichen Bereich (1,4%). Im Vergleich zum Schuljahr 2013/14 sank der Anteil der nicht-aufstiegsberechtigten SchülerInnen um rund 0,1 Prozentpunkte. Einen deutlichen Rückgang des Anteils der nicht-aufstiegsberechtigten SchülerInnen gab es jedoch im Bereich der kaufmännischen Berufsschulen (0,4 Prozentpunkte). Nach personenbezogenen Charakteristika differenziert zeigt sich, dass der Anteil der nichtaufstiegsberechtigten Schüler mit 1,48% im Schuljahr 2014/15 höher war als jener der nichtaufstiegsberechtigten Schülerinnen (0,82%). Noch gravierender ist der Unterschied zwischen SchülerInnen mit deutscher und ohne deutsche Umgangssprache. Der Anteil der nichtaufstiegsberechtigten SchülerInnen ohne deutsche Umgangssprache war im Schuljahr 2014/15 mit 2,52% rund 2,4-mal so hoch wie unter SchülerInnen mit deutscher Umgangssprache. Dieser Unterschied hat sich jedoch im Vergleich zum Vorjahr leicht reduziert. 108

117 Anteil nicht-aufstiegsberechtigter BerufsschülerInnen Anteil nicht-aufstiegsberechtigter BerufsschülerInnen, SJ 2014/15 3,00% 2,50% 2,52% 2,00% 1,50% 1,00% 0,82% 1,48% 1,05% 1,25% 0,50% 0,00% weiblich männlich nicht-deutsche Umgangssprache Umgangssprache deutsch Gesamt Abbildung 47: Anteil nicht-aufstiegsberechtigter BerufsschülerInnen nach personenbezogenen Charakteristika, SJ 2014/15 Im Zeitverlauf ist sowohl bei BerufsschülerInnen mit deutscher als auch mit anderer Umgangssprache ein Rückgang des Anteils der nicht-aufstiegsberechtigten SchülerInnen zu beobachten. 6,00% 5,00% 4,00% 5,23% 4,43% 4,84% 4,89% 5,14% 4,07% 3,68% 3,24% 3,63% 3,30% 3,00% 2,00% 1,98% 1,75% 1,78% 1,85% 1,81% 1,45% 1,28% 1,18% 1,45% 2,52% 1,17% 1,05% 1,00% 0,00% 2004/ / / / / / / / / / /15 deutsch nicht deutsch Abbildung 48: Anteil nicht-aufstiegsberechtigter BerufsschülerInnen nach Umgangssprache im Zeitverlauf Unabhängig von den personenbezogenen Charakteristika geht der Anteil der nichtaufstiegsberechtigten BerufsschülerInnen mit steigender Schulstufe zurück. Während im Schuljahr 2014/15 insgesamt 1,48% der Berufsschüler mit Jahreserfolgsbeurteilung nicht aufstiegsberechtigt war, lag dieser Wert bei den Schülern der 10. Schulstufe (1. Klasse) bei 2,42%. Unter den Berufsschülerinnen mit Jahreserfolgsbeurteilung waren im Schuljahr 2014/15 0,82% nicht aufstiegsberechtigt, unter den Schülerinnen der 10. Schulstufe jedoch 1,43%. 109

118 Anteil nicht-aufstiegsberechtigter BerufsschülerInnen, SJ 2014/15 Anteil nicht-aufstiegsberechtigter BerufsschülerInnen, SJ 2014/15 3,00% 2,50% 2,42% 2,00% 1,85% 1,50% 1,43% 1,48% männlich weiblich 1,00% 0,73% 0,93% 0,82% 0,50% 0,00% 0,43% 0,23% 0,07% 10. Schulstufe 11. Schulstufe 12. Schulstufe 13. Schulstufe Gesamtergebnis Abbildung 49: Anteil nicht-aufstiegsberechtigter BerufsschülerInnen nach Schulstufe und Geschlecht, SJ 2014/15 Auch nach Umgangssprache differenziert ergeben sich sowohl für BerufsschülerInnen mit deutscher als auch mit nicht-deutscher Umgangssprache große Unterschiede nach der Schulstufe: 4,50% 4,00% 4,06% 3,50% 3,00% 2,50% 2,56% 2,52% Deutsch 2,00% 1,66% Nicht-Deutsch 1,50% 1,00% 1,25% 0,69% 1,14% 1,05% 0,50% 0,00% 0,34% 0,20% 10. Schulstufe 11. Schulstufe 12. Schulstufe 13. Schulstufe Gesamtergebnis Abbildung 50: Anteil nicht-aufstiegsberechtigter BerufsschülerInnen nach Schulstufe und Umgangssprache, SJ 2014/15 Nach Bundesländern differenziert schwankte der Anteil der nicht-aufstiegsberechtigten BerufsschülerInnen im Schuljahr 2014/15 zwischen 0,77% in Niederösterreich und 2,36% im Burgenland: 110

119 Anteil nicht-aufstiegsberechtigter BerufsscchülerInnen, SJ 2014/15 2,50% 2,36% 2,00% 1,78% 1,65% 1,93% 1,50% 1,00% 1,28% 0,77% 1,05% 1,05% 1,30% 1,25% 0,50% 0,00% Bundesland des Berufsschulstandorts Abbildung 51: Anteil nicht-aufstiegsberechtigter SchülerInnen nach Bundesland des Berufsschulstandorts, SJ 2014/15 Weiterer Schulbesuch von nicht-aufstiegsberechtigten BerufsschülerInnen Quelle: Statistik Austria, Bildung in Zahlen, Tabellenband Von den Berufsschülerinnen und -schülern, die im Schuljahr 2011/12 nicht zum Aufsteigen in die nächste Schulstufe berechtigt waren, befanden sich rund 43% im darauffolgenden Schuljahr in keiner weiteren schulischen Ausbildung. Rund 6% wechselten die Ausbildung, während nur der Rest tatsächlich die Schulstufe in der ursprünglichen Ausbildung wiederholte. 1 In den darauf folgenden Schuljahren verbesserten sich diese Werte allerdings deutlich: Im Schuljahr 2015/16 waren nur mehr 18,2% der nicht-aufstiegsberechtigten Berufsschülerinnen und -schüler aus dem Schuljahr 2014/15 ohne schulische Ausbildung. Stattdessen wiederholten bereits rund 74% die Schulstufe in ihrer ursprünglichen Ausbildung. Damit konnte der Anteil der nichtaufstiegsberechtigten BerufsschülerInnen, die keine weitere schulische Ausbildung absolvieren 2015/16 auch im Vergleich zum Vorjahr deutlich reduziert werden. 1 In den Daten sind sowohl ordentliche als auch außerordentliche SchülerInnen mit Jahreserfolgsbeurteilung enthalten, Personen ohne Jahreserfolgsbeurteilung sind exkludiert 111

120 Anteil an den nicht-aufstiegsberecthtigten BerufsschülerInnen im SJ 2014/15 Anteil an den nicht-aufstiegsberechtigten BerufsschülerInnen des jeweiligen Schuljahres 80 74, ,6 65, , ,6 2011/ / , ,2 2013/ / ,8 5,2 8,5 7,9 0 Wiederholung der Schulstufe in gleicher Ausbildung Wechsel in andere Ausbildung Schulbesuch im darauffolgenden Schuljahr ohne weitere schulische Ausbildung Abbildung 52: Weiterer Schulbesuch von nicht-aufstiegsberechtigten BerufsschülerInnen im Zeitverlauf Im Schuljahr 2015/16 war jedoch ein höherer Anteil an Mädchen, die nicht zum Aufsteigen in die nächste Schulstufe berechtigt waren, ohne weitere schulische Ausbildung. Dabei lagen der Anteil jener Mädchen, die die Schulstufe in derselben Ausbildung wiederholten, sowie der Anteil jener Mädchen, die die Ausbildung wechselten, um rund 5 bzw. 3 Prozentpunkte unter dem jeweiligen Anteil an Burschen ,0 75, ,6 weiblich männlich 20 16,3 10 5,3 8,6 0 Wiederholung der Schulstufe in gleicher Ausbildung Wechsel in andere Ausbildung Schulbesuch im Schuljahr 2015/16 ohne weitere schulische Ausbildung Abbildung 53: Weiterer Schulbesuch von nicht-aufstiegsberechtigten Berufsschülerinnen und schülern des SJ 2014/15 112

121 Anteil an den nicht-aufstiegsberechtigten BerufsschülerInnen mit deutscher bzw. nicht deutscher Umgangssprache im SJ 2014/5 Bezüglich der Umgangssprache sind jedoch kaum Unterschiede in Bezug auf den weiteren Schulbesuch von nicht-aufstiegsberechtigten BerufsschülerInnen festzustellen. Im Schuljahr 2015/16 lag der Anteil der nicht-aufstiegsberechtigten BerufsschülerInnen mit nicht-deutscher Umgangssprache, die keine weitere schulische Ausbildung besuchten rund 1 Prozentpunkt unter jenem von BerufsschülerInnen mit deutscher Umgangssprache ,4 73, ,1 7,8 17,5 18,4 0 Wiederholung der Schulstufe in gleicher Ausbildung Wechsel in andere Ausbildung Schulbesuch im Schuljahr 2015/16 ohne weitere schulische Ausbildung nicht deutsche Umgangssprache Umgangssprache Deutsch Abbildung 54: Weiterer Schulbesuch von nicht-aufstiegsberechtigten BerufsschülerInnen nach der Umgangssprache des SJ 2014/15 113

122 Ausbildungsbetriebe LehrabbrecherInnnen Quelle: Daten zum QML Qualitätsmanagement in der Lehrlingsausbildung Österreich Gesamt 2015, WKO Der Anteil der LehrabbrecherInnen 1 an allen Personen, die im Kalenderjahr 2015 ihre Lehre beendet haben ohne einen Folgelehrvertrag abzuschließen, lag bei 15,7% und ist damit im Vergleich zum Vorjahr um 0,2 Prozentpunkte angestiegen. Jahr der Beendigung der Lehre Anzahl der Personen, die ihre Lehre beendet haben Anteil der LehrabbrecherInnen (in %) , , , , , ,7 In Ausbildungsbetrieben lag die Drop-out Rate mit 13,1% im Jahr 2015 unter dem Gesamtergebnis und blieb im Vergleich zum Vorjahr unverändert. In überbetrieblichen Ausbildungseinrichtungen betrug der Anteil der LehrabbrecherInnen an den Personen, die 2015 ihre Lehre beendet hatten ohne einen Folgelehrvertrag abzuschließen, mit 45,3% deutlich darüber. Im Bereich der überbetrieblichen Ausbildungseinrichtungen kam es im Vergleich zum Vorjahr zudem zu einem Anstieg der Drop-out Rate von rund 2 Prozentpunkten. 2 Nach Branchenzugehörigkeit der Betriebe differenziert ist der Anteil der LehrabbrecherInnen in der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft mit 24,4% mit Abstand am höchsten. Branche Gewerbe und Handwerk Lehre 2015 beendet ,8 Industrie ,2 Handel ,8 Bank und Versicherung 530 5,8 Transport und Verkehr 910 8,4 Tourismus und Freizeitwirtschaft Information und Consulting Sonstige Lehrberechtigte , , ,0 GESAMT ,1 Anteil der LehrabbrecherInnen (in %) Überbetriebliche ,3 Ausbildungsbetriebe und ÜBA ,7 1 Die Berechnung des Anteils der LehrabbrecherInnen im Rahmen von QML setzt beim Abgangsjahr und nicht beim Ausbildungsbeginn an. Es handelt sich daher um keine Dropout-Quote im klassischen Sinn, bei der die tatsächliche Ausbildungskohorte (alle Personen, die im selben Jahr ihre Lehre begonnen haben) als Bezugsgröße herangezogen wird. Als LehrabbrecherIn wird klassifiziert, wer die Lehre zwar beendet, aber das Lehrzeitende nicht voll erreicht hat und bis zum Ende des Folgejahres nicht zur LAP angetreten ist. 2 Im Bereich der ÜBA führt die retrospektive Betrachtungsweise von QML zu einer systematischen Überschätzung der Abbruchquoten. 114

123 Anteil der LehrabbrecherInnen Doch auch in Ausbildungsbetrieben gibt es teils beträchtliche Unterschiede in der Drop-out Rate nach personenbezogenen Charakteristika der Lehrlinge: Burschen weisen mit 12,1% eine um 2,7 Prozentpunkte niedrigere Drop-out Rate auf als Mädchen (14,8%). Gravierender ist der Unterschied zwischen Lehrlingen mit österreichischer und ohne österreichischer Staatsbürgerschaft: Während rund 11,6% der ÖsterreicherInnen, die ihre Lehre 2015 beendeten ohne einen Folgelehrvertrag abzuschließen, LehrabbrecherInnen waren, lag dieser Anteil unter Personen mit nicht-österreichischer Staatsbürgerschaft bei rund 28%. Den höchsten Anteil an LehrabbrecherInnen gab es unter Personen, die gem. 8b Abs. 1 BAG mit einer verlängerten Lehrzeit ausgebildet wurden dieser lag 2015 bei rund 32,5% , , ,1 14,8 11,6 12,6 13, männlich weiblich Ausländer Inländer Verlängerte Lehrzeit Reguläre Lehrzeit Gesamt Abbildung 55: Anteil der LehrabbrecherInnen in Ausbildungsbetrieben nach personenbezogenen Charakteristika, 2015 Nach Bundesländern differenziert, war 2015 der Anteil der LehrabbrecherInnen in Ausbildungsbetrieben in Wien, Salzburg, Tirol und Vorarlberg überdurchschnittlich hoch. In Oberösterreich lag 2015 die Drop-out Rate in Ausbildungsbetrieben unter 10%. 115

124 Anteil der LehrabbrecherInnen ,3 13,6 10,6 9,6 16,3 11,1 15,2 14,2 18,5 13, B K NÖ OÖ S ST T V W Gesamt Abbildung 56: Anteil der LehrabbrecherInnen in Ausbildungsbetrieben nach Bundesländern, 2015 Der Großteil der LehrabbrecherInnen in Ausbildungsbetrieben des Jahres 2015 (rund 40%) beendete seine Lehre bereits innerhalb der ersten 3 Monate nach Lehrbeginn. Weitere 26% beendeten ihre Lehre zwischen dem 4. und 12. Monat nach Lehrbeginn. Rund 11% der LehrabbrecherInnen beendeten 2015 ihre Lehre im 3. Lehrjahr , , , , Innerhalb von 3 Monaten 4-12 Monate nach Lehrbeginn 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr 0 Anzahl der LehrabbrecherInnen Kumulierte Häufigkeit Abbildung 57: Anzahl und kumulierter Anteil der LehrabbrecherInnen in Ausbildungsbetrieben,

125 Abgelegte, bestandene und nicht-bestandene Lehrabschlussprüfungen Quelle: Lehrabschlussprüfungsstatistik, WKO 2016 B K NÖ OÖ S ST T V W Ö Gewerbe und Handwerk Industrie Handel Bank und Versicherung Transport und Verkehr Tourismus und Freizeitwirtschaft Information und Consulting Sonstige Lehrberechtigte 1 Überbetriebliche Lehrausbildung 2 Sonstige 3 Angetreten bestanden Nicht best Angetreten bestanden Nicht best Angetreten bestanden Nicht best Angetreten bestanden Nicht best Angetreten bestanden Nicht best Angetreten bestanden Nicht best Angetreten bestanden Nicht best Angetreten bestanden Nicht best Angetreten bestanden Nicht best Angetreten bestanden Nicht best GESAMT Angetreten bestanden Nicht best Tabelle 1: Abgelegte, bestandene und nicht-bestandene Lehrabschlussprüfungen im Jahr 2016 (Quelle: WKO, Lehrlingsstatistik) Im Zeitverlauf ist der Anteil an bestandenen Lehrabschlussprüfungen tendenziell gesunken und betrug im Kalenderjahr %. 1 Nicht der Kammer der gewerblichen Wirtschaft zugehörige Betriebe (zb Rechtsanwälte, Magistrate, usw). Der Bereich Sonstige Lehrberechtigte wurde bis zum Jahr 2012 als Nichtkammer bezeichnet. 2 Ausbildungseinrichtungen nach dem Berufsausbildungsgesetz (z.b. Überbetriebliche Lehrausbildungen im Auftrag des AMS sowie selbständige Ausbildungseinrichtungen) 3 Enthalten sind Prüfungen die aufgrund des Lehrvertrages keiner Sparte zugeordnet werden können. Darunter fallen unter anderem Prüfungen im 2. Bildungsweg, Zusatzprüfungen und Delegierungen. Delegierungen sind Prüfungen die in einem anderen Bundesland abgelegt wurden als jenem, in dem die Lehre absolviert wurde. Dadurch kommt es zu Doppelzählungen von Prüfungen, da diese in beiden Bundesländern gezählt werden. 117

126 Anteil Bestandener Lehrabschlussprüfungen 90,0 88,3 88,0 86,0 84,0 82,0 80,0 80,8 86,0 86,2 84,0 84,3 84,3 82,6 82,1 82,3 81,7 81,0 80,0 78,0 76,0 74, Abbildung 58: Lehrabschlussprüfungserfolg im Zeitverlauf (Quelle: WKO, Lehrabschlussprüfungsstatistik) Die Entwicklung des Lehrabschlussprüfungserfolgs ist jedoch stark branchenabhängig: Die stärksten Rückgänge sind in den Branchen Gewerbe und Handwerk sowie Tourismus und Freizeitwirtschaft zu verzeichnen, hier sank der Anteil bestandener Lehrabschlussprüfungen von rund 90% in den 1970ern auf unter 80% im Jahr SPARTE Gewerbe und Handwerk 90,0 86,0 82,4 83,0 80,3 81,1 80,6 78,5 78,1 78,5 78,0 77,0 76,5 Industrie 78,5 90,5 89,8 88,4 88,1 89,9 88,7 88,6 87,7 87,0 87,6 87,8 87,3 Handel 72,5 92,1 90,6 91,5 86,2 89,6 90,6 89,0 87,6 87,3 87,5 88,0 87,5 Bank und Versicherung Transport und Verkehr Tourismus und Freizeitwirtschaft Information und Consulting - 96,4 97,7 97,2 92,2 93,6 94,8 94,7 95,4 94,9 95,3 90,9 92,5 83,1 93,3 93,4 92,4 90,4 90,6 88,9 86,6 87,7 89,0 86,4 86,4 83,1 90,5 87,5 87,5 85,6 82,9 81,2 83,7 81,7 80,7 78,9 78,4 79,8 79, ,7 88,2 89,7 88,9 89,9 88,7 87,4 Sonstige 1 91,7 90,9 90,5 91,5 93,2 83,6 86,8 86,5 87,4 86,6 86,9 87,1 85,8 Lehrberechtigte Überbetriebliche Lehrausbildung ,7 80,3 76,9 72,7 74,4 73,2 70,4 70,5 Sonstige ,2 86,0 88,1 87,7 84,4 82,2 82,3 83,3 81,4 79,9 78,0 ALLE SPARTEN 83,3 88,3 86,0 86,2 84,0 84,3 84,3 82,6 82,1 82,3 81,7 81,0 80,0 Tabelle 2: Anteil bestandener Lehrabschlussprüfungen nach Branchen im Zeitverlauf (Quelle: WKO, Lehrabschlussprüfungsstatistik) 1 Nicht der Kammer der gewerblichen Wirtschaft zugehörige Betriebe (zb Rechtsanwälte, Magistrate, usw). Der Bereich "Sonstige Lehrberechtigte" wurde bis zum Jahr 2012 als "Nichtkammer" bezeichnet. 2 Enthalten sind Prüfungen die aufgrund des Lehrvertrages keiner Sparte zugeordnet werden können. Darunter fallen unter anderem Prüfungen im 2. Bildungsweg, Zusatzprüfungen und Delegierungen. Delegierungen sind Prüfungen die in einem anderen Bundesland abgelegt wurden als jenem, in dem die Lehre absolviert wurde. Dadurch kommt es zu Doppelzählungen von Prüfungen, da diese in beiden Bundesländern gezählt werden. 118

127 Doch auch die Unterschiede zwischen den einzelnen Bundesländern sind markant: Während in Burgenland, Oberösterreich, Tirol und Wien weniger als 80% der 2016 absolvierten Lehrabschlussprüfungen bestanden wurden, lag die Erfolgsquote in Kärnten und der Steiermark bei rund 85%. 90,0 80,0 79,8 84,8 82,4 78,5 82,8 84,4 75,3 81,6 76,8 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0,0 Abbildung 59: Lehrabschlussprüfungserfolg nach Bundesländern, 2016 (Quelle: WKO, Lehrabschlussprüfungsstatistik) Lehrabschlussprüfungserfolg (personenbezogen) Quelle: Daten zum QML Qualitätsmanagement in der Lehrlingsausbildung Österreich Gesamt 2015, WKO Auch wenn die prüfungsbezogene Erfolgsquote österreichweit bei rund 80% liegt, konnten rund 91% der LehrabsolventInnen des Jahres 2015 die Lehrabschlussprüfung bis Ende 2016 positiv abschließen. Im Zeitverlauf zeigt sich sogar eine geringfügige Erhöhung der personenbezogenen Erfolgsquote, welche zum Großteil auf einen Rückgang jener Personen, die nicht zur Lehrabschlussprüfung antreten, zurückzuführen ist. Jahr des Lehrabschlusses Lehre abgeschlossen Bis Ende des Folgejahres nicht zur LAP angetreten (in %) Bis Ende des Folgejahres LAP nicht positiv (in %) Bis Ende des Folgejahres LAP positiv (in %) ,9 5, ,7 5 89, ,3 89, ,9 5 90, ,8 4,7 90, ,2 4,9 90,8 Tabelle 3: LAP Erfolg bis zum Ende des auf den Lehrabschluss folgenden Jahres 119

128 Eine detailliertere Betrachtung zeigt, dass der Großteil jener Personen, die bis zum Ende des auf ihren Lehrabschluss folgenden Jahres die LAP nicht positiv absolvieren konnten, nur einmal zur Lehrabschlussprüfung angetreten ist. 2,5% 1,7% 4,2% 9,2% Positiv nach einem Antritt Positiv nach mehreren Antritten Ein Antritt negativ & keine weiteren Prüfungsantritte Negativ nach mehreren Antritten 82,4% Kein Antritt Abbildung 60: LAP Erfolg bis Ende 2016 von Personen in Einzellehren ohne Modullehrberufe mit Lehrzeitende 2015 Der Anteil der Personen, die ihre Lehre im Jahr 2015 in einem Ausbildungsbetrieb abgeschlossen haben, aber bis zum Ende des Jahres 2016 nicht zur LAP angetreten sind, war im Burgenland mit 7,9% mit Abstand am höchsten. Überdurchschnittlich hohe Nicht-Antrittsquoten verzeichneten auch Kärnten, Niederösterreich und Wien. Diese Bundesländer konnten die Nicht-Antrittsquote im Vergleich zum Vorjahr jedoch senken. Der Anteil der Personen, die ihre Lehre 2015 in einem Ausbildungsbetrieb abgeschlossen haben, aber bis zum Ende des Jahres 2016 die LAP negativ abgelegt haben, war in Wien mit 6,9% am höchsten ,0 98,0 96,0 94,0 92,0 90,0 7,9 4,1 6,0 4,6 5,0 4,3 3,0 3,2 3,1 3,0 3,0 2,8 4,4 4,4 4,9 4,8 5,6 6,9 4,0 4,6 nicht angetreten LAP negativ 88,0 86,0 84,0 88,0 89,4 90,7 92,6 92,4 94,1 92,1 92,1 87,5 91,4 LAP positiv 82,0 80,0 B K NÖ OÖ S ST T V W Gesamt Abbildung 61: LAP Erfolg bis Ende 2016 von Personen mit Lehrzeitende 2015 (nur Ausbildungsbetriebe) 1 Anmerkung: Daten ohne Personen in ÜBA 120

129 Nach personenbezogenen Charakteristika differenziert wird deutlich, dass Lehrabsolventen weniger häufig zur LAP antreten als ihre weiblichen Kolleginnen und die LAP auch seltener positiv abschließen. Gleiches gilt für LehrabsolventInnen mit nicht-österreichischer Staatsbürgerschaft vs. LehrabsolventInnen mit österreichischer Staatsbürgerschaft hier ist der Unterschied allerdings noch größer. Unter LehrabsolventInnen, die mit einer verlängerten Lehrzeit (gem. 8b Abs. 1 BAG) in einem Ausbildungsbetrieb ausgebildet werden, ist vor allem der Anteil jener Personen, die die LAP negativ ablegen, deutlich höher als unter LehrabsolventInnen, die in der regulären Lehrzeit ausgebildet wurden. Bezüglich der Antrittsquote zur LAP unterscheiden sich Lehrlinge mit einer verlängerten Lehrzeit vergleichsweise kaum von jenen, die in der regulären Lehrzeit ausgebildet wurden. 100,0 95,0 90,0 4,6 5,3 3,1 3,4 7,8 8,3 3,7 4,3 5,4 4,0 4,2 12,1 4,4 4,6 85,0 80,0 75,0 70,0 90,1 93,5 83,9 92,0 82,5 91,6 91,4 nicht angetreten LAP negativ LAP positiv 65,0 60,0 männlich weiblich Ausland Inland Verlängerte Lehrzeit Reguläre Lehrzeit Gesamt Abbildung 62: LAP Erfolg bis Ende 2016 von Personen mit Lehrzeitende 2015 nach personenbezogenen Charakteristika (nur Ausbildungsbetriebe) Nach Branchen differenziert wird deutlich, dass sowohl die Nicht-Antrittsquote als auch der Anteil jener LehrabsolventInnen des Jahres 2015, die die LAP bis Ende 2016 nicht positiv absolvieren können, in der Überbetrieblichen Lehrausbildung mit Abstand am höchsten ist. Dadurch ist auch zu erklären, dass die personenbezogene LAP-Erfolgsquote von LehrabsolventInnen des Jahres 2015 in der ÜBA um rund 11 Prozentpunkte niedriger war als in Ausbildungsbetrieben. 121

130 Ausbildungsbetriebe Branche Lehre 2015 abgeschlossen Bis Ende 2016 nicht zur LAP angetreten (in %) Bis Ende 2016 LAP nicht positiv (in %) Bis Ende 2016 LAP positiv (in %) Gewerbe und Handwerk ,2 6,6 88,2 Industrie ,8 2,5 95,7 Handel ,0 2,5 94,5 Bank und Versicherung 499 1,8 1,4 96,8 Transport und Verkehr 834 1,8 3,2 95,0 Tourismus und Freizeitwirtschaft Information und Consulting Sonstige Lehrberechtigte ,8 5,3 88, ,4 3,2 93, ,3 2,5 95,2 GESAMT ,0 4,6 91,4 Überbetriebliche ,8 11,2 80,0 Ausbildungsbetriebe und ÜBA ,8 4,9 90,8 Tabelle 4: LAP Erfolg bis Ende 2016 von Personen mit Lehrzeitende 2015 nach Branchen 122

131 3. Berufsausbildung gem. 8b BAG Zum Stichtag wurden Personen und damit rund 6,7% aller Lehrlinge gem. 8b BAG ( Individuelle Berufsausbildung, ehemals Integrative Berufsausbildung, IBA) ausgebildet. Der Anteil der Lehrlinge in der IBA variiert jedoch sehr stark zwischen den Bundesländern. Am höchsten ist der Anteil der Lehrlinge, die gem. 8b BAG ausgebildet werden in Burgenland und Wien mit je rund 10%. Auffällig ist vor allem der vergleichsweise hohe Anteil der Lehrlinge, die im Burgenland im Rahmen einer Teilqualifikation ausgebildet werden (4,1%). 123

132 12,0% 10,0% 10,0% 10,0% 1,7% 8,0% 4,1% 7,5% 7,1% 6,7% 6,0% 4,0% 5,3% 4,8% 0,9% 0,4% 2,5% 3,9% 1,5% 5,2% 5,3% 0,5% 1,7% 8,3% 1,5% 2,0% 5,9% 4,3% 4,5% 5,0% 1,5% 2,4% 5,6% 4,8% 3,6% 5,2% 0,0% B K NÖ OÖ S ST T V W Ö Verlängerte Lehrzeit Teilqualifikation 8b Gesamt Abbildung 63: Anteil der Lehrlinge in Ausbildungen gem. 8b Abs. 1 (Verlängerte Lehrzeit) bzw. 8b Abs. 2 (Teilqualifikation) BAG an allen Lehrlingen, Quelle: Lehrlingsstatistik, WKO (Stichtag: ) Insgesamt wurden rund ¾ der Lehrlinge in der IBA mit einer verlängerten Lehrzeit ausgebildet, rund ¼ erhielt eine Teilqualifizierung. Diese Anteile sind seit dem Jahr 2013 annähernd stabil, variieren jedoch sehr stark nach Bundesländern. So hat zum Beispiel die Teilqualifikation in Niederösterreich und Tirol kaum Bedeutung. In diesen Bundesländern erhalten weniger als 10% der Jugendlichen, die gem. 8b BAG ausgebildet werden, eine Teilqualifikation und mehr als 90% werden mit einer verlängerten Lehrzeit ausgebildet. Im Burgenland liegt der Anteil der Teilqualifikation an der IBA hingegen bei rund 41%. 100,00% 90,00% 80,00% 41,1% 17,8% 7,3% 33,2% 37,7% 20,9% 8,7% 31,3% 17,1% 22,4% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 58,9% 82,2% 92,7% 66,8% 62,3% 79,1% 91,3% 68,7% 82,9% 77,6% 20,00% 10,00% 0,00% B K NÖ OÖ S ST T V W Ö Verlängerte Lehrzeit Teilqualifikation Abbildung 64: Anteil von Teilqualifikation und Verlängerter Lehrzeit an der IBA, Quelle: Lehrlingsstatistik, WKO (Stichtag: ) 124

133 Die Zahl der Personen in der IBA steigt jedoch stetig an, wobei der jährliche Zuwachs 2016 erstmals seit 2013 wieder angestiegen ist. Zum Stichtag befanden sich um 5,5% mehr Personen in der IBA als zum Stichtag des Vorjahres. Jahr Verlängerte Lehrzeit Teilqualifizierung GESAMT Anteil Bestand Veränderung zum Vorjahr Bestand Veränderung zum Vorjahr Bestand Veränderung zum Vorjahr Verlängerte Lehrzeit (in %) Anteil Teilqualifizierung (in %) ,2 35, ,1% ,2% ,1% 59,0 41, ,0% ,5% ,5% 64,3 35, ,2% ,4% ,1% 65,3 34, ,9% ,4% ,0% 67,6 32, ,7% ,5% ,5% 70,6 29, ,3% ,3% ,5% 71,1 28, ,7% ,9% ,5% 72,6 27, ,9% ,1% ,2% 73,8 26, ,2% ,5% ,2% 75,9 24, ,0% ,9% ,3% 75,8 24, ,0% ,3% ,8% 75,9 24, ,9% ,0% ,5% 77,6 22,4 Tabelle 5: Lehrlinge in der "Individuellen Berufsausbildung" nach Art im Zeitverlauf (Quelle: Lehrlingsstatistik, WKO (Stichtag: des jeweiligen Jahres) + eigene Berechnungen) Verlängerte Lehrzeit Teilqualifizierung IBA Gesamt Abbildung 65: Lehrlinge in der "Individuellen Berufsausbildung" nach Art im Zeitverlauf (Quelle: Lehrlingsstatistik, WKO (Stichtag: des jeweiligen Jahres) Von den Lehrlingen, die zum Stichtag im Rahmen der IBA mit einer verlängerten Lehrzeit ausgebildet wurden, wurden rund 2/3 in Betrieben und rund 1/3 in überbetrieblichen Ausbildungseinrichtungen ausgebildet. Bei den Lehrlingen, die im Rahmen der IBA eine Teilqualifizierung erhielten, war das Verhältnis umgekehrt. Hier bestehen allerdings sehr starke regionale Schwankungen. 125

134 100,00% 90,00% 80,00% 70,00% 50,7% 15,8% 24,6% 12,1% 18,2% 15,5% 16,8% 1,5% 32,2% 60,00% 77,8% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 49,3% 84,2% 75,4% 87,9% 81,8% 84,5% 83,2% 98,5% 67,8% 10,00% 0,00% 22,2% B K NÖ OÖ S ST T V W Ö in Unternehmen in Einrichtungen Abbildung 66: Anteil der Lehrlinge gem. 8b Abs. 1 (Verlängerte Lehrzeit) nach Ausbildungsort, Quelle: Lehrlingsstatistik, WKO (Stichtag: ) 100,00% 90,00% 80,00% 17,9% 1,8% 12,2% 31,4% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 84,0% 82,1% 98,2% 78,5% 64,2% 70,8% 87,8% 68,6% 94,5% 68,8% 20,00% 10,00% 0,00% 35,8% 29,2% 31,2% 21,5% 16,0% 5,5% B K NÖ OÖ S ST T V W Ö in Unternehmen in Einrichtungen Abbildung 67: Anteil der Lehrlinge gem. 8b Abs. 2 (Teilqualifizierung) nach Ausbildungsort, Quelle: Lehrlingsstatistik, WKO (Stichtag: ) 126

135 LehrerInnen an Berufsschulen inkl. Karenzierte 4. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Quelle: Statistik Austria, StatCube Abfragen Im Schuljahr 2015/16 waren österreichweit LehrerInnen (inkl. Karenzierte) an Berufsschulen beschäftigt. Ohne Karenzierte entspricht dies Lehrpersonen bzw Vollbeschäftigtenäquivalente. Seit dem Schuljahr 2010/11 ist die Zahl der Lehrenden an Berufsschulen rückläufig Abbildung 68: LehrerInnen an Berufsschulen (inkl. Karenzierte) im Zeitverlauf Der Frauenanteil unter den BerufsschullehrerInnen (inkl. Karenzierte) ist im Zeitverlauf leicht steigend und betrug im Schuljahr 2015/16 rund 35,4%. Betrachtet man nur die aktiven BerufsschullehrerInnen (exkl. Karenzierte) lag der Frauenanteil bei rund 34,2%. 40,0% 35,0% 30,0% 34,2% 34,3% 34,9% 35,4% 35,6% 35,7% 35,4% 25,0% 20,0% 15,0% 20,7% 20,8% 25,1% 25,3% 29,1% 10,0% 5,0% 0,0% Abbildung 69: Frauenanteil an den BerufsschullehrerInnen (inkl. Karenzierte) im Zeitverlauf 127

136 Im Schuljahr 2015/16 waren rund 17% der BerufsschullehrerInnen (exkl. Karenzierte) jünger als 40 Jahre, rund 44% älter als 50 Jahre und rund 24% älter als 55 Jahre ,80% ,97% ,96% 16,04% 475 9,99% ,90% 5,92% unter 25 1,10% über 64 25,00% 20,00% 15,00% 10,00% 5,00% 0,00% Abbildung 70: Altersverteilung der BerufsschullehrerInnen (exkl. Karenzierte), SJ 2015/16 100,00% 90,00% 92,91% 99,81% 100,00% 80,00% 75,95% 70,00% 60,00% 55,98% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% 33,18% 17,14% 7,15% 0,13% 1,23% unter 25 unter 30 unter 35 unter 40 unter 45 unter 50 unter 55 unter 60 unter 65 über 65 Abbildung 71: Kumulierte Häufigkeit der Altersverteilung der BerufsschullehrerInnen (exkl. Karenzierte), SJ 2015/16 BerufsschullehrerInnen in Ausbildung Quelle: Statistik Austria, StatCube Abfragen Im WS 2015/165 absolvierten 507 Personen ein Bachelor Studium LA Berufsschule. Damit war die Anzahl der BS-Lehramtsstudierenden um rund 17,7% niedriger als im WS 2014/15. Von den 128

137 Studierende Bachelor Studium LA Berufsschulen Lehramtsstudierenden des WS 2015/16 waren 84 Erstzugelassene, deren Anzahl reduzierte sich im Vergleich zum vorangegangen Wintersemester um rund 28,8% WS SS /11 WS SS /12 WS SS /13 WS SS /14 WS SS /15 WS SS /16 Abbildung 72: Studierende im Bachelor Studium LA Berufsschule im Zeitverlauf WS 2010/11 WS 2011/12 WS 2012/13 WS 2013/14 WS 2014/15 WS 2015/16 Abbildung 73: Erstzugelassene im Bachelor Studium LA Berufsschule im Zeitverlauf Im Studienjahr 2014/15 schlossen 231 Personen das Bachelor-Studium LA Berufsschule erfolgreich ab. Damit blieb die Anzahl der Studienabschlüsse im Vergleich zum Vorjahr nahezu unverändert. Rund 57% der AbsolventInnen des Bachelor-Studiums LA Berufsschule waren zum Zeitpunkt ihres Studienabschlusses bereits 40 Jahre oder älter. 129

138 Studienabschlüsse Bachelor Studium LA Berufsschulen, 2014/15 Studienabschlüsse Bachelor Studium LA Berufsschulen Studienjahr 2010/11 Studienjahr 2011/12 Studienjahr 2012/13 Studienjahr 2013/14 Studienjahr 2014/15 Abbildung 74: Studienabschlüsse im Bachelor-Studium LA Berufsschule im Zeitverlauf bis 29 Jahre 30 bis 34 Jahre 35 bis 39 Jahre 40 bis 59 Jahre Alter beim Studienabschluss Abbildung 75: AbsolventInnen des Bachelor-Studiums LA Berufsschule des Studienjahres 2014/15 nach Alter beim Studienabschluss Pädagogische Schwerpunkte für die Berufsschulen im Bereich der LehrerInnenfort- und -weiterbildung Die Schwerpunktsetzungen sind wie auch in den vergangenen Jahren in engem Zusammenhang mit den Lehrplanentwicklungen (lernergebnis- und kompetenzorientierte Lehrpläne) im Berufsschulbereich sowie mit der Qualitätsweiterentwicklung im Rahmen von q-öbs zu sehen. 1. Kompetenzorientierung des Unterrichts und bei der Leistungsfeststellung/-beurteilung Lernergebnisorientierung, Handlungsorientierung im Unterricht, selbstgesteuertes Lernen und Arbeiten (Unterrichtsplanung) 130

139 Fokus - Methodenvielfalt im Unterricht Festlegung und Transparenz von zu erreichenden Zielen Diagnose und Lernstandserhebung, Stärken-, Schwächenanalyse der SchülerInnen erstellen Kompetenzorientiertes Beurteilen 2. Qualitätsweiterentwicklung/Schulentwicklung Fortbildungsangebot für DirektorInnen/SchulleiterInnen zur Initiierung von Qualitätsprozessen an ihren Schulen, d.h. Angebote in Richtung Personalentwicklung / Personalbedarfsplanung an Berufsschulen Forcierung von Schulentwicklungsprozessen (ev. unter Berücksichtigung von kollegialem Coaching, kollegialer Hospitation ) und Teambildungsprozessen insbesondere im Lichte der Entwicklungen der lernergebnisorientierten Lehrpläne und deren Umsetzung in Form von kompetenzorientiertem Unterricht an Berufsschulen 3. Berufsausbildung gem. 8b BAG Sensibilisierung der Lehrenden für den Umgang mit BerufsschülerInnen mit Behinderung oder Lernschwächen. Vermittlung von Grundlagenwissen im Bereich gehirngerechtes Lehren und Lernen. Ursachen und Erscheinungsformen von Lern- und Verhaltensstörungen. Trainieren der Fähigkeit Entwicklungsrückstände zu erkennen und Lernbedingungen einzusetzen. Einsatz von förderdiagnostischen Maßnahmen. Chancen und Nutzen von Teamteaching 4. Fortbildungsangebot betreffend Deutsch als Fremdsprache / Deutsch als Zweitsprache In Zusammenhang mit Projekten der Wirtschaft, die darauf abzielen auch Personen mit Asylstatus für die Duale Ausbildung zu gewinnen, wird Bedarf an Deutsch als Fremdsprache geortet. 5. Bildungsauftrag Seit 2013 wurde intensiv an der Erstellung lernergebnis- und kompetenzorientierter Lehrpläne gearbeitet, welche sich an den aktuellen Anforderungen der Wirtschaft an LehrabsolventInnen orientieren sowie den Fokus auf die Förderung einer umfassenden Handlungskompetenz in privaten, beruflichen und gesellschaftlichen Situationen richten. Die neugestalteten Bundesrahmenlehrpläne für 165 Lehrberufe traten mit dem Schuljahr 2016/17 aufsteigend in Kraft, die entsprechenden Landeslehrpläne werden spätestens mit dem Schuljahr 2017/18 aufsteigend umgesetzt. Mit dem Schuljahr 2017/18 treten auch lernergebnis- und kompetenzorientierte Rahmenlehrpläne für 30 3-jährige Lehrberufe, für die bisher weniger als 1260 Unterrichtsstunden in der Berufsschule vorgesehen waren, in Kraft. Für diese Lehrberufe gelang eine Anpassung der Berufsschulzeit auf 1260 Unterrichtsstunden. Für 2 Lehrberufe (Forsttechnik und Zahnärztliche Fachassistenz) zu denen das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft derzeit Ausbildungsversuche führt, wurden Schulversuchslehrpläne erlassen, die ebenfalls lernergebnis- und kompetenzorientiert gestaltet wurden. 131

140 Lehrplanverordnungen bzw. Schulversuchslehrpläne für den Unterricht an Berufsschulen Lehrplangeneration Neu (Stammfassung BGBl. II Nr. 211/2016) Vorgängerlehrplan Lehrberuf 1 Anlage Verordnet mit BGBl. II Nr. Geändert durch BGBl. II Nr. Anlage 2 Verordnet mit BGBl. II Nr. Geändert durch BGBl. II Nr. Auslaufend bis 3 Archiv-, Bibliotheks- und Informationsassistent/Archiv-, Anlage 1 211/ /2017 A/9/16 178/ /2010 SJ 2017/18 Bibliotheks- und Informationsassistentin Augenoptik 3 ½ 1440 Anlage 2 211/2016 A/21/2 272/2013 SJ 2018/19 Bäcker/Bäckerin Anlage / A/6/1 224/2010 SJ 2018/19 339/2002, 313/2004, SJ 2017/18 480/2006, 234/2007 Bankkaufmann/Bankkauffrau Anlage 3 211/2016 A/9/4 389/1999 Baumaschinentechnik 3 ½ 1440 Siehe Nachfolgelehrberuf Land- und Baumaschinentechnik A/15/4 334/ /2002, 480/2006 SJ 2017/ Anlage 4 211/2016 A/1/2 234/2007 SJ 2017/ Anlage 5 211/2016 A/2/9 224/2010 SJ 2016/ Anlage /2016 A/9/11 161/2015 SJ 2017/18 Lehrzeit Gesamtstunden Bautechnischer Zeichner/Bautechnische Zeichnerin Bekleidungsfertiger/Bekleidungsfertigerin Bekleidungsgestaltung 3 bzw bzw. 3 ½ 1440 Anlage 6 211/2016 A/2/1 272/2013 SJ 2018/19 Berufsfotograf/Berufsfotografin 3 ½ 1440 Anlage 7 211/2016 A/21/1 272/ /2013 SJ 2018/19 Berufskraftfahrer/Berufskraftfahrerin Anlage 8 211/ /2017 A/9/13 234/2007 SJ 2017/18 Beschriftungsdesign und Werbetechnik Anlage 9 211/2016 Siehe Vorgängerlehrberuf Schilderherstellung Betonfertigungstechnik Anlage /2016 A/1/14 224/2010 SJ 2017/18 Betriebsdienstleistung Anlage /2016 A/9/19 161/2015 SJ 2017/18 Betriebslogistikkaufmann/Betriebslogistikkauffrau Bildhauerei Anlage /2016 A/10/8 480/2006 SJ 2017/18 Binnenschifffahrt Anlage /2016 A/17/4 161/2015 SJ 2017/18 1 Lehrberufe in kursiver Schrift werden nur mehr auslaufend geführt 2 Anlagennummern der Form A/ / beziehen sich auf die Lehrplangeneration Alt (Stammfassung BGBl. Nr. 430/1976), Anlagennummern der Form Anlage beziehen sich auf die Lehrplangeneration Neu (Stammfassung BGBl. II Nr. 211/2016) 3 Inkrafttreten bzw. Außerkrafttreten bezieht sich auf den Bundesrahmenlehrplan bei regulärer Lehrzeit 132

141 Lehrplangeneration Neu (Stammfassung BGBl. II Nr. 211/2016) Vorgängerlehrplan Lehrberuf 1 Lehrzeit Gesamtstunden Anlage Verordnet mit BGBl. II Nr. Geändert durch BGBl. II Nr. Anlage 2 Verordnet mit BGBl. II Nr. Geändert durch BGBl. II Nr. Auslaufend bis 3 Blechblasinstrumentenerzeugung Anlage / A/20/3 480/2006 SJ 2018/19 Bodenleger/Bodenlegerin Anlage /2016 A/1/12 582/ /1998, 389/1999, 339/2002, 480/2006 SJ 2017/18 Bonbon- und Konfektmacher/Bonbon- 352/1998, 339/2002, Anlage /2016 A/6/5 497/1996 und Konfektmacherin 461/2003, 480/2006 SJ 2016/17 Bootbauer/Bootbauerin Anlage /2016 A/10/5 480/2006 SJ 2017/18 Brau- und Getränketechnik Anlage / A/3/4 480/2006 SJ 2018/19 Brunnen- und Grundbau Anlage /2016 A/1/3 461/ /2006 SJ 2017/18 Buchbinder/Buchbinderin Anlage / A/22/1 234/2007 SJ 2018/19 Buch- und Medienwirtschaft Buchund Musikalienhandel Anlage /2016 A/9/5 178/2009 SJ 2017/18 Buch- und Medienwirtschaft Buchund Pressegroßhandel Anlage /2016 A/9/5 178/2009 SJ 2017/18 Buch- und Medienwirtschaft Verlag Anlage /2016 A/9/5 178/2009 SJ 2017/18 Büchsenmacher/Büchsenmacherin Anlage / /2017 A/15/2 257/ /1998, 339/2002, 480/2006 SJ 2017/18 Bürokaufmann/Bürokauffrau Anlage /2016 A/9/3 313/ /2006, 234/2007, 234/2008, 178/2009, 272/2013 SJ 2017/18 Chemielabortechnik 3 ½ 1440 Siehe Nachfolgelehrberuf Labortechnik A/3/1 334/ /2002, 480/2006 SJ 2017/18 Chemieverfahrenstechnik 3 ½ 1440 Anlage /2016 A/3/1 334/ /2002, 480/2006 SJ 2018/19 Chirurgieinstrumentenerzeuger/ 352/1998, 339/2002, 3 ½ 1440 Anlage /2016 A/15/8 257/1997 Chirurgieinstrumentenerzeugerin 313/2004, 480/2006 SJ 2018/19 Dachdecker/Dachdeckerin Anlage /2016 A/1/4 497/ /1998, 389/1999, 339/2002, 480/2006 SJ 2017/18 Destillateur/Destillateurin Anlage / A/3/4 480/2006 SJ 2018/19 Denkmal-, Fassaden- und GebäudereinigerIn 2 ½ 980 Siehe Nachfolgelehrberuf Reinigungstechnik A/3/6 352/ /2002, 480/2006 SJ 2016/17 Drechsler/Drechslerin Anlage /2016 A/10/4 480/2006 SJ 2017/18 133

142 Lehrplangeneration Neu (Stammfassung BGBl. II Nr. 211/2016) Vorgängerlehrplan Lehrberuf 1 Anlage Verordnet mit BGBl. II Nr. Geändert durch BGBl. II Nr. Anlage 2 Verordnet mit BGBl. II Nr. Geändert durch BGBl. II Nr. Auslaufend bis 3 Drogist/Drogistin Anlage /2016 A/9/6 161/2015 SJ 2018/19 Drucktechnik 3 ½ 1380 Anlage /2016 A/8/1 480/2006 SJ 2018/19 Druckvorstufentechnik 3 ½ 1380 Anlage /2016 A/8/3 480/2006 SJ 2018/ Anlage /2017 EDV-Kaufmann/EDV-Kauffrau 3 339/2002, 480/2006, A/9/14 389/ /2007, 178/2009 SJ 2018/19 EDV-Systemtechnik 3 ½ 1560 Siehe Nachfolgelehrberuf Mechatronik A/4/7 161/2015 SJ 2017/18 Einkäufer/Einkäuferin Anlage /2016 A/9/3 313/ /2006, 234/2007, 234/2008, 178/2009, 272/2013 SJ 2017/18 Einzelhandel Anlage / GZ: BMBF /0017-II/1/2015 SJ 2016/17 Elektronik 3 ½ 1440 bzw. Anlage /2016 A/4/2 272/2013 SJ 2018/19 Elektrotechnik bzw. 4 3 ½ bzw bzw Anlage /2016 A/4/1 272/ /2015 SJ 2018/19 Elektromaschinentechnik 3 ½ 1440 Siehe Nachfolgelehrberuf Mechatronik A/4/3 194/2001 Entsorgungs- und Recyclingfachmann Abfall/Entsorgungs- und Recyclingfachfrau Abfall Entsorgungs- und Recyclingfachmann Abwasser/Entsorgungs- und Anlage /2016 A/3/ / Anlage /2016 A/3/ / /2002, 461/2003, 480/ /2001, 339/2002, 480/ /2001, 339/2002, 480/2006 SJ 2017/18 SJ 2017/18 SJ 2017/18 Recyclingfachfrau Abwasser Fassbinder/Fassbinderin Anlage /2016 A/10/ / /2010 SJ 2017/18 Feinoptik 3 ½ 1440 Anlage /2016 A/21/2 272/2013 SJ 2018/19 Fertigteilhausbau Anlage /2016 A/1/9 334/ /2002, 480/2006 SJ 2017/18 Finanz- und Rechnungswesenassistenz Anlage /2016 A/9/18 161/2015 SJ 2017/18 Lehrzeit Gesamtstunden Finanzdienstleistungskaufmann/Finanzdienstleistungskauffrau Anlage /2016 A/9/17 161/2015 SJ 2017/18 1 Ursprünglich als Anlage A/3/10 verordnet, seit BGBl. II Nr. 334/2001 als Anlage A/3/2 2 Ursprünglich als Anlage A/10/2 verordnet, seit BGBl. II Nr. 224/2010 als Anlage A/10/9 134

143 Lehrplangeneration Neu (Stammfassung BGBl. II Nr. 211/2016) Vorgängerlehrplan Lehrberuf 1 Anlage Verordnet mit BGBl. II Nr. Geändert durch BGBl. II Nr. Anlage 2 Verordnet mit BGBl. II Nr. Geändert durch BGBl. II Nr. Auslaufend bis 3 Lehrzeit Gesamtstunden Fitnessbetreuung Anlage /2016 A/23/6 461/ /2006 SJ 2017/ Anlage /2017 Fleischverarbeitung 3 339/2002, 461/2003, 1200 A/6/2 334/2001 SJ 2017/18 480/ Anlage /2017 Fleischverkauf 3 339/2002, 461/2003, 1200 A/6/2 334/2001 SJ 2017/18 480/2006 Florist/Floristin Anlage /2017 GZ: BMB /003-II/1/2016 SJ 2017/18 Forsttechnik GZ: BMB /0004-II/1/2016 Foto- und Multimediakaufmann/Foto Anlage /2016 A/9/7 178/2009 SJ 2017/18 und Multimediakauffrau Friedhofs- und Ziergärtner/Friedhofs Anlage / und Ziergärtnerin 1200 A/5/2 178/2009 SJ 2018/19 Friseur und Perückenmacher 1260 Anlage /2017 (Stylist)/Friseurin und 3 Perückenmacherin (Stylistin) 1200 A/23/1 480/2006 SJ 2018/19 339/2002, 461/2003, Fußpfleger/Fußpflegerin Anlage /2016 A/23/2 352/1998 SJ 2016/17 480/ Anlage /2017 GZ: BMB /0004-II/1/2016 SJ 2017/18 Garten- und Grünflächengestaltung A/5/3 178/2009 SJ 2016/17 Gastronomiefachmann/Gastronomiefachfrau 1440 A/6/11 480/2006 SJ 2019/ Anlage / GZ: BMBF /0017-II/1/2015 SJ 2017/18 Geoinformationstechnik Anlage /2016 Siehe Vorgängerlehrberuf KartographIn Gerberei Anlage /2016 A/3/9 234/2008 SJ 2017/18 Gießereitechnik Anlage /2016 A/14/2 224/2010 SJ 2018/19 3 bzw bzw. Glasbautechnik Anlage /2016 A/7/1 272/2013 SJ 2018/ Glasbläser und Glasinstrumentenerzeuger/Glasbläserin und Anlage /2016 A/7/4 224/2010 SJ 2017/18 Glasinstrumentenerzeugerin Glasmacherei Anlage /2016 A/7/4 224/2010 SJ 2017/18 Gleisbautechnik Anlage /2016 GZ: BMUKK /0047-II/1a/2011 SJ 2017/18 135

144 Lehrplangeneration Neu (Stammfassung BGBl. II Nr. 211/2016) Vorgängerlehrplan Lehrberuf 1 Anlage Verordnet mit BGBl. II Nr. Geändert durch BGBl. II Nr. Anlage 2 Verordnet mit BGBl. II Nr. Geändert durch BGBl. II Nr. Auslaufend bis 3 Lehrzeit Gesamtstunden Gold- und Silberschmied und 1440 Anlage /2016 GZ: BMBF /0017-II/1/2015 SJ 2018/19 Juwelier/Gold- und Silberschmiedin und 3 ½ 339/2002, 313/2004, 1380 A/16/1 352/1998 Juwelierin 480/2006, 272/2013 SJ 2017/18 Gold-, Silber- und Perlensticker/Gold-, 1260 Anlage / Silber- und Perlenstickerin 1200 A/2/3 361/ /2016 SJ 2018/ Anlage /2017 Großhandelskaufmann/Großhandelskauffrau A/9/2 334/2001 SJ 2018/ /2002, 313/204, 480/2006, 234/2007 Hafner/Hafnerin Anlage /2016 GZ: BMBF /0017-II/1/2015 SJ 2017/18 A/1/6 178/2009 SJ 2016/17 Handschuhmacher/Handschuhmacherin Anlage / A/2/4 224/2010 SJ 2018/19 Harmonikamacher/Harmonikamacherin Anlage / A/20/2 480/ /2016 SJ 2018/19 Hohlglasveredler Glasmalerei/ 194/2001, 339/2002, Anlage /2016 A/7/5 352/1998 Hohlglasveredlerin Glasmalerei 461/2003, 480/2006 SJ 2017/18 Hohlglasveredler Gravur/ 194/2001, 339/2002, Anlage /2016 A/7/5 352/1998 Hohlglasveredlerin Gravur 461/2003, 480/2006 SJ 2017/18 Hohlglasveredler Kugeln/ 194/2001, 339/2002, Anlage /2016 A/7/5 352/1998 Hohlglasveredlerin Kugeln 461/2003, 480/2006 SJ 2017/18 Holzblasinstrumentenerzeugung Anlage /2017 Holztechnik 3, 3 ½ bzw A/20/4 480/2006 SJ 2018/ , 1440 bzw Anlage /2016 A/10/3 250/2009 SJ 2017/18 352/1998, 389/1999, Hörgeräteakustiker/Hörgeräteakustikerin Anlage /2016 A/21/3 497/1996 SJ 2018/19 339/2002, 480/2006 Hotelkaufmann/Hotelkauffrau Anlage /2016 GZ: BMBF /0017-II/1/2015 SJ 2017/ Anlage /2017 Hotel- und Gastgewerbeassistent/Hotel /2002, 461/2003, und Gastgewerbeassistentin 1080 A/6/9 352/1998 SJ 2018/19 480/2006 Hufschmied/Hufschmiedin Anlage / /2017 GZ: BMUKK /0012-II/1a/2011 SJ 2017/18 Siehe Nachfolgelehrberuf Metallurgie und 352/1998, 339/2002, HüttenwerkschlosserIn A/17/6 257/1997 SJ 2016/17 Umformtechnik 480/

145 Lehrplangeneration Neu (Stammfassung BGBl. II Nr. 211/2016) Vorgängerlehrplan Lehrberuf 1 Anlage Verordnet mit BGBl. II Nr. Geändert durch BGBl. II Nr. Anlage 2 Verordnet mit BGBl. II Nr Anlage /2016 A/9/3 313/2004 Industriekaufmann/Industriekauffrau Anlage /2016 A/9/3 313/2004 Geändert durch BGBl. II Nr. 480/2006, 234/2007, 234/2008, 178/2009, 272/ /2006, 234/2007, 234/2008, 178/2009, 272/2013 Auslaufend bis 3 SJ 2017/18 SJ 2017/18 Informationstechnologie Informatik 3 ½ 1560 Anlage /2016 A/4/ / /2013 SJ 2018/19 Informationstechnologie Technik 3 ½ 1560 Anlage /2016 A/4/ / /2013 SJ 2018/19 3 bzw bzw. Installations- und Gebäudetechnik Anlage /2016 A/13/1 75/2008 SJ 2018/ Isoliermonteur/Isoliermonteurin Siehe Nachfolgelehrberuf Wärme-, Kälte-, Schall- und Brandschutztechnik Anlage /2016 SJ 2018/19 A/1/11 582/ /1998, 389/1999, 339/2002, 480/2006 SJ 2017/18 Lehrzeit Gesamtstunden Immobilienkaufmann/Immobilienkauffrau Kälteanlagentechniker/Kälteanlagentechnikerin 3 ½ 1440 Anlage /2016 A/15/12 224/2010 SJ 2018/19 Karosseriebautechnik 3 ½ 1440 Anlage /2016 A/12/3 194/ /2002, 480/2006 SJ 2018/19 Kartonagewarenerzeuger/Kartonagewarenerzeugerin 1200 A/22/1 234/2007 SJ 2018/ Anlage / KartographIn Siehe Nachfolgelehrberuf Geoinformationstechnik 480/ /1998, 339/2002, A/8/5 582/1995 SJ 2016/17 Keramiker/Keramikerin Anlage /2016 A/7/2 178/2009 SJ 2017/18 Kerammaler/Kerammalerin Anlage /2016 A/7/3 352/ /2002, 313/2004, 480/2006 SJ 2016/17 Klavierbau 3 ½ 1380 Anlage /2016 A/20/1 480/2006 SJ 2018/ Anlage /2017 Koch/Köchin 3 339/2002, 461/2003, 1080 A/6/4 352/ /2006 SJ 2018/19 Konditor (Zuckerbäcker)/Konditorin (Zuckerbäckerin) Anlage / A/6/5 497/ /1998, 339/2002, 461/2003, 480/2006, 211/2016 SJ 2018/19 1 Ursprünglich als Anlage A/4/9 verordnet, seit BGBl. II Nr. 272/2013 als Anlage A/4/4 137

146 Lehrplangeneration Neu (Stammfassung BGBl. II Nr. 211/2016) Vorgängerlehrplan Lehrberuf 1 Anlage Verordnet mit BGBl. II Nr. Geändert durch BGBl. II Nr. Anlage 2 Verordnet mit BGBl. II Nr. Geändert durch BGBl. II Nr. Auslaufend bis 3 Konstrukteur/Konstrukteurin Anlage /2016 A/18/4 234/2008 SJ 2018/19 Kosmetiker/Kosmetikerin Anlage /2016 A/23/2 352/ /2002, 461/2003, 480/2006 SJ 2016/17 Kraftfahrzeugtechnik 3 ½ bzw bzw Anlage /2016 A/15/3 272/2013 SJ 2018/19 Kristallschleiftechnik Anlage /2016 A/15/ / /2004, 480/2006, 272/2013 SJ 2018/19 Kunststoffformgebung Anlage /2016 A/10/6 224/2010 SJ 2017/18 Kunststofftechnik Anlage /2016 A/10/7 224/2010 SJ 2018/19 Kupferschmied/Kupferschmiedin Anlage /2016 A/12/1 461/ /2006 SJ 2017/18 Labortechnik 3 ½ 1440 bzw. GZ: BMBF /0017-II/1/2015 SJ 2018/19 Anlage /2016 bzw Siehe Vorgängerlehrberuf Chemielabortechnik Lackiertechnik Anlage /2016 A/11/1 272/2013 SJ 2017/18 GZ: BMBF /0017-II/1/2015 SJ 2018/19 Land- und Baumaschinentechnik 3 ½ 1440 Anlage /2016 Siehe Vorgängerlehrberufe Baumaschinentechnik und LandmaschinentechnikerIn Lehrzeit Gesamtstunden LandmaschinentechnikerIn 3 ½ 1440 Siehe Nachfolgelehrberuf Land- und Baumaschinentechnik A/15/4 334/ /2002, 480/2006 SJ 2017/18 Lebensmitteltechnik 3 ½ 1440 Anlage /2016 A/6/12 161/2015 SJ 2018/19 Lebzelter und Wachszieher/Lebzelterin 352/1998, 339/2002, Anlage /2016 A/6/5 497/1996 und Wachszieherin 461/2003, 480/2006 SJ 2016/17 Leichtflugzeugbauer/Leichtflugzeugbauerin 480/ /1998, 339/2002, Anlage /2016 A/15/9 257/1997 SJ 2017/18 Luftfahrzeugtechnik 3 ½ 1500 Anlage /2016 A/15/11 361/2013 SJ 2018/19 Maler und Beschichtungstechniker/ Malerin und Beschichtungstechnikerin Anlage /2016 A/11/2 272/2013 SJ 2017/18 MaschinstickerIn Siehe Nachfolgerlehrberuf Textilgestaltung A/2/3 361/2013 SJ 2017/18 Masseur/Masseurin Anlage /2016 A/23/3 352/ /2002, 480/2006 SJ 2016/17 Maurer/Maurerin Anlage /2016 A/1/1 234/2008 SJ 2017/18 1 Ursprünglich als Anlage A/15/16 verordnet, seit BGBl. II Nr. 272/2013 als Anlage A/15/10 138

147 Lehrplangeneration Neu (Stammfassung BGBl. II Nr. 211/2016) Vorgängerlehrplan Lehrberuf 1 Mechatronik Anlage Verordnet mit BGBl. II Nr. Geändert durch BGBl. II Nr. Anlage 2 Verordnet mit BGBl. II Nr. Geändert durch BGBl. II Nr. Auslaufend bis 3 GZ: BMBF /0017-II/1/2015 SJ 2018/19 3 ½ 1440 bzw. Anlage /2016 Siehe Vorgängerlehrberufe Elektromaschinentechnik, bzw Mechatronik (auslaufend) und EDV-Systemtechnik 3 ½ 1560 A/4/ / /2006, 272/2013 SJ 2017/18 3 ½ 1380 Anlage /2016 A/8/ / /2008, 224/2010 SJ 2018/19 3 ½ 1380 Anlage /2016 A/8/ / /2008, 224/2010 SJ 2018/19 3 ½ 1380 Anlage /2016 A/8/ / /2008, 224/2010 SJ 2018/ Anlage /2016 GZ: BMBF /0001-II/1/2016 SJ 2017/18 Lehrzeit Gesamtstunden Medienfachmann Marktkommunikation und Werbung/ Medienfachfrau Marktkommunikation und Werbung Medienfachmann Mediendesign/ Medienfachfrau Mediendesign Medienfachmann Medientechnik/ Medienfachfrau Medientechnik Medizinproduktekaufmann/Medizinproduktekauffrau Metallbearbeitung Anlage /2016 A/17/7 272/2013 SJ 2017/18 Metalldesign Anlage /2016 A/16/4 339/ /2006 SJ 2017/18 Metallgießer/Metallgießerin Anlage /2016 A/14/1 224/2010 SJ 2017/18 Metalltechnik 3 ½ bzw bzw Metallurgie und Umformtechnik 3 ½ 1440 Anlage /2016 Anlage /2016 A/17/1 272/2013 SJ 2018/19 GZ: BMBF /0017-II/1/2015 SJ 2017/18 Siehe Vorgängerlehrberuf HüttenwerkschlosserIn 1260 Anlage /2017 Miedererzeuger/Miedererzeugerin A/2/20 224/2010 SJ 2018/19 Milchtechnologie Anlage /2016 Siehe Vorgängerlehrberuf Molkereifachmann/-frau Mobilitätsservice Anlage /2016 A/9/15 161/2015 SJ 2017/18 Modellbauer/Modellbauerin Anlage /2016 A/14/ / /2002, 480/2006, 224/2010 SJ 2017/18 Molkereifachmann/-frau Siehe Nachfolgelehrberuf Milchtechnologie A/6/7 257/ /1998, 339/2002, 480/2006 SJ 2017/18 1 Ursprünglich als Anlage A/4/10 verordnet, seit BGBl. II Nr. 272/2013 als Anlage A/4/5 2 Ursprünglich als Anlage A/8/8 verordnet, seit BGBl. II Nr. 224/2010 als Anlage A/8/2 3 Ursprünglich als Anlage A/14/2 verordnet, seit BGBl. II Nr. 224/2010 als Anlage A/14/3 139

148 Lehrplangeneration Neu (Stammfassung BGBl. II Nr. 211/2016) Vorgängerlehrplan Lehrberuf 1 Anlage Verordnet mit BGBl. II Nr. Geändert durch BGBl. II Nr. Anlage 2 Verordnet mit BGBl. II Nr. Geändert durch BGBl. II Nr. Auslaufend bis 3 Lehrzeit Gesamtstunden Oberflächentechnik 3 ½ 1600 Anlage /2016 A/16/2 194/ /2002, 480/2006 SJ 2018/19 Oberteilherrichter/Oberteilherrichterin Anlage /2016 A/2/ / /2003, 480/2006, 224/2010 SJ 2016/17 Obst- und Gemüsekonservierer/Obst- 352/1998, 339/2002, Anlage /2016 A/6/8 497/1996 und Gemüsekonserviererin 461/2003, 480/2006 SJ 2016/17 Ofenbau- und Verlegetechnik Anlage /2016 GZ: BMBF /0017-II/1/2015 SJ 2017/18 Orgelbau 3 ½ 1380 Anlage /2016 A/20/2 480/ /2016 SJ 2018/19 Orthopädieschuhmacher/Orthopädieschuhmacherin 224/ ½ 1440 Anlage /2016 A/2/ /2003, 480/2006, 339/2002 SJ 2018/19 Orthopädietechnik 3 ½ 1440 Anlage /2016 A/23/5 461/ /2006 SJ 2018/19 Papiertechnik 3 ½ 1620 Anlage /2016 A/22/2 272/2013 SJ 2018/19 Personaldienstleistung Anlage /2016 A/9/3 313/ /2006, 234/2007, 234/2008, 178/2009, SJ 2017/18 272/2013 Pflasterer/Pflasterin Anlage /2016 A/1/10 339/ /2006 SJ 2017/18 Pharmatechnologie 3 ½ 1440 Anlage /2016 A/3/11 161/2015 SJ 2018/19 257/1997, 352/1998, Pharmazeutisch-kaufmännische Anlage /2016 A/9/ /2002, 461/2003, 582/1995 Assistenz 313/2004, 480/2006, SJ 2017/18 234/2007 Physiklaborant/Physiklaborantin 3 ½ 1440 Anlage /2016 A/18/5 234/2008 SJ 2018/19 Platten- und Fliesenleger/Platten- und GZ: BMBF /0017-II/1/2015 SJ 2017/ Anlage /2016 Fliesenlegerin A/1/5 178/2009 SJ 2016/17 Polsterer/Polsterin Anlage /2016 A/2/5 272/2013 SJ 2017/ Anlage /2017 Präparator/Präparatorin 3 339/2002, 461/2003, 1200 A/3/7 352/ /2006 SJ 2018/19 PosamentiererIn Siehe Nachfolgelehrberuf Textilgestaltung A/2/8 497/ /1998, 339/2002, 461/2003, 480/2006 SJ 2016/17 1 Ursprünglich als Anlage A/2/10 verordnet, seit BGBl. II Nr. 224/2010 als Anlage A/2/11 2 Ursprünglich als Anlage A/2/10 verordnet, seit BGBl. II Nr. 224/2010 als Anlage A/2/11 3 Ursprünglich als Anlage A/9/14 verordnet, seit BGBl. II Nr. 257/1997 als Anlage A/9/8 140

149 Lehrplangeneration Neu (Stammfassung BGBl. II Nr. 211/2016) Vorgängerlehrplan Lehrberuf 1 Anlage Verordnet mit BGBl. II Nr. Geändert durch BGBl. II Nr. Anlage 2 Verordnet mit BGBl. II Nr. Geändert durch BGBl. II Nr. Auslaufend bis 3 Reifen- und Vulkanisationstechnik 3 ½ 1440 Anlage /2017 Siehe Vorgängerlehrberuf Vulkanisierung GZ: BMBF /0017-II/1/2015 SJ 2017/18 Reinigungstechnik Anlage / /2017 Siehe Vorgängerlehrberuf Denkmal-, Fassaden- und Gebäudereiniger Reisebüroassistent/Reisebüroassistentin Anlage /2016 A/9/9 339/ /2004, 480/2006 SJ 2017/18 Reprografie 3 Restaurantfachmann/Restaurantfachfrau 3 Sattlerei Anlage / A/8/4 334/ Anlage / /2002, 461/2003, 480/2006 SJ 2018/19 339/2002, 461/2003, 1080 A/6/3 352/1998 SJ 2018/19 480/ Anlage / A/2/2 224/2010 SJ 2018/19 Lehrzeit Gesamtstunden Produktionstechniker/Produktionstechnikerin 3 ½ 1440 Siehe Nachfolgelehrberuf Prozesstechnik A/15/ / /2006, 272/2013 SJ 2017/18 Prozesstechnik 3 ½ 1440 Anlage /2016 GZ: BMBF /0017-II/1/2015 SJ 2018/19 Siehe Vorgängerlehrberuf ProduktionstechnikerIn Rauchfangkehrer/Rauchfangkehrerin 3 ½ 1440 Anlage /2016 A/1/7 497/ /1998, 389/1999, 339/2002, 480/2006 SJ 2017/18 Rauwarenzurichter/Rauwarenzurichterin Anlage /2016 A/3/10 234/2008 SJ 2016/17 480/2006, 234/2007, Rechtskanzleiassistent/Rechtskanzleiassistentin Anlage /2016 A/9/3 313/ /2008, 178/2009, 272/2013 SJ 2017/18 Schädlingsbekämpfer/Schädlingsbekämpferin Anlage /2016 A/3/8 352/ /2002, 480/2006 SJ 2017/18 Schalungsbau Anlage /2016 A/1/17 234/2008 SJ 2017/18 Schiffbauer/Schiffbauerin Anlage /2016 A/17/ / /1998, 339/2002, 480/2006 SJ 2017/18 Schilderherstellung Siehe Nachfolgelehrberuf Beschriftungsdesign und Werbetechnik A/11/3 272/ /2013 SJ 2017/18 1 Ursprünglich als Anlage A/15/15 verordnet, seit BGBl. II Nr. 272/2013 als Anlage A/15/1 2 Ursprünglich als Anlage A/17/8 verordnet, seit BGBl. II Nr. 272/2013 als Anlage A/17/2 141

150 Lehrplangeneration Neu (Stammfassung BGBl. II Nr. 211/2016) Vorgängerlehrplan Lehrberuf 1 Anlage Verordnet mit BGBl. II Nr. Geändert durch BGBl. II Nr. Anlage 2 Verordnet mit BGBl. II Nr. Geändert durch BGBl. II Nr. Auslaufend bis 3 Schuhfertigung Anlage /2016 A/2/ / /2003, 480/2006, 224/2010 SJ 2017/18 Schuhmacher/Schuhmacherin Anlage /2016 A/2/ / /2003, 480/2006, 224/2010 SJ 2017/18 Seilbahntechnik 3 ½ 1480 Anlage /2016 A/17/8 361/2013 SJ 2018/19 Skibautechnik Anlage /2016 Siehe Vorgängerlehrberuf SkierzeugerIn SkierzeugerIn Siehe Nachfolgelehrberuf Skibautechnik A/17/ / /1998, 339/2002, 480/2006 SJ 2017/18 3 ½ 1440 Anlage /2017 Sonnenschutztechnik Anlage /2016 SJ 2018/19 A/17/ / /2009, 272/2013 SJ 2017/18 Speditionskaufmann/Speditionskauffrau Anlage /2016 A/9/10 480/2006 SJ 2017/18 Speditionslogistik Anlage /2016 A/9/10 480/2006 SJ 2017/18 Spengler/Spenglerin Anlage /2016 A/12/1 461/ /2006 SJ 2017/18 Sportadministration Anlage /2016 A/9/3 313/ /2006, 234/2007, 234/2008, 178/2009, SJ 2017/18 272/2013 Steinmetz/Steinmetzin Anlage /2016 A/1/8 224/2010 SJ 2017/18 Stempelerzeuger und Flexograf/ 339/2002, 461/2003, Anlage /2016 A/8/6 352/1998 Stempelerzeugerin und Flexografin 480/2006 SJ 2016/17 Steuerassistenz Anlage /2016 A/9/3 313/ /2006, 234/2007, 234/2008, 178/2009, 272/2013 SJ 2017/18 Lehrzeit Gesamtstunden Straßenerhaltungsfachmann/Straßenerhaltungsfachfrau Streich- und Saiteninstrumentenbau Anlage /2016 A/1/16 272/2013 SJ 2017/ Anlage / A/20/5 480/ /2008 SJ 2018/19 1 Ursprünglich als Anlage A/2/10 verordnet, seit BGBl. II Nr. 224/2010 als Anlage A/2/11 2 Ursprünglich als Anlage A/2/10 verordnet, seit BGBl. II Nr. 224/2010 als Anlage A/2/11 3 Ursprünglich als Anlage A/17/9 verordnet, seit BGBl. II Nr. 272/2013 als Anlage A/17/5 4 Ursprünglich als Anlage A/17/11 verordnet, seit BGBl. II Nr. 272/2013 als Anlage A/17/3 142

151 Lehrplangeneration Neu (Stammfassung BGBl. II Nr. 211/2016) Vorgängerlehrplan Lehrberuf 1 Anlage Verordnet mit BGBl. II Nr. Geändert durch BGBl. II Nr. Anlage 2 Verordnet mit BGBl. II Nr. Geändert durch BGBl. II Nr. Auslaufend bis 3 Lehrzeit Gesamtstunden StrickwarenerzeugerIn Siehe Nachfolgelehrberuf Textilgestaltung A/2/ / /2002, 461/2003, 480/2006, 224/2010 SJ 2016/17 GZ: BMBF /0017-II/1/2015 SJ 2017/18 Stuckateur und Trockenausbauer/ Anlage / /1998, 389/1999, Stuckateurin und Trockenausbauerin A/1/13 582/1995 SJ 2016/17 339/2002, 480/2006 Systemgastronomiefachmann/Systemgastronomiefachfrau 1080 A/6/10 480/ /2008 SJ 2018/ Anlage / Tapezierer und Dekorateur/Tapeziererin und Dekorateurin Anlage /2016 A/2/6 272/2013 SJ 2017/18 Technischer Zeichner/Technische Zeichnerin 3 ½ 1500 Anlage /2016 A/18/2 234/2007 SJ 2018/19 Textilchemie 3 ½ 1440 Anlage /2016 A/19/1 272/2013 SJ 2018/19 GZ: BMBF /0017-II/1/2015 SJ 2017/18 Textilgestaltung Anlage /2016 Siehe Vorgängerlehrberufe MaschinstickerIn, PosamentiererIn, StrickwarenerzeugerIn und WeberIn Textilreiniger/Textilreinigerin Anlage /2016 A/3/5 497/ /1998, 339/2002, 461/2003, 480/2006 SJ 2017/18 Textiltechnologie 3 ½ 1440 Anlage /2016 A/2/7 361/2013 SJ 2018/19 Tiefbauer/Tiefbauerin Anlage /2016 A/1/15 272/2013 SJ 2017/18 Tierpfleger/Tierpflegerin Anlage /2016 A/5/ / /1998, 339/2002, 480/2006, 178/2009 SJ 2017/18 Tischlerei Anlage /2016 A/10/1 480/2006 SJ 2017/18 Tischlereitechnik Anlage / /2017 A/10/2 224/2010 SJ 2018/19 Transportbetontechnik Anlage /2016 A/1/18 161/2015 SJ 2017/18 Uhrmacher Zeitmesstechniker/ Uhrmacherin Zeitmesstechnikerin 3 ½ 1500 Anlage /2016 A/15/6 361/2013 SJ 2018/19 Veranstaltungstechnik 3 ½ 1440 Anlage /2016 A/4/6 272/2013 SJ 2018/19 Verfahrenstechnik für die Getreidewirtschaft Anlage /2016 A/6/6 480/2006 SJ 2017/18 1 Ursprünglich als Anlage A/2/11 verordnet, seit BGBl. II Nr. 224/2010 als Anlage A/2/12 2 Ursprünglich als Anlage A/5/3 verordnet, seit BGBl. Nr. 178/2009 als Anlage A/5/4 143

152 Lehrplangeneration Neu (Stammfassung BGBl. II Nr. 211/2016) Vorgängerlehrplan Lehrberuf 1 Anlage Verordnet mit BGBl. II Nr. Geändert durch BGBl. II Nr. Anlage 2 Verordnet mit BGBl. II Nr. Geändert durch BGBl. II Nr. Auslaufend bis 3 Lehrzeit Gesamtstunden Vergolder und Staffierer/Vergolderin Anlage /2016 A/11/4 272/2013 SJ 2017/18 und Staffiererin Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin 480/ ½ 1440 Anlage /2016 A/18/ /2002, 461/2003, 389/1999 SJ 2018/19 Verpackungstechnik 3 ½ 1440 Anlage /2016 A/15/7 178/2009 SJ 2018/19 352/1998, 339/2002, Versicherungskaufmann/Versicherungskauffrau Anlage /2016 A/9/12 497/ /2004, 480/2006, SJ 2017/18 234/2007 Verwaltungsassistent/Verwaltungsassistentin Anlage /2016 A/9/3 313/ /2006, 234/2007, 234/2008, 178/2009, 272/2013 SJ 2017/18 Vulkanisierung Siehe Nachfolgelehrberuf Reifen- und Anlage /2016 SJ 2018/19 Vulkanisationstechnik A/3/3 272/2013 SJ 2017/18 Waagenhersteller/Waagenherstellerin Anlage /2016 A/15/5 257/ /1998, 339/2002, 480/2006 SJ 2017/18 Waffenmechaniker/Waffenmechanikerin Anlage / /2017 A/15/2 257/ /1998, 339/2002, 480/2006 SJ 2017/18 Waffen- und Munitionshändler/Waffenund Munitionshändlerin Anlage / A/9/1 334/ /2002, 480/2006, 234/2007, 178/2009, 272/2013, 211/2016 SJ 2018/19 Wagner/Wagnerin Anlage /2016 A/10/ / /2010 SJ 2017/18 Wärme-, Kälte-, Schall- und Anlage / /2017 Siehe Vorgängerlehrberuf IsoliermonteurIn Brandschutztechnik WeberIn Siehe Nachfolgelehrberuf Textilgestaltung A/2/ /2001 Werkstofftechnik 3 bzw. 3 ½ 1260 bzw /2002, 461/2003, 480/2006, 224/2010 SJ 2016/17 Anlage /2016 A/18/1 75/2008 SJ 2018/19 1 Ursprünglich als Anlage A/19/3 verordnet, seit BGBl. II Nr. 461/2003 als Anlage A/18/3 2 Ursprünglich als Anlage A/10/2 verordnet, seit BGBl. II Nr. 224/2010 als Anlage A/10/9 3 Ursprünglich als Anlage A/2/11 verordnet, seit BGBl. II Nr. 224/2010 als Anlage A/2/12 144

153 Lehrplangeneration Neu (Stammfassung BGBl. II Nr. 211/2016) Vorgängerlehrplan Lehrberuf 1 Lehrzeit Gesamtstunden Anlage Verordnet mit BGBl. II Nr. Geändert durch BGBl. II Nr. Anlage 2 Verordnet mit BGBl. II Nr. Geändert durch BGBl. II Nr. Auslaufend bis 3 GZ: BMUKK /0044-II/1a/2009 idf BMB- Zahnärztliche Fachassistenz GZ: BMB /0005-II/1/2017 SJ 2018/ /0003-II/1/2016 Zahntechniker/Zahntechnikerin Anlage /2016 A/23/ /2002, 461/2003, 352/1998 SJ 2018/19 480/2006 GZ: BMBF /0017-II/1/2015 SJ 2017/18 Zimmerei Anlage /2016 A/1/9 334/ /2002, 480/2006 SJ 2016/17 Zimmereitechnik Anlage /2016 GZ: BMBF /0017-II/1/2015 SJ 2018/19 1 Ursprünglich als Anlage A/25/1 verordnet, seit BGBl. II Nr. 461/2003 als Anlage A/23/4 145

154 TeilnehmerInnen 6. Begabungsförderung Das Qualitätsfeld 5 der Qualitätsmatrix der österreichischen Berufsschulen sieht als Ziel vor, dass die öbs die Begabungen der Berufsschülerinnen und Berufsschüler fördern und sie zu lebenslangem Lernen motivieren. Förderprogramm: Berufsmatura: Lehre mit Reifeprüfung Im Juni 2008 wurde vom BMUKK das Förderprogramm Berufsmatura: Lehre mit Reifeprüfung entwickelt, um leistungsstarken Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, sich bereits während der Berufsschulzeit auf die Berufsreifeprüfung vorzubereiten und bis zu 3 Teilprüfungen zu absolvieren. Die Teilnahme an den Vorbereitungslehrgängen, begleitenden Beratungs- und Coachingmaßnahmen sowie Prüfungen ist für die Lehrlinge kostenfrei. Die Förderung erfolgt in Form einer Lehrgangsplatz- Finanzierung (max Euro pro Lehrling) und wird über Trägerorganisationen der Bundesländer abgewickelt. Im Fördervertrag sind pro Schuljahr zwei Erhebungsstichtage festgelegt: der 15. November und der 15. Mai. Die Laufzeit des Förderprogramms wurde 2015 bis Ende 2018 verlängert. Stichtag Ö B K NÖ OÖ S ST T V W Nov Mai Nov Mai Nov Mai Nov Mai Nov Mai Nov Mai Nov Mai Nov Mai Nov Mai Ö B K NÖ OÖ S ST T V W AbsolventInnen gesamt ( )

155 7. Bildungskooperation und Bildungsleadership EuroSkills 2016 in Göteborg 35 junge Fachkräfte, darunter 9 Frauen, stellten ihre Fertigkeiten in insgesamt 29 Berufen gekonnt unter Beweis und sicherten sich so bei den vom 1. bis 3. Dezember 2016 stattfindenden EuroSkills 5 Mal Gold, 5 Mal Silber und 4 Mal Bronze. Damit könnte Österreich den Europameistertitel der EuroSkills 2014 erfolgreich verteidigen. Folgende österreichische TeilnehmerInnen konnten Medaillen aus Göteborg mit nach Hause nehmen: Goldmedaillen MalerInnen Lisa JANISCH GrafikerInnen Fabian GWIGGNER Restaurantservice Christoph SCHROTTENBAUM Sanitär- und Heizungstechnik Markus THURNES SteinmetzInnen Thomas RUDLSTORFER Silbermedaillen Elektrotechnik FliesenlegerInnen Hotel Rezeption Koch/Köchin Landschaftsgärtnerei Matthias MOSER Stefan FUCHS Daniela LENGAUER Manuela WECHSELBERGER Katharina STRASSER & Gabriel RAUCH Bronzemedaillen Anlagenelektrik Entrepreneurship Mode Technologie SpenglerInnen Thomas SCHWARZINGER Katrina PICHLMAYER & Johannes LADREITER Isabella SCHIERL & Eva-Maria RESCH Michael KRANAWETTER Außerdem wurde das Team Austria mit neun Diplomen Medallion for Excellence ausgezeichnet: CNC-Fräsen Floristik FriseurInnen Kälteanlagentechnik Sandro ZUPAN Verna PAAR Sandra WIMMER Bernhard SIMADER 147

156 KFZ-Technik Landmaschinentechnik MaurerInnen Mechatronik Schweißen Kevin RATH Dominik STAUFFER Oliver PIEBER Hannes SCHEBA & Michael STEINBAUER Markus KIESLINGER Darüber hinaus erzielte Lisa Janisch (Malerin) die höchste Punkteanzahl unter allen Teilnehmer und konnte damit den Titel Best of Europe erringen. Schnapp den Michl! Erfolg bei Jugend Innovativ (vgl. SchülerInnen der Berufsschule Kremsmünster überzeugten 2017 bei der Endrunde von Jugend Innovativ und erreichten mit einem Tisch, der wie ein Puzzlespiel zusammensetzbar und daher leicht zu transportieren, auf- und abzubauen ist, den 2. Platz in der Kategorie Design. Steh, Tisch! Schnapp den Michl!, das klingt wie ein ziemlich gemeiner Befehl an einen abgerichteten Hund. Ist es aber nicht: Der Schnapp den Michl! ist ein Tisch. Ein Tisch, der so schnell zusammengesetzt ist, so schnell kann kein Hund zuschnappen. Alle Michls dürfen aufatmen. Zehn Kreative aus fünf verschiedenen Klassen der Berufsschule Kremsmünster widmeten sich im Freigegenstand Kreatives Gestalten als Jahresaufgabe der eigenen Pausenhalle, wo es bisher an Kommunikationsmöbeln fehlte. Das Ergebnis ist Schnapp den Michl, eine hochgradig mobile und flexible Stehtischkombination, die zerlegbar, in sich selbst verstaubar und leicht transportierbar ist, und deren Aufbau nur ein paar Minuten in Anspruch nimmt. Mithilfe der Programme CAD und CNC wurden Modelle für die erfreulich schlichte Bauweise entworfen. Aufgetischt werden: zwei Tischplatten mit unterschiedlicher Größe und kreisförmigen Aussparungen, zwei U-förmigen Halbgestellen, Standbeinen und Rollen. Diese lassen sich an dem Koffer anbringen, zu dem alle Teile nach Belieben zusammengesteckt werden können. So lässt sich der Tisch vom Pausenzum Präsentationsraum und zurück ganz leicht transportieren. Da der eingeschnappte Michl natürlich auch außerhalb der Berufsschule für Veranstaltungen, Jausenbuffets und Präsentationen aller Art verwendet werden kann, beschloss das Team im Tischgespräch, auch gleich nach einem Patent zu schnappen. 148

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