HAMBURGER ZAHNÄRZTEBLATT

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1 HAMBURGER ZAHNÄRZTEBLATT Nr. 6 // Juni 2012 // 52. Jahrgang // ISSN // C Berufskundevorlesung, Seniorentage, Aluminident-Hamburg, Röntgen auf dem Prüfstand AUFMACHER KZV- Vertreterversammlung AUS DEM INHALT: Berufskundevorlesung Alumnident-Veranstaltung Forensische Odontostomatologie

2 2 Inhalt Aufmacher 3 Heftthemen in Kürze Die KZV-Vertreterversammlung diskutierte unter anderem über das Positionspapier des GKV-Spitzenverbandes und viele weitere Sachfragen. Bericht ab Seite 3. KZV und Kammer informieren regelmäßig die Studierenden der Zahnmedizin, welche Aufgaben die Körperschaften des öffentlichen Rechts haben. In dieser Ausgabe lesen Sie ab Seite 7 einen Bericht über die Berufskundevorlesung der KZV im UKE. AUFMACHER Sitzung der KZV-Vertreterversammlung im Mai NACHRICHTEN 5 JA zum Alter! 7 Berufskundevorlesung der KZV im UKE 9 Gehen Zahnärzte verantwortungsbewusst mit Röntgenaufnahmen um? 10 Zum Hintergrund dieses Berichtes 10 Buch: Qualitätsmanagement für zahntechnische Labore 11 TdoZT-UKE 2012 und Alumnident-Hamburg: eine gelungene Veranstaltung 13 Buch: Arbeitsrecht zum Nachschlagen: 13 Übersicht über das Arbeitsrecht/ Arbeitsschutzrecht 14 Reihe Forensische Odontostomatologie: Identifizierung unbekannter Toter durch odontologische Maßnahmen 16 Begabtenförderung, ZFA, Preisverleihung! Was versteckt sich dahinter? 17 Buch: Übersicht über das Sozialrecht 17 Buch: Ethik in der Zahnmedizin 18 Fortbildung Zahnärzte August Fortbildung Praxismitarbeiterinnen August Buch: Das ZFA-Fachlexikon Alumnident-Hamburg lud im April zu Klinik-Besichtigung, Fortbildung und kollegialem Beisammensein ein. Das Konzept ging auf. Mehr dazu ab Seite 11. In diesem Heft setzen wir unsere Serie zum Thema Forensische Odontostomatologie fort. Ab Seite 14 geht es um die Identifizierung unbekannter Toten. Dies ist wie seit einigen Jahren üblich die letzte Ausgabe des HZB vor dem Sommer. Das nächste Heft erscheint um den 20. August herum. MITTEILUNGEN DER KAMMER 18 Bezirksgruppen 18 Ungültige Ausweise 19 GOZ-Ecke heute zur Berechnung des Lasers MITTEILUNGEN DER KZV HAMBURG 19 Zulassungen als Vertragszahnärzte 20 Zulassungsausschuss Zahlungstermine Einreichtermine 2012 MITTEILUNGEN DES VERLAGES 21 Persönliches 22 Kleinanzeigen 24 Die Zukunft gehört der interdisziplinären Zahnmedizin 25 Passgenau, stabil und günstig 25 Management frühkindlicher Karies 26 Günstige Konditionen fürs Eigenheim 27 Die id deutschland infotage dental-fachhandel Sitzung der KZV-Vertreterversammlung im Mai Sehr konzentriert auch in den Diskussionsrunden nach den Statements arbeiteten die Delegierten der 15. Sitzung der KZV-Vertreterversammlung (VV) die Tagesordnung ab. Das Positionspapier des GKV-Spitzenverbandes vom März dieses Jahres erregte zwar die Gemüter. Die Krankenkassen fordern darin, auch die Privatanteilsrechnungen überprüfen zu dürfen und einen eigenen Gebührenkatalog für Zusatzleistungen bei gesetzlich Versicherten zu schaffen. Die Ablehnung dieser Forderungen unter den Delegierten der VV war aber so einstimmig, dass keine Diskussion daraus entstehen wollte. Also konnten die Sachfragen zügig vorgetragen und entschieden werden. Der Vorsitzende der VV, Dr. Thomas Lindemann, leitete gewohnt zielstrebig durch die Sitzung. Er berichtete eingangs vom Treffen der VV- Vorsitzenden in Ludwigshafen (siehe HZB ). Der Vorsitzende des Vorstandes der KZV Hamburg, Dr./RO Eric Banthien, berichtete tagesaktuell über eine Sitzung des Beirates der KZBV und das Frühjahrsfest der Bundesorganisationen. Er nutzte das Frühjahrsfest zu zahlreichen politischen Gesprächen mit Ministerialen und Vertretern von Krankenkassen. Beherrschendes Thema des Beirates sei unter anderem der Paragraf 13 des geplanten Patientenrechtegesetzes gewesen. Die organisatorischen Auswirkungen insbesondere auf die Fristen von Gutachten sind geeignet, das vertragszahnärztliche Gutachterwesen zu gefährden, wie Dr./RO Banthien feststellte, falls das Gesetz so die Gremien passieren sollte. Der Vorsitzende informierte weiter über personelle Ränkespiele auf Bundesebene, die ihn persönlich sehr betrüben. Die letzten Forderungen der Krankenkassen nach mehr Kontrolle auch über Privatrechnungen der Zahnärzte wertete er als Vorgriff auf einen politischen Machtwechsel in Berlin. Die Zahnärzte würden sich weiterhin als primäre Anwälte der Patienten verstehen. Für deren Schutz bedürfe es nicht der durchsichtigen Versuche der Krankenkassen, noch mehr Kontrolle über Patienten und Zahnärzte zu erlangen. Das Ziel der Kassen sei es, die Zahnärzte mit Pressemeldungen in eine Büßer-Ecke zu drängen und die durch die Mehrkostenvereinbarungen und Festzuschüsse gewonnenen Freiheiten den GKV- Patienten wieder wegzunehmen. Dieses Spiel würden die Zahnärzte nicht mitmachen, sondern auch im Interesse ihrer Patienten dem entschieden entgegentreten. Dr./RO Banthien ging stichwortartig auf die Themen papierlose Abrechnung, die Fehlermodule und das AOK-Wohnortprinzip ein. Er berichtete ausführlicher über einen Workshop auf Bundesebene, den die KZBV organisiert hatte. Darin wurde ein fingiertes Schiedsamtsverfahren Impressum Herausgeber: Zahnärztekammer Hamburg, Möllner Landstraße 31, Hamburg, Tel.: , Fax: , info@zaek-hh.de, und Kassenzahnärztliche Vereinigung Hamburg, Katharinenbrücke 1, Hamburg, Tel.: , Fax: , info@kzv-hamburg.de Verlag und n: Pharmazeutischer Verlag Dr. Horst Benad, Zinnkrautweg 24, Hamburg, Tel.: , Fax: , info@benad-verlag.de, Website: Druck: Heigener Europrint GmbH, Theodorstraße 41 d, Hamburg, Tel.: Redaktion: Gerd Eisentraut, Tel.: , Fax: , Postfach , Hamburg, gerd.eisentraut@zahnaerzte-hh.de Redaktions-Sekretariat: Regina Kerpen, Tel.: , regina.kerpen@zaek-hh.de Einsendungen von Zuschriften und Anfragen bitte nur an die Redaktion. Die Redaktion übernimmt keine Gewähr für den Inhalt der amtlichen Mitteilungen der Körperschaften und solcher Artikel, deren Verfasser namentlich genannt sind. Für unaufgefordert eingesandte Zuschriften oder Fotos wird keine Garantie oder Rücksendung gewährt. Der Nachdruck, auch auszugsweise, ist grundsätzlich verboten, für offizielle Mitteilungsblätter anderer zahnärztlicher Landes- oder Bundesorganisationen unter voller Quellenangabe erlaubt. Für Hamburger Zahnärzte ist der Bezugspreis des Hamburger Zahnärzteblattes mit dem Mitgliedsbeitrag für die beiden Körperschaften abgegolten. Der Vorsitzende der VV, Dr. Thomas Lindemann, leitete die Sitzung. Dr. Stefan Buchholtz führte die Rednerliste. KZV-Vorstandsvorsitzender Dr./ RO Eric Banthien trug die letzten Nettigkeiten der Krankenkassen- Spitzenverbände vor. Dr. Claus St. Franz bezeichnete das Patientenrechtegesetz als eine gefährliche Sache.

3 4 Aufmacher Nachrichten 5 JA zum Alter! Unter dem Motto JA zum Alter! fand vom 3. bis 5. Mai 2012 der 10. Deutsche Seniorentag in Hamburg statt, veranstaltet von der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO). Dipl.-Kfm. Wolfgang Leischner, Mitglied des KZV-Vorstandes, trug unter anderem Satzungsänderungen vor. Dr. Claus Urbach informierte über die letzten Änderungen am Honorarverteilungsmaßstab. zum Thema Grundlohnsummenanstieg/Reset durchgespielt. Er habe in der Rolle eines Kassenvertreters interessante Erfahrungen gesammelt, die bei konkreten Schiedsamtsverfahren, aber auch bei Verhandlungen mit den Kassen sehr lehrreich sein können. Der KZV-Vorsitzende berichtete dann über die Verhandlungen mit Krankenkassen in Hamburg. Die Verhandlungen über die Honoraranpassung im Jahr 2012 seien abgeschlossen. Nun beginne das wichtige Kapitel Honorarangleichung zwischen Primär- und Ersatzkassen. Erste Gespräche dazu seien geführt, aber das Thema sei komplex und noch nicht befriedigend gelöst. Weiter erläuterte er den Vertreterinnen und Vertretern die künftige Strategie der Vertragsverhandlungen ab In der anschließenden Diskussion fragte Dr. Henning Baumbach nach den aktuellen ZE-Zahlen des ersten Quartals im Vergleich zum Vorjahr. Dr. Claus St. Franz berichtete aus seiner Sicht über das geplante Patientenrechtegesetz und bezeichnete dies als gefähr- liche Sache. Denn der Medizinische Dienst der Krankenkassen sei in diesem Gesetz als Gutachteninstanz erwähnt, das bisherige Gutachterwesen aber nicht. Er warnte: Das darf dem Berufsstand nicht untergejubelt werden. Weiter informierte er die VV über die letzte Koordinierungskonferenz der Öffentlichkeitsarbeiter der Länder. Hier sei Hamburg gut aufgestellt, wenn es um Social Media geht. Dr. Gunter Lühmann fragte nach dem Stand der Notwendigkeit eines Thermodesinfektors in Hamburg. Dr. Henning Baumbach sprach dann die gestiegenen Kosten für Hygienemaßnahmen in der Praxis an. Das müsse aufgelistet werden. Dafür müsse eine Kopfpauschale oder Besuchspauschale erhoben werden. Konstantin von Laffert, Hygiene- Fachmann der Kammer, bestätigte, dass die Kosten für die Hygiene in den letzten Jahren erheblich gestiegen seien. Die Hamburger Behörde fordere inzwischen bei Praxisbegehungen für alle Praxen einen Thermodesinfektor. Er erinnerte daran, dass nicht Fachleute, sondern Richter diese Entscheidung getroffen hätten. Dr./RO Banthien erwähnte dann noch das geplante Konzept zur Betreuung von Seniorenheimen. Er habe dies in der Behörde angesprochen und sei dort auf viel Wohlwollen gestoßen. Es folgte eine längere und heftige Diskussion über die Hygienekosten. Die nachfolgenden Punkte wie Satzungsanpassungen, Vertragsangelegenheiten, Honorarverteilungsmaßstab und die Jahresabschlüsse wurden bereits im Rundschreiben der KZV abgehandelt. et Der Seniorentag bot nicht nur etwas für diejenigen der mehr als Besucher, die sich haupt- und ehrenamtlich in der Seniorenarbeit engagieren, sondern für alle, die das Älterwerden nicht verdrängen, sondern sich mit Fragen der gesundalle Fotos: et Die Großveranstaltung, die alle drei Jahre an einem anderen Ort stattfindet, wurde vom Schirmherrn, Bundespräsident Joachim Gauck, im Congress Center Hamburg eröffnet. Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel, Familienministerin Kristina Schröder und Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz begrüßten die Besucherinnen und Besucher. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) sowie die Freie und Hansestadt Hamburg und die in Hamburg ansässige Körber-Stiftung unterstützten den 10. Deutschen Seniorentag. Wir nehmen das Älterwerden in seiner Vielfältigkeit an, mit seinen Möglichkeiten und Chancen, aber auch mit seinen Grenzen. Wir brauchen keine Anti-Aging-Bewegung, wir stehen zu unserem Alter und setzen uns für ein gesundes, kompetentes und bewegtes Altern ein, so die Vorsitzende der BAGSO, die Alternswissenschaftlerin und ehemalige Bundesfamilienministerin Ursula Lehr.

4 6 Nachrichten Nachrichten 7 heitlichen Vorsorge, des Wohnens im Alter oder der Betreuung und Pflege von Angehörigen auseinandersetzen. Begleitet wurde der Seniorentag von der Messe SenNova. Die 110 Mitgliedsverbände der BAGSO konnten Beratung am Stand der DGAZ: ZÄ Stefanie Hall, Dr. Jan Uphoff (von links nach rechts) Beratung am Stand der DGAZ: Dr. Anneke Thalenhorst- Hüneke, Dr. Jan Uphoff (von links nach rechts) sich hier einer breiten Öffentlichkeit vorstellen. Rund 100 Einzelveranstaltungen und ein großer Messebereich mit attraktiven Ständen und einem abwechslungsreichen Bühnenprogramm ermöglichten Information und Austausch. Die Deutsche Gesellschaft für AlterszahnMedizin e. V. ( org) ist Mitglied der BAGSO. Sie hat bei der Ausarbeitung des Nationalen Gesundheitszieles Gesund älter werden mitgearbeitet und ist in der Arbeitsgruppe Gesundheit und Pflege tätig. Im Projekt Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern ist die DGAZ ebenfalls beteiligt. Es werden Tagungen und Schulungen durchgeführt zu den Themen Ernährung, Bewegung sowie Mund- und Zahngesundheit. Am Seniorentag bot die DGAZ Vorträge zu den Themen Implantologie im Alter (Prof. Dr. Bernd Wöstmann, Universität Gießen), Gepflegter Mund Mach ich s richtig? (Dr. Hans Peter Huber, DGAZ) und Was bieten die Zahnärztekammern und KZVen den Patienten? (Dr. Claus St. Franz, Stv. Vorsitzender der KZV Hamburg) an. Für die Unterstützung am Stand der DGAZ an der SenNova konnte Dr. Thomas Einfeldt (Vorstand der Zahnärztekammer Hamburg) die Kolleginnen Dr. Katy Düsterhöft, Stefanie Hall, Dr. Frauke Krause, Delaram Mostafaei, Dr. Birte Spreter von Kreudenstein, Dr. Anneke Thalenhorst- Hüneke und Ghazale Zargaran, die Kollegen Dr. Holger Häusgen, Dr. Christian Lampe, Reinhard Schroeter, Dr. Jan Uphoff und Burkart M. Zuch und die ZMP Sabrina Jordan gewinnen. Alle nur erdenklichen Fragen rund um die Zahnmedizin, die Zahnpflege, die Probleme in der Versorgung der älteren Patienten, der aufsuchenden Behandlung zu Hause oder in einem Seniorenheim wurden gestellt und beantwortet. Wie setzt man Zahnersatz ein? Was sind Geschiebe? Was sind Implantate? Wie putzt man einem Patienten mit parodontalen Problemen richtig die Zähne? Welche Hilfsmittel gibt es für den noch eigenständig putzenden Senioren mit motorischen Einschränkungen? Dies waren nur einige der Fragen. Außer den Broschüren der Bundeszahnärztekammer, der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie und der Initiative prodente e. V. konnten den Standbesuchern von der Industrie zur Verfügung gestellte zuckerfreie Bonbons, Zahnbürsten, Proben von Zahncreme und Mundspüllösung mitgeben werden. Schaumodelle und Muster von Zahn- und Prothesenpflegemitteln erleichterten die Diskussion. Gegen Ende der Messe besuchte uns eine fitte, alte Dame, die stolz auf ihre 87 Jahre war, die noch alle Zähne der zweiten Dentition hatte, aus eigener Erfahrung Karies nicht kennt und besonders betonte, dass sie sich zweimal im Jahr vom Zahnarzt die Zähne reinigen lasse. So erfolgreich kann Prophylaxe sein! Wir freuen uns auf die Besucher des nächsten Seniorentages. Die Deutsche Gesellschaft für AlterszahnMedizin e. V. dankt dem Vorstand der Zahnärztekammer Hamburg und den Kolleginnen und Kollegen für ihr Engagement am Deutschen Seniorentag. Dr. Hans Peter Huber Berufskundevorlesung der KZV im UKE Mit klaren Worten trat Dr./RO Eric Banthien, Vorstandsvorsitzender der KZV Hamburg, am 16. Mai, also direkt vor Himmelfahrt, vor rund 30 Studierende der Zahnmedizin zu seiner Berufskundevorlesung im UKE an. Eingeführt wurde er durch Prof. Dr. Ursula Platzer, Leiterin der Poliklinik für Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde, und begleitet durch Oberarzt Dr. Reinhard Bierhenke. Dr./RO Banthien begann mit einem historischen Abriss über die Bismarck schen Sozialgesetze und deren Krankenversicherung für Arbeiter, Vorreiter der heutigen AOKs. Aus dieser Zeit stammt das sog. Sachleistungsprinzip, wonach die Versicherten im Rahmen eines Leistungskataloges Hilfe bei Ärzten und Zahnärzten erhalten. Diese Hilfe erhalten die Versicherten dabei als sogenannte Sachleistungen theoretisch direkt von den Kassen, praktisch aber von den Vertragszahnärzten. Die KZV als Körperschaft des öffentlichen Rechts verhandelt dabei die Preise für die Leistungen mit den Krankenkassen und rechnet diese für die Zahnärzte mit den Kassen ab. Als einen Vorteil für alle Zahnärztinnen und Zahnärzte nannte Dr./RO Banthien die Oberarzt Dr. Reinhard Bierhenke, Prof. Dr. Ursula Platzer und Dr./RO Eric Banthien vor der Vorlesung monatliche Abschlagszahlung, die nur durch die Einschaltung der KZV möglich sei. Diese Leistung würden die angehenden Zahnärzte bald sehr zu schätzen wissen, da so Gehälter, Miete, Strom etc. gezahlt werden könnten. Allerdings wendete er auch ein, dass dieses Privileg auch gern wieder vergessen würde, wenn es einmal zu einer Auseinandersetzung mit der Körperschaft komme. Der Referent ließ die Abers nicht aus. So nannte er die Budgetierung, 1993 vom Gesetzgeber eingeführt, als eines der Nachteile des Systems.

5 8 Nachrichten Nachrichten 9 Damit stellte der Gesetzgeber sicher, dass die Krankenkassen im Rahmen der Verhandlungen mit der KZV nur einen Spielraum im Rahmen der sog. Das erwartungsfrohe Auditorium wartet auf den Vortrag von Dr./RO Banthien. Fotos: et Dr./RO Banthien informiert den zahnärztlichen Nachwuchs über die Aufgaben der KZV. Grundlohnsummensteigerung haben. Die Beiträge der Kassen sollten so stabil gehalten werden. Jetzt gebe es die Budgetierung angeblich nicht mehr, sie werde aber nur nicht mehr so genannt. Auch die Wirtschaftlichkeitsprüfung gehöre zu den Ärgernissen, mit denen die KZV einzelne Zahnärzte ärgern müsse. Dr./RO Banthien erinnerte daran, dass die Zahnärzte letztlich einen Blankoscheck von den Krankenkassen erhalten würden, um die Versicherten zu versorgen. Dabei würden Zwangsbeiträge verteilt. Ein sorgfältiger Umgang mit diesen Mitteln sei notwendig, und die KZV habe den Auftrag, diesen zu überprüfen. Als äußerst ekelhaft bezeichnete der Referent die Degression. Sie sei vom Staat eingeführt worden und zwinge die KZV, besonders fleißige Zahnärzte durch prozentuale Abschläge zu bestrafen. Als weiteres Regelwerk nannte Dr./RO Banthien den Honorarverteilungsmaßstab mit Anhängen, der eine Methode zur Selbstbeschränkung in der Menge darstelle. Auf diese Weise könnten die Zahnärzte mit den Einschränkungen durch die Budgetierung umgehen. Dr./RO Banthien schilderte die weiteren Aufgaben der KZV wie Verhandlungen mit Krankenkassen unter dem Menetekel der Beitragssatzstabilität. Das sei nicht so freudvoll, wie er sich das mal vorgestellt habe. Er riet den Studierenden, sich das SGB V zu kaufen und unter das Kopfkissen zu legen. Darin würden die Studierenden viele der vom Gesetzgeber eingezogenen Rahmenbedingungen finden. Er forderte sie auch auf, künftig die jährlichen Kostenstrukturerhebungen der KZBV zu unterstützen, da die daraus gewonnenen Werte wichtig für die Verhandlungsrunden mit den Krankenkassen seien. Dann wurde der Referent emotional, als er auf die Rolle des Zahnarztes als Leistungserbringer kam. Dr./RO Banthien: Wir Zahnärzte werden vielfach als billige Dienstleister der Krankenkassen angesehen sind offenbar bereits öffentlicher Besitzstand. Aber die Zahnärzte seien (noch) freiberuflich tätige Unternehmer und keine öffentlichen Angestellten. Er forderte, dass gute und fleißige Arbeit auch entsprechend bezahlt werden solle. Die Zahnärzte seien schon früher Gegenstand tendenziöser Berichterstattung gewesen, und derzeit sei wieder die publizistische Jagd eröffnet. Der jüngste Vorstoß der gesetzlichen Krankenkassen, die das Recht auf die Kontrolle auch der privaten Leistungen der Zahnärzte einfordern, sei nur ein Beispiel dafür. Dr./RO Banthien brachte es auf den Punkt mit seiner Aussage, dass die freiberufliche Tätigkeit in Gefahr sei, wenn KZVen und Kammern nicht wären. Wir setzen uns auf vielfältigen Feldern für Sie ein, betonte er. Mulmig werde ihm allerdings angesichts möglicher politischer Konstellationen, die eine einheitliche Krankenversicherung und den Verlust der freiberuflichen Stellung zum Ziel haben könnten. Abschließend rief er die Studierenden dazu auf, die KZV nicht nur von draußen zu betrachten, sondern sich nach einer gewissen Einarbeitungszeit als Zahnarzt auch für die Mitarbeit in den Gremien zu erwärmen. Die künftigen Kolleginnen und Kollegen sollten die KZV nicht als Gegner sehen, sondern als die Genossenschaft der Zahnärzte, die immer bereit sei, zu helfen, zu erläutern und zu erklären. Er sei vor vielen Jahren mit diesen Worten von seinem Vater zur Mitarbeit in der KZV aufgefordert worden: Dort wird der Film gedreht. Dieser Aufforderung sei er selbst leider erst Jahre später gefolgt. In der anschließenden Diskussion unter der Moderation von Dr. Bierhenke konnten noch Fragen zur Assistentenzeit und andere Themen beleuchtet werden. et Gehen Zahnärzte verantwortungsbewusst mit Röntgenaufnahmen um? NDR aktuell berichtete am 16. Mai über Röntgen und ein mögliches Hirntumorrisiko. Auslöser waren ein großer Radiologiekongress in Hamburg und eine amerikanische Studie, die eine Beziehung zwischen häufigen Röntgenaufnahmen am Kopf und Hirntumoren herstellte. Das HZB dokumentiert die Sendung in Auszügen. Die Moderatorin im Studio führte in das Thema ein: Röntgenaufnahmen beim Zahnarzt gehen schnell, haben aber offenbar schwere Nebenwirkungen. Das ist zumindest das Ergebnis einer Studie, die heute in Hamburg auf einem Radiologiekongress für Diskussionen sorgte. Wer sich mindestens einmal jährlich vom Zahnarzt röntgen lässt, geht ein hohes Risiko ein. Reporter aus dem Off: Jedes Mal wenn Patienten wie Rita von Helms geröntgt werden, gelangt Strahlung in ihren Kopf. Eine Gesundheitsgefahr, die sich längst nicht alle bewusst machen, die zum Zahnarzt kommen. Patientin: Wie oft ich vom Zahnarzt geröntgt wurde, kann ich nicht genau sagen. Wenn etwas wie Zähneziehen, also Kritisches ansteht, dann wird die Röntgenaufnahme verlangt und ich mache das. Reporter: Zahnärzte stecken in einem Dilemma. Je seltener sie rönt- gen, desto weniger gesundheitsschädliche Strahlung. Doch ohne Röntgen könnten sie oft nicht behandeln. Dr. Helmut Pfeffer: Die Röntgenaufnahme ist in vielen Fällen notwendig, um den Patienten auch vor Schaden zu bewahren. Wenn ich beispielsweise ein Implantat setzen möchte, dann muss ich genau wissen, wo sind im Bereich der Kiefer die Nerven, wo liegt die Kieferhöhle, und das kann ich nur sicher mit einer Röntgentechnik feststellen.

6 10 Nachrichten Nachrichten 11 Reporter: Eine Studie aus den USA zeigt jetzt, Menschen, die mindestens einmal im Jahr beim Zahnarzt geröntgt werden, haben ein dreimal höheres Risiko, an einem solchen Menignom zu erkranken. Dr. Hermann Helmberger, Deutsche Röntgengesellschaft: Wichtig ist, dass keine Wiederholungsuntersuchungen, dass keine unnötigen Verlaufsuntersuchungen durchgeführt werden. Eine Röntgenaufnahme mit der richtigen Fragestellung zu Beginn Zum Hintergrund dieses Berichtes Da findet in Hamburg ein bedeutender, mehrtägiger Röntgenkongress statt. Die Redaktion von NDR-aktuell (täglich 21:45 Uhr im NDR-Fernsehen) recherchierte nach Themen rund um den Kongress und wurde fündig: Da gab es doch eine aktuelle Studie aus den USA, wonach Patienten, die häufiger vom Zahnarzt geröntgt werden, auch häufiger einen Gehirntumor ausbilden. Drama pur. Andere Themen gab der Kongress offenbar nicht her. Ein Redakteur der Sendung fand bei den Kongressorganisatoren einen Gesprächspartner, der ihm (später) die Kernaussage der Studie in die Kamera sagte. Dann benötigte er noch Hintergrundbilder aus einer Zahnarztpraxis. Er kontaktierte die Pressestelle der Hamburger Zahnärzte und erwähnte auch die Studie, wonach die Zahnärzte zu viel Röntgenaufnahmen herstellen. Der Pressesprecher Gerd Eisentraut führte in dem Telefonat unter anderem aus, dass Zahnärzte wohl kaum überflüssige Röntgenaufnahmen vornehmen, vielmehr vor vielen Behandlungen gezwungen seien, eine herzustellen, um lege artis zu behandeln. Der Redakteur stieg auf diese Wendung ein. Die Pressestelle vermittelte ihm mit Dr. Helmut Pfeffer, dem stellvertretenden Vorsitzeneiner Behandlung ist sicherlich richtig und indiziert. Reporter: Doch Ärzte sollten genau abwägen, wie hoch ist der Nutzen eines Röntgenbildes, wie groß die Gesundheitsgefahr. Ein solcher Röntgenpass hilft. Hier wird jedes Bild aufgelistet, sodass jeder Arzt weiß, wieviel Strahlung sein Patient in den vergangenen Monaten und Jahren schon ausgesetzt war. Bericht: Daniel Satra, alle Rechte NDR Link zum Mitschnitt bei YouTube: den der Zahnärztlichen Stelle Röntgen der Kammer, einen kompetenten Gesprächspartner für sein Interview. Am Sendetag fanden die Dreharbeiten in der Praxis von Dr. Pfeffer statt. Der Zahnarzt konnte auch eine geeignete Patientin bitten, sich zu diesem Thema zu äußern. Das Ergebnis wurde in der abendlichen Sendung ausgestrahlt. Die grobe Kernaussage blieb draußen, und es konnte deutlich gemacht werden, dass die Patienten mit einem Röntgenpass dem Zahnarzt die Möglichkeit geben festzustellen, wie viele Röntgenaufnahmen bereits durchgeführt wurden. TdoZT-UKE 2012 und Alumnident-Hamburg: eine gelungene Veranstaltung Die kryptische Abkürzung TdoZT-UKE (Tag der offenen ZMK-Zentrumstür im UKE) ist längst noch nicht jedem Zahnmediziner ein Markenbegriff, sollte es aber werden! Am Freitag, dem 13. April 2012, fand die zweite gemeinsame Veranstaltung des Ehemaligen-Vereins Alumnident-Hamburg e. V. mit dem Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde am UKE statt. Das Konzept Klinik-Besichtigung, Fortbildung und kollegiales Beisammensein ging voll auf. Von 15 bis 20 Uhr erzeugte diese Veranstaltung ein Gefühl des Stolzes auf unsere Hamburger Zahnmediziner-Uni. Die Begrüßung im neu gestalteten Foyer nutzte die Leiterin des Ärztliche Zentrums Prof. Dr. Bärbel Kahl-Nieke, um auf die integrative Zusammenarbeit der konservierenden, prothetischen, kieferorthopädischen und kieferchirurgischen Abteilungen des ZMK-Zentrums hinzuweisen; schon im Foyer werden die Besucher zukünftig gemeinsam begrüßt und je nach Anliegen des Patienten weitergeleitet. An diesem Freitag war aber die zweite Etage Ziel der zahnärztlichen Besucher: die KFO-Klinik. Die KFO hat Abschied von einem geliebten, aber eben doch in die Jahre gekommenen Pavillon genommen und ist in modernen, innenarchitektonisch angenehm gestalteten Räumen des 21. Jahrhunderts angekommen. Wie zu hören war, haben die neuen Räume die Mitarbeiter beflügelt, und auch die Patienten geben ein positives Feedback: einen Glückwunsch an die KFO! Neben den Räumen konnten die Besucher sich auch anhand der aufgehängten wissenschaftlichen Poster von der Arbeit der KFO überzeugen, und die Mitarbeiter standen für Erläuterungen zur Verfügung. Neugierige konnten aber auch im Erdgeschoss einen Blick in die prothetische Klinik werfen die Klinik für Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde im ersten Stock war wegen Renovierungsarbeiten gesperrt: Klar, wenn die KFO so hübsch ist, wollen die die anderen Stockwerke nicht nachstehen. Nach kurzem Fußweg über den Mediziner-Campus vorbei an den neuen imposanten Gebäuden mit einem Blick auf die alte Pathologie, das neue Medizinhistorische Museum des Institutes für Geschichte und Ethik der Medizin, erreichten die Teilnehmer das Erika- Haus, das vom UKE offiziell Zentrum für Kommunikation und Kultur Dr. Thomas Einfeldt Buch: Qualitätsmanagement für zahntechnische Labore Der Ruf nach Transparenz und Einhaltung vorgegebener Qualitätsstandards wird auch in der Zahntechnik immer lauter. Patienten fordern ihre Rechte ein, wenn es um ihre Gesundheit geht. Damit reicht heute die Erfüllung der brancheneigenen Standards längst nicht mehr aus. Um im Wettbewerb bestehen zu können, müssen Zahntechniker die Qualität der eigenen betrieblichen Abläufe garantieren und dokumentieren. Das neue Fachbuch von Angelika Pindur-Nakamura unterstützt Dentallabore dabei, ein QM-System als wirkungsvolles Führungsinstrument zu etablieren. Qualitätsmanagement für zahntechnische Labore, Wie Sie Ihr Managementsystem etablieren und weiterentwickeln, von Angelika Pindur-Nakamura, Albert Forster, Nikolaus Mühle, Broschur, 292 Seiten, 66 Abbildungen s/w, inkl. CD-ROM mit Arbeitsvorlagen, 54,90 inkl. MwSt., ISBN-13: , versandkostenfrei, Spitta Verlag, Leseproben unter: Verlagsveröffentlichung

7 12 Nachrichten Nachrichten 13 alle Fotos: et Prof. Dr. Bärbel Kahl- Prof. Dr. Ursula Nieke Platzer getauft wurde: ein besonderes Zentrum unter den vielen medizinischen Zentren. Liebevoll restauriert dient es der Repräsentation des UKE. Und so fand die Fortbildung in dem sehr würdevollen Saal im 1. Stock statt, nachdem die Leiterin des ärztlichen Zentrums die Zahnärzte nun akademisch begrüßte, die stellvertretende Alumnident-Vorsitzende Dr. Anja Seltmann im Namen des Vorstandes auf die Anliegen des Vereins hingewiesen und der Dekan der Fakultät, Prof. Dr. Dr. Uwe Koch-Gromus, über die Bedeutung und Wichtigkeit des Alumni-Wesens gesprochen hatten. Die Direktorin der Klinik für Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde, Prof. Dr. Ursula Platzer, nutzte die Einleitung des Fortbildungsteils und die Vorstellung ihrer beiden Mitarbeiter als Referenten für einen Überblick über ihre Klinik und wies mit Stolz daraufhin, dass schwierige Dr. Anja Seltmann Prof. Dr. Ulrich Schiffner Dr. Rüdiger Lemke Patienten und komplexe Fälle auch in ITN behandelt werden können. Gerade in der Kinderzahnheilkunde gäbe es immer wieder die Indikation für eine Behandlung in Narkose. Es ist gut für zahnärztliche Überweiser zu wissen, dass das UKE auch eine Anlaufstelle für diese Patienten darstellt. Prof. Dr. Dr. Uwe Koch-Gromus, hauptamtlicher Dekan der Medizinischen Fakultät des UKE, betonte in seinem Grußwort unter anderem, dass er die Vereinsgründung und die weitere Entwicklung von Alumnident- Hamburg unterstütze, da er von der Wichtigkeit des Alumnigedankens überzeugt sei. Dann hielt Prof. Dr. Ulrich Schiffner seinen Vortrag Die Karies beim Kind infiltrieren, versiegeln oder bohren? Schon auf dem Hamburger Zahnärztetag im Januar hatte Schiffner hervorragend über Indikationen und Vorteile der verschiedenen Behandlungsmethoden vorgetragen; auch der aktuelle Vortrag war wieder gespickt mit neuen Erkenntnissen und Hinweisen. Dr. Rüdiger Lemke referierte ebenfalls kurzweilig, nachdenklich stimmend und sehr interessant über das Thema Die Jugend auch für die Zahnmedizin eine Herausforderung! und berichtete mit Feuer über die Prof. Dr. Dr. Uwe Koch-Gromus Aspekte seiner Arbeit in der Klinik. Besonders der Teil über die Bereitschaft männlicher Jugendlicher zu riskanten und abenteuerlichen akrobatischen Sportarten wie Skaten, Biken, Parcour usw. schlug die Zuhörer in den Bann und führte dazu, dass so mancher seine Kenntnisse über aktuelle Therapie-Methoden der zahnärztlichen Traumatologie aufzufrischen wünscht. Hier empfahl sich ein Referent! Gut, dass wir in Hamburg einen Experten zu diesem Thema haben. Beiden Referenten sei an dieser Stelle für ihre Vorträge gedankt; ohne einen solchen Einsatz könnte Alumnident-Hamburg e. V. nicht derartige Veranstaltungen mit dem ZMK- Zentrum durchführen. Nach kurzer Diskussion lockten die aus dem Erdgeschoss aufgestiegenen Düfte des kalt-warmen Büfetts die Teilnehmer zum kollegialen Beisammensein (neudeutsch: Get-together ). Kaum war der erste Hunger gestillt, schwebte plötzlich ein Geist in dem Raum: Der Pavillion-47-A-Hörsaalgeist hatte einen kurzen Auftritt, berichtete aus alten Zeiten, von Prof. Dr. Ritze, und gab augenzwinkernd bislang unbekannte Seiten der aktuellen ZMK-Professoren bekannt. Gleich danach sang Kollege Lutz Müller seine Version einer Alumnident-Hymne zur Melodie Über den Wolken mit eigener Gitarren-Begleitung und erntete wohlverdienten Beifall. Möge sich zukünftig auch diese Form kultureller Beiträge noch ausweiten und zum Gelingen der Alumnident-Treffen beitragen. Fazit: Die zweite Veranstaltung des TdoZt von UKE und Alumnident- Hamburg hat eine erfreuliche Anzahl von niedergelassenen Kollegen aus nah und fern, Klinik-Mitarbeitern und (noch zu wenig) Studierenden zusammengeführt. Besonders gefreut hat die Veranstalter die Teilnahme von Emeritus Prof. Dr. Dr. Bernhard Rottke, der von vielen begrüßt wurde. Fortbildung, Informationen über Leistungen aus unserer Hamburger Uni und kollegiales Zusammensein bei Imbiss, Getränken und Kulturbeiträgen bilden eine gute Mischung und eine gute Voraussetzung für einen dritten TdoZt im Jahr Am Sonnabend, dem 15. September 2012, gibt es die nächste Veranstaltung von Alumnident-Hamburg: Die Hauptversammlung des Vereins (Termin bitte vormerken). Genauere Informationen nach Abschluss der Planungen unter com/; dort findet man auch einen Aufnahmeantrag des gemeinnützigen Vereins (60 Euro Jahresbeitrag). Der Zweck des Vereins ist die Unterstützung der Zahnmedizin am UKE in Buch: Arbeitsrecht zum Nachschlagen: Übersicht über das Arbeitsrecht/Arbeitsschutzrecht Einheitliche Anzahl von Urlaubstagen für alle Angestellten im öffentlichen Dienst Das ist nur eine der aktuellen Meldungen, die in der 6. Auflage des Nachschlagewerkes Übersicht über das Arbeitsrecht/Arbeitsschutzrecht Ausgabe 2012/2013 enthalten sind. Wie gewohnt geben Fachleute aus den zuständigen Fachministerien und Behörden einen fundierten und verständlich geschriebenen Überblick über den komplexen Themenbereich Arbeitsrecht/Arbeitsschutzrecht mit allen wichtigen Änderungen. Jedes der acht Kapitel beginnt zunächst mit einer kurzen Zusammenfassung, die den Einstieg in den jeweiligen Themenbereich erleichtert. Ein besonderer Service: Durch die beigefügte CD-ROM, die den gesamten Inhalt noch einmal in digitaler Form enthält, lässt sich das Buch auch hervorragend als Nachschlagewerk für unterwegs nutzen. Forschung und Lehre. Erstes Projekt wird wahrscheinlich die Unterstützung von Studierendenpraktika im Rahmen der zahnmedizinischen Betreuung von Pflegeheimen sein. Und für dieses Projekt sammelt der Verein Geld. Treten Sie bei, spenden Sie eine steuerrelevante Quittung können Sie vom Verein erhalten! Dr. Thomas Einfeldt, 1. Vorsitzender von Alumnident-Hamburg Übersicht über das Arbeitsrecht/Arbeitsschutzrecht Ausgabe 2012/2013, Herausgeber: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, BW Bildung und Wissen Verlag und Software GmbH, 6. überarbeitete Auflage, 24 x 16 cm, 924 Seiten + CD-ROM, ISBN: , Preis: 36,00. Verlagsveröffentlichung

8 14 Nachrichten Nachrichten 15 Reihe Forensische Odontostomatologie: Identifizierung unbekannter Toter durch odontologische Maßnahmen Die Identifi zierung unbekannter Toter durch odontologische Maßnahmen ist eine bewährte Arbeitsmethode in der forensischen Rechtsmedizin. In der Regel wird zunächst durch die rechtmedizinische Leichenschau versucht, orientierende Identitätshinweise zu erhalten. Hierbei können auch Schmuck sowie mitgeführte Papiere, Kleidungsmerkmale und Zeugenaussagen konkrete Hinweise geben [1]. Durch schwere Traumen, Verbrennungen, langes Liegen im Wasser, Verwesung oder sonstige äußere Einwirkungen kann die Identifi zierung eines unbekannten Toten über eine Wiedererkennung durch nahe Angehörige oder über daktyloskopische Maßnahmen unmöglich sein [2]. ODONTOLOGISCHE GUTACHTEN In einer früheren Auswertung der Jahre sind im Institut für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf in 245 Fällen unbekannter Toter zahnmedizinische Gutachten erstellt worden. Hierbei handelte es sich in 84 Fällen um odontologische Gutachten zur Abb.1: Zahntragende Kieferabschnitte mit Zahnersatz (eigenes Bildmaterial) Erstellung eines Zahnstatus/Gebissbefundes ohne Anhalt für die Identität des Toten und in 161 Fällen um vergleichende odontologische Gutachten [3]. In 83,2 Prozent der vergleichenden Fälle kam es, zusammen mit anderen äußeren und inneren Merkmalen, zu einer eindeutigen Identifizierung und in 8 Prozent zu einer wahrscheinlichen Identitätsfindung des unbekannten Toten [1]. PRAKTISCHES VORGEHEN Mit Hilfe von Unterlagen aus der zahnärztlichen Praxis ist es möglich, prä- und postmortale Befunde zu vergleichen. Prämortal angefertigte Panoramaschichtaufnahmen eignen sich in besonderer Weise zum Vergleich mit postmortal angefertigten Aufnahmen (Abb. 1-4). Weitere Identifizierungsmerkmale können sein: Zahnzahl und Lage, Zahnfüllungen, prothetischer Zahnersatz und individuelle Pathologien, anatomische Normvarianten sowie exogene Materialien wie Osteosyntheseplatten oder Wurzelstifte. KASUISTIK Mehr als vier Jahre vergingen zwischen dem Verschwinden der Annegret B. im Herbst 1988 und ihrer Identifizierung anhand von Amalgamfüllungen unter einer Masse von hochgradig zersetzten Körperteilen. Die Frau war das zuerst aufgefundene Opfer des sogenannten Säurefassmörders, der die beiden von ihm getöteten Frauen mit Salzsäure übergossen und in Fässern unter Betonplatten tief in der Erde versenkt hatte. Auch das andere Opfer Hildegard K., die bereits zwei Jahre zuvor im Frühjahr 1986 verschwunden war, wurde zwei Tage nach dem Fund in einem weiteren Säurefass entdeckt und über ihre zahlreichen Füllungen und Kronen aus Amalgam und Gold hierunter auch einer Ringdeckelkrone identifiziert (Abb. 5). Die DNA der Verstorbenen war durch die Verbringung in Salzsäure total degradiert und konnte somit nicht zur Identifizierung herangezogen werden [4]. DISKUSSION Die Identifizierung eines unbekannten Toten trägt nicht nur zu einem erfolgreichen Abschluss des kriminalpolizeilichen Ermittlungsverfahrens bei, sondern eröffnet den Angehörigen die Möglichkeit eines persönlichen Abschieds. Durch ihre spezielle Form und Anordnung, die sehr individuellen zahnärztlichen Arbeiten und ihre relative Beständigkeit gegenüber äußeren Einflüssen besitzen die Zähne und zahntragenden Kiefer viele geeignete Vergleichsmerkmale zur Identifizierung unbekannter Toter. Eine besondere Rolle spielen identifizierende odontologische Maßnahmen in Großschadensfällen, so z. B. Brand, Schiffsuntergang, Eisenbahnunglücke, Flugzeugabstürze oder Naturkatastrophen. Darum ist in diesem Jahr in Kooperation mit dem Institut für Rechtsmedizin am UKE und der Zahnärztekammer Hamburg der Arbeitskreis für Forensische Zahnmedizin und Katastrophenschutz nach längerer Zeit wieder reaktiviert worden, auch als Ansprechpartner für die Polizei und die in derartigen Situationen federführende Behöre für Inneres. Etwa vierteljährlich treffen sich zurzeit zahnärztliche, kieferchirurgische und rechtsmedizinische Kollegen, um mit Unterstützung des Landeskriminalamtes durch regelmäßige interne Schulungen und Übungen für einen möglichen Katastrophenfall vorbereitet zu sein. Interessierte können sich an das Institut für Rechtsmedizin wenden, um in den Arbeitskreis aufgenommen zu werden. Ansprechpartnerin im Institut ist Frau Dr. Ioana Paradowski (Institut für Rechtsmedizin Butenfeld 34 in Hamburg; i.paradowski@uke.de). LITERATURVERZEICHNIS [1] Fuhrmann A. (2001): Identifikation unbekannter Toter durch odontologische Untersuchungen. Rechtsmedizin (11). Springer Verlag. Seite [2] Whittaker D. (1993): Atlas der forensischen Zahnmedizin. Deutscher Ärzte-Verlag Köln. 1. Auflage. Seite [3] Schreiner U. (1998): Identifizierung unbekannter Toter durch odontologische Maßnahmen. Med. Diss. am Institut für Rechtsmedizin des Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf. [4] Püschel K. in Rothschild M. (Hg.) (2004): Die unglaublichsten Fälle der Rechtsmedizin. Militzke Verlag Leipzig. 1. Auflage. Seite Ioana Paradowski Birgit Wulff Andreas Fuhrmann Klaus Püschel Abb.2: Zahntragende Kieferabschnitte ohne Zahnersatz (eigenes Bildmaterial) Abb.4: Postmortale Panoramaschichtaufnahme (eigenes Bildmaterial) Abb.3: Prämortale Panoramaschichtaufnahme des mutmaßlichen Opfers vor umfangreicher Sanierung Abb. 5: Füllungen und Kronen der Hildegard K. Oper des Säurefassmörders

9 16 Nachrichten Nachrichten 17 Begabtenförderung, ZFA, Preisverleihung! Was versteckt sich dahinter? Jede bestandene ZFA, die ihre Prüfung vor der Zahnärztekammer u. a. mit 1 ablegt, hat unter Berücksichtigung gewisser Eingangskriterien Anspruch auf ein Weiterbildungsstipendium durch die Stiftung Begabtenförderung berufl iche Bildung (sbb). Natürlich gilt das für alle dualen Berufsabschlüsse der verschiedenen Kammern bundesweit. Sina Schröder qualifizierte sich im Beruf durch die Begabtenförderung. In den letzten Jahren hatte die Zahnärztekammer Hamburg einige sehr gute Absolventinnen unter den Prüflingen. Das ermöglichte einigen ZFAs durch das Stipendium eine weitere Qualifizierung durch die sbb. Unter anderem förderte die sbb Sina Schröder, Abschluss mit der Note 1 im Jahre 2009, dadurch ihre Fortbildung zur ZMV. Sie schloß diese natürlich erfolgreich ab und führt nun in der väterlichen Praxis die gesamte Verwaltung. Bundesweit gibt es inzwischen Stipendiaten. Jüngst war es soweit, dass die Stipendiatin geehrt wurde. In der Handwerkskammer fand deshalb ein Festakt zur Ehrung (nein, sie ist leider keine ZFA) der Fleischerin Regina Oks als Stipendiatin statt. Ein ungewöhnlicher Beruf für eine junge Frau. Durch die Begabtenförderung wird sie nun ihren Meister im Handwerk Fleischer ablegen. Die Organisatoren der sbb kamen erfreulicherweise auch auf die Zahnärztekammer Hamburg zu. sbb fragte an, ob nicht eine der ZFA-Stipendiatin bei der Ehrung dabei sein wolle und an einer Interviewrunde teilnehmen möchte. Diese Runde bestand aus vier Teilnehmern der Begabtenförderung aus völlig verschiedenen Berufsbildern. Sina Schröder stellte sich als überzeugende Repräsentantin des Berufsbildes dar. In der mit einem professionellen Moderator geführten Interviewrunde warb sie nicht nur überzeugend für den Beruf der Zahnmedizinischen Fachangestellten und für die Qualifizierung in diesem spannenden Beruf, sie ließ sich von der illustren Runde auch nicht beeindrucken und beantwortete fröhlich-locker alle Fragen. Seit 1991 vergibt das BMBF die Stipendien im Rahmen der Begabtenförderung in der beruflichen Bildung, um die Zahl der Spitzenkräfte in diesem Bereich zu erhöhen. Mit den Weiterbildungsstipendien wollen wir Wege bereiten und Anreize für den beruflichen Aufstieg schaffen, sagte Bundesbildungsministerin Annette Schavan. Die Anforderungen an die berufliche Aus- und Weiterbildung werden künftig weiter steigen. Entscheidend ist daher, dass wir Jugendlichen auch weiterhin gute Ausbildungsbedingungen geben. Dazu gehören attraktive Aufstiegs- und Entwicklungsperspektiven. Die Interviewrunde in der Handwerkskammer mit Sina Schröder. Dieser Ausblick könnte auch für viele Hamburger Zahnärzte und ihre Teams ein Ansporn sein, ihre Auszubildenden noch mehr zu unterstützen. Denn eine 1 im Prüfungszeugnis lohnt sich doppelt. Auf einmal sind doch sehr teure Weiterbildungen ohne Weiteres möglich. Bis zu 6000 Euro stehen einem Stipendiaten zu. Alle Infos und Förderbedingungen unter de. Informationen liefert auch die Ausbildungsberatung der Zahnärztekammer. Bettina Schmalmack Fotos: sbb Buch: Recht recht verständlich: Übersicht über das Sozialrecht Die Übersicht über das Sozialrecht erscheint in der 9. Auflage und setzt ihre Erfolgsgeschichte fort. Das neue Bundeskinderschutzgesetz sowie die Rentenanpassung zum 1. Juli 2012 sind nur zwei der Neuerungen, die dieses Standardwerk bereits berücksichtigt. Dazu kommen: - die neuen Regelsätze der Grundsicherung im SGB II und SGB XII, - neue Instrumente der Arbeitsförderung wie Berufseinstiegsbegleitung, Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein oder die Zulassung von Trägern und Maßnahmen nach dem Gesetz zur Verbesserung der Eingliederungschancen am Arbeitsmarkt, - das Gesetz zur Verbesserung der Versorgungsstrukturen in der gesetzlichen Krankenversicherung. Buch: Ethik in der Zahnmedizin Ein praxisorientiertes Lehrbuch mit 20 kommentierten klinischen Fällen. Zahnärztinnen und Zahnärzte sehen sich in ihrer Berufspraxis regelmäßig mit z. T. sehr spezifischen ethischen Fragen konfrontiert. Der vorliegende Buchband versucht, diesem Sachverhalt inhaltlich und didaktisch Rechnung zu tragen. Inhaltlich liegt der Schwerpunkt auf Fragen an der Grenze von Ethik und Recht sowie auf ethischen Konfliktsituationen, die im Rahmen der zahnärztlichen Tätigkeit besonders zum Tragen kommen. Aus didaktischen Gründen bietet das Lehrbuch bei nahezu allen Themen zahlreiche konkrete Beispiele und Vergleiche aus der praktischen Zahnheilkunde; zudem enthält es zwanzig reale, anonymisierte Fallberichte aus dem zahnärztlichen Alltag, die ausführlich Das Buch eignet sich sowohl als Einstieg in die vielschichtige Thematik als auch als Ratgeber bei der täglichen Anwendung der gesetzlichen Bestimmungen. Autoren aus den zuständigen Fachministerien und Behörden garantieren verlässliche und aktuelle Informationen zum Sozialrecht dies umfasst mehr als nur das Sozialgesetzbuch (SGB). diskutiert und fachlich kommentiert werden. Der Band wendet sich an praktisch tätige Zahnärztinnen und Zahnärzte, an die Studierenden der Zahnheilkunde, aber auch an zahnärztliche Dozentinnen und Dozenten. Erklärtes Ziel des Buches ist es, interessierten Leserinnen und Lesern grundlegende Kenntnisse, Kompetenzen und Fertigkeiten für den klinischen Umgang mit ethisch relevanten Problemen und Konflikten zu vermitteln. Groß, Dominik, Ethik in der Zahnmedizin, Ein praxisorientiertes Lehrbuch mit 20 kommentierten klinischen Fällen, 1. Auflage 2012, Hardcover, 448 Seiten, 4 Abbildungen (farbig), Fachgebiete: Zahnheilkunde allgemein, Best.-Nr.: 19370, ISBN 978- Die Übersicht über das Sozialrecht versteht sich als Buch mit entschiedenem Servicecharakter. In allgemein verständlicher Sprache stellt es die gesetzlichen Grundlagen dar und erklärt sie. Berechnungsbeispiele, tabellarische Darstellungen und Diagramme verleihen dem Buch seine besondere Anschaulichkeit. Summarys zu jedem Kapitel am Ende des Buches fassen den Inhalt auch in englischer Sprache zusammen. Ein umfangreiches Stichwortverzeichnis und ein tief gestaffeltes Inhaltsverzeichnis erhöhen Effizienz und Komfort beim Lesen. Die beigefügte CD-ROM mit dem vollständigen Inhalt des Bandes und dem Statistischen Taschenbuch 2011 erleichtert die Arbeit zusätzlich. Übersicht über das Sozialrecht Ausgabe 2012/2013 Herausgeber: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, BW Bildung und Wissen Verlag und Software GmbH, 9. überarbeitete Auflage, 24 x 16 cm, Seiten + CD-ROM, ISBN: , Preis: 36,00 Verlagsveröffentlichung , Quintessenz Verlags- GmbH, Preis 38,00. Verlagsveröffentlichung

10 18 Mitteilungen der Kammer Mitteilungen der Kammer Mitteilungen der KZV 19 Bezirksgruppen Bezirksgruppe 10 Stammtisch Termin: Wie üblich: Immer der letzte Donnerstag im Monat! , (Sommerferien) und , 20 Uhr. Ort: Hotel Baseler Hof, Esplanade 11, Raum Zürich, Hamburg. Dr. Claus St. Franz Fortbildung Zahnärzte August 2012 Ungültige Ausweise Nachfolgend aufgeführte Zahnarztausweise werden wegen Verlust, Diebstahl oder Wegzug für ungültig erklärt: Nr. Inhaber Datum Dr. med. dent. Birgit Vinkelau Datum Kurs Nr. Thema/Referent Gebühr chir Operationskurs Zahnärztliche Chirurgie 150,-- Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch, Hamburg rö Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz nach 18 a RöV mit Erfolgskontrolle 70,-- Prof. Dr. Uwe Rother, Hamburg 17./ kons Frontzahnästhetik in Perfektion mit Keramikveneers und ästhetische Behandlungsplanung Praktischer Arbeitskurs Prof. Dr. Jürgen Manhart, Holzkirchen 550,-- 24./ inter Präsent-Sein, Wege zu Klarheit und Effizienz in der Patientenbeziehung 335,-- Dr. Susann Fiedler, Kriftel bei Frankfurt inter Lächeln verbindet... KFO heute im Netzwerk Zahnmedizin Dr. Anke Lentrodt, Hamburg 70,-- Anmeldungen bitte schriftlich an die Zahnärztekammer Hamburg, Fortbildung, Postfach , Hamburg, Frau Knüppel, Tel.: (040) , oder Frau Westphal, Tel.: (040) , Fax: (040) oder (040) oder per Mail: fortbildung@zaek-hh.de. Das Fortbildungsprogramm finden Sie auch unter Rubrik Zahnarzt & Team/Fortbildung. Fortbildung Praxismitarbeiterinnen August 2012 Datum Kurs Nr. Thema/Referent Uhrzeit Gebühr inter Akupunktur und Akupressur Einführungskurs ,-- Prof. h.c. VRC Dr. Winfried Wojak, Detmold prakt Schärfe geht vor Einschleifen von Instrumenten Peter Fust, Neumünster , praxisorga ggf Word 2007 / Word 2010 Einführungsseminar Dietmar Schuldt, Lüneburg rö Strahlenschutzkurs (Erst-/Neuerwerb) für ZAH/ZFA Zusammenhängender Kurs Dr. med. dent. Carsten Ehm, Hamburg/Maren Ihde, Zahnärztekammer Hamburg/Beate Jessen-Dönmez, Hamburg rö Digitales Röntgen von A Z. Maren Ihde, Zahnärztekammer Hamburg/ Beate Jessen-Dönmez, Hamburg rö Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz gemäß 18a RöV mit Erfolgskontrolle. Prof. Dr. Uwe Rother, Hamburg Beginn abrg 1x1 der GOZ und des Bema für Wiedereinsteigerinnen und Mitarbeiterinnen nach der Ausbildung (40-Std.-Kurs) Stefan Baus, KZV Hamburg/Stephanie Schampel, ZÄK Hamburg/ Marion Wisch, KZV Hamburg Bema ,00, GOZ , prophy Prophylaxekompetenz heute in Theorie und Praxis Edeltraud Schiedhelm, Hamburg Beginn abrg ZE-Abrechnung kein Buch mit sieben Siegeln Dr. med. dent. Christine Friedrich, Hamburg Zusammenhängender Kurs: /12.09./ : : :30-13:30 Anmeldungen bitte schriftlich beim Norddeutschen Fortbildungsinstitut für zahnmedizinische Assistenzberufe GmbH, Postfach , Hamburg, Frau Weinzweig, Tel.: (040) , Fax: (040) , Mail: susanne.weinzweig@zaek-hh.de. Das Fortbildungsprogramm finden Sie auch unter Rubrik Zahnarzt & Team/Fortbildung ,-- 280, ,-- 14:30-18:30 50, ,-- Paketpreis ,-- 8:30-14:30 300,-- Häufig gestellte Fragen an die GOZ-Abteilung heute zur Berechnung des Lasers Die neue Gebührenordnung für Zahnärzte sieht einen Zuschlag für die Anwendung des Lasers (Geb.-Nr GOZ) vor. In den Praxen stellt sich häufig die Frage, ob die Berechnung des Lasers nun ausschließlich den zuschlagsberechtigten GOZ-Positionen vorbehalten ist. Grundsätzlich unterscheidet die GOZ nicht nach den verschiedenen Lasersystemen, sondern nach dem Zusammenhang der Laseranwendung. Es gilt drei verschiedene Arten der Berechnung zu differenzieren: 1. Die Berechnung im Zusammenhang mit gelisteten konservierend-chirurgischen-/parodontalchirurgischen Maßnahmen: Bei den in der GOZ gelisteten Positionen handelt es sich um die folgenden Gebührenziffern: 2410 (Wurzelkanalaufbereitung), 3070 (Exzision, selbstständige Leistung), 3080 (Exzision größeren Umfanges), 3210 (Entfernung störender Schleimhautbänder), 3240 (Vestibulumplastik, kleiner Umfang), 4080 (Gingivektomie), 4090 (Lappenoperation Frontzahn), 4100 (Lappenoperation Seitenzahn), 4130 (Transplantation Schleimhaut), 4133 (Transplantation Bindegewebe) und 9160 (Entfernung unter der Schleimhaut liegender Materialien). Die Zuschlagposition ist ausschließlich den oben genannten Gebührenpositionen zuzuordnen und weist keine eigene Bewertung (Punktzahl) auf. Die zu berechnende Punktzahl erhält der Zuschlag über die Gebührennummer, der er zugeordnet wird. Hier ist darauf zu achten, dass der Zuschlag der gelisteten GOZ-Nummer mit der höchsten Punktzahl zugeordnet wird und der Laser-Zuschlag pro Patient und Behandlungstag nur einmal berechnet werden kann. Es wird der einfache Gebührensatz der zugeordneten Gebührenposition in Ansatz gebracht. 2. Die Berechnung als selbstständige Leistung nach 6 Abs. 1 als Analogposition: Handelt es sich bei der Laseranwendung um eine selbstständige Leistung, welche nicht in der GOZ beschrieben ist, kann nach 6 Abs. 1 die Analogberechnung angewandt werden. Als Beispiel wäre hier die photodynamische Therapie zu nennen. Voraussetzung für die Analogberechnung ist, dass die Leistung in sich abgeschlossen ist und es sich nicht lediglich um eine Verbesserung einer GOZ-Grundleistung handelt. 3. Oder die Berechnung als unselbstständige Leistung: Ist die Laserbehandlung ein Bestandteil einer bereits vorhandenen Leistung ( 4 Abs. 2 GOZ) und somit eine notwendige nicht selbstständige Leistung, so ist diese mit der zugrundeliegenden Gebühr abgegolten. Die Berücksichtigung der besonderen Methode oder Ausführung kann mit einem erhöhten Faktor ( 5 GOZ) abgegolten werden. Eine Honorarvereinbarung ( 2 Abs. 1 und 2 GOZ) bei Berechnung des Steigerungsfaktors über den 3,5-fachen Satz hinaus ist vor der Behandlung mit dem Patienten schriftlich zu vereinbaren. Laseranwendungen als unselbstständige Leistung sind zum Beispiel das Freilegen von Implantaten, das Freilegen von retinierten Zähnen, die Blutstillung, chirurgische Schnitte, eine Mundbehandlung unter Zuhilfenahme des Lasers, eine Kariesentfernung oder eine Kavitätenpräparation. GOZ-Abteilung Stephanie Schampel Zulassungen als Vertragszahnärzte Bestandskräftig als Vertragszahnärzte zugelassen wurden die nachstehend genannten Zahnärzte, die sich inzwischen auch niedergelassen haben. Zulassung zum Johannes Ostermayer Hummelsbüttler Hauptstraße Hamburg (Hummelsbüttel) - Dr. Bettina Rudolf Auf der Jahnhöhe Hamburg (Heimfeld) - Dr. Jan Rosenbaum Flughafenstraße 1 3 Hs. D Hamburg (Fuhlsbüttel) Zulassung zum Nikolai Thiem Binderstraße Hamburg (Rotherbaum) - Anna Usselmann Brabandstraße Hamburg (Alsterdorf) - Gerrit Wünsche Brabandstraße Hamburg (Alsterdorf) - Dr. Thomas Willen Wandsbeker Chaussee Hamburg (Eilbek) - Dr. Joel Nettey-Marbell Schloßstraße Hamburg (Marienthal)

11 20 Mitteilungen der KZV Persönliches 21 - Dr. Julia Tehsmer Harksheider Straße Hamburg (Poppenbüttel) - Dr. Melanie Hück Harksheider Straße Hamburg (Poppenbüttel) - Arian Shahriari Grömitzer Weg 38 a Hamburg (Rahlstedt) - Inka C. Miller Reeperbahn Hamburg (St. Pauli) Zulassung zum Yasmin Lucks Lübecker Straße 128/Landwehr Hamburg (Hohenfelde) - Stefanie Auras Lübecker Straße 128/Landwehr Hamburg (Hohenfelde) - PD Dr. Kai-Hendrik Bormann Johannisbollwerk Hamburg (Neustadt) Zulassung zum Dr. Golman von Rimon-Lipinski Großer Grasbrook Hamburg (HafenCity) Zulassungsausschuss 2012 Für die Anträge an den Zulassungsausschuss sind folgende Abgabetermine unbedingt zu beachten: Annahmeschluss: Sitzungstermin: Im Juli 2012 findet keine Sitzung statt Die vorgegebenen Fristen für die Abgabe der Anträge müssen strikt eingehalten werden, da nur jeweils fristgerecht gestellte Anträge dem Zulassungsausschuss in seiner nachfolgenden Sitzung vorgelegt werden. Diese Fristen gelten auch und insbesondere für einen gemäß 6 Absatz 7 BMV-Z einzureichenden schriftlichen Gesellschaftsvertrag der beantragten Berufsausübungsgemeinschaft. Der Vertrag ist vorbereitend für den Zulassungsausschuss durch unsere Juristen zu prüfen und daher rechtzeitig vorab bei uns zur Durchsicht einzureichen. Über Unbedenklichkeit bzw. notwendige Änderungen werden Sie dann schnellstmöglich informiert. - Dr. Wolfgang Kaiser Eppendorfer Baum Hamburg (Harvestehude) Zulassung zum Christina Frohriep Friedensallee Hamburg (Ottensen) - Alexander P. Ispas Friedensallee Hamburg (Ottensen) - Dr. Andreas Brüchmann Nordalbingerweg 17 b Hamburg (Niendorf) - Dr. Julia-Henrike Tanner Mittelweg Hamburg (Harvestehude) - Tim Lichte Grindelberg Hamburg (Harvestehude) - Dr. Grit Gerdes Langenhorner Markt 2 c Hamburg (Langenhorn) - Dr. Jens Kaschuba Eppendorfer Landstraße 139 a Hamburg (Eppendorf) AN ABGABETAGEN (MONTAGS DONNERSTAGS) KÖNNEN UNTERLAGEN BIS 21 UHR PERSÖNLICH ABGEGEBEN WERDEN. Zahlungstermine 2012 Datum: für: ZE, PAR, KBR 5/ AZ für II/ ZE, PAR, KBR /2012 und RZ für I/ AZ für III/ ZE, PAR, KBR 7/ AZ für III/ ZE, PAR, KBR 8/ AZ für III/ ZE, PAR, KBR 9/2012 und RZ für II/ AZ für IV/ ZE, PAR, KBR 10/ AZ für IV/ ZE, PAR, KBR 11/2012 Unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist es nicht erlaubt, telefonisch Auskünfte über Kontostände oder Zahlungen zu geben. Zulassung als Fachzahnarzt für Kieferorthopädie zum Hans Berten Anckelmannsplatz Hamburg (Hammerbrook) Zulassung als Fachärztin für MKG-Chirurgie zum Dr. Babette Klein Neuer Jungfernstieg Hamburg (Neustadt) Einreichtermine 2012 Termin: für: ZE, PAR, KBR 5/ ZE, PAR, KBR 6/ KCH/KFO II/ ZE, PAR, KBR 7/ ZE, PAR, KBR 8/ ZE, PAR, KBR 9/ KCH/KFO III/ ZE, PAR, KBR 10/ ZE, PAR, KBR 11/ ZE, PAR, KBR 12/2012 Hinweis: Aufgrund des derzeit nicht kalkulierbaren Mehraufwands bei der Erfassung der ZE-Abrechnung, wurden die Termine für die Einreichung der monatlichen ZE Abrechnungen auch für 2. Halbjahr 2012 vorverlegt. Bitte beachten Sie, dass diese Termine für alle Formen der Einreichung (Online, Diskette, Papierunterlagen) verbindlich sind. Kassenzahnärztliche Vereinigung Hamburg Sprechzeiten: Die Mitglieder des Vorstandes der KZV Hamburg Dr./RO Eric Banthien, Dr. Claus St. Franz und Dipl.-Kfm. Wolfgang Leischner stehen für persönliche Gespräche im Zahnärztehaus, Katharinenbrücke 1, Hamburg, zur Verfügung. Es wird um vorherige telefonische Anmeldung im Vorstandssekretariat gebeten: Frau Gehendges , Frau Oetzmann-Groß Postanschrift: Kassenzahnärztliche Vereinigung Hamburg, Postfach , Hamburg /Internet: info@kzv-hamburg.de, Geburtstage Wir gratulieren im Juli zum 80. Geburtstag am 1. Dr. Ruth Schiemann 75. Geburtstag am 3. Dr. Tönnies Hagelstein am 24. Eva Maria von Wendorff am 26. Dr. Peter Calais, Fachzahnarzt für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie 70. Geburtstag am 26. Claus Giese am 29. Jürgen Warnecke 65. Geburtstag am 6. Dr. Elfi Mesenbrink am 21. Dr. Dorothea Crüsemann, Fachzahnärztin für Kieferorthopädie am 25. Claus Bantje am 26. Dr Burkhard Matthes 60. Geburtstag am 1. Dr. Götz Schaetzing am 16. Dr. Thomas Lindemann am 20. Dr. Armin Hacker am 21. Dieter Schlensag am 22. Dr. Claus Urbach am 26. Dr. Beate Holtz am 31. Dr. Wolfgang Schulze Jubiläen 25 Jahre tätig ist am 3. August Britta Haul ZMP in der Praxis Dr. Ulrike Heida 20 Jahre tätig war am 1. Juni Sabine Bastian ZMP in der Praxis Dr. Jutta Wilhelm ist am 1. Juli Claudia Gellner ZFA in der Praxis Dr. med. dent./pl Dorothea Frenzel ist am 1. Juli Doris Puritz ZFA in der Praxissozietät Dr. Dieter Preugschat, Dr. Andreas Messmer und Dr. Susanne Schmid ist am 1. Juli Yvonne Sehland DH in der Praxissozietät Dr. Detlev Baumgarten und Jürgen Heiermann 15 Jahre tätig ist am 1. Juli Monique Huth ZFA in der Praxissozietät Meike Dittmann und Arne Schadde 10 Jahre tätig ist am 1. Juli Nadine König ZFA in der Praxis Dr. Felicitas Dobbertin Die Zahnärztekammer und die KZV Hamburg gratulieren. Geburtstage Wir gratulieren im August zum 90. Geburtstag am 27. Günther Bastian 85. Geburtstag am 12. Dr. Ingvelde Johns-Groteguth 80. Geburtstag am 13. Ingrid Schaal 75. Geburtstag am 12. Dr. Günter Schütz am 13. Dr. Jens Hinrichs 70. Geburtstag am 13. Dr. Ingrid Krüger am 18. Mansour Razavi-Ghods am 27. Dr. Tarek Zreik, Fachzahnarzt für Kieferorthopädie 65. Geburtstag am 8. Dr. Manfred Zöllner am 18. Dr. Stefan Völcker, Fachzahnarzt für Kieferorthopädie am 20. Rainer Matthies am 24. Dr. Heinz-Jürgen Gebauer am 29. Dr. Ulrich Prätsch 60. Geburtstag am 9. Dr. Ariane Hess, Fachzahnärztin für Kieferorthopädie am 16. Dr. Dr. Dieter Edinger, Fachzahnarzt für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie Die Zahnärztekammer und die KZV Hamburg gratulieren. Wenn Sie eine Veröffentlichung eines Jubiläums wünschen, informieren Sie uns bitte rechtzeitig unter (040) oder per Mail an hzb@zaek-hh.de Es sind verstorben Dr. Werner Schramm geboren 26. Januar Hans-Georg Eckert geboren 3. Juni Dr. Johanna Pinske-Lange geboren 27. April Dr. Dietrich K. Mauss geboren 09. Oktober 1950 Wir werden ihr Andenken in Ehren halten. Zahnärztekammer Hamburg und Kassenzahnärztliche Vereinigung Hamburg. HZB HZB

12 22 Kleinanzeigen naufträge bitte bis zum 25. eines Monats an: Pharmazeutischer Verlag Dr. Horst Benad, Zinnkrautweg 24, Hamburg, Telefon (040) , Telefax (040) , Website: Zuschriften auf Chiffre-n richten Sie bitte unter Angabe der Chiffre-Nummer ebenfalls an diese Adresse. Kleinanzeigen 23 Buch: Das ZFA-Fachlexikon Redaktionsschluss des HZB ist am 25. jeden Monats. COUPON Bitte veröffentlichen Sie für mich eine Kleinanzeige mit folgendem Text: Ob Arcus alveolaris, Bissanomalie oder Winkelmerkmal das neue Fachlexikon von Spitta dient mit seiner einzigartigen dreiteiligen Gliederung in Stichwort, Erklärung und Vertiefung zum Aufbau eines fundierten Fachwissens und damit zu einem sicheren Umgang mit den Fachtermini. Das Lexikon umfasst Definitionen und Erklärungen zu über zahnmedizinischen Fachbegriffen, Abkürzungen, Behandlungsabläufen, dentalen Werkstoffen und zahnärztlichen Instrumenten. Ebenso finden sich Erläuterungen zu Medikamenten und Krankheiten des Zahnes sowie Wissenswertes aus Anatomie, Pathologie und Röntgenkunde. Die Autoren Helmut Hagmeier und Johanna Kapp orientierten sich bei der Auswahl der Fachbegriffe an ihrer jahrzehntelangen Lehrtätigkeit in der ZFA-Ausbildung. unter: Chiffre Telefon Adresse Rechnungsadresse (evtl. Telefon): Der Preis beträgt brutto 45,-- bis 6 Zeilen à 35 Buchstaben, darüber hinaus pro Druckzeile 7,50 mehr. Chiffregebühr 4,50. Das ZFA-Fachlexikon, von Helmut Hagmeier, Johanna Kapp, Broschur, 344 Seiten, über 800 Abbildungen, 38,80, ISBN-13: , Spitta Verlag, im April 2012, Versandkostenfrei, Leseproben unter: Verlagsveröffentlichung

13 24 Mitteilungen des Verlages Mitteilungen des Verlages 25 Die Zukunft gehört der interdisziplinären Zahnmedizin Im Fokus des diesjährigen Symposiums des Seattle Study Club Hamburg stand die interdisziplinäre Zahnmedizin. Namhafte Spezialisten aus verschiedenen dentalen Fachgebieten waren der Einladung des Veranstalters Dr. Önder Solakoglu (Hamburg) gefolgt und vermittelten in ihren sehr anspruchsvollen Referaten den 55 Teilnehmern den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstand. In seiner Begrüßung zog Dr. Solakoglu den Vergleich zu einem klassischen Orchester, in dem der einzelne zahnärztliche Kollege die Funktion des Dirigenten einnimmt, welcher jeweils den adäquaten Solisten, durch Zuweisung für spezielle Behandlungen, zum Einsatz bringt und somit ein harmonisches Zusammenspiel aller zahnärztlichen und ärztlichen Disziplinen initiiert. Das Intro des Orchesters spielte Prof. Dr. Uwe Rother. Er gab einen allgemeinen Überblick zu neuen Entwicklungen der Digitalen Volumentomographie und gab praktische Empfehlungen zur Geräteauswahl für die Praxis. Denn mehr als 85 Prozent der Fälle rechtfertigen Indikationen für die DVT in der Zahnheilkunde, so Rother. Aus dem Vortrag zum Thema Milchzahnendodontie und Platzhalter von Dr. Tania Roloff ging hervor, dass Karies bei Milchzähnen sehr schnell die Pulpa erreicht und somit eine herkömmliche konservierende Therapie oft nicht mehr angezeigt ist. Es ist nun therapeutisch vielmehr an eine Vitalamputation, ggf. Wurzelfüllung und Versorgung durch konfektionierte Stahlkronen zu denken, wenn einfache Füllungen nicht mehr möglich sind. Dr. Clemens Bargholz diskutierte in seinem Vortrag ausführlich die Differentialdiagnose und Therapie der Endo- Paro-Läsion. Hierbei ging er speziell auf die fein aufeinander abgestimmten diagnostischen Möglichkeiten ein und betonte, dass der klinische Befund einer endodontalen Läsion oft dem Erscheinungsbild einer lokalisierten parodontal bedingten Tascheninfektion sehr ähnlich sein kann. Mundschleimhauterkrankungen und die zunehmende Gefahr bei zahnärztlicher Behandlung durch den Einsatz von Bisphosphonaten war der Titel des sehr fundierten Vortrags von Prof. Dr. Dr. Max Heiland, dem Direktor der MKG des UKE-Hamburg. Prof. Heiland gab einen umfassenden Überblick über die häufigsten Mundschleimhautveränderungen sowie den aktuellen Wissensstand hinsichtlich diagnostischer und therapeutischer Möglichkeiten. Die Anzahl erwachsener Patienten, die eine kieferorthopädische Behandlung wünschen, steigt laut Prof. Dr. Arndt Klocke stetig an, und bei 90 Prozent dieser Fälle besteht mehr als nur kieferorthopädischer Behandlungsbedarf. Deshalb steht die interdisziplinäre Behandlungsplanung komplexer Fälle bei Erwachsenen hier an oberster Stelle. Prof. Klocke ging konkret auf die interdisziplinäre Fragestellung des Symposiums ein und stellte ein umfassendes Therapiekonzept unter Einsatz von computerbasierter 3D-KFO-Technologie vor, welches auf die besonderen Herausforderungen beim erwachsenen kieferorthopädischen Patienten eingeht. Dr. Önder Solakoglu, Gründer der Fachpraxis für Parodontologie und Implantologie ( Die Referenten der Veranstaltung (v. l.): Dr. Clemens Bargholz, Dr. Önder Solakoglu, Dr. Tania Roloff, Prof. Dr. Arndt Klocke, Prof. Dr. Dr. Max Heiland, Prof. Dr. Uwe Rother de) referierte aus parodontologischer Sicht über die interdisziplinäre Behandlungsplanung und Differentialdiagnose und ging speziell auf die multifaktorielle Entstehung von Parodontalerkrankungen und moderne diagnostische und therapeutische Möglichkeiten ein. Besonderes Augenmerk richtete er auf die regenerative Parodontaltherapie in einem interdisziplinären Behandlungskonzept. Des Weiteren ging er auf die modernen Möglichkeiten der regenerativen Therapie der Periimplantitis ein und stellte 5-Jahres-Resultate vor. Die durchweg sehr positive Resonanz auf diese Veranstaltung macht Lust auf mehr und lässt uns bereits jetzt voll in die Planungsphase für unser SSC-Symposium 2013 einsteigen. Das Thema wird rechtzeitig bekannt gegeben, resümierte Dr. Solakoglu. Autorin: ZÄ Sonja Finke, Timmendorfer Strand Firmenveröffentlichung Passgenau, stabil und günstig Bei Böger Zahntechnik in Hamburg hat man die Herstellung von Teleskopen aus Nichtedelmetall perfektioniert. Mit der neuen GOZ können Teleskopversorgungen in der Zahnarztpraxis deutlich besser abgerechnet werden. Die NEM-Teleskope von Böger Zahntechnik (Hamburg), die in jahrelanger Entwicklung perfektioniert wurden, erleichtern die Versorgung durch hervorragende Passgenauigkeit und Friktion und machen die Patienten unabhängig vom Goldpreis. Seit mehr als 20 Jahren entwickeln die Zahntechnikermeister bei Böger die klassische Teleskopversorgung weiter. Zwar war viele Jahre die Goldlegierung das Material der Wahl für die Herstellung von Teleskopkronen, doch durch die ständigen Erhöhungen der Edelmetallnotierungen und die Einführung von Festzuschüssen mussten alternative Materialien gefunden werden wie zum Beispiel Nichtedelmetall. Bei der Herstellung von Teleskopen kann die Goldlegierung Management frühkindlicher Karies Colgate/GABA-Symposium auf der EAPD in Straßburg Mit einem wissenschaftlichen Symposium beteiligten sich Colgate und GABA gemeinsam am 11. Kongress der European Academy of Paediatric Dentistry (EAPD) im Palais des Congrès in Strasbourg/Frankreich. Die von Prof. Jack Toumba (Universität Leeds/ Großbritannien) und Prof. Jean Jaques Morrier (Universität Lyon/Frankreich) moderierte Veranstaltung zog trotz des sonnigen Maiwetters über 300 Teilnehmer in ihren Bann. Unter dem Titel Early Childhood Caries Management informierten internationale Referenten zum Management frühkindlicher Karies. Prof. Svante Twetman von der Universität Kopenhagen/Dänemark ging Teleskopkronen aus Nichtedelmetall: Das Produkt von Böger Zahntechnik zeichnet sich unter anderem durch die exakte Passung aus. Alle Schritte in der Produktion unterliegen einer ständigen Kontrolle und sind mit unserem zertifizierten Qualitätsmanagement abgestimmt. Damit gewährleisten wir ein reproduzierbares Ergebnis auf konstant höchstem Niveau, so Bert Böger, Geschäftsführer Böger Zahntechnik. in seinem Vortrag Caries risk assessment in kids auf die verschiedenen Modelle der Kariesrisikobewertung bei Kindern ein. Er zeigte, welche Kriterien helfen, das Risiko der Kinder einzuschätzen und wie wichtig eine strukturierte Risikoanalyse ist. Der Vortrag von Professor Dominique Declerck von der Universität Leuven/Belgien trug den Titel A critical reflection on the set-up, conduct and evaluation of an oral health intervention in small children. Prof. Declerck beleuchtete die aufschlussreichen Ergebnisse des in Flandern durchgeführten Projekts Smile for Life, das leider trotz der intensiven und umfassenden Aufklärung der Eltern keine Reduzierung der aber nicht einfach durch Nichtedelmetall ausgetauscht werden: Die unterschiedlichen Materialeigenschaften machen eine besondere Art der Herstellung nötig, an der bei Böger Zahntechnik seit über 20 Jahren gearbeitet wurde, so Bert Böger, Zahntechniker, Zahnarzt und Geschäftsführer. Das Geheimnis der exakten Passung der Böger-NEM-Teleskope liegt zum einem in einer präzisen Arbeitsvorbereitung. Zum anderen wird bei Böger eine besondere Methode der Stumpfherstellung praktiziert. Das Ergebnis: stabile NEM-Teleskope, die sich durch höchste Passgenauigkeit und Friktion auszeichnen und daher am Stuhl in den seltensten Fällen nachgearbeitet werden müssen. Weitere Informationen im Internet auf oder telefonisch unter 040/ Firmenveröffentlichung frühkindlichen Karies erzielen konnte. Dr. Nicola Innes, Universität Dundee/ Großbritannien, referierte über Fluoride programmes in children. Dabei konnte sie zeigen, wie wichtig und effektiv Fluoridierungsprogramme sind. So konnte mit einfachen Mitteln die Rate der kariesfreien Schüler im Alter von 5 Jahren von 45 Prozent im Jahr 2003 auf 64 Prozent im Jahr 2010 verbessert werden. Alle Abstracts sowie Bilder zum Symposium sind online unter www. gaba.com/eapd2012 zu finden. Firmenveröffentlichung

14 26 Mitteilungen des Verlages Mitteilungen des Verlages 27 Günstige Konditionen fürs Eigenheim Die Hypothekenzinsen bewegen sich auf einem historisch niedrigen Niveau. Zum Jahreswechsel lagen sie bei rund 3,5 Prozent. Zum Vergleich: Über die vergangenen 20 Jahre lag der durchschnittliche Hypothekenzins bei rund 6,5 Prozent. Gute Zeiten also für alle, die den Bau oder Erwerb einer Immobilie beabsichtigen. Dabei sollte die Finanzierung gut geplant werden. Am Anfang steht die Frage: Wie groß darf das Budget sein? Entscheidend sind insbesondere zwei Kriterien: der finanzierbare Kreditrahmen und die Höhe des eingesetzten Eigenkapitals. Der finanzierbare Kreditrahmen berechnet sich wie folgt: Monatlich. finanzielle Belastbarkeit x 12 Monate Sollzinssatz + Tilgung Sollzinssatz + Tilgung X 100 Dabei ergibt sich die monatliche Belastbarkeit aus dem monatlichen Nettoeinkommen plus sonstige Einkommen abzüglich Lebenshaltungskosten. Rechnet man zum finanzierbaren Kreditrahmen das Eigenkapital hinzu, erhält man das Gesamtbudget. Wichtig: Mit dieser Summe müssen alle Erwerbsnebenkosten abgedeckt sein; also Notarkosten, Grunderwerbsteuer, Gebühren für die Eigentumsübertragung im Grundbuch und ggf. anfallende Maklergebühren. Zudem sollte man sich nicht dazu verleiten lassen, ein teureres Objekt zu kaufen, das aufgrund des niedrigen Zinsniveaus gerade noch finanzierbar ist. Denn nach Ablauf der Sollzinsbindung besteht die Gefahr, für das Anschlussdarlehen aufgrund der Marktentwicklung einen höheren Sollzins zahlen zu müssen; was wiederum eine höhere monatliche Belastung nach sich zieht. Besser sei es, den Sollzinsvorteil in eine höhere Tilgung fließen zu lassen, erklärt Frank Sparholz, Bereichsleiter Produktmanagement bei der Deutschen Apothekerund Ärztebank. Vor einiger Zeit galt als Faustregel noch, dass man eine Tilgung von 1 Prozent anstrebt. Unter den aktuellen Bedingungen würde sich daraus aber eine relativ lange Laufzeit bis zur vollständigen Tilgung des Darlehens ergeben. Daher empfehlen wir derzeit eine Tilgung von mindestens 2 Prozent. Laufzeit des Darlehens ( Euro) in Abhängigkeit von der gewählten Tilgung bei einem angenommenen Sollzinssatz von 4 Prozent Tilgung 1 % 2 % 3 % Laufzeit in 40,4 27,7 21,3 Jahren Der Zinsvorteil aus den aktuell günstigen Konditionen sollte für eine höhere Tilgung genutzt werden. So lässt sich die Gesamtlaufzeit der Finanzierung erheblich verkürzen. FINANZIERUNGSART WÄHLEN Typischerweise wird ein Immobilienkredit als Annuitätendarlehen mit festem Sollzins vereinbart. Der Kreditnehmer zahlt über die gesamte Laufzeit hinweg eine gleich bleibende Rate. Sie splittet sich in Tilgungs- und Sollzinsanteil. Der Sollzinsanteil wird auf das verbleibende Restdarlehen berechnet, sodass sich der anfangs geringere Tilgungsanteil im Zeitverlauf erhöht. Alternativ bieten einige Banken sogenannte Zinscap-Darlehen an. Hierbei vereinbart man mit der Bank einen veränderlichen Sollzinssatz, der sich innerhalb einer fest definierten Sollzinsober- und Sollzinsuntergrenze bewegt. Bei fallenden Geldmarktzinsen profitiert der Darlehensnehmer, da auch der veränderliche Sollzinssatz bis zur vereinbarten Sollzinsuntergrenze sinkt. Wenn die Geldmarktzinsen steigen, hat man durch die vereinbarte Sollzinsobergrenze Planungssicherheit, weil sie die maximalen Sollzinsaufwendungen limitiert. Bezüglich der Laufzeit sollten Immobilienkäufer und Bauherren aktuell eine möglichst lange Sollzinsbindung vereinbaren, um die niedrigen Sollzinsen bzw. Zinskorridore auf lange Sicht zu sichern. GÜNSTIGE ZINSEN HEUTE SICHERN Wer erst in ein bis drei Jahren Finanzierungsbedarf hat bzw. eine Anschlussfinanzierung benötigt, kann sich mit einer zusätzlich abgeschlossenen Forward-Option die Konditionen sichern. In diesem Fall wird der Darlehensvertrag heute geschlossen, die Laufzeit beginnt aber erst zu einem späteren Zeitpunkt. Bis dahin werden dem Darlehensnehmer keine Sollzinsen und Bereitstellungszinsen berechnet. Kontakt: Deutsche Apotheker- und Ärztebank Niederlassung Hamburg Telefon: (040) niederlassung.hamburg@apobank.de Firmenveröffentlichung Die id deutschland infotage dental-fachhandel 2012 Auf den diesjährigen id deutschland infotage dental-fachhandel werden sich Dentalfachhandel und -industrie dem Fachpublikum als eingespieltes Team präsentieren. Das dynamische Duo aus Industrie und Handel weiß jeweils mit einem Mehr an Vorteilen, Information und Erlebnis zu punkten; insbesondere Trends wie die Digitalisierung in Diagnostik & Therapie, die personalisierte Medizin sowie die Werkstoffinnovation im Bereich Warenwirtschaft werden abwechslungsreich aufbereitet. Auch wird das Thema Work-Flow- Optimierung in vielen Bereichen eine Rolle spielen. Das Fachpublikum aus Labor und Praxis sollte sich jetzt schon folgenden Termin im Norden vormerken: id nord Hamburg, 21./ MEHR VORTEILE Dentalfachhandel und -industrie bieten auf den idd-infotagen ein umfassendes Produktsortiment an, zu dem das Fachpublikum intensiv beraten wird. Deshalb lohnt es sich, vorab Termine mit seinem Fachberater zu vereinbaren. Jeder Besucher kann sich außerdem über Trends und Neuheiten auf dem Markt informieren und findet sich so im immer komplexeren Dentalmarkt zurecht. MEHR INFORMATION UND ERLEBNIS Auf drei Info-Inseln erlebt der Besucher aus Praxis und Labor die Anwendungs- und Beratungsorientierung des Fachhandels. Fachhändler und Industrie laden die Besucher zu zahlreichen Aktionen, Aufführungen und Diskussionen ein. Im Mittelpunkt steht dabei der praxisbezogene Austausch; Fragen, Probleme und Kritik können die Besucher direkt mit den Experten diskutieren. Mit der Check Your Ware -Aktion im Bereich Wartung & Pflege steht außerdem ein besonderes Highlight an: Besucher können prüfen, wo sie tatsächlich in Sachen Hard- und Software stehen. Auch in diesem Jahr werden die Messebesucher wieder die Ausstellerleistungen bewerten können. Im Rahmen des Best Exhibitors Contest (BEC) können die Besucher der idd- Infotage die Aussteller in den Kategorien klein, mittel, und groß auszeichnen. Unter allen Teilnehmern werden tolle Preise verlost. Zusätzlich gibt es als Dankeschön für die Teilnahme ein kleines Überraschungsgeschenk. Alle Interessierten können sich im Vorfeld der idd-infotage im Internet oder über das idmagazin informieren. Zusätzlich werden besondere Akti- onen wie die Bonus-Card über Facebook und Twitter kommuniziert dort bietet sich auch die Möglichkeit zu vertieftem Dialog. Weitere Informationen: Firmenveröffentlichung ID Deutschland 2012 Fachhandel: 6 Richtige Termin: / Ort: ID Nord, Hamburg Messe und Congress Messeplatz 1, Hamburg Kontakt: CCC GmbH Christoph Hofmann Kartäuserwall 28e, Köln Tel.: (0221) Fax: (0221) christoph.hofmann@ccc-werbeagentur.de

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