Einsatzlehre. Standardeinsatzregel (SER) - Kommunikation - Funk- und Fernmeldewesen insbesondere Analog- / Digitalfunk im Landkreis Sömmerda
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- Gretel Ursler
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1 SG Brand- und Katastrophenschutz Einsatzlehre Standardeinsatzregel (SER) - Kommunikation - Funk- und Fernmeldewesen insbesondere Analog- / Digitalfunk im Landkreis Sömmerda Brand- und Katastrophenschutz Kommunikation Handlungsanweisungen für die Aus-, Fortbildung und den Einsatz Bearbeiter: Eyck Lindner (SB Abwehrender Brandschutz) Nummer: 002 Version: 1.00 Stand: Januar 2018
2 Historie der Dokumentversionen Version Datum Autor Änderungsgrund / Bemerkungen Eyck Lindner Ersterstellung 2
3 Vorwort Standard-Einsatz-Regeln (SER) sollen eine einheitliche Aus- und Fortbildung und darauf basierend eine einheitliche, strategische und taktische Vorgehensweise bei Einsätzen ermöglichen. Dies ist besonders dann von Bedeutung, wenn die eingesetzten Einheiten aus ständig wechselndem Personal mit ständig wechselnden Führungskräften bestehen und im Einsatzfall in Abhängigkeit von Einsatzort und Verfügbarkeit in unterschiedlicher Zusammensetzung an einer Einsatzstelle gemeinsam tätig werden müssen. Hier ist es von unschätzbarem Vorteil, wenn die Vorgehensweisen für Standardsituationen bereits im Vorfeld festgelegt sind und von allen Einsatzkräften beherrscht werden. Die Standard-Einsatz-Regeln sollen keine wissenschaftliche Abhandlung, sondern einfache, leicht verständliche und nachvollziehbare Handlungsanweisungen für die Führungskräfte und die Mannschaft sein. Jeder Feuerwehrangehörige soll wissen, was er im Einsatz zu tun hat und darauf in der Ausbildung vorbereitet werden. Dies führt letztendlich zu einer Optimierung der Einsatzabläufe und schafft für die Einsatzkräfte eine nicht zu unterschätzende Handlungssicherheit. Die Standard-Einsatz-Regeln werden bei Einsätzen grundsätzlich angewandt. Außer die Umstände verlangen anderweitige Vorgehensweisen. Diese bestimmt der Einsatz-, Abschnittsleiter bzw. Fahrzeugführer. 3
4 Inhaltsverzeichnis Historie der Dokumentversionen... 2 Vorwort... 3 Liste der Abkürzungen Allgemeines Allgemeine Kommunikationsmittel Telefon Telefax Fernmeldeorganisation Leitstellenfunk m-Band Trunked-Mode-Operation (TMO-Modus) Einsatzstellenfunk m-Band Direct-Mode-Operation (DMO-Modus) Alarmierung und Sprechfunkverkehr Alarmierung Sprechfunkverkehr Einsatz Allgemeine Fahrten FMS-Statusübersichten Anlagen Thüringer Funkkenner für Einsatzfahrzeuge Broschüre Kurzübersicht zum Digitalfunk Übersicht der Telefon- und Faxnummern von Führungseinrichtungen im Lankreis Sömmerda Übersicht der im Lankreis Sömmerda zur Verfügung stehenden Kanäle und Sprechgruppen im BOS-Funk Führungsstufe A Führen ohne Führungseinheit Führungsstufe B1 Führen mit örtlichen Führungseinheiten - Führungstrupp Führungsstufe B2 Führen mit örtlichen Führungseinheiten Führungsstaffel Kommunikationsstruktur Gefahrgutzug
5 Liste der Abkürzungen BDBOS Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben BNetzA Bundesnetzagentur BOS Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben Bsp. Beispiel bzw. beziehungsweise DMO Direct Mode Operation EF Erfurt ELW Einsatzleitwagen etc. et cetera evt. eventuell FEZ Feuerwehreinsatzzentrale FMS Funkmeldesystem FüKw-Th Führungskraftwagen-Thüringen Fw Feuerwehr FwDV Feuerwehr-Dienstvorschrift ggfs. gegebenenfalls GU Gegensprechen / Unterband LtS Leitstelle min Minuten mind. mindestens PDV Polizei-Dienstvorschrift SER Standart-Einsatz-Regel SG Sachgebiet SMS Short Message Service SÖM Sömmerda TEL Technische Einsatzleitung ThürBKG Thüringer Brand- und Katastrophenschutzgesetz TKG Telekommunikationsgesetz TMIK Thüringer Ministerium für Inneres und Kommunales TMO Trunked Mode Operation TR BOS Technische Richtlinie für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben UKW Ultrakurzwelle v. a. vor allem vgl. vergleiche WU Wechselsprechen / Unterband WO Wechselsprechen / Oberband z. B. zum Beispiel z. Z. zur Zeit 5
6 1 Allgemeines Gemäß 9 Absatz 2 des Thüringer Gesetzes über den Brandschutz, die Allgemeine Hilfe und den Katastrophenschutz (ThürBKG) gehört die Abwehr von Brandgefahren und anderen Gefahren zum Aufgabenbereich der Feuerwehr. Sie hat hierzu die nach pflichtgemäßem Ermessen erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen. In der Ausführung der erforderlichen Maßnahmen besteht ein hoher Kommunikationsbedarf, der durch verschiedene Kommunikationswege gedeckt werden kann. Um die störungsfreie Kommunikation über Funk im Einsatz- und Ausbildungsbetrieb sicherzustellen, bedarf es einer einheitlichen Regelung und einer strengen Funkdisziplin. Die Feuerwehr-Dienstvorschrift (FwDV) 100 Führung und Leitung im Einsatz beschreibt das Führungssystem welches die Führungsorganisation, den Führungsvorgang sowie die Führungsmittel erläutert und festlegt. Die Polizei-Dienstvorschrift (PDV) (Fernmeldedienst) enthält einheitliche Regelungen für den gesamten Fernmeldebetriebsdienst. Die Standard-Einsatz-Regel beschreibt eine unter Berücksichtigung der FwDV 100 und der PDV optimierte taktische Regelungen zur effizienten und sicheren Handhabung der Kommunikationsmittel bei Einsätzen im Landkreis Sömmerda. Die Kommunikationsstruktur hat sich an der Führungsorganisation zu orientieren. Diese Standard-Einsatz-Regel gilt für die Feuerwehren, Rettungsdienste und Katastrophenschutzeinheiten im Landkreis Sömmerda. 2 Allgemeine Kommunikationsmittel Neben der Kommunikation über BOS-Funk, stehen weitere Kommunikationsmittel zur Verfügung. Dabei ist zu beachten, dass nicht alle Kommunikationsmittel eine unverzügliche und sichere Nachrichtenübermittlung sicherstellen. 2.1 Telefon Auf den Einsatzleitwagen (ELW 1), dem Führungskraftwagen-Thüringen (FüKw-Th), den Feuerwehreinsatzzentralen (FEZ) und der Befehlsstelle des Stabes stehen (Mobilfunk-) Telefone für die Kommunikation zur Verfügung. Diese können durch im Einsatz befindliche Einheiten angerufen werden, wenn eine dringliche Nachricht nicht über den BOS-Funk übermittelt werden kann. Längere Gespräche, sowie Gespräche, deren Inhalte in besonderem Maße nicht für die Allgemeinheit zugänglich gemacht werden dürfen, sollen über Telefon ( über Draht ) geführt werden. Die verfügbaren Telefonnummern können der Anlage 5.2 entnommen werden. 6
7 2.2 Telefax Ebenfalls stehen Telefaxgeräte auf den ELW 1, dem FüKw-Th, den FEZ und der Befehlsstelle des Stabes zur Verfügung. Umfangreiche Informationen wie z. B. Einsatzmittelübersichten, Gefahrstoffdatenblätter, Protokolle aller Art, etc. sollen auf diesem Weg übermittelt werden. Dies ist im Vorfeld telefonisch oder über den BOS-Funk bekannt zu geben. Die verfügbaren Faxnummern können der Anlage 5.2 entnommen werden Auf eine Nutzung von Nachrichten im Einsatzfall ist grundsätzlich zu verzichten. 3 Fernmeldeorganisation Für den Betrieb von Funkanlagen der BOS sind nach 55 Telekommunikationsgesetz (TKG) Frequenzzuteilungen erforderlich. Die Frequenzzuteilungen gestatten anerkannten Berechtigten des BOS-Funks ( 4 BOS-Funkrichtlinie) die Frequenznutzung durch Funkanlagen der BOS für Aufgaben, die ihnen durch Gesetz, aufgrund eines Gesetzes oder durch öffentlich-rechtliche Vereinbarungen übertragen worden sind. Eine Frequenznutzung für andere Zwecke ist ausgeschlossen (vgl. 1 und 7 BOS-Funkrichtlinie). Die Grundlage für die Einrichtung und den Betrieb von Funkanalagen ist die jeweils gültige BOS-Funkrichtlinie und die darin aufgeführten Fernmelderechtlichen Bestimmungen sowie die von der BNetzA erlassenen Verfügungen. Das TMIK ergänzt die BOS-Funkrichtlinie durch eigene Richtlinien und Einzelweisungen sowie durch die Einführung bundesweit vereinbarter Dienstvorschriften. Diese Zusatzbestimmungen und ergänzenden Hinweise zu den Bestimmungen für Frequenzzuteilungen zur Nutzung für das Betreiben von Funkanlagen der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) BOS-Funkrichtlinie sind eine Anleitung zum Aufbau und Betrieb von Kommunikationsnetzen und regeln Einzelheiten des Gebrauchs von BOS-Funkanlagen sowie des Funkbetriebs der nichtpolizeilichen BOS im Freistaat Thüringen. Nichtpolizeiliche BOS im Sinne dieser Richtlinie sind die Feuerwehren, der Katastrophenschutz, der Rettungsdienst und das Technische Hilfswerk. Für die Teilnahme am digitalen BOS-Funk dürfen nur Funkanalgen verwendet werden, die von der BDBOS für den Betrieb im Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben zertifiziert worden sind. Die Angaben zu den zertifizierten Endgeräten erfolgen nach 9 Absatz 6 Satz 2 Zertifizierungsverordnung. 7
8 Für die Teilnahme am analogen BOS-Funk dürfen nur Funkanlagen verwendet werden, die einer Technischen Richtlinie (TR BOS) entsprechen. Dies gilt auch für Meldeempfänger, Empfangsfunkanlagen zur Steuerung von Sirenen und Alarmgeber. 3.1 Leitstellenfunk Für die Kommunikation mit der Leitstelle stehen für die Feuerwehren, Katastrophenschutzeinheiten und Rettungsdienste der Analog- und Digitalfunk zur Verfügung. Im Analogfunk steht das 4 m Band (Gleichwellenfunk) und im Digitalfunk der TMO-Modus zur Verfügung (Anlage 5.3) m-Band Die Feuerwehren und Katastrophenschutzeinheiten nutzen für die Kommunikation mit der Leitstelle der Feuerwehr Erfurt grundsätzlich den 4-m-Kanal 488 G/U. Dieser Kanal wird auch für die Alarmierung aller Einheiten genutzt. Ein Kanalwechsel für die Alarmierung ist nicht möglich. Der Rettungsdienst nutzt hierzu den 4-m-Kanal 467 G/U. Bei besonderen Einsatzlagen und zu Ausbildungszwecken können zusätzlich die Kanäle 409 G/U, 501 W/U und 501 W/O genutzt werden. Die Nutzung dieser Kanäle wird im Einsatz durch den Stab, den Einsatzleitdienst des Landkreises Sömmerda oder durch die Leitstelle Erfurt angewiesen. Die Nutzung der Kanäle zu Ausbildungszwecken ist im Vorfeld schriftlich durch das Sachgebiet Brand- und Katastrophenschutz zu bestätigen. Für die Sicherstellung der Kommunikation innerhalb von Marschverbänden kann auf Anweisung des Verbandführers der bundesweit einheitliche Marschkanal 510 W/U geschaltet werden. In dem Fall ist der Kanalwechsel und die betroffenen Fahrzeuge durch den Verbandsführer der Leitstelle Erfurt mitzuteilen Trunked-Mode-Operation (TMO-Modus) Mit der Einführung des digitalen Funksystems für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) wird die Nutzung des Netzbetriebs/Netzmodus (Trunked-Mode- Operation TMO) ermöglicht. Im Netzbetrieb (TMO) wird dem Funkteilnehmer unter Nutzung der Netzstruktur eine nahezu ortsunabhängige Kommunikation zwischen Teilnehmern ermöglicht. Die Kommunikation zur Leistelle erfolgt über die TMO-Sprechgruppe: LtS Erfurt / EF_LtS_Fw. Um die Nutzung der verschiedenen Funksysteme (Digitalfunk zum Analogfunk) deutlich zu machen, hat es sich bei Nutzung des Digitalfunks bewährt beim Anruf am Ende des Rufes 8
9 über digital anzufügen. Aus diesem Grund soll folgendes Funkschema für den Digitalfunk verwendet werden: Bsp.: Leitstelle Erfurt von Florian Musterhausen 44 über digital kommen!. 3.2 Einsatzstellenfunk Als Einsatzstellenfunk wird der Sprechfunkverkehr an der Einsatzstelle verstanden. Im analogen BOS-Funk wird der Einsatzstellenfunk, im Gegensatz zum Leitstellenfunk, überwiegend im 2-m-Band durchgeführt. Im digitalen BOS-Funk wird der Einsatzstellenfunk grundsätzlich im DMO-Modus durchgeführt. In der Anlage 5.3 werden die für den Landkreis Sömmerda zur Verfügung stehenden 2-m- Kanäle und die DMO-Sprechgruppen beschrieben m-Band Der allgemeine Arbeitskanal für die Feuerwehr ist der 2-m-Kanal 53 W/U. Kommen mehr als zwei Züge an einer Einsatzstelle zum Einsatz, kann der Einsatzleiter, der Einsatzleitdienst oder der Leiter der TEL als Führungskanal den 2-m-Kanal 53 W/O anweisen. Einheiten des Rettungsdienstes und des Katastrophenschutzes nutzen den 2-m-Kanal 51 W/U. Bei besonderen Einsatzlagen oder zu Ausbildungszwecken können zusätzlich die in der Anlage beschriebenen 2-m-Kanäle genutzt werden. Im Einsatzfall werden die Kanäle durch den Einsatzleitdienst oder durch den Leiter der TEL zugewiesen Direct-Mode-Operation (DMO-Modus) Mit der Einführung des digitalen Funksystems für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) wird die Nutzung des Direktbetriebs/Direktmodus (Direct-Mode- Operation DMO) ermöglicht. Im Direktbetrieb (DMO) wird eine direkte Verbindung zwischen den Endgeräten hergestellt, ohne die Struktur des Netzes in Anspruch zu nehmen. Eine Handsprechfunkversorgung im Netzbetrieb innerhalb von Gebäuden kann nicht garantiert werden. Daher ist grundsätzlich für den Einsatzstellenfunk der Direktbetrieb zu nutzen. Den Feuerwehren wird für den Einsatzstellenfunk die DMO-Sprechgruppe 307_F* zugewiesen. 9
10 Einheiten des Rettungsdienstes wird die DMO-Sprechgruppe 611_R und Einheiten des Sanitäts- und Betreuungsdienstes die DMO-Sprechgruppe 403_K zugewiesen. Um die Nutzung der verschiedenen Funksysteme (Digitalfunk zum Analogfunk) deutlich zu machen, hat es sich bei Nutzung des Digitalfunks bewährt am Ende des Rufes über digital anzufügen. Aus diesem Grund soll folgendes Funkschema für den Digitalfunk verwendet werden: Bsp.: Florentine Abschnittsleiter Innenangriff von Florentine Angriffstrupp Musterhausen über digital kommen!. 4 Alarmierung und Sprechfunkverkehr Jeder Einsatz beginnt zunächst mit dem entsprechenden Hilfeersuchen (Notruf) und der darauf folgenden Alarmierung. Alarmierungssysteme dienen dem Zusammenrufen von Einsatzkräften durch die Leitstelle. Der Funksprechverkehr für die Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben wird im Meterwellenbereich (UKW) durchgeführt. 4.1 Alarmierung Die Alarmierung der Feuerwehr, des Rettungsdienstes und des Katastrophenschutzes erfolgt mit analoger 5-Ton-Folge über den 4-m-Kanal 488 G/U. Die entsprechenden 5-Ton-Folgen werden durch das Sachgebiet Brand- und Katastrophenschutz zugeteilt. Alarmierungseinrichtungen sind Sirenen mit Fernwirkempfänger oder Funkmeldeempfänger. Ausnahmen wie Sirenen ohne Fernwirkempfänger müssen mit dem Sachgebiet Brand- und Katastrophenschutz abgestimmt werden. Eine zusätzliche Alarmierung durch SMS-Alarmsysteme wird nicht auf Kosten des Landkreises Sömmerda eingerichtet, da es ein reines Informationssystem ist welches nicht als Alarmsystem geeignet ist. Die 5-Ton-Alarmschleifen sind so zu wählen und auf die Funkmeldeempfänger entsprechend zu programmieren, dass möglichst wenige Tonfolgen pro Einheit ausgelöst werden müssen und nur notwendiges und ausgebildetes Personal alarmiert wird. Alarmauslösende Stelle ist die Leitstelle Erfurt. Bei besonderen Einsatzlagen kann eine Alarmierung über die Befehlsstelle des Stabes (Kater Landkreis Sömmerda 00) oder nach Rücksprache mit dem Einsatzleitdienst über die Feuerwehreinsatzzentralen erfolgen. Nach erfolgter Alarmierung muss durch die alarmauslösende Stelle eine Alarmdurchsage erfolgen. Diese setzt sich wie folgt zusammen: 10
11 Bestandteil Betriebswort für Funkalarmierung Bezeichnung der alarmierten Einheiten Ort und Adresse Stichwort Ausführung Achtung, Achtung z. B. Einsatz für Florian XY, Rotkreuz, 1/44/2, z. B. Rastenberg, Am Anger 1, z. B. Ölspur, VKU, Hinweis wenn Sondersignal nicht notwendig ist ggfs. ohne Sondersignal Betriebswort für Spruchende z. B. Leitstelle Erfurt Ende Für den Rettungsdienst kann in Absprache mit der Leitstelle Erfurt eine angepasste Alarmierung durch die Leitstelle erfolgen. 4.2 Sprechfunkverkehr Zur Teilnahme am Sprechfunkverkehr bedarf es verschiedener technischer, organisatorischer und vor allem auch rechtlicher Voraussetzungen, damit ein störungsfreier und sicherer Betrieb unter den Teilnehmern in den vielfältigen Funkverkehrskreisen gewährleistet ist Einsatz Der Sprechfunkverkehr ist so kurz wie möglich zu halten. Wenn ein FMS-System verbaut ist, so ist dieses in jedem Fall zu nutzen. Nach erfolgter Alarmierung bestätigt die alarmierte Einheit den Alarm mit der Einsatzortabfrage. Rückt die alarmierte Einheit aus, betätigt sie den Status 3. Zusätzlich gibt die Einheit ihre Stärke entsprechend der FwDV sowie die Anzahl der Atemschutzgeräteträger nach folgendem Muster an: Hier Florian Musterhausen 44; rücken aus; Stärke 1/8; 7 Atemschutzgeräteträger!. Insbesondere bei größeren Einsätzen sorgt die wiederholte Abfrage des Einsatzauftrages durch mehrere Fahrzeuge der gleichen Einheit zu einer unnötigen Belastung des Funkverkehrs. Diese sind daher auf ein Minimum zu reduzieren und die Abläufe in den jeweiligen Standorten entsprechend anzupassen. Bei Eintreffen an der Einsatzstelle betätigt die Einheit den Status 4 und meldet hier Florian Musterhausen 44, Einsatzstelle an!. Weitere Meldungen, dass man sich beim Einsatzleiter meldet oder ähnliches, sind über Funk nicht relevant und sollen unterbleiben. Der Funkverkehr zwischen der Einsatzstelle und der Leistelle sollen nur durch ein Fahrzeug, das durch den Einsatzleiter festgelegt wird, erfolgen. Ein Wechsel des Fahrzeuges ist 11
12 möglich, jedoch muss vermieden werden, dass verschiedene Einheiten unabhängig voneinander den 4-m-Funk nutzen. Bei mehreren Fahrzeugen an der Einsatzstelle ist das anzusprechende Fahrzeuge der Leistelle zu benennen. Wird kein Fahrzeug benannt, übernimmt das ersteintreffende Fahrzeug die Aufgabe. Lagemeldungen sind auf ein notwendiges Maß zu beschränken. Bei Lagemeldungen soll das MELDEN-Schema (Meldender, Einsatzstelle, Lage, eingesetzte Kräfte, Nachforderungen) angewendet werden. Bei Großschadenslagen mit einer hohen Anzahl von Kleineinsätzen, z. B. Sturmlagen, sollen Lagemeldungen nur abgegeben werde, wenn sie für den Einsatzerfolg zwingend notwendig sind (v. a. Nachforderungen). Andernfalls wird davon ausgegangen, dass der Einsatz mit den am Ort befindlichen Kräften bearbeitet werden kann. Werden Fahrzeuge nicht mehr an der Einsatzstelle benötigt, betätigen sie den Status 1 oder melden sich bei der Leitstelle frei. Eine Abschlussmeldung erfolgt durch die örtlich zuständige Feuerwehr. Fahrzeuge mit einem FMS-System drücken bei Erreichen des Feuerwehrhauses den Status 2. Eine Abmeldung über Funk soll in dem Fall unterbleiben. Fahrzeuge ohne FMS-System melden sich über Sprechfunk zurück am Feuerwehrhaus. Im Rettungsdienst wird die Nutzung des FMS-Systems sinngemäß durchgeführt. Aufgrund der vorherigen Anmeldung des Rettungsmittels bei der Leitstelle unterbleiben Ausrück- und Eintreffmeldungen über Funk Allgemeine Fahrten Außerhalb von Einsätzen nutzen Fahrzeuge mit FMS-System innerhalb des eigenen Gemeinde-/Stadtgebiets für Fahrten oder bei Ausbildungen den Status 1, kehren sie zurück zum Standort nutzen sie den Status 2. Eine zusätzliche mündliche Meldung bei der Leitstelle soll nicht erfolgen. Verlässt ein Fahrzeug das Gemeindegebiet und steht nicht unmittelbar für Einsätze zur Verfügung, meldet es sich mündlich bei der Leitstelle ab und nutzt zusätzlich den Status 6. Es wird dann bei einem Alarm nicht berücksichtigt. Sofern das Gemeindegebiet nur kurz verlassen wird und unverzüglich zurückkehren kann (z. B. Tankstelle im Nachbarort), nutzt das Fahrzeug hierfür ohne weitere Meldung den Status 1. Fahrzeuge ohne FMS-System melden sich auf herkömmlichen Weg bei der Leitstelle. Auch hier ist auf einen möglichst kurzen Funkverkehr zu achten. Beispiel: Hier Florian Musterhausen 42, unterwegs nach Musterstadt, über Funk erreichbar, kommen!.... Bei Werkstatt-Aufenthalten von Fahrzeugen die nur einen Tag andauern, ist es ausreichend, dies dem Sachgebiet Brand- und Katastrophenschutz unter den bekannten Kommunikationswegen und der Leitstelle Erfurt per Telefon zu übermitteln. 12
13 Sollten die Werkstatt-Aufenthalte von Fahrzeugen über einen Tag andauern, ist es zwingend erforderlich, dies dem Sachgebiet Brand- und Katastrophenschutz schriftlich anzuzeigen und zusätzlich der Leitstelle Erfurt per Telefon bekannt zu geben, um ggfs. eine Änderung der Einsatzbereitschaft zu erreichen (Anlage 5.2). 4.3 FMS-Statusübersichten Status 1: Einsatzbereit über Funk Jedes Fahrzeug, das die Wache verlässt oder auf der Rückfahrt von einem Einsatz ist, drückt die Ziffer 1 auf dem FMS-Handapparat des Funkgerätes. Auf dem FMS-Handapparat wird die Ziffer im linken Anzeigefeld dargestellt (keine sprachliche Mitteilung). Status 2: Einsatzbereit auf Wache Bei Erreichen der Wache oder des vorgegebenen Fahrzeugstandortes wird die Ziffer 2 gedrückt. Nach Quittierung und Darstellung der Ziffer auf der Anzeige kann das Funkgerät abgeschaltet werden (keine sprachliche Mitteilung). Status 3: Einsatz übernommen Wird ein Fahrzeug in der Wache (z. Z. Status 2) oder auf einer Fahrt alarmiert, übernimmt es durch Drücken der Ziffer 3 einen Einsatz (egal, ob mit oder ohne Sonderrechte). Status 4: Fahrzeug am Ort Trifft ein Fahrzeug am vorgegebenen Einsatzort oder Sammelpunkt ein, ist die Ziffer 4 zu betätigen und über Funk mündlich zu bestätigen. Status 5: Sprechwunsch Fahrzeuge mit FMS-System senden mit der Ziffer 5 einen Sprechwunsch an die Leitstelle aus. Die Leitstelle erkennt, welches Fahrzeug gerufen hat und erteilt in einer von ihr festgelegten Reihenfolge die Sprecherlaubnis. Der Fahrzeugstatus im Anzeigefeld und auf der Leitstelle ändert sich nicht. Das Fahrzeug verbleibt weiter im gewählten Status. Der Sprechwunsch ist zu nutzen, wenn die Leitstelle auf einen zweimaligen Anruf nicht reagiert oder der Funkverkehr überlastet ist. Status 6: Außer Dienst Alle Fahrzeuge, die für Einsätze nicht innerhalb einer Frist von 10 min ab Alarmierung zur Verfügung stehen, haben den Status 6 zu senden. Sie werden nicht im Alarmvorschlag berücksichtigt. Status 7: Patient übernommen (nur Rettungsdienst) Dieser Status ist immer zu setzen, wenn der Patient übernommen wurde und transportiert wird. 13
14 Status 8: Zielort an (nur Rettungsdienst) Status 8 ist immer zu setzen, wenn das Fahrzeug am Zielort angekommen ist. Ist der Patient am Zielort übergeben und das Fahrzeug wieder einsatzbereit, wird die Ziffer 1 (Fahrzeug einsatzbereit über Funk) gegeben. Ist das Fahrzeug nicht einsatzbereit und die voraussichtliche Rüstzeit von 10 min überschritten, ist bis zur Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft die Ziffer 6 (Fahrzeug außer Dienst) zu geben. Nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft (bzw. evtl. Fahrzeugtausch) ist standortabhängig die Ziffer 1 oder 2 zu geben. Status 0: Notruf Der Status 0 darf nur genutzt werden, um bei einer Bedrohung für Leib und Leben Hilfe zu holen. Durch Drücken der Ziffer 0 wird automatisch der Sender des Funkgerätes für mehrere Minuten aktiviert. Dadurch kann ohne Betätigung der Sendetaste gesprochen werden. Eine Antwort durch die Leitstelle ist in der Zeit nicht möglich. In diesem Fall ist das betroffene Fahrzeug und der aktuelle Standort zu nennen. 5 Anlagen In den Anlagen sind wichtige Informationen enthalten, die jederzeit aktualisiert werden können. 14
15 Fahrzeuge der Einsatzleitung und Mannschaftstransportwagen Hubrettungsfahrzeuge und Arbeitsgeräte für große Höhen 10 Führungsfahrzeug zur Anfahrt und Erkundung von Einsatzstellen KdoW 30 nicht belegt 11 Einsatzleitfahrzeug zur Führung von Einheiten ELW 1, FüKw-Th, 31 Drehleiter (Korb) mit einer Nennrettungshöhe und Verbänden ELW ATF < 18 m bei 12 m Nennausladung 12 Einsatzleitfahrzeug zur stabsmäßigen Führung ELW 2, ELW 3 32 Drehleiter (Korb) mit einer Nennrettungshöhe von Einheiten und Verbänden mindestens 18 m bei 12 m Nennausladung 13 Fahrzeug zur technischen Unterstützung der GW-IuK, FuKw, 33 Drehleiter (Korb) mit einer Nennrettungshöhe Einsatzleitung FmKw, FMF Fu mindestens 23 m bei 12 m Nennausladung 14 Fahrzeug zur organisatorischen Unterstützung MZF, PKW 34 Hubarbeitsbühne mit einer Nennrettungshöhe der Einsatzleitung < 18 m bei 12 m Nennausladung 15 Kraftrad Krad, Quad 35 Hubarbeitsbühne mit einer Nennrettungshöhe von mindestens 18 m bei 12 m Nennausladung 16 Luftbeobachter LuB 36 Hubarbeitsbühne mit einer Nennrettungshöhe von mindestens 23 m bei 12 m Nennausladung 17 nicht belegt 37 nicht belegt 18 nicht belegt 38 Feuerwehrkran FwK 19 sonstige Fahrzeuge der Einsatzleitung und Mannschaftstransportfahrzeuge MTW 39 sonstige Hubrettungsfahrzeuge und Arbeitsgeräte für große Höhen Tank- und Sonderlöschfahrzeuge Löschgruppen- und Löschstaffelfahrzeuge DL 12/9, DLK 12/9, DL(A)K 12/9 DL 18/12, DLK 18/12, DL(A)K 18/12 DL 23/12 DLK 23/12 DL(A)K 23/12 HAB HAB, GM 20 Nicht belegt 40 Löschfahrzeug mit Pumpe ab PFPN 10/1000 TFF, KLF, VLF, LF 8, KLF-Th 21 Tanklöschfahrzeug mit Löschwasserbehälter TLF 8/18, TLF Löschfahrzeug Löschwasserbehälter und TSF-W, StLF 10/6, l und FPN 10/1000 Pumpe ab (P)FPN 10/1000 MLF 22 Tanklöschfahrzeug mit Löschwasserbehälter TLF 16/24, TLF 16/25 42 Löschgruppenfahrzeug mit LF 8/6, LF 10/6, LF l und FPN ab 10/ Tanklöschfahrzeug mit Löschwasserbehälter < l und FPN ab 10/ Tanklöschfahrzeug mit Löschwasserbehälter l und < l sowie FPN ab 10/ Tanklöschfahrzeug mit Löschwasserbehälter > l und FPN ab 10/2000 Löschwasserbehälter 500 l, Pumpe ab FPN 10/1000 TLF Löschgruppenfahrzeug mit TLF 24/48, TLF 24/50, TLF 20/40 (SL), TLF Löschwasserbehälter 500 l, Pumpe ab FPN 10/1000 und TH-Beladung 44 Löschgruppenfahrzeug Löschwasserbehälter ab l, Pumpe ab FPN 10/2000 und TH- Beladung 4000 GTLF, FLF 45 Löschgruppenfahrzeug mit Löschwasserbehälter l, Pumpe ab FPN 10/2000 und zusätzlicher PFPN 26 nicht belegt 46 Löschgruppenfahrzeug mit Löschwasserbehälter l, und Pumpe ab FPN 10/ nicht belegt 47 nicht belegt 28 nicht belegt 48 nicht belegt 29 sonstige Tank- und Sonderlöschfahrzeuge 49 sonstige Löschgruppen- und Tragkraftspritzenfahrzeuge HAB HLF 10/6, HLF 10 LF 16/12, HLF 20/16, HLF 20 LF 20KatS LF 24, LF 20 LF 16-TS LANDRATSAMT SÖMMERDA 5.1 Thüringer Funkkenner für Einsatzfahrzeuge 15
16 Fahrzeuge für den ABC- und Gefahrguteinsatz Rüst- und Gerätewagen sowie Wasserfahrzeuge 50 nicht belegt 70 Vorausrüstwagen, Vorausgerätewagen VRW, VGW 51 nicht belegt 71 Rüstwagen 9 bis 14 t RW 1 52 Fahrzeug für den qualifizierten CBRN- Dekon V 72 Rüstwagen 14 bis 16 t RW, RW 2, RW 3 Ersteinsatz 53 Gerätewagen Dekontamination GW-Dekon, GW Dekon P 73 Kleineinsatzfahrzeug KLAF, KEF 54 Gerätewagen Gefahrgut GW-G 74 Gerätewagen der Berg- und Höhenrettung 55 Gerätewagen Umwelt/Ölschadenbekämpfung GW-ÖL 75 Gerätewagen Wasserrettung GW-W, GW-Tauch 56 Gerätewagen Atemschutz/Strahlenschutz GW-A, GW-A/S 76 Boote MZB 57 Messfahrzeug GW-Mess 77 nicht belegt 58 CBRN-Fahrzeuge CBRN MLK, CBRN ErKw 78 nicht belegt 59 sonstige Gefahrgutfahrzeuge 79 sonstige Rüst- und Gerätewagen sowie Wasserfahrzeuge und Arbeitsmaschinen Schlauchwagen, Transport- und Logistikfahrzeuge Fahrzeuge des Rettungsdienstes 60 nicht belegt 80 Intensivtransportwagen ITW 61 Schlauchwagen ab m SW Notarztwagen NAW 62 Schlauchwagen ab m SW 2000, SW 2000 Tr, SW-KatS 82 Notarzteinsatzfahrzeug NEF 63 nicht belegt 83 Rettungstransportwagen RTW 64 nicht belegt 84 Rettungstransporthubschrauber, RTH, ITH Intensivtransporthubschrauber 65 Wechselladerfahrzeug WLF 18, WLF Krankentransportwagen KTW 66 Nachschub- oder Logistikfahrzeug bis 7,5 t zgm LKW-Lkr 86 Hilfs-Krankentransportwagen HKTW 67 LKW bis 12 t zgm GW-L1, LKW-Lbw 87 Großraum-Krankentransportwagen GKTW 68 LKW über 12 t zgm GW-L2, LKW-Lbw 88 nicht belegt 69 sonstige Transport- und Logistikfahrzeuge 89 sonstige Fahrzeuge des Rettungsdienstes Bagger, Schlepper, Radlader LANDRATSAMT SÖMMERDA 16
17 Fahrzeuge für Sanitäts- und Betreuungszwecke 90 nicht belegt 91 Krankenkraftwagen (Typ A1, A2, B und sonstige) 92 Krankentransportwagen (4 Tragen) KTW-4 93 Krankentransportwagen für spezielle Anwendungsfälle KTW-A1, KTW-A2, KTW-B KTW gl 94 nicht belegt 95 Gerätewagen Sanität GW SAN 96 Gerätewagen Behandlung und ehem. GW BEH Arzttruppwagen 97 Gerätewagen Logistik GW Log, ETG GW Bt 98 Gerätewagen Betreuung und ehem. Betreuungsdienst LKW 99 sonstige Fahrzeuge für Sanitäts- und Betreuungszwecke LANDRATSAMT SÖMMERDA 17
18 5.2 Broschüre Kurzübersicht zum Digitalfunk 18
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20 5.3 Übersicht der Telefon- und Faxnummern von Führungseinrichtungen im Lankreis Sömmerda Anschluss Telefonnummer Faxnummer Leitstelle Erfurt 0361 / / / / ELD LK SÖM 10/ / LK SÖM 10/ / FüKw-Th LK SÖM 0160 / / ELW 1 Sömmerda 0173 / / ELW 1 Großrudestedt 0151 / / ELW 1 Elxleben 0151 / / ELW 1 Weißensee 0171 / / ELW 1 Buttstädt 0151 / / ELW 1 Kölleda 0162 / / FEZ Sömmerda / / FEZ Elxleben / / FEZ Kindelbrück / / FEZ Kölleda / /
21 5.4 Übersicht der im Lankreis Sömmerda zur Verfügung stehenden Kanäle und Sprechgruppen im BOS-Funk A) Leitstellenfunk: 4-m-Band Kanal Bandlage Nutzung Überwachung durch 488 G/U Feuerwehr + Alarmierung Leitstelle Erfurt; Ilm Kreis 467 G/U Rettungsdienst Leitstelle Erfurt; Ilm Kreis 409 G/U Katastrophenschutz LK SÖM LK SÖM 501 W/U; W/O Katastrophenschutz LK SÖM LK SÖM; Einsatzleiter 510 W/U Bundesweiter Marschkanal Kolonnenführer TMO-Modus Sprechgruppe Nutzung Gruppe nach Ordner EF_LtS_Fw Betriebsgruppe Feuerwehr LtS Erfurt EF_LtS_RD Betriebsgruppe Notfallrettung LtS Erfurt EF_LtS_KT Betriebsgruppe Krankentransport LtS Erfurt EF_LtS_KatS FmBSt Katastrophenschutz LtS Erfurt SÖM_Führung Führungssprechgruppe KatS-Stab LK SÖM LtS Erfurt LK SÖM SÖM_FEZ_NORD Führungssprechgruppe TEL LtS Erfurt LK SÖM SÖM_FEZ_OST Führungssprechgruppe TEL LtS Erfurt LK SÖM SÖM_FEZ_SÜD Führungssprechgruppe TEL LtS Erfurt LK SÖM SÖM_FEZ_WEST Führungssprechgruppe TEL LtS Erfurt LK SÖM SÖM_BR_Anruf Bereitstellungsraum Anruf-Sprechgruppe LtS Erfurt LK SÖM SÖM_FüKW-1 Führungssprechgruppe Führungseinheit LtS Erfurt LK SÖM SÖM_EG-01 bis SÖM_EG-09 Einsatzgruppe zbv. LtS Erfurt LK SÖM SÖM_EG-10 GGZ-Messgruppe LtS Erfurt LK SÖM SÖM_Übung Sprechgruppe für Übungen LtS Erfurt LK SÖM TBZ_301_BOS bis TBZ_360_BOS bundesweite Zusammenarbeitsgruppe je nach Zuweisung (u. a. Finnetunnel) TBZ BOS T-N_Führ Gesamteinsatzleitung Schmücke-Tunnel Tunnel BAB Nord T-N_Anruf Anrückende Kräfte Schmücke-Tunnel Tunnel BAB Nord T-N_AL-1 bis T-N_AL-8 T-N_EG-01 bis T-N_EG-12 T-N_RT-1 bis T-N_RT-3 Abschnittsleitung 1 bis 8 Schmücke-Tunnel Einsatz 1 bis 12 Schmücke-Tunnel Transport / Verkehr Rettungsstollen 1 bis 3 Schmücke-Tunnel Tunnel BAB Nord Tunnel BAB Nord Tunnel BAB Nord 21
22 B) Einsatzstellenfunk: 2-m-Band Kanal Bandlage Nutzung Überwachung durch 53 W/U Arbeitskanal Feuerwehr 53 W/O Führungskanal LK SÖM 51 W/U Arbeitskanal Rettungsdienst & Katastrophenschutz 78 G/U Gebäudefunk & Relaisbetrieb (unbesetzt) 34 W/U Ausweich-Arbeitskanal 1 Feuerwehr 32 W/U Ausweich-Arbeitskanal 2 Feuerwehr LK SÖM; Einsatzleiter 34 W/O Ausweichkanal 1 zbv. 32 W/O Ausweichkanal 2 zbv. 51 W/O unbesetzt 31 W/U Zusammenarbeit BOS (bundesweit) DMO-Modus Sprechgruppe Nutzung Gruppe nach Ordner 307_F* Arbeitsgruppe Feuerwehr DMO FW 308_F* bis 314_F* Ausweichgruppe Feuerwehr 1 bis 9 zbv. DMO FW 315_F* GGZ-Dekontaminationsgruppe DMO FW 316_F* GGZ-Gefahrenabwehrgruppe (CSA) DMO FW 317_F Führungs-Sprechgruppe Feuerwehr 1 DMO FW 318_F Führungs-Sprechgruppe Feuerwehr 2 zbv. DMO FW 319_F GGZ-Führungs-Sprechgruppe DMO FW 320_F Bereitstellungsraum Feuerwehr DMO FW 321_F Gateway-Betrieb Feuerwehr DMO FW 325_F bis 326_F TLFKS & Ausbildungssprechgruppe 1 bis 2 DMO FW 403_K Arbeitsgruppe Sanitäts- und Betreuungsdienst DMO Kat 404_K bis 409_K 410_K bis 412_K 603_R bis 604_R Ausweichgruppe Sanitäts- und Betreuungsdienst 1 bis 6 zbv. Führungs-Sprechgruppe Katastrophenschutz 1 bis 3 zbv. Ausweichgruppe Notfallrettung 1 bis 2 zbv. DMO Kat DMO Kat DMO Rettung 610_R Führungs-Sprechgruppe Rettungsdienst DMO Rettung 611_R Arbeitsgruppe & Gateway-Betrieb Notfallrettung DMO Rettung Marschkanal* Marschsprechgruppe Marsch 22
23 5.5 Führungsstufe A Führen ohne Führungseinheit 23
24 5.6 Führungsstufe B1 Führen mit örtlichen Führungseinheiten - Führungstrupp 24
25 5.7 Führungsstufe B2 Führen mit örtlichen Führungseinheiten Führungsstaffel 25
26 5.8 Kommunikationsstruktur Gefahrgutzug 26
0 1 Leitung der Organisation / Einrichtung auf Ebene des Landes, der Kreise und der kreisfreien Städte KWeFü, Ltg RD, Ltg BF
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