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1 EMC Data Domain Boost for Symantec NetBackup Verbesserte Backup Performance mit erweiterter OpenStorage-Integration Grundlegende Informationen Schnellere Backups und bessere Ressourcenauslastung Verteilter Deduplizierungsprozess erhöht den Durchsatz erheblich Effiziente CPU-Auslastung auf NetBackup- Medienservern Verbesserte Auslastung der Netzwerkbandbreite NetBackup-gemanagte Replikation 99 Prozent Reduzierung der erforderlichen Bandbreite Kosteneffiziente Disaster-Recovery-Lösung Band- und Festplattenkonsolidierung über mehrere Standorte hinweg Schnellere Time-to-DR-Readiness Verschlüsselte Replikation Nahtlose Integration in NetBackup Zentrales Management und stärkere Integration Unterstützung heterogener Backup- Serverumgebungen Unterstützung für Data Domain Appliance- Serie, Data Domain Global Deduplication Array und Data Domain Archiver Erweiterter Lastausgleich und Link Failover Skalierbare Link-Zusammenfassung auf Anwendungsebene Vereinfachte NetBackup-Konfiguration Nahtloser Lastausgleich von Jobs über verfügbare Ports Durch Link Failover bleiben Backups auch bei vorübergehenden Netzwerkausfällen und -fehlern einsatzbereit Besonders sichere Speicherung für eine zuverlässige Recovery Kontinuierliche Recovery-Verifizierung, Fehlererkennung und -korrektur End-to-End-Datenintegrität Data Protection der nächsten Generation Symantec NetBackup (NBU) gehört zu den weltweit am häufigsten eingesetzten Datenmanagementtools in mittleren bis großen Rechenzentren. Das Tool ist eine wichtige Komponente für die Backup-, Recovery- und Notfallstrategien. NBU leitet den Betrieb der Festplatten- und Bandmedien, die in der Regel fünf Mal mehr Daten speichern als der primäre Speicher im selben Rechenzentrum. Angesichts des unverminderten Datenwachstums und der verstärkten Aufmerksamkeit für effiziente Data Protection und Disaster Recovery (DR) werden herkömmliche Backup-Ansätze den Anforderungen nicht mehr gerecht. Festplattenbasierte Backup- und Deduplizierungslösungen sind aus vielen Datenmanagementansätzen nicht mehr wegzudenken. Diese Backup- und DR-Lösungen müssen einfach und flexibel sein sowie ein konsolidiertes Management über ein einziges Managementfenster innerhalb von NetBackup ermöglichen. Bei bisherigen festplattenbasierten Backup-Technologien ging es in der Regel lediglich darum, die Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit von Backups zu verbessern, wobei die Weiterentwicklung der Disaster Recovery sowie ein anwenderfreundliches Management vernachlässigt wurden. So haben virtuelle Bandbibliotheken (VTLs) beispielsweise die Komplexität und die Risiken der bandbasierten Data Protection erhöht. Bei vielen herkömmlichen VTLs müssen Anwender imaginäre Bandlaufwerke, Steckplätze und Kassetten bereitstellen, wodurch die Managementkomplexität erhöht wird. Die Unfähigkeit der Datenmanagementtools, bei der Erstellung von DR-Kopien mehrere Instanzen desselben Band-Barcodes oder derselben Images zu verarbeiten, macht das Management von Disaster- Recovery-Kopien zu einer Fehlerquelle. EMC Data Domain -Deduplizierungsspeichersysteme bieten mit einer einfachen NFS/CIFS- Schnittstelle eine Alternative zu VTLs. Data Domain-Systeme lassen sich einfach in NetBackup integrieren. Anwender profitieren von den Aufbewahrungs- und Recovery- Vorteilen der Inline-Deduplizierung sowie von einem externen Disaster-Recovery-Schutz durch die Replikation über das WAN. Lösungsüberblick

2 Auf Band archivieren nach Bedarf Clients Server Primärer Speicher OST- Plug-In Backup- Server DD Boost Speicher für Onsite- Aufbewahrung Data Domain DD Boost Offsite-Disaster- Recovery-Speicher EMC Data Domain Boost Data Domain Boost erhöht durch Weitergabe von Teilen des Deduplizierungsprozesses an den Backup-Server die Performance deutlich, vereinfacht Disaster-Recovery-Verfahren und dient als solide Grundlage für eine zusätzliche Integration zwischen Backup-Anwendungen und Data Domain-Systemen. Erhebliche Reduzierung der Backup-Zeit Ohne DD Boost senden die NetBackup-Medienserver alle nicht redundanten und redundanten Daten zur Deduplizierungsverarbeitung an ein Data Domain-System. Mit der verteilten Segmentverarbeitung von DD Boost werden Teile des Deduplizierungsprozesses an den Medienserver weitergegeben. Auf diese Weise sendet der Server nur einzigartige Datensegmente an das Data Domain-System. Hierdurch wird der Gesamtdurchsatz drastisch erhöht (auf bis zu 26,3 TB/h), und die Menge der über das Netzwerk übertragenen Daten wird um 80 bis 99 Prozent verringert. Diese Effizienzsteigerung trägt durch die Nutzung vorhandener Backup-Server und Ethernet-Netzwerke zur Vermeidung zukünftiger Kosten bei. Neben den Vorteilen in den Bereichen Performance und Netzwerkbandbreite führt die Verringerung der über das Netzwerk übertragenen Datenmenge auch zu einer geringeren CPU-Belastung auf den Medienservern, da das Senden von Daten die CPU deutlich stärker beansprucht als der verteilte Deduplizierungsprozess. Aufgrund der besseren Effizienz ist ein Upgrade der Medienserverinfrastruktur nicht mehr notwendig, und es können mehr Backups von einem einzigen Medienserver aus initiiert werden. DD Boost for NetBackup beschleunigt auch den Neustart und Abschluss fehlgeschlagener Backups. Da nur einzigartige Daten über das Netzwerk gesendet werden, müssen die für einen bestimmten Backup-Job bereits an das Data Domain-System gesendeten Daten beim Neustart eines fehlgeschlagenen Jobs nicht noch einmal gesendet werden. Hierdurch wird nicht nur die Netzwerkbelastung erheblich reduziert, sondern auch der Gesamtdurchsatz bei erneuten Backup-Versuchen fehlgeschlagener Backups verbessert. Insgesamt erhöht DD Boost for NetBackup den Gesamtdurchsatz deutlich, reduziert Backup- Fenster auf ein Minimum und verbessert die Effizienz der Medienserver. Und das Beste ist: DD Boost ist für die Backup-Anwendung transparent, da die verteilte Segmentverarbeitung von der DD Boost Library übernommen wird, die in dem auf dem Medienserver installierten OST-Plug-In integriert ist. Nahtlose Integration in NetBackup Die Kombination aus einem Data Domain-System und DD Boost for NetBackup sorgt für eine optimierte Verbindung und stellt eine eng integrierte Lösung bereit. DD Boost for NetBackup ermöglicht das Management der Verbindung zwischen der Backup-Anwendung und einem oder mehreren Data Domain-Systemen durch den Medienserver und bietet auf diese Weise einen anwenderfreundlichen Betrieb.

3 Im Gegensatz zu einer VTL-Implementierung benötigt DD Boost for NetBackup keine Hilfsmittel, wie sie bei der Nutzung von Band oder der Bandemulation erforderlich sind. Ähnlich wie bei der Data Domain-NFS/CIFS-Implementierung können Images gleichzeitig im anwendungseigenen Bildformat von NetBackup in Data Domain-Systeme geschrieben und daraus gelesen werden. Images, die auf diese Systeme geschrieben werden, können der Reihe nach ungültig werden. Dies führt im Vergleich zu reinen VTL-Implementierungen zu einer verbesserten Speichereffizienz. DD Boost for NetBackup vereinfacht das Management und ermöglicht die gemeinsame und gleichzeitige Nutzung von Laufwerkpools zwischen mehreren heterogenen Medienservern. Dies fördert den Lastausgleich zwischen den Medienservern und die Nutzung der besten verfügbaren Medienserver zur Durchführung eines bestimmen Backup-Jobs auf Basis vorkonfigurierter Policys. Die Net Backup-Speicher-Lifecycle-Policys ermöglichen Administratoren auch die vollständige Automatisierung der Aufbewahrung und der Duplizierung von auf Data Domain-Speichersystemen gespeicherten Images. Die Data Domain Boost-Software wurde von Symantec zertifiziert und in die Hardware Compatibility List (HCL) aufgenommen. DD Boost ist mit mehreren Windows-basierten Betriebssystemen für Backup-Server kompatibel und ermöglicht Administratoren so eine nahtlose Funktionalität in heterogenen Umgebungen. Außerdem dient DD Boost als konsolidierte Schnittstelle für verschiedene Data Domain-Systeme: die Appliance-Serie, das Global Deduplication Array und den DD Archiver. Dies vereinfacht das Management von Data Domain- Deduplizierungsspeichersystemen. Durch NetBackup gemanagte Replikation Optimierte Duplizierung Die netzwerkeffiziente Replikationstechnologie sendet Backup-Images von einem Data Domain-System an eines oder mehrere andere Systeme, sofern alle Systeme mit DD Boost- Software konfiguriert sind. Mit diesem Ansatz kann die für die Replikation erforderliche Bandbreite um bis zu 99 % reduziert werden. Die Zeit und die WAN-Bandbreite, die für die Erstellung mehrerer Backup-Kopien zur Festplattenkonsolidierung oder die Disaster Recovery erforderlich sind, werden so drastisch reduziert. Auch die Ressourcenbelastung auf den Medienservern wird reduziert, da duplizierte Kopien des Backups sich bei ihrer Erstellung und Übertragung nicht mehr im Datenpfad befinden. Bei Verwendung von DD Boost for NetBackup steuert der Medienserver die Replikation von Backup-Images zwischen mehreren Data Domain-Systemen und bietet Backup- Administratoren somit einen einzigen Managementpunkt zur Nachverfolgung sämtlicher Backups und Duplikate. Dies ist darauf ausgerichtet, dass NetBackup-Nutzer damit vertraut sind, denn die Replikation von Daten über das WAN mit EMC Data Domain Replicator- Software ist dem Vaulting einer Kopie der Daten auf Band ähnlich. Alle Kopien der Backup- Images sind konsistent im NetBackup-Katalog vorhanden. Der Administrator kann sie in einer zentralen Ansicht auf der Managementkonsole aufrufen. Außerdem können Administratoren die Aufbewahrungsfristen für verschiedene Kopien individuell managen, was eine flexiblere DR-Bereitstellung ermöglicht. Soll die Vertraulichkeit aufrechterhalten werden, ist bei der Replikation zwischen Data Domain-Systemen unabhängig von der verwendeten Replikationstopologie eine In-Flight -Verschlüsselung deduplizierter, komprimierter Daten möglich.

4 Durch Nutzung der WAN-effizienten Data Domain-Replikation entfällt mit DD Boost for NetBackup die Verwendung bandbasierter Backup- und Recovery-Verfahren an Remote- Standorten. Die Recovery anhand von Backup-Kopien am zentralen Standort wird ebenfalls vereinfacht, da alle Kopien im NetBackup-Katalog nachverfolgt werden. Da an diesen Standorten keine Bänder mehr benötigt werden, ist die Bereitstellung von Data Domain- Systemen mit Data Domain Boost for NetBackup als dem wichtigsten, grundlegenden Element einer Konsolidierungsstrategie bei mehreren Standorten äußerst praktisch. Sollen allerdings nach wie vor Bänder verwendet werden, können Administratoren mithilfe der Speicherlebenszyklus-Policys von NetBackup ein zentrales, automatisiertes Bandmanagement nutzen. Besonders sichere Speicherung für eine zuverlässige Recovery Systeme mit DD Boost for NetBackup profitieren von der EMC Data Domain Data Invulnerability Architecture: kontinuierliche Verifizierung, Fehlererkennung und -korrektur sowie weitere, für NetBackup transparente Zuverlässigkeitsmerkmale. DD Boost for NetBackup erweitert diese Absicherung auf den NetBackup-Medienserver durch das Generieren von Prüfsummen für an das Data Domain-System gesendete Daten. Die Prüfsummen werden dann zusammen mit den Daten übertragen. Das die Daten empfangende Data Domain-System berechnet für die eingehenden Daten neue Prüfsummen und vergleicht diese zu Verifizierungszwecken mit den von DD Boost for NetBackup berechneten Werten. So wird eine End-to-End-Verifizierung der Daten ermöglicht. Funktionen Verteilte Segmentverarbeitung Nahtlose Integration NetBackup-gemanagte Replikation Erweiterter Lastausgleich und Link Failover Data Invulnerability Architecture Vorteile Erhebliche Reduzierung der Backup-Zeit Bis zu 26,3 TB/h Gesamtdurchsatz Verbesserte Auslastung der Netzwerkbandbreite Effiziente CPU-Auslastung auf Medienservern Geringerer Zeitaufwand beim Neustart von fehlgeschlagenen Backup-Jobs Zentrales Management und anwenderfreundlicher Betrieb Lastausgleich für den Medienserver Unterstützung heterogener Medienserverumgebungen Vereinfacht die hierarchische Deduplizierung und zentrale Bandfreigabevorgänge Optimierte Duplizierung durch WAN-effiziente DD Replicator-Anwendung 99 Prozent Reduzierung der erforderlichen Bandbreite Kosteneffiziente Disaster-Recovery-Lösung Bandkonsolidierung über mehrere Standorte Verschlüsselung von Replikationssitzungen zwischen Data Domain- Systemen Skalierbare Link-Zusammenfassung auf Anwendungsebene Vereinfachte Konfiguration Optimierter Durchsatz mehrerer Verbindungen Durch Link Failover bleiben Backups auch bei vorübergehenden Netzwerkausfällen und -fehlern einsatzbereit Besonders sichere Speicherung für eine zuverlässige Recovery End-to-End-Datenintegrität

5 Technische Daten Software EMC Data Domain Operating System 5.0 oder höher EMC Data Domain OST-Plug-In 2.3 oder höher Symantec NetBackup 6.5 oder höher Hardware EMC Data Domain Appliance-Serie EMC Data Domain Global Deduplication Array-Serie EMC Data Domain Archiver Medienserverplattformen Solaris 9/10 (SPARC) Red Hat Enterprise Linux 4/5 (x86, x86_64) SuSE Linux Enterprise Server 10/11 (x86, x86_64) Windows Server 2003 (x86, x86_64) Windows Server 2008 (x86, x86_64) Windows Server 2008 R2 (x86_64) HP-UX 11.23/11.31 (PA-RISC) HP-UX 11.23/11.31 (IA64) AIX 5.3/6.1 Netzwerkverbindung IP-Verbindung zwischen Backup-Servern und Data Domain-System KONTAKT Weitere Informationen darüber, wie Produkte, Services und Lösungen von EMC Ihnen dabei helfen können, Ihren geschäftlichen und IT-Herausforderungen zu begegnen, erhalten Sie bei Ihrem EMC Vertriebsbeauftragten oder einem autorisierten Händler; oder besuchen Sie unsere Website EMC 2, EMC, where information lives, Data Domain, Global Compression und SISL sind eingetragene Marken oder Marken der EMC Corporation in den USA und anderen Ländern. Alle anderen hier verwendeten Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Copyright 2011 EMC Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Datenblatt 1/11 H EMC Deutschland GmbH Am Kronberger Hang 2a D Schwalbach/Taunus Tel.: Website:

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