Sloan Digital Sky Survey - SDSS
|
|
- Frieder Kramer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sloan Digital Sky Survey - SDSS Hauptsächlich finanziert von der Alfred P. Sloan Foundation 13 beteiligte Institute: University of Chicago, Fermi National Accelerator Laboratory Institute for Advanced Study, Japan Participation Group Johns Hopkins University, Los Alamos National Laboratory MPIA Heidelberg, MPA Garching/München New Mexico State University, University of Pittsburgh Princeton University, United States Naval Observatory University of Washington
2 Kernprojekte 3 Surveys nördlich b < 30 o von ca Quadratgrad ( Sr, ¼ des gesamten Himmels): 1) Photometrischer Survey in 5 Filtern bis Rmag = 23 (5 für Sterne) 2) Spektroskopische z-messung aller Galaxien heller als B = 19 3) Spektroskopische z-messung aller QSO heller als B = 20 erwartet werden ca Objekte (phot), 10 6 z-messungen (Galaxien) und QSOs Dazu noch ein tiefer Survey südlich der Milchstraße mit 100 Quadratgrad: Photometrisch: Rmag = 25, Spektroskopisch: B = 20 (Galaxien), B = 21 (QSOs)
3 Wissenschaftliche Zielsetzung 1) Form, Helligkeit und Farben von allen Objekten (Sterne, Galaxien, QSOs) als Karte des Universums 2) Photometrische Rotverschiebungen 3) Verteilung der Galaxien und damit lokale Struktur des Universums bis z = 0.2 (100-faches Volumen im Vergleich zu bisherigen Durchmusterungen) 4) Verteilung der QSOs und damit Struktur des Universums bis zu großen z Die erste und größte digitale optische Durchmusterung des Himmels!! Zur Durchführung musste eine dediziertes Teleskop gebaut und spezielle Messgeräte entwickelt werden!
4 Apache Point Observatory, New Mexico
5 SDSS 2.5m Teleskop
6 Strategie phot. Durchmusterung Bedingung: Beobachtungen von 10 8 Objekten in 5 Filtern homogen tief mit photometrischer Genauigkeit < 3% in möglichst kurzer Zeit Beobachtungsmodus: Klassisches Positionieren Belichten Positionieren etc.. hat großen Overhead (Totzeit) keine gute Wahl. Alternative: Drift-Scans: Teleskop bleibt fest positioniert, und CCDs werden mit der Geschwindigkeit ausgelesen, wie der Himmel sidereal über die CCDs wandert (15 /sec). Vorteil: Sehr effizient, Flat-Fielding weniger schwierig, da 1-dim Belichtungszeit für ein CCD (2048 2, ) 55 sec. Kürzer Belichten schlecht, da U-Filter relativ unempfindlich, d.h. Aufnahmen dann Auslesedominiert Länger Belichten wäre schön, verlängert aber Surveyzeit dramatisch
7 Wo beobachten: möglichst weit weg von galaktischer Ebene in Kegel mit Öffnungswinkel 120 o Zentriert auf galakt. Nordpol schlecht wegen Gebiete starker Extinktion, daher elliptische Region mit 130 o 110 o ausgewählt Zentrumskoordinaten: = 12 h 20 m ; = o Weiterer Vorteil : längere Nächte, Survey schneller fertig Scanmodus: Entlang großer Kreise möglichst konstanter Rektaszension (Minimierung Teleskopbewegung, Luftmasse nahezu konstant) Ingesamt 45 Streifen a 2.5 o aufgeteilt in 2 Substreifen nötig, 90 Scans, typischerweise 8 h 40 m lang. Insgesamt werden 28% der Fläche doppelt beobachtet, an den Polen werden kleine Gebiete dreimal belichtet Die südliche Durchmusterung wird während schlechter Beobachtbarkeit der nördlichen Region durchgeführt (September)
8 Projektion der nördlichen Durchmusterung
9 Strategie spektr. Durchmusterung Bedingung: Spektren von ca Galaxien und 10 5 QSOs innerhalb kürzester Zeit Klassische Spektroskopie mit Spalten nicht möglich Fasergekoppelter Spektrograph nötig Feld des Teleskops ca. 3 0, für B = 19 werden ca. 600 Galaxien erwartet Faserdurchmesser: 3, um möglichst viel Galaxienlicht zu haben Wellenlängenbereich: Å, Ca K+H Linien bei z = 0 und [O II] 3727 Å bis z = 1.4 Integrationszeit für S/N > 10 = 45 Minuten Um 600 Galaxien simultan spektroskopieren zu können, sind 2 Doppelspektrographen nötig ( , Å)
10 Surveyzeit Voraussetzung: Beobachtungen nur wenn kein Mond Klare Nächte und Seeing 1 Photometrie, sonst Spektroskopie Zeit für Phot.: 90 Streifen 130 o Streifenlänge (8.6hrs) = 700 h Zeit für Spekt: 1800 spektr. Felder a 45 min. + Overhead = 2000 h Priorität für Photometrie!!! Unter realistischen Annahmen (Wetter etc.) sind ca. 535 Stunden pro Jahr Beobachtungen möglich, d.h. insgesamt sind 5 Jahre für den Survey nötig (davon 1.3 für Photometrie und 3.7 für Spektroskopie). Mittlerweile: anvisierte Surveydauer 6 Jahre
11 Beobachtbarkeit des SDSS über das Jahr. Weiß häufiger, Rot weniger oft
12 Beobachtbarkeit des SDSS am 1. Tag nach einem Jahr. Dicke Streifen bereits beobachtet (grün: Streifen fertig, gelb: 1 Substreifen fertig), grün dünn (beobachtbar), dünn rot (nicht beobachtbar)
13 SDSS Kamera Besteht aus: 30 CCDs mit Pixeln (0.4 ) Aufgeteilt in 6 Spalten mit je 5 Filtern Spalten sind jeweils 12.6 voneinander getrennt, d.h. Überlapp ca. 8% (Pointing Teleskop etc.) 2 Streifen nebeneinander (zentriert auf Position C1 und C2 ergeben eine Breite von 2.5 o Je 12 CCDs mit Pixeln am Anfang und Ende der Kamera (in Scanrichtung) für Fokus und Astrometrie Insgesamt 54 CCDs auf der Kamera angebracht!!!
14 .
15 .
16 SDSS Filtersatz Modifikation des Thuan-Gunn uvgriz-filtersatzes, in etwa gleich verteilt in log. g und r-filter vermeiden die starke 5577 Å Nachthimmelslinie. Filter cen FWHM u g r i z
17 Erwartete Performance für einen Scan mit 55 sec. Belichtungszeit: S/N = 5: u = 22.3, g = 23.3, r = 23.1, i = 22.5, z = 20.8 S/N = 50 (2% genau): Für Galaxien etwa mag geringer CCDs müssen entsprechend dem Filter empfindlich sein. In dieser Konfiguration dauert ein Transit eines Objektes über alle photometrischen und astrometrischen CCDs 8 min. Kritisch: Sehr gute photometrische Kalibration nötig (über ¼ des Himmels!!!!!) a) Zur Separation von QSOs und Sternen b) Großräumige Struktur (Eichung benachbarter Streifen muss exzellent sein) c) Interstellare Extinktion/Rötung muss gut bestimmt werden
18 Robotisches Monitoring-Teleskop Vollautomatisches 60cm Teleskop CCD, 27 Feldgröße Beobachtet ständig in den 5 SDSS Filtern u g r i z Dazu gibt es noch eine IR Überwachungskamera (10 m), die Wolken detektiert
19 Arbeitsweise des Monitoring-Teleskop a) 5 Standardsterne pro Stunde mit verschiedenen Luftmassen, um die Extinktionskoeffizienten bzw. atmosphärische Transparenz zu bestimmen b) 3 Transferfelder pro Stunde in Streifen, die vom SDSS-Teleskop gerade beobachtet werden. Über die Standards und Transferfelder können dann die SDSS-Streifen absolut geeicht werden Dazu wurden im Durchmusterungsgebiet knapp 2400 Felder ausgesucht, wobei immer 6 Felder pro 15 o innerhalb eines Streifens zu finden sind In der Regel sind nicht mehr als 20 min. Unterschied zwischen der SDSS-Messung und Eichung ein und desselben SDSS-Streifens
20 .
21 SDSS Spektrograph 640 Fasern, die auf eine Platte (Durchmesser 0.8m) aufgesteckt werden können, davon ca. 40 für den Himmel Da Fasern 3 Durchmesser haben passen nicht alle Spektren auf 1 CCD, d.h. 2 CCDs nötig, d.h. 320 Fasern pro CCD Für die gewünschte Auflösung (R = 2000) passt das Spektrum nicht mehr auf ein CCD. Daher wird das Spektrum via Beamsplitter in einen blauen und einen roten Kanal gebracht. 2 Doppelspektrographen nötig Platten werden tagsüber gefräst, die Fasern eingesteckt und in Halterungen verwahrt (bis zu 10 Stück). Müssen dann Nachts bei Bedarf am Teleskop gewechselt werden.
22 Vorbereitung einer Platte
23 Optimierung der Platten Platten sind rund (Teleskopfeld hat Durchmesser 3 o ), d.h. das ganze Feld kann ohne Überlapp nicht abgedeckt werden. Pro Quadratgrad werden ca. 100 Galaxien erwartet Mindestabstand der Fasern voneinander 55 (problematisch für Galaxienpaare) Dazu kommt, dass Galaxien nicht gleich verteilt sind Einfaches Mosaik von Platten nicht möglich Adaptives Anordnen der Platten als Funktion der Himmelsposition nötig Durch Simulationen getestet Bis zu 99.5% aller Objekte können durch diese Methode beobachtet werden.
24 .
25 Datenprodukte Daten werden voll Pipeline reduziert, Objekte automatisch photometriert bzw. Spektren analysiert Typische Datenrate Nacht: 170 GByte (Photometrie) ; 1.7 GByte (Spektroskopie) Gesamt: 12 TByte ; 360 GByte Daten werden den Mitgliedern sofort zugänglich gemacht, der breiten Community etwas später (ca. 2 Jahre) Beginn der Messungen: 2. Quartal 1999 Early Data Release Juni 2001: 460 Quadratgrad, Spektren First Data Release April 2003: 2100 Quadratgrad, Spektren
26 .
27 SDSS-Highlights Bisher: ca. 240 referierte Publikationen, 220 wissenschaftlich, 20 technisch, 2 Daten-Freigaben I. First data release (publiziert Oktober 2003) Photometrie: 2100 Quadratgrad, Objekte, Datenvolumen 2 Tbyte (Bilder), 0.5 Tbyte (Katalog), FWHM (median) = 1.4 Lim.Mags: 22.0, 22.2, 22.2, 21.3, 20.5 (ugriz), Genauigkeit 2-3%, Astrometrie genauer 0.1 rms Spektroskopie: 1360 Qudratgrad, S/N > 4 (g = 20.2), Lim.Mags. r < 17.7 (Galaxien), i < 19.1 (QSOs) Katalog enthält: Objekte, Galaxien, QSOs, Sterne, 9700 Himmelsspektren und ca unident. Objekte
28 2.5 o Ausschnitt aus einem SDSS Streifen
29 Photometrie Spektroskopie Galaxien QSOs
30 II. Hochrotverschobene QSOs Clevere Vorselektion: z < 20.2, i z < 2.2, z J < (i-z-2.2)
31 z > 4: ~300 aus dem SDSS z > 5: 21 aus dem SDSS z > 6: 5 Total Discoveries SDSS Discoveries
32 3 Quasare z > 6 aus dem SDSS z=6.1 z=6.2 z=6.4
33 3 Spektren von QSOs mit den derzeit höchsten Rotverschiebungen z = 6.05, 6.23, 6.43 Entspricht ca. 700 Mio. Jahren
34 III. 2-dimensionale Karte des Universums Galaxien, farbliche Kodierung nach Leuchtkraft
35 IV. Palomar 5: zerriebener Kugelsternhaufen
36 Referenzen: SDSS 1. Data Release: K. Abazajian, Astronomical Journal, 2003, Vol. 126, S (insgesamt 200 Autoren!!!) z > 6 QSOs: X. Fan, Astronomical Journal, 2003, Vol. 125, S Palomar 5: M. Odenkirchen, Astronomical Journal, 2003, Vol. 126, S SDSS: Bilder, Dokumente, etc...
Einführung in die Astronomie & Astrophysik II. 2. Beobachtungsmethoden. SoSe 2010, Knud Jahnke
Einführung in die Astronomie & Astrophysik II 2. Beobachtungsmethoden SoSe 2010, Knud Jahnke Die Grenze fürs Auge: M31 (Andromeda), 2.5x106 Lichtjahre M31 (Andromeda) Radio UV Visuell Sternzählungen MIR
Mehr2. INFRAROT-Durchmusterungen
2. INFRAROT-Durchmusterungen Bereich: ~ 5 500 m = 6 10 13-6 10 11 Hz Atmosphäre in diesem Wellenlängenbereich nicht durchlässig Satelliten Flusseinheit: Jy 5 600 K 50 60 K 500 6 K Schwarzkörperstrahlung:
MehrB-V Farbkalibrierung von RGB- Aufnahmen mittels Aladin Filter
B-V Farbkalibrierung von RGB- Aufnahmen Eine Anleitung von Bernhard Hubl, 30.01.2009 (Aladin Filter von Wolfgang Piracher) 1. EINLEITUNG Die Standard G2-Stern Methode zur Farbkalibrierung (im Detail beschrieben
MehrStrategie und Durchführung aktueller Himmelsdurchmusterungen
Strategie und Durchführung aktueller Himmelsdurchmusterungen Jochen Heidt Landessternwarte Heidelberg (jheidt@lsw.uni-heidelberg.de) WS 2003/2004, Dienstags, 14.15-15.00h, Philosophenweg 12, kleiner Hörsaal
MehrRealisation eines Pencil Beam Surveys - FDF
Realisation eines Pencil Beam Surveys - FDF 25 Leute 10-15 Mannjahre Regelmäßige Meetings, Alle 3-6 Monate Zielsetzung 1998 Teleskop/Instrument Feldauswahl Filter/Spektr. Setup Beob. Photometrie Datenreduktion
MehrGamma-Ray Bursts. Einführung in die extragalaktische Astronomie. Prof. Peter Schneider & Dr. Patrick Simon. Phänomenologie. BATSE-Beobachtungen
Phänomenologie BATSE-Beobachtungen Interpretation z-verteilung Feuerball-Modell Einführung in die extragalaktische Astronomie Prof. Peter Schneider & Dr. Patrick Simon Phänomenologie Entdeckt Simulation
MehrVersuchsanleitung zum Astrophysikalischen Praktikum Standardkerzen: Entfernungsbestimmung von M100
Versuchsanleitung zum Astrophysikalischen Praktikum Standardkerzen: Entfernungsbestimmung von M100 In dieser Aufgabe bestimmen Sie anhand gegebener Lichtkurven von Cepheiden in der Spiralgalaxie M100 im
MehrKOMETEN-NEWS - TEIL 18 [29. Jul.] C/2015 V2 (ASASSN1)
KOMETEN-NEWS - TEIL 18 [29. Jul.] C/2015 V2 (ASASSN1) Der Komet C/2017 O1 (ASASSN1) (bzw. ASAS-SN1; ASASSN1 ) wurde erst vor wenigen Tagen, am 19. Juli, mithilfe des ASAS-SN-Systems (All Sky Automated
MehrAstronomisch-Astrophysikalisches Praktikum an der Landessternwarte Heidelberg. Durchführung
Astronomisch-Astrophysikalisches Praktikum an der Landessternwarte Heidelberg Durchführung & Einleitung zu den Versuchen Durchführung Jochen Heidt, Juli 2013 Das astronomisch-astrophysikalische Praktikum
MehrAstronomische Einheit
Einführung in die Astronomie ii Sommersemester 2016 Musterlösung Nützliche Konstanten Astronomische Einheit Parsec Gravitationskonstante Sonnenmasse Sonnenleuchtkraft Lichtgeschwindigkeit Hubble Konstante
MehrMetallizitätsgradienten in anderen Galaxien. Metallizität im galaktischen Kontext WS 2013/14 Marian
Metallizitätsgradienten in anderen Galaxien Metallizität im galaktischen Kontext WS 2013/14 Marian Übersicht Einführung Beobachtung I Analyse I Schlussfolgerungen I Beobachtung II Analyse II Vergleich
MehrQuellen von Gamma- und Röntgenstrahlung
Quellen von Gamma- und Röntgenstrahlung Übersicht Ein paar Fakten Kontinuierliche Gamma-Strahlungsquellen (GRS) Gamma-Strahlen-Blitze (Gamma-Ray-Bursts (GRB)) Röntgen-Quellen 2 Ein paar Fakten 3 Ein paar
MehrInhaltsverzeichnis. III.1 Globale Eigenschaften der Sonne 175 III.2 Sonneninneres und Rotation 179
XI Inhaltsverzeichnis I Sphärische Astronomie, Sternpositionen, Astrometrie 1 I.1 Sternpositionen und Koordinatensysteme 1 I.2 Zeit 10 I.3 Sternörter 22 I.4 Änderungen von Sternpositionen 32 I.5 Astronomische
MehrBeobachtung von Exoplaneten durch Amateure von Dr. Otmar Nickel (AAG Mainz)
Beobachtung von Exoplaneten durch Amateure von Dr. Otmar Nickel (AAG Mainz) 25.6.2012 Seit der ersten Entdeckung eines Planeten um einen Stern außerhalb unseres Sonnensystems (1995) sind bereits über 400
MehrSterne, Galaxien und das Universum
Sterne, Galaxien und das Universum Teil 7: Galaxien Peter Hauschildt yeti@hs.uni-hamburg.de Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg 112 21029 Hamburg 18. April 2017 1 / 55 Spiralgalaxie (NGC 1365) 2 / 55 Übersicht
MehrEinführung in die Astronomie II. November 2005.
Einführung in die Astronomie II. November 2005. Günter Wiedemann gwiedemann@hs.uni-hamburg.de Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg 112 21029 Hamburg VInsTel.tex Einführung in die Astronomie II Günter Wiedemann
MehrWerner W. Zeilinger. Inhalt der Vorlesung
Werner W. Zeilinger Institut für Astronomie der Universität Wien SS 2006 Inhalt der Vorlesung 1. Überblick: Definition von Galaxiengruppen, Historisches, Kataloge 2. Die Lokale Gruppe: Mitglieder, globale
MehrQuasare Hendrik Gross
Quasare Hendrik Gross Gliederungspunkte 1. Entdeckung und Herkunft 2. Charakteristik eines Quasars 3. Spektroskopie und Rotverschiebung 4. Wie wird ein Quasar erfasst? 5. Funktionsweise eines Radioteleskopes
MehrGaia - ESA Weltraumteleskop für eine Milliarde Sterne
Gaia - ESA Weltraumteleskop für eine Milliarde Sterne Gaia ist ein unbemanntes Weltraumobservatorium der europäischen Weltraumbehörde ESA für astrometrische Beobachtungen. Diese Mission hat das Ziel eine
MehrTübinger Sternchen. Lieber Sternfreund,
4.Ausgabe 01.Juli 2010 Tübinger Sternchen Lieber Sternfreund, sicher kennst du die großartigen bunten Bilder von Galaxien, Nebeln, Sternhaufen und den Planeten. Das Universum ist bunt! Doch wie war ich
MehrKugelsternhaufen Teil III. Relaxation von Sternhaufen
Kugelsternhaufen Teil III Relaxation von Sternhaufen Max Camenzind Akademie Heidelberg Sept. 2015 Sternhaufen ~ Bienenschwarm Was versteht man unter Relaxationszeit eines Sternsystems? Wie groß ist der
MehrQuasare. Leon Deninger
Quasare Leon Deninger Inhaltsverzeichnis 1. Definition 2. Energie der Quasare 3. Die Quasare im frühen Universum 4. Radioteleskope 5. Bibliografie Definition Ein Quasar ist ein akkreditierendes Schwarzes
MehrDie Entwicklung des Universums
Die Entwicklung des Universums Thomas Hebbeker RWTH Aachen September 2003 Grundlegende Beobachtungen Das Big-Bang Modell Die Entwicklung des Universums 1.1 Blick ins Universum: Sterne und Galaxien Die
MehrInhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung Kapitel 1: Sonnensystem Kapitel 2: Sterne, Galaxien und Strukturen aus Galaxien
Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung Kapitel 1: Sonnensystem Objekte des Sonnensystems Sonne Innere Gesteinsplaneten und deren Monde Asteroidengürtel Äußere Gas- und Eisplaneten und deren Monde Zentauren
MehrLicht vom Anfang der Welt
Licht vom Anfang der Welt Können Sternexplosionen das Universum vermessen? Wolfgang Hillebrandt MPI für Astrophysik Garching Licht vom Anfang der Welt Licht ist die kürzeste Verbindung zweier Ereignisse
MehrSterne, Galaxien und das Universum
Sterne, Galaxien und das Universum Teil 6: Die Milchstraße Peter Hauschildt yeti@hs.uni-hamburg.de Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg 112 21029 Hamburg 18. April 2017 1 / 50 Die Milchstraße 2 / 50 Übersicht
MehrKugelsternhaufen. Uralte Außenposten unserer Galaxis W. Stegmüller Folie 2
Kugelsternhaufen Uralte Außenposten unserer Galaxis 15.01.2008 W. Stegmüller Folie 1 Kugelsternhaufen sind sehr dichte, gravitativ gebundene Ansammlungen von vielen Sternen. Die Kugelsternhaufen befinden
MehrRobotische Teleskope AutorInnen: Christian Reimers
Robotische Teleskope AutorInnen: Christian Reimers Was sind robotische Teleskope? Mit einem robotischen Teleskop wird eine Beobachtung des Nachthimmels bequem vom Computer aus über das Internet ermöglicht.
MehrJulia Heuritsch , Michael Kenn März Protokoll. Grundlagen HRD. durchgeführt, am Astronomisches Anfängerpraktikum
Protokoll Grundlagen HRD durchgeführt, am 9.3. 2011 Astronomisches Anfängerpraktikum Institut für Astronomie der Universität Wien Türkenschanzstraße 17, 1180 Wien Verfasser: HEURITSCH Julia, KENN Michael
MehrAuflösung - Öffnungsverhältnis - Brennweite - Kontrast... einige Gedanken zu Aufnahmetechnik und Equipment
Auflösung - Öffnungsverhältnis - Brennweite - Kontrast.. einige Gedanken zu Aufnahmetechnik und Equipment Gahberg 2017 Dieter Retzl Auflösung : Die Auflösung wird nur durch den Durchmesser des Beugungszentrums
MehrProtokoll Beobachtung von cc And an der Nordkuppel
Observatoriumspraktikum WS 2006/07 Protokoll O2 Beobachtung von cc And an der Nordkuppel von Christoph Saulder 0400944 Praktikumspartner: Egon Tschurtschenthaler Ablauf der Beobachtungsnacht Als erstes
MehrHighlights der Astronomie. APOD vom : Der Eagle Nebel
Highlights der Astronomie APOD vom 24.10.04: Der Eagle Nebel Was zeigt das Bild? Gas in unterschiedlichen Farben und Helligkeiten, Sterne außerhalb und innerhalb der Gaswolke. Die Gaswolke ist dunkel,
MehrModerne Physik: Elementarteilchenphysik, Astroteilchenphysik, Kosmologie
Moderne Physik: Elementarteilchenphysik, Astroteilchenphysik, Kosmologie Ulrich Husemann Humboldt-Universität zu Berlin Sommersemester 2008 Klausur Termine Prüfungsordnung sieht zweistündige Klausur vor
Mehr8. Die Milchstrasse Milchstrasse, H.M. Schmid 1
8. Die Milchstrasse Die Galaxis unsere Milchstrasse ist eine grosse Spiralgalaxie (oder Scheibengalaxie) mit folgenden Parametern: Hubble Typ SBc (ausgedehnte Balkenspirale) Masse ca. 10 12 M S Anzahl
MehrGalaxien-Zoo. Max Camenzind Akademie Heidelberg September 2015
Galaxien-Zoo Max Camenzind Akademie Heidelberg September 2015 Enceladus/Apod 20.09.2015 Pluto/Apod 18.09.2015 Pluto/Apod 14.09.2015 Sonne/Apod 19.09.2015 Themen Galaxien die Bausteine des Universums Die
MehrGalaxien als Gravitationslinsen Gravitationslinseneffekt Teil II
Galaxien als Gravitationslinsen Gravitationslinseneffekt Teil II Singuläre isotherme Sphäre (SIS) Beispiele von Galaxie-Linsensystemen Massenbestimmung von Galaxie-Linsen Einführung in die extragalaktische
MehrDie Riesenteleskope von morgen
Die Riesenteleskope von morgen Vor 400 Jahren! Schon kurz nach der Erfindung des Fernrohres wurde dieses auch gen Himmel gerichtet.! Ein völlig neues Kapitel der astronomischen Forschung wurde damit aufgeschlagen.!
MehrAstronomie für Nicht-Physiker:
Astronomie für Nicht-Physiker Vorlesungsplan 18.4. Astronomie heute: Just, Fendt 25.4. Sonne, Erde, Mond: Fohlmeister 2.5. Das Planetensystem: Fohlmeister 16.5. Teleskope, Bilder, Daten: Fendt 23.5. Geschichte
MehrAstronomische Einheit. d GC = 8kpc R(t e ) z + 1
Einführung in die Astronomie ii Sommersemester 2010 Musterlösung Allgemeine Regeln Die Bearbeitungszeit der Klausur beträgt eine Stunde. Außer eines Taschenrechners sind keine Hilfsmittel erlaubt. Alle
MehrEntdeckungsmethoden für Exoplaneten Sternbedeckungen und Gravitational Microlensing
Entdeckungsmethoden für Exoplaneten Sternbedeckungen und Gravitational Microlensing Wiederholung: Eine in der Zukunft erfolgversprechende Methode zur Beobachtung von Exoplaneten stellt die optische Interferometrie
MehrKOMETEN-NEWS - TEIL 17 [19. Mai] C/2015 V2 (Johnson)
KOMETEN-NEWS - TEIL 17 [19. Mai] C/2015 V2 (Johnson) Der Komet C/2015 V2 (Johnson) ( Johnson ) wurde im Rahmen der Catalina Sky Survey von J. Johnson am 3. November 2015 entdeckt. Zu diesem Zeitpunkt befand
MehrDie Masse der Milchstraße [28. März] Die Milchstraße [1] besteht ganz grob aus drei Bereichen (Abb. 1):
Die Masse der Milchstraße [28. März] Die Milchstraße [1] besteht ganz grob aus drei Bereichen (Abb. 1): (a) dem Halo [1], der die Galaxis [1] wie eine Hülle umgibt; er besteht vorwiegend aus alten Sternen,
MehrElliptische Galaxien. Max Camenzind Akademie HD Oktober 2015
Elliptische Galaxien Max Camenzind Akademie HD Oktober 2015 Messier 96 / WFC3 HST / Staub & HII Ellipsen im Virgo-Haufen Messier 87 Jungfrau Zentralgalaxie im Virgohaufen Radialgeschw 1266 km/s Entfernung:
MehrEinführung in die Astronomie und Astrophysik II
Einführung in die Astronomie und Astrophysik II Teil 6 Jochen Liske Hamburger Sternwarte jochen.liske@uni-hamburg.de Astronomische Nachricht der letzten Woche Mondillusion Mondillusion Astronomische Nachricht
Mehr3. Optische Durchmusterungen
3. Optische Durchmusterungen Bereich: ~ 0.3-2 m = 300 20000 Å = 1 10 16-1.5 10 14 Hz 0.3-1 m : Optischer Bereich, < 0.3 m Atmosphäre undurchlässig, > 1 m limitierung CCDs; 1-2 m nah-infrarot Bereich, NIR-Kameras
MehrP r o t o k o l l: P r a k t i s c h e A s t r o n o m i e
Praktische Astronomie Sommersemester 08 Klaus Reitberger csaf8510@uibk.ac.at 0516683 P r o t o k o l l: P r a k t i s c h e A s t r o n o m i e von Klaus Reitberger 1 1 Zusammenfassung Ein Teil der Vorlesung
MehrKalibration einer CCD-Kamera oder DSLR-Kamera zur Messung der Helligkeit des Himmelshintergrundes
Kalibration einer CCD-Kamera oder DSLR-Kamera zur Messung der Helligkeit des Himmelshintergrundes Thomas Waltinger Zur Beurteilung der Helligkeit des Nachthimmels werden in letzter Zeit immer häufiger
MehrDelphinus. Neue Beobachtungen zum Jahreswechsel 2008 und 2009
Delphinus DeNie's Mitteilungsblatt für visuelle astronomische Beobachtung Nr. 1 Vol. 5-23. Jul. 2010 Die ersten visuellen Beobachtungen vom 30.August 2008 im folgenden: Neue Beobachtungen zum Jahreswechsel
MehrVLT, VLTI (AMBER), ELT
von Clemens Böhm, Januar 2014 VLT, VLTI (AMBER), ELT Teleskopprojekte der ESO Übersicht Was ist VLT? Was ist VLTI? Was ist AMBER? Was ist ELT? Was ist die ESO? Was ist das VLT? Das Very Large Telescope
MehrMessung der Fixsternparallaxe des Sterns Ross 248
Messung der Fixsternparallaxe des Sterns Ross 248 Erwin Schwab und Rainer Kresken Starkenburg-Sternwarte Heppenheim Auf der Starkenburg-Sternwarte Heppenheim haben sich in den Jahren 1999 bis 2002 mehrere
MehrPlanetenfotografie: mit und ohne ADC
Planetenfotografie: mit und ohne ADC Planetenkamera mit Filterrad und ADC aus der Arbeit der AVL-Arbeitsgruppe "Deep Sky Fotografie" Inhalt Status der Planeten 2017 Atmosphärische Dispersion Atmospheric
MehrDie Jagd nach Exo-Planeten. Pierre Kelsen AAL 16 Dezember 2000
Die Jagd nach Exo-Planeten Pierre Kelsen AAL 16 Dezember 2000 Was ist ein Exo-Planet? Exo-Planet = Planet in einem anderen Sonnensystem English: exo-planet, extrasolar planet 2 Was ist ein Planet? Umkreist
MehrKlassikation von Galaxientypen
Klassikation von Galaxientypen Vortrag Astrid Bingel Physikalisch Astronomische Fakultät 15. Dezember 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Klassikation - Die Hubble-Sequenz 3 Galaxientypen 4 Ergänzungen
MehrMessung der kosmischen Expansion mittels Supernovae. Benedikt Hegner
Messung der kosmischen Expansion mittels Supernovae Benedikt Hegner 14.07.2003 Inhalt Erste Hinweise Was ist eine Supernova? Kosmologische Modelle Aktuelle Beobachtungen Diskussion Erste Beobachtungen
MehrNeues aus Kosmologie und Astrophysik 1.0
Neues aus Kosmologie und Astrophysik 1.0 Unser Universum Sterne und Galaxien Hintergrundstrahlung Elemententstehung Das Big-Bang-Modell Prozesse im frühen Universum Fragen und Antworten (?) Dunkle Materie
MehrKosmische Strukturbildung im Grossrechner. Simon White Max Planck Institut für Astrophysik
Kosmische Strukturbildung im Grossrechner Simon White Max Planck Institut für Astrophysik Die Erdoberfläche, unsere komplexe Heimat Sternkarte des ganzen Himmels Wie erkennen wir das Unberührbare? Joseph
MehrAutofokus für das MONET-Teleskop. Projektwoche 2013 im Pascal-Gymnasium Münster AiM-Projektgruppe
Autofokus für das MONET-Teleskop Projektwoche 2013 im Pascal-Gymnasium Münster AiM-Projektgruppe Einführung Wir gehen davon aus, dass ein Bild mit einem kleinen mittleren Sternendurchmesser eher für eine
MehrSeitenansichten unserer Milchstraße.
Das Universum 1. The Great Debate : Eine oder viele Galaxien? 2. Die Expansion des Universums 3. Edwin Hubble Leben und Persönlichkeit 4. Urknall (Big Bang) 5. Kosmische Hintergrundstrahlung 6. Dunkle
MehrDas Hubble-Gesetz. J. Lietz. Physikalisches Proseminar, Der Weg zum Hubble-Gesetz Das Hubble-Gesetz Kosmologische Entfernungsbestimmungen
J. Lietz Physikalisches Proseminar, 2013 J. Lietz Übersicht 1 Der Weg zum Hubble-Gesetz 2 3 J. Lietz Motivation Wie weit sind Galaxien und Sterne entfernt? Wie groß und wie alt ist das Universum? J. Lietz
MehrUrknall und Entwicklung des Universums
Urknall und Entwicklung des Universums Thomas Hebbeker RWTH Aachen University Dies Academicus 11.06.2008 Grundlegende Beobachtungen Das Big-Bang Modell Die Entwicklung des Universums 1.0 Blick ins Universum:
MehrRalf-Dieter Scholz Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam Milchstraße und die lokale Umgebung. Babelsberger Sternennacht, AIP 19.
Ralf-Dieter Scholz Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam Milchstraße und die lokale Umgebung Babelsberger Sternennacht, AIP 19. Oktober 2017 Milchstraße und die lokale Umgebung (von weitem) Richard
MehrDie dunkle Welt. Simon White Max Planck Institut für Astrophysik
Die dunkle Welt Simon White Max Planck Institut für Astrophysik Wie erkennen wir das Unberührbare? Sternkarte des ganzen Himmels Joseph von Fraunhofer Kalzium Natrium Wasserstoff Das Sonnenspektrum Wie
MehrKlassifikation von Galaxien: die Hubble-Sequenz
Ein Beispiel für die Benutzung von virtuellen Observatorien Klassifikation von Galaxien: die Hubble-Sequenz Florian Freistetter, ZAH, Heidelberg florian@ari.uni-heidelberg.de Edwin Hubble und die Galaxien
MehrGliederung. Geschichtliches IR-Strahlungsquellen Das Infrarot-Spektrum und dessen Unterteilung IR-Beobachtung
Infrarotastronomie Gliederung Geschichtliches IR-Strahlungsquellen Das Infrarot-Spektrum und dessen Unterteilung IR-Beobachtung Erdgebundene IR-Astronomie Satelliten IR-Astronomie Zukünftige Projekte Entdeckung
MehrDie dunkle Seite der Kosmologie
Die dunkle Seite der Kosmologie Franz Embacher Workshop im Rahmen der 62. Fortbildungswoche Kuffner Sternwarte 27. 2. 2008 Fakultät für Physik Universität Wien 4 Aufgaben Aufgabe 1 Im Zentrum der Milchstraße
MehrBild 1: Anflug auf die Ringe, mit markierten Strukturen und Flugpfad (Animationsframe)
SATURN In Kürze: Ein Flug über den äußeren A-Ring und in die Encke-Teilung hinein Der A-Ring ist nach Cassini -Beobachtungen nur 10-15 m dick; die Teilchen ordnen sich zu Klumpen mit ca. 5x15x50m Größe
Mehr3.6 Sternsysteme, Weltall
3.6 Sternsysteme, Weltall Die Milchstraße unser kosmisches Haus Großräumige Strukturen Sternsysteme Das Weltall und seine Entwicklung Christian-Weise-Gymnasium Zittau - FB Physik - Mirko Hans 1 Sternverteilung
MehrLicht aus dem Universum
Licht aus dem Universum Licht und Astronomie Sichtbares Licht: Geschichte/Methoden/... Neue Ergebnisse Radiowellen, Mikrowellen... (Andere) Teilchenstrahlung Thomas Hebbeker RWTH Aachen 28. Januar 2008
Mehr1 Astronomie heute: Grundbegriffe
Sternhaufen: -> Sub-Systeme der Milchstraße (der Galaxien) durch Gravitation gebundene Sternsysteme 1000-1000000 Sterne offene Haufen : wenig gebunden, jung (Mio Jahre), lösen sich mit der Zeit auf Kugelsternhaufen
Mehr4. Aktive Galaxien. Beispiele für Aktive Galaxien Aktive galaktische Kerne (AGN) Quasare. Christian-Weise-Gymnasium Zittau - FB Physik - Mirko Hans 1
4. Aktive Galaxien Beispiele für Aktive Galaxien Aktive galaktische Kerne (AGN) Quasare Christian-Weise-Gymnasium Zittau - FB Physik - Mirko Hans 1 Aktive Galaxien Lesen Sie im LB Klett Grundkurs Astronomie
MehrBlazare. von Markus Kobold.
Blazare von Markus Kobold Www.nasa.gov Gliederung Einführung: AGNs und Jets Definition Blazar verschiedene Blazare typisches Spektrum Energie Diagramm Synchrotronstrahlung relativistischer Dopplereffekt
MehrSonnenmasse Sonnenleuchtkraft Oberflächentemperatur der Sonne Lichtgeschwindigkeit Atomare Masseneinheit Elektronenvolt
Sommersemester 2007 Beispielklausur Musterlösung Allgemeine Regeln Die Bearbeitungszeit der Klausur beträgt eine Stunde. Außer eines Taschenrechners sind keine Hilfsmittel erlaubt. Alle Fragen sind zu
MehrVermessung des Universums Rotverschiebung und Distanzen von Galaxien. Max Camenzind Senioren Akademie 2014
Vermessung des Universums Rotverschiebung und Distanzen von Galaxien Max Camenzind Senioren Akademie Heidelberg @ 2014 Meilensteine der Kosmologie Aristoteles trennt Physik in Himmel und Erde. 1543: Heliozentrisch
MehrKometenbeobachtung. Welchen wissenschaftlichen Beitrag kann der Amateur leisten? Mike Kretlow (Siegen)
Kometenbeobachtung Welchen wissenschaftlichen Beitrag kann der Amateur leisten? Mike Kretlow (Siegen) Starkenburg-Sternwarte Heppenheim, 26.08.1997 1 Einige Beobachtungsmöglichkeiten für den Amateur Visuelle
MehrStellarstatistik - Aufbau unseres Milchstraßensystems (4)
Stellarstatistik - Aufbau unseres Milchstraßensystems (4) Wichtige Daten der Milchstraße Durchmesser der Scheibe 30 kpc Dicke der Dünnen Scheibe 100 pc 1 kpc Dicke der Dicken Scheibe 1 6 kpc Durchmesser
MehrJenseits unseres Sonnensystems. Von Geried Kinast
Jenseits unseres Sonnensystems Von Geried Kinast Inhalt 1. Einleitung 1.1 Kuipergürtel 1.2 Lichtjahr 2. Die Milchstraße 2.1 Sterne 2.2 Aufbau der Milchstraße 2.3 Der Galaktiche Halo 2.4 Das Zentrum der
MehrWie lange leben Sterne? und Wie entstehen sie?
Wie lange leben Sterne? und Wie entstehen sie? Neue Sterne Neue Sterne Was ist ein Stern? Unsere Sonne ist ein Stern Die Sonne ist ein heißer Gasball sie erzeugt ihre Energie aus Kernfusion Planeten sind
MehrCherenkov Telescope Array
Cherenkov Telescope Array Observatorium für Gammastrahlung aus dem All Eine Kooperation von 33 Ländern weltweit Gammastrahlung Das Cherenkov Telescope Array (CTA) erforscht kosmische Quellen energiereicher
MehrKugelsternhaufen die einfachsten Sternsysteme. Farben, Helligkeit und Alter der Sterne
Kugelsternhaufen die einfachsten Sternsysteme Farben, Helligkeit und Alter der Sterne Max Camenzind Akademie Heidelberg Sept. 2015 Messier Objekte Offene Sternhaufen: enthalten 10-1000 Sterne lohse Strukturen
MehrDie Entwicklung des Universums vom Urknall bis heute. Gisela Anton Erlangen, 23. Februar, 2011
Die Entwicklung des Universums vom Urknall bis heute Gisela Anton Erlangen, 23. Februar, 2011 Inhalt des Vortrags Beschreibung des heutigen Universums Die Vergangenheit des Universums Ausblick: die Zukunft
MehrUrknall und. Entwicklung des Universums. Grundlegende Beobachtungen Das Big-Bang Modell Die Entwicklung des Universums 1.1
Urknall und Entwicklung des Universums Thomas Hebbeker RWTH Aachen Dies Academicus 08.06.2005 Grundlegende Beobachtungen Das Big-Bang Modell Die Entwicklung des Universums 1.1 Blick ins Universum: Sterne
MehrSterngucker - Verwendung von Teleskopen. Günther Wuchterl Didaktik der Astronomie, WS Vorlesung, 30. Nov. 2011
Sterngucker - Verwendung von Teleskopen Günther Wuchterl Didaktik der Astronomie, WS 2011 7. Vorlesung, 30. Nov. 2011 Wozu Teleskope? Mehr Licht sammeln als das Auge (Pupille) Vergrößern Mehr Details (schärfere
MehrNGC 4216 and friends in Virgo
NGC 4216 and friends in Virgo 60x60 other RA Dek comments NGC 4216 12 15 54 +13 08 58 Observing notes: +20 00' 93 24 M 85 11 27 25 9 +15 00' M 100 95 29 M 88 6 M 98 b M 90 NGC M 4438 86 M 84 NGC 4216 NGC
MehrOktober Astro- Wissenswertes im Oktober 2016
Oktober Astro- Wissenswertes im Oktober 2016 Venus, Mars und Saturn sind theoretisch am Abendhimmel noch sichtbar. Knapp über dem Südwesthorizont, in Linthal aber von den Bergen verdeckt. Genauso ist Merkur
MehrVon explodierenden Sternen und schwarzen Löchern. Vortrag 22 Uhr
Von explodierenden Sternen und schwarzen Löchern Vortrag 22 Uhr Von explodierenden Sternen und schwarzen Löchern Ullrich Schwanke Humboldt-Universität zu Berlin Galileio Galilei (1564-1642) Galileio Galilei
MehrPD Dr. Olaf Fischer (HdA 1 ), Dr. Peter Kroll (4pi 2 ) 1 Haus der Astronomie Heidelberg, 2 4pi Systeme & Sternwarte Sonneberg
Die Welt wird größer - Planeten bei anderen Sternen Lehrerfortbildung an der Sternwarte Sonneberg und der Thüringer Landessternwarte Tautenburg 15.-17. September 2012 (Sa-Mo) PD Dr. Olaf Fischer (HdA 1
MehrAstronomische Ereignisse im JUNI 2017 Übersicht ab
Astronomische Ereignisse im JUNI 2017 Übersicht ab 21.06.2017 Sonne aktuell SOHO-Satellit (NASA) täglich aktuelle Bilder unter http://sohowww.nascom.nasa.gov (englisch) aktuelle Sonnenflecken (s/w) unter
MehrAugen auf: Die Begegnung mit Florence [30. Aug.]
Augen auf: Die Begegnung mit Florence [30. Aug.] Der Asteroid 3122 Florence (vormalige Bezeichnung 1981 ET 3 bzw. 1983 CN 1 ) ist ein Gesteinsasteroid der Amor-Gruppe und als erdnahes Objekt (NEO, Near-Earth
MehrGalaxien (3) Entstehung der Spiralarme
Galaxien (3) Entstehung der Spiralarme Zuerst ein paar Beobachtungstatsachen Die Sterndichte über die Scheibe ist zonal relativ einförmig Im Bereich eines Spiralarms findet man besonders massereiche und
MehrDas Hubble-Gesetz und die Dritte Dimension des Universums
Das Hubble-Gesetz und die Dritte Dimension des Universums Max Camenzind TUDA @ SS 2011 1,5 Mio Galaxien 2MASS Farbcodierung: Distanz der Galaxien Unsere Themen Wie bestimmen wir die Distanzen zu Galaxien
MehrMAX-PLANCK-GESELLSCHAFT
MAX-PLANCK-GESELLSCHAFT Presseinformation SP 1 / 2004 (2)] 15. Januar 2004 Erfolgreiche kosmische Archäologie Das größte mit dem Weltraumteleskop Hubble aufgenommene Bild zeigt die Geschichte des Universums
MehrLösung: a) b = 3, 08 m c) nein
Phy GK13 Physik, BGL Aufgabe 1, Gitter 1 Senkrecht auf ein optisches Strichgitter mit 100 äquidistanten Spalten je 1 cm Gitterbreite fällt grünes monochromatisches Licht der Wellenlänge λ = 544 nm. Unter
MehrSky Quality Meter: Resultate 2016
Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Abteilung Luft Monitoring Michael Götsch Immissionsmessungen Luft Sky Quality Meter: Resultate 2016 27. März 2017 2/13 Inhalt 1. Zusammenfassung
MehrDualsystem M. Blauensteiner 04/2014 AAS Salzkammergut Sternwarte Gahberg
Dualsystem 10 + 5 M. Blauensteiner 04/2014 AAS Salzkammergut Sternwarte Gahberg Standort Sternwarte Gahberg, OÖ, 860m ünn Schiebedachhütte mit 3 Geräteplätzen Sommer 2014 eigene Doppelschiebedachhüttenhälfte
MehrEntwicklungseffekte in Galaxienhaufen
Entwicklungseffekte in Galaxienhaufen Leuchtkraftfunktion von Haufen Morphologie-Dichte Relation Butcher-Oemler Effekt Rote Sequenz in Haufen Rote Sequenz und Kosmologie Galaxienhaufen bei großer Rotverschiebung
MehrKometen beobachten. Praktische Anleitung für Amateurbeobachter. Andreas Kammerer Mike Kretlow (Hrsg.)
Andreas Kammerer Mike Kretlow (Hrsg.) Kometen beobachten Praktische Anleitung für Amateurbeobachter Unter Mitarbeit von Matthias Achternbosch, Otto Guthier, Jost Jahn, Stefan Korth, Jürgen Linder, Hartwig
MehrVdS-Gemeinschaftsarbeit Rosettennebel: Zusammenführung von drei unterschiedlichen Aufnahmeorten und Optiken
VdS-Gemeinschaftsarbeit Rosettennebel: Zusammenführung von drei unterschiedlichen Aufnahmeorten und Optiken Quelle: Andreas Fink, 12. November 2012, Wikipedia Rosettennebel aus der Arbeit der AVL-Arbeitsgruppe
MehrExtreme Horizontobjekte für Mitteleuropäer. von Matthias Juchert
Extreme Horizontobjekte für Mitteleuropäer von Matthias Juchert Überblick 1. Intro 2. Motivation 3. Horizontbeobachtung allgemein 4. Historische Perspektiven und Objekte 5. Beobachtungstouren 2 Motivation
MehrSterne, Galaxien und das Universum
Sterne, Galaxien und das Universum Teil 3: Nebel + Sternentstehung Peter Hauschildt yeti@hs.uni-hamburg.de Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg 112 21029 Hamburg 18. April 2017 1 / 40 Übersicht Interstellare
Mehr1. Was ist ein Brauner Zwerg? Definition, Physik, Entwicklung, Aufbau, Spektralklassen
Braune Zwerge Gliederung 1. Was ist ein Brauner Zwerg? Definition, Physik, Entwicklung, Aufbau, Spektralklassen 2. Suche Kriterien zur Unterscheidung, Suche in Sternhaufen, im Feld, als Begleiter massearmer
Mehr