P r o t o k o l l: P r a k t i s c h e A s t r o n o m i e
|
|
- Nicolas Reuter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Praktische Astronomie Sommersemester 08 Klaus Reitberger P r o t o k o l l: P r a k t i s c h e A s t r o n o m i e von Klaus Reitberger 1
2 1 Zusammenfassung Ein Teil der Vorlesung Praktische Astronomie wurde im Sommersemester 2008 dazu verwendet anhand von verschiedenen Computer-Simulationen mit der Arbeit an Teleskopen vertraut zu werden, sowie dabei einige wichtige Methoden und Grundkonzepte der Astrophysik kennenzulernen. Im Folgenden werden die durchgeführten Messungen und Berechnungen skizziert, sowie zugrunde liegende Zusammenhänge erörtert. 2 Photometrie Mit dem Programm Photoelectric Photometry of the Pleiades wurde die Arbeit an einem 0,4m (16 ) Teleskop simuliert. Unsere Aufgabe war es von 25 verschiedenen Sternen im Sternbild der Plejaden die scheinbare Helligkeit zu messen und zwar jeweils im U-Band, im B-Band und im V-Band. Daraus konnten dann im weiteren Verlauf die Farbindizes U-B und B-V berechnet werden. Da sämtliche Koordinaten zur Verfügung standen, war es ein leichtes mit der Teleskopsimulation durch Eingabe der Rektaszension und Deklination die Sterne zu finden und ins Zentrum zu rücken. Um möglichst zuverlässige Messdaten zu erhalten, waren die Belichtungszeit einer Messung sowie die Zahl der Messungen über die gemittelt wurde, klug zu wählen. Ziel war das Signal to Noise Verhältnis S/N möglichst hoch zu halten. (auf jeden Fall über 100). Da dies für einige schwächere Sterne nicht möglich war, konnte man in der Simulation auch Beobachtungszeit an einem 0,9 m (36 ) Teleskop beantragen. Dies wurde meistens gewährt, doch auch hin und wieder abgelehnt. Mit dem größeren Teleskop gelang es auch die schwächeren Sterne mit hohem S/N zu messen. Zusätzlich war zu beachten, dass vor der Messung an den Sternen an jedem Teleskop und für jeden Spektralbereich zusätzlich eine Hintergrundmessung durchgeführt werden muss. Der Fluss des Hintergrundes kann dann vom Fluss der Sterne subtrahiert werden. 2
3 Für alle 25 Sterne mit Ausnahme des Sternes Nr. 13, welcher nicht gefunden wurde, konnten somit die scheinbaren Helligkeiten und die Farbindizes ermittelt werden. m U, m B, m V, B-V und U-B sind also bekannt. Da S/N stets größer als 100 war sind diese Werte hinreichend zuverlässig um in Folge die Entfernung zu bestimmen. Wie aus der Theorie bekannt ist, sollte B-V unabhängig von der Entfernung sein. Daraus folgt, dass in einem Diagramm m V gegen B-V die Punkte bei sich ändernder Entfernung nur parallelverschoben werden. Die Steigung des Graphen nimmt weder ab noch zu. Die Punkte sollten sich lediglich in ihrem Abstand auf der y-achse verändern. Eben diesen Zusammenhang machen wir uns zunutze um die Entfernung zu bestimmen. Uns steht eine Gruppe von Eichsternen zur Verfügung von denen die absolute Helligkeit bekannt ist. Gemeinsam mit unseren Messwerten tragen wir diese in ein Diagramm ein und verschieben letztere entlang der y-achse bis sie sich mit den Eichsternen decken. 3
4 Daraus geht klar hervor, dass die Differenz zwischen der scheinbaren und absoluten Helligkeiten der Plejadensterne in etwa 6 m beträgt. Aus 5 5 und 6 folgt Spektrometrie Mit dem Programm Classification of Stellar Spectra ist es einerseits möglich das Spektrum eines Sterns aufzunehmen und es andererseits durch Vergleich mit den Standardspektren der Hauptreihe (oder anderen) in eine Spektralklasse einzuordnen. Zusätzlich liegt noch eine Liste unbekannter Spektren vor, die ebenfalls durch Vergleich klassifiziert werden können. Um noch besser zu sehen, ob eine Übereinstimmung vorliegt, gibt es außerdem die Möglichkeit die Differenzen der Spektren zu betrachten und so möglichst genau zu klassifizieren. Als erste Übung wurden der Reihe nach einige unbekannte Spektren betrachtet und mit den Standardspektren verglichen. Auf diese Art und Weise konnte man die charakteristischen Merkmale der verschiedenen Spektralklassen schnell kennenlernen: Viele und breite 4
5 Emissionslinien in den Spektraltypen M und höher; besonders ausgeprägte H II bzw. HI Linien im Spektraltyp O bzw. B, etc. Die Spektren können im Bereich von 3900 Å und 4500 Å entweder in der klassischen Darstellung als graue Streifen oder als Intensitätsdiagramm betrachtet werden. Eine Tabelle hilft zusätzlich zum raschen Identifizieren der Spektrallinien. Auf diese Art und Weise wurden viele der im Programm vorgegebenen unbekannten Spektren einer Spektralklasse zugeordnet, sowie besondere Merkmale und stark ausgeprägte Linien dokumentiert. Nachdem bisher schon einige Erfahrung mit Spektralklassifikation gemacht wurde, bestand die Aufgabe nun darin mit dem Programm Spektren aufzunehmen. Analog zur Photometriemessung verfügt man in der Simulation über ein 0,4 m Teleskop, welches in der Lage ist, die Spektren von einzelnen Sternen aufzunehmen. Wiederum gibt es auch alternative Teleskope, die beantragt werden können. Zusätzlich zum Spektrum wurde auch die scheinbare Helligkeit der Objekte, sowie das S/N Verhältnis bestimmt. Aus der Spektralklasse konnten wir durch Vergleich mit der bekannten Hauptreihe die absolute Helligkeit und somit die Entfernung der einzelnen Objekte bestimmen. 5
6 In folgender Tabelle sind die Ergebnisse dargestellt. Objekt m Spektral-Typ M r /pc 1 7 m 59 K0 7 m 3 11,4 2 7 m 30 G7 5 m 3 25,1 3 7 m 34 G0 4 m 4 38,7 4 9 m 48 M3 11 m 5,0 5 7 m 31 B3-2 m Wieder wurde verwendet: Rotverschiebung Hubble-Konstante a) Bevor nun mit dem dritten Programm gearbeitet wurde, sollte zuvor an einem Beispiel das Phänomen der Rotverschiebung näher betrachtet werden. Gegeben waren die Wellenlängen (insgesamt 8) der beobachteten Linien irgendeines Spektrums. Außerdem waren die nichtverschobenen (Ruhe)wellenlängen einer Auswahl von häufig beobachten Linien bekannt. Nun sollte man die 8 gemessen Linien jeweils identifizieren, sowie die Geschwindigkeit des unbekannten Objektes bezüglich der Erde ermitteln. Auf den ersten Blick könnte man nun meinen, es reiche aus die Differenzen der 8 Linien mit denen der (Ruhe)wellenlängen zu vergleichen und sie so identifizieren zu können. Dies geht allerdings nicht, da der Abstand je zweier Linien im verschoben Spektrum nicht gleich groß ist wie im Ruhespektrum. Klar ersichtlich wird dies aus der Definition der relativen Rotverschiebung: Δ. Eine Linie wird also umso weiter verschoben, je größer ihre (Ruhe-)wellenlänge ist. Folglich sind die einzelnen Linien des zu identifizierenden Spektrums genau dann richtig zugeordnet, wenn für jede Linie in etwa den gleichen Wert (z) liefert. Durch Permutation der verschiedenen Möglichkeiten in einer Exel-Tabelle konnten schließlich die Linien (H γ, H β, OIII, OIII, HeI, OI, H α und NII) identifiziert werden. Die gemittelte Rotverschiebung beträgt dabei 0, Um die Geschwindigkeit zu erhalten muss man diesen Wert mit c 6
7 multiplizieren. Man erhält 3,03 10 /. Dies ist sehr schnell. Um auf die Entfernung des Objektes in pc zu kommen, muss man diesen Wert durch die Hubble-Konstante H 0 dividieren. Es ergibt sich eine Entfernung von einigen hundert Mpc. Das Objekt ist viel zu weit entfernt um ein Stern zu sein. b) Nun verwendeten wird das Programm The Hubble Redshift Relation Darin erhalten wir simulierten Zugang zum KPNO 0,9m Teleskop. Zusätzlich kann man Beobachtungszeit auf einem 4,0m Teleskop beantragen, was später nötig wird, um ein ausreichend hohes S/N Verhältnis zu haben. In der Simulation stehen uns fünf verschiedene Sternenfelder zur Auswahl, die wir betrachten können (Corona Borealis, Coma Berenices, Bootes, Ursa Major I und Ursa Major II). In jedem dieser Sternenfelder sehen wir neben Sternen drei oder mehr flächenhafte Objekte, deren Spektren und deren scheinbare Helligkeiten wir aufnehmen. In den Spektren klar erkennbar sind die H und die K Linie des Calciums. Anhand ihrer Position im Spektrum und dem Vergleich mit der nicht verschobenen Position, kann man die relative Rotverschiebung z bestimmen. und daraus die Geschwindigkeit relativ zur Erde. Aus der scheinbaren Helligkeit und der absoluten Helligkeit (M beträgt stets -22 m ) kann man nun zusätzlich die Entfernung bestimmen. Aus Entfernung und Geschwindigkeit folgt die Hubble Konstante. 7
8 In Formeln: 1) :, Aus 0 0 folgt: und : 2) Aus 5 5 und 22 folgt: 10 / 3) / In Zahlen: Objekt /Å /Å /10 7 m/s /10 7 m/s v mittel /10 7 m/s m/mag r/mpc H C. Bo ,10 2,12 2,11 15, ,0 C. Bo ,10 2,11 2,11 15, ,8 C. Bo ,10 2,12 2,11 15, ,5 Boot ,89 3,93 3,91 16, ,3 Boot ,90 3,94 3,92 16, ,3 Boot ,90 3,94 3,92 16, ,7 C. Be ,97 6,07 6,01 12, ,9 C. Be ,97 6,07 6,01 12, ,9 C. Be ,97 5,97 5,97 12, ,9 UM. II ,20 4,20 16, ,4 UM. II ,20 4,20 16, ,8 UM. II ,32 4,32 16, ,5 UM. I ,50 1,51 1,51 14, ,3 UM. I ,50 1,51 1,51 14, ,9 UM. I ,50 1,51 1,51 14, ,7 Bezieht man die doch recht seltsamen Ergebnisse für Ursa Major II, welche stark von den anderen abweichen, nicht in die Mittelung ein, so erhält man H 0 = 74,5 km/(smpc) 5 Schlusswort Alles in allem war es sehr lehrreich, sehr interessant und sogar recht unterhaltsam mit diesen Simulationen zu arbeiten und auf diesem Wege ins All einzutauchen. 8
Astronomisches Anfängerpraktikum Spektralklassifikation
Astronomisches Anfängerpraktikum Spektralklassifikation H. Dannerbauer, A. Luntzer SS 2012 Dieses Beispiel, in zwei Teile gegliedert, soll Ihnen ein wichtiges Hilfsmittel der Astronomie näherbringen. Die
MehrSpektren von Himmelskörpern
Spektren von Himmelskörpern Inkohärente Lichtquellen Tobias Schulte 25.05.2016 1 Gliederung Schwarzkörperstrahlung Spektrum der Sonne Spektralklassen Hertzsprung Russell Diagramm Scheinbare und absolute
MehrIntergalaktische Rotverschiebung.
Intergalaktische Rotverschiebung. Nachdem ich in Ergänzung 4 aufgezeigt habe, daß, um aus energiereichen Photonen ein Positron-Elektron-Pärchen zu bilden eine Wechselwirkung mit der Vakuumenergie Substanz
MehrAstronomische Einheit
Einführung in die Astronomie ii Sommersemester 2016 Musterlösung Nützliche Konstanten Astronomische Einheit Parsec Gravitationskonstante Sonnenmasse Sonnenleuchtkraft Lichtgeschwindigkeit Hubble Konstante
MehrAstronomische Einheit. d GC = 8kpc R(t e ) z + 1
Einführung in die Astronomie ii Sommersemester 2010 Musterlösung Allgemeine Regeln Die Bearbeitungszeit der Klausur beträgt eine Stunde. Außer eines Taschenrechners sind keine Hilfsmittel erlaubt. Alle
MehrEinführung in die Astronomie und Astrophysik I
Einführung in die Astronomie und Astrophysik I Teil 8 Jochen Liske Fachbereich Physik Hamburger Sternwarte jochen.liske@uni-hamburg.de Astronomische Nachricht der Woche Astronomische Nachricht der Woche
MehrVersuchsanleitung zum Astrophysikalischen Praktikum Standardkerzen: Entfernungsbestimmung von M100
Versuchsanleitung zum Astrophysikalischen Praktikum Standardkerzen: Entfernungsbestimmung von M100 In dieser Aufgabe bestimmen Sie anhand gegebener Lichtkurven von Cepheiden in der Spiralgalaxie M100 im
MehrSonnenmasse Sonnenleuchtkraft Oberflächentemperatur der Sonne Lichtgeschwindigkeit Atomare Masseneinheit Elektronenvolt
Sommersemester 2007 Beispielklausur Musterlösung Allgemeine Regeln Die Bearbeitungszeit der Klausur beträgt eine Stunde. Außer eines Taschenrechners sind keine Hilfsmittel erlaubt. Alle Fragen sind zu
MehrAufgaben Astrophysik
Helligkeiten 1. Berechnen Sie die absolute Helligkeit unserer Sonne (m = 26, m 8) 2. 1923 wurden im Andromeda-Nebel veränderliche Sterne mit m = 20 m entdeckt. Von diesen Veränderlichen vermutete man,
MehrDas Hubble-Gesetz. J. Lietz. Physikalisches Proseminar, Der Weg zum Hubble-Gesetz Das Hubble-Gesetz Kosmologische Entfernungsbestimmungen
J. Lietz Physikalisches Proseminar, 2013 J. Lietz Übersicht 1 Der Weg zum Hubble-Gesetz 2 3 J. Lietz Motivation Wie weit sind Galaxien und Sterne entfernt? Wie groß und wie alt ist das Universum? J. Lietz
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kopiervorlagen Astrophysik und astronomische Beobachtungen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kopiervorlagen Astrophysik und astronomische Beobachtungen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis
MehrMessung der Astronomischen Einheit durch Spektroskopie der Sonne
Astronomisches Praktikum Aufgaben für eine Schlechtwetter-Astronomie U. Backhaus, Universität Duisburg-Essen Messung der Astronomischen Einheit durch Spektroskopie der Sonne (mit Lösungen) 1 Einleitung
MehrAstronomie und Astrophysik I. WS 2005/2006 a
Astronomie und Astrophysik I WS 2005/2006 a Christoph Berger / Frank Raupach RWTH-Aachen Physikalisches Institut Ib Email:frank.raupach@cern.ch Email:berger@rwth-aachen.de November 3, 2005 a Institut Ib,
Mehrv = z c (1) m M = 5 log
Hubble-Gesetz Das Hubble-Gesetz ist eines der wichtigsten Gesetze der Kosmologie. Gefunden wurde es 1929 von dem amerikanischen Astronom Edwin Hubble. Hubble maß zunächst die Rotverschiebung z naher Galaxien
MehrDoppler-Effekt und Bahngeschwindigkeit der Erde
Astronomisches Praktikum Aufgaben für eine Schlechtwetter-Astronomie U. Backhaus, Universität Duisburg-Essen Doppler-Effekt und Bahngeschwindigkeit der Erde 1 Einleitung Nimmt man im Laufe eines Jahres
MehrDie Steigung m ist ein Quotient zweier Differenzen und heißt daher Differenzenquotient.
Seite Definition lineare Funktion Eine Funktion f mit dem Funktionsterm f(x) = m x + b, also der Funktionsgleichung y = m x + b, heißt lineare Funktion. Ihr Graph G f ist eine Gerade mit der Steigung m
MehrKosmologische Entfernungen Samstag, 07. März Das heißt, dass sich
Reiner Guse Astro-Stammtisch Peine Kosmologische Entfernungen Samstag, 07. März 2015 Amateurastronomie in 360 Planetarium Wolfsburg 1. Die Expansion des Universums und ihre Folgen Hubble stellte 1929 fest,
MehrStrukturbildung im Universum
Strukturbildung im Universum Vortrag Astroteilchenphysik-Seminar Übersicht Motivation Beobachtende Schiene Theoretische Schiene Vergleich und Zusammenfassung Seite 2 / 30 Motivation Homogenität des frühen
MehrHandout zum Exoplaneten-Nachweis
Handout zum Exoplaneten-Nachweis Markus Pössel Sonnensystem für Nichtphysiker, WS 2018/2019 1 Stern und Planet Betrachten wir einen Stern mit Masse M S und einen Planeten mit Masse M P, die sich umkreisen.
MehrBestimmung der Radialgeschwindigkeit von M31
Bestimmung der Radialgeschwindigkeit von M31 Gregor Krannich, 22.11.2015 Am 16.11.2015 nahm ich Spektren vom Kernbereich der Andromedagalaxie (M31) und von einem Referenzstern (Zeta Andromedae) auf. Ziel
MehrDas Universum rennt... [18. Jun.] Und das Universum dehnt sich noch schneller aus... Hubble und das Universum
Das Universum rennt... [18. Jun.] Und das Universum dehnt sich noch schneller aus... Hubble und das Universum Vor rund 100 Jahren entdeckte der US-amerikanische Astronom Edwin Hubble [1], dass die Fluchtgeschwindigkeit
MehrMessung der kosmischen Expansion mittels Supernovae. Benedikt Hegner
Messung der kosmischen Expansion mittels Supernovae Benedikt Hegner 14.07.2003 Inhalt Erste Hinweise Was ist eine Supernova? Kosmologische Modelle Aktuelle Beobachtungen Diskussion Erste Beobachtungen
MehrAstro-Praktikum R 2: Quasare
Astro-Praktikum R 2: Quasare Dieser Rechenversuch beschäftigt sich mit den leuchtkräftigsten Objekten im Universum, den Quasaren (Quasistellare Radioquellen). Es sind weit entfernte aktive Galaxien, die
MehrDie neue helle Supernova 2017eaw [22. Mai]
Die neue helle Supernova 2017eaw [22. Mai] Supernovae [1] sind seltene Ereignisse. Dabei handelt es sich um das Endstadium eines massereichen Sterns [1], der viele Male schwerer ist wie die Sonne. Am Ende
MehrLicht vom Anfang der Welt
Licht vom Anfang der Welt Können Sternexplosionen das Universum vermessen? Wolfgang Hillebrandt MPI für Astrophysik Garching Licht vom Anfang der Welt Licht ist die kürzeste Verbindung zweier Ereignisse
MehrNeues aus Kosmologie und Astrophysik 1.0
Neues aus Kosmologie und Astrophysik 1.0 Unser Universum Sterne und Galaxien Hintergrundstrahlung Elemententstehung Das Big-Bang-Modell Prozesse im frühen Universum Fragen und Antworten (?) Dunkle Materie
MehrAstro-Praktikum PC 3: Spektrale Klassikation extragalaktischer Objekte
Astro-Praktikum PC 3: Spektrale Klassikation extragalaktischer Objekte Astro-Praktikum PC 3: Spektrale Klassikation extragalaktischer Objekte Die Klassikation extragalaktischer Objekte erfolgt mittels
MehrBeobachtung des spektroskopischen Doppelsterns Capella
Beobachtung des spektroskopischen Doppelsterns Capella Einführung Capella ist der dritthellste Stern des nördlichen Himmels. Nicht zuletzt wegen dieser enormen visuellen Helligkeit wurde er schon sehr
MehrAstronomisches Anfängerpraktikum SS2006. Protokoll. Photometrie. Bernhard Wenzel - Christoph Saulder
Astronomisches Anfängerpraktikum SS2006 Protokoll Photometrie Bernhard Wenzel - Christoph Saulder - 0400944 1. Es sind im ADS 1301 Publikationen vorhanden, welche im Zusammenhang mit den Plejaden stehen.
MehrEinführung in die Astronomie und Astrophysik I. Jürgen Schmitt Hamburger Sternwarte
Einführung in die Astronomie und Astrophysik I Jürgen Schmitt Hamburger Sternwarte Stellarastrophysik (I) Was wird behandelt? Helligkeitssystem Parallaxe und Entfernungen der Sterne Astronomische Einheit
MehrDie neue Nova ASASSN-17hx [28. Jul.]
Die neue Nova ASASSN-17hx [28. Jul.] Novae sind zwar häufiger als ihre hellen Pendants, die Supernovae, jedoch zählen sie immer noch zu den seltenen Himmelsereignissen. Ähnlich den Supernovae tritt eine
MehrDas Olbers sche Paradoxon
Kosmologie Das Olbers sche Paradoxon Die Hubble-Konstante Ein endliches Universum Das kosmologische Prinzip Homogenität des Universums Metrik einer gekrümmter Raumzeit Hubble Parameter und kritische Dichte
MehrAngelo Secchi
Die Spektralsequenz Die ersten Klassifikationsversuche von Sternspektren erfolgten noch anhand ihres visuellen Eindrucks am Fernrohr. Um 1866 entwickelte der italienische Astronom Angelo Secchi (ein Bahnbereiter
MehrVorlesung 2: 3. November 2006 Kosmologie, WS 06/07, Prof. W. de Boer 1
Vorlesung 2: Roter Faden: 0. Wiederholung 1. Mitbewegende Koordinaten 2. Wie berechnet man Skalenfaktor? 3. Alter des Universums 4. Größe des Universums 3. November 2006 Kosmologie, WS 06/07, Prof. W.
MehrMessung der Astronomischen Einheit nach Aristarch (mit Lösung)
Astronomisches Praktikum Aufgaben für eine Schlechtwetter-Astronomie U. Backhaus, Universität Duisburg-Essen Messung der Astronomischen Einheit nach Aristarch (mit Lösung) 1 Einleitung Bis ins 17. Jahrhundert
MehrGalaxien und Kosmologie
Frage 1: Satellitengalaxien und die Milchstrasse Galaxien und Kosmologie Wintersemester 010/011 Übungsaufgaben 01 M. Kadler 8. Oktober 010 In dieser Übung betrachten wir die Bewegung von Sternen =Testmassen)
Mehr2. Sterne im Hertzsprung-Russell-Diagramm
2. Sterne im Hertzsprung-Russell-Diagramm Wie entstand die Astrophysik? Sternatmosphäre Planck-Spektrum Spektraltyp und Leuchtkraftklasse HRD Sternpositionen im HRD Die Sterne füllen das Diagramm nicht
MehrTEILPRÜFUNG ZUR BERUFSREIFEPRÜFUNG. Themenstellung für die schriftliche Berufsreifeprüfung. aus dem Fach Mathematik und angewandte Mathematik
TEILPRÜFUNG ZUR BERUFSREIFEPRÜFUNG Themenstellung für die schriftliche Berufsreifeprüfung aus dem Fach Mathematik und angewandte Mathematik Termin: Frühjahr 2017 Prüfer: Andreas Aschbacher Nikolaus Ettel
MehrLichtbrechung / Lichtbeugung
Lichtbrechung / Lichtbeugung 1. Aufgaben 1. Über die Beugung an einem Gitter sind die Wellenlängen ausgewählter Spektrallinien von Quecksilberdampf zu bestimmen. 2. Für ein Prisma ist die Dispersionskurve
Mehra) Stellen Sie das Diagramm Geschwindigkeits Zeit Diagramm für eine geeignete Kombination von Massen und dar.
Atwood sche Fallmaschine Die kann zum Bestimmen der Erdbeschleunigung und zum Darstellen der Zusammenhänge zwischen Weg, Geschwindigkeit und Beschleunigung verwendet werden. 1) Aufgaben a) Stellen Sie
MehrClub Apollo 13, 14. Wettbewerb Aufgabe 1.
Club Apollo 13, 14. Wettbewerb Aufgabe 1. (1) a) Grundlagenteil: Basteln und Experimentieren Wir haben den Versuchsaufbau entsprechend der Versuchsanleitung aufgebaut. Den Aufbau sowie die Phase des Bauens
MehrUrknall und Entwicklung des Universums
Urknall und Entwicklung des Universums Thomas Hebbeker RWTH Aachen University Dies Academicus 11.06.2008 Grundlegende Beobachtungen Das Big-Bang Modell Die Entwicklung des Universums 1.0 Blick ins Universum:
MehrAuswertung P2-10 Auflösungsvermögen
Auswertung P2-10 Auflösungsvermögen Michael Prim & Tobias Volkenandt 22 Mai 2006 Aufgabe 11 Bestimmung des Auflösungsvermögens des Auges In diesem Versuch sollten wir experimentell das Auflösungsvermögen
MehrÜbungen zur Vorlesung Gravimetrie & Magnetik: Magnetik. 29. Januar 2009
1 1. Anomaliemessung Übungen zur Vorlesung Gravimetrie & : 29. Januar 2009 1a) Flächenhafte Messung des Erdmagnetfeldes Zunächst wurde ein rechtwinkliges Messraster mit einer Kantenlänge von 20m abgesteckt
MehrErgebnisse und Interpretation 54
Ergebnisse und Interpretation 54 4 Ergebnisse In den Abbildungen 24/4.1 bis 29/4.1 werden die Laktat-Geschwindigkeits-Kurve und die Herzfrequenzwerte der beiden Schwimmgruppen (Männer: n=6, Frauen: n=8)
MehrModerne Kosmologie. Michael H Soffel. Lohrmann Observatorium TU Dresden
Moderne Kosmologie Michael H Soffel Lohrmann Observatorium TU Dresden Die Expansion des Weltalls NGC 1300 1 Nanometer = 1 Millionstel mm ; 10 Å = 1 nm Fraunhofer Spektrum Klar erkennbare Absorptionslinien
MehrVersuchsauswertung: Franck-Hertz-Versuch
Praktikum Klassische Physik II Versuchsauswertung: Franck-Hertz-Versuch (P-53,54,55) Christian Buntin, Jingfan Ye Gruppe Mo- Karlsruhe, 9. April Inhaltsverzeichnis Bestimmung der kleinsten Anregungsenergie
MehrUrknall und. Entwicklung des Universums. Grundlegende Beobachtungen Das Big-Bang Modell Die Entwicklung des Universums 1.1
Urknall und Entwicklung des Universums Thomas Hebbeker RWTH Aachen Dies Academicus 08.06.2005 Grundlegende Beobachtungen Das Big-Bang Modell Die Entwicklung des Universums 1.1 Blick ins Universum: Sterne
MehrAllgemeine Regeln. Nützliche Konstanten. Frage 1: Sonnensystem. Einführung in die Astronomie i. Sommersemester 2011 Beispielklausur Musterlösung
Einführung in die Astronomie i Sommersemester 2011 Beispielklausur Musterlösung Allgemeine Regeln Die Bearbeitungszeit der Klausur beträgt eine Stunde (60 Minuten). Außer eines Taschenrechners sind keine
MehrMillionen von Sonnen Sterne als Bestandteile von Galaxien
Millionen von Sonnen Sterne als Bestandteile von Galaxien etwas Werbung Bestellung von Büchern über den Shop der Kuffner Sternwarte: http://www.kuffner.ac.at/ Shop meist nur geringer Lagerstand Fr. Claudia
MehrÜbungen mit dem Applet Vergleich von zwei Mittelwerten
Vergleich von zwei Mittelwerten 1 Übungen mit dem Applet Vergleich von zwei Mittelwerten 1 Statistischer Hintergrund... 2 1.1 Typische Fragestellungen...2 1.2 Fehler 1. und 2. Art...2 1.3 Kurzbeschreibung
Mehr14. Polarpunktberechnung und Polygonzug
14. Polarpunktberechnung und Polygonzug An dieser Stelle sei noch einmal auf das Vorwort zu Kapitel 13 hinsichtlich der gekürzten Koordinatenwerte hingewiesen. 14.1. Berechnungen bei der Polaraufnahme
MehrAufgaben. zu Inhalten der 5. Klasse
Aufgaben zu Inhalten der 5. Klasse Universität Klagenfurt, Institut für Didaktik der Mathematik (AECC-M) September 2010 Zahlbereiche Es gibt Gleichungen, die (1) in Z, nicht aber in N, (2) in Q, nicht
MehrPhysikalisches Grundpraktikum Technische Universität Chemnitz
Physikalisches Grundpraktikum Technische Universität Chemnitz Protokoll «A3 - Atomspektren - BALMER-Serie» Martin Wolf Betreuer: DP Emmrich Mitarbeiter: Martin Helfrich
MehrEine neue Ära der Astronomie hat begonnen
Eine neue Ära der Astronomie hat begonnen Vor gut zwei Jahren (14.9.2015) konnten zum ersten Mal Gravitationswellen bei der Verschmelzung zweier Schwarzer Löcher beobachtet werden. Das war fast genau 100
MehrProtokoll Gaußstrahlen und optische Resonatoren
Fortgeschrittenenpraktikum 1 Sommersemester 08 Gruppe J csaf8510@uibk.ac.at csaf2828@uibk.ac.at Protokoll Gaußstrahlen und optische Resonatoren von Klaus Reitberger und Cornelia Spee Tag der Versuchsdurchführung:
MehrAstronomie mit. Papier und Bleistift
Astronomie mit Papier und Bleistift Oberjoch 2008 Thorsten Nagel nagel@astro.uni-tuebingen.de 1 Überblick Motivation Die Cepheiden und die kosmische Entfernungsskala Das Hubble-Gesetz Die Rotation des
MehrDas Rätsel der Dunklen Materie Erhellendes aus Universum und Labor
Das Rätsel der Dunklen Materie Erhellendes aus Universum und Labor Jun. Prof. Dr. A. Straessner TU Dresden Lange Nacht der Wissenschaften TU Dresden 18. Juni 2010 FSP 101 ATLAS Einführung Was ist Dunkle
MehrRudolf Brinkmann Seite und W = {x 3 x 6}
Rudolf Brinkmann Seite 0.0.008 Lineare Funktionen Es soll der Graph der Funktion f = {,y y = f() = } in den Bereichen D { } = und W = { 6} - - 0 f() = -6-0 6 9 erstellt werden. 6 6 5 0 Definition Eine
MehrHallwachs-Experiment. Bestrahlung einer geladenen Zinkplatte mit dem Licht einer Quecksilberdampflampe
Hallwachs-Experiment Bestrahlung einer geladenen Zinkplatte mit dem Licht einer Quecksilberdampflampe 20.09.2012 Skizziere das Experiment Notiere und Interpretiere die Beobachtungen Photoeffekt Bestrahlt
MehrSteigung und Tangente. Steigung eines Funktionsgraphen in einem Punkt
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 06..008 Steigung und Tangente Steigung eines Funktionsgraphen in einem Punkt In Segelflugzeugen sind häufig Flugschreiber eingebaut, die die Flughöhe in Abhängigkeit
Mehr3. Übung Astronomie Positionsbestimmung mit Hilfe des Standlinienverfahrens. Andreas Maus
3. Übung Astronomie Positionsbestimmung mit Hilfe des Standlinienverfahrens Andreas Maus 23. Juni 1999 Aufgabe: Es sind die Koordinaten (Länge λ und Breite φ) des Beobachtungsstandortes durch Messung von
MehrVorlesung Allgemeine Chemie (CH01)
Vorlesung Allgemeine Chemie (CH01) Für Studierende im B.Sc.-Studiengang Chemie Prof. Dr. Martin Köckerling Arbeitsgruppe Anorganische Festkörperchemie Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Institut
MehrModul Sternphysik Repräsentativer Fragenkatalog
Modul Sternphysik Repräsentativer Fragenkatalog Elementare Größen Definieren und erläutern Sie folgende Größen: Strahlungsstrom, scheinbare Helligkeit, absolute Helligkeit, bolometrische Helligkeit, Leuchtkraft
MehrAstronomische Einheit. σ SB = W m 2 K 4 G= m 3 kg 1 s 2 M = kg M = kg c= km s 1. a=d/(1 e)=3.
Einführung in die Astronomie I Wintersemester 2007/2008 Beispielklausur Musterlösung Allgemeine Regeln Die Bearbeitungszeit der Klausur beträgt eine Stunde (60 Minuten). Außer eines Taschenrechners sind
MehrU-Wert Messung zur Verifikation des MINERGIE-Standards bei einem Neubau
1 / 5 U-Wert Messung zur Verifikation des MINERGIE-Standards bei einem Neubau greenteg AG, Technoparkstrasse 1, 8005 Zürich Kontakt: lukas.durrer@, holger.hendrichs@ Einleitung Der Minergie-Standard stellt
MehrBrückenkurs Mathematik. Mittwoch Freitag
Brückenkurs Mathematik Mittwoch 5.10. - Freitag 14.10.2016 Vorlesung 4 Dreiecke, Vektoren, Matrizen, lineare Gleichungssysteme Kai Rothe Technische Universität Hamburg-Harburg Montag 10.10.2016 0 Brückenkurs
MehrKosmologie: Die Expansion des Universums
Kosmologie: Die Expansion des Universums Didaktik der Astronomie SS 2008 Franz Embacher Fakultät für Physik Universität Wien 13 Aufgaben Kosmologisches Prinzip, Skalenfaktor, Rotverschiebung Kosmologisches
MehrQuasare Hendrik Gross
Quasare Hendrik Gross Gliederungspunkte 1. Entdeckung und Herkunft 2. Charakteristik eines Quasars 3. Spektroskopie und Rotverschiebung 4. Wie wird ein Quasar erfasst? 5. Funktionsweise eines Radioteleskopes
MehrWie breitet sich Licht aus?
A1 Experiment Wie breitet sich Licht aus? Die Ausbreitung des Lichtes lässt sich unter anderem mit dem Strahlenmodell erklären. Dabei stellt der Lichtstrahl eine Idealisierung dar. In der Praxis beobachtet
MehrProtokoll. Biologische Übungen III Donnerstag, Kurs 4 Sehen. Arbeitsgruppe D6: Clara Dees Susanne Duncker Anja Hartmann Kristin Hofmann
Biologische Übungen III Donnerstag, 27.11.2003 Kurs 4 Sehen Arbeitsgruppe D6: Clara Dees Susanne Duncker Anja Hartmann Kristin Hofmann Protokoll 1. Einleitung: In diesem Kurs wurden zunächst Versuche zur
MehrAnfängerpraktikum D11 - Röntgenstrahlung
Anfängerpraktikum D11 - Röntgenstrahlung Vitali Müller, Kais Abdelkhalek Sommersemester 2009 1 Messung des ersten Spektrums 1.1 Versuchsaufbau und Hintergrund Es sollte das Spektrum eines Röntgenapparates
MehrInformationen gefalteter Lichtkurven
Informationen gefalteter Lichtkurven Lienhard Pagel Lichtkurven entstehen aus vielfältigen Gründen durch Faltung. Dabei wird eine Periode vorgegeben oder gesucht und die Helligkeitswerte werden in der
MehrPraktikum Optische Technologien, Protokoll Versuch polarisiertes Licht
Praktikum Optische Technologien, Protokoll Versuch polarisiertes Licht Marko Nonhoff, Christoph Hansen, Jannik Ehlert chris@university-material.de Dieser Text ist unter dieser Creative Commons Lizenz veröffentlicht.
MehrSupernova Kosmologie Projekt
1 [1] Heutiges Thema Supernova Kosmologie Projekt Neuere Entwicklungen der Kosmologie Supernova Kosmologie Projekt Achter Vortrag zum Thema Neuere Entwicklungen der Kosmologie im Rahmen des Astronomie
MehrLösungserwartung und Lösungsschlüssel zur prototypischen Schularbeit für die 7. Klasse (Autor: Gottfried Gurtner)
Lösungserwartung und Lösungsschlüssel zur prototypischen Schularbeit für die 7. Klasse (Autor: Gottfried Gurtner) Teil : Mathematische Grundkompetenzen ) Es muss (ausschließlich) die richtige Antwortmöglichkeit
MehrFRBs - Neues von den schnellen Radioausbrüchen [08. Jan.]
FRBs - Neues von den schnellen Radioausbrüchen [08. Jan.] Die mysteriösen sog. schnellen Radioausbrüche (fast radio bursts (FRBs)) [1, 2] machen erneut von sich reden (Abb. 1). Nun konnten Wissenschaftler
MehrVerwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung.
Verwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung. Prinzip In einer langen Spule wird ein Magnetfeld mit variabler Frequenz
MehrWie lange lebt er? Mit dem HRD die Sternentwicklung untersuchen VORANSICHT. Je größer die Masse, umso geringer die Lebenserwartung!
4. Die Entwicklung eines Sterns 1 von 16 Wie lange lebt er? Mit dem HRD die Sternentwicklung untersuchen Stefan Völker, Jena In Beitrag, Reihe 3 haben Ihre Schüler gelernt, aus beobachtbaren Größen die
MehrBodenreflektometrie mit POSTFEKO
Bodenreflektometrie mit POSTFEKO XV. German FEKO 1 User Meeting 4.11.2013 Dr. Peter Hahne Ingenieurbüro 1 FEKO is a trademark of ALTAIR DEVELOPMENT S.A. (PTY) LTD Problemstellung: Reichweitenmessung Funkschließung
MehrTrigonometrische Berechnungen
Trigonometrische Berechnungen Aufgabe 1 Berechnen Sie im rechtwinkligen Dreieck die fehlenden Seiten und Winkel: a) p = 4,93, β = 70,3 b) p = 28, q = 63 c) a = 12,5, p = 4,4 d) h = 9,1, q = 6,0 e) a =
MehrSchule. Station Jakobsstab & Co. Teil 1. Klasse. Arbeitsheft. Tischnummer. Teilnehmercode
Schule Station Jakobsstab & Co. Teil 1 Arbeitsheft Klasse Tischnummer Teilnehmercode Mathematik-Labor Station Jakobsstab & Co. Teil 1 Liebe Schülerinnen und Schüler! Schon immer haben sich die Menschen
MehrBlazare. von Markus Kobold.
Blazare von Markus Kobold Www.nasa.gov Gliederung Einführung: AGNs und Jets Definition Blazar verschiedene Blazare typisches Spektrum Energie Diagramm Synchrotronstrahlung relativistischer Dopplereffekt
MehrKosmologie und Astroteilchenphysik
Kosmologie und Astroteilchenphysik Prof. Dr. Burkhard Kämpfer, Dr. Daniel Bemmerer Einführung in die Kosmologie Weltmodelle und kosmologische Inflation Thermische Geschichte des Universums Urknall-Nukleosynthese
MehrElektrische Grundlagen der Informationstechnik. Laborprotokoll: Nichtlineare Widerstände
Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Elektrische Grundlagen der Informationstechnik Laborprotokoll: Nichtlineare Widerstände Mario Apitz, Christian Kötz 2. Januar 21 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbeitung...
MehrÜbungen zu Physik 1 für Maschinenwesen
Physikdepartment E13 WS 2011/12 Übungen zu Physik 1 für Maschinenwesen Prof. Dr. Peter Müller-Buschbaum, Dr. Eva M. Herzig, Dr. Volker Körstgens, David Magerl, Markus Schindler, Moritz v. Sivers Vorlesung
MehrZuordnungen. 2 x g: y = x + 2 h: y = x 1 4
Zuordnungen Bei Zuordnungen wird jedem vorgegebenen Wert aus einem Bereich ein Wert aus einem anderen Bereich zugeordnet. Zuordnungen können z.b. durch Wertetabellen, Diagramme oder Rechenvorschriften
MehrMathematik für Biologen
Mathematik für Biologen Prof. Dr. Rüdiger W. Braun Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 13. Januar 2011 1 Nichtparametrische Tests Ränge Der U-Test Bindungen Ränge Zwei Gruppen von Zufallsvariablen mit
MehrPhysikalisches Praktikum
Physikalisches Praktikum MI2AB Prof. Ruckelshausen Versuch 3.6: Beugung am Gitter Inhaltsverzeichnis 1. Theorie Seite 1 2. Versuchsdurchführung Seite 2 2.1 Bestimmung des Gitters mit der kleinsten Gitterkonstanten
MehrKORREKTURANLEITUNGEN zum Testheft A1
Projekt Standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik KORREKTURANLEITUNGEN zum Testheft A1 A1 Zahlen N Z Q R 0,03-6 π 3 10-3 1 Bemerkung: Die Aufgabe gilt nur dann als richtig gelöst, wenn alle
MehrZum Schluss berechnen wir die Steigung, indem wir
Einführung Grafisches Differenzieren (auch grafische Ableitung genannt) gibt uns zum einen die Möglichkeit, die Steigung des Graphen einer Funktion in einem bestimmten Punkt zu ermitteln, ohne dass wir
Mehr425 Polarisationszustand des Lichtes
45 Polarisationszustand des Lichtes 1. Aufgaben 1.1 Bestimmen Sie den Polarisationsgrad von Licht nach Durchgang durch einen Glasplattensatz, und stellen Sie den Zusammenhang zwischen Polarisationsgrad
MehrTechnische Universität Dresden
Technische Universität Dresden Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung Übung 1 Entzerrung von digitalen Bildern Bearbeiter: Janin Wach Anke Heidenreich Seminargruppe: Geodäsie 99/1 Datum: 10.05.01
MehrDer kosmische Mikrowellenhintergrund
Der kosmische Mikrowellenhintergrund Matthias Bartelmann Zentrum für Astronomie, Institut für Theoretische Astrophysik Universität Heidelberg Der kosmische Mikrowellenhintergrund Der kosmische Mikrowellenhintergrund
MehrMathematik und Astrophysik
Mathematik und Astrophysik Ralf Bender Sternwarte der Ludwig-Maximilians-Universität Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik 1 Die Welt ist alles, was der Fall ist. Wittgenstein Die physikalische
MehrEinführung in die Astronomie und Astrophysik (I) Jürgen Schmitt Hamburger Sternwarte
Einführung in die Astronomie und Astrophysik (I) Jürgen Schmitt Hamburger Sternwarte Vorlesung: Stellarphysik II Was wird behandelt? Schwarzkörperstrahlung Raumwinkel und Intensität Eektivtemperatur Photometrische
MehrBerechnung einer Geschwindigkeit
InfoBrief Nr. 65 Überblick Bei der Auswertung von Messwerten interessiert neben den absoluten Größen und den Wertänderungen oft auch, wie schnell die Änderungen erfolgten. In GKS Pro kann die Geschwindigkeit
MehrGegeben ist die in Abbildung 1 dargestellte zentrische Schubkurbel mit den Längen a=50mm und b=200mm. Zu bestimmen sind:
1 Aufgabenstellung Gegeben ist die in Abbildung 1 dargestellte zentrische Schubkurbel mit den Längen a=50mm und b=200mm. Zu bestimmen sind: 1. Die Geschwindigkeit υ B am Gleitsteinzapfen (Kolbenbolzen)
MehrKleines Klassen-Planetarium
Kleines Klassen-Planetarium Prof. Dr. Christina Birkenhake http://www.thuisbrunn65.de/ 23. März 2015 Unser Sonnensystem Sonne Merkur Venus Erde Mars Jupiter Saturn Uranus Neptun Seit 24. Aug. 2006 ist
MehrSOLINGEN. Spektralklassifikation. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht. Benedikt Schneider
ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht SOLINGEN Spektralklassifikation Benedikt Schneider Schule: Carl-Fuhlrott Gymnasium Wuppertal Jugend forscht 2012 Carl-Fuhlrott-Gymnasium
Mehr