Weiterbildungskonzept Chirurgische Universitätsklinik Freiburg Abteilung Allgemein- und Viszeralchirurgie

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1 Weiterbildungskonzept Chirurgische Universitätsklinik Freiburg Abteilung Allgemein- und Viszeralchirurgie Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. med. Dr. h.c. U. T. Hopt Weiterbildungsverantwortlicher: Prof. Dr. med. T. Keck Abteilung Allgemein- und Viszeralchirurgie Chirurgische Universitätsklinik Freiburg Hugstetterstraße Freiburg 1. Einleitung: 1.1. Ziel der Weiterbildung ist die kontinuierliche Sicherstellung eines hochkompetenten und hochmotivierten chirurgischen Nachwuchses in der Allgemein- und Viszeralchirurgie durch die maximal mögliche Förderung der dazu am besten geeigneten Kandidaten. Insbesondere geht es darum, chirurgische Assistenten heranzubilden, die in der Lage sind, in der Perspektive anspruchsvolle und verantwortungsreiche akademische und klinische Führungspositionen zu übernehmen Einführung neuer Assistenten Die Abteilung Allgemeine und Viszeralchirurgie der Chirurgischen Klinik der Universitätsklinik Freiburg ist gegliedert in 2 Intensivstationen Intensiv ¾ und Intensiv 5, 4 stationäre Abteilungen Kraske 1 und 2 und von Czerny 1 und 2, die Ambulanz und Poliklinik mit Tageschirurgie, Spezialpoliklinik und eine Forschungsabteilung. Die Klinik hat, wie alle Universitäts-Kliniken, einen dreifachen Auftrag, nämlich 1) Krankenversorgung, 2) Lehre und 3) Forschung. Sie erfüllt ihre Dienstleistungsfunktion im Rahmen der Maximalversorgung des Klinikum. Durch das chirurgische Ärzteteam der Chirurgischen Universitätsklinik Freiburg werden sämtliche Spezialgebiete, welche zum Erreichen des Facharzttitels für Allgemeinchirurgie und Viszeralchirurgie erforderlich sind abgedeckt. Der reguläre Klinikbetrieb lässt sich ohne eine große Zahl von bereits erfahrenen Assistenten nicht aufrechterhalten. Dies bedeutet dass eine rasche Einarbeitung neuer Kollegen erfolgen muss. Während der Einführungszeit steht jedem neuen Assistenten ein erfahrener Assistent als Tutor zur Verfügung. Dieser hilft dem neuen Kollegen, sich rasch kompetent, sicher und wohl zu fühlen. Bei Stellenantritt erhalten alle Ärzte das vorliegende Weiterbildungskurrikulum sowie eine

2 Liste mit Fertigkeiten und Wissensinhalten, welche sie sich im ersten Monat aneignen sollten. Jeder neue Kollege erhält des Weiteren einen Mentor in der Position eines Fach- oder Oberarztes zugewiesen, der Ihm in seiner gesamten weiteren Ausbildung als Ansprechpartner zur Verfügung steht Folgende regelmässige Lehrveranstaltungen in der Fortbildung der Chirurgischen Klinik werden angeboten: Täglich 7:30 h 8:00 h Radiologische Falldemonstration (außer Donnerstag) Täglich 15:00 15:30 h Indikationskonferenz Montags 8:00 8:45 h Externe Fortbildungsreihe (14 tgl) Montags 8:00 8:45 h Chirurgisch Pathologische Konferenz Dienstags 14:00 15:00 h Weiterbildung in der Intensivmedizin Mittwochs 16:00 17:00 h Gastroeterologisch chirurgisches Kolloquium Donnerstags 7:30 h 8:15 h Interdisziplinäre Tumorkonferenz des CCCF Freitags 8:00 8:30 h Mortalitäts- und Morbiditätskonferenz 1.4. Forschung. Von allen Ärzten, welche mehr als ein Jahr an der Chirurgischen Klinik angestellt sind, wird die aktive Teilnahme an einem klinischen Forschungsprojekt oder einem Grundlagenforschungsprojekt erwartet. Dabei erfolgt die Unterstützung durch die Arbeitsgruppenleiter der Abteilung. Zur Orientierung der Angebote erfolgt einmal im Jahr ein obligatorisches Forschungstreffen der Abteilung Spezialsprechstunden. Von allen Ärzten in Weiterbildung wird nach Interessenschwerpunkt die aktive Teilnahme an einer Spezialsprechstunde (Lebersprechstunde, Pankreassprechstunde, Adipositassprechstunde, Schilddrüsensprechstunde, Koloproktologische Sprechstunde, Herniensprechstunde, Kinderchirurgische Sprechstunde) erwartet. Falls kein Interesse bekundet wird erfolgt die Zuordnung Zielgespräche. Im Rahmen der Weiterbildung erfolgen mit jedem Mitarbeiter in Weiterbildung einmal jährlich Zielgespräche mit dem Personaloberarzt und/ oder der Klinikleitung. Im Rahmen dieser strukturierten Mitarbeitergespräche wird die Erfüllung der Weiterbildungsinhalte und Zielvorgaben von beiden Seiten überprüft und neue Weiterbildungsund Entwicklungsstufen und Zielvorgaben definiert.

3 1.7. Betreuung und Evaluation. Für jeden Weiterbildungskandidaten wird ein Mentor bestimmt. Der Mentor ist dafür verantwortlich, dass der Weiterbildungskandidat in 3-4 monatlichen Intervallen die in diesem Konzept vorgesehene Weiterbildung erhält. Er muss den Weiterbildungsstand des Kandidaten kritisch evaluieren, das fehlende Teaching ergänzen und koordinieren sowie allfällig weitere notwendige Schritte einleiten, so dass die Vorgaben des WBK zeitlich und inhaltlich eingehalten werden. Im gegenseitigen Einvernehmen und nach Rücksprache mit dem WB-Verantwortlichen und der Klinikdirektion kann einem Kandidaten ein anderer Mentor zugeordnet werden. Der Weiterbildungskandidat ist verpflichtet, den Fortgang der Weiterbildung zudokumentieren. Dokumentationsgrundlage bildet eine eigens hierfür entwickelte Datenbank die sich an den Vorgaben der Landesärztekammer Baden Württemberg orientiert. Am Ende jeder 12-monatigen Weiterbildungsperiode muss er das Dokumentationsblatt (Anhang 1) ausfüllen und den Operationskatalog nachführen (inkl. Aufbewahrung sämtlicher Operationsberichte). Der Mentor ist dazu verpflichtet, den Weiterbildungsstatus des Kandidaten kontinuierlich zu überwachen und intensiv zu fördern und allfällige Probleme dem Weiterbildungsverantwortlichen und dem Klinikdirektor zu melden sowie halbjährlich im Rahmen der regulären Evaluation des Kandidaten über das Einhalten/Verfehlen der Weiterbildungsziele zu informieren. Führen im gegenseitigen Einvernehmen spezifische Fördermaßnahmen nicht innert angemessener Frist zum Ziel, wird die Weiterbildung formell sistiert. 2. Weiterbildungsmodule. Die Weiterbildungsbefugnis der Abteilung Allgemein- und Viszeralchirurgie der chirurgischen Universitätsklinik Freiburg betrifft die Bereiche Allgemeinchirurgie, Viszeralchirurgie, Kinderchirurgie, Spezielle Ösophago- Gastroduodenoskopie und Spezielle chirurgische Intensivmedizin, weiterhin bestehen spezielle Weiterbildungsmöglichkeiten in der Transplantationschirurgie. Individuelle Weiterbildungsziele für Anwärter nicht allgemeinchirurgischer oder viszeralchirurgischer Facharzttitel können zusätzlich im Rahmen des Anstellungsgespräches vereinbart werden. Ärztinnen und Ärzte der Chirurgischen Klinik sind in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Grundlagen gleichgestellt. Zur besseren Lesbarkeit wird bei Personenangaben nur die männliche Form gebraucht. Diese gilt explizit für beide Geschlechter. Nach der Basisweiterbildung Chirurgie erfolgt optional die Weiterbildung zum Facharzt für Allgemeine Chirurgie oder zum Facharzt für Viszeralchirurgie. Die Weiterbildung richtet sich hierbei nach Kriterien der Qualifikation, dem Engagement des Mitarbeiters in Forschung und Lehre und dem extrakurrikulären Engagement. Die Empfehlung zur

4 Weiterbildung zum Facharzt für Allgemeinchirurgie oder zum Facharzt für Viszeralchirurgie erfolgt im Rahmen des jährlichen Zielgespräches nach Abschluss der Basisweiterbildung. Die Grundlage für die Weiterbildung bilden die Ausführungen der Weiterbildungsordnung der Landesärztekammer Baden Württemberg der Jahre 2003 und 2006 ( Das Weiterbildungscurriculum gliedert sich in drei Teile, einen Teil A Basisweiterbildung Chirurgie und Teil B Facharzt für Allgemeine Chirurgie und Teil C Facharzt für Viszeralchirurgie. Teil A Basisweiterbildung Die chirurgische Ausbildung beginnt in mit der Basisweiterbildung Chirurgie für 24 Monate. Hierbei wird jeweils im Abstand von 6 Monaten nach einem im Zyklus von 12 Monaten festgelegten Rotationsplanes innerhalb der Stationen und Funktionsabteilungen rotiert. Die 24 Monate der Basisweiterbildung gliedern sich hierbei wie folgt: 6 Monate Notfallaufnahme 6 Monate Intensivmedizin 6 Monate Normalstation oder Privatstation 6 Monate Normalstation oder Intensivstation oder Endoskopie oder Forschung nach Präferenz und Besetzung Folgende Inhalte sollen während der Weiterbildung vermittelt werden: Erwerb von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in der Erkennung, Klassifizierung, Behandlung und Nachsorge chirurgischer Erkrankungen und Verletzungen, der Indikationsstellung zur konservativen und operativen Behandlung chirurgischer Erkrankungen und Verletzungen, der Risikoeinschätzung, der Aufklärung und der Dokumentation, der Prinzipien der perioperativen Diagnostik und Behandlung, von operativen Eingriffen und Operationsschritten, der Wundversorgung, Wundbehandlung und Verbandslehre, der Grundlagen der gebietsbezogenen Tumortherapie, der Erkennung und Behandlung von Infektionen einschließlich epidemiologischer Grundlagen, der Hygienemaßnahmen, der Indikationsstellung, sachgerechten Probengewinnung und -behandlung für Laboruntersuchungen und Einordnung der Ergebnisse in das jeweilige Krankheitsbild, von Analgesierungs- und Sedierungsmaßnahmen einschließlich der Behandlung akuter Schmerzzustände, der Betreuung palliativmedizinisch zu versorgender Patienten, der gebietsbezogenen Arzneimitteltherapie, der

5 Indikationsstellung und Überwachung physikalischer Therapiemaßnahmen, der medikamentösen Thromboseprophylaxe. Erwerb von definierten Untersuchungs- und Behandlungsverfahren: Ultraschalluntersuchungen bei chirurgischen Erkrankungen und Verletzungen Punktions- und Katheterisierungstechniken einschließlich Legen von Drainagen und zentralvenösen Zugängen Infusions-, Transfusions- und Blutersatztherapie, enterale und parenterale Ernährung einschließlich Sondentechnik Lokal- und Regionalanästhesien Eingriffe aus dem Bereich der ambulanten Chirurgie Erste Assistenzen bei Operationen und erste angeleitete Operationen Hierüber hinaus werden in der Basisweiterbildung werden folgende klinikspezifische oder externe Weiterbildungsmöglichkeiten für jeden Assistenten angeboten: - Klinikinterner Naht und Klammernahtkurs mit industrieller Unterstützung (jährlich) - Klinikinterner Endoskopiekurs am Endoskopietrainer (im Rahmen der Rotation) - Kurs zum Erwerb der Basiskenntnisse in der Sonographie - Kurs zum Erwerb der Basskenntnisse im Strahlenschutz - Klinikexterner Nahtkurs im Rahmen des Davos oder Warnemünder Nahtkurs (jährlich) - Ein fachspezifischer Kongressbesuch pro Jahr - Chirurgisches Basisexamen Teil B Facharzt für Allgemeine Chirurgie Ziel der fachspezifischen Weiterbildung ist es, Weiterbildungskandidaten durch Vermittlung von theoretischen Kenntnissen und praktischen Fertigkeiten optimal weiterzubilden und in der durch das Weiterbildungsprogramm vorgesehenen Weiterbildungszeit zur Facharztreife zu führen. Als offiziell anerkannte Weiterbildungsstätte ist die Chirurgische Klinik Abteilung Allgemein und Viszeralchirurgie in Kooperation mit einer Rotation in das Department Orthopädie und Unfallchirurgie in der Lage, die Weiterbildung zum Facharzt für Allgemeine Chirurgie zeitlich durchgehend und inhaltlich vollständig anzubieten.

6 Ziel der Weiterbildung zum Facharzt für Allgemeine Chirurgie ist aufbauend auf der Basisweiterbildung die Erlangung der Facharztkompetenz Allgemeine Chirurgie nach Ableistung der vorgeschriebenen Weiterbildungszeiten und Weiterbildungsinhalte. Die Weiterbildungszeit zum Facharzt für Allgemeine Chirurgie gliedert sich wie folgt: 48 Monate Chirurgische Weiterbildung: 12 Monate in Orthopädie und Unfallchirurgie 36 Monate in Viszeralchirurgie davon 6 Monate Endoskopie 6 Monate Intensivstation 12 Monate Privatstation 12 Monate Normalstation oder 6 Monate Außenrotation oder Kinderchirurgische Rotation Folgende Inhalte sollen während der Weiterbildung vermittelt werden: Erwerb von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in der operativen und nicht operativen Grund- und Notfallversorgung bei gefäß-, thorax-, unfall- und viszeralchirurgischen einschließlich der koloproktologischen Erkrankungen, Verletzungen, Fehlbildungen und Infektionen, der Indikationsstellung zur operativen und konservativen Behandlung einschließlich der Risikoeinschätzung und prognostischen Beurteilung, endoskopischen, laparoskopischen (minimal-invasiven) Operationsverfahren, instrumentellen und funktionellen Untersuchungsmethoden, der Erhebung einer intraoperativen radiologischen Befundkontrolle unter Berücksichtigung des Strahlenschutzes Erwerb von definierten Untersuchungs- und Behandlungsverfahren, wie Ultraschalluntersuchungen des Abdomens, Retroperitoneums, der Urogenitalorgane, große Wundversorgung bei Weichteilverletzungen, Deckung von Haut- und Weichteildefekten, Verbände, z. B. Kompressions-, Stütz-, Schienen- und fixierende Verbände, Repositionen von Frakturen und Luxationen, operative Eingriffe an Kopf/Hals und Brustwand einschließlich Thorakotomien und Thoraxdrainagen und an Bauchwand und Bauchhöhle, Stütz- und Bewegungssystem, Gefäß- und Nervensystem einschließlich Resektionen, Übernähungen, Exstirpationen und Exzisionen mittels konventioneller, endoskopischer und interventioneller Techniken, z. B. Lymphknotenexstirpation, Port-Implantation, Entfernung von Weichteilgeschwülsten, Schilddrüsen-Resektion, explorative Laparotomie, Thorakotomie,

7 Thoraxdrainage, Magen-, Dünndarm- und Dickdarm- Resektion, Notversorgung von Leber- und Milzverletzungen, Cholecystektomie, Appendektomie, Anus praeter-anlage, Herniotomien, Hämorrhoidektomie, periproktitische Abzessspaltung, Fistel- und Fissur- Versorgung, Osteosynthesen, Implantatentfernung, Exostosenabtragung, Amputationen, Varizenoperationen, Thrombektomie, Embolektomie, Tracheotomie, Mitwirkung bei Eingriffen höherer Schwierigkeitsgrade. Die Formulierung von Jahreszielen richtet sich nach dem Weiterbildungscurriculum der Landesärztekammer Baden Württemberg und erfolgt durch die strukturierte Vergabe von Operationen nach Ausbildungsstadium. Sie soll das zeitgerechte Erzielen einer fachspezifischen Weiterbildung ermöglichen und unnötige Rivalitäten unter den Weiterbildungskandidaten verhindern. Die modulare Strukturierung der Weiterbildung mit Jahreszielen soll es den Kandidaten erlauben, einen Teil der Weiterbildung im Rahmen der Außenrotation an einer benachbarten Klinik zu erledigen. Hierüber hinaus werden in der Weiterbildung zum Allgemeinchirurgen werden folgende klinikspezifische oder externe Weiterbildungsmöglichkeiten für jeden Assistenten angeboten: - Klinikinterner Naht und Klammernahtkurs mit industrieller Unterstützung (jährlich) - Klinikinterner Endoskopiekurs am Endoskopietrainer (im Rahmen der Rotation) - Kurs zum Erwerb der Fortgeschrittenenkenntnisse in der Sonographie - Kurs zum Erwerb der Zusatzausbildung im Strahlenschutz - Klinikexterner Nahtkurs im Rahmen des Davos oder Warnemünder Nahtkurs (jährlich) - Ein fachspezifischer Kongressbesuch pro Jahr - Medizindidaktische Basisausbildung - Ein spezieller Fortbildungskurs (z.b. Laparoskopische Chirurgie, Intensivmedizin o.ä.) (zweijährlich) - Facharztkurs und Facharztprüfung Allgemeinchirurgie. Teil C Facharzt für Viszeralchirurgie Ziel der fachspezifischen Weiterbildung ist es, Weiterbildungskandidaten durch Vermittlung von theoretischen Kenntnissen und praktischen Fertigkeiten optimal weiterzubilden und in der durch

8 das Weiterbildungsprogramm vorgesehenen Weiterbildungszeit zur Facharztreife zu führen. Als offiziell anerkannte Weiterbildungsstätte ist die Chirurgische Klinik Abteilung Allgemein und Viszeralchirurgie in der Lage, die Weiterbildung zum Facharzt für Viszeralchirurgie zeitlich durchgehend und inhaltlich vollständig anzubieten. Ziel der Weiterbildung zum Facharzt für Viszeralchirurgie ist aufbauend auf der Basisweiterbildung die Erlangung der Facharztkompetenz Viszeralchirurgie nach Ableistung der vorgeschriebenen Weiterbildungszeiten und Weiterbildungsinhalte. Die Weiterbildungszeit zum Facharzt für Viszeralchirurgie gliedert sich wie folgt: 48 Monate Chirurgische Weiterbildung in der Viszeralchirurgie, davon 6 Monate Endoskopie 6 Monate Intensivstation 12 Monate Privatstation 24 Monate Normalstation 6 Monate Außenrotation oder Kinderchirurgische Rotation Folgende Inhalte sollen während der Weiterbildung vermittelt werden: Erwerb von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in der Vorbeugung, Erkennung, Behandlung, Nachbehandlung und Rehabilitation von Erkrankungen, Verletzungen, Infektionen, Fehlbildungen innerer Organe, insbesondere der gastroenterologischen, endokrinen und onkologischen Chirurgie der Organe und Weichteile, der Indikationsstellung zur operativen und konservativen Behandlung einschließlich der Risikoeinschätzung und prognostischen Beurteilung, endoskopischen, laparoskopischen und minimal-invasiven Operationsverfahren, der Erhebung einer intraoperativen radiologischen Befundkontrolle unter Berücksichtigung des Strahlenschutzes der Mitwirkung bei interdisziplinären interventionellen Verfahren wie radiologisch und radiologisch-endoskopischen Verfahren oder endosonographischen Untersuchungen des Gastrointestinaltraktes der interdisziplinären Indikationsstellung zu gastroenterologischen, strahlentherapeutischen und nuklearmedizinischen Behandlungsverfahren, instrumentellen und funktionellen Untersuchungsmethoden einschließlich Ultraschalluntersuchungen und Endoskopie Erwerb von definierten Untersuchungs- und Behandlungsverfahren, wie sonographische Untersuchungen des Abdomens und Retroperitoneums einschließlich Duplex-Sonographien

9 der abdominellen und retroperitonealen Gefäße, Durchführung und Befundung von Rekto- /Sigmoidoskopien und den Grundlagen der Koloskopie und Ösophago-, Gastro-Duodenoskopie, konventionelle, minimal-invasive und endoskopische operative Eingriffe an Kopf- und Hals einschließlich Tracheotomie, Thorakotomie, Thoraxdrainagen, Ösophagus, Magen, Leber, Gallenwege, Pankreas, Milz, Dünndarm, Dickdarm, Rektum, Anus, Bauchhöhle, Retroperitoneum, Bauchwand. Die Formulierung von Jahreszielen richtet sich nach dem Weiterbildungscurriculum der Landesärztekammer Baden Württemberg und erfolgt durch die strukturierte Vergabe von Operationen nach Ausbildungsstadium. Sie soll das zeitgerechte Erzielen einer fachspezifischen Weiterbildung ermöglichen und unnötige Rivalitäten unter den Weiterbildungskandidaten verhindern. Die modulare Strukturierung der Weiterbildung mit Jahreszielen soll es den Kandidaten erlauben, einen Teil der Weiterbildung im Rahmen der Außenrotation an einer benachbarten Klinik zu erledigen. Hierüber hinaus werden in der Weiterbildung zum Allgemeinchirurgen werden folgende klinikspezifische oder externe Weiterbildungsmöglichkeiten für jeden Assistenten angeboten: - Klinikinterner Naht und Klammernahtkurs mit industrieller Unterstützung (jährlich) - Klinikinterner Endoskopiekurs am Endoskopietrainer (im Rahmen der Rotation) - Kurs zum Erwerb der Fortgeschrittenenkenntnisse in der Sonographie - Kurs zum Erwerb der Zusatzausbildung im Strahlenschutz - Klinikexterner Nahtkurs im Rahmen des Davos oder Warnemünder Nahtkurs (einmalig) - zwei fachspezifische Kongressbesuche pro Jahr - Medizindidaktische Basisausbildung - Ein spezieller Fortbildungskurs (z.b. Laparoskopische Chirurgie, Intensivmedizin o.ä.) (jährlich) - Facharztkurs und Facharztprüfung Viszeralchirurgie Dieses Weiterbildungscurriculum gilt für alle Ärzte, welche ein Jahr oder länger an unserer Klinik arbeiten.

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