SeMSy III Failover Server
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- Kai Kerner
- vor 6 Jahren
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1 Installation und Konfiguration Deutsch Videomanagementsystem SeMSy III Failover Server Rev /
2 Informationen zu Urheberrecht, Marken, Geschmacksmustern 2018 Dallmeier electronic Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses Dokuments, Verwertung und Mitteilung seines Inhalts sind verboten, soweit nicht ausdrücklich gestattet. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patent-, Gebrauchsmuster- oder Geschmacksmustereintragung vorbehalten. Technische Änderungen vorbehalten. Der Hersteller übernimmt keine Haftung für Sach- oder Vermögensschäden, die aus geringfügigen Mängeln des Produkts oder geringfügigen Mängeln in der Dokumentation, z. B. Druck- oder Schreibfehler, entstehen und bei denen der Hersteller nicht vorsätzlich oder grob fahrlässig handelt. Dallmeier electronic GmbH & Co.KG Bahnhofstr Regensburg Mit gekennzeichnete Marken sind eingetragene Marken von Dallmeier electronic. Mit *) gekennzeichnete Marken sind Marken oder eingetragene Marken folgender Eigentümer: Intel und Core von Intel Corporation mit Hauptsitz in Santa Clara, Kalifornien, USA; Microsoft, Windows und ActiveX von Microsoft Corporation mit Hauptsitz in Redmond, Washington, USA; Die Nennung von Marken Dritter dient lediglich Informationszwecken. Dallmeier electronic respektiert das geistige Eigentum Dritter und ist stets um die Vollständigkeit bei der Kennzeichnung von Marken Dritter und Nennung des jeweiligen Rechteinhabers bemüht. Sollte im Einzelfall auf geschützte Rechte nicht gesondert hingewiesen werden, berechtigt dies nicht zu der Annahme, dass die Marke ungeschützt ist. 2
3 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Gültigkeit Dokumente Darstellungskonventionen Allgemeine Hinweise Bestimmungsgemäße Verwendung Leistungsmerkmale Gewährleistung Systemanforderungen Installation Konfiguration Encoder SeMSy OPC SeMSy Server Report-Funktion Manueller Failover PGuard-Alarm Failover Manager Client Manuellen Failover auslösen Report-Funktion verwenden
4 1 Einführung 1.1 Gültigkeit Dieses Dokument ist gültig für die Installation der Software SeMSy III Failover Server. Die Abbildungen in diesem Dokument können vom tatsächlichen Produkt abweichen. 1.2 Dokumente Datenblatt Technische Spezifikationen und Daten (für geschulte Systemintegratoren) Installation (dieses Dokument) Anweisungen zur Installation und Inbetriebnahme der Software (für geschulte Systemintegratoren) Konfiguration Anweisungen zur Konfiguration der Software (für geschulte Systemintegratoren) 1.3 Darstellungskonventionen Dieses Dokument kann Warnworte und Warnsymbole enthalten, die auf potenzielle Gefahrenquellen hinweisen: ACHTUNG ACHTUNG kennzeichnet Maßnahmen zur Vermeidung von Sachschäden, Fehlkonfigurationen oder Fehlbedienungen. Zur Verbesserung der Übersichtlichkeit und Lesbarkeit dieses Dokuments werden verschiedene Textformatierungen und Hervorhebungen verwendet: Handlungsanweisungen sind durch Pfeile ( ) gekennzeichnet. ¾¾Führen Sie Anweisungen stets in der beschriebenen Reihenfolge aus. Fett/kursiv formatierte Ausdrücke weisen in der Regel auf ein Bedienelement am Gerät (Schalter, Beschriftungen) oder dessen Benutzeroberfläche (Buttons, Menüeinträge) hin. Kursiv formatierte Absätze bieten Informationen zu Grundlagen, Besonderheiten und effizienter Vorgehensweise sowie allgemeine Empfehlungen. 4
5 2 Allgemeine Hinweise 2.1 Bestimmungsgemäße Verwendung Die SeMSy III Failover Server Software ist eine Ausfallsicherung (hot standby) für netzwerkbasierte Dallmeier Aufzeichnungssysteme. Die Software überwacht permanent die Verfügbarkeit aller Aufzeichnungssysteme des SeMSy III Videomanagementsystem. Wenn die Aufzeichnung eines Systems unterbrochen wird (Ausfall des Gerätes, getrennte Netzwerkverbindung, HDD- oder RAID-Ausfall) schaltet der Failover Server alle Streams für die Aufzeichnung auf dem definierten Standby-Aufzeichnungssystem um. 2.2 Leistungsmerkmale Überwachung der Verfügbarkeit von Aufzeichnungssystemen Definition von Standby-Aufzeichnungssystemen für alle überwachten Aufzeichnungssysteme Erkennung von Ausfall des Systems, Verlust der Netzwerkverbindung, HDD oder RAID- Fehler Sofortige Umschaltung aller Streams für die Aufzeichnung auf dem Standby-Aufzeichnungssystem Auslösung der Anzeige eines Failover-Betriebs an den SeMSy III Workstations 2.3 Gewährleistung Maßgeblich sind die jeweils bei Vertragsabschluss geltenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB). 5
6 3 Systemanforderungen Für die Installation eines SeMSy III Failover Server müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: Betriebssystem Microsoft *) Windows *) 7 / 10 (32-/64-Bit) Prozessor (CPU) Intel *) Core *) i3 mindestens 2,5 GHz oder vergleichbar Arbeitsspeicher (RAM) DDR3, mindestens 4 GB Grafikkarte (GPU) VGA kompatibel Auflösung (4:3, UXGA) oder (16:9, Full HD) Ethernet 100 Mbit/s Speicherplatz 500 MB Sonstiges SeMSy III Setup Server 6
7 4 Installation Das SeMSy III Installer-Setup installiert alle benötigten Komponenten auf dem System. Ein SeMSy III Failover Server bezieht seine Einstellungen automatisch von einem SeMSy III Setup Server, der über das Software-Tool SeMSyConfig administriert wird (siehe Dokumentation Konfiguration für SeMSy III SeMSyConfig ). Beachten Sie vor dem Start, dass Administratoren-Rechte für die Installation benötigt werden. dass ein SeMSy III Setup Server verfügbar und über das Netzwerk erreichbar sein muss. Verfahren Sie folgendermaßen, um einen SeMSy III Failover Server zu installieren: ¾¾Schließen Sie alle laufenden Anwendungen. ¾¾Starten Sie die Anwendung SeMSy_III_Installerx.x.x_FailOver_1.exe. Der Dialog Select Language zur Wahl der Installationssprache wird angezeigt. Abb. 4-1 ¾¾Wählen Sie die erforderliche Option. ¾¾Klicken Sie OK. 7
8 Der Einführungsdialog wird angezeigt. Abb. 4-2 ¾¾Klicken Sie Weiter>. Der Dialog zu den Endkundenlizenzbestimmungen wird angezeigt. Abb. 4-3 ¾¾Lesen und bestätigen Sie den Dialog mit Annehmen>. 8
9 Der Dialog ReadMe mit Angaben zu System-Anforderungen und Software-Versionen der zu installierenden Anwendungen wird angezeigt. Abb. 4-4 ¾¾Lesen und bestätigen Sie den Dialog mit Weiter>. Der Dialog zur Auswahl des zu installierenden Software-Pakets wird angezeigt. Abb. 4-5 ¾¾Wählen Sie den Eintrag SeMSy III Failover Server aus der Dropdown-Box. ¾¾Bestätigen Sie die Auswahl mit Weiter>. 9
10 Der Dialog zur Auswahl des Installationsverzeichnis wird angezeigt. Das Installationsverzeichnis kann nicht geändert werden. Abb. 4-6 ¾¾Bestätigen Sie den Dialog mit Weiter>. Der Dialog zum Start des Installationsvorgangs wird angezeigt. Abb. 4-7 ¾¾Klicken Sie Weiter>. 10
11 Der Dialog zur Eingabe der Verbindung zum SeMSy III Setup Server wird angezeigt. Abb. 4-8 ¾¾Geben Sie in der Box Verbindung die IP-Adresse des SeMSy III Setup Server ein. ¾¾Bestätigen Sie mit OK. Der Installations-Prozess wird gestartet. Fortschrittsbalken zeigen den Vorgang der Installation: Abb
12 Der Dialog zum Abschluss der Server-Installation und zur Installation weiterer benötigter Komponenten (Datenbank MariaDB, Network Time Protocol) wird angezeigt. Abb ¾¾Klicken Sie Fertigstellen>. Die Erst-Konfiguration des SQL-Datenbank-Management-Systems (DBMS) MariaDB verläuft anschließend automatisch. Abb Der Dialog zu den Lizenzbestimmungen für das Network Time Protocol wird angezeigt. Abb ¾¾Lesen und bestätigen Sie den Dialog mit I Agree. 12
13 Der Dialog zur Wahl des NTP-Installationsverzeichnis wird angezeigt. Abb ¾¾Wählen Sie über Browse... ein anderes Verzeichnis für die NTP-Installation, falls erforderlich. ¾¾Bestätigen die Auswahl mit Next >. Der Dialog zur Auswahl der zu installierenden NTP-Komponenten wird angezeigt. Abb ¾¾Deaktivieren Sie Komponenten, falls erforderlich. ¾¾Bestätigen Sie die Auswahl mit Next >. 13
14 Die NTP-Installation wird ausgeführt. Abb Der Dialog zur Auswahl der NTP-Konfigurationseinstellungen wird angezeigt. Abb ¾¾Aktivieren Sie die Checkbox Create an initial configuration file with the following settings. ¾¾Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor. ¾¾Klicken Sie Next >. Abb ¾ ¾ Bestätigen Sie den nachfolgenden Info-Dialog zur Anzeige der erzeugten Konfigurationsdatei mit Ja. 14
15 Die Datei ntp.conf wird in einem Text-Editor angezeigt. Abb ¾¾Editieren Sie die Zeile #server : ¾¾Entfernen Sie das Kommentarzeichen # und geben Sie den Hostnamen oder die IP- Adresse des SeMSy III Setup Servers ein, um entweder die lokale Systemzeit oder die Systemzeit des SeMSy III Setup Servers als Backup zu verwenden. ¾¾Speichern und schließen Sie die Datei ntp-conf. Der Dialog zur Konfiguration der NTP-Service-Einstellungen wird angezeigt. Im Normalfall können die hier bereits aktivierten Einstellungen übernommen werden. Abb ¾¾Klicken Sie Next >, um ein NTP-Servicekonto zu erstellen. 15
16 Der Dialog zur Konfiguration des NTP-Servicekontos wird angezeigt. Abb ¾¾Geben einen Benutzernamen ein. ¾¾Geben Sie ein Passwort ein und bestätigen Sie dieses. ¾¾Klicken Sie Next >. Der Dialog zum Abschluss der NTP-Installation wird angezeigt. Abb ¾¾Bestätigen Sie mit Finish. Es erfolgt die automatische Installation der erforderlichen ActiveX *) -Komponente. Abb
17 Das System muss neu gestartet werden, um die Installation des SeMSy III Failover Servers abzuschließen. Abb ¾¾Bestätigen Sie den Neustart mit OK. Die Installation des SeMSy III Failover Server wurde durchgeführt. Nach dem Reboot des Systems startet der SeMSy III Failover Server als Windows-Dienst automatisch. Beim Start bezieht der SeMSy III Failover Server die weiteren Konfigurationseinstellungen von dem bei der Installation angegebenen SeMSy III Setup Server. Die zusätzlich installierte Anwendung FailoverMngrClient zeigt System übergreifend Status-Informationen zu den aktiven Ausfallaufzeichnungen eines SeMSy III Failover Servers. Darüber hinaus ist es möglich, einen Failover für einzelne Geräte manuell auszulösen und Failover-Ereignisse mit der Report-Funktion umfassend auszuwerten (siehe im Folgenden). 17
18 5 Konfiguration Die Einrichtung eines Failover-Systems nach Installation der Server-Komponenten und des Clients erfolgt über das Software-Tool SeMSyConfig. In der SeMSy Konfigurations- Applikation werden die erforderlichen Einstellungen für Encoder, OPC-Schnittstelle und SeMSy -Server definiert. Die Funktionen für das manuelle Auslösen eines Failovers und das automatische Senden eines PGuard-Alarms bei einem Failover-Ereignis können in der Konfigurationsdatei des Failover-Servers zusätzlich aktiviert werden. 5.1 Encoder Ein Encoder kann einem bestimmten Failover-Pool zugeordnet und als Ersatzgerät definiert werden. Aufgrund der Videokanal basierten Funktionsweise von SeMSy III werden die Einstellungen für einen einzelnen Encoder automatisch auch für alle anderen Encoder des entsprechenden Aufzeichnungssystems übernommen. ¾¾Starten Sie die Konfigurations-Applikation SeMSyConfig. ¾¾Öffnen Sie das Verzeichnis Encoders und wählen den erforderlichen Encoder aus einem Unterverzeichnis. ¾¾Wählen Sie den Tab Failover im Konfigurationsbereich des Encoders: Abb. 5-1 ¾¾Geben Sie die Pool ID ein, falls erforderlich. ¾¾Aktivieren Sie die Checkbox Spare, um das Gerät als Ersatz zu verwenden, falls erforderlich. ¾¾Bestätigen Sie abschließend die Einstellungen mit Apply. 5.2 SeMSy OPC Ein Failover-System wird über die entsprechenden Server-Verbindungsdaten für die OPC-Schnittstelle des SeMSy Systems aktiviert. ¾¾Starten Sie die Konfigurations-Applikation SeMSyConfig. 18
19 ¾¾Öffnen Sie das Verzeichnis Ini Values und wählen den Eintrag Dallmeier SeMSy OPC. ¾¾Wählen Sie den Tab Failover im Konfigurationsbereich: Abb. 5-2 ¾¾Aktivieren Sie die Verwendung eines Failover-Systems über die Checkbox Enable Failover-System. ¾¾Geben Sie den Hostnamen oder die IP-Adresse des Failover-Datenbankservers im Feld Hostname or IP of Failover-Webservice ein. ¾¾Geben Sie die Portnummer 3306 für den Datenbankport im Feld Port of Failover-Webservice/Database ein. ¾¾Aktivieren Sie die Checkbox Query states directly via DB, um den Geräte- Status im Failover Manager Client anzuzeigen. In den Feldern für die Zugangsdaten des Failover-Servers (Username..., Password...) können im Normalfall die Standardeinstellungen (Use Default) verwendet werden. Ebenso im Feld für das Datenbankschema (Schema of Failover- Server) auf dem Sub-Tab Failover (2): Abb. 5-3 ¾¾Bestätigen Sie abschließend die Einstellungen mit Apply. 19
20 5.3 SeMSy Server Ein Failover-System wird mit den entsprechenden Server-Verbindungsdaten für eine SeMSy III Installation konfiguriert. ¾¾Starten Sie die Konfigurations-Applikation SeMSyConfig. ¾¾Öffnen Sie das Verzeichnis Ini Values und wählen den Eintrag Dallmeier SeMSy Server. ¾¾Wählen Sie den Tab Failover im Konfigurationsbereich: Abb. 5-4 ¾¾Aktivieren Sie die Verwendung eines Failover-Systems über die Checkbox Enable Failover-System. ¾¾Geben Sie den Hostnamen oder die IP-Adresse des Failover-Datenbankservers im Feld Hostname or IP of Failover-Webservice ein. ¾¾Geben Sie die Portnummer 3306 für den Datenbankport im Feld Port of Failover-Webservice/Database ein. In den Feldern für die Zugangsdaten des Failover-Servers (Username..., Password...) können im Normalfall die Standardeinstellungen (Use Default) verwendet werden. Für das Abfrage-Intervall der Gerätestatus-Aktualisierung in Sekunden (Update Interval) kann ebenso der Standardwert (1 Sekunde, Use Default) verwendet werden. 20
21 ¾¾Wählen Sie den Sub-Tab Failover (2). Abb. 5-5 ¾¾Aktivieren Sie die Checkbox Query states directly via DB, um den Geräte- Status im Failover Manager Client anzuzeigen. In der Einstellung für das Datenbankschema (Schema of Failover-Server) kann im Normalfall die Standardeinstellung (Use Default) verwendet werden. ¾¾Bestätigen Sie abschließend die Einstellungen mit Apply. 5.4 Report-Funktion Failover-Ereignisse können über eine umfangreiche Report-Funktion im Failover Manager Client ausgewertet werden. Der dafür notwendige Service-Host wird im Abschnitt Global Settings des Konfigurations-Tools SeMSyConfig definiert. ¾¾Starten Sie die Konfigurations-Applikation SeMSyConfig. ¾¾Öffnen Sie das Verzeichnis Global Settings und wählen den Tab Failover Server. Abb
22 ¾¾Geben Sie für den Parameter service_host als Wert (Value) die IP-Adresse des entsprechenden Failover-Servers ein. ¾¾Geben Sie für den Parameter service_port als Wert (Value) den erforderlichen Server-Port 8282 ein. ¾¾Bestätigen Sie abschließend die Einstellungen mit Apply. 5.5 Manueller Failover Die Möglichkeit, einen Failover für einzelne Aufzeichnungssysteme manuell im Failover Manager Client auszulösen, kann in der Datei config.xml aus dem Programmdaten-Verzeichnis der Failover-Server-Installation eingerichtet werden. ¾¾Öffnen Sie die Datei config.xml aus dem Verzeichnis C:\ ProgramData > Dallmeier > Failover > FailoverMngr in einem Texteditor. ¾¾Wählen Sie das Tag <manualfailover>. Abb. 5-7 ¾¾Ändern Sie den Wert (value) des Tags enabled auf true, um die Funktion zu aktivieren. Wenn das Standardpasswort für einen manuellen Failover (failover12345) geändert werden soll, verfahren Sie folgendermaßen: Abb. 5-8 ¾ ¾ Geben Sie im Tag password als Wert (value) das neue Passwort im Klartext ein und setzen danach encrypt als Attribut mit leerem Wert. 22
23 Beachten Sie, dass zwischen dem Passwort und dem Attribut encrypt ein Leerzeichen stehen muss. Ist dies nicht der Fall, startet der Failover-Service im Anschluss nicht. ¾¾Speichern und schließen Sie die Datei config.xml. Das zunächst im Klartext eingegebene Passwort wird beim nächsten Start des Failover-Services durch das Attribut encrypt verschlüsselt und kann somit in der Datei config.xml nicht mehr ausgelesen werden. 5.6 PGuard-Alarm Wenn ein Failover-Ereignis eintritt, kann ein PGuard-Alarm ausgelöst werden, der auf einer SeMSy III Workstation im entsprechenden PGuard-Modul ausgewertet wird. Diese Funktion wird in der Datei config.xml aktiviert. ¾¾Öffnen Sie die Datei config.xml aus dem Verzeichnis C:\ ProgramData > Dallmeier > Failover > FailoverMngr in einem Texteditor. ¾¾Wählen Sie das Tag <pguardinterface>. Abb. 5-9 ¾¾Ändern Sie den Wert (value) des Tags enabled auf true, um die Funktion zu aktivieren. ¾¾Geben Sie im Tag host als Wert (value) die IP-Adresse des PGuard-Servers ein. ¾¾Geben Sie im Tag subalarmid als Wert (value) die erforderliche Sub-Alarm-ID ein (Standard: 10100). ¾¾Speichern und schließen Sie die Datei config.xml. Beachten Sie, dass auf dem PGuard-Server zusätzlich das PGuard Interface installiert werden muss. Die erforderliche Installations-Datei kann über den Dallmeier- Support angefordert werden. 23
24 6 Failover Manager Client Die Applikation Failover Manager Client bietet eine Übersicht zum aktuellen Failover- Status eines SeMSy Systems. Es ist über den Client zudem auch möglich, einen Failover für einzelne Geräte manuell auszulösen. Darüber hinaus steht eine umfangreiche Report-Funktion zur Auswertung der vergangenen Failover-Ereignisse zur Verfügung. ¾¾Starten Sie die Applikation mit der Datei FailoverMngrClient aus dem Verzeichnis C:\ Programme (x86) > Dallmeier > SeMSyIII > FailoverServer > FailoverManager. Der Failover Manager Client Dialog zeigt nach dem Start den Tab Status, auf dem die aktuellen Aktivitäten der Haupt- (Primary devices) und Ersatz-Geräte (Spare devices) angezeigt werden: Abb Manuellen Failover auslösen Wenn für das Failover-System das manuelle Auslösen konfiguriert wurde (siehe Abschnitt Manueller Failover auf Seite 22), kann ein manueller Failover für einzelne Geräte auf dem Tab Status gestartet werden. Abb. 6-2 ¾ ¾ Rechtsklicken Sie das erforderliche Gerät in der Spalte Primary devices und wählen Sie Start Manual Failover im angezeigten Kontext-Dialog. 24
25 Abb. 6-3 ¾¾Geben Sie das Passwort (Standardpasswort: failover12345, siehe Abschnitt Manueller Failover auf Seite 22 zum Ändern des Standardpassworts) ein und bestätigen mit OK. Der Status des primären Geräts wechselt in der Spalte Connected auf orange das Ersatz-Gerät (Spare devices) übernimmt umgehend die Aufgaben. und Abb. 6-4 ¾¾Bestätigen Sie noch den nachfolgenden Info-Dialog. Ein manueller Failover bleibt solange für ein Gerät aktiv, bis dieser wieder manuell gestoppt wird (siehe im Folgenden). 25
26 Abb. 6-5 ¾¾Rechtsklicken Sie zum Beenden das erforderliche Gerät in der Spalte Primary devices und wählen Stop Manual Failover im angezeigten Kontext-Dialog. ¾¾Geben Sie das Failover-Passwort ein und bestätigen den nachfolgenden Info-Dialog. Der manuelle Failover-Vorgang wird beendet und das Hauptgerät übernimmt wieder den Aufzeichnungsvorgang. 6.2 Report-Funktion verwenden Failover-Ereignisse eines Systems werden geloggt und können auf dem Tab Report umfassend ausgewertet werden. ¾¾Wählen Sie den Tab Report. Abb. 6-6 ¾¾Wählen Sie Server und/oder Recorder, falls erforderlich. ¾¾Stellen Sie einen Ereigniszeitraum (Event Date / Time) ein, falls erforderlich. ¾¾Starten Sie die Abfrage mit Refresh. ¾¾Klicken Sie Export, um das Ergebnis in einer CSV-Datei zu exportieren, falls erforderlich. 26
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