Danke Nienburg feierte 1050-Jahre und 125-Jahre Sport

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1 Donnerstag, Ausgabe 8 Jahrgang 2 Danke Nienburg feierte 1050-Jahre und 125-Jahre Sport Die 1050-Jahrfeier der Stadt Nienburg (Saale), die in der Zeit vom bis gefeiert wurde, ist nun vorbei. Im Vorfeld dieses Jubiläums konnten sich alle Interessierten durch zahlreiche Ausstellungen und Veranstaltungen auf diesen geschichtlichen Moment einstimmen. Begonnen hatte die Festwoche am mit einer Festveranstaltung anlässlich der 1050-Jahr-Feier und 125-Jahre Sport Nienburg im Klubhaus Maxim Gorki. Musikalisch wurde diese Veranstaltung durch die Musikschule Nienburg/Weser begleitet. Ein besonderer Höhepunkt war hier die Präsentation der Chronik der Stadt Nienburg (Saale) sowie der Sportchronik. Neben den Stadtführungen und Ausstellungen wurden viele kulturelle Veranstaltungen geboten, um hier nur einige zu nennen: Nienburg feiert die Samstagabend-Party; die SAW-Radpartie; das Chorkonzert in der Schlosskirche; die Eröffnung des mittelalterlichen Marktes und des Landsknechtslagers; der Nienburger City-Lauf mit dem ehemaligen Olympiasieger Waldemar Cierpinski; der große musikalische Frühschoppen mit der Gugge-Musik Jestetten sowie die große SAW- Party. Höhepunkt der Festwoche war der große historische Festumzug am Hierzu wurden die Häuser durch die Nienburger Bürger geschmückt und die gesamte Stadt verwandelte sich in eine Festmeile. Mit einem brillanten Höhenfeuerwerk wurde die Festwoche dann beendet. Der Dank geht an all diejenigen, die an den Vorbereitungen und der Durchführung unseres gemeinsamen Festes mitgewirkt haben: D A N K E den kleinen und großen Sponsoren für die finanzielle und materielle Unterstützung des Festes, an alle Helfer, die in jeder Form ihren Beitrag zum Gelingen des Festes beigetragen haben; dazu gehören: Unternehmen und Gewerbetreibende, Vereine, Kindertagesstätten in kommunaler und freier Trägerschaft sowie die Grundschulen und Sekundarschule den Feuerwehren, den Veranstaltungsservices, den Mitarbeitern der Stadtverwaltung und des Bauhofes Nienburg (Saale), an das DRK Bernburg sowie allen Organisatoren. Zum Schluss möchte ich mich bei allen Einwohnern, Besuchern und Gästen der Stadt Nienburg (Saale) und deren Ortsteile recht herzlich für die aktive Mitwirkung und das herzliche Miteinander bedanken - auch dafür, dass sie verständnisvoll die verkehrsbedingten Einschränkungen im Zuge der Festveranstaltungen in Kauf nahmen. Die unzähligen geleisteten ehrenamtlichen Stunden lassen sich nicht in Zahlen ausdrücken. Bedanken möchte ich mich bei allen Vereinsmitgliedern des Fördervereins Kultur und Denkmalpflege sowie der Heimatpflege der Stadt Nienburg e.v., die mit mir, als Bürgermeister, eine vertrauensvolle und kreative Zusammenarbeit aufgebaut haben. Wir haben es geschafft, dass alle Vereine der Einheitsgemeinde Stadt Nienburg (Saale) integriert werden konnten. Somit ist es uns gelungen, alle miteinander schon in den Vorbereitungen zu vernetzen und ich möchte allen Beteiligten ein herzliches Dankeschön für die Nachhaltigkeit unserer Arbeit übermitteln. Ich wünsche mir, dass dieses tolle Miteinander in der Stadt und den Ortsteilen dazu führt, dass wir Kraft, neue Ideen und ein großes Maß an Menschlichkeit mitnehmen für neue Projekte zur Weiterentwicklung unserer Stadt und unserer Region. Wir setzen ein Zeichen! Nienburg bewegt sich und wir bewegen. Ihr Bürgermeister Markus Bauer

2 2 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag am... August und September 2011 In Nienburg (Saale) Frau Ruth Philipp zum 74. Geburtstag Herr Arnold Friemert zum 81. Geburtstag Frau Toni Kramer zum 85. Geburtstag Frau Rosemarie Liebrecht zum 70. Geburtstag Herr Reinhard Rosenfeld zum 74. Geburtstag Herr Wolfgang Scheuer zum 87. Geburtstag Frau Elisabeth Wittchen zum 74. Geburtstag Frau Ursel Hummel zum 87. Geburtstag Herr Karl Stolle zum 102. Geburtstag Frau Christa Henze zum 76. Geburtstag Frau Berta Seyda zum 94. Geburtstag Herr Walter Kloß zum 75. Geburtstag Frau Elisabeth Volk zum 94. Geburtstag Frau Irmgard Goetsch zum 90. Geburtstag Frau Ruth Ihlenburg zum 83. Geburtstag Herr Erwin Matthes zum 71. Geburtstag Herr Karl Hoffmann zum 70. Geburtstag Frau Astasia Regner zum 77. Geburtstag Frau Christel Besser zum 72. Geburtstag Herr Günter Fedek zum 70. Geburtstag Herr Albert Hübner zum 77. Geburtstag Frau Gerda Kilmer zum 73. Geburtstag Frau Ella Möbes zum 87. Geburtstag Herr Alfred Mularczyk zum 70. Geburtstag Frau Christa Stephan zum 85. Geburtstag Herr Fritz Thiem zum 87. Geburtstag Frau Anni Mühlbauer zum 72. Geburtstag Herr Emil Schrödl zum 83. Geburtstag Herr Klaus Winter zum 71. Geburtstag Herr Klaus Adam zum 75. Geburtstag Frau Gerda Dittmann zum 73. Geburtstag Frau Anneliese Schammler zum 80. Geburtstag Herr Ernst Maschauer zum 78. Geburtstag Frau Annemarie Oska zum 76. Geburtstag Herr Heinz Stoye zum 71. Geburtstag Frau Rose Vogel zum 83. Geburtstag Frau Sigrid Koch zum 76. Geburtstag Herr Karl-Heinz Höppner zum 74. Geburtstag Frau Ruth Krähe zum 78. Geburtstag Herr Ulrich Herrmann zum 83. Geburtstag Frau Elisabeth Muschter zum 86. Geburtstag Herr Gerhard Wolter zum 72. Geburtstag Herr Helmut Keßler zum 70. Geburtstag Frau Inge Holz zum 70. Geburtstag Frau Hannelore Sülzle zum 70. Geburtstag Herr Gerhard Papsch zum 72. Geburtstag Herr Lothar Unger zum 73. Geburtstag Frau Lieselotte Stützer zum 72. Geburtstag Frau Marianne Volk zum 74. Geburtstag Herr Horst Gerlach zum 74. Geburtstag Frau Elfriede Lorenz zum 78. Geburtstag Herr Herbert Zachert zum 81. Geburtstag Frau Margarete Lutz zum 78. Geburtstag Herr Karl Vetters zum 85. Geburtstag Frau Renate Sauer zum 81. Geburtstag Frau Helga Wittig zum 72. Geburtstag Frau Hanna Altenstein zum 80. Geburtstag Frau Inge Bringezu zum 72. Geburtstag Frau Inge Lindner zum 72. Geburtstag Frau Hertha Schwalenberg zum 78. Geburtstag Herr Werner Nickel zum 76. Geburtstag Frau Ella Hönicke zum 94. Geburtstag Herr Wolfgang Krähe zum 79. Geburtstag Frau Gertraude Kuhn zum 79. Geburtstag Herr Karl Häntsch zum 75. Geburtstag Frau Christa Lutze zum 75. Geburtstag Herr Horst Neumann zum 72. Geburtstag Frau Anneliese Schwerdtfeger zum 75. Geburtstag Frau Renate Mach zum 81. Geburtstag Herr Manfred Weise zum 71. Geburtstag Frau Herta Jabin zum 86. Geburtstag Frau Anna Reps zum 75. Geburtstag Frau Emma Weide zum 86. Geburtstag Frau Rosemarie Claus zum 84. Geburtstag Frau Gertrud Derbis zum 82. Geburtstag Frau Hildegard Herrmann zum 80. Geburtstag Herr Rudolf Mach zum 86. Geburtstag Frau Ruth Mucke zum 78. Geburtstag Herr Willi Herbrich zum 89. Geburtstag Frau Isolde Lehnert zum 81. Geburtstag Herr Heinz Böttcher zum 83. Geburtstag Herr Walter Heidler zum 75. Geburtstag Frau Erna Thol zum 77. Geburtstag Herr Walter Dehne zum 82. Geburtstag Herr Otto Schulze zum 72. Geburtstag Frau Renate Knull zum 78. Geburtstag Frau Ilse Kunze zum 70. Geburtstag Herr Fritz Reimann zum 79. Geburtstag Frau Elsbeth Wagner zum 72. Geburtstag Frau Edeltraud Zain zum 82. Geburtstag Herr Rudolf Schirgewohn zum 78. Geburtstag Herr Heinrich Steinhausen zum 84. Geburtstag Frau Erika Thiele zum 83. Geburtstag Herr Günther Semmler zum 76. Geburtstag Herr Georg Tschirpig zum 81. Geburtstag Herr Erich Volk zum 78. Geburtstag Herr Klaus Fischer zum 78. Geburtstag Frau Hannelore Adamski zum 76. Geburtstag Frau Ruth Thiering zum 73. Geburtstag Frau Frida Wittenbecher zum 85. Geburtstag Frau Theresia Kroworsch zum 84. Geburtstag Herr Manfred Heine zum 76. Geburtstag Herr Günther Sens zum 71. Geburtstag Herr Walter Donath zum 72. Geburtstag Frau Helga Grabow zum 77. Geburtstag Herr Walter Knauft zum 90. Geburtstag Frau Karin Nimmig zum 72. Geburtstag Frau Anna Hieret zum 87. Geburtstag Frau Christa Hübner zum 74. Geburtstag Frau Gisela König zum 78. Geburtstag Herr Klaus Steinhorst zum 72. Geburtstag Frau Elfriede Köths zum 83. Geburtstag Frau Inge Herrforth zum 74. Geburtstag Frau Thea Knauf zum 79. Geburtstag Frau Edeltraud Schirrmeisterzum 77. Geburtstag Frau Elise Schmoll zum 91. Geburtstag Frau Edeltraud Wagner zum 72. Geburtstag Frau Ingeborg Wittchen zum 74. Geburtstag Frau Martha Thiele zum 93. Geburtstag Herr Heinz Lehmann zum 70. Geburtstag Frau Elke Sametschek zum 70. Geburtstag Frau Käthe Ziegler zum 90. Geburtstag Herr Heinz Nimmig zum 73. Geburtstag Herr Kurt Schaaf zum 76. Geburtstag Frau Inge Thiemann zum 74. Geburtstag Herr Günter Bamberg zum 79. Geburtstag Herr Walter Conrad zum 94. Geburtstag Herr Harro Herrforth zum 77. Geburtstag Herr Werner Kunze zum 77. Geburtstag Frau Anneliese Semmler zum 72. Geburtstag Frau Marie Jarausch zum 82. Geburtstag Herr Manfred König zum 79. Geburtstag Frau Edith Lautenbach zum 77. Geburtstag In Nienburg (Saale) OT Altenburg Frau Helga Kloppe zum 82. Geburtstag Herr Kurt Lampe zum 70. Geburtstag Herr Heinz Richter zum 79. Geburtstag Frau Ruth Heppner zum 73. Geburtstag Frau Helga Hentscher zum 82. Geburtstag Frau Else Kunze zum 82. Geburtstag Frau Maria Jungmann zum 74. Geburtstag Frau Renate Kloppe zum 70. Geburtstag Herr Wolfgang Lucas zum 83. Geburtstag Herr Fritz Mohs zum 80. Geburtstag In Nienburg (Saale) OT Borgesdorf Frau Ingeborg Brütting zum 82. Geburtstag Frau Käthe Stellmacher zum 80. Geburtstag Frau Gerda Müller zum 71. Geburtstag In Nienburg (Saale) OT Gerbitz Frau Liselotte Zühlke zum 73. Geburtstag Herr Willi Zemter zum 81. Geburtstag Herr Karl-Heinz Kohls zum 80. Geburtstag Frau Hannelore Schönert zum 74. Geburtstag Herr Karl-Heinz Pankrath zum 71. Geburtstag Frau Lisa Schock zum 71. Geburtstag Herr Fritz Lindemann zum 79. Geburtstag Frau Ursula Falke zum 74. Geburtstag Herr Ernst Schmidt zum 80. Geburtstag Frau Charlotte Weber zum 93. Geburtstag Frau Annemarie Graumann zum 75. Geburtstag In Nienburg (Saale) OT Gramsdorf Frau Ruth Rogoska zum 84. Geburtstag Frau Elfriede Linke zum 78. Geburtstag Frau Edda Thiemann zum 70. Geburtstag Herr Gottfried Kretschmer zum 70. Geburtstag In Nienburg (Saale) OT Grimschleben Frau Elfriede Glaser zum 75. Geburtstag Frau Ilse Steinhorst zum 87. Geburtstag In Nienburg (Saale) OT Jesar Frau Auguste Donath zum 82. Geburtstag

3 3 In Nienburg (Saale) OT Latdorf Herr Ottokar Sträuber zum 75. Geburtstag Frau Gertrud Heinemann zum 84. Geburtstag Herr Manfred Fischer zum 72. Geburtstag Herr Wolfgang Martens zum 76. Geburtstag Frau Gertraud Müller zum 81. Geburtstag Frau Erna Lüttig zum 79. Geburtstag Herr Lutz Wegmann zum 70. Geburtstag Frau Gertrud Jettkandt zum 87. Geburtstag Frau Doris Kaiser zum 74. Geburtstag Frau Maria Staar zum 94. Geburtstag Herr Walter Klemm zum 72. Geburtstag Frau Margot Klemm zum 71. Geburtstag Herr Hartmut Staar zum 72. Geburtstag Frau Brigitte Kürschner zum 74. Geburtstag Frau Erika Bernhardt zum 71. Geburtstag Herr Horst Ulrich zum 73. Geburtstag Herr Wilfried Kürschner zum 76. Geburtstag Frau Christine Dorau zum 87. Geburtstag Frau Brigitte Ulrich zum 72. Geburtstag Frau Ruth Heppe zum 76. Geburtstag In Nienburg (Saale) OT Neugattersleben Frau Hannelore Krägermannzum 72. Geburtstag Herr Horst Kauert zum 76. Geburtstag Frau Regina Resch zum 76. Geburtstag Herr Hans Gruel zum 83. Geburtstag Herr Heinz Koppius zum 85. Geburtstag Frau Ursula Pflug zum 73. Geburtstag Frau Edeltraud Koch zum 71. Geburtstag Herr Herbert Pape zum 72. Geburtstag Frau Margarete Wölfer zum 91. Geburtstag Frau Berta Gröper zum 84. Geburtstag Frau Gisela Link zum 74. Geburtstag Frau Anita Eimecke zum 80. Geburtstag Herr Hans-Joachim Andrae zum 71. Geburtstag Herr Wolfgang Röder zum 75. Geburtstag Herr Horst Lautenbach zum 78. Geburtstag Frau Wilma Donnig zum 79. Geburtstag Frau Hannelore Frisch zum 76. Geburtstag Herr Heinz Rostalski zum 85. Geburtstag In Nienburg (Saale) OT Pobzig Frau Karin Donath zum 70. Geburtstag Frau Irmgard Philipp zum 74. Geburtstag Herr Ernst Meißner zum 79. Geburtstag Frau Erna Bolz zum 72. Geburtstag Herr Otto Wunderling zum 75. Geburtstag In Nienburg (Saale) OT Wedlitz Frau Margarete Schiller zum 82. Geburtstag Herr Erhard Kasl zum 76. Geburtstag Frau Maria Prange zum 82. Geburtstag Frau Brigitte Duscha zum 76. Geburtstag Frau Rosalia Neuburger zum 90. Geburtstag In Nienburg (Saale) OT Wispitz Frau Hannelore Sikora zum 72. Geburtstag Informationen der Kirchengemeinden Gottesdienste Evangelische Gemeinden 07. August Uhr Wedlitz, Kirche, Gottesdienst (Fr. v. Damaros) Uhr Nienburg, Schlosskirche, Gottesdienst (Pfr. Dr. Kuhn) 14. August Uhr Nienburg, Schlosskirche, Gottesdienst (KOP Schmidt) Uhr Latdorf, Kirche, Gottesdienst (KOP Schmidt) Uhr Neugattersleben, Kirche, Gottesdienst 21. August Uhr Nienburg, Schlosskirche, Abendmahls gottesdienst (Pfr. Dr. Kuhn) Uhr Gerbitz, Kirche, Gottesdienst (Pfr. Dr. Kuhn) 27. August Uhr regionaler Familien-Gottesdienst zum Schuljahresbeginn des Kirchspiels in Brumby 28. August Uhr Nienburg, Schlosskirche, Gottesdienst (Pfr. Nietzer) Uhr Altenburg, Kirche, Diamantene Konfirmation (Pfr. Aniol) Uhr Neugattesleben, Kirche, Gottesdienst 31. August Uhr Neugattersleben, Gemeindenachmittag im Pfarrhaus Herr Karl Teistler zum 75. Geburtstag Herr Walter Knopf zum 72. Geburtstag Herr Günter Hilgendorf zum 76. Geburtstag Frau Ursula Fischer zum 76. Geburtstag Bekanntgaben der Kirchengemeinden: Offene Kirche in Nienburg Mo. bis Fr. von bis Uhr An Wochenenden und Feiertagen von bis Uhr. Katholische Kirchengemeinde St. Nikolaus Nienburg Uhr Andacht im Seniorenwohnkarree Nienburg Uhr Hl. Messe Schlosskirche - Nienburg Uhr Hl. Messe Schlosskirche - Nienburg Uhr Frauenkreis Pfarrhaus Hospitalstraße 3 - Nienburg Uhr Hl. Messe Schlosskirche - Nienburg Uhr Gottesdienst Schlosskirche - Nienburg Uhr Hl. Messe Schlosskirche - Nienburg Uhr Hl. Messe Schlosskirche - Nienburg Uhr Großer Seniorentag im Bonifatiushaus (Theaterstraße 5, Bernburg) Herzlichen Glückwunsch zum 50-jährigen Ehejubiläum am 07. Juli 2011 Helga und Manfred Schlieter, am 15. Juli 2011 Johanna und Herbert Ladisch und am 22. Juli 2011 Waltraud und Helmut Morawe in Nienburg (Saale). Dazu übermitteln wir die herzlichsten Grüße, verbunden mit den besten Wünschen für weitere gemeinsame glückliche und harmonische Jahre.

4 4 Endlich wieder Nachwuchsfußball in Nienburg! Im Sommer 2010 wurde wieder Kinderfußball im Nienburger Sportpark angeboten. Unserem Aufruf zum ersten Training folgten dann auch schon sechs Kinder und im Laufe der Zeit entdeckten immer mehr Kinder die Lust an Bewegung und Fußball. Den Kindern wurden mit sehr viel Spaß erste Bewegungsspiele und -übungen vermittelt. Ab Oktober verlegten wir dann unser Training in die Turnhalle und der Zulauf der Kinder war so groß, mittlerweile fast 30 Kinder, dass wir das Training auf zwei Gruppen an zwei Tagen aufgeteilt hatten. Im Februar 2011 organisierten wir unser erstes Hallenturnier in der Turnhalle von Neugattersleben, das auch gleich von unseren Nienburgern gewonnen wurde. Mit den besseren Wetterverhältnissen kehrten wir wieder mit dem Training auf den Sportplatz zurück und absolvierten zahlreiche Freundschaftsspiele. Gegner waren unter anderem die Mannschaften von Askania Bernburg, TSG Calbe und Schwarz-Gelb Bernburg. Unsere ersten Spiele absolvierten wir mit nur einer Niederlage, recht erfolgreich. Insgesamt haben sich die Nienburger im Laufe des ersten Halbjahres 2011 sehr gut entwickelt. Sie machten große Fortschritte im fußballerischen Bereich und die kleinen Einzelgänger lernten das Mannschaftsgefühl kennen, wie zum Beispiel: sich in einer Gruppe Gleichaltriger zurechtzufinden, in einer Mannschaft ein gemeinsames Ziel zu verfolgen, mit Siegen und Niederlagen umzugehen, einen Spielgegner zu respektieren, (Spiel-) Regeln zu akzeptieren und einzuhalten. All diese Dinge möchten wir vermitteln, da sie sehr wichtig für die Entwicklung der Kinder sind. Der Höhepunkt des ersten Jahres war unser Abschlusswochenende Anfang Juli. Am 1. Juli spielten wir gegen die Mannschaft aus Groß Rosenburg. Die Nienburger gewannen das Spiel mit 6-1 deutlich. Bei dem anschließenden Grillabend hatten alle Kinder und Eltern sehr viel Spaß. Einen Tag später folgten wir der Einladung zum Turnier nach Aderstedt. An dem gut organisierten Turnier nahmen Askania Bernburg mit zwei Mannschaften und der Viertplatzierte der Kreismeisterschaft Einheit Bernburg teil. Ohne Gegentor und Punktverlust siegten die Nienburger bei dem Turnier. Alle Kinder freuten sich anschließend über den Siegerpokal und ihre gewonnen Medaillen. Für die Kinder kam in der Sommerpause ein weiterer Höhepunkt hinzu. Am 19. Juli spielte der 1. FC Magdeburg gegen Viktoria Köln im Nienburger Sportpark. Unsere Kinder durften die Mannschaft von Viktoria Köln vor 300 Zuschauern auf das Spielfeld begleiten. Für die Jungs war der Abend ein tolles Erlebnis. Wir bedanken uns auch nochmal für die Unterstützung durch die Eltern beim Training und den Spielen! Uns hat das erste Jahr mit den kleinen Kickern sehr viel Spaß gemacht! Nun hoffen wir, dass alle dabei bleiben und noch einige neue Mädchen und Jungs dazu kommen. Die Entwicklung von allen war im ersten Jahr schon sehr positiv! Für die Zukunft stimmt uns das sehr optimistisch. Zur neuen Saison wollen wir mit einer F- und einer G-Jugendmannschaft an dem Punktspielbetrieb teilnehmen. Unser erstes Training beginnen wir am 6.August (10.00 Uhr) auf dem Nienburger Sportplatz. Gleichzeitig bieten wir an diesem Tag ein Schnuppertraining an, zu dem wir alle Mädchen und Jungs recht herzlich einladen. Die Trainer Mathias Reichel und Michael Schwarze

5 5 Die Orchideen der Stadt Nienburg Braunrote Stendelwurz Epipactis atrorubens HOFFM.ex BESSER Als in Sachsen-Anhalt relativ häufiger Vertreter ihrer Familie treibt die Braunrote Stendelwurz Anfang April aus dem fleischigen Wurzel-Rhizom oft Horste mit zweistelliger Anzahl von Trieben. Während der oberirdischen Vegetationsphase können die Pflanzen eine Höhe von 60 cm erreichen. Die Blüten, die in der Färbung und Zahl (6-40) sehr stark variieren, duften angenehm nach Vanille, was auch namensgebend war für die bis an die Küstendünen vorkommende Art mit der alten Bezeichnung Strandvanille. Nach dem Abblühen entwickeln sich die bis zu 11 mm langen Fruchtkapseln, die ab Ende August ihren staubfeinen Samen entlassen. Die Pflanze bevorzugt als Pionierpflanze trockene Standorte, vorrangig Steinbrüche, Bergwerkshalden, Halbtrockenrasen sowie trockene Wälder und Pappelforsten. Im Gebiet um Nienburg ist die Art an mehreren trockenen, zum Teil recht kargen Stellen vertreten. Auf einem Sekundärstandort besiedelt die Braunrote Stendelwurz mehrere Einzelstandorte und kann örtlich eine vierstellige Individuenzahl erreichen! Bemerkenswert ist, dass aufgrund der hier gegebenen Standortbedingungen die Art als Vertreter trocken-warmer Standorte neben Feuchtwiesenarten wie Sumpf-Stendelwurz und Breitblättrige Fingerwurz vergesellschaftet ist. Eine Gefährdung ist nicht zu erwarten. Möglicherweise können forstwirt - schaftliche Arbeiten, sowie bautechnische Einflüsse die ausdauernden, krautigen Pflanzen negativ beeinflussen. Da sich die Pionierpflanze allerdings als eine der ersten Arten ab einem bestimmten Grad der Standortentwicklung (Sukzession) auf die ihr zusagenden Biotope behauptet, kann man sie als sicheres Florenelement im Stadtgebiet Nienburg für die Zukunft bewerten. Sowohl in Sachsen - Anhalt als auch im Salzlandkreis ist die Braunrote Stendelwurz lokal in Ausbreitung und somit in der Roten Liste als nicht gefährdet eingestuft. Allerdings ist jede Neuansiedlung als eine Aufwertung eines jeden Biotopes zu sehen. Michael Bulau Weitere Infos unter

6 6 IMPRESSUM Amts- und Informationsblatt der Stadt Nienburg (Saale) Besuch einer Falknerin Herausgeber: Stadt Nienburg (Saale) Marktplatz Nienburg (Saale) Telefon / Telefax / info@stadt-nienburg-saale.de Redaktion: Frau Sabine Jännert Telefon / sabine.jaennert@stadt-nienburg-saale.de Die Kinder der Kita Zwergenburg und Krümelkiste des Rückenwind e.v. Bernburg trafen sich alle am in der Krümelkiste mit der Falknerin Frau Kamprath, ihrem Jagdhund Balu, Habicht Lisa und Waschbär Max. Wir bedanken uns bei Firma Menge aus Neugattersleben (Malermeister), der uns für alle Kinder als Dankeschön die Veranstaltung mit der Falknerin schenkte. Vielen Dank es war eine tolle und lehrreiche Überraschung. Anzeigenannahme: tst touristik service team Herr Koch Telefon / 4358 Telefax / info@tst-online.de Satz / Layout: tst touristik service team Cachanring 18a Vechelde Telefon / 4358 Telefax / info@tst-online.de Druck: Salzland-DruckGmbH & CoKG Löbnitzer Weg Staßfurt Telefon / 9620 Telefax / info@salzland-druck.de Erscheinungsweise / Auflage: monatlich in einer Auflage von Exemplaren Für Anzeigenveröffentlichungen gilt die zur Zeit gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche insbesondere aus Schadensersatz sind ausdrücklich ausgeschlossen. Bereitschaftsdienst der Stadt Nienburg (Saale) Der Bereitschaftsdienst ist bei Notfällen unter der Rufnummer: / der Leitstelle des Landkreises Salzland zu erreichen. Ihr Dachdecker in Nienburg Rosenkranz & Gutsche GbR Dachdeckerbetrieb Unsere Leistungen: Dachdeckerarbeiten aller Art Dachklempnerarbeiten Schornsteinkopfsanierung Wärmedämmung Zimmererarbeiten Rudolf-Breitscheid-Str Nienburg Tel / Funk / Eigener Gerüstbau Abbrucharbeiten Fassadentechnik Trockenbau Andrea Lenhart Notfälle sind zum Beispiel: wenn eine gegenwärtige Gefahr besteht, bei der das schädigende Ereignis bereits begonnen hat oder unmittelbar oder in allernächster Zeit mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bevorsteht, wenn eine Gefahr für Leib und Leben besteht, wenn die öffentliche Sicherheit und Ordnung gefährdet sind. Die nächste Ausgabe erscheint am Donnerstag, den 01. September Annahmeschluss für redaktionelle Beiträge und Anzeigen ist Freitag, der 19. August Möbel- & Polstermöbelmanufaktur Polsterei & Raumausstattung Lutz Schmidt LUTZ SCHMIDT HANDMADE IN GERMANY Bernburger Straße Calbe (Saale) Telefon: ( ) 2535 Telefax ( ) PolstereiSchmidt@t-online.de CALBE / SAALE /2535 seit 1914 Ledermöbel Neuanfertigung von Polstermöbeln nach Maß und Restauration Teppichboden Tapezierarbeiten Gardinendekorationen Näharbeiten Oldtimerrestauration Fahrzeuginnenausstattung

7 7 Pressemitteilung SED-Unrechtsbereinigungsgesetze: neue Fristen, Monatliche Zuwendung Opferrente ; Kinderheime Anträge nach sowjetischer Inhaftierung/Internierung Anträge auf Akteneinsicht in die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes (Personalausweis erforderlich) Mi , 9 17 Uhr, im Rathaus, Marktplatz 1, Nienburg (Saale) Der Landesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik Veranstalter: Landesbeauftragter für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR in Sachsen-Anhalt, Klewitzstraße 4, Magdeburg, Tel.: / , Fax: / Hintergrundinformationen: Zur Minderung der Folgen von SED-Unrecht wurden durch den Deutschen Bundestag drei Rehabilitierungsgesetze beschlossen: Das Strafrechtliche Rehabilitierungsgesetz (StrRehaG von 1992) sowie das Verwaltungsrechtliche und das Berufliche Rehabilitierungsgesetz (VwRehaG und BerRehaG von 1994). Am trat das Dritte Gesetz zur Verbesserung rehabilitierungsrechtlicher Vorschriften für Opfer der politischen Verfolgung in der ehemaligen DDR in Kraft. Damit wurde die besondere Zuwendung für Haftopfer (250 monatlich, einkommensabhängig) eingeführt. Am trat das Vierte Gesetz zur Verbesserung rehabilitierungsrechtlicher Vorschriften für Opfer der politischen Verfolgung in der ehemaligen DDR in Kraft. Damit wurden die Fristen für Rehabilitierungs- und Folgeanträge um acht Jahre verlängert (also bis ). Die Strafrechtliche Rehabilitierung einer Verurteilung oder einer außerhalb eines Strafverfahrens erfolgten gerichtlichen (behörd lichen) Entscheidung mit Anordnung zur Freiheitsentziehung erfolgt durch das Landgericht am Sitz des früheren (DDR) Bezirks, wenn diese Entscheidung der politischen Verfolgung oder sonstigen sachfremden Zwecken gedient hat. Jede strafrechtliche Rehabilitierung begründet für den Betroffenen Ansprüche auf soziale Ausgleichsleistungen, sofern er nicht gegen Grundsätze der Menschlichkeit oder Rechtsstaatlichkeit verstoßen hat, d. h. Kapitalentschädigung (306,78 Euro pro angefangenen Haftmonat). Die Nachzahlung zur bereits gewährten Kapitalentschädigung erfolgt nur auf Antrag des Betroffenen (oder der Erben nur, wenn der Verstorbene bereits eine Zahlung beantragt hatte). Zusätzlich besteht ein Anspruch auf berufliche Rehabilitierung zum Ausgleich eventueller Nachteile in der Rentenversicherung. Für die berufliche und verwaltungsrechtliche Rehabilitierung zuständig ist die Behörde, in deren Bezirk das Verwaltungsunrecht bzw. die berufliche Benachteiligung (z. B. Verlust des Arbeits- oder Studienplatzes aus pol. Gründen) stattgefunden haben. Hierzu gibt es als Folgeleistung unter bestimmten Voraussetzungen eine Ausgleichsleistung in Form einer monatlichen Zahlung von 184 Euro (bzw. für Rentner von 123 Euro). Die stattfindenden Veranstaltungen und Beratungstage werden unterstützt von der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. Mitarbeiter des Landesbeauftragten ermöglichen am Beratungstag, Anträge auf Akteneinsicht gegen Vorlage des Personal ausweises zu stellen und führen Beratungen zur Antragstellung durch. Die Friedhofsverwaltung der Stadt Nienburg (Saale) weist darauf hin, dass vermehrt Verstöße gegen die Friedhofsordnung festgestellt wurden. Hinweis der Friedhofsverwaltung Nach wie vor ist das Radfahren auf dem Gelände des Friedhofes untersagt, ebenso das Mitbringen von Hunden. Des Weiteren sollten zur Verrichtung der Notdurft nicht die Anlagen und Hauswände benutzt werden. Im Interesse aller Besucher und Nutzer des Friedhofes appellieren wir auch an die Benutzung der bereitgestellten Boxen und Buchten, um Laub, Abfall u. ä. zu entsorgen und bitten vor allem darum, nicht, wie jetzt teilweise schon eingebürgert, das Laub an den nächsten Baum zu fegen o. zu harken. Diese Handlungsweise erschwert unnötig den Mitarbeitern des Friedhofes ihre Arbeit. Wir bitten um Beachtung und bedanken uns für Ihr Verständnis! Die Friedhofsverwaltung

8 8 Information vom Ordnungsamt Mit nachfolgendem Schreiben wurden vermehrt Gewerbetreibende und Institutionen von der GWE - Wirtschaftsinformations GmbH, Hauptstraße 34, Düsseldorf angeschrieben. Dabei geht es um eine erfolgreiche Empfehlung der Firmen und Gewerbetreibenden bei Unternehmen und Verbrauchern. Darin bittet die Wirtschaftsinformations GmbH um Ergänzung der Daten und um Unterzeichnung des Schreibens innerhalb einer bestimmten Frist. Bitte beachten Sie: Mittels Unterschrift bestätigt der Auftraggeber u.a., dass er zur Erteilung des Auftrages berechtigt ist und sich im Internet ausführlich über die angebotenen Leistungen informiert hat. Die Vertragslaufzeit beträgt lt. AGB 24 Monate und die Vergütung (478,20 ) ist jährlich jeweils für ein Jahr im Voraus fällig. Aus Medieninformationen ist bekannt, dass diese Firmenpräsentation uneffektiv und für den Gewerbetreibenden kostenaufwendig ist.

9 9 Information vom Ordnungsamt AGB 1. Unter der umseitigen Internetadresse betreibt die GWE-Wirtschaftsinformations GmbH ein Portal, hier wird für Gewerbetreibende, Institutionen und Freiberufler eine kostenpflichtige Registrierung angeboten. Diese Registrierung wird durch einen Eintrag in diesem Portal dargestellt. 2. Die Eintragung im Portal erfolgt nach Auftragserteilung, welche durch Zusendung des vom Auftraggeber unterzeichneten und damit angenommenen behörden- und kammerunabhängigen Angebotes an die GWE- Wirtschaftsinformations GmbH vorgenommen wird. Der gewünschte Eintragungsumfang ergibt sich aus den Eintragungen, welche vom Auftraggeber im Angebot vorgenommen wurde. Dieser gilt als verbindlich bestellt, sofern vom Auftraggeber Eintragungsdaten zum Basiseintrag angegeben und/oder bestätigt werden. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass bisher keinerlei Geschäftsbeziehungen mit dem Auftraggeber bestehen. Mittels Unterschrift bestätigt der Auftraggeber, dass er zur Erteilung des Auftrags berechtigt ist und sich im Internet vor Annahme ausführlich über die angebotene Leistung informiert hat. 3. Der Eintragungsauftrag kommt durch Rücksendung des vom Auftraggeber unterzeichneten Angebots an die GWE-Wirtschaftsinformations GmbH wirksam zustande, sofern der Auftrag nicht innerhalb von zwei Wochen nach Rücksendung vom Auftraggeber widerrufen wird. Der Widerruf muss schriftlich per eingeschriebenem Brief erfolgen. Erfolgt dies nicht, gilt der Vertrag als geschlossen. 4. Die Vergütung der GWE-Wirtschaftsinformations GmbH gemäß den Angaben des aktuellen Angebotes wird mit Erhalt der Rechnung jeweils für ein Jahr im Voraus fällig. Die jährliche Vergütung beträgt Eur 478,20 zzgl. Ust., bei Mindestvertragslaufzeit Eur 956,40 zzgl. Ust. Der Betrag ist einmal nach Auftragseingang und der daraus folgenden Rechnungen zu entrichten und wiederholt sich jährlich, soweit der Vertrag nicht von einer der Parteien laut den AGB gekündigt wird. 5. Für die bestellte Eintragung vereinbaren Auftraggeber und GWE-Wirtschaftsinformations GmbH eine Vertragslaufzeit von 24 Monaten. Sofern der Vertrag nicht spätestens drei Monate vor Ablauf der jeweiligen Vertragslaufzeit gekündigt wird, verlängert er sich automatisch um jeweils weitere zwölf Monate. Kündigungen sind fristgerecht per eingeschriebenem Brief an GWE-Wirtschafts -informations GmbH zu senden. Andere Formen der Kündigung sind nicht zulässig. 6. Der Auftraggeber ist nach Erhalt der Eintragungsbestätigung dazu angehalten, die Eintragung auf Vollständigkeit und Richtigkeit zu prüfen und die GWE-Wirtschaftsinformations GmbH bei Abweichungen zum Auftrag unverzüglich schriftlich zu informieren. Korrekturabzüge werden grundsätzlich nur bei ausdrücklicher schriftlicher Aufforderung seitens des Kunden versandt. Eine fehlerhafte Eintragung wird nach schriftlicher Mitteilung des Auftraggebers kostenlos von der GWE-Wirtschaftsinformations GmbH korrigiert. Einträge können auf schriftliche Anforderung des Auftraggebers während der Vertragslaufzeit kostenfrei geändert werden. 7. Die GWE-Wirtschaftsinformations GmbH behält sich das Recht vor, die Internetadresse des Portals zu ändern und das Portal zu verändern oder zu erweitern. Den Portaleintrag des Auftraggebers wird die GWE-Wirtschaftsinformations GmbH jedoch in jedem Fall über die gesamte Vertragslaufzeit veröffentlichen. Die GWE-Wirtschaftsinformations GmbH behält sich das Recht zur Veräußerung einzelner oder mehrere Verträge des vorgenannten Portals vor. Der Auftraggeber stimmt dieser Abtretung bereits jetzt zu. In unregelmäßigen Abschnitten kann die GWE-Wirtschaftsinformations GmbH dem Kunden Angebote zu weiteren Produkten unterbreiten. Falls der Kunde keine weiteren Angebote bekommen möchte, kann er dies jederzeit schriftlich gegenüber der GWE- Wirtschaftsinformations GmbH erklären. 8. Die Veröffentlichung von Texten, Logos oder Bildern muss der Auftraggeber innerhalb von fünf Werktagen nach Auftragserteilung in elektronischer Form (Dateiformat: JPEG oder TIF) der GWE-Wirtschaftsinformations GmbH zur Verfügung stellen, sofern dies seitens des Auftraggebers bei Auftragserteilung gewünscht wird. Der Auftraggeber stellt die GWE-Wirtschaftsinformations GmbH von Ansprüchen Dritter frei, indem er bestätigt, dass das übermittelte Bildmaterial frei von Rechten Dritter ist. 9. Alle für die Vertragsabwicklung relevanten Daten sowie Name und Anschrift des Auftraggebers werden in automatisierten Dateien gespeichert. Die GWE-Wirtschafts - informations GmbH behält sich das Recht vor, diese an Dritte weiterzugeben (z.b. Schufa). Während der Vertragslaufzeit verpflichtet sich der Auftraggeber, sämtliche Änderungen dieser Daten der GWE-Wirtschaftsinformations GmbH unverzüglich mitzuteilen. 10. Im Falle der Ungültigkeit einer Bestimmung dieses Vertrages wird dadurch die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen nicht berührt. Eine ungültige Bestimmung soll daher einvernehmlich durch eine solche Bestimmung ersetzt werden, die dem ursprünglichen Zweck der Parteien wirtschaftlich am besten entspricht. Als Gerichtsstand wird für beide Teile Düsseldorf vereinbart. Sprechstunde der Schiedsstelle der Stadt Nienburg (Saale) Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von Uhr bis Uhr im Rathaus, Zimmer 18, Marktplatz 1 in Nienburg (Saale). Blutspendetermin 09. August Uhr bis Uhr AcamedResort GmbH OT Neugattersleben Schloßstraße Nienburg (Saale)

10 10 Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Nienburg (Saale) 2. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung der Stadt Nienburg (Saale) vom 31. Mai 2010 Aufgrund der 7 i. V. m. 6 und 44 Abs. 3 Nr. 1 Gemeindeordnung für das Land Sachsen-Anhalt (GO LSA) in der Fassung der Bekanntmachung vom 10. August 2009 (GVBl. LSA, S. 383) in der zurzeit gültigen Fassung hat der Stadtrat der Stadt Nienburg (Saale) in seiner Sitzung am 31. Mai 2011 folgende Satzung beschlossen. Artikel I Die Hauptsatzung der Stadt Nienburg (Saale) vom 31. Mai 2010 (Amts- und Informationsblatt Nr. 4 vom 05. Juni 2010) in der Fassung der Neubekanntmachung vom 21. April 2011 (Amtsund Informationsblatt Nr. 5 vom 05. Mai 2011) wird wie folgt geändert: 1. Nach Paragraf 8 wird Paragraf 8a mit folgender Fassung eingefügt: 8a Stadtseniorenrat (1) Zur Wahrnehmung der Interessen der älteren Einwohner (Senioren) wird in der Einheitsgemeinde Stadt Nienburg (Saale) ein Stadtseniorenrat gebildet. Er ist eine parteipolitische, weltanschauliche und religiös neutrale Interessenvertretung und führt die Bezeichnung Stadtseniorenrat der Stadt Nienburg (Saale). (2) Der Stadtseniorenrat besteht aus 9 Mitgliedern. Die Tätigkeit der Mitglieder des Stadtseniorenrates ist ehrenamtlich. Mitglied des Stadtseniorenrates kann jeder Einwohner der Stadt Nienburg (Saale) werden. Die in der Altenarbeit tätigen Organisationen können Mitglieder vorschlagen. Unabhängige Mitglieder können sich bei der Stadt Nienburg (Saale) bewerben. Veränderungen oder Erweiterungen sind dem Stadtrat mitzuteilen. Der Stadtrat stimmt über die Mitglieder des Stadtseniorenrates ab. Die Bestätigung erfolgt jeweils für den Zeitraum der Wahlperiode des Stadtrates. Scheidet ein Mitglied vorzeitig aus, kann für den Rest des Zeitraumes ein Ersatzmitglied bestellt werden. (3) Der Stadtseniorenrat ist in Ausübung seiner Aufgaben unabhängig. Die Aufgaben bestehen insbesondere darin: Vertretung der Belange der älteren Bürgerinnen und Bürger gegenüber Behörden und anderen Institutionen Beratung und Mitwirkung bei der Planung und Verwirklichung von Angeboten und Hilfen für Senioren Beratung des Stadtrates und seiner Ausschüsse sowie der Verwaltung in Fragen der Seniorenarbeit Erarbeitung von Empfehlungen zur Verbesserung der Lebensbedingungen der Senioren Beziehung zwischen den Generationen herzustellen bzw. die Qualität der Beziehungen zwischen den Generationen zu stärken Information der Öffentlichkeit über die Belange der Senioren durch Veranstaltungen und Publikationen. (4) Der Stadtseniorenrat wählt aus seiner Mitte einen Vorsitzenden und einen Stellvertreter. Der Stadtseniorenrat kann sich eine Geschäftsordnung geben. Der Bürgermeister oder ein von ihm bestimmtes Mitglied der Verwaltung ist berechtigt, an den Sitzungen des Stadtseniorenrates teilzunehmen. (5) Der Stadtseniorenrat ist bei allen die Senioren betreffenden Fragen oder Entscheidungen zu hören. An den Sitzungen des Stadtrates und seiner Ausschüsse kann er teilnehmen. In Angelegenheiten seines Aufgabenbereiches ist einem Mitglied des Stadtseniorenrates auf Wunsch das Wort zu erteilen. (6) Die ehrenamtliche Arbeit des Stadtseniorenrates wird durch die Einheitsgemeinde Stadt Nienburg (Saale) finanziell nach Maßgabe des Haushaltes unterstützt. Dem Stadtseniorenrat wird ein ständiger Ansprechpartner aus der Verwaltung zur Seite gestellt. 2. In Paragraf 17 Absatz 4, Satz 2 Nr wird der Wert EUR durch den Wert EUR ersetzt. Artikel II Der Bürgermeister wird ermächtigt, den Wortlaut der Hauptsatzung in der vom Inkrafttreten dieser Satzung an geltenden Fassung im Amts- und Informationsblatt der Stadt Nienburg (Saale) öffentlich bekannt zu machen. Artikel III Diese 2. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung der Stadt Nienburg (Saale) tritt am Tag nach ihrer Bekanntmachung in Kraft. Nienburg (Saale), 03. August 2011 gez. Bauer Bürgermeister (Siegel)

11 11 Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Nienburg (Saale)

12 12 Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Nienburg (Saale) Arbeitsplan des Heimatvereins Nienburg/Saale e.v. September und Oktober 2011 *) 01. September 2011 Stadtführung in Bernburg mit Dampferfahrt (Fr. Saalbach) 06. Oktober 2011 Thematische Veranstaltung Vorschläge und weitere Hinweise erbeten. *)Änderungen vorbehalten

13 13 Waldjugendspiele in Nienburg (Saale) Siegermannschaft aus den Klassen 1 und 2 Siegermannschaft aus den Klassen 3 und 4 Am Montag und Dienstag der letzten Schulwoche führten alle Schülerinnen und Schüler unserer Grundschule gemeinsam mit dem Betreuungsforstamt Dessau die Waldjugendspiele durch. Trotz des unfreundlichen Wetters hatten alle viel Spaß und konnten ihr Wissen über die Natur unter Beweis stellen. Geschicklichkeit war gefragt beim Kiefernzapfenzielwurf, beim Baumscheibensägen aber auch bei der Moorüberquerung. Jeder Schüler erhielt zum Abschluss eine Teilnehmerurkunde. Die besten drei Mannschaften erhielten eine Medaille und die Sieger zusätzlich noch einen Pokal. Den fleißigen Eltern, allen Lehrern, den pädagogischen Mitarbeitern des Betreuungsforstamtes sowie auch Frau Masurek und Frau Meier gebührt ein herzliches Dankeschön. M. Griese Erfolgreiche Mathematiker in der Grundschule Nienburg (Saale) Im vergangenen Schuljahr nahmen erstmals 48 Schüler aus den Klassen 3a, 3b, 4a und 4b am internationalen mathematischen Wettbewerb Känguru der Mathematik teil. Deutschlandweit beteiligten sich Schulen mit Schülern der Klassenstufen 3 bis 13. Sehr erfolgreich war aus der Klasse 3b Sarah Hammermann. Sie erhielt den 3. Preis und konnte sich über ein tolles Mathematikspiel freuen. Lea Rothmann aus der Klasse 4a und Lilly Grothe aus der Klasse 4b konnten sich über einen 3. Preis und interessante mathematische Bücher freuen. Zusätzlich zu ihrem Preis erhielt Lilly als erfolgreichste Mathematikerin der 4. Klassen noch das begehrte Känguru-T-Shirt (siehe Foto-Mitte). Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Wettbewerb erhielten noch eine Urkunde und ein kleines Knobelspiel. Auch im nächsten Jahr wollen wir wieder am Känguru-Wettbewerb teilnehmen. Einen herzlichen Glückwunsch allen kleinen Mathematikern und schöne Ferien wünscht Fr. Griese.

14 14 KIRCHE WÄHLT KIRCHE WÄHLT KIRCHE Inhaltsverzeichnis Wie bereits bekannt, jedoch im Wahlgesetz der Kirche angeordnet, werden die Zeiten und die vorläufigen Wahlvorschläge wiederholt bekannt gegeben. Aus den Reihen der Kirchengemeinden können bis zum im zuständigen Pfarramt eigene Wahlvorschläge eingereicht werden. Wahlvorschläge mit 5 Unterschriften (in Nienburg mit 10 Unterschriften) von Wahlberechtigten Gemeindegliedern müssen in den Wahlvorschlag aufgenommen werden, wenn sie die Voraussetzungen zur Wahlberechtigung erfüllen. Die Wählerlisten liegen zur Einsicht im jeweiligen Pfarramt vor. Gemeindeglieder, die nicht erfasst sind, können nachgetragen werden. Die Listen werden ebenfalls am geschlossen. Abstimmung von 4 Kirchenältesten in Altenburg Wahltermin und -ort: in der Kirche, von Uhr Kandidierende: Hr. Volker Bosse, Frau Christel Lampe, Fr. Carola Lorbach, Fr. Rosel Schubert Abstimmung über 3 Kirchenälteste in Gerbitz Wahltermin und -ort: Sonnabend, 2. Oktober, von bis Uhr in der Kirche Kandidierende: Erna Helbig, Rita Radtke, Petra Schwitzke Wahl über 4 Kirchenälteste in Gramsdorf und Pobzig Wahltermin und -ort: Sonnabend, 9. Oktober, von bis Uhr im Pfarrhaus Kandidierende: Elke Kretschmer, Ilona Krieg, Anita Richter, Ingeborg Vollrath, Paul Wünsch Abstimmung über 6 Kirchenälteste in Latdorf Wahltermin und -ort: Sonnabend, 8. Oktober, von 15 bis 16 Uhr im Pfarrhaus Kandidierende: Annette Fricke, Lutz Jacobi, Klaus Moser, Hannelore Schauer, Wolfgang Ulrich, Markus Winter Wahl von 8 Kirchenältesten in Nienburg Wahltermin und -ort: im Gemeindehaus Goetheplatz 8, von Uhr Kandidierende: Fr. Ingeborg von Damaros, Fr. Martina Hamann, Fr. Annemarie Hartmann, Fr. Ulrike Herrmann, Fr. Ruth Jungmann, Herr Peter Marnitz, Fr. Ruth Marnitz, Fr. Edeltraud Mente, Herr Dr. Bernd Schwalenberger Abstimmung von 5 Kirchenältesten in Wedlitz-Wispitz Wahltermin und -ort: in der Kirche zu Wedlitz, von Uhr bis Uhr Kandidierende: Herr Carsten Belz, Herr Dieter Kühnemund, Fr. Heidemarie Nitschke, Frau Ursula Neuburger, Fr. Birgit Walter (Wi.) Steinmetzmeister Jan Mahlke Grabmale Fensterbänke Stufen Nienburg, Weinberg 29 Kundenberatung + Verkauf Dienstag von 14 bis 18 Uhr oder nach tel. Vereinbarung Tel / Fax Funk 0177 / Seite 01 Danke Nienburg feierte 1050-Jahre und 125-Jahre Sport Seite 02 Herzlichen Glückwunsch Seite 03 Informationen der Kirchengemeinden Ehejubiläum Seite 04 Endlich wieder Nachwuchsfußball in Nienburg! Seite 05 Einladung zum Schnuppertraining Die Orchideen der Stadt Nienburg Braunrote Stendelwurz Seite 06 Besuch einer Falknerin in der Kita Zwergenburg und Krümelkiste des Rückenwind e.v. Bereitschaftsdienst der Stadt Nienburg (Saale) Impressum Seite 07 Pressemitteilung Hinweis der Friedhofsverwaltung Seite 08/09 Information vom Ordnungsamt Sprechstunde der Schiedsstelle der Stadt Nienburg (Saale) Blutspendetermin Seite 10/11 2. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung der Stadt Nienburg (Saale) vom 31. Mai 2010 Seite 12 Mängelmeldung Arbeitsplan des Heimatvereins Nienburg/Saale e.v. September und Oktober 2011 Seite 13 Waldjugendspiele in Nienburg (Saale) Erfolgreiche Mathematiker in der Grundschule Nienburg (Saale) Seite 14 KIRCHE WÄHLT KIRCHE WÄHLT KIRCHE Seite 15 Rollator-Seminar Öffentliche Ausschreibung Seite 16 Herzlichen Glückwunsch Danke vom Heimatverein

15 15 Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Nienburg (Saale) Rollator-Seminar "Mobil auf vier Rädern - Rollatoren". In Zusammenarbeit mit dem Stadtseniorenrat Nienburg und dem Seniorenkarree Nienburg veranstaltet die Kreisvolkshochschule Salzlandkreis, Standort Bernburg ein kostenfreies Seminar zur richtigen Auswahl und Handhabung von Rollatoren. Die mobile Gehhilfe, der Rollator, wurde 1990 in Schweden erfunden. Er bietet die Möglichkeit, ein Stück Mobilität im Alltag zurück zu gewinnen und damit die eigene Lebensqualität zu verbessern. Jährlich werden in Deutschland Stück verkauft. Nutzer sind überwiegend Senioren; aber auch für jüngere Menschen mit Erkrankungen wie z. B. Multiple Sklerose oder Parkinson ist er unverzichtbar geworden. Herr Odian vom Sanitätshaus Klinz Bernburg informiert über die Anforderungen an sichere Rollatoren, die richtige Handhabung der Gehhilfen, stellt die Produktpalette vor und gibt Hinweise zur individuellen Modellauswahl. Interessenten können die Geräte ausprobieren und ein kleines Rollatortraining absolvieren. Die Beratung findet am Mittwoch, den , um 15:30 Uhr im Seniorenkarree Nienburg, Markt 4 statt. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme. Der Stadtseniorenrat Nienburg (Saale) Stadt Nienburg (Saale) Der Bürgermeister Marktplatz Nienburg (Saale) Öffentliche Ausschreibung Die Stadt Nienburg (Saale) beabsichtigt den Borgesdorfer Teich mittels eines Fischereipachtvertrages ab dem neu zu verpachten. Dieser Teich, gelegen in der Gemarkung Pobzig, Flur 5, Flurstück 26 (Teilfläche) hat eine reine nutzbare Wasserfläche von 0,1200 ha. Die Pachtzeit beträgt 12 Jahre. Der jährliche Pachtzins beträgt 25,00. Interessenten mit einem gültigen Fischereischein richten ihre Bewerbungen für den Fischereipachtvertrag bitte bis zum an die gez. Bauer Bürgermeister Stadt Nienburg (Saale) Liegenschaften Marktplatz Nienburg (Saale) Die Stadt Nienburg (Saale) beabsichtigt den Dorfteich An der Mühle im Ortsteil Latdorf mittels eines Fischereipachtvertrages ab dem neu zu verpachten. Dieser Teich, gelegen in der Gemarkung Latdorf, Flur 1, Flurstück 76 (Teilfläche) hat eine reine nutzbare Wasserfläche von 0,0900 ha. Die Pachtzeit beträgt 12 Jahre. Der jährliche Pachtzins beträgt 25,00. Interessenten mit einem gültigen Fischereischein richten ihre Bewerbungen für den Fischereipachtvertrag bitte bis zum an die gez. Bauer Bürgermeister Stadt Nienburg (Saale) Liegenschaften Marktplatz Nienburg (Saale) Die Stadt Nienburg (Saale) beabsichtigt den Kuhnenteich im Ortsteil Gerbitz mittels eines Fischereipachtvertrages ab dem neu zu verpachten. Dieser Teich, gelegen in der Gemarkung Gerbitz, Flur 7, Flurstück 135 hat eine reine nutzbare Wasserfläche von 0,1100 ha. Die Pachtzeit beträgt 12 Jahre. Der jährliche Pachtzins beträgt 25,00. Interessenten mit einem gültigen Fischereischein richten ihre Bewerbungen für den Fischereipachtvertrag bitte bis zum an die gez. Bauer Bürgermeister Stadt Nienburg (Saale) Liegenschaften Marktplatz Nienburg (Saale)

16 16 Herzlichen Glückwunsch Zu diesen Anlässen gratuliert die Stadt Nienburg (Saale) den Brautpaaren an dieser Stelle zwar nachträglich aber nicht weniger herzlich und wünscht Ihnen viele schöne gemeinsame Jahre. Umzug anlässlich der 1050 Jahrfeier Nienburg Vor dem Standesamt in Nienburg (Saale) heirateten am 02. Juli 2011 Falko und Sindy Stock. Hiermit bedanken wir uns bei dem Sponsor Frank Schaaf - Firma Aller-Glas, bei den Bäckerfirmen Latsch, Steinecke und Schäfer für die Ausstattung der Heimatvereinsmitglieder, bei den fleißigen Plätzchenbäckern, bei Rückenwind e.v. und bei allen Helfern, die mit dazu beigetragen haben, den Bäckermuseumsumzugswagen für die 1050-Jahrfeier in Nienburg (Saale), mit zu gestalten. Heimatverein Pobzig, Gramsdorf, Borgesdorf e.v. Ihr Anzeigenberater: Christoph Koch Telefon /43 58 c.koch@tst-online.de Sanitär - Heizung - Kamine Meisterbetrieb Hagen Nimmig Unsere Leistungen im Überblick... Solartechnik Komplettbäder Kaminbau Öl- und Kohleöfen Kombination Ihrer vorhandenen Gas- / Ölanlage mit einem Feststoffkessel (So schlagen Sie den Energiepreisen ein Schnäppchen!) Burgstraße Nienburg/S. Tel.: / Funk: 0179/ Vor dem Standesamt in Nienburg (Saale) heirateten am 03. Juni 2011 Babett und Heiko Stoye. Peter Detzner Hauptstraße 25a Altenburg Mail: PDetzner@aol.com Partyservice & Gaststätte Zum Schwarzen Bär Tel /22611

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