Faustball Deutsche Meisterschaft der Senioren Halle 2018 Fredenbeck

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Sylvia Meinhardt
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1 Dg Zeit Spiel Feld Faustball Deutsche Meisterschaft der Senioren Halle 208 : TSV Essel Spielplan Gruppe A M 35 Gruppe B TV Dieburg. West TSV Hagen 860. Nord VfK 0 Berlin. Ost TSV Burgdorf 3. Nord TSV Essel Titelverteidiger: VfK 0 Berlin TV Dörnberg 2. West TSV Bayer Leverkusen 2. Nord NLV Vaihingen. Süd TV Waldrennach 2. Süd TSV Uetersen 2. Ost Mannschaft A : Mannschaft B Ergebnis Anschreiber/. Satz 2. Satz Linienrichter 09:00 TV Dieburg : VfK 0 Berlin : : TV Waldrennach 2 09:27 2 TSV Essel : TSV Bayer Leverkusen : : VfK 0 Berlin 3 09:54 3 TV Dieburg : TV Waldrennach : : TSV Bayer Leverkusen 4 0:2 4 VfK 0 Berlin : TSV Essel : : TV Dieburg 5 0:48 5 TSV Bayer Leverkusen : TV Waldrennach : : TSV Essel :5 Begrüßung 6 :45 6 TSV Hagen 860 : TSV Burgdorf : : TSV Uetersen 7 2:2 7 TV Dörnberg : NLV Vaihingen : : TSV Burgdorf 8 2:39 8 TSV Hagen 860 : TSV Uetersen : : NLV Vaihingen 9 3:06 9 TSV Burgdorf : TV Dörnberg : : TSV Hagen :33 0 NLV Vaihingen : TSV Uetersen : : TV Dörnberg 4:00 TV Dieburg : TSV Essel : : TSV Bayer Leverkusen 2 4:27 2 VfK 0 Berlin : TV Waldrennach : : TSV Essel 3 4:54 3 TV Dieburg : TSV Bayer Leverkusen : : VfK 0 Berlin 4 5:2 4 TSV Essel : TV Waldrennach : : TV Dieburg 5 5:48 5 VfK 0 Berlin : TSV Bayer Leverkusen : : TV Waldrennach 6 6:5 6 TSV Hagen 860 : TV Dörnberg : : NLV Vaihingen 7 6:42 7 TSV Burgdorf : TSV Uetersen : : TV Dörnberg 8 7:09 8 TSV Hagen 860 : NLV Vaihingen : : TSV Burgdorf 9 7:36 9 TV Dörnberg : TSV Uetersen : : TSV Hagen :03 20 TSV Burgdorf : NLV Vaihingen : : TSV Uetersen

2 Dg 2 22 Zeit Spiel 09: : : : : :45 25 : :05 3: :5 4: Gruppe A.. 2. Stand nach der Vorrunde Titelverteidiger: VfK 0 Berlin Feld Mannschaft A : Mannschaft B Faustball Deutsche Meisterschaft der Senioren Halle 208 : TSV Essel Spielplan M 35. Satz Ergebnis 2. Satz 3. Satz Gruppe B Anschreiber/ Linienrichter 4. Gruppe A : 5. Gruppe B Platzierung 3. Gruppe A 4. Gruppe B : 5. Gruppe A Platzierung 3. Gruppe B 2. Gruppe B : 3. Gruppe A Qualifikation Sieger Spiel 2 2. Gruppe A : 3. Gruppe B Qualifikation Sieger Spiel 22 Verlierer Spiel 2 : Verlierer Spiel 22 Platz 9/0 Verlierer Spiel 23 Sieger Spiel 2 : Sieger Spiel 22 Platz 7/8 Verlierer Spiel 24. Gruppe A : Sieger Spiel 23 Halbfinale TSV Essel. Gruppe B : Sieger Spiel 24 Halbfinale TSV Essel Verlierer Spiel 23 : Verlierer Spiel 24 Platz 5/6 TSV Essel Verlierer Spiel 27 : Verlierer Spiel 28 Platz 3/4 TSV Essel Sieger Spiel 27 : Sieger Spiel 28 Endspiel

3 Deutsche Meisterschaft der Senioren Halle 208 Klasse: M 35 Stichtag: / : TSV Essel örtliche Leitung DFBL-Leitung Marco Bartsch Jürgen Albrecht Dempsey Jonathan, SV Düdenbüttel Mühlenweg 8a Feldblick 3 Horn Peter, SV Göhrde-Nahrendorf Mulsum Ratingen Dieckmann Uwe, TSV Essel Tel.: 04762/ Tel.: 0202/ Mobil: 05/ Mobil: 062/ marco.bartsch@web.de juergen.albrecht@faustball-liga.de Sportanlage Geestlandhalle Am Mühlenbeck 2 277

4 Wettkampfbestimmungen für Regional- oder Deutsche Meisterschaften der Senioren oder Jugend I. Es gelten die Bestimmungen der SpOF, die Beschlüsse des Präsidiums der DFBL sowie die Spielregeln des Internationalen Faustballverbandes (IFA). II. III. IV. Die Startpässe/Zweitstartrechte mit Einsatzliste der Mannschaften sind rechtzeitig bei der örtlichen Spielleitung abzugeben. Die Spielleitung sorgt für ein ordnungsgemäßes Prüfen der Spielberechtigung jedes Spielers anhand der vorgelegten Startpässe/Zweitstartrechte. Bei Meisterschaften haben Spieler, die ihren Startpass/Zweitstartrecht vor Beginn ihres ersten Spieles nicht vorlegen, keine Spielberechtigung. Die Zusammensetzung der Vorrundengruppen wurde ausgelost. Nach zwei einfachen Vorrunden (Spiele von Mannschaften der gleichen Regionalgruppen gegeneinander sind vorrangig anzusetzen) spielen die Zweiten gegen die Dritten der anderen Gruppe (Qualifikationsspiele). Die Sieger dieser Qualifikationsspiele ermitteln mit den Ersten der Vorrunden in Halbfinal- und Endspielen die Plätze bis 4, die Verlierer spielen um den 5. Platz. Die Vierten und Fünften beider Gruppen spielen in Kreuz- und Platzierungsspielen um die Plätze 7 bis 0. Bei Regionalmeisterschaften können die Spiele um Platz 7 bis 0 entfallen. Spieldauer a) Es wird nach Gewinnsätzen gespielt. b) In der Vorrunde wird auf 2 Sätze gespielt. Es kann somit auch ein Unentschieden geben. c) Die übrigen Spiele werden auf 2 Gewinnsätze gespielt. Ein Spiel ist dann beendet, wenn eine Mannschaft zwei Sätze gewonnen hat. d) Ein Satz ist gewonnen, sobald eine Mannschaft Gutbälle bei einer Differenz von mindestens 2 Gutbällen erzielt hat; anderenfalls wird sofort bis zu einer Balldifferenz von 2 Gutbällen weitergespielt. Jeder Satz endet jedoch, wenn eine Mannschaft 5 Gutbälle erzielt hat (ggf. 5:4). e) Vor einem notwendig werdenden dritten Satz wird neu gelost. Sobald eine Mannschaft 6 Gutbälle erzielt hat, wechseln Feld, Ballwahl und damit die erste Angabe. f) Kampflos gewonnene Spiele werden mit 2:0 Sätzen und 22:0 Bällen gewertet. V. Sind am Ende einer Spielrunde Mannschaften punktgleich, so wird die endgültige Platzierung in der angegebenen Reihenfolge entschieden: ) die höhere Satzdifferenz (Unterschied) aus allen Spielen der Spielrunde, 2) die höhere Zahl der gewonnenen Sätze aus allen Spielen der Spielrunde, 3) die höhere Balldifferenz (Unterschied) aus allen Spielen der Spielrunde, 4) die höhere Zahl der erzielten Gutbälle aus allen Spielen der Spielrunde, 5) das bessere Punktverhältnis aus den Spielen der punktgleichen Mannschaften untereinander, 6) die höhere Satzdifferenz (Unterschied) aus den Spielen der punktgleichen Mannschaften untereinander, 7) die höhere Zahl der gewonnenen Sätze aus den Spielen der punktgleichen Mannschaften untereinander, 8) die höhere Balldifferenz (Unterschied) aus den Spielen der punktgleichen Mannschaften untereinander, 9) die höhere Zahl der erzielten Gutbälle aus den Spielen der punktgleichen Mannschaften untereinander, 0) der Losentscheid. VI. VII. VIII. IX. Es sind nur die von der DFBL zugelassenen Spielgeräte erlaubt. Die Spieler treten in einheitlicher Spielkleidung an. Lobi-Hosen gelten als kurze Hosen. Je Satz und Mannschaft kann eine Auszeit von 30 Sekunden genommen werden. Auswechslung ist nur bei eigener Angabe oder einer Spielunterbrechung durch den möglich. X. Für jedes Spiel dürfen bis zu 3 Bälle vom gleichen Modell eines Herstellers aufgelegt werden.

5 Deutsche Meisterschaft der Senioren Halle 208 M / : TSV Essel teilnehmende Mannschaften TSV Essel () TSV Uetersen TSV Burgdorf VfK 90 Berlin TSV Hagen 850 TSV Bayer 04 Leverkusen TV Dörnberg TV Dieburg TV Waldrennach NLV Vaihingen

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