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1 manual Montage- und Betriebsanleitung Weishaupt Sole/Wasser-Wärmepumpe für Innenaufstellung /2010

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3 Inhaltsverzeichnis 1 Bitte sofort lesen Wichtige Hinweise Bestimmungsgemäßer Gebrauch Gesetzliche Vorschriften und Richtlinien Energiesparende Handhabung der Wärmepumpe Verwendungszweck der Wärmepumpe Anwendungsbereich Arbeitsweise Grundgerät Zubehör Soleverteiler Solepressostat Transport Aufstellung Allgemeine Hinweise Schallemissionen Montage Allgemein Heizungsseitiger Anschluss Wärmequellenseitiger Anschluss Elektrischer Anschluss Inbetriebnahme Allgemein Vorbereitung Vorgehensweise bei Inbetriebnahme Pflege / Reinigung Pflege Reinigung Heizungsseite Reinigung Wärmequellenseite Störungen / Fehlersuche Außerbetriebnahme / Entsorgung Geräteinformation...18 Anhang...I /2010 Rei 1

4 1 Bitte sofort lesen 1 Bitte sofort lesen 1.1 Wichtige Hinweise Die Wärmepumpe ist nicht am Holzrost befestigt. Die Wärmepumpe darf nur bis zu einer Neigung von maximal 45 (in jeder Richtung) gekippt werden. Gerät nicht an den Bohrungen in den Verkleidungsblechen anheben! Bei großvolumigen Heizkreisen muss das eingebaute Ausdehnungsgefäß (24 Liter, 1,0 bar Vordruck) durch ein weiteres ergänzt werden. Die Sole muss mindestens zu 25% aus einem Frost- und Korrosionsschutz auf Monoethylenglykol- oder Propylenglykolbasis bestehen und ist vor dem Befüllen zu mischen. Im Wärmequellenkreis ist ein geeigneter Luftabscheider (Mikroluftblasenabscheider) bauseits vorzusehen Beim Anschluss der elektrischen Lastleitungen auf Rechtsdrehfeld achten (bei falschem Drehfeld bringt die Wärmepumpe keine Leistung und ist sehr laut). Die Inbetriebnahme der Wärmepumpe muss gemäß der Montage- und Gebrauchsanweisung des Wärmepumpenmanager erfolgen. Zur Vermeidung von Ablagerungen (z.b. Rost) im Kondensator der Wärmepumpe wird empfohlen, ein geeignetes Korrosionsschutzsystem einzusetzen. Im Wärmequelleneintritt der Wärmepumpe ist der beiliegende Schmutzfänger zu montieren, um den Verdampfer gegen Verunreinigungen zu schützen. Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen nur vom autorisierten und sachkundigen Kundendienst durchgeführt werden. Vor Öffnen des Gerätes sind alle Stromkreise spannungsfrei zu schalten /2010 Rei 2

5 1 Bitte sofort lesen 1.2 Bestimmungsgemäßer Gebrauch Dieses Gerät ist nur für den vom Hersteller vorgesehenen Verwendungszweck freigegeben. Ein anderer oder darüber hinaus gehender Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß. Dazu zählt auch die Beachtung der zugehörigen Produktschriften. Änderungen oder Umbauten am Gerät sind zu unterlassen. 1.3 Gesetzliche Vorschriften und Richtlinien Diese Wärmepumpe ist gemäß Artikel 1, Abschnitt 2 k) der EG-Richtlinie 2006/42/EC (Maschinenrichtlinie) für den Gebrauch im häuslichen Umfeld bestimmt und unterliegt damit den Anforderungen der EG-Richtlinie 2006/95/EC (Niederspannungsrichtlinie). Sie ist damit ebenfalls für die Benutzung durch Laien zur Beheizung von Läden, Büros und anderen ähnlichen Arbeitsumgebungen, von landwirtschaftlichen Betrieben und von Hotels, Pensionen und ähnlichen oder anderen Wohneinrichtungen vorgesehen. Die Wärmepumpe entspricht allen relevanten DIN-/VDE-Vorschriften und EG-Richtlinien. Diese können der CE-Erklärung im Anhang entnommen werden. Der elektrische Anschluss der Wärmepumpe muss nach den gültigen VDE-, EN- und IEC-Normen ausgeführt werden. Zusätzlich sind die Anschlussbedingungen der Versorgungsunternehmen zu beachten. Die Wärmepumpe ist entsprechend den einschlägigen Vorschriften in die Wärmequellen- und Heizungsanlage einzubinden. Personen, insbesondere Kinder, die aufgrund ihrer physischen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder ihrer Unerfahrenheit oder Unkenntnis nicht in der Lage sind, das Gerät sicher zu benutzen, sollten dieses Gerät nicht ohne Aufsicht oder Anweisung durch eine verantwortliche Person benutzen. Kinder sollten beaufsichtigt werden, um sicher zu stellen, dass sie nicht mit dem Gerät spielen. 1.4 Energiesparende Handhabung der Wärmepumpe Durch das Betreiben dieser Wärmepumpe tragen Sie zur Schonung unserer Umwelt bei. Für den effizienten Betrieb ist eine sorgfältige Bemessung der Heizungsanlage und der Wärmequelle sehr wichtig. Dabei ist besonderes Augenmerk auf möglichst niedrige Wasservorlauftemperaturen zu richten. Darum sollten alle angeschlossenen Energieverbraucher für niedrige Vorlauftemperaturen geeignet sein. Eine um 1 K höhere Heizwassertemperatur steigert den Energieverbrauch um ca. 2,5%. Eine Niedertemperaturheizung mit Vorlauftemperaturen zwischen 30 C und 50 C ist für einen energiesparenden Betrieb gut geeignet /2010 Rei 3

6 2 Verwendungszweck der Wärmepumpe 2 Verwendungszweck der Wärmepumpe 2.1 Anwendungsbereich Die Sole/Wasser-Wärmepumpe ist ausschließlich für die Erwärmung von Heizungswasser vorgesehen. Sie kann in vorhandenen oder neu zu errichtenden Heizungsanlagen eingesetzt werden. Als Wärmeträger in der Wärmequellenanlage dient Sole. Als Wärmequelle können Erdsonden, Erdkollektoren oder ähnliche Anlagen genutzt werden. 2.2 Arbeitsweise Das Erdreich speichert Wärme die von Sonne, Wind und Regen eingebracht wird. Diese Erdwärme wird im Erdkollektor, der Erdsonde oder ähnlichem von der Sole bei niedriger Temperatur aufgenommen. Eine Umwälzpumpe fördert dann die "erwärmte" Sole in den Verdampfer der Wärmepumpe. Dort wird diese Wärme an das Kältemittel im Kältekreislauf abgegeben. Dabei kühlt sich die Sole wieder ab, so dass sie im Solekreis wieder Wärmeenergie aufnehmen kann. Das Kältemittel wird vom elektrisch angetriebenen Verdichter angesaugt, verdichtet und auf ein höheres Temperaturniveau "gepumpt". Die bei diesem Vorgang zugeführte elektrische Antriebsleistung geht nicht verloren, sondern wird größtenteils dem Kältemittel zugeführt. Daraufhin gelangt das Kältemittel in den Verflüssiger und überträgt hier wiederum seine Wärmeenergie an das Heizwasser. Abhängig vom Betriebspunkt erwärmt sich so das Heizwasser auf bis zu 58 C /2010 Rei 4

7 3 Grundgerät 3 Grundgerät Das Grundgerät besteht aus einer anschlussfertigen Wärmepumpe für Innenaufstellung in Kompaktbauweise. Zusätzlich zum Schaltblech mit integriertem Manager enthält das Gerät bereits wichtige Baugruppen des Heiz- und Solekreises: Ausdehnungsgefäße Umwälzpumpen Überdruckventile Manometer Rohrheizung Der Kältekreis ist hermetisch geschlossen und enthält das vom Kyoto-Protokoll erfasste fluorierte Kältemittel R407C mit einem GWP-Wert von Es ist FCKW-frei, baut kein Ozon ab und ist nicht brennbar. Am Schaltblech sind alle für den Betrieb der Wärmepumpe notwendigen Bauteile angebracht. Die Spannungszuführung für Last- und Steuerstrom ist bauseits zu verlegen. Der Kollektor mit Soleverteiler ist bauseits zu erstellen. 1. Schaltblech 2. Umwälzpumpen 3. Verflüssiger 4. Verdichter 5. Verdampfer 6. Ausdehnungsgefäß /2010 Rei 5

8 4 Zubehör 4 Zubehör 4.1 Soleverteiler Der Soleverteiler vereinigt die Kollektorschleifen der Wärmequellenanlage zu einer Hauptleitung, welche an die Wärmepumpe angeschlossen wird. Mittels der integrierten Kugelhähne können zum Entlüften einzelne Solekreise abgesperrt werden. 4.2 Solepressostat Falls dieses behördlich gefordert wird, kann in das Gerät ein Soleniederdruckpressostat eingebaut werden. In diesem Fall ist der vorgesehene Anschluss oberhalb des Soleausdehnungsgefäßes zu verwenden /2010 Rei 6

9 5 Transport 5 Transport Zum Transport auf ebenem Untergrund eignet sich ein Hubwagen. Muss die Wärmepumpe auf unebenem Untergrund oder über Treppen befördert werden, kann dies mit Tragriemen geschehen. Diese können direkt unter dem Holzrost hindurchgeführt werden. Die Wärmepumpe ist nicht am Holzrost befestigt. Die Wärmepumpe darf nur bis zu einer Neigung von maximal 45 (in jeder Richtung) gekippt werden. Zum Anheben des Gerätes ohne Palette sind die seitlich im Rahmen vorgesehenen Bohrungen zu benutzen. Die seitlichen Verkleidungsbleche sind dabei abzunehmen. Als Tragehilfe kann ein handelsübliches Rohr dienen. Gerät nicht an den Bohrungen in den Verkleidungsblechen anheben! /2010 Rei 7

10 6 Aufstellung 6 Aufstellung 6.1 Allgemeine Hinweise Das Gerät ist grundsätzlich in Innenräumen auf einer ebenen, glatten und waagrechten Fläche aufzustellen. Dabei sollte der Rahmen rundum dicht am Boden anliegen, um eine geeignete Schallabdichtung zu gewährleisten. Ist dies nicht der Fall, können zusätzliche schalldämmende Maßnahmen notwendig werden. Die Wärmepumpe muss so aufgestellt sein, dass ein Kundendiensteinsatz problemlos durchgeführt werden kann. Dies ist gewährleistet, wenn ein Abstand von ca. 1 m vor und an einer Seite der Wärmepumpe eingehalten wird. 6.2 Schallemissionen Aufgrund der wirkungsvollen Schallisolation arbeitet die Wärmepumpe sehr leise. Eine Schallübertragung auf das Fundament bzw. auf das Heizsystem wird durch interne Entkopplungsmaßnahmen weitgehend verhindert /2010 Rei 8

11 7 Montage 7 Montage 7.1 Allgemein An der Wärmepumpe sind folgende Anschlüsse herzustellen: Vor-/Rücklauf Soleanlage Vorlauf Heizung- und Warmwasserbereitung Gemeinsamer Rücklauf Heizung- und Warmwasserbereitung Abläufe der Überdruckventile Kondensatablauf Stromversorgung 7.2 Heizungsseitiger Anschluss Die Wärmepumpe ist mit getrennten Ausgängen für Heiz- und Warmwasserkreis ausgerüstet. Ist keine Warmwassererwärmung durch die Wärmepumpe vorgesehen, so ist der Warmwasserausgang dauerhaft abzudichten. Bevor die heizwasserseitigen Anschlüsse der Wärmepumpe erfolgen, muss die Heizungsanlage gespült werden, um eventuell vorhandene Verunreinigungen, Reste von Dichtmaterial oder ähnliches, zu entfernen. Ein Ansammeln von Rückständen im Verflüssiger kann zum Totalausfall der Wärmepumpe führen. Nach erstellter heizungsseitiger Installation ist die Heizungsanlage zu füllen, zu entlüften und abzudrücken. Beim Füllen der Anlage ist folgendes zu beachten: unbehandeltes Füll- und Ergänzungswasser muss Trinkwasserqualität haben (farblos, klar, ohne Ablagerungen) das Füll- und Ergänzungswasser muss vorfiltriert sein (Porenweite max. 5µm). Eine Steinbildung in Warmwasserheizungsanlagen kann nicht vollständig vermieden werden, ist aber bei Anlagen mit Vorlauftemperaturen kleiner 60 C vernachlässigbar gering. Bei Mittel- und Hochtemperatur-Wärmepumpen können auch Temperaturen über 60 C erreicht werden. Daher sollten für das Füll- und Ergänzungswasser nach VDI 2035 Blatt 1 folgende Richtwerte eingehalten werden: Gesamtheizleistung in [kw] Summe Erdalkalien in mol/m³ bzw. mmol/l Gesamthärte in dh bis 200 2,0 11,2 200 bis 600 1,5 8,4 > 600 < 0,02 < 0, /2010 Rei 9

12 7 Montage Mindestheizwasserdurchsatz Der Mindestheizwasserdurchsatz der Wärmepumpe ist in jedem Betriebszustand der Heizungsanlage sicherzustellen. Dieses kann durch einen ständig geöffneten Heizkreis z.b. in einem mittels Raumtemperaturregler (als Sonderzubehör erhältlich) geführten Referenzraum erfolgen. Der Einsatz eines Überströmventils ist nur bei Flächenheizungen und einem max. Heizwasserdurchsatz von 1,3 m³/h ratsam, darüber hinaus wird der Einsatz eines differenzdrucklosen Verteilers empfohlen. Hinweis Bei Nichtbeachten kann es zu Störungen der Anlage führen. Frostschutz bei frostgefährdeter Aufstellung Sofern Manager und Heizungsumwälzpumpen betriebsbereit sind, arbeitet die Frostschutzfunktion des Managers. Bei Außerbetriebnahme der Wärmepumpe oder Stromausfall ist die Anlage zu entleeren. Bei Wärmepumpenanlagen, an denen ein Stromausfall nicht erkannt werden kann (Ferienhaus), ist der Heizungskreis mit seinem geeigneten Frostschutz zu betreiben. Das integrierte Ausdehnungsgefäß hat ein Volumen von 24 Liter. Dieses Volumen ist geeignet für Gebäude mit einer beheizten Wohnfläche bis maximal 200 m². Eine Überprüfung des Volumens ist durch den Anlagenplaner durchzuführen. Gegebenenfalls ist ein weiteres Ausdehnungsgefäß zu installieren (nach DIN 4751 Teil 1). Tabellen in Herstellerkatalogen vereinfachen die Auslegung nach Wasserinhalt der Anlage. Bei großvolumigen Heizkreisen muss das eingebaute Ausdehnungsgefäß (24 Liter, 1,0 bar Vordruck) durch ein weiteres ergänzt werden /2010 Rei 10

13 7 Montage 7.3 Wärmequellenseitiger Anschluss Folgende Vorgehensweise ist beim Anschluss einzuhalten: Die Soleleitung am Vor- und Rücklauf der Wärmepumpe anschließen. Dabei ist das hydraulische Prinzipschema zu beachten. Der im Lieferumfang enthaltene Schmutzfänger muss bauseits in den Soleeintritt der Wärmepumpe montiert werden. Die Sole ist vor dem Befüllen der Anlage herzustellen. Die Solekonzentration muss mindestens 25% betragen. Das gewährleistet Frostsicherheit bis -14 C. Es dürfen nur Frostschutzmittel auf Monoethylenglykol- oder Propylenglykolbasis verwendet werden. Die Wärmequellenanlage ist zu entlüften und auf Dichtheit zu prüfen. Die Sole muss mindestens zu 25% aus einem Frost- und Korrosionsschutz auf Monoethylenglykol- oder Propylenglykolbasis bestehen und ist vor dem Befüllen zu mischen. Im Wärmequellenkreis ist ein geeigneter Luftabscheider (Mikroluftblasenabscheider) bauseits vorzusehen /2010 Rei 11

14 7 Montage 7.4 Elektrischer Anschluss An der Wärmepumpe müssen folgende elektrischen Anschlüsse hergestellt werden. Anschluss der Lastleitung am Schaltblech der Wärmepumpe. Anschluss der Steuerspannungsleitung am Schaltblech der Wärmepumpe. Alle für den Betrieb der Wärmepumpe notwendigen elektrischen Bauteile befinden sich am Schaltblech. Genaue Anweisungen über den Anschluss externer Komponenten und die Funktion des Wärmepumpenmanager entnehmen Sie bitte dem Geräteanschlussplan und der beigefügten Gebrauchsanweisung des Managers. Der Anschluss der Lastleitung erfolgt über die Klemmen X1: L1/L2/L3/N/PE am Schaltblech. Optional kann die Wärmepumpe bzw. der zweite Wärmeerzeuger über separate Leitungen versorgt werden, wenn die Brücken an den Lastklemmen entfernt werden (Anschluss und Absicherung siehe Schaltplan bzw. Geräteinformationsblatt). Eine allpolige Abschaltung mit mindestens 3 mm Kontaktöffnungsabstand (z.b. EVU-Sperrschütz oder Leistungsschütz), sowie ein 3-pol. Sicherungsautomat (Auslosestrom gemäß Geräteinformation/Typschild) mit gemeinsamer Auslösung aller Außenleiter, sind vorzusehen. Der benötigte Leiterquerschnitt ist gemäß der Leistungsaufnahme und vorgegebenen Absicherung der Wärmepumpe, der technischen Anschlussbedingungen des jeweiligen EVU und nach den einschlägigen Vorschriften zu wählen. Die Leistungsaufnahme und Nennabsicherung der Wärmepumpe entnehmen Sie der Produktinformation oder dem Typschild. Beim Anschluss der elektrischen Lastleitungen auf Rechtsdrehfeld achten (bei falschem Drehfeld bringt die Wärmepumpe keine Leistung und ist sehr laut). Der Anschluss der Steuerspannung erfolgt an den Klemmen X2: L/N/PE. Wenn eine stärkere als die integrierte Solepumpe benötigt wird, muss ein Motorschütz und ein entsprechender Motorschutzschalter eingesetzt werden. Der Schütz ist dann an den Klemmen für die interne Solepumpe anzuschließen (Regler-Klemme J12/N03 und X2-N). Die Versorgung der größeren Pumpe muss dann aus dem Versorgungsnetz erfolgen. Der 2. Wärmeerzeuger ist im Auslieferungszustand auf 2 kw Heizleistung angeklemmt. Zur Leistungserhöhung auf 4 kw bzw. 6 kw müssen die mitgelieferten Kupferbrücken entsprechend dem Schaltplan angeschlossen werden. Detaillierte Informationen siehe Anhang Stromlaufpläne /2010 Rei 12

15 8 Inbetriebnahme 8 Inbetriebnahme 8.1 Allgemein Um eine ordnungsgemäße Inbetriebnahme zu gewährleisten, sollte diese von einem vom Werk autorisierten Kundendienst (Weishaupt-Techniker) durchgeführt werden. Unter bestimmten Bedingungen ist damit eine Verlängerung der Gewährleistung verbunden 8.2 Vorbereitung Vor der Inbetriebnahme müssen folgende Punkte geprüft werden: Alle Anschlüsse der Wärmepumpe müssen, wie in Kapitel 7 beschrieben, montiert sein. Die Wärmequellenanlage und der Heizkreis müssen gefüllt und geprüft sein. Schmutzfänger und Entlüfter müssen im Soleeintritt der Wärmepumpe eingebaut sein. Im Sole- und Heizkreislauf müssen alle Schieber, die den korrekten Fluss behindern könnten, geöffnet sein. Der Wärmepumpenmanager muss gemäß seiner Gebrauchsanweisung auf die Heizungsanlage abgestimmt sein. Der Kondensatablauf muss sichergestellt sein. Die Abläufe des Sole- und Heizwasserüberdruckventils müssen sichergestellt werden /2010 Rei 13

16 8 Inbetriebnahme 8.3 Vorgehensweise bei Inbetriebnahme Die Inbetriebnahme der Wärmepumpe erfolgt über den Wärmepumpenmanager. Die Inbetriebnahme der Wärmepumpe muss gemäß der Montage- und Gebrauchsanweisung des Wärmepumpenmanager erfolgen. Die Einstellung des Überströmventils ist auf die Heizungsanlage abzustimmen. Eine falsche Einstellung kann zu verschiedenen Fehlerbildern und einem erhöhten elektrischen Energiebedarf führen. Um das Überströmventil richtig einzustellen, empfehlen wir folgende Vorgehensweise: Schließen Sie alle Heizkreise, die auch im Betrieb je nach Nutzung geschlossen sein können, so dass der vom Wasserdurchsatz ungünstigste Betriebszustand vorliegt. Dies sind in der Regel die Heizkreise der Räume auf der Süd- und Westseite. Mindestens ein Heizkreis muss geöffnet bleiben (z.b. Bad). Das Überströmventil ist so weit zu öffnen, dass sich bei der aktuellen Wärmequellentemperatur die in der unten stehenden Tabelle angegebene maximale Temperaturspreizung zwischen Heizungsvor- und Rücklauf ergibt. Die Temperaturspreizung ist möglichst nahe an der Wärmepumpe zu messen. Bei monoenergetischen Anlagen ist der Heizstab während der Inbetriebnahme zu deaktivieren. Wärmequellentemperatur von bis max. Temperaturspreizung zwischen Heizungsvor- und Rücklauf -5 C 0 C 10 K 1 C 5 C 11 K 6 C 9 C 12 K 10 C 14 C 13 K 15 C 20 C 14 K 21 C 25 C 15 K /2010 Rei 14

17 9 Pflege / Reinigung 9 Pflege / Reinigung 9.1 Pflege Um Betriebsstörungen durch Schmutzablagerungen in den Wärmeaustauschern zu vermeiden, ist dafür Sorge zu tragen, dass keinerlei Verschmutzungen in die Wärmequellen- und Heizungsanlage gelangen können. Sollte es dennoch zu derartigen Betriebsstörungen kommen, ist die Anlage wie unten angegeben zu reinigen. 9.2 Reinigung Heizungsseite Sauerstoff kann im Heizwasserkreis, insbesondere bei Verwendung von Stahlkomponenten, Oxidationsprodukte (Rost) bilden. Diese gelangen über Ventile, Umwälzpumpen oder Kunststoffrohre in das Heizsystem. Deshalb sollte - besonders bei den Rohren der Fußbodenheizung - auf eine diffusionsdichte Installation geachtet werden. Zur Vermeidung von Ablagerungen (z.b. Rost) im Kondensator der Wärmepumpe wird empfohlen, ein geeignetes Korrosionsschutzsystem einzusetzen. Auch Reste von Schmier- und Dichtmitteln können das Heizwasser verschmutzen. Sind die Verschmutzungen so stark, dass sich die Leistungsfähigkeit des Verflüssigers in der Wärmepumpe verringert, muss ein Installateur die Anlage reinigen. Nach heutigem Kenntnisstand schlagen wir vor, die Reinigung mit einer 5%-igen Phosphorsäure oder, falls häufiger gereinigt werden muss, mit einer 5%-igen Ameisensäure durchzuführen. In beiden Fällen sollte die Reinigungsflüssigkeit Raumtemperatur haben. Es ist empfehlenswert, den Wärmeaustauscher entgegen der normalen Durchflussrichtung zu spülen. Um zu verhindern, dass säurehaltiges Reinigungsmittel in den Heizungsanlagenkreislauf gelangt, empfehlen wir, das Spülgerät direkt an den Vor- und Rücklauf des Verflüssigers anzuschließen. Danach muss mit geeigneten neutralisierenden Mitteln gründlich nachgespült werden, um Beschädigungen durch eventuell im System verbliebene Reinigungsmittelreste zu verhindern. Die Säuren sind mit Vorsicht anzuwenden und es sind die Vorschriften der Berufsgenossenschaften einzuhalten. Im Zweifelsfall ist mit dem Hersteller des Reinigungsmittels Rücksprache zu halten! 9.3 Reinigung Wärmequellenseite Im Wärmequelleneintritt der Wärmepumpe ist der beiliegende Schmutzfänger zu montieren, um den Verdampfer gegen Verunreinigungen zu schützen. Einen Tag nach der Inbetriebnahme sollte das Filtersieb des Schmutzfängers gereinigt werden. Weitere Kontrollen sind je nach Verschmutzung festzulegen. Sind keine Verunreinigungen mehr erkennbar, kann das Sieb des Schmutzfängers ausgebaut werden, um die Druckverluste zu reduzieren /2010 Rei 15

18 10 Störungen / Fehlersuche 10 Störungen / Fehlersuche Diese Wärmepumpe ist ein Qualitätsprodukt und sollte störungsfrei arbeiten. Tritt dennoch eine Störung auf, wird dies im Display des Wärmepumpenmanagers angezeigt. Schlagen Sie dazu auf der Seite Störungen und Fehlersuche in der Gebrauchsanweisung des Wärmepumpenmanagers nach. Wenn die Störung nicht selbst behoben werden kann, verständigen Sie bitte den zuständigen Kundendienst. Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen nur vom autorisierten und sachkundigen Kundendienst durchgeführt werden. Vor Öffnen des Gerätes sind alle Stromkreise spannungsfrei zu schalten /2010 Rei 16

19 11 Außerbetriebnahme / Entsorgung 11 Außerbetriebnahme / Entsorgung Bevor die Wärmepumpe ausgebaut wird, ist die Maschine spannungsfrei zu schalten und abzuschiebern. Umweltrelevante Anforderungen, in Bezug auf Rückgewinnung, Wiederverwendung und Entsorgung von Betriebsstoffen und Bauteilen gemäß den gängigen Normen, sind einzuhalten. Dabei ist besonders Wert auf eine fachgerechte Entsorgung des Kältemittels und Kälteöles zu legen /2010 Rei 17

20 12 Geräteinformation 12 Geräteinformation 1 Typ- und Verkaufsbezeichnung WWP S 7-IK WWP S 9-IK WWP S 11-IK WWP S 14-IK 2 Bauform 2.1 Ausführung Kompakt Kompakt Kompakt Kompakt 2.2 Regler intern intern intern intern 2.3 Wärmemengenzähler integriert integriert integriert integriert 2.4 Aufstellungsort / Schutzart nach EN Innen / IP 20 Innen / IP 20 Innen / IP 20 Innen / IP Leistungsstufen Leistungsangaben Temperatur-Betriebseinsatzgrenzen: Heizwasser-Vorlauf C 20 bis 58 ± 2 20 bis 58 ± 2 20 bis 58 ± 2 20 bis 58 ± 2 Sole (Wärmequelle) C -5 bis bis bis bis +25 Frostschutzmittel Monoethylenglykol Monoethylenglykol Monoethylenglykol Monoethylenglykol Minimale Solekonzentration (-13 C Einfriertemperatur) 25% 25% 25% 25% 3.2 Heizwasser-Temperaturspreizung bei B0 / W35 K 9,9 5,0 10,5 5,0 10,1 5,0 9,6 5,0 3.3 Wärmeleistung / Leistungszahl bei B-5 / W55 kw / --- bei B0 / W45 kw / --- bei B0 / W50 kw / --- bei B0 / W35 kw / Schall-Leistungspegel nach EN db(a) Schalldruck-Pegel in 1 m Entfernung 2 db(a) Heizwasserdurchfluss bei interner Druckdifferenz m³/h / Pa 5,6 / 2,2 6,7 / 2,9 6,9 / 4,3 0,6 / ,6 / 3,0 6,8 / 4,1 1,2 / ,7 / 2,3 9,0 / 3,1 9,2 / 4,4 0,75 / ,7 / 3,2 9,0 / 4,2 1,6 / ,4 / 2,4 11,3 / 3,0 11,8 / 4,4 1,0 / ,2 / 3,2 11,7 / 4,2 2,0 / Freie Pressung Heizungsumwälzpumpe (max. Stufe) Pa Soledurchsatz bei interner Druckdifferenz (Wärmequelle) m³/h / Pa 1,7 / ,6 / ,3 / ,2 / ,0 / ,7 / ,5 / 2,6 14,2 / 3,4 14,5 / 4,5 1,3 / ,5 / Freie Pressung Sole-Pumpe (max. Stufe) Pa Kältemittel; Gesamt-Füllgewicht Typ / kg R407C / 1,5 R407C / 1,8 R407C / 2,0 R407C / 2, Schmiermittel; Gesamt-Füllmenge Typ / Liter Polyolester (POE) / 1,0 Polyolester (POE) / 1,1 Polyolester (POE) / 1,36 14,1 / 3,5 14,4 / 4,3 2,5 / ,3 / Polyolester (POE) / 1, elektrische Rohrheizung (2. Wärmeerzeuger) kw 2 3, 4 bzw , 4 bzw , 4 bzw , 4 bzw. 6 4 Abmessungen, Anschlüsse und Gewicht 4.1 Geräteabmessungen ohne Anschlüsse 4 H x B x L mm 1110 x 652 x x 652 x x 652 x x 652 x Geräteanschlüsse für Heizung Zoll R 1¼" a R 1¼" a R 1¼" a R 1¼" a 4.3 Geräteanschlüsse für Wärmequelle Zoll R 1¼" a R 1¼" a R 1¼" a R 1¼" a 4.4 Gewicht der Transporteinheit(en) incl. Verpackung kg Elektrischer Anschluss 5.1 Steuerspannung / Absicherung 5.2 Lastspannung / Absicherung bei gemeinsamer Einspeisung: 5.3 Lastspannung / Absicherung bei getrennter Einspeisung: Wärmepumpe 2. Wärmeerzeuger 1~/N/PE 230 V (50 Hz) / C13A 3~/N/PE 400 V (50 Hz) / C20A 3~/PE 400 V (50 Hz) / C10A 3~/N/PE 400 V (50 Hz) / B10A 1~/N/PE 230 V (50 Hz) / C13A 3~/PE 400 V (50 Hz) / C20A 3~/PE 400 V (50 Hz) / C13A 3~/N/PE 400 V (50 Hz) / B10A 1~/N/PE 230 V (50 Hz) / C13A 3~/PE 400 V (50 Hz) / C20A 3~/PE 400 V (50 Hz) / C13A 3~/N/PE 400 V (50 Hz) / B10A 1~/N/PE 230 V (50 Hz) / C13A 3~/N/PE 400 V (50 Hz) / C20A 3~/PE 400 V (50 Hz) / C13A 3~/N/PE 400 V (50 Hz) / B10A /2010 Rei 18

21 12 Geräteinformation 5.4 Nennaufnahme 1 B0 W35 kw 1,6 1,66 2,09 2,14 2,68 2,79 3,22 3, Anlaufstrom m. Sanftanlasser A 30 (ohne SA) Nennstrom 1 B0 W35 / cos ϕ A / Entspricht den europäischen Sicherheitsbestimmungen Sonstige Ausführungsmerkmale 7.1 Wasser im Gerät gegen Einfrieren geschützt 6 ja ja ja ja 7.2 max. Betriebsüberdruck (Wärmequelle/Wärmesenke) bar 3,0 3,0 3,0 3,0 1. Diese Angaben charakterisieren die Größe und die Leistungsfähigkeit der Anlage. Für wirtschaftliche und energetische Betrachtungen sind Bivalenzpunkt und Regelung zu berücksichtigen. Diese Angaben werden ausschließlich mit sauberen Wärmeübertragern erreicht. Hinweise zur Pflege, Inbetriebnahme und Betrieb sind den entsprechenden Abschnitten der Montage- und Gebrauchsanweisung zu entnehmen. Dabei bedeuten z.b. B10 / W55: Wärmequellentemperatur 10 C und Heizwasser-Vorlauftemperatur 55 C. 2. Der angegebene Schalldruckpegel entspricht dem Betriebsgeräusch der Wärmepumpe im Heizbetreib bei 35 C Vorlauftemperatur. Der angegebene Schalldruckpegel stellt den Freifeldpegel dar. Je nach Aufstellungsort kann der Messwert um bis zu 16 db(a) abweichen. 3. Einstellung ab Werk 4. Beachten Sie, dass der Platzbedarf für Rohranschluss, Bedienung und Wartung größer ist. 5. siehe CE-Konformitätserklärung 6. Die Heizungs-Umwälzpumpe und der Regler der Wärmepumpe müssen immer betriebsbereit sein. 2,89 / 0,8 3,00 / 0,8 3,77 / 0,8 3,86 / 0,8 4,84 / 0,8 5,03 / 0,8 5,81 / 0,8 6,04 / 0, /2010 Rei 19

22 12 Geräteinformation /2010 Rei 20

23 Anhang 1 Maßbild... II 2 Diagramme...III 2.1 Kennlinien WWP S 7-IK...III 2.2 Kennlinien WWP S 9-IK...IV 2.3 Kennlinien WWP S 11-IK...V 2.4 Kennlinien WWP S 14-IK...VI 3 Stromlaufpläne... VII 3.1 Steuerung...VII 3.2 Steuerung...VIII 3.3 Last...IX 3.4 Anschlussplan...X 3.5 Anschlussplan...XI 3.6 Legende...XII 4 Hydraulisches Prinzipschema...XIV 4.1 Muster Anlageschema... XIV 5 Konformitätserklärung...XV /2010 Rei I

24 1 Maßbild 1 Maßbild /2010 Rei II

25 2 Diagramme 2 Diagramme 2.1 Kennlinien WWP S 7-IK /2010 Rei III

26 2 Diagramme 2.2 Kennlinien WWP S 9-IK /2010 Rei IV

27 2 Diagramme 2.3 Kennlinien WWP S 11-IK /2010 Rei V

28 2 Diagramme 2.4 Kennlinien WWP S 14-IK /2010 Rei VI

29 3 Stromlaufpläne 3 Stromlaufpläne 3.1 Steuerung /2010 Rei VII

30 3 Stromlaufpläne 3.2 Steuerung /2010 Rei VIII

31 3 Stromlaufpläne 3.3 Last /2010 Rei IX

32 3 Stromlaufpläne 3.4 Anschlussplan /2010 Rei X

33 3 Stromlaufpläne 3.5 Anschlussplan /2010 Rei XI

34 3 Stromlaufpläne 3.6 Legende A1 Brücke EVU-Sperre: muss eingelegt werden, wenn kein EVU-Sperreschütz vorhanden ist (Kontakt offen = EVU-Sperre) A2 Brücke Sperre:muss entfernt werden, wenn der Eingang genutzt wird (Eingangoffen = WP gesperrt) A7.1 Kupferbrücke-Heizleistung - durch Hinzufügen der Brücke wird die Leistung E 10 um 2 kw erhöht A7.2 Kupferbrücke-Heizleistung - durch Hinzufügen der Brücke wird die Leistung E10 um 2 kw erhöht Utility block (EVU) bridge: Must be inserted if no utility blocking contactor is fitted (contact open = utility block). Blocking bridge: Must be removed when the input is in use (input open = HP blocked). Copper bridge - heat output - the output of E10 is increased by 2 kw when the bridge is inserted. Copper bridge - heat output - the output of E10 is increased by 2 kw when the bridge is inserted. Pont de blocage de la société d électricité : à insérer en absence de contacteur de blocage de la société d électricité (contact ouvert = blocage de la société d électricité). Pont de blocage : à retirer si l entrée est utilisée (entrée ouverte = pompe à chaleur bloquée). Pont en cuivre - puissance calorifique : augmentation de la puissance calorifique de E10 de 2 kw en ajoutant le pont Pont en cuivre - puissance calorifique : augmentation de la puissance calorifique de E10 de 2 kw en ajoutant le pont B2* Pressostat Niederdruck-Sole Low-pressure brine controller Pressostat eau glycolée basse pression B3* Thermostat Warmwasser Hot water thermostat Thermostat d eau chaude sanitaire B5* Thermostat 2. Wärmeerzeuger E10 Thermostat, 2nd heat generator E10 Thermostat 2 ème générateur de chaleur E10 E10* 2. Wärmeerzeuger (6kW) 2. heat generator (6kW) 2. générateur de chaleur (6 kw) F2 Lastsicherung für Steckklemmen J12; J13 und J21 5x20 / 4,0AT Load fuse for plug-in terminals J12, J13 and J21 5x20 / 4.0AT Coupe-circuit de charge pour bornes enfichables J12 ; J13 et J21 5 x 20 / 4,0 AT Coupe-circuit de charge pour bornes enfichables J15 à J18 et J22 5x20 / 4,0AT F3 Lastsicherung für Steckklemmen J15 bis J18 und J22 5x20 / 4,0AT Load fuse for plug-in terminals J15 to J18 and J22 5x20 / 4.0AT F4 Pressostat Hochdruck High-pressure controller Pressostat haute pression F5 Pressostat Niederdruck Low-pressure controller Pressostat basse pression F10.1* Durchflussschalter Primärkreis Flow rate switch for primary circuit Commutateur de débit circuit primaire F10.2* Durchflussschalter Sekundärkreis Flow rate switch for secondary circuit Commutateur de débit circuit secondaire F12 Störung N7 Fault N7 Défaut N7 nicht in jeder Maschinentype enthalten! not included in every machine type! pas pour tous les types de machines! F17 Sicherheitstemperaturbegrenzt With safety temperature limit Limite de température de sécurité H5* Leuchte Störfernanzeige Remote fault indicator lamp Voyant de télédétection de pannes J1 Spannungsversorgung N1 Voltage supply N1 Alimentation en tension N1 J2-3 Analogeingänge Analogue inputs Entrées analogiques J4 Analogausgänge Analogue outputs Sorties analogiques J5 Digitaleingänge Digital inputs Entrées numériques J6 Analogausgänge Analogue outputs Sorties analogiques J7-8 Digitaleingänge Digital inputs Entrées numériques J9 frei free libre J10 Bedienteil Control panel Unité de commande J11 frei free libre J12 - J18 230VAC - Ausgänge für die Ansteuerung der Systemkomponenten 230V AC - outputs for controlling the system components Sorties 230 V AC pour la commande des composants du système J19 Digitaleingänge Digital inputs Entrées numériques J20 Analogausgänge; Analogeingänge; Digitaleingänge Analogue outputs; analogue inputs; digital inputs Sorties analogiques ; entrées analogiques ; entrées numériques J21 - J22 Digitalausgänge Digital outputs Sorties numériques J24 Spannungsversorgung für Komponenten Power supply for components Alimentation en tension des composants K1 Schütz Verdichter Contactor for compressor Contacteur compresseur K20* Schütz 2.Wärmeerzeuger E10 Contactor, 2nd heat generator E10 Contacteur 2 ème générateur de chaleur E10 K21* Schütz elektrische Tauchheizung (Warmwasser) E9 Contactor, electric immersion heater (hot water) E9 Contacteur résistance électrique immergée (eau chaude sanitaire) E9 K22* EVU- Sperrschütz Utility blocking contactor Contacteur de blocage de la société d électricité K23* Hilfsrelais für Sperreingang Auxiliary relay for disable contactor Relais auxiliaire pour entrée du contacteur de blocage K31.1* Anforderung Zirkulation Warmwasser Domestic hot water circulation request Demande circulation ECS M11 Primärkreispumpe Primary circuit pump Pompe circuit primaire M13 Heizungsumwälzpumpe Heat circulating pump Circulateur du circuit de chauffage M18 Warmwasserladepumpe Hot water loading pump Pompe de suralimentation d'eau chaude sanitaire M24* Zirkulationspumpe Warmwasser Domestic hot water circulating pump Pompe de circulation eau chaude sanitaire N1 Regeleinheit Control unit Unité de régulation N7 Sanftanlasser Verdichter nicht in jeder Maschinentype enthalten! Soft starter for compressor not included in every machine type! Démarreur progressif compresseur pas pour tous les types de machines! N17* pcoe- Modul pcoe module Module pcoe N14 Bedienteil Control panel Unité de commande N20* Wärmemengenzähler Thermal energy meter Calorimètre N24* Smart - RTC Smart RTC Smart - RTC R1* Außenfühler External sensor Sonde extérieure R2 Rücklauffühler Return sensor Sonde sur circuit de retour /2010 Rei XII

35 3 Stromlaufpläne R3* Warmwasserfühler Hot water sensor Sonde sur circuit d eau chaude sanitaire R6 Vorlauffühler Primärkreis Flow sensor, primary circuit Sonde du circuit de départ circuit primaire R7 Codierwiderstand Coding resistor Résistance de codage R9 Vorlauffühler Sekundärkreis Flow sensor, secondary circuit Sonde du circuit de départ circuit secondaire R25 Drucksensor Kältekreis - Niederdruck p0 Pressure sensor for refrigerating circuit - low pressure p0 Capteur de pression circuit réfrigérant - basse pression p0 R26 Drucksensor Kältekreis - Hochdruck pc Pressure sensor for refrigerating circuit - high pressure pc Capteur de pression circuit réfrigérant - haute pression pc T1 Sicherheitstransformator 230 / 24 VAC Safety transformer 230 / 24V AC Transformateur de sécurité 230 / 24 V AC X1 Klemmleiste Einspeisung Terminal strip infeed Alimentation bornier X2 Klemmleiste Spannung = 230V AC Terminal strip voltage = 230 V AC Tension bornier = 230 V AC X3 Klemmleiste Kleinspannung < 25V AC Terminal strip, extra-low voltage < 25V AC Faible tension bornier < 25 V AC X5 Busverteilerklemme Bus distribution board terminal Réglettes bus X7 Klemmleiste 2. Wärmeerzeuger E10 Terminal strip for 2nd heat generator E10 Bornier du 2 ème générateur de chaleur E10 * Bauteile sind bauseits anzuschließen / beizustellen Components must be connected / supplied by the Les pièces sont à raccorder / à fournir par le client customer. werkseitig verdrahtet Wired ready for use câblé en usine bauseits nach Bedarf anzuschliessen to be connected on site if required à raccorder par le client si besoin An den Steckklemmen J1 bis J11, J19, J20 und J23 der Klemmleiste X3 liegt Kleinspannung an. Auf keinen Fall darf hier eine höhere Spannung angelegt werden. ATTENTION Plug-in terminals J1 to J11, J19, J20 and J23 of terminal strip X3 are connected to extra-low voltage. A higher voltage must on no account be connected. ATTENTION! Une faible tension est appliquée aux bornes enfichables J1 à J11, J19, J20 à J23 et au bornier X3. Ne jamais appliquer une tension plus élevée /2010 Rei XIII

36 4 Hydraulisches Prinzipschema 4 Hydraulisches Prinzipschema 4.1 Muster Anlageschema Das Anlagenbeispiel ist eine unverbindliche Musterplanung ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Zu einer endgültigen Anlagenprojektierung ist ein Fachplaner zu Rate zu ziehen /2010 Rei XIV

37 5 Konformitätserklärung 5 Konformitätserklärung /2010 Rei XV

38 5 Konformitätserklärung /2010 Rei XVI

39 5 Konformitätserklärung /2010 Rei XVII

40 /2010 Rei

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