Virologie in Deutschland

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1 Virologie in Deutschland

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3 Klaus Munk Virologie in Deutschland Die Entwicklung eines Fachgebietes 111 Abbildungen, 1995 KARGER Basel Freiburg Paris London New York New Delhi Bangkok Singapore Tokyo Sydney

4 Prof. Dr. med. Klaus Munk Deutsches Krebsforschungszentrum Im Neuenheimer Feld 280 D Heidelberg Die Deutsche Bibliothek CIP-Einheitsaufnahme Munk, Klaus: Virologie in Deutschland: die Entwicklung eines Fachgebietes/Klaus Munk. Basel; Freiburg í. Br.; Paris; London; New York; New Delhi; Bangkok; Singapore; Tokyo; Sydney: Karger, 1995 ISBN Alle Rechte vorbehalten. Ohne schriftliche Genehmigung des Verlags dürfen diese Publikation oder Teile daraus nicht in andere Sprachen übersetzt oder in irgendeiner Form mit mechanischen oder elektronischen Mitteln (einschließlich Fotokopie, Tonaufnahme und Mikrokopie) reproduziert oder auf einem Datenträger oder einem Computersystem gespeichert werden by S. Karger GmbH, Postfach, D Freiburg, und S. Karger AG, Postfach, CH-4009 Basel Printed in Germany on acid-free paper by Freiburger Graphische Betriebe GmbH & Co. KG, D Freiburg ISBN

5 Dem Nestor der deutschen Virologie, Werner Schäfer, meinem Lehrer in der Virologie und Freund, gewidmet

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7 Inhalt Vorwort XI Beginn der Virologie in Deutschland 1 Die frühen Virologieinstitute 4 Forschungsanstalt Insel Riems 4 Robert-Koch-Institut, Berlin 13 Institut für Veterinärhygiene und Tierseuchen, Institut fur Virologie, Justus-Liebig-Universität, Gießen 20 Viroidforschung in Gießen 27 Virusforschung in der Kaiser-Wilhelm-/Max-Planck-Gesellschaft 28 Kaiser-Wilhelm-/Max-Planck-Institute für Biochemie und für Biologie, Berlin-Dahlem und Tübingen 28 Max-Planck-Institut fur Biochemie, Tübingen 32 Max-Planck-Institut für Virusforschung, Tübingen 35 Biologisch-biophysikalische Abteilung von Hans Friedrich-Freksa. 35 Biochemische Abteilung von Gerhard Schramm 37 Abteilung für tierpathogene Viren, später Biologisch-medizinische Abteilung von Werner Schäfer 39 Max-Planck-Institut für Biologie, Tübingen 46 Beginn der Virologie an Universitätsinstituten 50 Berlin Institut fur Klinische und Experimentelle Virologie der Freien Universität. 50 Institut fur Virologie im Fachbereich Veterinärmedizin der Freien Universität 52 Institut für Virologie an der Cha té, Humboldt-Universität 53 Bochum Abteilung mr Medizinische Mikrobiologie und Virologie, Institut füτ Hygiene und Mikrobiologie der Ruhr-Universität 55 Bonn Virologie am Institut für Mikrobiologie und Immunologie der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität 56 Bremen Institut mr Virologie der Universität 58 Düsseldorf Erfurt Institut für Medizinische Mikrobiologie und Virologie der Heinrich-Heine- Universität 59 Institut für Antivirale Chemotherapie des Zentrums für Klinisch-theoretische Medizin der Friedrich-Schiller-Universität Jena 61 Erlangen Institut mr Klinische und Molekulare Virologie der Friedrich-Alexander- Universität 62 Essen Institut mr Medizinische Virologie und Immunologie der Gesamthochschule 65 ΙΙΙ

8 Frankfurt am Main Institut für Medizinische Virologie des Zentrums der Hygiene der Johann- Wolfgang-Goethe-Universität 67 Freiburg Abteilung Virologie des Instituts für Medizinische Mikrobiologie der Albert- Ludwigs-Uníversität 69 Gießen Institut für Virologie an der Humanmedizinischen Fakultät der Justus-Liebig- Universität 74 Göttingen Abteilung Medizinische Mikrobiologie am Zentrum für Hygiene und Humangenetik der Georg-August-Uníversität 75 Greifswald Hygieneinstitut und Institut für Medizinische Mikrobiologie der Ernst-Morítz- Árndt-Universität 78 Hamburg Heinrich-Pette-Institut für Experimentelle Virologie und Immunologie an der Universität 80 Hannover Institut für Virologie und Seuchenlehre der Medizinischen Hochschule 84 Institut für Virologie der Tierärztlichen Hochschule 85 Heidelberg Institut füτ Medizinische Virologie am Hygieneinstitut der Ruprecht-Karls- Universität 86 Institut für Virusforschung, später in das Deutsche Krebsforschungszentrum eingegliedert 88 Institut für Mikrobiologie an der Biologischen Fakultät der Ruprecht-Karls- Universität 90 Homburg/Saar Abteilung für Virologie am Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Kliniken der Universität des Saarlandes 92 Jena Institut für Medizinische Mikrobiologie der Friedrich-Schiller-Uníversität 93 Institut für Virologie am Beutenberg-Campus der Friedrich-Schiller- Universität 95 Köln Institut für Virologie der Universität zu Köln 97 Abteilung für Virologie am Institut für Genetik der Universität zu Köln. 99 Mainz Abteilung für Experimentelle Virologie/Institut für Virologie am Institut für Medizinische Mikrobiologie der Johannes-Gutenberg-Universität 101 Marburg Abteilung/Institut für Virologie der Philipps-Universität 102 München Max-von-Pettenkofer-Institut für Hygiene und Medizinische Mikrobiologie der Ludwig-Maxímilíans-Uníversität 105 Viruslabor der Friedrich-Baur-Stiftung an der II. Medizinischen Klinik der Ludwig-Maximilians-Universität 107 Abteilung für Virologie am Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene des Klinikums Rechts der Isar der Technischen Universität 110 Abteilung für Virologie am Institut für Medizinische Mikrobiologie, Infektions- und Seuchenmedizin der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig- Maximilians-Universität 111 Regensburg Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Universität 113 Tübingen Abteilung für Medizinische Virologie und Epidemiologie der Viruskrankheiten am Hygieneinstitut der Eberhard-Karls-Universität 115 Ulm Lehrstuhl für Virologie am Institut für Mikrobiologie der Universität 116 Witten/Herdecke Institut für Mikrobiologie und Virologie der Universität 118 Würzburg Institut für Virologie und Immunbiologie der Bayerischen Julius- Maxímilíans-Universität 119 Inhalt VIII

9 Virologie außerhalb der Universitäten 124 Berlin Zentralinstitut für Krebsforschung, Berlin-Buch 124 Institut für Virologie und Epidemiologie des Zentralinstituts für Hygiene, Mikrobiologie und Epidemiologie der DDR, heute Außenstelle des Robert-Koch-Instituts des Bundesgesundheitsamts 125 Fachgebiet Virale Zoonosen im Institut für Veterinärmedizin des Robertvon-Ostertag-Instituts des Bundesgesundheitsamts 127 Frankfurt am Main Paul-Ehrlich-Institut des Bundesamts für Sera und Impfstoffe, Frankfurt am Main Langen/Hessen 128 Chemotherapeutisches Forschungsinstitut Georg-Speyer-Haus 131 Göttingen Abteilung für Virologie und Immunologie des Deutschen Primatenzentrums 135 Hamburg Bernhard-locht-Institut für Tropenmedizin 136 Hannover Staatliches Medizinaluntersuchungsamt 138 Koblenz Abteilung Virologie im Ernst-Rodenwaldt-Institut des Zentralen Instituts des Sanitätsdienstes der Bundeswehr 139 Marburg Behringwerke 141 München Abteilung für Virusforschung am Max-Planck-Institut für Biochemie, Martinsried 145 Abteilung für Viroidforschung am Max-Planck-Institut für Biochemie, Martinsried 147 Institut für Molekulare Virologie des GSF-Forschungszentrums fur Umwelt und Gesundheit, leuherberg 149 Tübingen Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere 150 Wuppertal Virologie in der Bayer-Pharmaforschung 154 Staatliche und Landesimpfanstalten 157 Wissenschaftliche Fachgesellschaften für Virologie 161 Namenverzeichnis 166 Inhalt IX

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11 Vorwort Die Wissenschaft von den Viren als Krankheitserreger bei Menschen und Tieren beginnt 1898 mit der Entdeckung des Maul- und-klauenseuche-virus durch Friedrich Löffler und Paul Frosch. Das Forschungsinstitut auf der Insel Riems bei Greifswald und das Robert-Koch- Institut in Berlin waren die Geburtsstätten der medizinischen Virusforschung. Ιn Deutschland wurde die Virusforschung dann vom Institut für Veterinärhygiene und Tierseuchen in Gießen und in den 30er Jahren von den damaligen Instituten der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft in Berlin-Dahlem aufgenommen und fortgeführt. Hier und später in den nach Tübingen verlagerten Instituten der Max-Planck-Gesellschaft wurden Pionierleistungen der virologischen Grundlagenforschung erbracht. Der Gedanke, die Entstehung der Virologie in Deutschland aufzuzeichnen, ergab sich aus Gesprächen mit Werner Schäfer und Richard Haas. Beide haben die Anfange des Gebiets der virologischen Grundlagenforschung und der klinischen Virologie erlebt und mit weiter Ausstrahlung geprägt. Sie ermunterten mich, dieses Buch zusammenzustellen und zu schreiben. Darin sollen die wissenschaftlichen Leistungen in der Virusforschung von Anbeginn bis zu den Gründungen von Lehrstühlen, Abteilungen oder selbständigen Einrichtungen für die Virologie während der letzten Jahrzehnte bis in die Gegenwart dargestellt werden. Dabei wurde in erster Linie an die human- und veterinärmedizinische Virologie und die virologische Grundlagenforschung gedacht. Die in Deutschland bestehende, vorwiegend praxisorientierte Pflanzenvirologie konnte in diesem Rahmen nicht berücksichtigt werden. In den Forschungsprogrammen, die sich ein Wissenschaftler bei der jeweiligen Gründung wählte, spiegelt sich die Entwicklung dieses Fachgebiets in Deutschland bis in die jüngste Zeit hinein wider. Deren Darstellung war von Beginn an das Ziel dieses Buchs. Die Geschichte der gesamten internationalen Virologie zu erfassen, ist einem einzelnen heute nicht mehr möglich. Darum wurde bewußt die Begrenzung auf die Virologie in Deutschland gewählt. Trotzdem werden aber die internationalen Beziehungen und vor allem die wissenschaftliche Förderung, die viele deutsche Virologen in den letzten Jahrzehnten während ihrer Studienaufenthalte an internationalen Instituten besonders in den USA erfahren durften, nicht vergessen. Sie haben die moderne Arbeitsweise in den deutschen Instituten stark beeinflußt und oft zu lebenslangen Freundschaften und wissenschaftlichen Verbindungen geführt. Für die Erfassung des Materials konnten nur bei ganz wenigen der frühen virologischen Institute schriftliche Dokumente, wie Jubiläumsschriften oder ähnliches, herangezogen werden. Bei der überwiegenden Anzahl der Institute, vor allem bei den Neugründungen, konnte ich mich nur auf die persönlichen Mitteilungen und das Bildmaterial der Wissenschaftler stützen, die diese neuen Forschungseinrichtungen und ihre wissenschaftlichen Programme gestaltet haben. Wenn ich mich möglichst eng an die mir zur Verfügung gestellten Unterlagen gehalten, ja sogar manche Teile wörtlich zitiert habe, so sah ich XI

12 darin das Ziel, die Darstellung der Institute und die persönlichen Leistungen der Wissenschaftler so authentisch wie möglich wiederzugeben. Dabei ließ es sich nicht vermeiden, daß in der Darstellung der Forschungsaktivitäten sowie bei der Nennung von Namen der Wissenschaftler noch Lücken bestehen bleiben, wofür ich um Verständnis bitte. Beim Sammeln des Materials habe ich mit Freude eine große Bereitwilligkeit erfahren, mir die gewünschten Unterlagen zur Verfügung zu stellen. Die Autorenschaft ist zumeist aus den einzelnen Kapiteln zu erkennen. Darum ist hier der Ort, allen für ihre wertvolle Mithilfe zu danken. Mein ganz besonderer Dank gilt dem Nestor der deutschen Virologie, Werner Schäfer. Er gab mir zu diesem Buch die Grundlagen für die Berichte über die Entstehung der Virusforschung auf der Insel Riems, in Gießen und in Tübingen den Orten seines Wirkens. Ihm sei dieses Buch gewidmet. Heidelberg, 1994 Klaus Munk Vorwort XII

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