Chemotherapie Kompendium für das Pflegepersonal

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1 Chemotherapie Kompendium für das Pflegepersonal

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3 Α. Löser B. Löser Chemotherapie Kompendium für das Pflegepersonal Mit 3 Abbildungen und 4 Tabellen KARG ER Basel München Paris London New York New Delhi Bangkok Singapore Tokyo Sydney

4 A. und Dr med. B Loser, Altenbrucher Damm 83, 4100 Duisburg 29 Dosierungsangaben von Medikamenten Autoren und Verlag haben alle Anstrengungen unternommen, um sicherzustellen, dall Auswahl und Dosierungsangaben von Medikamenten im vorliegenden Text mit den aktuellen Vorschriften und der Praxis ubereinstimmen Trotzdem muß der Leser im Hinblick auf den Stand der Forschung, Anderungen staatlicher Gesetzgebungen und den ununterbrochenen Strom neuer Forschungsergebnisse bezugitch Medikamentenwirkung und Nebenwirkungen darauf aufmerksam gemacht werden, daß unbedingt bei jedem Medikament der Packungsprospekt konsultiert werden mull, um mogliche Anderungen im Hinblick auf Indikation und Dosis nicht zu ubersehen Gleiches gilt fur spezielle Warnungen und Vorsichtsmaßnahmen Ganz besonders gilt dieser Hinweis fur empfohlene neue und/oder nur selten gebrauchte Wirkstoffe Alle Rechte vorbehalten. Ohne schriftliche Genehmigung des Verlags dudfen diese Publikation oder Teile daraus nicht in andere Sprachen ubersetzt oder in irgendeiner Form mit mechanischen oder elektronischen Mitteln (einschließlich Fotokopie, Tonaufnahme und Mikrokopie) reproduziert oder auf einem Datentrager oder einem Computersystem gespeichert werden. Copyright 1990 by S Karger GmbH, Postfach, D-8034 Germering/Munchen und S Karger AG, Postfach, CH-4009 Basel Printcd in Germany by Muhlberger GmbH, D-8906 Gersthofen ISBN

5 Inhalt Vorwort VII Welche Möglichkeiten bestehen zur Behandlung von bösartigen Tumoren? 1 Chemotherapie Was ist das und wie wirkt sie? 3 Warum wirken Zytostatika vorrangig an malignen Zellen9 3 Nebenwirkungen der Chemotherapie und Maßnahmen zur Abschwächung der auftretenden Beschwerden 4 Wo zeigen sich besonders häufig Nebenwirkungen? 4 Treten Nebenwirkungen immer und stets gleich stark auf? 4 Welche Nebenwirkungen sind möglich und was kann man vorbeugend oder lindernd tun' 7 Wirkung auf das Knochenmark 7 Welche Blutkörperchen gibt es und welche Funktion haben sie? 7 Welche Wirkung zeigen die Zytostatika an den Blutkörperchen? 8 Wie macht sich ein Absinken der Blutkörperchen bemerkbar? Welche Vorsichtsmaßnahmen können Schäden verhindern oder reduzieren? 8 Welche Maßnahmen sind zur Infektionsvorbeugung sinnvoll? 10 Welche Maßnahmen sind zur Vorbeugung einer Blutung sinnvolh 11 Abfall der roten Blutkörperchen (Anämie) 13 Welche Maßnahmen sind möglich? 13 Magen-Darm-Beschwerden Übelkeit/Erbrechen 15 Einsatz von Medikamenten und Dokumentation von Übelkeit und Erbrechen 17 Diarrhoe (Durchfall) 18 Verstopfung (Obstipation) 19 Veränderungen der Geschmacksempfindungen 21

6 ΝΙ Inhalt Gewichtsabnahme (Kachexie) 21 Fertignahrungen und Rezepte zur Erhöhung von Gesamtkalorien und Eiweiß 22 Nebenwirkungen an der Haut 24 Nebenwirkungen an der Schleimhaut 26 Nasenschleimhautentzündung 28 Scheideninfektionen 29 Nebenwirkungen an der Niere 30 Nebenwirkungen an der Blase 31 Entzündungen im Bereich des Atemtraktes 33 Bluthusten (Hämoptoe) 34 Nebenwirkungen an den Haarzellen 35 Nebenwirkungen an den Keimdrüsen 37 Nebenwirkungen an den Nerven 39 Veränderungen im psychischen Bereich 40 Welche Reaktionen köπnen im psychischen Bereich auftreten? 40 Allgemeine Fragen zur Situation des Patienten 46 Ist ein Krankenhausaufenthalt bei jeder Behandlung erforderlích9 46 Wie häufig und wie lange wird die Behandlung durchgeführt?. 46 Zusammenfassung 47 Medizinische Ausdrücke 48 Literatur 49

7 Vorwort Eine Tumorkrankheit, sowie deren Behandlung z. B. mit Zytostatika (Medikamente, die das Krebszellwachstum hemmen sollen) kann zu zahlreichen Veränderungen führen. Diese Veränderungen entstehen zum einen direkt durch die Erkrankung, wie Blutungen durch Tumorwirkung an Blutgefäßen, zum anderen als Nebenwirkung der Zytostatika. Weiterhin treten zahlreiche andere Probleme durch die psychische Verfassung, die durch die Krisensituation Krankheit entsteht, auf. Es ist für jeden Menschen schwer, sich in dieser Lebenskrise Krankheit mit der neuen Situation zu beschäftigen und bei auftretenden Problemen nach Lösungswegen zu suchen. Offene Fragen, Unsicherheit, Angst und Zweifel blockieren den normalen Gedankenablauf. Ein großer Teil des belastenden Wissens wird dann zunächst ins Unterbewußtsein abgeschoben, um es später zurückzuholen und in kleinen Schritten zu verarbeiten. Diese Reaktion ist vollkommen normal und zählt zu den lebensnotwendigen Selbsterhaltungsmechanismen, denn ein zu großes Problem würde zu einem psychischen Zusammenbruch (Nervenzusammenbruch) führen. In dieser Zeit sind alle mit der Betreuung des Patienten beauftragten Personen wie Krankenschwestern, Ärzte, Seelsorger aber auch Angehörige gleichermaßen aufgefordert, den Betroffenen in seiner Lage zu unterstützen und ihm bei der Lösung von Problemen zu helfen. Häufig ist es jedoch so, daß beim Arztbesuch oder bei der Visite im Krankenhaus vor Aufregung die dringlichen Fragen vergessen werden, erst nachher wieder einfallen und nach Beantwortung suchen. Auch ist es für die betreuende Person nicht immer möglich, auf alle Fragen des Patienten eine Antwort zu geben, besonders, wenn die Pflege eines Patienten, der an einem Tumor erkrankt ist, nicht zum Alltag gehört. Aus diesem Grund erscheint es sinnvoll, eine Broschüre wie die hier vorliegende zur Verfügung zu stellen, die die wichtigsten Informationen beinhaltet.

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