Chronische Verstopfung. Eltern-Ratgeber. Tipps für eine nachhaltige Erleichterung

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1 Eltern-Ratgeber Chronische Verstopfung Tipps für eine nachhaltige Erleichterung Was ist eine Verstopfung? Welche Ursachen gibt es? Wie kann ich meinem Kind helfen?

2 Inhalt Was ist eine Verstopfung? Was ist eine normale Stuhlfrequenz? Wie äußert sich Verstopfung bei Kindern? Wann ist ein Arztbesuch ratsam?... 5 Welche Ursachen gibt es? Chronische Verstopfung kann viele Ursachen haben... 6 Achtung Stuhlinkontinenz! So Können Sie bei der Diagnose helfen Wie erkennt man die Verstopfung?... 8 Stuhltagebuch....8 So gestaltet sich die Therapie Medikamentöse Therapie....8 Toilettentraining Helfen Bewegung, Ballaststoffe und Flüssigkeitszufuhr bei der Behandlung?

3 Liebe Eltern! Ihr Arzt oder Apotheker hat Ihnen diese Broschüre mitgegeben, da Ihr Kind wahrscheinlich gerade Verstopfung hat oder bis vor Kurzem hatte. In Deutschland leidet etwa jedes 10. Kind an Verstopfung. Kinder quälen sich bei dieser Erkrankung mit einer Vielzahl unangenehmer Beschwerden, wie z. B. Bauchschmerzen, die das Wohlbefinden stark beeinträchtigen. Wir möchten Ihnen mit dieser Broschüre einige Tipps geben, wie Sie Ihrem Kind bei Verstopfungen möglichst nachhaltig helfen und einem wiederholten Auftreten der Erkrankung vorbeugen können. Ihre InfectoPharm Arzneimittel GmbH 3

4 Was ist eine Verstopfung? Was ist eine normale Stuhlfrequenz? Bei Erwachsenen gelten 3 und mehr Stuhlgänge pro Woche als normal. Für Kinder gilt diesen Faustregel nicht, da die normale Stuhlhäufigkeit von viele Faktoren abhängt und stark variieren kann (z. B. Bewegung, Ernährung, Alter). So kann beispielsweise bei gestillten Säuglingen die Anzahl der Stuhlgänge von 8 x am Tag bis 1 x alle 14 Tage schwanken, ohne dass dies als kritisch angesehen wird. Entscheidend ist, dass das Kind keine Beschwerden beim Stuhlgang hat. Wie äußert sich Verstopfung bei Kindern? Von Verstopfung spricht man bei Kindern, wenn mindestens zwei der folgenden Kriterien erfüllt sind. Schmerzhafter oder harter Stuhlgang Mehr als 1 x pro Woche Stuhlschmieren in der Unterwäsche Gelegentliche Entleerung großer Stuhlmassen Rückhaltemanöver ( Einhalten des Stuhls) weniger als 3 Stuhlentleerungen pro Woche Treten mindestens 2 dieser Beschwerden kürzer als zwei Monate auf, spricht man von einer akuten Verstopfung, dauern sie länger an, so gilt die Verstopfung als chronisch. 4

5 Schmerzen beim Stuhlgang sind häufig ein Warnzeichen für Verstopfung Wann ist ein Arztbesuch ratsam? Wenn Ihr Kind keinen beschwerdefreien Stuhlgang hat Wenn sich Blut im Stuhl befindet Wenn Ihr Kind abwechselnd an Verstopfung und Durchfall leidet Wenn zusätzlich schwere Bauchschmerzen auftreten Wenn zusätzlich Fieber, Übelkeit oder Erbrechen auftreten 5

6 Welche Ursachen gibt es? Chronische Verstopfung kann viele Ursachen haben Die möglichen Ursachen der Verstopfung sind sehr vielfältig, jedoch in den seltensten Fällen körperlich bedingt. Manchmal kommt es zur Verstopfung, wenn bestimmte Lebensmittel nicht vertragen werden. Auch einige Medikamente können als Nebenwirkung eine Verstopfung auslösen. In seltenen Fällen sind tatsächlich körperliche Ursachen, wie eine reduzierte Darmbewegung der Grund für die Beschwerden. Zur Abklärung der verschiedenen Auslöser wenden Sie sich am besten an Ihren Kinderarzt. Zum Teil geht das Auftreten von Verstopfung auch mit psychischen Belastungen oder neuen, einschneidenden Erlebnissen einher, zu denen z. B. die Geburt eines Geschwisterkindes, zu frühe Sauberkeitserziehung oder die Scheidung der Eltern zählen können. Meist ist bei Kindern aber die genaue Ursache nicht eindeutig auszumachen. Ein typischer Auslöser kann eine schmerzhafte Erfahrung beim Stuhlgang sein, z. B. bei einem wunden Po, so dass Kinder aus Angst vor Schmerzen die nächste Darmentleerung einhalten. Dies führt zu härterem Stuhl, der beim nächsten Toilettengang zu noch stärkeren Schmerzen führt ein Teufelskreis entsteht! 6

7 Schmerzen bei Stuhlgang Einhalten des Stuhls Harter Stuhl Großes Stuhlkaliber Verstopfung ein Teufelskreis Achtung Stuhlinkontinenz! Kurioserweise ist eines der häufigsten Anzeichen der Verstopfung bei Kindern die Stuhlinkontinenz (Stuhlschmieren). Haben sich erst einmal harte Stuhlballen gebildet, die den Mastdarm weiten, so fließt der nachfolgende weiche Stuhl an diesen vorbei und es kommt zu einer unwillkürlichen Entleerung des weichen Stuhls (z. B. beim Lachen). Dies wird leider oft als Durchfall fehlgedeutet. 7

8 So können Sie bei der Diagnose helfen Wie erkennt man die Verstopfung? Um die sichere Diagnose einer Verstopfung zu erhalten, sollten Sie das Stuhlverhalten Ihres Kindes genau beobachten und Ihrem Kinderarzt schildern. Zusammen mit einer ausführlichen Untersuchung ist es Ihrem Arzt dann möglich festzustellen, ob und in welchem Ausmaß Ihr Kind an einer Verstopfung leidet. Stuhltagebuch Um Ihren Kinderarzt zu unterstützen, kann ein Stuhltagebuch zur Hilfe genommen werden. Über 14 Tage werden in diesem das Datum des Stuhlgangs mit der Uhrzeit, Beschaffenheit und idealerweise auch mit Angabe der geschätzten Menge eingetragen. Meist wird Ihr Kind bei Verstopfungen als erstes Bauchschmerzen als Beschwerde angeben, die, wie andere Begleiterscheinungen hier festgehalten werden sollten. 8 So gestaltet sich die Therapie Medikamentöse Therapie Das Ziel der Therapie ist eine regelmäßige, komplette und schmerzfreie Stuhlentleerung. Am Anfang steht ein ausführliches Aufklärungsgespräch von Eltern und Kind mit dem Kinderarzt um Un-

9 Entspanntes Toilettentraining klarheiten aus dem Weg zu räumen und die kindliche Verstopfung besser zu verstehen. Um die angestauten Stuhlmassen zu entleerten, werden entweder Klistiere oder wirkstoffhaltige Trinklösungen eingesetzt. Danach wird eine stuhlaufweichende medikamentöse Therapie angeschlossen. Diese erfolgt meist über mehrere Monate, bis die durch den Stuhlansammlungen verursachte Weitung des Darmes zurückgegangen ist. 9

10 Als Mittel der 1. Wahl wird bei Kindern ab 2 Jahren der Wirkstoff Macrogol eingesetzt. Er wird vom Körper kaum aufgenommen und entfaltet seine Wirkung durch das Binden von Wasser. Schmerzen beim Stuhlgang lassen dadurch nach, ohne, dass sich der Körper an die Behandlung gewöhnt. Zur Dauertherapie ebenfalls geeignet ist Lactulose. Durch den Abbau dieses Zuckers durch Darmbakterien entstehen Spaltprodukte, die Wasser binden und so den Stuhl aufweichen. Da die Wirkung schwächer als die von Macrogol ist, wird sie hauptsächlich im 1. Lebensjahr oder bei leichten Fällen eingesetzt. Toilettentraining Ab dem Alter von ca. 3 Jahren können Sie mit Ihrem Kind aktiv den Toilettengang trainieren. Dazu sollten Sie zweimal täglich für ca min. (am besten nach den Mahlzeiten) das Töpfchen mit Ihrem Kind aufsuchen. Wichtig ist hier eine entspannte Atmosphäre, ohne Druckaufbau (z. B. durch Bilderbuchanschauen, angenehme Musik). Wichtig ist, dass Sie ihr Kind bei Erfolg loben und dies z. B. durch Markierung im Kalender festhalten. 10

11 Schön, wenn Ihr Kind bald wieder schmerzfrei zur Toilette gehen kann! Helfen Bewegung, Ballaststoffe und Flüssigkeitszufuhr bei der Behandlung? Als unterstützende Maßnahmen können die Trinkmenge erhöht werden und verstärkt Nahrungsmittel mit vielen Ballaststoffen, wie z. B. Vollkornprodukte gegeben werden; auch regelmäßige körperliche Bewegung kann bei Verstopfung wirken. Da die Wirksamkeit dieser Maßnahmen allerdings oft überschätzt wird, sollten diese nie die alleinige Behandlung darstellen. 11

12 Hand in Hand mit Ihren Fragen Wir hoffen, dass wir Ihnen mit dieser Broschüre hilf reiche Tipps geben konnten, wie Sie Ihr Kind in Zukunft bei der chronischen Verstopfung begleiten können. Falls Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich vertrauensvoll an Ihren Arzt oder Apotheker. Diese Broschüre wurde überreicht durch: P Praxis-/Arztstempel Hinweis: Der Inhalt dieser Broschüre dient ausschließlich der Information und kann keines falls die ärztliche Beratung ersetzen. Bei speziellen Fragen suchen Sie bitte den Arzt auf. INFECTOPHARM Arzneimittel und Consilium GmbH Von-Humboldt-Str Heppenheim Tel. +49 (0) Fax +49 (0) kontakt@infectopharm.com

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