Inhaltsverzeichnis. Herzlich willkommen an der ibw 3. Wir stellen uns vor 4. Weiterbildung an verschiedenen Standorten 5

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1 k i n h c e t e d u ä b Ge ngsfachleute ndhaltu chnik Insta te e d u ä b e G er/-in HF. FA Dipl. Technik ude mit eidg ä b e G n -i r/ te Energiebera Hauswart/-in A F. g id e mit mit eidg. FA

2 Inhaltsverzeichnis Herzlich willkommen an der ibw 3 Wir stellen uns vor 4 Weiterbildung an verschiedenen Standorten Fachabteilung Gebäudetechnik 6 7 Konzept dipl. Techniker/-in HF 9 Dipl. Techniker/-in HF Gebäudetechnik 11 Instandhaltungsfachleute mit eidg. FA Hauswart/-in mit eidg. FA 14 1 Energieberater/-in mit eidg. FA Ihre Ansprechpartner 1 Impressum Redaktion/Gestaltung/Lektorat: ibw Höhere Fachschule Südostschweiz, 7001 Chur Fotos: ibw Höhere Fachschule Südostschweiz, 7001 Chur, Jos Schmid, 003, Zürich Druck: Casanova Druck und Verlag AG, 7000 Chur Auflage: 200 Exemplare Erschienen: September 201 Änderungen jeglicher Art vorbehalten 2

3 Herzlich willkommen an der ibw Gut weitergebildete technische Fach- und Führungspersonen gehören heute wie auch in Zukunft zu den meist gesuchten Talenten auf dem Arbeitsmarkt. Die Schweiz gilt als Weltmeisterin der Innovation. Das Bildungs- und Qualifikationsniveau der Berufspersonen ist eine der wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit. Im Zuge der sich zukünftig verändernden Innovationsprozesse wird die Bedeutung der praxisorientierten Qualifikationsabschlüsse weiter zunehmen. Einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren bildet das Bildungs- und Qualifikationsniveau und damit das duale Bildungssystem. Durch das duale Bildungssystem werden nicht nur im universitären Bereich Personen ausgebildet, welche in der Forschung und Entwicklung tätig sind, sondern auch Berufspersonen, welche aufgrund ihrer Weiterbildung Innovationen in markt- und konkurrenzfähige Produkte umsetzen können. Aus diesem Grund werden bereits heute zunehmend technische Fach- und Führungspersonen gesucht. Unter den meistgesuchten Talenten befinden sich technische Berufspersonen, Ingenieurinnen und Ingenieure, IT-Spezialistinnen und -Spezialisten sowie Technikerinnen und Techniker. Machen Sie mit uns den ersten Schritt in das spannende Berufsfeld der Innovation. Noch selten waren die Möglichkeiten in der Technik so vielfältig und herausfordernd wie heute. Eine Berufsoder Weiterbildung im technischen Bereich ist der erste Schritt in das spannende Berufsfeld. Die ibw Höhere Fachschule Südostschweiz bietet in der Schule Technik und Informatik eine breite und spannende Lernwelt in den Fachabteilungen Autotechnik, Elektrotechnik, Gebäudetechnik, Informatik und Systemtechnik. Die kompetente, handlungsorientierte Weiterbildung von praktischen Berufspersonen ist unsere Stärke. Die Weltmeisterposition im Bereich der Innovation muss auch zukünftig unbedingt beibehalten werden. Machen Sie mit uns den ersten Schritt. Herzliche Weiterbildungsgrüsse Peter Reinmann Schulleiter Technik & Informatik 3

4 Wir stellen uns vor Die Geschichte der ibw begann mit einer Vision: Die berufliche Aus- und Weiterbildung, welche in der Region bisher zerstückelt und wenig organisiert war, sollte unter einem gemeinsamen Dach professionell aufgebaut werden. Kanton, Verbände, Gewerkschaften und die Gewerbliche Berufsschule Chur bündelten ihre Kräfte und legten den Grundstein für das damalige Institut für berufliche Weiterbildung, eben: ibw. Damit begann eine einzigartige Erfolgsgeschichte in Graubünden, bzw. der Südostschweiz die ibw Höhere Fachschule Südostschweiz ist heute die grösste Anbieterin von Erwachsenenbildung im ausseruniversitären Bereich in der Region Südostschweiz. Geblieben ist nach wie vor die enge Partnerschaft mit Verbänden, Organisationen der Arbeitswelt und der Öffentlichen Hand. Aus der einstigen Weiterbildungsschule für gewerbliche und technische Ausbildungen entwickelte sich in den letzten 2 Jahren eine umfassende Weiterbildungsschule mit den vier Teilschulen Technik & Informatik, Wirtschaft, Wald, Holz, Bau & Gestaltung sowie Sprachen, Didaktik & Lifestyle. An den heuti- gen Schulstandorten Chur (Gürtelstrasse und Sommeraustrasse), Maienfeld, Sargans, Savognin und Poschiavo wird ein umfassendes und sich stets den veränderten Bedürfnissen angepasstes Weiterbildungsangebot gepflegt und entwickelt. Insgesamt umfasst die ibw Höhere Fachschule Südostschweiz heute über 2 Abteilungen mit mehr als 0 verschiedenen Angeboten. Den Studierenden stehen über 40 Dozierende zur Verfügung, die mit wenigen Ausnahmen alle im Nebenamt arbeiten. Damit ist der Bezug zur Praxis jederzeit sichergestellt; die Dozierenden sind in der Lage, auf die Anforderungen in der Wirtschaft sofort zu reagieren. Die ibw ist qualitätszertifiziert nach ISO 9001:200 und 29990:20, Modell F sowie dem eidgenössischen Bildungslabel Eduqua. Das Führungssystem baut auf dem Gedankengut von Business Excellence auf und richtet sich nach den Vorgaben des EFQM-Modells. Diesem Gedanken folgend strebt die ibw bei all ihren angebotenen Abschlüssen eine eidgenössische Anerkennung an. Positionierung in der Schweizerischen Bildungslandschaft Höhere Berufsbildung Hochschulstufe Sekundarstufe II Tertiärstufe B eidg. Berufs- und höhere Fachprüfungen eidg. Diplom eidg. Fachausweis Berufliche Grundbildung (EFZ) Höhere Fachschulen Diplom NDS HF Diplom HF Berufsmaturität Fachhochschulen FH Master Bachelor Fachmaturität Allgemeinbildende Schulen Universitäten und ETH PhD/Doktorat Master/Bachelor Gymnasiale Maturität Tertiärstufe A Obligatorische Schulzeit Direkter Zugang Zusatzqualifikationen oder Berufspraxis erforderlich 4

5 Weiterbildung an verschiedenen Standorten Standort Sommeraustrasse Chur Hauptstandort Chur Standort Sargans Standort Maienfeld Standort Savognin Die Lehrgänge der ibw werden an verschiedenen Standorten durchgeführt. Der Hauptstandort der ibw befindet sich direkt beim Bahnhof in Chur mit hervorragenden Anschlüssen an den privaten und öffentlichen Verkehr. Ebenfalls in Chur führt die ibw die Abteilung Automobil, welche an der Sommeraustrasse beheimatet ist. Seit Sommer 2012 betreiben wir mit Angeboten aus verschiedenen Teilschulen einen eigenen Standort direkt am Bahnhof Sargans. Die Räumlichkeiten am Bahnhofpark 2a garantieren ein hervorragendes Lernklima. Dazwischen, oberhalb Maienfeld hoch über dem Bündner Rheintal, liegt das Bildungszentrum Wald und Holz mit integriertem Internat. Die atemberaubende Aussicht und die faszinierende Landschaft üben auf die Besucherinnen und Besucher eine grosse Anziehungskraft aus. strasse von Chur nach St. Moritz und verfügt durch die Partnerschaft mit diversen Energieund Bauspezialisten über ein einzigartiges Beratungs- und Ausbildungsangebot. Mit der Beteiligung am Centro tecnologico del legno (CTL) hat die ibw seit Sommer 2014 auch einen Bildungsstandort in Poschiavo. Hauptstandort eigene Standorte Wattwil zugemietete Räumlichkeiten Beteiligung Centro tecnologico del legno Buchs Ziegelbrücke Sargans Maienfeld Chur Davos Ilanz Savognin Das ibw-eigene Kompetenzzentrum Bauen + Energie liegt in Savognin direkt an der Haupt- Samedan Poschiavo

6 Fachabteilung Gebäudetechnik Weiterbildung Gebäudetechnik Gebäudetechnik ist die Grundlage für wegweisende Zukunftstechnologien. Wegen der rasanten Entwicklung und den politischen Vorgaben gilt mehr denn je, dass nur wer sich solide weiterbildet in der Lage ist, die zukünftigen Herausforderungen zu meistern. Das Weiterbildungsangebot der ibw Höhere Fachschule Südostschweiz wurde 2012 mit dem Lehrgang dipl. Techniker/- in HF Gebäudetechnik ergänzt. Dieser Lehrgang befindet sich im neurechtlichen eidgenössischen Anerkennungsverfahren des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI). Dies bedeutet, dass wir nun ein gezieltes Angebot im Bereich Gebäudetechnik anbieten können. Bei uns werden Sie zur Generalistin bzw. zum Generalisten in Sachen Gebäudetechnik ausgebildet. Sie koordinieren und begleiten nach dem Studium alle Gewerke (HLKSE). Zudem haben sie die Möglichkeit, in Ihrem Fachgebiet Vertiefungsarbeiten zu absolvieren. In den ersten drei Semestern werden Sie in Grundlagen- und Managementmodulen unterrichtet und erlernen so die Prozessoptimierung und Betriebsführung. Die Semester vier bis sechs sind den Kernmodulen (HLK- SE) gewidmet. In diesen drei Semestern wird spezifisch auf die verschiedenen Teilgebiete der Gebäudetechnik eingegangen. Zum Abschluss erstellen Sie eine Diplomarbeit über ein ausgewähltes Thema und erlangen so den Titel dipl. Techniker/-in HF Gebäudetechnik. Sie haben die Möglichkeit, in der Südostschweiz eine Höhere Fachschule zu besuchen, und die Ausbildung zum/zur Gebäudetechniker/-in HF zu absolvieren. Der Lehrgang beinhaltet einen Abschluss in Business Excellence mit Basiszertifikat. Zudem wird die Ausbildung von Suissetec (Schweizerisch-Liechtensteinischer Gebäudetechnikverband mit über 3'300 Mitgliedern) unterstützt. Nachdiplomstudium NDS Höhere Fachschule Dipl. Techniker/-in HF Gebäudetechnik Berufsprüfung Berufsprüfung Berufsprüfung Kurse & Seminare Berufliche Grundbildung Hauswart/-in mit eidg. FA Instandhaltungsfachleute mit eidg. FA Energieberater/-in mit eidg. FA Einen Überblick über unsere Kurse und Seminare erhalten Sie auf Oder rufen Sie uns einfach an unter

7 Berufsprüfungen Die Fachabteilung Gebäudetechnik entstand im Jahr 20, als im August der erste Vorbereitungslehrgang zur Berufsprüfung Hauswart/-in mit eidg. FA startete. Die ibw reagierte damit auf die steigende Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften in dieser Branche. Die ibw Höhere Fachschule Südostschweiz erweitert laufend ihre Angebotspalette. So startet im Oktober 201 erstmals der Lehrgang Instandhaltungsfachleute mit eidg. FA. Mit diesem Angebot bereiten sich Studierende optimal auf die eidgenössische Prüfung vor. Diese beiden Berufsprüfungen werden durch den Schweizerischen Verband für Facility Management und Maintenance durchgeführt. Abgerundet wird unser Angebot in dieser Fachabteilung mit dem Vorbereitungslehrgang Energieberater/-in mit eidg. FA, welcher im Herbst 2012 erstmals durchgeführt wurde. Diese Berufsprüfung wird durch den Schweizerisch-Liechtensteinischer Gebäudetechnikverband (Suissetec) durchgeführt. Dozierende Die ibw Höhere Fachschule Südostschweiz ist eine praxisorientierte Schule. Sämtliche Dozierende der Fachabteilung Gebäudetechnik sind bei der ibw im Nebenamt tätig. Sie arbeiten somit in der Praxis und können nicht nur die Theorie vermitteln, sondern praktisches Wissen in den Unterricht integrieren. «Mein Wissen ist gefragt, wenn der Objektleiter nicht mehr weiter weiss.» Christian Pfenninger, 2, dipl. Hauswart, Abschluss 2012 «Ich war von 2006 bis 2011 für verschiedene Liegenschaften als Hauswart im Nebenamt tätig. Seit der Stunde Null als stellvertretender Objektleiter auch im EKZ City West in Chur, wo die Ausbildung zum Hauswart eine Anstellungsbedingung war. Den Lehrgang an der ibw habe ich per Zufall auf einem Plakat gesehen, er kam wie gerufen. Dank der Ausbildung kann ich immer wieder auf das an der ibw gelernte Know-how zurückgreifen, was mir enorme Vorteile bringt. Mein Wissen ist vor allem dann gefragt, wenn der Objektleiter nicht mehr weiter weiss.» 7

8 Konzept dipl. Techniker/-in HF Dipl. Techniker/-in HF Techniker/-innen HF sind Mittler zwischen den gelernten Berufsleuten und den Fachhochschulabsolvierenden. Sie haben die praktischen Erfahrungen eines Berufsmannes oder einer Berufsfrau, diese jedoch mit technischem Wissen vertieft. Komplementär zum Hochschulabsolvent Die dipl. Techniker/-innen HF sind in der Regel im praxisorientierten Engineering tätig. Das Engineering in der Wirtschaft wird durch drei gleichwertige Säulen getragen: Ingenieurinnen und Ingenieure ETH sind mehrheitlich in der Erforschung und Entwicklung der Grundlagen tätig Ingenieurinnen und Ingenieure mit Fachhochschulabschluss FH sind schwergewichtig in der angewandten Forschung und Entwicklung tätig Techniker/-innen HF sind in der Projektierung, im angewandten Engineering und in der praktischen Umsetzung tätig Für erfolgreiche Lösungen sind alle drei Säulen notwendig und wichtig. Umsetzung Absolvierende eines Abschlusses dipl. Techniker/-in HF sind Praktiker/-innen, die mit ihrem Studium ein grundlegendes theoretisches Verständnis aufbauen. Diese Verbindung von Theorie mit praktischer Erfahrung ist ihre Stärke. Sie verstehen die Sprache und Arbeitsergebnisse der Ingenieurinnen und Ingenieure und setzen diese für die Facharbeitenden um. Aufgabenstellungen lösen Die dipl. Techniker/-innen HF sind in Industrie, Handel, Dienstleistungen und Gewerbe anzutreffen. Als Fachperson sind sie gefordert, komplexe Probleme zu lösen. Dies kann sowohl beim Engineering für die Anwendung von technischen Produkten, Geräten oder Anlagen wie auch im Service und Unterhalt sein. Geschäftsverantwortung Sie haben in kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) oft eine grosse Verantwortung bezüglich des Geschäftsgangs. Die Geschäftsleitung erwartet von Ihnen die Einhaltung der geschäftlichen Vorgaben und Arbeitsprozesse sowie deren Mitgestaltung. Oft arbeiten Sie in Projekten mit oder planen und leiten solche. Kaderfunktion Nicht selten gehören dipl. Techniker/-innen HF dem Kader an. Sie können in der Projektleitung, Gruppenführung, Bereichsleitung, Abteilungsleitung oder Geschäftsführung tätig sein. Einige wagen den Schritt in die Selbständigkeit und gründen ein Unternehmen. Die Vorgesetztenstellung erfordert von ihnen Entscheidungsund Führungskompetenz sowie kommunikative Fähigkeiten. Europäische Anerkennung Um eine europaweite Anerkennung als Ingenieur/-in EurEta (Europäischer Verbund höherer Berufe des Ingenieurwesens und der Technik) zu erwirken, können Sie sich bei der EurEta ( registrieren lassen. Studienkonzept Die Studiengänge sind konsequent auf den handlungsorientierten Unterricht ausgerichtet. Die Inhalte orientieren sich an den Handlungskompetenzen des Rahmenlehrplans Technik: Führungs-, soziale und kommunikative Kompetenzen Geschäftsleitung (Selbständigkeit und Verantwortung) Wissensmanagement (Lernkompetenz) Berufsbegleitendes Studium Bei der berufsbegleitenden Ausbildung wird die berufliche Tätigkeit an die Ausbildungszeit mit 720 Lernstunden angerechnet. Damit sich die schulische Bildung und die Berufstätigkeit ergänzen, muss während des Studiums eine einschlägige berufliche Tätigkeit von mindestens 0 Prozent ausgeübt werden.

9 Business Excellence Im Rahmen der Basisausbildung werden während drei Semester Managementmodule zu den Handlungsfeldern Business Excellence, Betriebswirtschaft, Leadership, Projektmanagement, Qualitäts-, Umwelt-, Sicherheitsund Risiko-Management sowie betrieblichem Recht bearbeitet. Das Thema Business Excellence wird anschliessend in einem Workshop abgeschlossen. Fachliche und berufliche Kompetenzen Die Lernziele werden aufgrund der Prozesse des Rahmenlehrplans, der Gliederung der Arbeitssituationen und der dazu notwendigen Handlungskompetenzen abgeleitet und in Form von Lernfelder vermittelt. Mindestens 0 Prozent des Studiums erfolgen in Form von selbständig geführten Vor- und Nachbearbeitungen durch die Studierenden. Mini Case Anwendung des Gelernten und der Toolbox ibw anhand von Übungsbeispielen. Case Study Anwendung des Gelernten und der Toolbox ibw anhand einer lernfeldübergreifenden und handlungsorientierten Fallstudie am Ende jedes Semesters. Diplomarbeit Umsetzung des im Studium erworbenen Wissens anhand einer umfassenden, praktischen Projektarbeit in den Unternehmen mit anschliessender Präsentation und Befragung nach Abschluss des Studiums. Toolbox ibw Erarbeitung von Hilfsmitteln im Rahmen der Toolbox ibw für die Umsetzung und Anwendung durch die Studierenden (Formelsammlungen, Anleitungen, Checklisten, Prozessbeschriebe, Vorlagen, EDV-Hilfsmittel). 9

10 Dipl. Techniker/-in HF Gebäudetechnik Auf einen Blick Daten Schulbeginn Variante A 22. August 2016 Schulbeginn Variante B 2. August 2016 Dauer berufsbegleitend, 6 Semester inkl. Diplomarbeit, ca Lernstunden Unterrichtstage Variante A 1. und 2. Semester: Montagabend und Dienstag 3. und 4. Semester: Dienstagabend und Mittwoch. und 6. Semester: Mittwochabend und Donnerstag Variante B jeweils jeden zweiten Samstag plus 1. bis 3. Semester: Donnerstag- und Freitagabend 4. Semester Dienstag- und Donnerstagabend. und 6. Semester Mittwoch- und Donnerstagabend Unterrichtsort Sargans, Chur Anmeldeschluss 1. Juni 2016 Die Studienplätze werden in der Reihenfolge der Anmeldungen berücksichtigt. Es besteht kein Anspruch auf einen Studienplatz. Kosten CHF 3 0 pro Semester, inklusive Lehrmittel, Diplomarbeit und Business-Excellence-Zertifikat Abschluss Dipl. Technikerin HF Gebäudetechnik Dipl. Techniker HF Gebäudetechnik Kontakt Denise Grünenfelder Telefon denise.gruenenfelder@ibw.ch Ziel Dipl. Techniker/-innen HF Gebäudetechnik sind Spezialistinnen und Spezialisten der Fachgebiete Elektro, Heizung, Klima, Kälte, Sanitär und Gebäudeautomation. Sie planen, projektieren und realisieren Aufgaben im Gebäudetechnikbereich und übernehmen anspruchsvolle Aufgaben in Firmen, Ingenieurbüros, der Industrie, Mittel- und Grossbetrieben, öffentlichen Verwaltungen, Schulen, Spitälern, Überbauungen, etc. Mit ihren technischen Kenntnissen verstehen dipl. Techniker/-innen HF Gebäudetechnik die Vorgänge in ihren Fachgebieten von Grund auf und können so die geforderten Qualitätsanforderungen erfüllen. Sie sehen technische, wirtschaftliche, ökologische und soziale Fragestellungen rund um ihren Aufgabenbereich in einem grösseren Zusammenhang. Neue oder verbesserte Produkte, Werkstoffe und Verfahren integrieren dipl. Techniker/-innen HF Gebäudetechnik in neue oder laufende Projektierungs-, Sanierungs-, Wartungs- und Unterhaltsprojekte, um so die neusten Erkenntnisse aus Forschung und Entwicklung optimal zu nutzen. Sie kennen die Standards und Labels für ökologisches und nachhaltiges Bauen und wenden sie an. Die in der Instandhaltung und Renovation tätigen Absolvierenden dieses Lehrgangs entwickeln Verfahren, um bestehende Bauten, Einrichtungen, Anlagen und Systeme zu analysieren, zweckmässig zu prüfen und zu unterhalten, zu renovieren oder zu ersetzen sowie notwendige Verbesserungen einzuleiten. Sie organisieren und koordinieren in eigenständiger Gesamtverantwortung Projekte oder Teilprojekte einschliesslich Berechnung und Übergabe an den Auftraggeber. Mit ihren betriebswirtschaftlichen Kenntnissen unterstützen sie die Geschäftsleitung in allen Führungsbereichen. Dank ihrer sozialen und kommunikativen Kompetenz sowie der vertieften Kenntnisse in Betriebsführung und Organisation pflegen dipl. Techniker/-innen HF Gebäudetechnik einen konstruktiven Umgang mit Mitarbeitenden. Sie sind in der Lage, verantwortungsvolle Kaderfunktionen wahrzunehmen. Aufnahmebedingungen Um in den Studiengang aufgenommen zu werden, müssen folgende Bedingungen erfüllt sein: Berufsabschluss (eidg. Fähigkeitszeugnis) als Elektroinstallateur/-in, Elektroplaner/-in, Gebäudetechnikerplaner/-in, Haustechnikplaner/-in (Heizung, Kälte, Lüftung, Sanitär), Heizungsinstallateur/-in, Kältemonteur/-in, Lüftungsanlagebauer/-in, Sanitärinstallateur/-in oder Spengler- Sanitärinstallateur/-in oder ein anderer Berufsabschluss und mindestens ein Jahr einschlägige Berufspraxis. Kosten Anpassungen der Semesterkosten während des Lehrgangs infolge Teuerung, Subventionsanpassungen und Änderungen des Stundenplans bleiben vorbehalten. Besonderes eine Zusammenlegung der Lektionen in den höheren Semestern ist möglich ein eigenes Notebook ist Voraussetzung für das Studium dieses Studium ist neurechtlich vom SBFI eidgenössisch anerkannt Anschlussmöglichkeiten Nachdiplomstudien NDS HF Passarelle zu Bachelor- / Master-Studiengängen (Fachhochschule) Executive MBA Ing. EurEta Infoveranstaltung Aktuelle Daten finden Sie auf unserer Homepage oder in den Tageszeitungen.

11 Inhalte Die abgebildeten Lernfelder orientieren sich am neuen Rahmenlehrplan Technik des SBFI. Diese Stundentafel ist unverbindlich und soll nur einen Überblick verschaffen. Information, Qualitätsaudits, Cockpits Allgemeine Module Arbeitstechnik, Wissensmanagement, Selbstmanagement Kommunikation, Präsentationstechnik Englisch (2./3. Semester allgemein; 4. Semester fachspezifisch) Grundlagenmodule Mathematik (1. bis 3. Semester allgemein; 4. Semester fachspezifisch) 12 Managementmodule Projektmanagement, Systems Engineering Organisation, Prozessmanagement, Qualitätsmanagement Finanz- und Rechnungswesen, Investitionsrechnung Leadership Personalmanagement Rechtliche Grundlagen Umwelt, Sicherheit, Risikomanagement Business Excellence mit Basiszertifikat Kernmodule Elektrotechnik Physik Informationstechnologien Hydraulik und Strömungslehre Thermodynamik, Wärme und Kältetechnik Bautechnik, Gebäudehülle Heizungstechnik Lüftungstechnik Sanitärtechnik Klimatechnik Steuer - Regeltechnik Elektroinstallationen Energietechnische und gebäudetechnische Anlagen Normen, Vorschriften, Zertifizierung IT / Kommunikationstechnik System Engineering Projektabwicklung / Koordination Gebäudeautomation Aktuelle Themen Gebäudetechnik Kompetenznachweise, Praxistransfer Case Study (lernfeldübergreifend, kompetenzorientiert) Practice Case (bezogen auf Arbeitssituationen, inkl. Nachhaltigkeit) Diplomarbeit (bezogen auf Arbeitssituationen, inkl. Nachhaltigkeit) Lektionen geführter Unterricht Selbstgest. Lernen und Qualifikationsverfahren (inkl. Diplomarbeit) Einschlägige Berufstätigkeit (gemäss RPL) 720 Total Lernstunden Studiengang Semester 2. Semester 3. Semester Vordiplom Business Excellence Zertifizierung / Englisch Zertifikat ESP A2 4. Semester. Semester 6. Semester Total

12 Instandhaltungsfachleute mit eidg. FA Auf einen Blick Daten Schulbeginn jährlich im Oktober Dauer berufsbegleitend, 3 Semester, total 420 Lektionen Unterrichtstag Mittwoch (ganzer Tag) Unterrichtsort Chur Anmeldeschluss jährlich Ende September Die Studienplätze werden in der Reihenfolge der Anmeldungen berücksichtigt. Es besteht kein Anspruch auf einen Studienplatz. Kosten CHF für das 1. Semester (Vorbereitungslehrgang) total CHF 0 für das Semester (Grundlagen und Branchenlehrgang) CHF 0 Unterlagen CHF 1 0 Berufsprüfung (direkt an fmpro zu bezahlen) Abschluss Instandhaltungsfachfrau mit eidg. FA Instandhaltungsfachmann mit eidg. FA Infoveranstaltung Aktuelle Daten finden Sie auf unserer Homepage oder in den Tageszeitungen. Kontakt Miranda Dickenmann Telefon miranda.dickenmann@ibw.ch Ziel Mit der Berufsprüfung als Instandhaltungsfachmann/-frau werden sie zur ausgebildeten Fachperson mit Erfahrungen in der Instandhaltung. Sie führen Instandhaltungsarbeiten selbständig aus und ziehen bei Bedarf Fachspezialisten bei und unterstützen diese aus dem eigenen Fachbereich. Zielpublikum Mitarbeitende aus Wirtschaft und Verwaltung, welche die Übernahme von Instandhaltungsaufgaben professionell umsetzen wollen. Tätigkeiten Technische Einrichtungen in Gebäuden, Produktionsbetrieben, Elektrizitätswerken etc. sind Abnutzungsprozessen unterworfen: Verschleiss, Korrosion, Ermüdung, Alterung oder Überlastung können zu Störungen, Schäden, Produktionsunterbrüchen oder gar Unfällen führen. Zu Ihrer Tätigkeit gehört einerseits das Treffen von Massnahmen zur Vermeidung solcher Ereignisse, andererseits sorgen Sie für die Werterhaltung und eine möglichst lange Lebensdauer von Maschinen und Anlagen. Durch die professionelle Wartung, Inspektion und Instandsetzung gewährleisten Sie die Funktionsfähigkeit und Verfügbarkeit. Dabei berücksichtigen Sie technische, ökologische und wirtschaftliche Aspekte. Instandhaltungsfachleute befassen sich auch mit computergesteuerten Anlagen. Dies erfordert Grundkenntnisse in Steuerungs- und Regelungstechnik. Sie stellen sicher, dass die automatisierten Prozesse störungsfrei funktionieren. Die meisten Unterhaltsarbeiten führen Instandhaltungsfachleute selber aus. Reichen ihre Kenntnisse jedoch nicht aus, ziehen sie Spezialistinnen und Spezialisten bei. Sie koordinieren, begleiten und kontrollieren die auszuführenden Arbeiten. Sie beachten bei ihrer Arbeit die Gesetze und Vorschriften in Bereichen wie Umweltschutz, Arbeitssicherheit oder Vertragsrecht. Ausserdem können sie die Instandhaltungstätigkeiten an den jeweiligen Prozessanforderungen ihrer Branche, z.b. Energietechnik oder im Spitalbereich, anpassen und gezielt anwenden. Aufnahmebedingungen Voraussetzung für die Berufsprüfung: technischer Beruf mit eidg. Fähigkeitsausweis oder gleichwertiger Ausweis und mindestens zwei Praxisjahre in der Instandhaltung oder falls der erforderliche Ausbildungsnachweis nicht erbracht werden kann: Mindestens sechs Jahre praktische Tätigkeit in technischer Richtung, davon zwei Jahre in der Instandhaltung. Bei den verlangten Praxisjahren wird die Ausbildungszeit bis zur Prüfung angerechnet Kosten Die Rechnungsstellung erfolgt pro Semester. Die links aufgeführten Preise gelten für Teilnehmende aus den Kantonen AI, AR, BL, BS, FR, GL, GR, NW, OW, SG, SH, SO, SZ, TG, TI, VS, ZG und FL Übrige Kantone / Ausland: zuzüglich CHF 1 0 pro Semester Nähere Informationen erhalten Sie bei der zuständigen Kontaktperson. Anpassungen der Semesterkosten während des Lehrgangs infolge Teuerung, Subventionsanpassungen und Änderungen des Stundenplans bleiben vorbehalten. Besonderes möglichst lückenloser Unterrichtsbesuch persönliche Leistungsbereitschaft maximale Anzahl Teilnehmende: 20 Es werden folgende Branchen angeboten: Maschinen und Anlagen (MA) Haus- und Gebäudetechnik (HT) Energietechnik (ET) Spital, Klinik, Heim (SP) Anschlussmöglichkeit eidg. dipl. Instandhaltungsleiter/-in (nicht an der ibw) 12

13 Inhalte Die Inhalte des Lehrgangs sind so konzipiert, dass die Studierenden die eidgenössische Berufsprüfung Instandhaltungsfachleute erfolgreich erlangen können. Diese Stundentafel ist unverbindlich und soll nur einen Überblick verschaffen. Allfällige Änderungen bleiben vorbehalten. 1. Semester Begrüssung, Kursziele, IH Konzept fmpro-swiss, Kursorganisation, Lerntechnik, Wahlen Mathematik, Physik Hydraulik, Pneumatik Elektrotechnik Prüfung, Zwischenprüfung, Prüfungsbesprechung Total 1. Semester 2. Semester Kursorganisation 2. Semester Phys. GL Mess- und Prüfungsmethoden, Geräte Umgang mit elektrischen Einrichtungen Dokumentation in der IH Grundlagen und Aufbau der Normen Aufgaben der Instandhaltungsfachleute Prozessorientierte IH Anlagenwesen Aufbauorganisation Personaleinsatz Instandhaltungskosten Controlling Seminar I und II Instandhaltung Organisation der technischen Dokumentation Schemaarten Allgemeine Grundlagen Automation Dokumentation Ideen für die Umsetzung (Beispiel) Messtechnische Geräte Vorschriften Arbeitssicherheit Grundlagen und Aufbau der Gesetze, Verträge Verträge für die IH, Teil 2 Technische Mittel IH; Umsetzungsbericht Vernetztes Denken und Problemlösungsmethode Elektrovorschriften im IH Bereich Persönliches Engagement Arbeitssicherheit Prüfung, Zwischenprüfung, Prüfungsbesprechung Total 2. Semester 3. Semster Branchenkurs (diverse branchenspezifische Themen) Repetition, Prüfung, Zwischenprüfung, Prüfungsbesprechung Total 3. Semester Total Lektionen 420 Total

14 Hauswart/-in mit eidg. FA Auf einen Blick Daten Schulbeginn 22. August 2016 Dauer berufsbegleitend, 4 Semester ca. 400 Lektionen plus Repetition Unterrichtstage Montagvormittag oder Montagnachmittag Unterrichtsort Sargans, Chur Anmeldeschluss 1. Juni 2016 Die Studienplätze werden in der Reihenfolge der Anmeldungen berücksichtigt. Es besteht kein Anspruch auf einen Studienplatz. Kosten CHF 70 für alle Semester, inkl. Repetition und Lehrmittel zuzüglich CHF 2 00 Prüfungskosten Abschluss Hauswartin mit eidg. FA Hauswart mit eidg. FA Kontakt Miranda Dickenmann Telefon miranda.dickenmann@ibw.ch Ziel Mit der Berufsprüfung als Hauswart/-in können die Studierenden die Werthaltung der ihr/ ihm anvertrauten Liegenschaften und deren Umgebung gewährleisten. Hauswartinnen und Hauswarte sind verlässliche Partner zwischen Eigentümer und Mieter. Zielpublikum Personen, welche bereits als Hauswart/-in tätig sind und sich auf diesem Gebiet weiterbilden möchten sowie Interessierte, die künftig in dieser Branche arbeiten möchten und einen eidgenössisch anerkannten Abschluss anstreben. Tätigkeiten Absolvierenden dieser Weiterbildung öffnet sich ein breites Spektrum an Tätigkeiten. Sie sorgen für den Unterhalt von Wohn- und Geschäftsliegenschaften sowie von öffentlichen Gebäuden. Mit ihrer Arbeit tragen Hauswartinnen und Hauswarte zur Werterhaltung von Liegenschaften bei. Aufgabenbereiche sind die Gebäudereinigung, der Gebäudeunterhalt, die Instandhaltung haustechnischer Anlagen, der Unterhalt von Aussenanlagen, der Gartenbau, die Entsorgung sowie Sicherheit, Umweltschutz und Energiesparen. Hauswartinnen und Hauswarte sind Ansprechspersonen für die Anliegen von Benutzerinnen und Benutzer, Kundinnen und Kunden sowie von Mieterinnen und Mieter. Bei Mieterwechseln sind sie für die Wohnungsübernahme und -übergabe zuständig. Sie überprüfen den Zustand des Mietobjekts und halten im Übergabeprotokoll allfällige Mängel fest. Im Büro koordinieren sie den Einsatz von Hilfskräften, schreiben Arbeitsrapporte, holen Offerten ein und vergleichen diese auf Qualität und Wirtschaftlichkeit. Sie überprüfen Rechnungen und bringen Ihr Wissen bei Bau- und Umbauvorhaben ein. Eidgenössische Berufsprüfung Die Voraussetzungen für die eidg. Berufsprüfung werden derzeit überarbeitet, bitte entnehmen Sie aktuelle Informationen auf der Webseite besten Dank. Eventuelle Zusatzmodule werden sobald bekannt kommuniziert und entsprechend angeboten. Kosten Die Rechnungsstellung erfolgt pro Semester. Die links aufgeführten Preise (umgerechnet pro Semester) gelten für Teilnehmende aus den Kantonen AI, AR, BL, BS, FR, GL, GR, JU, OW, SG, SH, SO, SZ, TG, TI, VS, ZG und FL Übrige Kantone / Ausland: zuzüglich CHF 90 pro Semester Nähere Informationen erhalten Sie bei der zuständigen Kontaktperson. Anpassungen der Semesterkosten während des Lehrgangs infolge Teuerung, Subventionsanpassungen und Änderungen des Stundenplans bleiben vorbehalten. Anschlussmöglichkeit eidg. dipl. Hausmeister/-in (zur Zeit noch nicht an der ibw) Infoveranstaltung Aktuelle Daten finden Sie auf unserer Homepage oder in den Tageszeitungen. 14

15 Inhalte Diese Stundentafel ist unverbindlich und soll nur einen Überblick verschaffen. Allfällige Änderungen bleiben vorbehalten. Gebäudereinigung praktisch und theoretisch Theoretischer Unterricht / praktische Übungen Giftkunde / Chemie Gebäudeunterhalt praktisch und theoretisch Gebäudeunterhalt / Praxis am Bau Schreiner praktisch Metallbau praktisch Kittfugen Malerarbeiten Haustechnik praktisch und theoretisch Heizung, Lüftung, Klima Sanitär Elektroanlagen Batterien Umweltschutz und Energiesparen Umgebungs- und Gartenbauarbeiten Theoretischer Unterricht / praktische Übungen Giftkunde / Chemie Betriebsführung und Administration Administration 20 Rechnungswesen Rechtskunde Total Lektionen Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester Repetition Total Die Inhalte des Lehrgangs sind so konzipiert, dass die Studierenden die eidgenössische Berufsprüfung Hauswart/-in erfolgreich absolvieren. 1

16 Energieberater/-in Gebäude mit eidg. FA Auf einen Blick Daten Schulbeginn jährlich im Herbst Dauer berufsbegleitend, 1 Semester total 24 Lektionen Unterrichtstage Siehe «Besonderes» Unterrichtsort Sargans / Savognin Anmeldeschluss jeweils Ende August Die Studienplätze werden in der Reihenfolge der Anmeldungen berücksichtigt. Es besteht kein Anspruch auf einen Studienplatz. Kosten CHF 4 40 für den Lehrgang, inkl. Lehrmittel, exkl. Geak Kurs CHF für Modulprüfungen sowie CHF Abschlussprüfung (Suissetec) Abschluss Energieberaterin mit eidg. FA Energieberater mit eidg. FA Kontakt Petra Giambalvo Telefon petra.giambalvo@ibw.ch Ziel Absolvierende dieser Berufsprüfung übernehmen Verantwortung in der umfassenden energetischen Analyse eines Gebäudes sowie auch für eine ganzheitliche Beratung in Bezug auf eine energieeffiziente Gebäudesanierung. Zielpublikum Personen, die sich im Bereich der Energieberatung und -effizienz weiterbilden möchten. Tätigkeiten Energieberater/-innen Gebäude sind mit den technischen Grundlagen des Wärmeschutzes, der Wärmebrücken, des Feuchtschutzes und des Luftaustausches vertraut und messen mit verschiedenen Verfahren den Energieverbrauch bestehender Bauten. Sie erkennen Schwachstellen der Gebäudehülle, konzipieren Lösungsvorschläge, leiten geeignete Sanierungsmassnahmen ein und kennen sich mit transparenten Gebäudehüllen und Beschattungen sowie in der Bauökologie aus. In der Umsetzungsplanung prüfen sie die Werkverträge und die Offerten auf Vollständigkeit und Richtigkeit und führen Wirtschaftlichkeitsberechnungen durch. Sie prüfen Arbeits- und Terminplanungen sowie die Materialbeschaffung, die Lagerung und den Transport. Zudem koordinieren sie die Montagearbeiten und führen Kostenkontrollen durch. Auf der Baustelle übernehmen Energieberater/-innen Gebäude die Koordination und Kommunikation zwischen den Architektinnen bzw. Architekten, der Bauherrschaft und den Handwerker/-innen. Dabei berücksichtigen sie die in der Gebäudetechnik geltenden Normen. Sie sind immer auf dem neusten Stand bezüglich Verfahren und Technik, Normen und Vorschriften sowie erneuerbaren Energien. Energieberater/-innen Gebäude sind für das Ausstellen von Gebäudeenergie-Ausweisen zuständig. Sie erstellen Fördergesuche und reichen sie bei der zuständigen Fachstelle ein. Ihren Kundinnen und Kunden zeigen sie zudem Steuervorteile auf, die für umweltschonende Massnahmen gewährt werden. Sie befassen sich auch mit der Arbeitssicherheit auf der Baustelle. Sie identifizieren Gefahren und kontrollieren, ob die Vorschriften zur Arbeitssicherheit sowie die Brand- und Unfallverhütungsmassnahmen eingehalten werden. Kosten Die Rechnungsstellung erfolgt pro Semester. Die links aufgeführten Preise gelten für Teilnehmende aus den Kantonen AI, AR, BL, BS, FR, GL, GR, JU, OW, SG, SH, SO, SZ, TG, TI, VS, ZG und FL Übrige Kantone / Ausland: zuzüglich CHF pro Semester Nähere Informationen erhalten Sie bei der zuständigen Kontaktperson. Anpassungen der Semesterkosten während des Lehrgangs infolge Teuerung, Subventionsanpassungen und Änderungen des Stundenplans bleiben vorbehalten. Besonderes der Unterricht findet in der Regel alle zwei Wochen an zwei bis drei aneinerfolgenden Werktagen statt. Rückerstattungen ZPK (für Schreiner) CHF 1 0 (ohne Unterstützungspflicht) CHF (mit Unterstützungspflicht) Rückerstattungen MAEK (für Schreiner) CHF 1 0 (für Mitarbeitende) CHF (für Unternehmen) Aufnahmebedingung Voraussetzung für die Berufsprüfung: erfolgreicher Abschluss als Holzbau-Polier/-in, Chefmonteur/-in Heizung, Chefmonteur/-in Sanitär, Spenglerpolier/-in, Polybau-Objektleiter/-in oder eine gleichwertige Ausbildung Anschlussmöglichkeit NDS HF Energiemanagement Infoveranstaltung Aktuelle Daten finden Sie auf unserer Homepage oder in den Tageszeitungen. 16

17 Inhalte Diese Stundentafel ist unverbindlich und soll nur einen Überblick verschaffen. Allfällige Änderungen bleiben vorbehalten. Bauphysik Physikalische Grundlagen / Bauphysik Einführung Thermo / U-Wert-Berechnungen Baukonstuktion Bauökologie Gebäudehülle / Normen / Risiko Fenster Messtechnik Thermographie Gebäudetechnik / erneuerbare Energie Erneuerbare Energien Wärmeerzeugungsvarianten Elektrotechnik / Elektroanlagen Nachweise und Fördergesuche Einzelbauteilnachweis Baueingabe Systemnachweis SIA 30/1 Minergie / Minergie P / Energieanalyse Fördergesuche Geak Experten Kurs Umsetzungsplanung Amortisationsberechnung Rechtsgrundlagen Ressourcenplanung / Baubegleitung Vernetzungsworkshop Kundenberatung Vernetzungsarbeit Modulprüfungen Modulprüfungen 13 Total Lektionen 24 Studienjahr Die Inhalte des Lehrgangs sind so konzipiert, dass die Studierenden die eidgenössische Berufsprüfung Energieberater/-in Gebäude erfolgreich absolvieren. 17

18 Ihre Ansprechpartner Peter Reinmann Schulleiter Technik und Informatik dipl. Ing. HTL, Exec. MBA-HSG Telefon Ruedi Imhof Fachvorsteher Dipl. Techniker/-in HF Gebäudetechnik Fachvorsteher Instandhaltungsfachleute mit eidg. FA Fachvorsteher Hauswart/-in mit eidg. FA dipl. Heizungstechniker HF Telefon James Cristallo Fachvorsteher Energieberater/-in Gebäude mit eidg. FA dipl. Bauführer SBA dipl. Techniker HF Holzbau Telefon Denise Grünenfelder Assistentin Schulsekretariat Kontaktperson Dipl. Techniker/-in HF Gebäudetechnik Telefon denise.gruenenfelder@ibw.ch Petra Giambalvo Assistentin Schulsekretariat Kontaktperson Energieberater/-in Gebäude mit eidg. FA Telefon petra.giambalvo@ibw.ch Miranda Dickenmann Assistentin Schulsekretariat Kontaktperson Instandhaltungsfachleute mit eidg. FA Kontaktperson Hauswart/-in mit eidg. FA Telefon miranda.dickenmann@ibw.ch 1

19 Sprachkurse Sprachen sind das Tor zur Welt und werden auch im beruflichen Alltag immer wichtiger. Die ibw ist DAS Bündner Sprach-Kompetenzzentrum in Chur. In unseren Kursen werden moderne Hilfsmittel und erwachsenengerechte Lernformen in angenehmer Atmosphäre angewendet natürlich kommt auch der Spass nicht zu kurz! Neben regulärem Unterricht bietet die ibw auch Privat- und Kleingruppenunterricht sowie auf spezifische Bedürfnisse abgestimmte Firmenkurse an. Abgerundet wird das Sprachangebot mit Spezialkursen wie American- oder Legal-English sowie einem Englisch-Konversationskurs. Deutsch als Fremdsprache, Englisch, Business-English, Legal-English, Financial-English, Italienisch, Spanisch, Französisch, Firmen- und Spezialkurse sowie Privatlektionen. Weitere Sprachen auf Anfrage. Ein Besuch eines Sprachkurses an der ibw bietet Ihnen viele Vorteile: moderne Infrastruktur angenehme Atmosphäre Kursleitende mit langjähriger Erfahrung hohe Weiterempfehlungsrate Abwechslung und Spass beim Lernen in der Gruppe kostenloser Einstufungstest Möglichkeit zum Besuch einer Schnupperlektion Diplomkurse Prüfungstrainings Kurse, Seminare und Firmenseminare In unseren Weiterbildungszentren in Chur und Sargans bieten wir moderne und helle Räumlichkeiten die optimale Atmosphäre für Ihren Seminar- oder Kursbesuch. Offene Seminare und Kurse Offene Seminare und Kurse zeichnen sich durch eine interessante Mischung von Teilnehmenden aus, die sich zu einer gleichen Themenstellung zusammen gefunden haben. Was beinhalten die offenen Seminare? eigene Begabungen, Fähigkeiten und Fertigkeiten erkennen und nutzbar machen Anforderungen aus dem beruflichen (und privaten) Umfeld erfolgreich bearbeiten Erfolgsprinzipien kennen und nutzen Umgang mit sich selbst Selbstmanagement Problemlösung und Konfliktbearbeitung Wir konzipieren für Sie Inhouse Seminare zu allen Themen! Selbstverständlich bieten wir alle unserer Seminare auch als massgeschneidertes, kostengünstigeres Inhouse Training in Ihrem Unternehmen an. Gerade aus wirtschaftlicher Sicht ist Inhouse Training ein interessantes Angebot für Ihr Unternehmen. Rufen Sie an, wir beraten Sie gerne und unverbindlich. Oder informieren Sie sich unter Ihre Anprechpartnerin für Sprachkurse: Martina Ackermann, Telefon , Ihr Anprechpartnerin für Kurse, Seminare und Firmenseminare: Saskia Aeschbacher, Telefon , Übrigens 19

20 Chur Maienfeld Sargans Savognin

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