GEMEINDE BRIEF. Evangelische Kirchengemeinde Daun. Oktober bis Dezember Aus dem Inhalt: * Was bleibt? * Schatzkästchen

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1 Oktober bis Dezember 2017 Evangelische Kirchengemeinde Daun GEMEINDE BRIEF Aus dem Inhalt: * Was bleibt? * Schatzkästchen *Was bleibt, wenn ich gehe? * Gemeindefest in Bildern * Einladung zur Gemeindeversammlung

2 2 Was bleibt? Was bleibt. ist die Erinnerung

3 Editorial 3 Inhaltsverzeichnis Zum Thema: was bleibt?... Was bleibt 2 Editorial 3 Angedacht Was bleibt 4 vom Reformationsjubiläum? 5 Buß- und Bettag 6 Ewigkeitssonntag 7 Rückblicke Offene Friedensandacht 11 Seniorengeburtstag 12 Vorstellungsgottesdienst Konfis 13 MoKi Gemeindefest 15 Pfadfinder 19 Reformationsfest des Kirchenkreises 21 Einladungen Gemeindeversammlung 9 Festgottesdienst Reformationstag 10 Feier mit Musik & Wort zum Reformationsjubiläum 32 Unsere Gemeinde Aus dem Presbyterium 8 Bücherei 22 Wir sind für Sie da 23 Gruppen und Kreise 24 Freud und Leid 27 Kinderseite 26 Gottesdienste 30 Liebe Leserin, lieber Leser, Text es ist wieder bunt in unserer Republik. Menschen lächeln uns von Plakaten an, Botschaften in einem Satz wollen uns beeindrucken. Werbeplakate für die Bundestagswahl an allen möglichen und unmöglichen Orten. Welche Partei hat die besten Fotos, die am sympathischsten wirkenden Kandidaten, die besten Werbesprüche, die unterhaltsamsten Werbespots? Aber was bleibt? Der ein oder andere pfiffige Werbeslogan hat sich vielleicht eingeprägt. Doch was bleibt von den Ideen, Ankündigungen, Versprechen? Ich frage mich auch: Was bleibt von der Reformationsdekade und dem Reformationsfestjahr? Was bleibt? Mit diesem Thema befasst sich unser aktueller Gemeindebrief. Eins ist gewiss: Das Wort des Herrn bleibt ewiglich. (Jes. 40,8). Darauf ist Verlass! In diesem Sinne - Ihre Sabine Meckelburg

4 4 Angedacht Was bleibt? Das frage ich mich, wenn ich aus dem Fenster sehe, die ersten Blätter fallen vom Baum, die Sommerblumen welken. Frühjahr und Sommer - das ist Vergangenheit. Die warmen hellen, sonnigen Tagen neigen sich dem Ende. Was bleibt von den warmen Sommertagen? Die Frage was bleibt beschäftigt jeden Menschen im Laufe seines Lebens. Auch die Menschen der Bibel stellten sich diese Frage. Die Bibel antwortet ganz unterschiedliche auf diese Frage. Gottes Liebe bleibt. Gut, dass wir uns darauf verlassen können. Es ist eine wichtige Erfahrung, dass Gottes Liebe verlässlich ist, dass wir nicht an ihr zweifeln brauchen. Sie gilt uns, jedem persönlich. Sie ist kraftvoll. Wärmt uns, wenn wir in der Kälte unserer Sorgen und Enttäuschungen, in der Kälte unserer Zeit, zu erfrieren drohen. Martin Luther drückte es einmal so aus: Gott ist ein glühender Backofen voller Liebe, der da reicht von der Erde bis an den Himmel Gottes Wort bleibt. Wir wissen alle, dass es mit den Worten schwierig ist. Was und wem soll man glauben. Welche Absicht steckt hinter dem, was gesagt oder geschrieben Gottes Treue bleibt. wird? Worte können schmeicheln oder verletzen, Worte können heute das, morgen das bedeuten. Wie gut, dass Gottes Wort sich davon abhebt. Es will uns nicht schmeicheln, es will uns auch nicht verletzen, es will uns auch nicht verblenden. Gottes Wort will gelesen werden und möchte uns anregen darüber nachzudenken. Es will uns mithineinnehmen in die Geschichte Gottes mit den Menschen. Denn Gottes Wort bleibt und lebt und schenkt Leben. Johannes Calvin schreibt dazu: So wie alte Leute mit Hilfe einer Brille deutlicher lesen können, so bringt die Schrift Ordnung in das Dunkel und zeigt uns deutlich den wahren Gott. Das gibt uns Urvertrauen in Gottes Zuwendung. Weil Gott treu ist, können wir uns darauf verlassen, dass er zu seinen Verheißungen steht. Weil Gott treu ist, können wir darauf vertrauen, dass wir bei ihm eine Zukunft haben. Weil Gott treu ist, können wir auf seine Zuverlässigkeit bauen. Bonhoeffer schrieb einmal: Die alte Treue Gottes allmorgendlich neu zu fassen, das ist das Geschenk, das Gott uns mit jedem neuen Morgen macht. Sabine Meckelburg

5 Zum Thema 5 Was bleibt vom Reformationsjubiläum? Ist es der Playmobil-Luther? Sind es die Lutherpüppchen? Die Lutherbonbons, die viele Lutherbilder, oder gar das Kondom,.das kurzfristig auf dem Markt war, zum Reformationsjubiläum, bei dem Lehrsprüche auf den Verpackungen abgedruckt waren? Ja, was bleibt, wenn die Feierlichkeiten zu Ende sind, das Medieninteresse nachgelassen hat und der einmalige Feiertag hinter uns liegt? Vielleicht bleibt bei dem einen oder anderen hängen, dass auch wir Protestanten kräftig feiern können? Vielleicht bleibt, dass Luther kein Heiliger war, sondern ein Mensch mit Mut und vielen Ideen, aber auch mit Irrungen und Abgründen? Vielleicht bleibt die schöne Erinnerung an die Veranstaltungen, die wir besucht haben in unserer Gemeinde oder auch anderswo. Was bleibt? Diese Fragen werden sich die Initiatoren auf EKD und landeskirchlicher Ebene genauso fragen wir die OrganisatorInnen von Gemeindeveranstaltungen. Vielleicht bleibt, dass Reformation mehr ist als Martin Luther. Vielleicht bleibt, dass Frauen in der Reformation auch eine wichtige Rolle spielten. Vielleicht bleibt, dass ich mein Leben gestalten darf aus dem Geschenk der Gnade Gottes heraus? Vielleicht bleibt, dass sich der eine o- der die andere fest stellt, ja, ich bin gerne evangelisch. Vielleicht bleibt die Erkenntnis, dass, im wahrsten Sinne des Wortes, Protestant sein sich lohnt. Dass es sich lohnt für seinen Glauben einzustehen und Unrecht anzuprangern. Was bleibt bei mir - Was bleibt in unserer Gemeinde- Was bleibt in unserem Landvom Reformationsjubiläum? Uns interessiert, was bei Ihnen vom Reformationsjubiläum bleibt. Schreiben Sie uns. Wir freuen uns auf Ihre Mail, Brief oder Karte! Sabine Meckelburg

6 6 Zum Thema / Einladung Was bleibt? Buß und Bettag Herzliche Einladung zum ökumenischen Gottesdienst am Buß- und Bettag 19:00 Uhr Den Gottesdienstort (Kirche oder Gemeindehaus), erfahren Sie im Verbandsgemeindeblatt unter Kirchliche Nachrichten.

7 Zum Thema / Einladung 7 Was bleibt Was bleibt? Was bleibt von mir? Das fragen wir uns, wenn sich im trüben November die Gedenktage häufen. Für unsere katholischen Geschwister Allerheilgen und Allerseelen, dann der Gedenktag zur Pogromnacht, der Volkstrauertag und der Toten- bzw. Ewigkeitssonntag. Über die Frage was bleibt? nachzusinnen ist wie eine Reise zu sich selbst. Letztes Jahr gab es eine Ausstellung der Diakonie. Sie zeigt Menschen in der dritten Lebensphase. Sie haben Schatzkisten gepackt. Die Schatzkisten waren voll mit Dingen, von denen sie möchten, dass sie nach ihrem Tod bleiben. Ich finde es mutig sich unter diesem Aspekt mit den Fragen zu beschäftigen: Möchte ich, dass etwas von mir bleibt? Wenn ja, was soll von mir bleiben? Welche Menschen sind mir so wichtig, dass ich ihnen meine Schatzkiste in die Hände und ans Herz legen möchte? Was möchte ich in die Schatzkiste legen? Ewigkeitssonntag Meine Lieblingsschallplatte? Mein handgeschriebenes Rezeptheft? Mein Konfirmandenspruch, der mich mein Leben lang begleitet hat? Die Schuhe, mit denen ich Marathon gelaufen bin? Was bleibt, wenn ich gehe? Ganz gleich in welcher Lebensphase wir uns befinden, sollten wir den Mut haben uns dieser Frage zustellen. Gottesdienst mit Feier des Abendmahls zum Ewigkeitssonntag, 26. November 10:00 Uhr Wir gedenken der in diesem Kirchenjahr Verstorbenen. Sabine Meckelburg

8 8 Aus dem Presbyterium Neues aus dem Presbyterium Wassserschaden Marode Kaltwasserleitung Es hat sich sicher herum gesprochen, dass wir seit Mitte August unsere Kirche nicht nutzen können. Grund dafür ist ein kaputtes Abflussrohr in der Toilette. Dieses Rohr ist vermutlich schon länger kaputt, denn es ist, so die Gutachter, verantwortlich für die kaputten Stufen im Nebenraum, die bröseligen Fliesen am Taufstein und für die große Feuchtigkeit in der Wand. Aus diesem Grund mussten Einbauschränke und die Spüle entfernt werden. Aber der Kirchraum ist doch nutzbar, werden der eine oder die andere jetzt einwenden. Ja, der Kirchraum an sich ist nutzbar. Aber unsere Toilette wird gerade vor dem Gottesdienst genutzt von Menschen, die am Rande der Gemeinde wohnen und eine längere Anfahrt haben, von älteren Menschen, die einen längeren Fußweg hinter sich haben Fotos: Fa. Zieverink Feuchtschäden an Wand, Boden und Treppe oder aber auch von Kindern und Gästen z.b. bei Taufgottesdiensten. Da wir ein großes Gemeindehaus mit einem großen Saal haben, der sich auch für die Feier von Gottesdiensten eignet, hat das Presbyterium beschlossen, dass die Gottesdienste bis auf Weiteres im Gemeindehaus stattfinden. Es gibt dazu zwei Ausnahmen, Der Festgottesdienst am und das Konzert am An diesem Tag stehen dann Dixi-Toiletten auf dem Parkplatz bereit. Da es sich um ein Versicherungsschaden handelt, wird die Reparatur in Angriff genommen, sobald wir von der Versicherung grünes Licht haben. Sie werden aktuell informiert in der Rubrik Kirchliche Nachrichten im Verbandsgemeindeblatt, sobald die Kirche wieder nutzbar ist. Sabine Meckelburg, Vorsitzende

9 Einladung 9 Gemeindeversammlung Das Presbyterium lädt ganz herzlich ein zur diesjährigen Gemeindeversammlung. Mittwoch, um 18:00Uhr im Gemeindehaus. TOP 1 TOP 2 TOP 3 TOP 4 TOP 5 TOP 6 Tagesordnung: Begrüßung Aus der Gemeinde Reformationsjubiläum Kirche Kirchenasyl Verschiedenes Sabine Meckelburg, Vorsitzende

10 10 Einladung Festgottesdienst Einladung zum Festgottesdienst zur Einführung der neuen revidierten Lutherbibel (2017) am Reformationstag / 10:00 Uhr in der Kirche auf dem Burgberg mit Gästen aus der Ökumene Unter Mitwirkung des Gospelchores Leitung: Armin Groh

11 Vielfalt verbindet, so lautete das Motto der diesjährigen interkulturellen Woche, eine Initiative der Evangelischen Kirche Deutschland und der Deutschen Bischofskonferenz. Unter diesem Thema stand auch die offene Friedensandacht auf der Wiese auf dem Dauner Burgberg. Eingeladen hatten unter anderen das Katholische Dekanat, die Evangelische Kirchengemeinde, das Forum eine Welt, die Moschee Jünkerath und weitere Vereine und Geückblick 11 Friedensandacht meinschaften, denen das Thema Frieden am Herzen liegt. In einer Atmosphäre des Friedens und der Besinnung hörten wir auf Texte aus unterschiedlichen Kulturen und Religionen, sangen Friedenslieder, und machten durch das Symbol miteinander verbundener Schnüre deutlich, dass wir alle gemeinsam verantwortlich sind für den Frieden bei uns in Daun, in unserem Land und auf der Erde. Sabine Meckelburg

12 12 ückblick Seniorengeburtstag Dalli klick 2 Am 25. Juni feierten wir zusammen mit ca. 30 Jubilaren den Seniorengeburtstag. Nach einem kurzen Sektempfang im festlich geschmückten großen Saal ging es über zu Kaffee, Kuchen und Programm. Das Motto war natürlich: Reformation. Schon zu Kaffee und Kuchen gab es am Tisch ausgelegte Rätsel. Unter anderem ein Bibelquiz, bei dem Zutaten für einen Kuchen in der Bibel recherchiert werden konnten. Auch im Unterhaltungsteil ging es natürlich im weiteren Sinne um Reformation. Zum Aufwärmen gab es einige Fragen zu Martin Luther. Danach rätselten die 4 Tischgruppen im Wettbewerb. Textstellen aus den 10 Geboten, dem Glaubensbekenntnis und dem Vater Unser sollten wie bei Joachim Fuchsbergers Auf Los geht s los mit so wenig als möglichen Buchstabenhilfen erraten werden. Und wie bei Hans Rosenthals Dalli Klick sollten Persönlichkeiten der Reformation anhand von anfänglich nur teilweise sichtbaren Bildern erraten werden. Bei Dalli Klick schlichen sich auch einige Bilder des Seniorenessens ein. Denn genau für diese Altersgruppe gibt es in unserer Kirchengemeinde einmal im Monat freitags ein gemeinsames Essen mit viel Unterhaltung und Austausch. Die ersten Neuen haben inzwischen auch schon mitgegessen. Zum Abschluss rundete Pfr. Meckelburg die Feier mit einer Andacht ab. Wir hatten den Eindruck, dass alle, wie gewohnt, viel Spaß hatten und freuen uns schon auf den nächsten Seniorengeburtstag im Juli Volker Klement

13 ückblick 13 Die neuen Konfis stellen sich vor Gleich zu Beginn des Gottesdienstes wurde die Gemeinde von zwei Konfirmadinnen begrüßt und im Gottesdienst willkommen geheißen. Obwohl der neue Jahrgang noch ganz am Anfang steht, haben sie Lesungen übernommen und Texte selbst formuliert und einige haben sogar als Taufassistenten gewirkt. Auch dieser Jahrgang wird wieder begleitet von unseren Gottesdienstpaten. Wir wünschen allen neuen Konfis ein erlebnisreiches Jahr. Sabine Meckelburg Yannick Oliver Justin Niklas Leonie Lina David Tobias Veerle Lisa-Verena Sophia Marcel Anastasia- Isabelle Silas Cedric Farnoosh

14 Fotos: privat 14 ückblick Ende einer Saison An drei Stationen machte unsere mobile Kirche in der diesjährigen Saison Halt: Utzerath, Gillenfeld und Üdersdorf. Die vierte Station war dieses Jahr das Reformationsjubiläumsfest des Kirchenkreises in Trier am Dort fand, rund um unsere Kirchenmobil, der Kindergottesdienst statt. Wir sind froh und dankbar für die erlebnisreichen Gottesdienste, dafür, neue Menschen aus den einzelnen Ortschaften kennenzulernen, für interessante Gespräche und schöne Begegnungen. Gillenfeld Utzerath Gillenfeld Utzerath Üdersdorf Sabine Meckelburg

15 ückblick 15 Gemeindefest Gottesdienst Ganz im Zeichen des Reformationsjubiläums stand unser diesjähriges Gemeindefest. Zwei Zeitreisende nahmen uns mit ins 16. Jahrhundert, wo wir erleben konnten, wie die Menschen zu Beginn des 16. Jahrhunderts lebten. Am Beispiel einer Familie konnten wir miterleben, wie ihr Leben aussah, was sie bewegte, was sie hofften, wovon sie träumten. Und wie Martin Luthers Predigten den Blick neu auf das Wort Gottes lenkte. Die Familie von Heinrich und Anna mit Kindern und Nachbarn Tetzel will Ablassbriefe verkaufen Martin Luther predigt über die Gnade Gottes

16 16 ückblick Wir feiern Im Anschluss wurde der mittelalterliche Marktplatz eröffnet mit Ständen, Köstlichkeiten wie dem selbstgebrauten Bier und allerley köstlichen Speisen. Gawan, der Gaukler stattete uns einen Besuch ab, mittelalterliche Flötenklänge waren zu hören, auf einer Auktion wurden Raritäten versteigert und mit Tänzen klang das Fest dann aus. Allen Organisatorinnen und allen HelferInnen ein herzliches Dankeschön für ihren Einsatz. Zwei unserer Bierbrauer

17 Gawan, der Gaukler ückblick 17

18 18 ückblick Tänze unter der Leitung von Silke und Dirk Schneider

19 Fotos: privat ückblick 19 Neues aus dem Stamm DU (Daun Under) Es war mal wieder unglaublich aufregend, das Bundeslager 2017 in Wittenberg. Fast 5000 Pfadfinder-innen gemeinsam auf einem Lager. Mit Gästen von überall auf der Welt. 10 Tage non Stopp Pfadfinden. Wir sind wie immer gespannt und aufgeregt. Marie und ich haben im Mitarbeiter- Wohnzimmer, einer Art Café, gearbeitet. Wir waren ein Team aus 12 Leuten, die versucht haben den anderen Mitarbeitenden einen Ort der Erholung und Entspannung und zum Snacken und Kaffee trinken zu geben. Jeden Tag backten wir mehrere Bleche (also die riesigen Bleche für diese Schieböfen so 1m mal 0,5m groß) süße aber auch herzhafte Leckereien. Ich habe nebenbei noch ein paar Workshops im Kaleidoskop geleitet. Das Programm war in sogenannte Akademien aufgeteilt. Das Kaleidoskop war die Akademie der Theologie. Dort habe ich Foto-Workshops angeboten, mit Kindern Luther-Bort gebacken ohne Wage, Messbecher oder Mixer. Auf einer Wanderung haben wir über Gott und uns nachgedacht. Natürlich haben wir uns es auch nicht nehmen lassen, Wittenberg unsicher zu machen. Am sogenannten Wittenberg Tag hatten alle Pfadfinder innen die Chance Wittenberg zu erkunden. Die Stadt war also übersäht mit Pfadfindern. Es war schon sehr spannend sich die Stadt anzusehen. Was auf jeden Fall nicht fehlen durfte war ein Besuch der Schlosskirche, wo, der Legende nach, Luther seine 95 Thesen an die Kirchentüre nagelte.

20 20 ückblick 10 Tage gingen dann aber leider auch viel zu schnell zu Ende. Hier ein kleines Resümee in Zahlen: Marie und ich haben zusammen: täglich ca. 5 Stück Kuchen oder Quiche gegessen. täglich 17-mal Hände gewaschen insgesamt?-mal geduscht (Rest bleibt geheim) 1 Sonnenbrand gehabt 9 verschiedene Dixis ausprobiert bestimmt 200 km gelaufen 3-mal den Wink mit dem Zaunpfahl nicht verstanden unendlich viel Spaß gehabt Gut Pfad Eure Esther

21 Reformationsfest des Kirchenkreises ückblick 21 Der Kirchenkreis feierte und wir feierten mit. Mit zwei Ständen, MoKi und Partnerschaftsarbeit, haben wir uns am Reformationsfest der Kirchenkreises beteiligt. Viele Menschen haben unsere Stände besucht, sich über die Arbeit informiert, Mandazi und Bananenkuchen gegessen und ruandischen Tee getrunken. Es war ein buntes Programm für jung und alt. Für Leib und Seele, Herz und Verstand. Vergnügt, erlöst, befreit ging es nach Hause. Kindergottesdienst mit André Gatzke in der MoKi Partnerschaftskreis Mandazi Fou Fou aus Cassava

22 22 Bücherei Die Bücherei informiert Im Namen des Büchereiteams Doris Schäfer

23 Wir sind für Sie da 23 Gemeindebüro Adresse: Berliner Straße 5; Daun Sekretärin: Jutta Graev Tel.: 06592/ Fax: 06592/ Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr: 9:00 Uhr - 11:30 Uhr Mittwochs ist das Büro geschlossen! Pfarrer: Frank Meckelburg Tel.: 06592/ f.meckelburg@ev-kirche-daun.de Schulpfarrstelle: Sabine Meckelburg Tel.: 06592/ s.meckelburg@ev-kirche-daun.de Pastor im Ehrenamt: Sebastian Kost Waldkönigener Straße 41; Daun 06592/ Prädikanten Erhard Schuffenhauer Dorfstraße 7; Saxler Tel /1870 Michael Becker Pitzenbüsch 11; Kradenbach Tel Anne Nintemann Leopoldstraße 19, Daun 06592/ Lektor/Lektorin Dieter Gaber Bergstraße 13; Daun Tel.06592/ Conny Koppe (Adresse siehe nächste Spalte) Küsterin: Conny Koppe Nelkenweg 5; Daun Tel.06592/ Presbyter / Presbyterinnen Renate Gaber: Tel.: 06592/ Bergstraße 13; Daun Kerstin Hoffmann: Tel.: 06592/ Am Sprinkenberg 14; Daun Monika Horn: Tel.: 06592/ Zur Eisenheld 4b; Daun Volker Klement: Tel.: 06592/ Im Dreesflur 11a; Darscheid Conny Koppe: Tel.: 06592/ Nelkenweg 5; Daun Anne Nintemann: Tel.: 06592/ Leopoldstraße 19; Daun Heinrich Röhrs: Tel.: 06592/7263 Steininger Straße 22; Mehren Volker Sieding: Tel.: Akazienweg 17; Daun Ralf Wagner-Nowak: Tel.: 06592/ Koblenzer Straße 11; Daun Beratungen des Diakonischen Werkes Trier-Simmern Trarbach Schwangerenberatung: Berliner Str. 5; Daun, 06592/ Familienberatung: Maiweg 140; Traben-Trarbach 06541/6030 Beratung bei Betreuungsfällen, Sucht- und Schuldnerberatung, Beratung zu Asyl, Migration und Rückkehrförderung: Theobaldstr. 10; Trier, 0651/

24 24 Gruppen und Kreise Montag Pfadfinder Daun under Was: Sippen- /Rudelstunde Wölflinge 2.-4.Klasse Jungpfadfinder Klasse Pfadfinder Klasse Wann: 17:00-18:30 Uhr Teamerrunde: nach Vereinbarung Infos: Familie Meckelburg Tel.: 06592/ Frauenkreis Was: Wir treffen uns in fröhlicher Runde bei Kaffee und kommen ins Gespräch über Gott und die Welt. Wann: 1. Montag im Monat 9:30-11:30 Uhr Infos: Barbara Steinhagen Tel.: 06592/4021 Dienstag Bibel- und Gesprächskreis Was: Im Bibel- und Gesprächskreis wird über Bibeltexte und Themen des christlichen Glaubens im 14-tägigen Wechsel gesprochen. Wann: 20:00 Uhr Infos: Pfr. Frank Meckelburg Tel.: 06592/ Kochen mit Flüchtlingen Was: Nicht nur kulinarisch über den Tellerrand schauen. Wann: 1. Dienstag im Monat um 12:00 Uhr Infos: Ralf Wagner-Nowak Tel.: 06592/ Mittwoch Tanzgruppe Was: Kreistänze für alle mit Freude an Musik & Bewegung Wann: 17:00 Uhr Infos: Waltraud Rexroth Tel.: 06592/10206 Seniorentreff Was: Geboten werden Andacht, Spiele, Gymnastik, Gedächtnistraining, Basteln, Singen, Ausflüge, Bingo, seniorenbezogene Informationen u.v.m. Auch Kaffee und Kuchen gehören dazu. Wann: s. Verbandsgemeindeblatt Infos: Karin v. Dohlen-Gburrek Tel.: 06592/ Donnerstag Gospelchor Was: Singen von Gospelliedern und anderen Weisen. MitsängerInnen sind herzlich willkommen! Leitung: Armin Groh. Wann: 20:00 Uhr Infos: Jutta Graev Tel.: 06592/ Freitag Konfirmation 2018 Treffpunkt Gemeind Was: Kirchlicher Unterricht Wann: 15:30 Uhr Infos: Jutta Graev Tel.: 06592/ Für alle Kinder, die zwischen dem und geboren sind.

25 ehaus, Berliner Straße 5 Gruppen und Kreise 25 Kochen für Senioren Gemeinsam löffeln statt allein brutzeln Was: Einmal im Monat treffen sich Seniorinnen und Senioren zu einer gemeinsamen Mahlzeit. Termine: s. Verbandsgemeindeblatt Anmeldung: unbedingt erforderlich Wann: ein Freitag im Monat um 13:00 Uhr Infos: Jutta Graev Tel.: 06592/ Hauskreis Was: Im privaten Rahmen moderne geistliche Lieder singen, bunt gemischt über Glauben sprechen und das eigenes Befinden offen äußern. Wann: 2. Freitag im Monat um 20:00 Uhr Infos: Ludwig Werle Tel.: 06592/3737 Evangelische Öffentliche Bücherei Unsere Bücherei finden Sie auf der Galerie im Foyer des Gemeindehauses, Berliner Straße 5 in Daun. Die Bücherei ist geöffnet: sonntags 11:00-12:00 Uhr mittwochs 16:30-18:30 Uhr In den Herbstferien ist die Bücherei nur mittwochs geöffnet! Infos: Doris Schäfer Tel.: 06592/3367 Aktuelle Termine, Änderungen und Internetauftritt Aktuelle Termine und Änderungen finden Sie im Verbandsgemeindeblatt, unter dem Abschnitt Kirchliche Nachrichten - Evangelische Kirchengemeinde Daun und im Internet unter Spenden Wenn Sie unsere Arbeit durch eine Spende unterstützen möchten, überweisen Sie Ihre Spende bitte auf folgendes Konto: Bank: Sparkasse Trier Empfänger: Ev. Verwaltungsamt Trier Konto: IBAN: DE BLZ: BIC: TRISDE55 Bitte beim Verwendungszweck angeben, für welchen Bereich das Geld verwendet werden soll, z.b. Jugendarbeit, Seniorenarbeit, Mobile Kirche, Gemeindebrief,... Bitte vermerken Sie hier auch, wenn Sie eine Spendenquittung benötigen. Bei Spenden bis zu 200,00 reicht in der Regel Ihr Kontoauszug als Beleg für Ihre Spende.

26 26 Kinderseite

27 Wir gratulieren Freud und Leid 27 Taufen Wir gratulieren allen, die von Oktober bis Dezember Geburtstag haben und wünschen Gottes Segen für das neue Lebensjahr Marie Anne Amuge Conrad, Dockweiler Ava Käsebier, Ulmen Ben Sonnenschein, Schönbach Mia Sonnenschein, Schönbach Jannis Eliah Draudt, Daun Pauleen Draudt, Daun Felix Jungbluth, Daun Jason Jungbluth, Daun Marcel Gerhard Speth, Winkel Celia Felice Estelle Ley, Ellscheid Lino Jaron Ley, Ellscheid

28 28 Freud und Leid Wir gratuli Trauungen Leonard Flaum und Jessica Flaum geb. Blehm, Üdersdorf Peter Paul Huber und Margarita Huber geb. Zoller, Pützborn Aber ich will mich freuen des HERRN und fröhlich sein in Gott, meinem Heil. Habakuk 3, Karl Heinz Jungbluth und Elke Jungbluth geb. Hühnert, Daun Stefan Arens und Christina Rosemarie Arens geb. Basten, Darscheid Andreas Helmut Ley geb. Schott und Annett Hanna Ley, Ellscheid

29 ren 29 Beerdigungen Der HERR ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen? Psalm 27,1b Edith Mathilde Steinhage geb. Hermann, Darscheid, 92 Jahre Johanna Klara Gutmann geb. Lange Daun, 93 Jahre Margot Anna Dina Djordjevic geb. Mund, Daun, 86 Jahre Christus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. (Joh 11, Nachruf Wir trauern um Elke Christine Schneider, geb. Grosche die am 01. Juli 2017 verstorben ist. Elke Schneider gehörte seit 2004 unserem Frauenkreis an, half bei der Durchführung vieler Veranstaltungen mit und war da, wenn eine helfende Hand gebraucht wurde. Im Glauben an die Auferstehung wissen wir sie geborgen in Gottes Liebe. Wir werden sie in dankbarer und guter Erinnerung behalten. Für ihre Angehörigen erbitten wir Gottes Trost und Kraft..

30 30 Gottesdienste Gottesdienste in Daun Die Gottesdienste finden zur Zeit im Gemeindehaus statt.(s.s. 8) Der Kindergottesdienst wird parallel zum Hauptgottesdienst gefeiert. Ab wann die Gottesdienste wieder in der Kirche stattfinden und Ausnahmen entnehmen Sie bitte dem Verbandsgemeindeblatt unter Kirchliche Nachrichten. 08. Oktober 10:00 Uhr 17. Sonntag nach Trinitatis 15. Oktober 10:00 Uhr 18. S. n. Trinitatis 22. Oktober 10:00 Uhr 19. S. n. Trinitatis 29. Oktober 10:00 Uhr 20. S. n. Trinitatis 31. Oktober 10:00 Uhr Reformationstag Festgottesdienst (siehe Seite 10 und Seite 32) 05. November 10:00 Uhr 21. S. n. Trinitatis 12. November 10:00 Uhr Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres 19. November 10:00 Uhr Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres 22. November 19:00 Uhr Buß- und Bettag Gottesdienstort siehe Verbandsgemeindeblatt (siehe Seite 6)

31 Gottesdienste November 10:00 Uhr Ewigkeitssonntag (siehe Seite 7) 03. Dezember 10:00 Uhr 1. Sonntag im Advent Neujahrsempfang, Mitarbeitendenehrung Gemeindehaus 10. Dezember 10:00 Uhr 2. Sonntag im Advent 17. Dezember 10:00 Uhr 3. Sonntag im Advent Legende zum Gottesdienstplan Abendmahl Kirchencafé Taufsonntag Kindergottesdienst Taufen In der Regel finden Taufen einmal im Monat statt. Die Taufsonntage entnehmen Sie bitte dem Predigtplan oder fragen im Gemeindebüro nach. Herausgeberin: Evangelische Kirchengemeinde Daun Redaktion: Jutta Graev, Pfr. in Sabine Meckelburg (V. i. S. d. P.), Marie Meckelburg Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen Auflage: 1800 Stück Wenn Sie eine Taufe wünschen, bitte mindestens vier Wochen vorher im Gemeindebüro anmelden. Alle weiteren Fragen werden Ihnen hier beantwortet. Hinweis: Nach dem Datenschutz hat jedes Gemeindeglied das Recht der Veröffentlichung persönlicher Angaben zu widersprechen. Bitte wenden Sie sich an das Büro. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 27. Oktober 2017

32 Musik & Wort zum Reformationsjubiläum 31.Oktober / 17:00 Uhr Evangelische Kirche auf dem Burgberg Daun Mitwirkende Gemischter Chor Dockweiler TMG - Singers GospelPro Flötenensemble Mantei Anastasia Konrad (Geige) Leitung: U. Betten Leitung: Ch. Neumann Leitung: A. Groh Leitung: Ch. Neumann Eintritt frei, Spenden erwünscht

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