Jugendsprache, Slang und Kiez-Deutsch

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1 Titel: Reflexion über Sprache (Deutsch Abitur 2013): Jugendsprache, Slang und Kiez-Deutsch Bestellnummer: Kurzvorstellung: Jugendsprache ist kein neues Phänomen, erfindet sich aber immer wieder neu. Dieses Material geht aktuellen Phänomen nach und stellt dabei Grundmerkmale jugendlicher Sprache heraus, die bestehen bleiben, wenn die Begriffe sich auch immer wieder wandeln. Jugendsprache bietet dabei einen direkten Zugang zur Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler an. Sie können ihren Alltag reflektieren und aus ihrer Sicht Stellung nehmen. Das Thema bietet auch Anlass zur Debatte über Sprachwandel und Sprachkritik, es eignet sich somit zur Vorbereitung für das Zentralabitur. Inhaltsübersicht: Jugendsprache als Soziolekt Motive und Ursachen für die Entstehung einer speziellen Jugendsprache Was ist typisch für Jugendsprache? Beispiele für mögliche Vertiefungsaufgaben (ohne Lösungen) Internet:

2 SCHOOL-SCOUT s Jugendsprache, Slang und Kiez-Deutsch Seite 2 von 5 Was sollte man über Jugendsprache wissen? 1. Knorke, geil, porno, tight Alta Was haben diese Aussagen miteinander zu tun? Sie waren oder sind Teil einer Sprache, die vor allem Jugendliche untereinander benutzen. In den 60er Jahren fand es die Jugend in Norddeutschland porno, das Wort knorke im Sinne von geil zu benutzen. Als die Gruppe Bruce & Bongo 1986 ihren legendären Song Geil herausbrachten, wussten spätestens auch alle Erwachsenen, dass geil nichts mehr mit Sex zu tun haben musste, sondern von Jugendlichen im Sinne von knorke benutzt wurde. Um die Jahrtausendwende war dann plötzlich alles porno und wenig später war schon dank des Rappers Harris und Aggro Berlin ein geiler Abend nicht mehr porno, sondern tight, Alta! Die Bedeutung ist jeweils die gleiche: etwas ist knorke, geil, porno oder tight, wenn es spitzenmäßig, großartig oder super ist. Aber warum dann immer neue Begriffe? 2. Sprache wandelt sich ständig Sprache ist immer in Bewegung und verändert sich mit jeder neuen Generation: Begriffe aus anderen Sprachen werden eingeführt, bestehende Wörter bekommen eine andere Bedeutung oder aber es werden völlig neue Begriffe erfunden. Nehmen wir z.b. das Wort Opfer : Im eigentlichen Sinne ist ein Opfer jemand, dem etwas zugestoßen ist, meist unverschuldet. Ein Opfer ist ein Leidtragender oder ein Geschädigter. Heutzutage und gerade unter Jugendlichen kann Opfer aber auch schlichtweg Versager bedeuten der Begriff hat nun zwei Bedeutungen, die vom Satzkontext abhängen. Der Sprachwandel betrifft übrigens auch die Grammatik: Seit Jahrzehnten wird der Genitiv (wessen?) zunehmend vom Dativ (wem?) ersetzt und wird womöglich im mündlichen Deutsch irgendwann ganz aussterben. Kaum einer sagt mehr wegen des kaputten Motors komme ich jetzt zu spät, sondern wegen dem kaputten Motor komme ich jetzt zu spät. Besonders viel Bewegung in die Jugendsprache bringt im Moment das sog. Kiezdeutsch eine Mischung aus Deutsch und Begriffen meist arabischer Herkunft. Wörter wie Lan (türkisch: in etwa Typ ) oder Kahba (arabisch: in etwa Flittchen ) kannten die meisten Jugendlichen vor 10 Jahren noch gar nicht.

3 SCHOOL-SCOUT s Jugendsprache, Slang und Kiez-Deutsch Seite 3 von 5 3. Jugendsprache als Soziolekt Ein Soziolekt ist eine Sprache, die nur innerhalb einer bestimmten Gruppe gesprochen wird. Im Gegensatz zum Dialekt, der einen geographischen Sprachraum bezeichnet, ist der Soziolekt also ein soziales Phänomen: Professoren reden untereinander anders als Banker oder Bauarbeiter. Und genauso reden Jugendliche auch untereinander in einem bestimmten Slang. Auch hier gibt es noch Unterschiede: Hip Hoper reden anders als Emos oder Metal-Heads. Alle Soziolekte haben die gleichen Funktionen: 1. Die Sprecher grenzen sich von anderen Gruppen ab 2. Der Soziolekt stärkt die Gemeinschaft und das Wir- Gefühl unter den Sprechern 3. Der Soziolekt gibt dem Sprecher eine Identität Soziolekte zeigen einem sofort, wer dazugehört und wer nicht. Wer sich beim Sektempfang auf einer Kunstausstellung darüber beschwert, dass ein Besucher voll fake sei, kommt nicht gut an. Er sagt besser, der betreffende Besucher sei ein Blender oder aufgesetzt. Noch besser wäre es, zu behaupten, er sei affektiert. Bei einem Hip-Hop-Event bleibt man lieber beim Begriff fake. Durch die Sprache erkennt man sein Gegenüber als Mitglied einer Gemeinschaft an und kann so zeigen, dass man selbst Teil dieser Gemeinschaft ist. Die Zugehörigkeit zur Gruppe gibt einem wiederum ein gutes Gefühl: man weiß und man zeigt, wer man ist. Deshalb gibt ein Soziolekt einem auch ein Stück der eigenen Identität. 4. Jugend und Jugendsprache Der Sprachwandel und die Unterschiede eines Soziolektes zur normalen Umgangssprache fallen gerade bei der Jugendsprache besonders auf. Dies liegt daran, dass sie sich sehr schnell entwickelt: Jede Generation von Jugendlichen spricht ihr eigenes Deutsch, d.h. schon Leute mit 25 können gewisse Wörter irritieren, die man auf dem Schulhof hört. Man gehört dann einfach nicht mehr dazu (vgl. die Funktionen der Soziolekte!). Hinzu kommt, dass sich Jugendliche mit ihrer Sprache von der Erwachsenenwelt abgrenzen und sie auch schockieren wollen. Und das Schöne daran ist: es funktioniert bis heute! Seit Jahrhunderten regen sich gerade konservative Erwachsene über den Verfall der deutschen Sprache auf und vergessen dabei vollkommen, dass man sich bereits über ihre Sprache beklagt hat, als sie selbst jung waren. Heute beschwert man sich über Denglisch (also die Eingliederung von Anglizismen in die deutsche Sprache), vor 200 Jahren kritisierte man die Mode, viele französischer Begriffe einzudeutschen. Heute gehören sie wie selbstverständlich sogar zu unserem gehobenem Wortschatz, so z.b. die Wörter: Kostüm, Möbel, Garderobe, schick etc.

4 SCHOOL-SCOUT s Jugendsprache, Slang und Kiez-Deutsch Seite 4 von 5 5. Was ist typisch für Jugendsprache? Die Jugendsprache hat gewisse Eigenschaften oder wie ein Sprachwissenschaftler in seinem Soziolekt sagen würde: Strukturmerkmale die typisch für sie sind. Hier eine kleine Auflistung mit Beispielen: a. In der Jugendsprache werden immer wieder neue Wörter erfunden. Solche sog. Neologismen (auf deutsch:. neues Wort) sind z.b. simsen, hartzen oder auch suchten. b. Oft werden auch einfach zwei Wörter zusammengesetzt und bekommen dadurch manchmal eine andere Bedeutung. Ein zusammengesetztes Wort ist ein Kompositum. Die Dorfmatratze oder der Warmduscher sind zwar schon etwas ältere, aber gute Beispiele. c. Da Jugendsprache auch immer schockieren will, bedient sie sich oft einer derben und provokanten Sprache. Wenn ein Begriff erstmal abgenutzt ist, d.h. keinen mehr schockiert, wird er durch einen stärkeren ersetzt. Schon im 19. Jahrhundert benutzten Studenten die Redewendung ich bin im Arsch heute kennt sie jeder, auch wenn man sie nicht unbedingt vor jedem benutzt. Es ist also kein Wunder, dass man heute noch krassere Redewendungen anbringt. d. Ein weiteres Phänomen ist die Übersteigerung von bereits bekannten Begriffen. So rappt Kool Savas z.b. in einem Track, seine Raps seien überpervers. Auch wenn es heute ziemlich dämlich klingt: in den 80ern sagte man auch mal oberaffengeil, weil geil allein schon nicht mehr zog. e. Gerade in der Jugendsprache werden auch viele Anglizismen verwendet, wie cool, chillen, bitch usw. f. Gerne werden auch Füllwörter benutzt, wie alter, man, Lan, Digger, Junge usw. g. Durch Handys, PCs und moderner Kommunikationsmöglichkeiten im Allgemeinen hat sich die Jugendsprache verändert. Wörter wie lol, rofl oder bff würde es ohne die Zeichenbegrenzung in SMS-Texten und deren große Verbreitung zur Kommunikation zwischen Jugendlichen wohl nicht geben. h. Ein weiteres Strukturmerkmal ist die sog. Selbstrelativierung, d.h. durch eingeschobene Wörter wird der Eindruck erweckt, als würde man nicht ganz zu dem stehen, was man sagt. Das ist scheiße ist ein klares und eindeutiges Urteil. Das ist irgendwie scheiße klingt viel schwächer und wirkt nicht so stark. Eine ähnliche Funktion kann auch manchmal das Wort halt einnehmen. i. In der Jugendsprache werden Sätze häufig verkürzt und die Grammatik verändert. Das Auslassen des Subjekts im Satz ist z.b. typisch: Is voll abturn. Fragen wie Was los? verzichten auf das Prädikat. Bei dem Satz ich mach dich Messer aus dem Kiezdeutsch wird aus Messer eine adverbiale Bestimmung (wie mach ich dich?) oder aber jmd. messermachen ist hier das Prädikat im Satz. Klassiker wie ich bin Aldi sind mittlerweile schon feststehende Begriffe geworden.

5 SCHOOL-SCOUT s Jugendsprache, Slang und Kiez-Deutsch Seite 5 von 5 Mögliche Aufgaben zur Vertiefung 1. Welche Begriffe der Jugendsprache (wie extrem sie auch ein mögen) fallen Ihnen ein? Sammeln Sie einige und beschreiben Sie, a) welche typischen Merkmale von Jugendsprache Sie jeweils an ihnen erkennen können (siehe Punkt 5). b) in welche der folgenden Kategorien von Jugendslangbegriffen Sie sie jeweils einordnen würden: Neologismen Komposita Verschiebung der ursprünglichen Bedeutung (z.b. Opfer ) c) von wem die Begriffe in erster Linie verwandt werden (von welcher Subkultur oder sozialen Gruppe). 2. Recherchieren Sie für einen aktuellen Begriff der Jugendsprache, was man anstelle dessen früher (vor 10/30/100 Jahren) ebenfalls in Jugend- oder Umgangssprache gesagt hätte. 3. Verfassen Sie einen kurzen Text, in welchem Sie alle gesammelten Jugendbegriffe sinnvoll unterbringen. Untersuchen Sie anschließend, ob die Begriffe auch den Inhalt/ das Thema ihres Textes beeinflusst haben. 4. Nehmen Sie sich einen nicht jugendsprachlichen Text (Zeitungsartikel, Prosatext, Gedicht) zur Hand und ersetzen Sie möglichst viele Begriffe durch Jugend/Kiez- Sprache Sie können auch Satzbau und Grammatik anpassen. Vergleichen Sie anschließend beide Texte und analysieren Sie ihre unterschiedliche Wirkung. 5. Erläutern Sie: Bereichert die Jugendsprache die Standardsprache oder trägt sie zur Verrohung der Sprachkultur bei. Verarmt die Standardsprache vielleicht sogar durch knappe Ausdrücke, den Wegfall des Genitivs oder durch knappere Satzkonstruktionen?

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