Betriebsanleitung Pumpe HA III

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1 Betriebsanleitung Pumpe HA III INHALTSVERZEICHNIS Seite 1. Allgemeines Sicherheit A Pumpentyp... 5 B Anzahl der Auslässe... 5 C Revision... 5 D Antriebsarten... 5 E Antriebslage... 5 F Behälter... 5 G Zubehör Aufbau Wirkungsweise Technische Daten Inbetriebnahme Wartung Fehlersuche Schilder Herstellererklärung Seite 1 von 13

2 1. Allgemeines Vor der Inbetriebnahme empfehlen wir, die Betriebsanleitung sorgfältig durchzulesen, da wir für Schäden und Betriebsstörungen, die sich aus der Nichtbeachtung dieser Betriebsanleitung ergeben, keine Haftung übernehmen! Jeder darüber hinausgehende Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus resultierende Schäden haftet der Hersteller nicht; das Risiko hierfür trägt allein der Betreiber. Gegenüber Darstellungen und Angaben dieser Betriebsanleitung sind technische Änderungen, die zur Verbesserung der Pumpe notwendig werden, vorbehalten. Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt der Firma DELIMON. Diese Betriebsanleitung ist für das Montage-, Bedienungs- und Überwachungspersonal bestimmt. Sie enthält Vorschriften und Zeichnungen technischer Art, die weder vollständig noch teilweise verbreitet oder zu Zwecken des Wettbewerbs unbefugt verwendet oder anderen mitgeteilt werden dürfen. Firmen-, Ersatzteil- und Kundendienst-Adresse DELIMON Niederlassung Arminstraße 15 Am Bockwald 4 D Düsseldorf D Beierfeld Telefon : info@delimon.de Telefax : Sicherheit Diese Betriebsanleitung enthält grundlegende Hinweise, die bei Aufstellung, Betrieb und Wartung zu beachten sind. Daher ist diese Betriebsanleitung unbedingt vor Montage und Inbetriebnahme vom Monteur sowie dem zuständigen Fachpersonal/Betreiber zu lesen und muß ständig am Einsatzort der Maschine / Anlage verfügbar sein. Es sind nicht nur die unter diesem Hauptpunkt Sicherheit aufgeführten, allgemeinen Sicherheitshinweise zu beachten, sondern auch die unter den anderen Hauptpunkten eingefügten, speziellen Sicherheitshinweise. 2.1 Kennzeichnung von Hinweisen in der Betriebsanleitung Die in dieser Betriebsanleitung enthaltenen Sicherheitshinweise, die bei Nichtbeachtung Gefährdungen für Personen hervorrufen können, sind mit allgemeinen Gefahrensymbolen Sicherheitshinweis nach DIN 4844-W9, Warnung vor einer Gefahrenstelle, bei Warnung vor elektrischer Spannung mit Sicherheitszeichen nach DIN 4844-W8, Warnung vor gefährlicher elektr. Spannung, besonders gekennzeichnet Bei Sicherheitshinweisen, deren Nichtbeachtung Gefahren für Maschine und deren Funktion hervorrufen kann, ist das Wort ACHTUNG eingefügt Direkt an der Maschine angebrachte Hinweise wie z.b. Drehrichtungspfeil Kennzeichen für Fluidanschlüsse müssen unbedingt beachtet und in vollständig lesbarem Zustand gehalten werden. Hinweis: Es besteht erhöhte Rutschgefahr bei verschütteten/ausgelaufenen Schmiermitteln. Diese sind sofort sachgerecht zu beseitigen. Sicherheitshinweis nach DIN , W28, Warnung vor Rutschgefahr. Seite 2 von 13

3 2. Sicherheit (Fortsetzung) 2.2 Personalqualifikation und -schulung Das Personal für Bedienung, Wartung, Inspektion und Montage muß die entsprechende Qualifikation für diese Arbeiten aufweisen. Verantwortungsbereich, Zuständigkeit und die Überwachung des Personals müssen durch den Betreiber geregelt sein. Liegen bei dem Personal nicht die notwendigen Kenntnisse vor, so ist dieses zu schulen und zu unterweisen. Dies kann, falls erforderlich, im Auftrag des Betreibers der Maschine durch den Hersteller / Lieferanten erfolgen. Weiterhin ist durch den Betreiber sicherzustellen, daß der Inhalt der Betriebsanleitung durch das Personal voll verstanden wird. 2.3 Gefahren bei Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann sowohl eine Gefährdung für Personen als auch für Umwelt und Maschine zur Folge haben. Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann zum Verlust jeglicher Schadenersatzansprüche führen. Im einzelnen kann Nichtbeachtung beispielsweise folgende Gefährdung nach sich ziehen: Versagen wichtiger Funktionen der Maschine / Anlage Versagen vorgeschriebener Methoden zur Wartung und Instandsetzung Gefährdung von Personen durch elektrische, mechanische und chemische Einwirkungen Gefährdung der Umwelt durch Leckage von gefährlichen Stoffen. 2.4 Sicherheitsbewußtes Arbeiten Die in dieser Betriebsanleitung aufgeführten Sicherheitshinweise, die bestehenden nationalen Vorschriften zur Unfallverhütung sowie eventuelle interne Arbeits-, Betriebs- und Sicherheitsvorschriften des Betreibers sind zu beachten. 2.5 Sicherheitshinweise für den Betreiber/Bediener Führen heiße oder kalte Maschinenteile zu Gefahren, müssen diese Teile bauseitig gegen Berührung gesichert sein. Berührungsschutz für sich bewegende Teile (z.b. Kupplung) darf bei sich in Betrieb befindlicher Maschine nicht entfernt werden. Leckagen (z.b. der Wellendichtung) gefährlicher Fördergüter (z.b. explosiv, giftig, heiß) müssen so abgeführt werden, daß keine Gefährdung für Personen und die Umwelt entsteht. Gesetzliche Bestimmungen sind einzuhalten. Gefährdungen durch elektrische Energie sind auszuschließen (Einzelheiten hierzu siehe z.b. in den Vorschriften des VDE und der örtlichen Energieversorgungsunternehmen). 2.6 Sicherheitshinweise für Wartungs-, Inspektions- und Montagearbeiten Der Betreiber hat dafür zu sorgen, daß alle Wartungs-, Inspektions- und Montagearbeiten von autorisiertem und qualifiziertem Fachpersonal ausgeführt werden, das sich durch eingehendes Studium der Betriebsanleitung ausreichend informiert hat. Grundsätzlich sind Arbeiten an der Maschine nur im Stillstand durchzuführen. Die in der Betriebsanleitung beschriebene Vorgehensweise zum Stillsetzen der Maschine muß unbedingt eingehalten werden. Pumpen oder -aggregate, die gesundheitsgefährdende Medien fördern, müssen dekontaminiert werden. Unmittelbar nach Abschluß der Arbeiten müssen alle Sicherheits- und Schutzeinrichtungen wieder angebracht bzw. in Funktion gesetzt werden. Hinweis: Beim Arbeiten mit Press-/ Druckluft ist eine Schutzbrille zu tragen. (DIN 4844-G1 Augenschutz tragen) Hinweis: EG-Sicherheitsdatenblatt für verwendete Verbrauchsmaterialien und Hilfsstoffe beachten und geeignete persönliche Schutzausrüstung benutzen. (DIN 4844-G4 Atemschutz tragen) Vor der Wiederinbetriebnahme sind die im Abschnitt Erstinbetriebnahme aufgeführten Punkte zu beachten. Seite 3 von 13

4 2. Sicherheit (Fortsetzung) 2.7 Eigenmächtiger Umbau und Ersatzteilherstellung Umbau oder Veränderungen der Maschine sind nur nach Absprache mit dem Hersteller zulässig. Originalersatzteile und vom Hersteller autorisiertes Zubehör dienen der Sicherheit. Die Verwendung anderer Teile kann die Haftung für die daraus entstehenden Folgen aufheben. 2.8 Unzulässige Betriebsweisen Die Betriebssicherheit der gelieferten Maschine ist nur bei bestimmungsgemäßer Verwendung entsprechend Abschnitt 1 - Allgemeines - der Betriebsanleitung gewährleistet. Die im Datenblatt angegebenen Grenzwerte dürfen auf keinen Fall überschritten werden. 2.9 Richtlinien & Normen Richtlinien 1. Maschinen 98/37/EG 2. Niederspannung 73/23/EWG 3. EMV 89/336/EWG Normen EN Referenz ISO Referenz nach Richtlinie DIN EN 982, 9.96 (ISO 4413, 8,98 (1.) DIN EN 983, 9.96 (ISO 4414, 8,98) (1.) DIN EN 1050, 1.97 (ISO 14121, 2.99) (1.) DIN EN ISO und 2, 4.04 (1.) DIN EN , (IEC , 5.00) (2.) DIN EN , 2.05 (IEC I , 11.03) (2.) DIN EN , 8.02 (IEC , 1.05) (3.) DIN EN , 8.02 (IEC , 1.05) (3.) DIN EN , 8.02 (IEC , 1.05) (3.) 3.0 Hinweise zum Umweltschutz und zur Entsorgung Durch den ordnungsgemäßen Betrieb mit Schmierstoffen unterliegen die Komponenten den besonderen Anforderungen aus der Umweltschutzgesetzgebung. Die generellen Anforderungen an die Schmierstoffe sind in den jeweiligen Sicherheitsdatenblättern festgelegt. Verbrauchte Schmierstoffe sind gefährliche Abfallarten und damit besonders überwachungsbedürftig im Sinne des 41 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 3 Nr. 1 des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes. Für verbrauchte Öle ist die AltölV Altölverordnung zu beachten. Die mit Schmierstoff kontaminierten Geräte oder Bauteile sind durch einen zertifizierten Entsorgungsfachbetrieb zu entsorgen. Die Entsorgungsnachweise sind gemäß der Nachweisverordnung (Verordnung über Verwertungs- und Beseitigungsnachweise NachwV) zu archivieren. Seite 4 von 13

5 ALLGEMEINE PRODUKTMERKMALE Schmierstoff Fett Zulässiger Förderdruck 400 bar bei einem Auslass Behälter 100 ltr. Metall Oberfläche Signalgrau RAL 7004 A. PUMPENTYP HA III B. ANZAHL DER AUSLÄSSE 1 Auslaß mit Fördermenge 10 l/h bei 1400 U/min 2 Auslässe (zusammengeführt ) mit Fördermenge 20 l/h bei 1400 U/min 1 Auslaß 2 Auslässe C. REVISION Stufe A D. ANTRIEBSARTEN Flanschmotor 230/400V, 1,1kW E. ANTRIEBSLAGE ohne F. BEHÄLTER 100 ltr. Metall Seite 5 von 13

6 G. Zubehör ohne Füllstandschalter Zur Anzeige des Füllstandes im 100 l Behälter ist ein Füllstandschalter lieferbar. Als Fühler dient ein Ultraschallsensor. Ist der min. oder max. zulässige Füllstand erreicht, erfolgt ein Signal. Dieses Signal kann mittels Meldeleuchte am Behälter zur optischen Warnung oder zur Steuerung einer automatischen Befüllanlage verwandt werden. Zu dem Füllstandschalter wird bei Bestellung eine separate Bedienungsanleitung mit dem Code: BA_2005_1_D_76951_6011, beigestellt. 3. Aufbau Seite 6 von 13

7 4. Wirkungsweise Die Antriebswelle treibt über die Schnecke und dem Schneckenrad die Kurbelwelle an. Die Schnecke der Kurbelwelle bringt über die Zwischenwelle die Förderschnecke mit dem Abstreifer in Umlauf, die sich um den feststehenden Flügel dreht und das Fett durch ein Sieb drückt. Durch zwei am Ende der Kurbelwelle exzentrisch gedrehte Zapfen werden die Steuerkolben-Kulisse und die Arbeitskolben-Kulisse beim Drehen der Kurbelwelle hin und her bewegt. Die Kulissen verschieben die Arbeitskolben und die Steuerkolben nach rechts und links. Die Steuerkolben öffnen und schließen imwechsel den Saug- bzw. Druckkanal, während die Arbeitskolben Schmierstoff ansaugen und bei geöffnetem Druckkanal über ein Rückschlagventil zum Auslaß drücken. Die angeschlossenen Leitungen führen den Schmierstoff zunächst einem Fettfilter zu, der restliche Verunreinigungen zurückhält. Über einen Block-Kugelhahn wird der Schmierstoff zur Verbrauchsstelle weitergeleitet. Am Filter ist ein Manometer angeschlossen, das den Leitungsdruck anzeigt. Bei Überdruck wird Schmierstoff über das Druckbegrenzungsventil zum Behälter zurückgeleitet. Der Leitungsdruck kann durch Einstellen der Schraube des Ventils begrenzt werden. Der max. zulässige Druck geht aus den techn. Daten hervor. Für das Befüllen des Behälters mittels Füllpresse oder Faßpumpe ist ein Füllventil vorgesehen. 5. Technische Daten Max. zul. Gegendruck: kp/cm 2 Flanschmotor: Bauform:... B 14 Baugröße: S Leistung:... 1,1 kw Schutzart:... IP 44 Drehzahl: U/min Seite 7 von 13

8 6. Inbetriebnahme Schmierpumpe aufstellen Die Pumpe senkrecht aufstellen und befestigen. Antrieb anschließen Bei Pumpe mit freiem Wellenende die gewünschte Antriebsart anschließen. Drehrichtung beachten! Bei Pumpe mit Flanschmotor die Verbindung zum Schaltschrank nach Schaltplan herstellen. Getrieberaum füllen Die Verschlußschraube entfernen. Das Getriebeöl bis in Höhe des Ölauges einfüllen. Viskosität: mm 2 /s bei 40 o C Inhalt:... ca. 7 ltr. Schmierstoffbehälter befüllen... siehe Abschnitt Wartung. Antrieb einschalten Den Block-Kugelhahn öffnen. Den Antrieb zunächst von Hand betätigen, um sich von der Leichtgängigkeit der Pumpe zu überzeugen. Hierzu bei Pumpe mit Flanschmotor die Schutzkappe des Ventilators entfernen und diesen drehen. Den Antrieb nach Anbringen der Schutzkappe einschalten und die Pumpe so lange fördern lassen, bis der Schmierstoff gleichmäßig und luftfrei am Übergangsstutzen austritt. Druck- und Rücklaufleitung anschließen Sämtliche Rohrleitungen vor dem Einbau durch Abklopfen und Ausblasen sorgfältig reinigen und nur mit sauberem Fett füllen (Fettpresse benutzen). Rohrleitungen nur kalt biegen, um Zunderbildung zu vermeiden. Zum Abdichten der Rohrverbindungen kein Hanf verwenden; Dichtband ist zu empfehlen. Seite 8 von 13

9 6. Inbetriebnahme (Fortsetzung) Förderdruck einstellen Der Förderdruck kann an der Einstellschraube dem Bedarf angepaßt und am Manometer abgelesen werden. Der in Anschnitt Technische Daten angegebene max. zulässige Druck darf nicht überschritten werden. 7. Wartung Schmierstoffbehälter nachfüllen Der Behälter ist stets rechtzeitig nachzufüllen. Der Schmierstoffspiegel darf keinesfalls so tief sinken, daß der Flügel sichtbar wird und Luft in die Pumpenkanäle gelangen kann. Beim Befüllen grundsätzlich nur reinen Schmierstoff verwenden sowie jede Verunreinigung vermeiden, da Schmutzteilchen die häufigste Ursache von Störungen und Schäden sind. Das Nachfüllen nach Möglichkeit mit einer Füllpresse oder einer Faßpumpe über das Füllventil vornehmen. Wenn durch nicht rechtzeitiges Nachfüllen Luft in die Pumpenkanäle gelangt ist, muß der Behälter völlig geleert und (bei der Inbetriebnahme und bei Fett als Schmierstoff) zum schnelleren Entlüften zunächst bis ca. 1 cm über dem Sieb mit Öl und dann mit dem vorgesehenen Fett gefüllt werden. Soll das Öl nicht zu den Schmierstellen gelangen, kann eine der Verschraubungen bei fördernder Pumpe so lange gelöst sein, bis das gesamte Öl ausgetreten ist und nur noch Fett gleichmäßig und luftfrei austritt. Zum schnelleren Entlüften kann auch die Verschlußschraube gelöst werden. Seite 9 von 13

10 7. Wartung (Fortsetzung) Fettfilter reinigen Den Blockkugelhahn schließen. Die Verschlußschraube entfernen. Das Filterelement herausziehen, mit Petroleum reinigen und mit Druckluft durchblasen. Getriebeöl wechseln Die Verschluß- und Ablaßschraube entfernen. Das ablaufende Öl mit einem Behälter auffangen. Die Ablaßschraube wieder anbringen. Das frische Getriebeöl bis in Höhe des Ölauges einfüllen. Viskosität: mm 2 /s bei 40 o C Inhalt :... ca. 7 ltr. Sieb reinigen Den Splint, die Kronenmutter und die Scheibe entfernen. Den Flügel, die Förderschnecke und das Sieb herausnehmen. Das Sieb mit Petroleum reinigen. Rückschlagventil reinigen Den Blockkugelhahn schließen. Die Verschlußschraube lösen und den Stutzen abschrauben. Das Rückschlagventil herausschrauben und mit Petroleum reinigen. Seite 10 von 13

11 7. Wartung (Fortsetzung) Druckbegrenzungsventil reinigen Den Blockkugelhahn schließen. Die Druckschraube und die Kappe abschrauben. Den Kolben und den Kegelhalter nach oben herausdrücken. Alle Teile mit Petroleum reinigen; die Bohrungen mit Druckluft durchblasen. Die Paßfläche des Kolbens und des Kegelhalters auf Verschleiß prüfen, die verschlissenen Teile ersetzen. Beim Zusammenbau die Druckschraube zuletzt einschrauben. Sicherungsplättchen ersetzen Die in die Verschlußschraube eingesetzten beiden Sicherungsplättchen schützen die Pumpe vor extrem großer Überlastung. Tritt diese Überlastung ein, brechen die Plättchen und lassen den Schmierstoff austreten. Zunächst die Ursache der Überlastung feststellen und beseitigen. Dann den Block-Kugelhahn schließen und den Gewindestopfen sowie die Verschlußschraube entfernen. Die Buchse und die zerstörten Plättchen entnehmen. Richtige Einbaulage beachten! Wartungsplan Häufigkeit Art der Arbeit rechtzeitig Schmierstoffbehälter nachfüllen monatlich bis halbjährlich Fettfilter reinigen halbjährlich Getriebeöl wechseln je nach Verschmutzungsgrad Sieb reinigen Rückschlagventil reinigen Druckbegrenzungsventil reinigen nach Bedarf Sicherungsplättchen ersetzen Wartungsarbeiten und Reparaturen nur bei ausgeschalteter Pumpe vornehmen. Reparaturen Alle Teile der Pumpe, bis auf die Kolben und den dazugehörenden Zylinder, sind austauschbar und können selbst ausgewechselt werden. Das Einpassen neuer Kolben kann nur im Herstellwerk erfolgen. Werden die Kolben ausgebaut, so ist beim Wiedereinbau darauf zu achten, daß sie nicht verwechselt werden. Beim Zusammenbau unbedingt auf Sauberkeit achten, denn in die Pumpe eingebrachte Schmutzteilchen können Störungen und Schäden verursachen. Treten größere Schäden auf, sollte die Pumpe dem Herstellwerk zur Reparatur eingeschickt werden. Seite 11 von 13

12 8. Fehlersuche Störung Ursache Behebung Der Förderdruck verringert sich Es ist Luft in die Pumpenkanäle siehe Wartung oder wird nicht erreicht. gelangt. Das Filterelement im Fettfilter ist verschmutzt oder beschädigt. siehe Wartung Die Fördermenge verringert sich oder wird nicht erreicht. Es treten Leckstellen auf. Das Sieb im Schmierstoffbehälter ist verstopft. Das Druckbegrenzungsventil ist verschmutzt oder der Kolben bzw. der Kegelhalter ist verschlissen. Es wird ungeeigneter Schmierstoff verwendet. Die Dichtungen in der Pumpe sind defekt. Die Passungen der Kolben im Pumpengehäuse sind verschlissen. Die Sicherungsplättchen im Fettfilter sind aufgrund einer Überlastung gebrochen. Die Dichtungen in der Pumpe sind defekt. siehe Wartung siehe Wartung Anderen Schmierstoff wählen. Sämtliche Dichtungen prüfen; die verschlissenen ersetzen. Die Pumpe dem Herstellwerk zum Überholen einschicken. siehe Wartung Sämtliche Dichtungen prüfen; die verschlissenen ersetzen. 9. Schilder Firmenschild 110 x 60 mm ( ) Typenschild 110 x 60 mm ( ) Seite 12 von 13

13 Herstellererklärung Diese Herstellererklärung über die Erfüllung der Anforderungen gemäß der EG-Maschinenrichtlinie 98/37/EG gilt nur im Zusammenhang mit der, für das Produkt gültigen Installations-/ Betriebsanleitung mit dem zugehörigen Datenblatt. Hiermit erklärt: Firma Adresse Telefon DELIMON GmbH Arminstraße Düsseldorf in alleiniger Verantwortung, dass alle von uns gelieferten richtlinienrelevanten Produkte, auf die sich diese Erklärung bezieht, mit den angegebenen Normen übereinstimmen und, wenn notwendig, von einer zuständigen Stelle freigegeben wurden. Angewandte harmonisierte Normen: Siehe gültige Installations-/Betriebsanleitung mit zugehörigem Datenblatt Wir erklären, dass es sich bei dieser Lieferung um eine unvollständige Maschine handelt, und dass ihre Inbetriebnahme solange untersagt ist, bis festgestellt wird, dass die Maschine, in die diese Maschine eingebaut werden soll, den oben genannten Bestimmungen entspricht. Januar 2005 Datum ppa. Doris Dietzel Werksleiterin i.v. Andreas Wons Direktor Entwicklung & Konstruktion DELIMON GmbH Niederlassung Amtsgericht Düsseldorf Commerzbank AG, Düsseldorf Arminstraße 15 Am Bockwald 4 HRB Konto , BLZ Düsseldorf Grünhain-Beierfeld Geschäftsführer IBAN: DE Deutschland Deutschland Dipl.-Ing. Andreas Buchberger BIC: COBADEFFXXX Telefon: info@delimon.de Ust.-IdNr.:DE Telefax: Steuer-Nr.:133/5814/0866

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