Foto: Archiv Heimatverein Burkhardswalde e.v.
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- Christin Böhm
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1 Kunstverein auf dem Weidenhof 1 Günther F. Winkler, gest. Sept Günter F. Winkler, Maler und Bildhauer, war seit 1980 freischaffend. Kurz nach der Wende zog es ihn mit seiner Lebensgefährtin Elen Werth aus dem Kölner Raum in unsere Region nach Maxen. In Maxen hob er den Pirnaer Kunstverein aus der Taufe, dessen Vorsitzender er bis 1996 blieb. In Maxen fand auch das 1. Pleinair statt (Pleinair - Erzeugnis der Freilichtmalerei). In Burkhardswalde entdeckte er dann einen alten Dreiseitenhof und zog um. Der alte Bauernhhof wird zum 1. Mal am 22. Mai 1761 in dem Burkhardswalder Archiv erwähnt, als die Witwe Anna Maria Ruehlin ihn für 300 Gulden an ihren Sohn August Ruehle verkaufte.. Der Hof blieb nachweilich bis 1891 im Besitz der Familie. Herrmann Ruehle wird im Adressbuch als Gutsbesitzer in der Nr.35 ausgewiesen. Irgendwann danach übernahm der Gutsbesitzer Beger den Dreiseitenhof. Alfred Beger wird am 14. März 1949 in der Kreisstatistik erwähnt, in der die 'Wirtschaftsfläche der Bauern abgefragt wurde. Beger verfügte über eine Gesamtfläche von 2,3 ha. Später ist die neugegründete LPG "Vorwärts" (gegründet am ) auf dem Hof eingezogen. Seit der Wende 1989/90 oder später stand das Grundstück leer. Günther F. Winkler plante nach seinem Umzug den Hof zu Wohnungen, Ateliers, Kunstwerkstätten, Galerien und Seminarräumen auszubauen. Platz genug war da. Das alte Bauerngut umfasste zwei fast leere Wohnhäuser, einen großen Stall mit darüber liegender Scheune, Brachland und einer alten Weide:; daher wohl der Name "Weidenhof". Foto: Archiv Heimatverein Burkhardswalde e.v.
2 1995 Die Dresdner Neuesten Nachrichten (undatiert): VON CHRISTOPH SCHUHMANN 2 Burkhardswalde. Ein weites Feld öffnet den Weidenhof nach Süden hin zur Hügellandschaft der Sächsischen Schweiz. Der Blick folgt über gelbe Strohballen einer imaginären Linie, die der Quohrener Bildhauer Peter Pechmann zwischen zwei T-förmigen, mannshohen Schiefer- Sandstein-Skulpturen vom alten Kuhstall zum entfernten Berg gezogen hat. Der Eindruck: Ruhe. Wären da im Hintergrund nicht die Geräusche intensiver Arbeit. Meißel schlagen in Stein, Sandpapier schleift Schlackebrocken, Stimmen rufen, aus einem Radio ertönt Musik. Noch keine vier Wochen ist es her, da war der Weidenhof in Burkhardswalde eine Ruine. Ein großer Abstellplatz mit Hinterlassenschaften der alten LPG Vorwärts". Doch mit dem Kunstverein Pirna zog hier im Müglitztal wieder Leben ein. Gleich zum Auftakt lud er fünf Künstler für vier Wochen in den alten Dreiseithof mitten im Ort zum 2. Pleinair" - und alles verändert sich. Die Idee ist so einfach wie der Jahreszeit angemessen: Beim Pleinair" arbeiten die Künstler direkt am Objekt, nicht im Atelier. Unser Thema in diesem Jahr ist»verbindungen", beschreibt Günther F. Winkler - der primus motor hinter dem Kunstverein Pirna und mit seiner Frau Elen Werth schon kurz nach der Wende aus dem Rheinland in die Sächsische Schweiz gezogen - die Intentionen der Beteiligten. Verbindungen von Ort und Kunst, aber auch von Burkhardswaldern und Künstlern. Die sind neu im Dorf, zu einem Umzug gezwungen von Maxen, wo 1993 das l. Pleinair* 4 stattgefunden hatte. Vom neu entdeckten Dreiseithof ist Günther R Winkler längst begeistert: Hier wollen wir leben und arbeiten. Uns fürs Dorf und alle, die kommen, interessieren. Wir wollen Türen öffnen, Schwellen wegnehmen." Schon nach den ersten Tagen sei das gelungen. Die Burkhardswalder seien begeistert und überrascht. Schwellenängste gibt es wirklich nicht, nimmt man als positives Indiz, daß auf die Frage nach dem Weg zum Künstlerhof immer prompte Antwort kommt. Auf dem Hof muß die handwerkliche Arbeit der künstlerischen noch folgen. Die Dächer müssen zuerst abgedichtet werden. Drinnen in den alten Kuhställen herrscht schon jetzt eine kreative Atmosphäre. Die Dresdnerin Almut Zielonka nimmt Details der Stallgebäude in ihre Gemälde hinüber. Draht- und Holzobjekte der Freitalerin Milota Petrenzova piepsen und drehen sich zwischen den umfunktionierten Rinderboxen. Im Schweinestall druckt Winkler Holzstrukturen auf Packpapier.Kinder aus der Nachbarschaft spielen dazwischen herum, fragen die Künstler und beginnen dann, selbst mit Holz und Stein zu arbeiten. Im Hof herrscht eine offene Atmosphäre, Laien stehen neben den ausgebildeten Künstlern, Kinderwerke neben den großen Objekten.
3 1995 Genau so wie zur Zeit soll auch nach dem Pleinair" der Weidenhof 4 für alle offen sein, nicht nur für bildende Künstler, auch für Musiker und Schriftsteller. Die werden dann nicht mehr Peter Pechmanns abstrakte Objekte im Innenhof sehen können, und auch die realistischen, in Cottaer Sandstein geschlagenen Figuren des Pirnaers Ralf Zickermann werden dann nicht mehr auf der Wiese hinter dem Stall stehen. Obwohl sich die Darstellungen zu Michail Bulgakows Der Meister und Margarita" doch wie symbiotisch hier einfügen. Noch bis Anfang September lassen sich die fünf Künstler bei ihrer Arbeit freiwillig von neugierigen Gästen stören". Das künstlerische Ergebnis der vier Intensivwochen wollen die Weidenhöfer" am nächsten Wochenende präsentieren. Vielleicht taucht die Sonne das Fest ja noch einmal in ein augustgelbes Licht wie den Hof und die Landschaft in diesen letzten Sommertagen... Der Weidenhof in Burkhardswalde ist eine Kunstadresse. Am 20. August eröffnet Landrat Geißler das 2. Pleinair. Bis zum 3. September arbeiten und stellen 25 Künstler ihre Werke aus. SZ, Gabriele Schrul 2. Kunst-Pleinair im Weidenhof Burkhardswalde 3 Wo. bitte schön, geht's zur Kunst? Ein sicherer Tip ist seit kurzem der Weidenhof von Burkhardswalde. Hier kann jeder Besucher Einssein mit Natur. Architektur und Kunst. Der Kunstverein Pirna führt an diesem Ort - auf einem ajten Bauernhof - sein 2. Pleinair durch. Das unter dem Motto "Verbindungen" stehende Pleinair bringt noch bis zum 3. September fünf Künstler dieser Region zusammen. Dies sind Ralf Zikkermann aus Pirna-Copitz, Günther P. Winkler aus Maxen. Milota Petrenzova aus Freital, Almut Zielonka aus Bautzen und Peter Pechmann aus Quohren bei Kreischa. Es sind Bildhauer, Maler, Grafiker. Objektgestalter, die Einblicke in ihr Schaffen geben, vor allem aber den Dialog mit Gästen suchen. Und diese kommen zahlreich auf den Weidenhof, schauen sich um, finden Bilder an ungewöhnlicher Stelle - im einstgen Kuhstall, auf dem Heuboden, in einer alten Maschinenhalle, draußen unter freiem Himmel. Sie erleben, wie unterschiedliche Materialien wie Stein, Stahl. Holz. Papier, Gewebe. Glas und Ton von Künstlerhand ein völlig neues Dasein erhalten. Durch Peter Pechmann, dem Metallgestalter, zum Beispiel meint er: "Auch eine Skulptur hat einen Klang." Mit schweren Händen gleitet er dabei über seine Arbeiten. so als wollte er ihnen Töne entlocken. Abend sitzen Künstler wie Besucher am kleinen Lagerfeuer im Kreis, grillen, hören einander zu. Zum nächsten Donnerstag-Treff auch wieder. Dann liest Jürgen Ritschel auskleingjeflhübel aus verschiedenen Werken, musikalisch untermalt von Schülern der Musikschule Pirna.Offene Türen im Burkhardswalder Weidenhof findet jeder - auch nach diesem Pleinair. Dieser Ort bleibt eine
4 4 Kunst-Adresse mit all seiner spröden Eigenwilligkeit. Da, bitte schön, gehts hin Kunst - ohne Öffnungszeiten und Voranmeldung Foto: Kurt Häschel, Mühlbach 1995 Fotograf unbekannt Fotograf unbekannt
5 Der Burkhardswalder Weidenhof hat zum 3. Herbstsalon eingeladen. Der Pirnaer Kunstverein ermöglicht 24 Künstlern die Ausstellung ihrer Arbeiten der Malerei, Grafik, Bildhauerei, Objektkunst und Keramik. Zum Programm in den ersten 'Septembertagen gehören auch Literatur und Musik Bettina Kannegießer fragt Günther F. Winkler, Kunstverein Pirna Wo und wann findet Ihr 3. Herbstsalon statt? Im Weidenhof in Burkhardswalde Offizielle Eröffnung ist am Freitag, den 30. August. Ab Sonnabend kann die Ausstellung bis 8. September täglich von 11 bis Uhr besucht werden. Konzerte, Künstlermarkt und Theateraufführung runden das Programm ab. Am 31. August ist Tag der offenen Tür" bei der Margon Brunnen GmbH, wo wir eine Pendelbahn einsetzen wollen. Hat der Salon ein Thema? Nein. Der Kunst Türen zu öffnen, das ist unser Motto. Die Künstler sollen sich selbst darstellen. Qualität des Handwerks und die Originalität waren Auswahlkriterien der Jury. 20 Künstler sind zu sehen. Bekannte und unbekannte Namen, aus der Region und Gäste. Träger des alle zwei Jahre stattfindenden Salons ist das Landratsamt Sächsische Schweiz. Was ist danach im Weidenhof geplant? Im großen Stall wird danach die Landkreisgalerie als ständige Ausstellung eingerichtet. Alles, was die Region an Kunst zu bieten hat, ist dort zu sehen. 1997
6 November, SZ: In Burkhardswalde auf dem Weidenhof hat sich ein neuer Kunstverein etabliert. Der 2. Vorsitzende ist Günther F. Winkler. 29. April, SZ Text Lutz Bittner Kunst- und Kreativmarkt auf dem Weidenhof Der erste Überraschungserfolg war der Tag der offenen Tür im vorigen Herbst. An den letzten Wochenenden geriet Günter F. Winkler ins Grübeln über den Effekt eines einfachen Aufstellers vor seinem Weidenhof an der Dorfstraße - jeden Tag kamen zwei, drei Dutzend Besucher. Offenbar interessiert die Leute, was der Kunstverein Sächsische Schweiz in Burkhardswalde so treibt. Aus dem Erstaunen will Winkler jetzt Schlußfolgerungen ziehen. Der Kunstverein lädt deshalb am kommenden Sonntag zum ersten Kunstund Kreativmarkt auf den Weidenhof ein. Damit wird eine Reihe von Verkaufsaustellungen eröffnet, die bis in den Herbst hinein jeden weiteren ersten Sonntag im Monat stattfinden soll. Vorerst 10 Künstler aus der Region, aus Freital und Dresden präsentieren sich beim ersten mal mit ihren Werken und lassen sich bei der Arbeit zuschauen. Vertreten sind Maler. Grafiker. Keramiker. Holzdrucker. Holzbildhauer und Steinmetze. Objektkünstler und andere. Dem Verein liegt daran, daß nicht nur die Profis auf dem Markt vertreten sind, sondern auch die sogenannten Laien. Jedermann der in einem der angesprochenen Genres tätig ist, kann kommen, sich an der Ausstellung beteiligen, seine Arbeit vorführen und sie zum Verkauf anbieten. Während des ganzen Tages ist die Galerie im Stall geöffnet. Zu sehen sind die Daueraustellungen Künstler der Region" und die Sonderaussteilungen: Fotografie" von Jürgen Schwager aus Dresden und Aquarelle" von Rolf Bohnert aus Freudenstadt. Das Ausstellungsprogramrn wird abgerundet durch live-vorträge und Lesungen des Dresdner Liedermachers, Musikers und Literaten Ralf Jürgen Elsner. Dazu gibt es wie immer für wenig Geld Käffchen und Schnittchen. Wie gewohnt darf man in den sehr privat anmutenden Ateliers herumstöbern, in Werkstätten und Nebenräumen. Nebenbei gibt es was zu malen, zu matschen, zu kleben oder sonstiges zu basteln für quengelnde Kinder, so daß die Eltern Muße haben. "Dieses Konzept hat bisher ganz gut funktioniert, als es weniger drauf ankam. Es wird auch jetzt klappen, wo es drauf ankommt", glaubt Günther F. Winkler. Mit dem Ambiente des Weidenhofes hofft der
7 7 Kunstverein. sein Publikum für die Arbeiten seiner Mitglieder etwas sensibilisieren zu können. Deshalb sagt Winkler: "Von der Veranstaltung sollen alle etwas haben. Unsere Gäste, die Freude an der Kunst und die Künstler, die Freude über einen Verkauf." 1999 Einen Stop ist der erste Kunst-und Kreativmarkt in Burkhardswalde sicher wert. Winkler: Viele Besucher werden am Sonntag die Burg Weesenstem besuchen oder auch das Schloß Kuckucksstein. Den Weidenhof in Burkhardswalde finden sie direkt an der Verbindungs- Straße zwischen beiden Schlössern". 4. September SZ Der Kunstverein Sächsische Schweiz veranstaltet morgen seinen nun zum 5. Mal stattfindenden Kunst- und Kreativmarkt. Zum vorletzten Mal findet er in Burkhardswalde statt. An der Verkaufsausteilung kann sich jeder beteiligen, wenn selbst hergestellte Waren feilgeboten werden. Die Teilnahme ist kostenlos. Neben dem Verkaufsangebot verschiedener Kunstgewerbe-Arbeiten sind auch Seidenmalerei, Keramikarbeit, Steinbildhauerei und Malerei bei Vorführungen zu sehen. Auch die zwei Galerien sind auf dem Weidenhof geöffnet. 24. September, SZ Text von Gabriele Schrul und Daniel Förster Brennende Zigarette - Auslöser für Drama auf Burkhardswalder Weidenhof Er hatte große Pläne auf dem Weidenhof in Burkhardswalde. Einen Ort der Kunst wollte Günther F. Winkler aus dem alten Dreiseitenhof machen. Jetzt aber sind seine Träume null und nichtig. Winkler ist tot. Der freischaffende Künstler erstickte gestern früh in seinem Arbeits- und Wohnzimmer. Als Winklers Nachbar Helmut Endler kurz vor 8 Uhr vom Semmelholen kommt, hastet ihm ein Bekannter entgegen. Im Weidenhof brennt es!" Aus den Fenstern und den Türritzen im Erdgeschoss des alten Bauernhauses quillt dicker schwarzer Rauch. Schnell wird die Feuerwehr alarmiert, deren Gerätehaus nur wenige Meter vom Unglücksort entfernt ist. Die Kameraden treten die Türen ein, große Hitze schlägt ihnen entgegen. Ist noch jemand in den Zimmern? Sofort kämpfen die Burkhardswalder gemeinsam mit Mühlbacher, Weesensteiner und Dohnaer Kameraden gegen den Schwelbrand an. Nur Minuten dauert es, und das Feuer ist aus. Dann aber wird es zur traurigen Gewissheit: Günther F. Winkler liegt leblos im Bett nebenan. Der inzwischen herbeigeeilte Rettungsdienst der Johanniter-Unfall-Hilfe versucht ihn wieder zu beleben. Vergebens. Wie es zum Brand kam, ist noch unklar. Eine Straftat liegt jedoch nicht vor. Erste Ermittlungen ergaben: Günther
8 8 F. Winkler verschuldete offenbar selbst den Brand. Eine brennende Zigarettenkippe war wahrscheinlich der Auslöser. Es ist aber auch nicht auszuschließen, dass die marode Elektroanlage Flammen entfachte. Bekannte und Nachbarn wissen: Winkler trank gern. Die Polizei vermutet, dass ihm jetzt die Sucht nach Alkohol zum Verhängnis wurde und er sich in seinem Zustand nicht mehr ins Freie retten konnte. Sein Künstler- Kollege Ralf Zickermann ist erschüttert: Bei allen persönlichen Problemen, die er hatte - seine Verdienste kann ihm keiner nehmen." Günther F. Winkler - seit 1980 freischaffend - zog es kurz nach der Wende mit '"seiner Lebensgefährtin Elen Werth aus dem Kölner Raum in unseren Kreis. Hier angekommen, hebt Winkler 1991 den Pirnaer Kunstverein aus der Taufe und ist bis September 1996 dessen Vorsitzender. Einige Jahre später verstarb Elen Werth. Quelle: Dr. Bolze: Chronik von Burkhardswalde (Manuskript) März 2017 Karin Grübner
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