Informationen zur Reifeprüfung
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- Fritzi Koch
- vor 6 Jahren
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1 BUNDESGYMNASIUM UND BUNDESREALGYMNASIUM WELS Informationen zur Reifeprüfung MMMag. Florian Koblinger
2 Die Reifeprüfung 2
3 Allgemeine Bestimmungen n VWA (Präsentation und Diskussion) n Klausuren o 3 oder 4 Klausuren -> Vorgaben von Bifie und Schule o sowie mögliche Kompensationsprüfungen n Mündliche Reifeprüfung o 3 oder 2 Prüfungen -> Klassenlehrer n Schwerpunkt kann in jeder Säule abgebildet werden Schuljahr 2017/2018 MMMag. Florian Koblinger 3
4 Die Reifeprüfung 4
5 Vorwissenschaftliche Arbeit (VWA) n schriftliche Ausarbeitung (vor der RP) o 7. Klasse n Zuteilung der BetreuerInnen (vor Weihnachten) n Erstellung eines Erwartungshorizonts n VWA-Workshop zur Stoffwiederholung o 8. Klasse n Verfassen der VWA n kontinuierliche Betreuung durch Lehrperson n Abgabe der VWA (schriftlich/digital) n Präsentation der VWA und Diskussion Schuljahr 2017/2018 MMMag. Florian Koblinger 5
6 Die Reifeprüfung 6
7 Klausuren n Wahlmöglichkeit: 3 oder 4 Klausuren n 3 Klausuren: o Deutsch o Mathematik o Lebende Fremdsprache (Englisch oder Französisch) n 4 Klausuren: o Deutsch o Mathematik o Lebende Fremdsprache (Englisch oder Französisch) o zusätzliche Klausur in einem SA-Fach 7
8 Durchführung der Klausurprüfung n Schulleitung sorgt für ordnungsgemäße Durchführung der Klausuren n Zeitpunkt der Klausuren ist den Kandidaten spätestens eine Woche vor deren Beginn bekannt zu geben n bei negativer Klausur: o vom Kandidaten kann, bis spätestens 3 Tage nach Bekanntgabe, eine mündliche Kompensationsprüfung beantragt werden Schuljahr 2017/2018 MMMag. Florian Koblinger 8
9 Kompensationsprüfung n Aufgabenstellung: Zentral wie Klausurprüfung n Mündliche Prüfung n Vorbereitungszeit muss mindestens 30 Minuten betragen! n Prüfungsdauer darf 20 Minuten nicht überschreiten Schuljahr 2017/2018 MMMag. Florian Koblinger 9
10 Die Reifeprüfung 10
11 Mündliche Reifeprüfung n Wahlmöglichkeit: zwei oder drei mündliche Prüfungen o vier oder drei Klausuren als Entscheidungsgrundlage n Rahmenbedingungen: o zwei Prüf.: Summe der Jahreswochenstunden mindestens 10 o drei Prüf.: Summe der Jahreswochenstunden mindestens 15 11
12 Schulformen in der Oberstufe RG Nawi Gymnasium RG Neue Medien 12
13 Mündliche Reifeprüfung n Wahlmöglichkeit: zwei oder drei mündliche Prüfungen o vier oder drei Klausuren als Entscheidungsgrundlage n Rahmenbedingungen: o zwei Prüf.: Summe der Jahreswochenstunden mindestens 10 o drei Prüf.: Summe der Jahreswochenstunden mindestens 15 n Rolle der WPG: o min. 4-stündige WPG sind eigenständig maturabel o Pflichtgegenstand nicht mit WPG kombinierbar n z.b.: Geschichte (7 Stunden) und Geschichte WPG (4 Stunden) o Hilfe, falls zwei Pflichtgegenstände 10 St. nicht erreichen 13
14 Ablauf der mündlichen Prüfung n Bekanntgabe Poolthemen Ende November (8. Klasse) o werden von Lehrern der Schule erstellt o pro Wochenstunde in der Oberstufe 2 oder 3 Poolthemen n maximal 18 Poolthemen pro Fach n Mündliche Reifeprüfung: o SchülerIn zieht zwei Themengebiete und wählt eines n jeder Kandidat wählt immer aus dem vollen Themenpool o SchülerIn erhält Fragestellung zum gewählten Thema o Vorbereitungszeit: ca. 20 Minuten n Anpassung bei erhöhtem Vorbereitungsbedarf o Prüfungsdauer zwischen 10 und 20 Minuten 14
15 Abbildung der Schulzweige n VWA o schulzweigbezogene Themenstellung n zusätzliche Klausur o Gymnasium: in einer Sprache (E, F, L) o Neue Medien: in DG o Nawi: BU oder PH n Mündliche Prüfungen o Gymnasium: Prüfung in einer Sprache (E, F, L, IT, SP, RS) o Neue Medien: Prüfung in Trägerfach (INF, DG, KF, BE, M) o Nawi: Prüfung in Trägerfach (BU, CH, PH, M) 15
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