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2 Zum Inhalt 3 Zur Einstimmung 4-7 Der Faire Handel Ein Prinzip mit vielen Facetten 8-9 Ein Blick nach Süden: Die Produzenten 10 Kaffeeweltmarkt 11 Ein Blick auf uns: Die Konsumenten 12 Infos/Adressen Impressum Herausgegeben von: TRANSFAIR e.v. / RUGMARK Remigiusstraße Köln Telefon: Fax: info@transfair.org oder rugmark@transfair.org Redaktion: Layout: Fotos: Monika Hoegen, Bettina von Reden dreimalig Werbeagentur Köln S. 3 Christian Ditsch S. 4 Stuart Darsch S. 5 gepa S. 7 Frank Schellekens S. 8 Monika Hoegen S. 9 Oliver Scheel S. 11 links unten Scott Chernis S. 2, 10 & 11 oben TRANSFAIR Produziert mit freundlicher Unterstützung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, des Evangelischen Entwicklungsdienstes (eed), des bischöflichen Hilfswerks Misereor und Brot für die Welt im Rahmen der Fairen Woche Das BMZ fördert den Fairen Handel im Rahmen des Aktionsprogramms Armutsbekämpfung 2015, weil es den Fairen Handel als effektives Instrument in den internationalen Bemühungen ansieht, die extreme Armut weltweit bis 2015 zu halbieren. Kernstück der Maßnahmen ist eine bundesweite Informationskampagne fair feels good.. Sie informiert über Prinzip und Produkte des Fairen Handels sowie seine Bedeutung im Kampf gegen die weltweite Armut. fair feels good. wirbt für mehr Fairness im Alltag und beim Konsum. Weitere Informationen finden Sie unter 2

3 Zur Einstimmung Sich zurücklehnen, Pause machen, das Aroma genießen Kaffee steht für Genuss und Entspannung. Ob als Cappuccino, Milchkaffee, Latte Macchiato, Espresso oder einfach ganz normal, Kaffee ist wie eh und je das beliebteste Heißgetränk der Deutschen. Rund 25 Millionen Menschen im Süden wiederum gibt er Arbeit. Denn Kaffee ist der zweitwichtigste Exportrohstoff nach Erdöl. Doch er ist auch ein wackliger Kandidat. Die Preise für Rohkaffee auf dem Weltmarkt schwanken sehr, zuweilen sinken sie tief in den Keller. Hunderttausende Kleinbauern in Afrika, Asien und Lateinamerika sind dadurch in ihrer Existenz bedroht. Der Faire Handel bietet eine Alternative: Faire und stabile Preise, langfristige Lieferbeziehungen, Förderung sozialer Einrichtungen, bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen für die Bauern und Bäuerinnen im Süden all das leistet der Faire Handel seit vielen Jahren. Und nicht zu vergessen: Den Genießern hierzulande bietet er eine große Vielfalt hochwertiger und geschmackvoller Kaffeesorten, die zum großen Teil bereits in Bioqualität erhältlich sind. Auch Sie, liebe Leserinnen und Leser, können zum Erfolg des Fairen Handels beitragen. Fragen Sie in ihrem Geschäft um die Ecke oder im Supermarkt nach Kaffee aus dem Fairen Handel. Kaufen Sie in einem der bundesweit 800 Weltläden ein, die neben zahlreichen Kaffeesorten die gesamte Vielfalt der fair gehandelten Produkte anbieten. Setzen sie sich dafür ein, dass auch in Ihrem Büro, in Ihrer Kantine, im Lehrerzimmer oder in der Mensa fair gehandelter Kaffee getrunken wird. Erzählen Sie Ihren Bekannten und Verwandten von der köstlichen Alternative. Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Erfolg beim Engagement für den Fairen Handel und natürlich beim entspannten Genießen der leckeren, fair gehandelten Kaffeesorten. VOM GEBRÄU DES SATANS ZUM EDLEN GENUSSMITTEL Die Heimat des Kaffees ist Äthiopien. Im 13. und 14. Jahrhundert brachten Sklavenhändler den Kaffee über das Rote Meer nach Arabien, wo er seinen Namen qahwa/kawha erhielt. Über die Türken erreichte das neue Getränk Europa. Überall entstanden Kaffeehäuser, in denen das edle Genussmittel angeboten wurde. Da nutzte es auch nichts, dass einige Obrigkeiten das schwarze Heißgetränk als Gebräu des Satans zu verdammen suchten, oder, wie Friedrich der Große im Jahre 1777, den Kaffeegenuss per Erlass verbieten wollten. Bis Mitte des 17. Jahrhunderts blieben Äthiopien und Jemen die einzigen Kaffeelieferanten, doch bald kamen andere Länder hinzu, erst Java (heute Indonesien), dann Jamaika, die Philippinen, El Salvador und Ostafrika. Schon damals allerdings hatten die Erzeuger in den Kolonien wenig vom Kaffeeboom sie mussten zu sklavenähnlichen Bedingungen in den Plantagen schuften. Verdient daran haben andere, zumeist die Röstereien und Händler im Norden. Daran hat sich bis heute nicht viel geändert. Denn von dem Preis, zu dem der Kaffee bei uns im Laden angeboten wird, erhalten die Kleinproduzenten nur einen sehr geringen Anteil. 3

4 Der Faire Handel ein Prinzip mit vielen Facetten VON DER IDEE BIS ZUM GÜTESIEGEL DIE HISTORIE Die Idee zum Fairen Handel wurden schon in den 70er Jahren geboren. Damals machten sich Hunderte von entwicklungspolitischen Aktionsgruppen für mehr Gerechtigkeit im Welthandel stark. Die ersten Weltläden entstanden. Faire Handelsbeziehungen statt Almosen lautete das Motto. Die Kleinbauern im Süden sollten für ihre Produkte einen angemessenen Preis erhalten, um ein menschenwürdiges Leben führen zu können. Als eine der ersten Organisationen zur Förderung des Fairen Handels gründete sich im Juni 1972 der gemeinnützige EL PUENTE - Verein für Arbeits- und Sozialförderung in Entwicklungsländern e.v.. Schnell folgte 1975 die gepa, die Gesellschaft zur Förderung der Partnerschaft mit der Dritten Welt, heute Deutschlands größtes Fair-Handelshaus wurde dwp, die dritte-welt partner GmbH gegründet. Sie alle lieferten zunächst an den fairen Fachhandel die Weltläden, deren Zahl schnell auf rund 800 Geschäfte in Deutschland anstieg. Damit wuchs auch der Umsatz des Fairen Handels. Trotz dieser Anstrengungen blieb der Marktanteil fair gehandelten Kaffees zunächst gering. Der Wunsch entstand, das zu ändern und fair gehandelten Kaffee außer in Weltläden auch in anderen Geschäften anbieten zu können. Nach dem Vorbild der Max-Havelaar-Stiftung in den Niederlanden wurde deshalb 1992 die Siegelinitiative TRANSFAIR als gemeinnütziger Verein gegründet, der von 38 Mitgliedsorganisationen aus den Bereichen Entwicklungspolitik, Kirche, Verbraucherschutz, Frauen, Bildung und Soziales getragen wird. Mit der Einführung des Siegels wurde der Faire Handel auch für konventionelle Geschäfte interessant. Produkte mit TRANSFAIR-Siegel sind inzwischen zusätzlich zu den Weltläden in rund Supermärkten und Warenhäusern sowie in vielen Naturkostmärkten, Kantinen, Mensen und Hotels erhältlich. 4

5 AKTEURE IM FAIREN HANDEL TRANSFAIR: Wie funktioniert das? Der TRANSFAIR e.v. vergibt das Fairtrade/ TRANSFAIR-Siegel für fair gehandelte Produkte, handelt als unabhängige Siegelinitiative aber nicht selbst mit Waren. Für den Fairen Handel werden in Absprache mit den Produzentenorganisationen aus dem Süden stabile Mindestpreise festgesetzt. Sie decken die Produktionskosten ab, garantieren menschenwürdige Arbeits- und Lebensbedingungen und dienen zur Finanzierung sozialer Projekte. TRANSFAIR-Lizenznehmer zahlen für Kaffee einen Mindestpreis von 1,21 US- Dollar pro amerikanischem Pfund (453,6 Gramm) plus einer Prämie von 5 US-Cents. Wenn der Weltmarktpreis zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses darüber liegt, wird dieser Preis plus die Prämie bezahlt. Für Bio-Kaffee wird ein zusätzlicher Aufschlag gezahlt. Inzwischen werden jährlich rund sechs Millionen Pfundpäckchen Kaffee mit dem TRANSFAIR-Siegel verkauft das sind Direkteinnahmen von rund zehn Millionen Euro für die Genossenschaften. Wer bekommt das Siegel? Händler und Importeure, die ihre Waren mit dem TRANSFAIR-Siegel auszeichnen möchten, benötigen dafür eine Lizenz von TansFair. Ein Unternehmen kann Lizenznehmer werden, wenn es sich vertraglich zur Einhaltung der Kriterien für den Fairen Handel verpflichtet und bereit ist, das auch kontrollieren zu lassen. Für jedes gesiegelte Produkt entrichtet das Unternehmen eine geringe Gebühr an TRANSFAIR, für Kaffee sind dies 11 Euro-Cent pro Pfund. Damit und mit Geldern seiner Mitgliedsorganisationen finanziert TRANSFAIR die Betreuung und Kontrolle seiner Vertragspartner sowie die Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit. Ein Teil der Lizenzgebühren fließt außerdem an die internationale Dachorganisation, FLO. Die Gebühren schmälern das Einkommen der Kaffeebauern nicht. Welche Kriterien erfüllen die Produzenten für das TRANSFAIR-Siegel? Der Faire Handel mit Kaffee fördert gezielt die Kleinbauern, die sich in Genossenschaften organisiert haben. Genossenschaften, die ihren Kaffee zu fairen Bedingungen verkaufen wollen, verpflichten sich vertraglich zur Einhaltung unter anderem folgender Kriterien: Die Genossenschaften müssen politisch unabhängig sein und eine demokratische Struktur aufweisen. Bei den Genossenschaftsmitgliedern handelt es sich überwiegend um kleinbäuerliche Familienbetriebe. Die Kleinbauern sind an allen wichtigen Entscheidungen ihrer Genossenschaft direkt und demokratisch beteiligt. Dies gilt insbesondere für die Verwendung des Mehrerlöses aus dem Fairen Handel. Die Organisationen setzen sich für eine nachhaltige Entwicklung in Ökologie, Bildung und Frauenförderung ein. Das gepa Fair Handelshaus Die gepa (Gesellschaft zur Förderung der Partnerschaft mit der Dritten Welt) ist Europas größtes Fair Handelshaus ein Anbieter, der ausschließlich fair gehandelte Produkte im Sortiment führt. Zugleich ist die gepa ein Pionier im fairen Kaffeehandel. Als erstes führte die gepa den sogenannten Indio Kaffee aus Guatemala ein brachte sie den ersten fair gehandelten Kaffee aus ökologischem Anbau auf den Markt: Café Organico aus Mexiko. Die gepa wurde auch zum ersten Lizenznehmer der Siegelinitiative TRANSFAIR und ist den dort festgelegten Mindestpreisen und Prinzipien verpflichtet. Die gepa handelt mit 36 Genossenschaften in Afrika, Mittel- und Süd-Amerika. Sie berät die Bauernorganisationen bei der Qualitätssicherung und Verarbeitung des Rohkaffees vor Ort. Außerdem verfügt die gepa über ein eigenes Kaffeelabor. Spezialitäten sind hochwertige Kaffees, überwiegend von der edlen Arabica-Sorte, Espressos, Cappuccinos und vieles mehr. Neu im Sortiment sind Pads für die beliebten Kaffeepad-Maschinen das zeigt, wie sehr man mit fairem Kaffeegenuss im Trend liegen kann. Den Testern der Zeitschrift Ökotest mundete der gepa-bio-kaffee Esperanza ganz besonders: Sie bewerteten ihn auch mit Blick auf seine Inhaltsstoffe mit sehr gut. Esperanza ist, wie andere gepa-produkte in Weltläden, Supermärkten, Naturkostgeschäften und im gepa-onlineshop erhältlich. 5

6 dwp eg - Die Fairhandelsgenossenschaft Deutschlands dwp (früher dritte welt-partner ravensburg) wurde 1988 von mehreren Weltläden der Region Bodensee-Oberschwaben gegründet, um nach den Grundsätzen des Fairen Handels Waren aus den Entwicklungsländern zu importieren. Seit 2005 ist dwp eine Genossenschaft bei der Jede/r Anteile zeichnen und so die Firmenpolitik mitgestalten kann. Zwanzig fest angestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2004/2005 einen Umsatz von rund 4,2 Millionen Euro. dwp arbeitet mit rund 60 Produzentenpartnern aus Lateinamerika, Afrika und Asien zusammen. Beim Kaffee setzt dwp auf fair und bio gleichermaßen. Hier kommen die Produkte von Kleinbauern aus Mittelamerika und Äthiopien zu 100 % erlesene Qualitäten der Arabica-Sorte, die ein mild-aromatisches Geschmackserlebnis versprechen. Durch faire Produzentenpreise für Kleinbauernfamilien, inklusive Entwicklungsaufschläge für Bildung und Gesundheit, sowie einem konsequent ökologischen Anbau fördert dwp eine nachhaltige Produktion und Kleinstrukturen. dwp- Produkte sind in Weltläden, im Naturkostund Einzelhandel erhältlich oder auch über den dwp-shop im Internet zu bestellen. EL PUENTE EL PUENTE bedeutet Die Brücke und genau das will die Vereinigung sein ein Brücke zwischen den reichen Industrienationen und den Entwicklungsländern. Hervorgegangen aus dem Ökumenischen Arbeitskreis Entwicklungshilfe im Landkreis Hildesheim, wurde 1972 der gemeinnützige EL PUENTE Verein für Arbeits- und Sozialförderung in Entwicklungsländern e.v. gegründet. Sein Ziel: Partnerschaftliche Handelsstrukturen mit Erzeugern im Süden, Zahlung gerechter, von den Produzenten selbst kalkulierter Preise. Außerdem widmet auch EL PUENTE sich der Bildungsarbeit: Es werden entwicklungspolitische Veranstaltungen organisiert, Vorträge in Schulen gehalten, Info- und Verkaufsstände sowie Aktionen durchgeführt. Für die geschäftlichen Aktivitäten wurde zusätzlich zum Verein 1977 die EL PUEN- TE GmbH gegründet, die Produkte von Kleinbetrieben und Genossenschaften aus Entwicklungsländern vertreibt. Sie unterhält heute über 100 Projektkontakte und ist als Importeur und Großhandel für über 1500 Weltläden und Aktionsgruppen in Deutschland tätig. Fair gehandelten Kaffee bietet EL PUENTE außerdem in seinem 1974 eingerichteten Laden in Hildesheim an. EL PUENTE ORGANISATIONSSTRUKTUR EL PUENTE ZUSAMMENSETZUNG DER PREISE 6

7 NATIONALE UND INTERNATIONALE NETZWERKE DES FAIREN HANDELS Was sind eigentlich FLO, IFAT und NEWS? Mit internationalen und europäischen Zusammenschlüssen werden von den verschiedenen Fairhandelsakteuren Synergien genutzt und gemeinsame Aktivitäten koordiniert: FLO steht für Fairtrade Labelling Organisations International und ist der internationale Zusammenschluss der Fairtrade-Siegelinitiativen in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Luxemburg, Frankreich, Belgien, Großbritannien, Irland, Italien, Dänemark, Norwegen, Finnland, Schweden, Spanien, USA, Kanada, Japan, Neuseeland/Australien und jetzt auch im Erzeugerland Mexiko. Seit 2003 gibt es ein einheitliches, internationales Fairtrade-Logo. FLO arbeitet derzeit mit 433 Produzentengruppen aus 48 Ländern zusammen und ist mit der Zertifizierung und dem Monitoring sowie der Beratung der Produzenten betraut. FLO entwickelt und beschließt auch die Kriterien für die Siegelvergabe. Damit erfüllen alle Kaffeepäckchen mit dem Fairtrade-Logo die gleichen Bedingungen - egal, ob sie nun in einem deutschen, österreichischen oder britischen Supermarktregal stehen. Die Fair Handelsorganisationen wie die gepa, dwp und EL PUENTE sind auf internationaler Ebene in der International Fair Trade Association IFAT zusammengeschlossen. Sie dient als Netzwerk der Mitglieder und widmet sich stark der Lobbyarbeit für den Fairen Handel in der internationalen Politik. Die Weltläden haben in Deutschland den Weltladen-Dachverband e.v. gegründet. Der Weltladen-Dachverband agiert als Interessenvertretung und bietet den Weltläden Serviceleistungen und Beratung zu allen Fragen der Weltladenarbeit. Darüber hinaus konzipiert und koordiniert der Weltladen-Dachverband politische und themenspezifische Kampagnen, die von den Weltläden umgesetzt werden. Innerhalb Europas arbeiten die Weltläden eng im Network of European World-Shops NEWS! zusammen. Das Forum Fairer Handel Seit 2002 gibt es mit dem Forum Fairer Handel erstmalig ein Netzwerk der wichtigsten Organisationen und Akteure des Fairen Handels in Deutschland, um die Aktivitäten innerhalb des Fairen Handels zu koordinieren. Ziel ist es, gemeinsame Forderungen gegenüber Politik und Handel durchzusetzen und eine stärkere Ausweitung des Fairen Handels zu erreichen. Die Mitglieder des Forums sind Organisationen, die ausschließlich im Fairen Handel arbeiten, und Akteure, die die Förderung des Fairen Handels als einen der Schwerpunkte ihrer Arbeit ansehen. Das Forum Fairer Handel betreibt Lobbyarbeit und veranstaltet Kampagnen wie die jährliche Faire Woche im Herbst. 7

8 Ein Blick nach Süden: Die Produzenten Vom Fairen Handel profitieren mittlerweile über 1 Million Familien in über 50 Ländern. Sie sind zumeist in kleinbäuerlichen Genossenschaften und Produzentengruppen organisiert. Beim Fairen Handel haben sie ein deutliches Mitspracherecht. Sie sind in verschiedenen Gremien der Fairhandelsakteure vertreten und spielen auch eine wichtige Rolle als Ratgeber für die Siegelinitiativen oder die Importorganisationen. Der Faire Handel unterstützt nur Genossenschaften, die eine demokratische Struktur haben und politisch unabhängig sind. WAS NÜTZT DEN PRODUZENTEN DER FAIRE HANDEL? Die langfristigen Lieferbeziehungen mit den Fairhandels-Partnern im Norden ermöglichen eine sichere Zukunftsplanung und gesicherte Investitionen. Der garantierte faire Mindestpreis trägt zu einer Unabhängigkeit der Kleinbauern von den schwankenden Weltmarktpreisen bei. Die Kaffeebauern können die Produktionskosten für ihre Arbeit abdecken, außerdem erhalten sie zusätzliche Erlöse durch Fairhandelsaufschläge für soziale Projekte. Wie sie diesen Mehrerlös aus dem Fairen Handel verwenden, entscheiden sie auf demokratischem Wege innerhalb ihrer Genossenschaften selbst meist wird das Geld für den Aufbau sozialer Einrichtungen, wie etwa Schulen oder Gesundheitsstationen genutzt. Es werden damit aber auch Kleinkredite für die Mitglieder, Arbeitsgeräte, der Ankauf von Saatgut und professionelle Beratung zum Beispiel zur Umstellung auf biologischen Anbau finanziert. Immer mehr Kleinbauernvereinigungen in Entwicklungsländern stellen inzwischen auf organischen Kaffee-Anbau um dieser erzielt auch auf den konventionellen Märkten höhere Preise, schont die Umwelt und stößt auf große Nachfrage bei den Konsumenten im Norden. Zusätzlich erhalten die Produzenten vielfältige kostenlose Beratungsangebote von ihren deutschen Partnerorganisationen. Kurz nach der Ernte sitzen sie um den kleinen, drehbaren runden Holztisch herum, schlürfen sich von Tässchen zu Tässchen, prüfen den heißen Trunk sorgfältig und spucken ihn wieder aus. Was einer Weinprobe gleicht, ist in Wahrheit eine Kaffeeverkostung. Die Kooperative Unión Regional de Pequeños Productores de Café (URPPCZ) im mexikanischen Huatusco verfügt über ein eigenes kleines Labor. Nur diejenigen Produkte, die die strengen Qualitätskontrollen passieren, gelangen auf den Weltmarkt. In Huatusco legen die Kaffeebauern Wert auf die Güte ihrer Ware und sie sind stolz darauf. URPPCZ stellte vor einigen Jahren auf Bio-Anbau um. Am Anfang war es schwierig, so Kaffeebauer Illescas Lara. Doch jetzt merken wir: organisch angebauter Kaffee verkauft sich besser. Und bringt Produzenten wie Illescas Lara und ihren Familien ein höheres Einkommen. Dadurch können die Eltern nun ihre Kinder zur Schule schicken. Auch der Natur tut die Besinnung auf ökologisch verträgliche Anbaumethoden gut. Die Umstellung auf Bio gelang uns nur durch den Fairen Handel und die besseren Preise, die wir damit erzielen, heißt es in Huatusco. 8

9 GUTER KAFFEE STARKE FRAUEN TOMASA AUS QUIRAGUIRA / HONDURAS Die Straße hinauf nach Quiraguira hat den Namen Straße beileibe nicht verdient. Nach zwei Stunden Fahrt durch ein trockenes Flussbett voller Schlaglöcher erreicht man die Finca von Tomasa Angelica Portillo. Sie gehört zu den 68 Kaffeebauern, die sich 1993 zu der Kooperative COAQUIL zusammengeschlossen haben. Bevor wir uns organisiert haben, waren wir Einzelkämpfer. Jetzt arbeiten wir alle gemeinsam und helfen uns gegenseitig, so geht die Arbeit schneller. Tomasa ist 50 Jahre alt und hat fünf Kinder. Ihr gesamtes Leben hat sie in diesem Bergdorf verbracht, seit 25 Jahren betreibt sie mit ihrem Mann die kleine Finca. Der Kaffee geht in den Export, aber Mais, Bohnen, Bananen, Kaninchen, Hühner und Honig werden auch zum eigenen Verzehr angebaut bzw. gezüchtet. Wir alle sind sehr arm, die Armut ist leider weit verbreitet hier oben, sagt sie. Obstbäume als Schattenspender Die Kooperative ist eine gute Sache für Tomasa. Durch sie hat sie gelernt, ihren Kaffee organisch anzubauen. Das bedeutet mehr Arbeit für mich, sagt sie, aber es gibt gute Gründe dafür. Kaffee ist eine sensible Pflanze. Sie benötigt viel Schatten und ein gesundes Mikroklima. Wir brauchen also viel Kompost. Die Mehrarbeit bringt auch ein kleines Zubrot, denn von den Bananenstauden, Orangen- und Mirabellenbäumen, die zwischen den cafetales als Schattenspender gepflanzt sind, erhalten Tomasa und ihre Familie auch leckeres Obst. Naturbelassener Kaffee Chemisch behandelte Kaffeepflanzen sind zwar widerstandsfähiger und ertragreicher, aber auf die Dauer laugt der Boden aus. Tomasa hat schnell erkannt, dass die langfristige Alternative im café orgánico liegt. Dieser Qualitätskaffee erzielt auf allen Märkten höhere Preise. Außerdem ist der organische Anbau der natürliche, erklärt Tomasa. Wir erhalten unsere Böden und der Kaffee ist nicht belastet. Das müsst ihr in Europa doch auch schmecken, sagt sie. Zukunft der Kinder sichern Tomasa ist eine ehrgeizige Frau. Die Ausbildung ihrer Kinder liegt ihr besonders am Herzen. Sie tut alles dafür, dass ihre Kinder nicht ihr gesamtes Leben von der Hand in den Mund leben müssen. Immerhin, alle ihre fünf Kinder besuchen die Schule. Die drei älteren studieren mittlerweile sogar. Nebenverdienst Imkerei Ab und an verkauft Tomasa auf dem Markt in Siguatepeque Honig, Kaninchen und Hühner aus der eigenen Zucht. Sie lässt nichts unversucht, ein bisschen mehr Geld in die Kasse zu holen. Bei gutem Wetter produzieren die Bienen in zwei Wochen zwischen 12 und 15 Kilogramm Honig. Auch der geht an die Kooperative und von da in den Fairen Handel. Frauen stärken Tomasa engagiert sich besonders für die Frauen in der Kooperative. Im kleinen Patio ihres Hauses hängt eine Tafel. Hier bringt sie den älteren Frauen das Lesen und Schreiben bei. Vor allem für die Frauen ist COAQUIL eine gute Sache. Viel mehr Frauen als früher trauen sich nun überhaupt mitzuarbeiten. Jetzt packen die Frauen in der Landwirtschaft richtig mit an. Und das machen sie nicht schlecht. Traum von Elektrizität Frauen wie Tomasa sind enorm wichtig für die Kooperative. Zum einen stärken sie das Selbstvertrauen der anderen Frauen, zum anderen ist sie mit ihrem Ideenreichtum ein Vorbild für die gesamte Kooperative. Ja, es ist vieles besser geworden in den vergangenen Jahren. Dank des Fairen Handels können wir die Kinder zur Schule schicken und wir haben eine neue Trockenanlage bauen können, die uns sehr viel Arbeit abnimmt. Vielleicht werden wir hier oben sogar Elektrizität bekommen, sagt Tomasa. Autor: Oliver Scheel 9

10 KAFFEEWELTMARKT Die Preisbildung im Weltkaffeehandel ist ein komplexes Phänomen. Witterungsbedingungen und gute bzw. schlechte Ernten haben darauf ebenso Einfluss wie der Dollarkurs und Börsenspekulationen. Ende der 90er Jahre geriet Rohkaffee in eine historische Tiefpreisphase unter anderem ausgelöst durch neue Anbieter wie Vietnam, durch die ein Überangebot auf dem Weltmarkt entstand. Versuche, die Produktion durch ein internationales Kaffeeabkommen zu regulieren, scheiterten. Mitte 2000 sanken die Preise derart in den Keller, dass die Produktionskosten nicht mehr gedeckt waren teilweise unter 50 US-Cents pro amerikanischem Pfund Kaffee (453,6 Gramm). Die Folge: In vielen Anbauländern, wie Mexiko, Nicaragua, Kolumbien und in afrikanischen Staaten kam es zu dramatischen Verelendungen in den Kaffeeregionen. Arbeiter auf den Plantagen wurden entlassen, zahlreiche Kleinproduzenten mussten aufgeben. Im Laufe des Jahre 2004 erholte sich der Kaffeepreis an der Börse etwas, da schlechte Ernten befürchtet wurden und Spekulationen zunahmen. Dies führte im März 2005 sogar zu einem Höchststand von 1,35 US-Dollar pro amerikanischem Pfund. Nachdem klar wurde, dass es keine Ernteausfälle geben würde, liegt der Weltmarkt-Kaffeepreis seit August 2005 wieder unter 1,21 US-Dollar, dem garantierten Fairhandelspreis. Die kurzfristige Hoffnung der Produzenten auf längerfristig bessere Einnahmen auch im konventionellen Handel erwies sich schnell als nichtig. So bleibt der Faire Handel mit Kaffee weiterhin eine wichtige Alternative für die Kooperativen im Süden. Mindestpreis + Prämie im Fairen Handel Weltmarktpreis lt. ICO in US-Cents per lb (1 lb = 0,4536 kg) Es gibt mehr als 60 Kaffee-Sorten, doch nur zwei von ihnen haben mit einem Anteil von 99 Prozent an der Weltproduktion eine echte wirtschaftliche Bedeutung: Arabica und Robusta. Arabica-Sorten werden vor allem in Lateinamerika, Ostafrika, Indien und Papua-Neuguinea angebaut. Sie gelten als hochwertiger und werden auch teurer gehandelt als die Robusta-Sorten. Diese stammen überwiegend aus Westafrika, Uganda, Indonesien und von Madagaskar, aber auch aus Brasilien, Indien und Vietnam. Robusta-Kaffee enthält mehr Koffein als Arabica-Kaffee und schmeckt daher bitterer und erdiger. Dafür sind die Robusta-Pflanzen, ganz ihrem Namen entsprechend, schädlingsresistenter und schnellwüchsiger als ihre feineren Arabica- Schwestern. 10

11 Ein Blick auf uns: Die Konsumenten Kaffee ist nach wie vor der Muntermacher Nummer Eins. 3,4 Milliarden Euro Umsatz machte die deutsche Kaffeebranche im Jahr 2004 nach Angaben ihres Verbandes Tonnen Röstkaffee wurden verkauft, Tonnen löslicher Kaffee. Der ProKopf- Verbrauch der Deutschen liegt bei 151 Liter: Das macht im Schnitt drei bis vier Tassen Kaffee pro Tag. Damit ist das Heißgetränk Kaffee noch beliebter als Wasser oder Bier. Zwar war in den vergangenen Jahren in so manchem Supermarkt-Regal Kaffee zu Niedrigst-Preisen zu finden, doch zunehmend achten die deutschen Verbraucher auch wieder auf Qualität. Und erfahrene Genießer wissen, dass die auch einen gerechten Preis verdient. Der Faire Handel bietet beides: Faire Preise und einen guten Geschmack auch und gerade für Kaffeetrinker mit höchsten Ansprüchen. Sie können inzwischen aus über 100 verschiedenen Sorten wählen. Ein großer Teil davon, 44 Prozent, stammt überdies aus biologischem Anbau ein zusätzliches Plus. Erhältlich ist fair gehandelter Kaffee bundesweit in den rund 800 Weltläden, rund Supermärkten und Warenhäusern, in Biomärkten sowie im engagierten Versandhandel. Auch viele Kantinen, Mensen, Hotels und Caterer schenken fair gehandelten Kaffee aus. Zahlreiche Verbraucherinnen und Verbraucher sind inzwischen vom fair gehandelten Kaffee so begeistert, dass sie ihn nicht nur trinken, sondern sich auch ehrenamtlich für den Fairen Handel engagieren. Ob in den Weltläden, in mehreren tausend Aktionsgruppen, im Freundeskreis oder in der Pfarrgemeinde - bundesweit arbeiten schätzungsweise Menschen ehrenamtlich im Fairen Handel. Sogar ganze Städte engagieren sich: Sie entwickelten sogenannte Agenda-Kaffees mit ihrem eigenen Logo auf der Kaffeepackung. Diese Kaffees sind natürlich nach den Regeln des Fairen Handels gehandelt. In der Stadt Neuss gibt es außerdem einen Kaffeegarten. Dort kann man sich auf 200 Quadratmetern zwischen Kaffeepflanzen über Anbau, Sorten, Welthandel und Fairen Handel informieren. Auch zahlreiche Prominente unterstützen den Fairen Handel. Der ehemalige Bundespräsident Johannes Rau ist ein großer Fan des Fairen Handels und auch Bundespräsident Horst Köhler unterstützt tatkräftig den Fairen Handel. Im Schloss Bellevue und in der Villa Hammerschmidt werden nur fair gehandelter Kaffee, Tee und Orangensaft getrunken. Weitere Prominente wie Marie- Luise Marjan, die Mutter Beimer aus der Lindenstraße, Schauspielerinnen Mariele Millowitsch und Marianne Rogée, Fußballstar Giovane Elber, Ex-Arbeitsminister Norbert Blüm (CDU), die ehemalige NRW- Umwelt- und Verbraucherministerin Bärbel Höhn (Bündnis 90/Die Grünen), WDR-Fernsehmann Jean Pütz oder auch die Kabarettisten Cordula Stratmann und Jürgen Becker sind ebenfalls bei der Fairen Sache mit von der Partie. Die Kampagne fair feels good. informiert Verbraucherinnen und Verbraucher umfassend über den Fairen Handel: 11

12 Lust auf mehr...? Unsere Broschüre hat Sie auf den Geschmack gebracht? Sie wollen mehr über den Fairen Handel über Kaffee und die Bedingungen auf dem Weltmarkt wissen? Sie wollen vielleicht selbst als Multiplikator für den Fairen Handel aktiv werden? Hier finden Sie Adressen und Informationsquellen: Forum Fairer Handel Christofsstr. 13 D Mainz Tel.: Fax: internet: TRANSFAIR Verein zur Förderung des Fairen Handels mit der Dritten Welt e.v. Remigiusstraße Köln Tel.: Fax: internet: FLO International Kaiser-Friedrich-Strasse 13 D Bonn Tel.: ++49 (0) Fax: ++49 (0) info@fairtrade.net internet: gepa Fair Handelshaus Zentrale Gewerbepark Wagner Bruch Wuppertal Tel.: Fax: zentrale@gepa.org internet: EL PUENTE GmbH Lise-Meitner-Str Nordstemmen Tel.: Fax: info@el-puente.de internet: dwp eg mensch + zukunft Hinzistobler Str Ravensburg Tel.: Fax: info@dwp-rv.de internet: Weltladen-Dachverband e.v. Karmeliterplatz Mainz Tel.: Fax: info@weltladen.de internet: Network of European Worldshops - NEWS Christofsstrasse Mainz Tel.: office@worldshops.org internet: IFAT: International Fair Trade Association Prijssestraat CR Culemborg Niederlande Tel.: ++31 (0) Fax: ++31 (0) info@ifat.org internet: Deutscher Kaffeeverband e.v. Pickhuben Hamburg Tel.: Fax: info@kaffeeverband.de internet: International Coffee Organization 22 Bermers Street London W1P 4 DD Großbrittanien Tel.: ++44 (0) Fax.: ++44 (0) info@ico.org internet: Die Kampagne fair feels good. informiert Verbraucherinnen und Verbraucher umfassend über den Fairen Handel: 12

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