Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Politikwissenschaft im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement
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- Anna Hoch
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1 Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Politikwissenschaft im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität Hildesheim Auf der Grundlage des 6 Absatz 1 des Niedersächsischen Hochschulgesetzes (NHG) in der Fassung vom 26. Februar 2007 (Nds. GVBl. S. 69), zuletzt geändert mit Art. 4 des Gesetzes vom 18. Juni 2009 (Nds. GVBl. S.280) hat die Universität Hildesheim, Fachbereich 3 Sprachund Informationswissenschaften gemäß 44 Absatz 1 Satz 2, 41 Absatz 2 Satz 2 und 44 Abs. 1 S. 3 NHG die folgende Studienordnung beschlossen. Präambel Die folgende Studienordnung regelt den Studienaufbau und die inhaltliche Bestimmung der Studienleistungen für das Wahlpflichtfach Politikwissenschaft im Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften an der Stiftung Universität Hildesheim auf der Grundlage der Prüfungsordnung. 1 Aufgaben der Studienordnung Die Studienordnung legt in Verbindung mit der Bachelor-Prüfungsordnung und entsprechend dem Studienziel den Inhalt und den Aufbau des Wahlpflichtfachs Politikwissenschaft fest. Insofern dient sie als Grundlage a) für die Planung des Studiums seitens der Studierenden, b) für die Beratung der Studierenden und c) für die Planung des Lehrangebots. 2 Ziele des Studiums (1) Das Wahlpflichtfach Politikwissenschaft im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement vermittelt zeitgemäße Inhalte der Politikwissenschaft an deutschen Universitäten. Hauptschwerpunkte sind: - Politische Systeme, insbesondere Bundesrepublik Deutschland und Europäische Union, - Außenpolitik, insbesondere der Bundesrepublik Deutschland, - internationale Beziehungen und Entwicklungspolitik. Die Basis-, Aufbau- und Vertiefungsmodule greifen diese Schwerpunkte auf. Ein Augenmerk liegt dabei auf der Auseinandersetzung mit der europäischen und internationalen Entwicklung, deren Verständnis für das Begreifen nationaler Politikprozesse unabdingbar ist. Seite 1 von 15
2 Diese Lernprozesse werden durch komparative Ansätze unterstützt. Damit wird der Bedeutung der vergleichenden Analyse in der Politikwissenschaft Rechnung getragen. (2) Die Absolventinnen und Absolventen sollen in die Lage versetzt werden, Muster und Abläufe von Konflikten, Verhandlungen und Interventionen sowie deren Akteurskonstellationen herauszuarbeiten und selbständig zu analysieren. Die Studierenden erwerben theoriegestützte Kenntnisse und analytische Kategorien als Grundlage einer zuverlässigen, empirisch bezogenen politischen Urteilsfähigkeit. Sie sollen weiterhin in die Lage versetzt werden, im Hauptfach erworbene Kenntnisse insbesondere im Bereich internationaler Beziehungen bei der Auseinandersetzung mit den Inhalten des Faches im Sinne einer Transferleistung einzubringen. 3 Studienberatung (1) Studienberatung ist ein integraler Bestandteil des Studienganges. Alle im Studiengang hauptamtlich Lehrenden bieten Studienberatung an, insbesondere durch besondere Termine zu Beginn des Studiums und durch regelmäßige Sprechstunden. Allen Studierenden wird empfohlen, diese Sprechstunden nicht nur zur Vorbereitung von Prüfungen, sondern zur Beratung bei allen fachlichen Problemen ihres Studiums zu nutzen. Studienberatung soll hier insbesondere sicherstellen, dass bei der individuellen Studienplanung die Wahlmöglichkeiten beachtet werden. (2) Die Beratungsangebote im Studiengang sollen auf die allgemeinen Angebote der Studienberatung anderer Instanzen hinweisen (z. B. des Prüfungsamtes, der Zentralen Studienberatungsstelle in der Hochschulverwaltung, des Studentenwerkes, des AstA, der Fachschaften und der Fachstudienberaterin oder des Fachstudienberaters). 4 Modulhandbuch Das Modulhandbuch dient der Beschreibung des Studiums besonders nach Inhalten, Lernzielen und veranschlagtem Arbeitsaufwand. Die im Wahlpflichtfach zu erbringenden Leistungspunkte sind in der Prüfungsordnung, Anlage 3, festgelegt. Seite 2 von 15
3 Studienaufbau für das Wahlpflichtfach Politikwissenschaft im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement Modulhandbuch I. Aufbau der Module Basismodul 1: Formen und Institutionen nationaler und internationaler Politik Aufbaumodul 1: Internationale Beziehungen 1 Aufbaumodul 2: Internationale Beziehungen 2 Aufbaumodul 3: Internationale Beziehungen 3 Aufbaumodul 4: Internationale Beziehungen 4 Vertiefungsmodul 1: Internationale Beziehungen 5 Basismodul 2: Formen und Institutionen nationaler und internationaler Politik (Zusatzangebot im Lang-Wahlpflichtfach) Das politische System der Bundesrepublik Deutschland Global Governance und Menschenrecht BM 1.1 BM 1.2 Vereinte Nationen AM 1.1 Außenpolitik und Internationale AM 1.2 Beziehungen Politische Kultur AM 1.3 Demokratietheorie AM 2.1 Entwicklungsländer / Entwicklungspolitik AM 2.2 Europäische Union AM 2.3 Europäische Union AM 3.1 Außenpolitik und Internationale Beziehungen AM 3.2 AM 3.3 Vereinte Nationen AM 4.1 Außenpolitik und Internationale Beziehungen Analyse verschiedener Politikfelder im Wohlfahrtsstaat Einführung in die Methoden der Politikwissenschaft AM 4.2 AM 4.3 VM 1.1 VM 1.2 BM 2.1 Theorien der Politikwissenschaft BM 2.2 Politische Systeme anderer Staaten (Fragile Staatlichkeit) BM 2.3 Seite 3 von 15
4 II. Übersicht der Studienmodelle Langes Wahlpflichtfach (40 Leistungspunkte) Das politische System der Bundesrepublik Deutschland Module Lehrform / SWS LP Seite BM 1.1 Seminar / 2 SWS 2 ECTS 6 Global Governance und Menschenrecht BM 1.2 Seminar / 2 SWS 3 ECTS 6 Vereinte Nationen AM 1.1 Seminar / 2 SWS 3 ECTS 7 Außenpolitik und Internationale Beziehungen AM 1.2 Seminar / 2 SWS 4 ECTS 7 Politische Kultur AM 1.3 Seminar / 2 SWS 3 ECTS 7 Demokratietheorie AM 2.1 Seminar / 2 SWS 3 ECTS 8 Entwicklungsländer / Entwicklungspolitik AM 2.2 Seminar / 2 SWS 4 ECTS 8 Europäische Union AM 2.3 Seminar / 2 SWS 3 ECTS 8 Analyse verschiedener Politikfelder im Wohlfahrtsstaat Einführung in die Methoden der Politikwissenschaft VM 1.1 Seminar / 2 SWS 3 ECTS 11 VM 1.2 Seminar / 2 SWS 2 ECTS 11 BM 2.1 Seminar / 2 SWS 3 ECTS 12 Theorien der Politikwissenschaft BM 2.2 Seminar / 2 SWS 4 ECTS 12 Politische Systeme anderer Staaten (Fragile Staatlichkeit) BM 2.3 Seminar / 2 SWS 3 ECTS 12 Summe 40 Seite 4 von 15
5 1. Wahlpflichtfach (Mittleres Wahlpflichtfach 25 Leistungspunkte) Das politische System der Bundesrepublik Deutschland Module Lehrform / SWS LP Seite BM 1.1 Seminar / 2 SWS 2 ECTS 6 Global Governance und Menschenrecht BM 1.2 Seminar / 2 SWS 3 ECTS 6 Demokratietheorie AM 2.1 Seminar / 2 SWS 3 ECTS 8 Entwicklungsländer / Entwicklungspolitik AM 2.2 Seminar / 2 SWS 4 ECTS 8 Europäische Union AM 2.3 Seminar / 2 SWS 3 ECTS 8 Vereinte Nationen AM 4.1 Seminar / 2 SWS 3 ECTS 10 Außenpolitik und Internationale Beziehungen AM 4.2 Seminar / 2 SWS 4 ECTS 10 AM 4.3 Seminar / 2 SWS 3 ECTS 10 Summe Wahlpflichtfach (Kurzes Wahlpflichtfach 15 Leistungspunkte) Module Lehrform / SWS LP Seite Das politische System der Bundesrepublik BM 1.1 Seminar / 2 SWS 2 ECTS 6 Deutschland Global Governance und Menschenrecht BM 1.2 Seminar / 2 SWS 3 ECTS 6 Europäische Union AM 3.1 Seminar / 2 SWS 3 ECTS 9 Außenpolitik und Internationale Beziehungen AM 3.2 Seminar / 2 SWS 4 ECTS 9 AM 3.3 Seminar / 2 SWS 3 ECTS 9 Summe 15 Seite 5 von 15
6 III. Beschreibung der Veranstaltungen Basismodul 1: Formen und Institutionen nationaler und internationaler Politik Kompetenzen, Lernziele und Lehrinhalte: Lehr- und Lernformen: Teilmodule: Teilnahmevoraussetzung: Grundlagenkenntnisse des föderalen politischen Systems der Bundesrepublik im Kontext der Europäisierung und des Wandels der Staatsfunktionen. Kenntnisse der Funktionen und Rolle pluralistisch-korporatistischer Institutionen und Akteure. Erwerb von Wissen über globale politische Steuerungsprozesse, Steuerungsinstrumente auf nationaler und internationaler Ebene sowie Menschenrechtsfragen. Das Teilmodul behandelt Governance aus einer Perspektive, die sich an internationalen Rechtsnormen orientiert. Seminar 1. Das politische System der Bundesrepublik Deutschland 2. Global Governance und Menschenrecht Keine LP: 5 Workload: 150 Semesterwochenstunden 4 Dauer in Semestern: 1 Häufigkeit des Angebots: Prüfungsart/-form: Studienleistungen Modulverantwortliche: jährlich Klausur oder mündliche Prüfung oder mündliche Präsentation mit schriftlicher Ausarbeitung oder schriftliche Hausarbeit regelmäßige aktive Teilnahme Prof. Dr. Claudia Derichs Seite 6 von 15
7 Aufbaumodul 1: Internationale Beziehungen 1 Kompetenzen, Lernziele und Lehrinhalte: Lehr- und Lernformen: Teilmodule: Teilnahmevoraussetzung: Theoriegeleitete politische Auseinandersetzungen mit der veränderten Rolle der Vereinten Nationen; kritische Reflektion der Reform der Vereinten Nationen; Analyse weiterer internationaler Organisationen. Vertiefte Kenntnisse über Entwicklung und Stand außen- und sicherheitspolitischer Interessenlagen der Bundesrepublik Deutschland. Grundlagenkenntnisse maßgeblicher Akteure, Machtverhältnisse und ökonomischer Gegebenheiten der internationalen Politik sowie theoretischer Deutungsmodelle im Kontext von Globalisierung. Kritische Auseinandersetzung mit Geschichte und Gegenwart der Theoriekonstrukte Politische Kultur und Zivilgesellschaft. Anwendung auf junge und `alte` nationale Demokratien, auf die Europäische Union und auf sonstige politische Systeme. Umgang mit Umfragedaten zu Einstellungen von Bürger-/innen zur Politik. Seminar 1. Vereinte Nationen 2. Außenpolitik und internationale Beziehungen 3. Politische Kultur Keine LP: 10 Workload: 300 Semesterwochenstunden 6 Dauer in Semestern: 1 Häufigkeit des Angebots: Prüfungsart/-form: Studienleistungen Modulverantwortliche: jährlich im Sommersemester Klausur oder mündliche Prüfung oder mündliche Präsentation mit schriftlicher Ausarbeitung oder schriftliche Hausarbeit regelmäßige aktive Teilnahme Prof. Dr. Claudia Derichs Seite 7 von 15
8 Aufbaumodul 2: Internationale Beziehungen 2 Kompetenzen, Lernziele und Lehrinhalte: Lehr- und Lernformen: Teilmodule: Teilnahmevoraussetzung: Vermittlung und kritische Analyse grundlegender Demokratietheorien mittels eines historischen und inter-regionalen Vergleichs der Konzepte "Demokratie" und "Demokratisierung" unter Einbezug aktueller internationaler Debatten sowie der Geschlechterperspektive; kritische Analyse der Standardisierung und Messung von Demokratiequalität. Kenntnisse von Entstehungsgeschichte und aktuellem Stand der biund multilateralen Entwicklungszusammenarbeit. Wissen über die grundlegenden entwicklungstheoretischen Konzeptionen. Erkennen von weltpolitischen und weltwirtschaftlichen (Globalisierungs-) Zusammenhängen. Theoriegeleitete politische Auseinandersetzungen mit dem europäischen Mehrebenensystem, seiner Geschichte, seinen Regelwerken, Institutionen, Akteuren und seinen Entwicklungen. Seminar 1. Demokratietheorie 2. Entwicklungsländer / Entwicklungspolitik 3. Europäische Union Keine LP: 10 Workload: 300 Semesterwochenstunden 6 Dauer in Semestern: 1 Häufigkeit des Angebots: Prüfungsart/-form: Studienleistungen Modulverantwortliche: jährlich im Wintersemester Klausur oder mündliche Prüfung oder mündliche Präsentation mit schriftlicher Ausarbeitung oder schriftliche Hausarbeit regelmäßige aktive Teilnahme Prof. Dr. Claudia Derichs Seite 8 von 15
9 Aufbaumodul 3: Internationale Beziehungen 3 Kompetenzen, Lernziele und Lehrinhalte: Lehr- und Lernformen: Teilmodule: Teilnahmevoraussetzung: Theoriegeleitete politische Auseinandersetzungen mit dem europäischen Mehrebenensystem, seiner Geschichte, seinen Regelwerken, Institutionen, Akteuren und seinen Entwicklungen. Vertiefte Kenntnisse über Entwicklung und Stand außen- und sicherheitspolitischer Interessenlagen der Bundesrepublik Deutschland. Grundlagenkenntnisse maßgeblicher Akteure, Machtverhältnisse und ökonomischer Gegebenheiten der internationalen Politik sowie theoretischer Deutungsmodelle im Kontext von Globalisierung. Vertiefte theoriegeleitete Kenntnisse weltwirtschaftlicher Determinanten und Zusammenhänge, Organisationen und Asymmetrien. Klärung der historischen und aktuellen Dynamiken der Globalisierung, ihrer Theorien, Institutionen und Akteure. Seminar 1. Europäische Union 2. Außenpolitik und internationale Beziehungen 3. Keine LP: 10 Workload: 300 Semesterwochenstunden 6 Dauer in Semestern: 1 Häufigkeit des Angebots: Prüfungsart/-form: Studienleistungen Modulverantwortliche: jährlich Klausur oder mündliche Prüfung oder mündliche Präsentation mit schriftlicher Ausarbeitung oder schriftliche Hausarbeit regelmäßige aktive Teilnahme Prof. Dr. Claudia Derichs Seite 9 von 15
10 Aufbaumodul 4: Internationale Beziehungen 4 Kompetenzen, Lernziele und Lehrinhalte: Lehr- und Lernformen: Teilmodule: Teilnahmevoraussetzung: Theoriegeleitete politische Auseinandersetzungen mit der veränderten Rolle der Vereinten Nationen; kritische Reflektion der Reform der Vereinten Nationen; Analyse weiterer internationaler Organisationen. Vertiefte Kenntnisse über Entwicklung und Stand außen- und sicherheitspolitischer Interessenlagen der Bundesrepublik Deutschland. Grundlagenkenntnisse maßgeblicher Akteure, Machtverhältnisse und ökonomischer Gegebenheiten der internationalen Politik sowie theoretischer Deutungsmodelle im Kontext von Globalisierung. Vertiefte theoriegeleitete Kenntnisse weltwirtschaftlicher Determinanten und Zusammenhänge, Organisationen und Asymmetrien. Klärung der historischen und aktuellen Dynamiken der Globalisierung, ihrer Theorien, Institutionen und Akteure. Seminar 1. Vereinte Nationen 2. Außenpolitik und internationale Beziehungen 3. Keine LP: 10 Workload: 300 Semesterwochenstunden 6 Dauer in Semestern: 1 Häufigkeit des Angebots: Prüfungsart/-form: Studienleistungen Modulverantwortliche: jährlich im Sommersemester Klausur oder mündliche Prüfung oder mündliche Präsentation mit schriftlicher Ausarbeitung oder schriftliche Hausarbeit regelmäßige aktive Teilnahme Prof. Dr. Claudia Derichs Seite 10 von 15
11 Vertiefungsmodul 1: Internationale Beziehungen 5 Kompetenzen, Lernziele und Lehrinhalte: Lehr- und Lernformen: Teilmodule: Teilnahmevoraussetzung: Vertiefte theoriegeleitete Kenntnisse weltwirtschaftlicher Determinanten und Zusammenhänge, Organisationen und Asymmetrien. Klärung der historischen und aktuellen Dynamiken der Globalisierung, ihrer Theorien, Institutionen und Akteure. Anwendung der Forschungsfragen der Politikfeldanalyse auf ein ausgewähltes Politikfeld. Ermittlung der Akteure, ihres spezifischen Netzwerks und der besonderen Entscheidungsstrukturen. Beispielhafte Rekonstruktion eines einfachen Entscheidungsprozesses. Erarbeitung der Auswirkungen auf das Zusammenleben der Menschen im Wohlfahrtsstaat. Seminar Analyse verschiedener Politikfelder im Wohlfahrtsstaat Keine LP: 5 Workload: 150 Semesterwochenstunden 4 Dauer in Semestern: 1 Häufigkeit des Angebots: Prüfungsart/-form: Studienleistungen Modulverantwortliche: jährlich im Sommersemester Klausur oder mündliche Prüfung oder mündliche Präsentation mit schriftlicher Ausarbeitung oder schriftliche Hausarbeit regelmäßige aktive Teilnahme Prof. Dr. Claudia Derichs Seite 11 von 15
12 Basismodul 2: Kompetenzen, Lernziele und Lehrinhalte: Lehr- und Lernformen: Teilmodule: Teilnahmevoraussetzung: Formen und Institutionen nationaler und internationaler Politik Einführung in methodische und wissenschaftstheoretische Grundfragen der Anwendung quantitativer und qualitativer Methoden. Kritische Diskussion der Anforderungen an die Nutzung politikwissenschaftlicher Methoden. Exemplarische Ausarbeitung eines forschungslogischen Ablaufs. Unterscheidung der wichtigsten politikwissenschaftlichen Theorienfamilien und deren Anwendung auf politische Systeme und Politikfelder. Vertiefte Kenntnisse über den Aufbau und die Funktionsweise politischer Systeme in ausgewählten Staaten. Dabei sollen deren maßgebliche Institutionen, politische Entscheidungsprozesse und bestimmte Politikfelder analysiert werden. Seminar 1. Einführung in die Methoden der Politikwissenschaft 2. Theorien der Politikwissenschaft 3. Politische Systeme anderer Staaten (Fragile Staatlichkeit) Keine LP: 10 Workload: 300 Semesterwochenstunden 6 Dauer in Semestern: 1 Häufigkeit des Angebots: Prüfungsart/-form: Studienleistungen Modulverantwortliche: jährlich Klausur oder mündliche Prüfung oder mündliche Präsentation mit schriftlicher Ausarbeitung oder schriftliche Hausarbeit regelmäßige aktive Teilnahme Prof. Dr. Claudia Derichs Seite 12 von 15
13 IV. Modellhafter Studienverlaufsplan für das Fach Politikwissenschaft im Bachelor- Studiengang Internationales Informationsmanagement a) Lang-Wahlpflichtfach (LW, 40 LP): Sem. Modul Teilmodul LP TM 1 Basismodul 1: Formen und Das politische System der 2 (BM 1.1) Institutionen nationaler und Bundesrepublik Deutschland internationaler Politik 2 Global Governance und Menschenrecht 3 (BM 1.2) 3 Aufbaumodul 2: Internationale Beziehungen 2 4 Aufbaumodul 1: Internationale Beziehungen 1 Demokratietheorie 3 (AM 2.1) Entwicklungsländer / Entwicklungspolitik 4 (AM 2.2) Europäische Union 3 (AM 2.3) Vereinte Nationen 3 (AM 1.1) Außenpolitik und 4 (AM 1.2) Internationale Beziehungen Politische Kultur 3 (AM 1.3) 5 Im 5. Fachsemester werden im Studiengang Internationales Informationsmanagement keine Lehrveranstaltungen angeboten. 6 Vertiefungsmodul 1: Internationale Beziehungen 5 Analyse verschiedener Politikfelder im Wohlfahrtsstaat 3 (VM 1.1) 2 (VM 1.2) 1 2 Zusatzangebot im Lang-Wahlpflichtfach: Basismodul 2: Formen und Institutionen nationaler und internationaler Politik Einführung in die Methoden der Politikwissenschaft Politische Systeme anderer Staaten (Fragile Staatlichkeit) 3 (BM 2.1) 3 (BM 2.3) Theorien der Politikwissenschaft 4 (BM 2.2) 40 BM = Basismodul, AM = Aufbaumodul, VM = Vertiefungsmodul, TM = Teilmodul, LP = Leistungspunkte Seite 13 von 15
14 b) 1. Wahlpflichtfach (1. WPF, 25 LP): Sem. Modul Teilmodul LP TM 1 Basismodul 1: Formen und Das politische System der 2 (BM 1.1) Institutionen nationaler und Bundesrepublik Deutschland internationaler Politik 2 Global Governance und Menschenrecht 3 (BM 1.2) 3 Aufbaumodul 2: Internationale Beziehungen 2 4 Aufbaumodul 4: Internationale Beziehungen 4 Demokratietheorie 3 (AM 2.1) Entwicklungsländer / Entwicklungspolitik 4 (AM 2.2) Europäische Union 3 (AM 2.3) Vereinte Nationen 3 (AM 4.1) Außenpolitik und Internationale Beziehungen 4 (AM 4.2) 5 Im 5. Fachsemester werden im Studiengang Internationales Informationsmanagement keine Lehrveranstaltungen angeboten. 6 Aufbaumodul 4: Internationale Beziehungen 4 3 (AM 4.3) 25 BM = Basismodul, AM = Aufbaumodul, VM = Vertiefungsmodul, TM = Teilmodul, LP = Leistungspunkte c) 2. Wahlpflichtfach (2. WPF, 15 LP): Sem. Modul Teilmodul LP TM 1 Basismodul 1: Formen und Das politische System der 2 (BM 1.1) Institutionen nationaler und Bundesrepublik Deutschland internationaler Politik 2 Global Governance und Menschenrecht 3 (BM 1.2) 3 Europäische Union 3 (AM 3.1) 4 Aufbaumodul 3: Internationale Beziehungen 3 Außenpolitik und Internationale Beziehungen 4 (AM 3.2) 5 Im 5. Fachsemester werden im Studiengang Internationales Informationsmanagement keine Lehrveranstaltungen angeboten. 6 Aufbaumodul 3: Internationale Beziehungen 3 3 (AM 3.3) 15 BM = Basismodul, AM = Aufbaumodul, VM = Vertiefungsmodul, TM = Teilmodul, LP = Leistungspunkte Seite 14 von 15
15 5 Inkrafttreten Die Studienordnung tritt nach Genehmigung durch das Präsidium der Universität Hildesheim am Tag nach ihrer Bekanntmachung im Verkündungsblatt der Universität Hildesheim in Kraft. Seite 15 von 15
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