Gemeindenachrichten. November Dezember 2015 Januar 2016 DIVERSES KONTAKTE & IMPRESSUM

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1 DIVERSES Die hohen Tannen atmen heiser im Winterschnee, und bauschiger schmiegt sich sein Glanz um alle Reiser. Die weißen Wege werden leiser, die trauten Stuben lauschiger. Evangelische Stadtgemeinde Stendal Gemeindenachrichten Da singt die Uhr, die Kinder zittern: Im grünen Ofen kracht ein Scheit und stürzt in lichten Lohgewittern, und draußen wächst im Flockenflittern der weiße Tag zur Ewigkeit. Rainer Maria Rilke KONTAKTE & IMPRESSUM Evangelische Stadtgemeinde Stendal Büro: Sekretärin Beate Kamlah, Am Dom 18 a, Tel.: / , Fax: / Öffnungszeiten: Dienstag 9-12 Uhr; Donnerstag 9-12 Uhr Internet: stadtgemeinde@kirchenkreis-stendal.de Bankverbindung: KD Dortmund, IBAN: DE , BIC: GENODED1DKD, bitte Verwendungszweck angeben: Gemeindebeitrag Stadtgemeinde Stendal Gemeindekirchenratsvorsitzender: Detlef Frobel Kantor Pfarrer Pfarrer Pfarrer Propst Johannes Schymalla Joachim Kähler Thomas Krüger Matthias Schröder Christoph Hackbeil Pfarrerin Daniela Schröder Ord. Gemeindepäd. Rabea Reinhold Ord. Gemeindepäd. Steffi Hohmann Gemeindepädagogin Erika Funkner Küsterei Domstift Redaktion: Angela Basner, Dorit Lau-Stöber, Peter Pinnow, Rabea M. Reinhold, Daniela Schröder und Birgit Tyllack. Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 30. September Das Redaktionsteam ist erreichbar unter Tel oder schroeder_d@kirchenkreis-stendal.de Postadresse: Petrikirchstraße 11, Stendal. Die Redaktion behält sich vor, Manuskripte zu bearbeiten. Titelbild: Änne Schneider-Lang; Bilder S. 5, S. 17, S. 23 und S. 24: Pixabay.com. Auflage: 1500 Stück. Druckerei: Druck & Werbung, Stendal. Die Gemeindenachrichten werden auf umweltfreundlichem Papier gedruckt. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 31. Dezember Ich will Euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jesaja 66,13 Jahreslosung 2016 November Dezember 2015 Januar 2016

2 INHALTSVERZEICHNIS Nachgedacht Kirchenmusik Kinderseite Jugendseite Zum Thema: Trauerbewältigung Nachruf auf Rolf Klietz Kolumne Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6/7 Seite 8 Seite 9 Seite 10 TREFFPUNKT GEMEINDE Diverses Gottesdienstplan Besondere Gottesdienste Pinnwand Freud & Leid Aktuelles Treffpunkt Gemeinde Kontakte/ Impressum Seite 11 Seite12-14 Seite 15/16 Seite 16/17 Seite 18 Seite 19/20 Seite Seite 24 KOLLEKTENPLAN November Sonntag n. Trinitatis Drittletzter Sonntag Vorletzter Sonntag Buß- und Bettag Ewigkeitssonntag Advent Dezember Advent Advent Advent Heiligabend Christtag Christtag Sonntag n. Weihnachten Altjahresabend Januar Neujahr Sonntag n. Weihnachten Epiphanias Sonntag n. Epiphanias Letzter Sonntag n. Epiphanias Septuagesimae Sexagesimae 2 Kinder- und Jugendfreizeiten Gemeindebezogene Ausländerarbeit Ehe- und Lebensberatung Ökumenische Friedensarbeit Eigene Gemeinde Unterstützung für Familien Eigene Gemeinde Singwochenarbeit in der EKM Musical-Projekt Altmark Brot für die Welt Therapie traumatisierter Flüchtlinge Diakonie Katastrophenhilfe Deutscher Evangelischer Kirchentag Telefonseelsorge der EKM Männerarbeit der EKM Kinder- und Jugendtage Hilfe für Syrien Eigene Gemeinde Kirchentagsarbeit Ökumenische Arbeit der Kirchengemeinden Arbeit des Bibelwerks Besuchsdienst Gemeindebereich Dom: Donnerstag, , 15 Uhr Dezember: nach Verabredung Donnerstag, , 15 Uhr jeweils im Beratungsraum/Domstift Kontakt: Joachim Kähler, Tel Gemeindebereich Petri: Treffen monatlich; Termine bitte erfragen bei Hartmut Kämpfe, Tel Gemeindebereich Paulus: jeweils in der Bergstraße 26 Montag, , Uhr Montag, , Uhr Montag, , Uhr Kontakt: Thomas Krüger, Tel Proben des Paulus Chores Dienstag, 19 Uhr, Bergstraße 26 Kontakt: Gertraude Hebold, Tel Chorproben im Domstift DoMinis (ab viereinhalb Jahren) dienstags Uhr Kinderchor (1. und 2. Klasse) dienstags Uhr Kurrende (ab 3. Klasse) donnerstags Uhr Jugendchor (ab 14 Jahren) donnerstags Uhr Domchor (Erwachsene) dienstags Uhr Kontakt: J. Schymalla, Tel Der Eine Welt Laden Domstift/Südkreuzgang Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Uhr Kontakt: Heidrun Frobel, Tel Erzählcafé Domstift/ Südkreuzgang Dienstag, Uhr Gemeindekirchenrat Mittwoch, , Uhr Mittwoch, , Uhr im Beratungsraum/Domstift Vorsitzender: Detlef Frobel, Tel Bitte beachten Sie: Während der Schulferien entfallen kirchlicher Unterricht, Chöre, Krabbelgruppe und Junge Gemeinde! Das Team der Gemeindenachrichten wünscht Ihnen eine fröhliche Advents und Weihnachtszeit und ein gesegnetes neues Jahr! 23

3 TREFFPUNKT GEMEINDE kaden-andacht vor St. Marien Montag, , Uhr Es weihnachtet sehr Kontakt: Daniela Schröder, Tel Afrika Kreis in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Erwachsenenbildung (EEB) Petrikirchstraße 11 Donnerstag, , 19 Uhr Donnerstag, , 19 Uhr Donnerstag, , 19 Uhr Kontakt: Antje Lawson, Tel Seniorentanz montags, 9 und Uhr, Cordatussaal Kontakt: Brunhilde Schröder, Tel Frauenkreis Dom Gemeinderaum, Domstift Mittwoch, , 14 Uhr Mittwoch, , 14 Uhr Mittwoch, , 14 Uhr Kontakt: Joachim Kähler, Tel Seniorenkreis Dom Gemeinderaum, Domstift Mittwoch, , 15 Uhr Mittwoch, , 15 Uhr Mittwoch, , 15 Uhr Kontakt: Ingrid Fuchs Seniorenkreis Paulus Bergstraße 26 Mittwoch, , Uhr Mittwoch, , Uhr 22 NACHGEDACHT Mittwoch, , Uhr Kontakt: Thomas Krüger, Tel Seniorenkreis Petrikirchstraße 11 Mittwoch, , Uhr Mittwoch, , Uhr Mittwoch, , Uhr Kontakt: Daniela Schröder, Tel Marienkreis Sakristei St. Marien Mittwoch, , 14 Uhr Mittwoch, , 14 Uhr Mittwoch, , 14 Uhr Kontakt: Joachim Kähler, Tel Gesprächskreis Kapitelsaal, Domstift Montag, , Uhr Welchen Beitrag leistet BROT FÜR DIE WELT zur Minderung von Fluchtursachen Referentin: Regina Seitz, Referentin für Gemeinde, Diakonie und Bildung, Ev. Werk für Diakonie und Entwicklung e.v., Berlin Montag, , Uhr Die aktuelle Situation der Flüchtlinge in Stendal und ihre Integration Referent: Björn Malycha, Integrationskoordinator des Landkreises Stendal Werkandacht Andacht zum Beginn der Arbeitswoche montags, 8 Uhr, im Mutterhaussaal, Wendstraße 31 Jahreslosung 2016 Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. (Jesaja 66,13) Mama, guck mal her! So schnell kann ich schon fahren, ruft mein Sohn mir radelnd zu. Mein Aufschrei Schau nach vorn und nicht zu mir!" kommt zu spät. Er stürzt. Weinend krabbelt er unter seinem Fahrrad hervor und wirft sich in meine Arme. Eine liebevolle Umarmung, tröstende Worte und etwas Zauberpuste können ihn trösten. Daran musste ich denken, liebe Leserinnen und Leser, als ich das Bibelwort für das kommende Jahr las. Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Trösten ist nicht nur eine alltägliche Erfahrung, sondern eine Urerfahrung der Menschheit über alle kulturellen und zeitlichen Grenzen hinweg. Und ein zentrales Bild, wenn es im Alten Testament um den Trost geht. Gott sagt uns zu, dass er unser Trost sein will. Denn in der Verheißung Ich will euch trösten liegt das Versprechen: Ich bin bei euch, auch und gerade dann, wenn ihr meine Nähe und Unterstützung braucht. Wie eine Mutter, die ihr gestürztes Kind liebevoll in den Arm nimmt. Wir wissen auch, dass das Bild von der tröstenden Mutter in unserer Welt in Gefahr geraten kann. Wenn wir sehen, wo Mütter bei der Sorge um ihre Kinder an ihre Grenzen kommen. Und doch bleibt wahr, was dieses Bild in seiner Tiefe ausdrückt. Dieser Vergleich ist einmalig und beschreibt eine besonders innige Seite Gottes, die weit über liebevolle Worte und Gesten hinausgeht. Trost ist ein umfassendes Geschehen. Zum einen befreiend, denn getröstet bekommt man wieder Luft zum Atmen. Zum anderen gibt Trost einem wieder Boden unter die Füße. Wenn in den Gemeindenachrichten über die Jahreslosung nachgedacht wird, dann ist das neue Jahr nicht mehr weit. Mit dem neuen Jahr verbinden sich bei jedem von Ihnen andere Gefühle. Dem einen ist schon klar, was das neue Jahr bringen soll. Für einen anderen ist alles noch unsicher. Von Wehmut über das Vergangene bis hin zu den Sorgen, weil Schweres vor einem liegt. Da ist alles dabei. In diese Gefühlswelt hinein hören wir die Zusage Gottes: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Mit all dem, was uns das neue Jahr bringen wird mit dieser Zusage dürfen wir mutig und vertrauensvoll losgehen. Es ist die Einladung, auch 2016 etwas von dem Trost weiterzugeben, den wir selbst empfangen haben: vielleicht mit einer Umarmung, einem tröstenden Wort und wenn unbedingt nötig auch mit etwas Zauberpuste. Ihre Dorit Lau-Stöber 3

4 KIRCHENMUSIK TREFFPUNKT GEMEINDE Lassen Sie sich einladen... am 8. November zu einem Klavierabend mit Sonaten aus Klassik und Romantik. Neben der berühmten Mondscheinsonate erklingen Werke von Schumann und Schubert. Und zu adventlicher und weihnachtlicher Musik in den Dom und in das Domstift. Am zweiten Advent erklingt eine Hausmusik zum Nikolaustag mit fast 80 Kindern und am vierten Advent findet das traditionelle Weihnachtssingen im Kerzenschein statt. In weihnachtlicher Atmosphäre werden Lieder und Motetten von den verschiedenen Chören zu hören sein. Außerdem gibt es die Möglichkeit, selber Advents- und Weihnachtslieder zu singen. Am Heiligabend kann man zu später Stunde bei Musik und Wort zur Ruhe kommen, den vielleicht auch hektischen Tag ausklingen lassen und mit Augen und Ohren die frohe Botschaft hören. Ihr Johannes Schymalla Sonntag, 8. November, 17 Uhr im Cordatussaal Klavierabend Maike und Johannes Schymalla, Stendal (Karten für je 10 bzw. 8 an der Abendkasse) Sonntag, 6. Dezember, 17 Uhr im Cordatussaal Hausmusik im Advent DoMinis, Kinderchor, Kurrende und Jugendchor der Domkantorei Stendal, Instrumentalisten Leitung: Domkantor Johannes Schymalla Sonntag, 20. Dezember, 17 Uhr im Dom Weihnachtsmusik im Kerzenschein Domchor, Kinderchor, Kurrende und Jugendchor der Domkantorei Stendal Leitung: Domkantor Johannes Schymalla Heiligabend, 24. Dezember, 22 Uhr im Dom Musik Wort Bild zur Christnacht Weihnachtliche Orgelmusik und Meditation Bildmeditation: Orgel: Domkantor Johannes Schymalla 4 Krabbelrunde Für Babys und Eltern dienstags 10 Uhr, Petrikirchstraße 11 Kontakt: Daniela Schröder, Tel Familienkirche Uhr im Domstift Freitag, Freitag, Christenlehre Für Kinder ab 5 Jahren - 2. Klasse: dienstags, Uhr, Lutherzimmer/Domstift Klasse: montags Uhr, Petrikirchstraße 11 donnerstags Uhr, Bergstraße 26 Quartier1013 / 5. & 6. Klasse: im Domstift, jeweils Uhr Sonnabend, Sonnabend, Sonnabend, Kontakt: Erika Funkner, Tel und Steffi Hohmann, Tel Konfirmandenunterricht Wochenmodell: Dienstags, 16 Uhr Luthergemeindehaus, Schulstraße 4 Kontakt: Tobias Eichenberg, Tel Monatsmodell: im Domstift Sonnabend, , Uhr Sonnabend, , Uhr Elternabend zur Konfirmation 2016: Donnerstag, , Uhr Kontakt: Joachim Kähler, Tel KonfiTüre Uhr im Domstift Mittwoch, Mittwoch, Mittwoch, Mittwoch, Mittwoch, Evangelische Jugend ELSE mittwochs und sonnabends ab 18 Uhr im Domstift Kontakt: Rabea Reinhold, Tel Team des Familienkurzgottesdienstes Treffen nach Vereinbarung Kontakt: Daniela Schröder, Tel Team Gottesdienstreihe Damen kränzchen mit Herrn Treffen nach Vereinbarung Kontakt: Joachim Kähler, Tel Mitten im Leben Montag, , 18 Uhr Friedensdekaden-Andacht vor St. Marien Montag, , 20 Uhr Montag, , 20 Uhr Kontakt: Rabea Reinhold, Tel Interkultureller Treffpunkt Frauen Petrikirchstraße 11, Freitag, , 18 Uhr Friedensde21

5 AKTUELLES lassen und Mitleid haben aber auch mit Rache üben. Erfahren wir Trost nur, wenn ein Ausgleich zustande kommt? Oder wenn wir einfach nicht mehr können? Oder wenn wir neu anfangen? Oder wenn es eine Kompensation gibt, die gar in Rache mündet? Was ist unser Trost? Das bekannteste Trostwort in der Bibel dürfte für uns in Psalm 23 (4) stehen: dein Stecken und Stab trösten mich Der zweite Teil des Buches des Propheten KINDERSEITE Jesaja setzt mit folgenden Worten ein (40, 1): Tröstet, tröstet mein Volk Der Apostel Paulus beginnt nach dem Eingangsgruß seinen zweiten Brief an die Gemeinde in Korinth (1, 3+4) mit einem Trostwort: Gelobt sei der Gott allen Trostes, der uns tröstet in aller unser Trübsal, damit auch wir trösten können Trostworte tun uns Menschen immer wieder gut! Joachim Kähler November um 16 Uhr in die Petrikirche. Nach dem Teilen der Martinshörnchen führt uns Martin auf seinem Pferd zum evangelischen Kindergarten, wo für das leibliche Wohl gesorgt wird. Ich habe gar keine Laterne! Na, dann komm doch zum Basteln einer Martinsgans-Laterne am 9. November um Uhr in das Lutherzimmer des Domstifts. Da die Bastelplätze begrenzt sind, bitte vorher bei Steffi Hohmann unter oder / anmelden. Fürchte dich nicht! sagt uns der Engel in der Adventszeit. Um diese himmlischen Boten dreht sich dann auch alles beim Familiengottesdienst zum ersten Advent am 29. November um im warmen Kapitelsaal des Domstifts. geht wieder zur Schule... als Lehrender, nicht als Schüler wohlgemerkt. Was das Foto auf etwas lustige Weise darstellen soll, erklärt Matthias Schröder im unten stehenden Brief an die Gemeinde selbst. Liebe Gemeinde, heute möchte ich Sie darüber informieren, wie sich mit dem neuen Schuljahr meine Arbeit in der Stadtgemeinde verändert hat. Nachdem ich in den vergangenen Jahren im Umfang einer halben Pfarrstelle in der Kirchengemeinde tätig war, arbeite ich hier jetzt nur noch mit einem Stellenumfang von 25 Prozent. Mein beruflicher Schwerpunkt liegt seit September in der Erteilung von Religionsunterricht an drei Sekundarschulen im Landkreis. Das ist eine spannende und herausfordernde Aufgabe, der ich mich gern stelle. Aber natürlich bedeutet diese Schwerpunkt20 Ich geh mit meiner Laterne zum Martinsfest am 11. bildung auch, dass ich meine Arbeit in der Kirchengemeinde neu organisieren und begrenzen muss. So werde ich weiterhin vor allem die Konfirmandenarbeit mit verantworten, werde Gottesdienste und Heimandachten halten und seelsorgerlich tätig sein. Da meine Frau, Pfarrerin Daniela Schröder, mit meinem Wechsel an die Schule meine früheren Stellenanteile mit übernimmt, weiß ich alle Arbeit auch künftig in guten Händen. Alle Jahre wieder Adventsfreizeit im Erlebnishaus Altmark in Zethlin- gen vom Dezember. Advent ist eine Zeit voller Wunder und Geheimnisse: Es riecht nach Lebkuchen und Apfelsinen, Kerzen werden angezündet. Vorfreude auf Weihnachten macht sich breit. In guter Tradition wollen wir die Wartezeit auf das Weihnachtsfest verkürzen, indem wir zur Adventsfreizeit einladen. Wir wollen feiern, spielen, singen, erzählen und Weihnachtliches basteln. Komm doch mit! Anmeldung bei Erika Funkner unter / Teilnehmerbeitrag: 40 Euro Hereinspaziert zum Kinderkirchentag 2016 mit der Maus und ihrer Frage nach der Eins. Am 30. Januar 2016 kannst du die Maus wieder von 10 bis 16 Uhr im Domstift treffen. Für Kinder von 6 bis 12 Jahre. Unkostenbeitrag: 2,50 Euro Quartier 1013 Kinder der 5. und 6. Klasse sind herzlich eingeladen zum Quartier Wir treffen uns vierzehntägig am Sonnabend von 10 bis 12 Uhr um zu quatschen, spielen, singen, basteln und Gottes bunte Welt zu entdecken. Die nächsten Termine: 14. November, 28. November und 12. Dezember im Lutherzimmer des Domstifts. Steffi Hohmann 5

6 AKTUELLES JUGENDSEITE Christvesper der Jugendlichen Die JugendChristVesper am 24. Dezember um 22 Uhr in Paulus ist für mich immer wieder ein ganz besonderer Höhepunkt im Kirchenjahr. Wir - die Jugendlichen und ich - bereiten sie mit viel Aufwand, vielen Ideen und Freude vor. Alle, die Interesse haben, diese Christvesper mitzugestalten durch Schauspiel, Musik, Lesungen sind am 4. November um Uhr herzlich in die ELSE (Jugendraum im Domstiftneubau) eingeladen. Vieles ist möglich, auch manch ungewöhnliche Idee findet ihren Platz... Lass Dich einladen. KonfiTÜRE Mit der KonfiTüre öffnen sich die Türen zum Domstift an jedem 1. und 3. Mittwoch im Monat von 16 bis Uhr. Die Konfirmanden treffen sich ganz zwanglos zum gemeinsamen Essen, Reden und Spielen. Nicht nur Stendaler Konfirmanden sind eingeladen. Nächste Termine: 4. und 18. November, 2. und 16. Dezember und 20. Januar. Schulgottesdienst zum Buß und Bettag Am 18. November laden wir um 9.30 Uhr zum Schulgottesdienst in den Kapitalsaal (Domstift) ein. Aber nicht nur Schüler sind zu diesem Gottesdienst eingeladen. Rückblick: Fahrt nach Taizé im August Nach einigen Tagen in Kossebau, wo wir uns auch mit den Jugendlichen aus unserer lettischen Partnergemeinde getroffen haben, ging es mit der Jungen Gemeinde nach Frankreich. Taizé war ein ganz besonderes Erlebnis. Wir haben viel erlebt. Und noch mehr gesungen und gebetet. Das gehört halt in Taizé dazu. Rabea Reinhold 6 Grenzerfahrung. Friedensdekade vom 8. bis 18. November Immer mehr Menschen sind angesichts von Gewalt oder sozialer Ungerechtigkeit zur Flucht gezwungen. Wir wollen Neu-Stendalern mit Grenzerfahrungen begegnen, bewusst hinsehen, wo Ausgrenzung geschah und geschieht und versuchen, Grenzen zu überwinden. Montag, 9. November: 16 Uhr: Kaffeetrinken in der F.E.T.- Bar der Hochschule /Osterburger Straße 17 Uhr: Beginn des Weges am Friedhofseingang Osterburger Straße Stationen: Jüdischer Friedhof Winckelmannstr. Kleine Hallstr. Schadewachten / Ecke Karlstr. Domgiebel Nikolauspforte; ab Uhr: Imbiss im Domstift, anschließend: Filmvorführung Die verlorene Zeit Mittwoch, 11. November: Uhr in : Martinsfest mit Laternenumzug zur Evangelischen KiTa Freitag, 13. November: 18 Uhr: Interreligiöses Friedensgebet vor St. Marien, anschließend Begegnungsabend mit Mitbringbuffet in der Wandelhalle, Marienkirchstraße Montag, 16. November 18 Uhr: Friedensgebet vor St. Marien, anschließend: Imbiss im Domstift; Uhr: Gesprächskreis im Kapitelsaal (siehe Seite 22) Mittwoch, 18. November, Buß und Bettag 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Schülern im Kapitelsaal Uhr: Gebet für unser Land in der Ev. Freikirchlichen Gemeinde, Bahnhofsstraße 8 Exegetische Betrachtungen zu Jesaja 66, 13 a Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Diese Zusage lesen wir im Buch des Propheten Jesaja. Gott will das Volk nach den verheerenden Zerstörungen der vergangenen Jahrzehnte trösten. Die Heilung der Wunden durch die Kriege soll kommen. Die Verheißung Gottes wird in einem großen Gemälde inszeniert. Alles ereignet sich wie in einem Weltuntergang. Gott kommt mitten hinein und tröstet. Das Kommen Gottes, das Geschenk Seines Heils wird mit Worten beschrieben, wie wir sie für eine schöne Beziehung von Frau und Mann, von Eltern und Kindern einsetzen. Wir finden etliche Trostworte in der Bibel. Trost wird oft mit der femininen Seite Gottes verbunden. (Wir Menschen stellen uns trotz des Bilderverbotes Gott oft mit menschlichen Bildern vor.) Gott ist wie eine Mutter zu uns. Nur wenige Sätze zuvor wird das noch eindrücklicher geschildert: Denn nun dürft ihr saugen und euch satt trinken an den Brüsten ihres Trostes; (Jesaja 66, 11) Das Wort trösten ist im Hebräischen verwandt mit Worten wie es sich leid tun 19

7 FREUD UND LEID JUGENDSEITE Es wurden getauft: Else Renate Hübner Frieda Ulrike Hübner Nicole Kamlah Noah Mats Kamlah Violetta Lang Lilja Lang Besuch vom Global Young Reformers Network am 14. Mai 2015 am 14. Mai 2015 am 26. Juli 2015 am 26. Juli 2015 am 2. August 2015 am 2. August 2015 Es wurden getraut: Ludwig & Stephanie Peker, geb. Bickel am 11. Juli 2015 Martin & Heike Zahn, geb. Kurth am 12. September 2015 Es feierten Silberne Hochzeit: Karsten & Sabine Buchwald Es feierten Goldene Hochzeit: Christoph Wilhelm Rüdiger & Marianne Alma Luise Nahrstedt, geb. Stottmeister am 17. Oktober 2015 Es feierten Eiserne Hochzeit: Herbert Bernhard Schulze & Anneliese Hella Brigitta Schulze, geb. Anders am 19. August 2015 Es sind verstorben: Erna Paula Marie Preetz, geb. Mallin Rolf-Werner Wilhelm Müller Ilse Sannecke, geb. Schmidt Konrad Gerhard Lübke Trauercafé Alle, die einen lieben Menschen verloren haben und um ihn trauern, sind herzlich zum Trauercafé im ambulanten Hospizdienst, Wendstraße 14, eingeladen: Am Montag, 23. November, Montag, 21. Dezember, jeweils um 15 Uhr. Bitte melden Sie sich telefonisch unter an. Pfarrer Ulrich Paulsen Redaktionsschluss für Freud und Leid : 17. Oktober Die Global Young Reformers sind junge Erwachsene, die sich mit ihrer Kirche identifizieren und sich für sie stark machen. Ein Programm des Lutherischen Weltbundes brachte sie im August in Wittenberg zusammen. 14 Tage lang hatten sie dort Gelegenheit, sich auszutauschen und an Arbeitsgruppen teilzunehmen. Damit sie auch andere Gemeinden kennenlernen, wurden sie am Wochenende auf verschiedene Kirchenkreise aufgeteilt. Sechs junge Frauen und Männer aus der Tschechischen Republik, Indien, Südafrika, Tansania, Südkorea und Peru kamen in den Kirchenkreis Stendal. Am Sonnabend, den 29. August trafen die 19- bis 28-jährigen im Domstift auf junge Gemeindemitglieder. Es wurde gegrillt, viel geredet und gelacht. Detlef Frobel, Vorsitzender des Gemeindekirchenrats, zeigte den Gästen bei einer Führung den Dom und das Domstift. Birgit Tyllack 7

8 PINNWAND ZUM THEMA Trost und Hilfe im Trauercafé Nach dem Verlust eines lieben Menschen kann man Trost, Zuwendung und die Nähe ebenso Betroffener beim Trauercafé in den Räumen des Ambulanten Hospizdienstes finden. Dort traf ich Gundis Gebauer, Koordinatorin und Palliative Care Krankenschwester im ambulanten Hospiz in der Wendstraße. Ihr stellte ich Fragen zum Trauercafé, das seit zwölf Jahren besteht. Einmal im Monat treffen sich dort bis zu fünfzehn Trauernde. Sie werden von professionellen Trauerbegleitern, Pfarrer Ulrich Paulsen und Susanne Kanemeier fürsorglich betreut. Dabei ist es unerheblich, ob jemand einer Kirche angehört oder nicht. Wer Hilfe und Gemeinschaft sucht, wird sie hier finden. Idealerweise meldet man sich telefonisch an und kann dabei erfahren, ob diese Form der Trauerbewältigung die Richtige für einen ist. Der Trauerbegleiter stellt Fragen wie: Was war besonders schlimm für Sie? Was war aber auch überraschend positiv und hilfreich? Mit diesen Einstiegsfragen wird der erste Besuch im Trauercafé erleichtert. Der behindertengerechte Zugang zum Raum, in dem das Trauercafé stattfindet, ist einladend mit Blumen geschmückt und von der Hofseite des ambulanten Hospizes erreichbar. Am liebevoll gedeckten Kaffeetisch erwartet Pfarrer Paulsen die Besucher. Zuerst wird Kaffee getrunken und Allgemeines besprochen. Dabei stellt sich meist ein Thema her8 aus, das sich wie ein roter Faden durch den Gesprächsnachmittag zieht. Wer zum ersten Mal da ist, wird von Pfarrer Paulsen direkt und einfühlsam angesprochen. Trauer ist eine verrückte Situation, die Hinterbliebenen müssen erst wieder ins Leben zurückfinden. Manche Menschen kommen sogar ein bis zwei Jahre lang zum Trauercafé. Dann meist nur noch, um liebgewordene Betroffene zu einem Schwätzchen zu treffen. So entstand auch eine weitere Initiative: Vier bis fünf Leute treffen sich einmal im Monat sonntags zum gemeinsamen Kochen. Das Team der Trauerbegleiter wird von Ehrenamtlichen unterstützt. Sie sind ausgebildet worden und haben ein gutes Gespür für die Situationen. Es werden auch Führungen für 10. Klassen, Berufsschüler der Kranken-, Alten- und Heilerziehungspflege und Studenten angeboten. So wird ein sonst oftmals in der Gesellschaft tabuisiertes Thema aufgegriffen. Und wie bewältigt Gundis Gebauer die Arbeit, Neu: Kreativnachmittag Jeden zweiten und vierten Mittwoch im Monat findet von bis 17 Uhr ein Kreativnachmittag im Paulusgemeindehaus, Bergstraße 26, statt. Adventsnachmittag im Domstift Am Mittwoch, den 9. Dezember gibt es für die Senioren aus dem Gemeindebereich Dom von 14 bis 16 Uhr den traditionellen Adventsnachmittag im Kapitelsaal. Mit Kinderchor und Kurrende der Domkantorei, einer Bildmeditation und Geschichten zum Advent. Für Kaffee und Stollen ist ebenfalls gesorgt. Nikolaus Nachmittag Am 6. Dezember sind Sie von 12 bis Uhr herzlich eingeladen, einen stimmungsvollen Nikolaus-Nachmittag im Domstift zu erleben. Nach dem Gottesdienst geht es los. Und das erwartet Sie: Eine warme Suppe, Kaffee und Kuchen, Bastelmöglichkeiten für die Kleinen, nette Gespräche, Musik im Kerzenschein, die Möglichkeit, Weihnachtseinkäufe im Eine-Welt-Laden zu tätigen, in der Flohmarktecke zu stöbern... und vieles mehr. Musik im Advent Advents- und Weihnachtsmusik mit Chor und Instrumenten gibt es am 3. Advent Sonntag, den 13. De zember um 16 Uhr in Paulus. Krippenspiel der Evangelischen Kindertagesstätte Am Freitag, den 11. Dezember ist es wieder soweit. Die Kinder der evangelischen Kindertagesstätte führen ein Krippenspiel im Cordatussaal des Domstifts auf. Um 17 Uhr geht es los. Plätze sind wie immer begrenzt und sehr begehrt! Weihnachtscafé und weihnachtliche Orgelmusik Am Wochenende 12. und 13. Dezember hat wieder das Café des Afrikakreises in der Marienkirche geöffnet. Zusätzlich gibt es um 14 und Uhr jeweils 30 Minuten lang Orgelmusik. Am Sonnabend spielt Stadtmusikdirektor Michael Hentschel, am Sonntag Domkantor Johannes Schymalla. 17

9 BESONDERE GOTTESDIENSTE ZUM THEMA Geführter Friedhofsgang am Ewigkeitssonntag Am Sonntag, den 22. November werden die Mitarbeiter des Trauernetzwerkes Altmark erstmals einen geführten Friedhofsgang anbieten. Dieser Gang beginnt nach der Andacht um 15 Uhr und endet um ca. 16 Uhr. Er richtet sich nach den Wünschen der Teilnehmenden. Auf dem Weg wird an einzelnen Gräbern innegehalten, um ein Licht auf das Grab zu stellen und einen Liedvers zu singen. Dieser gemeinsame Weg kann die eigene Trauer unterstützen und uns spüren lassen: Ich stehe nicht allein mit meiner Erinnerung. Gemeinsames Gedenken ist auch Ausdruck davon, dass Friedhöfe öffentlicher Raum sind und Trauer verschiedene Formen und Zeiten braucht. Beginn dieses Friedhofganges ist an der Diakonissen-Grabanlage gegenüber der Kapelle. Für die Vorbereitung ist es hilfreich, wenn sich Interessierte bis zum Freitag, den 20. November telefonisch anmelden. Die Mitarbeiter des Trauernetzwerkes bieten Hilfe für Trauernde jeden Alters. Anfragen oder Anmeldungen bitte über das Evangelische Hospiz Stendal, Telefon / Angelika Beyer, Dorothee Oesemann und Ulrich Paulsen Ein Kind ist uns geboren Gottesdienst mit Lebensexperten am 13. Dezember um im Kapitelsaal. Die Geburt eines Kindes ist ein Wunder von Gott. Eine Geburt und was dann? Von Geburt, Groß-Werden und Freuden wie Sorgen erzählen drei Frauen. Sie befassen sich von Berufs wegen mit der Geburt, mit Müttern und Vätern und Kindern. Im nächsten Gottesdienst mit Lebensexperten hören wir von ihrer Tätigkeit und aus ihrem Leben. Zu Wort kommen Ines Nehrkorn, Hebamme, Brigitte Genz, Leiterin der Evangelischen Kindertagesstätte, und Tina Schulze, Netzwerkkoordinatorin für Kinderschutz und Frühe Hilfen. Seien Sie herzlich eingeladen zu diesem Gottesdienst mit Lebensexperten am 3. Advent und anschließend zum Gespräch bei Kaffee und Tee. Joachim Kähler PINNWAND Neu: Erzählcafé im Eine Welt Laden Es gibt zu den Öffnungszeiten, also am Dienstag, am Mittwoch und am Donnerstag von 15 bis Uhr, die Möglichkeit, sich bei Kaffee und Tee auszutauschen und Flüchtlinge kennenzulernen. Motto: Sprache vermitteln durch Gespräche. Seien Sie herzlich willkommen! 16 das Sich-Öffnen für Schwerkranke und Trauernde? Weil ich ein offenes Herz habe, ist es für mich nicht schwer! sagt sie. Und es gibt auch Hilfe: Supervisionen, Möglichkeiten zum Austausch unter den Mitarbeitern und Treffen mit den Ehrenamtlichen. Gundis Gebauer gelingt es, sich selbst zu schützen, denn sie muss sich für ihre Arbeit nicht verbiegen. Ihr Leben auf einem Bauernhof gibt ihr auch viel Kraft. Was war schwierig für sie in ihrem Berufsleben? Wenn Leute zu begleiten sind, die in meinem Alter sind und womöglich Kinder haben im gleichen Alter wie meine. Dann gebe ich mich emotional besonders rein. Dann möchte ich nach dem Sterben manchmal gern noch länger in Kontakt bleiben und mancher Angehöriger lehnt dies schroff ab. Damit umzugehen ist bei allem Verständnis nicht so einfach. Aber Gundis Gebauer hat auch viel Schönes zu berichten: Mit einigen Leuten bleiben über Jahre hinweg freundschaftliche Beziehungen bestehen. Das freut sie dann besonders. Angela Basner Erinnerung an Rolf Klietz In diesen Tagen wird uns wieder bewusst, was das Verstummen einer Stimme bedeutet. Uns fehlt eine Stimme in dem vielfältigen Klang unserer Kirchen. Denn: War wieder einmal die Stimme von einem unserer Kirchtürme, war wieder einmal eine Glocke verstummt, dann wandten wir uns an Rolf Klietz. Über viele Jahre war der Glockenbauer aus Berkau für die Stimmen unserer Kirchtürme da. Er befasste sich nicht nur mit Wartung und Reparatur der Glocken, sondern auch mit der Geschichte dieser oft sehr alten Klangkörper. Eine Sammlung Klöppel in den Türmen von St. Marien erzählt von dieser Geschichte. Herr Klietz war nicht nur für die Glocken da. Er befasste sich auch mit den Uhren unserer Kirchtürme. Und: Vor allem in der Marienkirche packte er bei vielen Tätigkeiten mit an. Diese Kirche wurde ihm in den letzten Jahren wie ein zweites Zuhause. Er packte überall mit an, wo eine kräftige Hand gebraucht wurde und er engagierte sich viele Jahre im Förderverein Glocken St. Marien. Zahlreichen Glockenfreunden in Stendal, der Altmark, in Deutschland und auch in anderen europäischen Ländern ist er mit seiner Arbeit bekannt. Die Geläute vieler Kirchen verdanken ihm den Erhalt ihrer Stimme. Nun ist seine Stimme verstummt. Am 11. September verstarb Rolf Klietz im Alter von 73 Jahren. Gottes Liebe bewahre ihn in seiner Ewigkeit. Gottes Segen stärke seine Frau und alle seine Angehörigen. Joachim Kähler 9

10 GOTTESDIENSTE SENIORENHEIME DIE KOLUMNE Die Jahreslosung für 2016 hört sich schön an, nicht wahr? Ich will euch trösten wie einen seine Mutter tröstet. Bei diesen Worten fühlt man sich doch gleich geborgen. Und mir fällt wieder ein, was für mich in der Kindheit der beste Platz der Welt war: Mamas Schoß. Wenn ich Kummer hatte, brauchte ich mich nur dorthin zu begeben und alles war gleich viel besser. Da war es kuschelig, da war ich sicher. Außerdem: Mütter riechen immer so gut, nicht wahr? Sie riechen so gut, weil vertraut! Und wenn Mütter dann Psch! Es wird alles wieder gut! sagen... Dieser Tonfall, diese Stimme! Irgendwie hat die Natur es eingerichtet, dass die Stimmen von Müttern beim Trösten das Allerschönste auf der ganzen, weiten Welt sind. Ich gerate ins Schwelgen, ich weiß. Meine Freundin Martha bringt mich auf den Boden der Tatsachen zurück: Erst kommt 'Heile, heile Gänschen' und viel Gepuste und dann kommt ein 'Habe ich es dir nicht gesagt?' Sie hat mal wieder Recht. Ja, das gehört für Mütter zum Trösten dazu. Liebevoll werden Wunden versorgt, Tränen weggeküsst, Köpfe gestreichelt, dann folgen Belehrungen. Denn das Kind soll ja etwas lernen. In diese Situation soll es so schnell nicht wieder kommen. Also fragt man den Sohn oder die Tochter warum es passiert ist. Bist du vielleicht zu unvorsichtig gewesen?, Kann es sein, dass du provoziert hast? oder Warum hast du nicht jemanden um Hilfe gebeten? 10 Wir Mütter richten auf! Oh, ja. Aber wir geben auch etwas mit auf den Weg. Das habe ich bei meinen Kindern gemacht, das hat natürlich auch meine Mutter bei mir und meinen Geschwistern gemacht. Und plötzlich verstehe ich den Vers aus Jesaja 66,13 ganz anders. Gott tröstet mich nicht bedingungslos. Er ist für mich da, aber er will auch, dass ich mich ordentlich benehme, gewisse Gefahren vermeide, manche Fehler nicht begehe. Er gibt mir etwas an die Hand, so dass ich mein Leben führen kann. Und eines muss ich hier in aller Deutlichkeit sagen und ausprechen: Auch Männer sind Mütter! Natürlich nicht wirklich, verstehen Sie mich nicht falsch. Was ich meine: Das Bild, das in Jesaja benutzt wird, gilt auch für Väter. Anders als zu Zeiten des Propheten und vielleicht auch noch vor 50 Jahren sind Väter heutzutage genauso zuständig für die Kindererziehung wie Mütter. Zum Glück hat sich auf diesem Gebiet einiges getan. Also nichts für ungut, liebe Herren der Schöpfung. Ihr seid auch gemeint. Und nicht aus der Verantwortung entlassen. Man bzw. frau muss ja immer ein wenig vorsichtig sein. Allzu gern nehmen Männer unbedachte Worte zum Anlass, sich gänzlich aus der Affäre zu ziehen. Nein! Auch Väter sollen trösten wie eine Mutter. Das muss an dieser Stelle in aller Deutlichkeit und fett gedruckt gesagt werden. Birgit Tyllack Gottesdienste und Andachten in Seniorenheimen Am Schwanenteich Freitag, , Uhr Freitag, , Uhr Freitag, , Uhr Am Springberg Freitag, , Uhr Freitag, , Uhr Freitag, , Uhr Lutherstift Dienstag, , Dienstag, , Dienstag, , Dienstag, , Dienstag, , Dienstag, , Heinrich Zille Straße Freitag, , Uhr,(A) Freitag, , Uhr,(A) Freitag, , Uhr,(A) 9.15 Uhr 9.15 Uhr 9.15 Uhr 9.15 Uhr 9.15 Uhr 9.15 Uhr Walther Rathenau Heim Dienstag, , 9.15 Uhr Dienstag, , 9.15 Uhr Dienstag, , 9.15 Uhr Jenny Marx Heim Freitag, , Uhr Montag, , Uhr Freitag, , Uhr Legende für den Gottesdienstplan F = Familiengottesdienst; FK = Familienkurzgottesdienst; S =Stadtgottesdienst; A = Abendmahlsgottesdienst (für alle Getauften); KC = Kirchencafé; Ö = Ökumenischer Gottesdienst; RG = Regionalgottesdienst BESONDERE GOTTESDIENSTE Jetzt... ist die Zeit der Gnade, jetzt ist der Tag des Heils. (2. Korinther 6,2 b) Herzlich willkommen zum Damenkränzchen mit Herrn. Ein Gottesdienst. am Sonntag, 8. November, um Uhr im Kapitelsaal des Domstifts. 15

11 DIVERSES GOTTESDIENSTE DEZEMBER/JANUAR Sonnabend, den 26. Dezember Christtag (A) Singegottesdienst mit Domchor Domkantor Johannes Schymalla und Propst Christoph Hackbeil Sonntag, den 27. Dezember Sonntag nach Weihnachten Andacht Donnerstag, den 31. Dezember 2015 Altjahresabend/ Silvester Uhr (A) Uhr (A) Uhr Mit Gebet ins neue Jahr Freitag, den 01. Januar 2016 Neujahr Uhr Pfarrerin Daniela Schröder Sonntag, den 03. Januar Sonntag nach Weihnachten Paulus (A) Borstel Mittwoch, den 06. Januar 2016 Epiphanias Sonntag, den 10. Januar Sonntag nach Epiphanias Eröffnung der Allianzgebetswoche Propst Christoph Hackbeil & Team Petri-Gemeindehaus (FK) Pfarrerin Daniela Schröder & Team Sonntag, den 17. Januar 2016 Letzter Sonntag nach Epiphanias Paulus (A) Borstel (A) Sonntag, den 24. Januar 2016 Septuagesimae (S) Musikalischer Gottesdienst / Stadtgemeindegeburtstag Team Freitag, den 29. Januar 2016 Taizégebet Uhr Südkreuzgang/Domstift Ord. Gemeindepädagogin Rabea Reinhold Sonntag, den 31. Januar 2016 Sexagesimae (S, F) Ord. Gemeindepädagogin Steffi Hohmann 14 Einladung: Willkommen in Warnsveld! Himmelfahrt 2014 waren wir mit fast 30 Gemeindemitgliedern aus Warnsveld in Stendal. An den herzlichen Empfang dort denken Jung und Alt hier mit viel Freude zurück. Gern laden wir Euch, die Gemeindemitglieder von Stendal, ein, um das Wochenende von Himmelfahrt 2016 (5. bis 8. Mai) bei uns und mit uns zu verbringen. Das von uns gewählte Thema ist: Unterwegs. Jugendliche, Erwachsene jeden Alters und Kinder sind herzlich willkommen. Wir freuen uns darauf! Liesbeth Burger (Pfarrerin der Martinuskerk Warnsveld) Wer mitfahren will, kann sich per Mail an stadtgemeinde@kirchenkreis-stendal.de oder per Telefon im Gemeindebüro anmelden. Unten ein Foto mit fast allen Teilnehmern vom Treffen in unserer Gemeinde, Mai Wer Flüchtlingen helfen will, erfährt hier mehr: Website mit Informationen zu Hilfs-Initiativen Freiwilligen-Agentur Altmark, Informationen zu Spontan-Aktionen & Hilfsgesuchen Telefon: / ; mail: fa-altmark@web.de Einführung in den Weltgebetstagsgottesdienst von Maria Faber vom Bischöflichen Ordinariat Magdeburg. Donnerstag, den 14. Januar von Uhr im Cordatussaal/Domstift. Bitte die Teilnahme schriftlich oder mündlich im Gemeindebüro anmelden. 11

12 GOTTESDIENSTE NOVEMBER Sonntag, den 01. November 2015 Paulus (A) Borstel Domstift/ Kapitelsaal Sonntag, den 08. November 2015 (A) 22. Sonntag nach Trinitatis Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres Damenkränzchen mit Herrn. Ein Gottesdienst & Team Petri-Gemeindehaus (FK) Pfarrerin Daniela Schröder & Team Mittwoch, den 11. November 2015 Martinstag Uhr (Ö) Andacht zum Martinstag (siehe Seite 5) Ord. Gemeindepädagogin Steffi Hohmann, Gemeindereferentin Beate Degenhardt Sonntag, den 15. November 2015 Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres Paulus Borstel Mittwoch, den 18. November 2015 Buß und Bettag Gottesdienst mit Schülern Ord. Gemeindepädagogen Jan Foit und Rabea Reinhold Uhr Ev.-Freikirchl. Gemeinde Gebet für unser Land (siehe Seite 19) Bahnhofsstraße 8 (Ö) Pastor Jann-Hendrick Weber & Team Freitag, den 20. November 2015 Andacht für Trauernde Uhr Dom Pfarrer Ulrich Paulsen Sonntag, den 22. November 2015 Ewigkeitssonntag (A) Musikalischer Gottesdienst Domkantor Johannes Schymalla und Uhr Friedhofskapelle Andacht und Gang zu den Gräbern Pfarrer Ulrich Paulsen Freitag, den 27. November 2015 Taizégebet Uhr Südkreuzgang/Domstift Ord. Gemeindepädagogin Rabea Reinhold 12 GOTTESDIENSTE NOVEMBER/DEZEMBER Sonntag, den 29. November 2015 (F, S) Sonntag, den 06. Dezember 2015 Paulus (A) St.Petri Borstel (A) Sonntag, den 13. Dezember Advent Ord. Gemeindepädagogin Steffi Hohmann 2. Advent Propst Christoph Hackbeil Propst Christoph Hackbeil 3. Advent Gottesdienst mit Lebensexperten & Team Petri-Gemeindehaus (FK) Pfarrerin Daniela Schröder & Team Freitag, den 18. Dezember 2015 Taizégebet Uhr Südkreuzgang/Domstift Ord. Gemeindepädagogin Rabea Reinhold Sonntag, den 20. Dezember Advent Paulus (T) Pfarrerin Daniela Schröder Donnerstag, den 24. Dezember 2015 Heiliger Abend Uhr Paulus Krippenspiel der Christenlehrekinder Gemeindepädagogin Erika Funkner Uhr Mutterhaussaal Pfarrer Ulrich Paulsen Uhr Borstel Uhr Krippenspiel der Konfirmanden Pfarrerin Daniela Schröder Uhr Marktplatz Weihnachtssingen Grußwort: Pfarrer Ulrich Paulsen Uhr St. Marien Pfarrerin Kathrin Drohberg Uhr Uhr Dom Uhr Dom Musik Wort Bild zur Christnacht Domkantor J. Schymalla u. Pfarrer J. Kähler Uhr Paulus Krippenspiel der Jugend Ord. Gemeindepädagogin Rabea Reinhold Freitag, den 25. Dezember Christtag Paulus Uhr (A) 13

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