SCHORNSTEINSYSTEME AUS EDELSTAHL. Einwandige Systeme. Schornsteinsysteme aus Edelstahl G SE R KL ÄR G E IS. Einwandige Schornstein- und Abgassysteme
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- Henriette Flater
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1 SCHORNSTEINSYSTEME AUS EDELSTAHL TUN G SE R KL ÄR G EG E IS Einwandige Systeme UN -L DOP-0432-CPR00063-X MA DE IN GERMANY Einwandige Schornstein- und Abgassysteme
2 EINWANDIGE SYSTEME Einwandige Systeme Hinweise zur Planung: Alle Montagearbeiten unterliegen den systemspezifischen bauaufsichtlichen Zulassungen bzw. den systemspezifischen EG-Leistungserklärungen mit der Kennnummer 0432 CPR X, auf Basis der Bauproduktenverordnung und den harmonisierten Normen DIN EN in den aktuell gültigen Fassungen, sowie den Richtlinien der DIN 18160, DIN EN und den Unfallverhütungsvorschriften (UVV). Die Bauarbeiten sind vor Montagebeginn mit dem zuständigen bevollmächtigten Bezirksschornsteinfegermeister abzustimmen. 1) Datenerfassung und Dimensionierung 3) Mindestabstand Rohr-Schachtwand Die technischen Daten des Wärmeerzeugers, an dem die Abgasbzw. Schornsteinanlage angeschlossen wird, sind zu ermitteln. Die örtlichen Gegebenheiten müssen im Hinblick auf die anstehende Montage genau erfasst werden. Anhand dieser Informationen erfolgt die Schornstein-Systemauswahl und die Dimensionierung des neuen Schornsteins oder der neuen Abgasleitung. 2) Vorbereitung der Montage Einwandige Schornsteinsysteme werden in der Regel in Schächten montiert. Die Sanierung von Schornsteinen ist anzeige- und genehmigungspflichtig. Wichtig! Zur Vermeidung von Kontaktkorrosion dürfen nur Edelstahlschrauben (s. Zubehör) verwendet werden. Es ist während der Montage auf absolute Sauberkeit der Steckverbindungen zu achten.
3 EINWANDIGE SYSTEME 4) Steckverbindungen I FU Steckverbindung des Systems I FU mittels Muffe und Sicke. Tiefe 60 mm Sicke Muffe I M Steckverbindung des Systems I M mittels Muffe und Sicke. Besonderheit: Innenliegende Kastensicke, in die eine Dichtung eingelegt werden kann (separat zu bestellen Art.-Nr. 1M05DT0##). FKM-Dichtung Ab Durchmesser 300 mm unter Art. Nr. 1M05##### ist die Dichtung zur vereinfachten Handhabung bereits werkseitig eingeklebt. II MD Steckverbindung des Systems II MD mittels konischem Sicken- und Muffenprofil. Besonderheit: Das konusförmige Profil wird während der Montage ineinander gepresst und durch das vertikal wirkende Eigengewicht der darüberliegenden Schornsteinelemente formstabil in Position gehalten.
4 EINWANDIGE SYSTEME 5) Anlagenaufbau Abdeckring mit Dehnungsstutzen 9 Längenelement mit Abstandhalter 8 Bogen 7 Zwischenstütze 6 Längenelement 5 Feuerungsanschluß 4 Längenelement 3 Reinigungstür 2 Prüf- und Reinigungselement 1 Kondensatschale mit Ablauf 6) Montage Die einwandigen Abgassysteme zeichnen sich durch ihre Elementbauweise aus. Die Elemente werden durch eine 60mm tiefe Steckverbindung durch Muffe und Sicke verbunden. Beim Betrieb im Überdruck bis 200 C (System I M) muss zusätzlich eine FKM-Dichtung (1M05DT0##) in die Kastensicke eingelegt und mit Gleitmittel (99GM1) versehen werden. Bei höheren Temperaturen im Überdruckbetrieb bis 600 C findet das System II MD Anwendung, welches sich durch eine konische Steckverbindung auszeichnet. Die Montage eines einwandigen Abgassystems erfolgt im Schacht beginnend mit einer Kondensatschale mit Ablauf (1), die auf dem Schachtboden platziert wird. Es ist darauf zu achten, dass der Aufbau des Systems auf einem statisch tragenden, festen und ebenen Untergrund gewährleistet ist. Zur vereinfachten Schachtmontage sind einzelne Elemente mit einer Ablassschlaufe erhältlich. Es empfiehlt sich zwei bis drei Elemente außerhalb des Schachtes vorzumontieren und mit einem Seil durch die Ablassschlaufe herabzulassen. Es folgt die Montage eines Prüf- und Reinigungselements (2) unterhalb des Feuerungsanschlusses (5). Hierbei ist im Unterdruckbetrieb das Prüf- und Reinigungselement mit einer eckigen kastenförmigen oder einer runden Prüföffnung mit Deckel wählbar. Die Reinigungstür (3) wird bündig mit der Schachtaußenwand montiert. Es erfolgt der weitere Höhenaufbau durch passende Längenelemente (6). Der Feuerungsanschluss (5) wird mit dem Abgang an die Verbindungsleitung angeschlossen. Oberhalb des Feuerungsanschlusses erfolgt der weitere Höhenaufbau durch Längenelemente (6) oder Bögen (8). Im Falle eines Verzugs muss eine Zwischenstütze (7) gesetzt und an der Schachtwand befestigt werden. Alle 5 Meter ist zudem ein Längenelement mit Abstandhalter (9) zu montieren. Die Abstandhalter werden entsprechend dem Schachtmaß gebogen, um eine zentrierte Lage im Schacht zu gewährleisten. An der Schachtmündung wird ein Abdeckring mit Dehnungsstutzen (10) montiert. Hinweise zur Pflege
5 EINWANDIGE SYSTEME 8) Blitzschutz Wir empfehlen in vierteljährlichen Abständen die Pflege des Edelstahlprodukts. Diese dient der optischen und hygienischen Oberflächenbehandlung zur Werterhaltung. Wichtig ist dies vor allem in Küstennähe und Industrieumgebungen bzw. überall dort, wo es zu Aufkonzentration von Chloriden und Schwefeldioxid kommen kann. 7) Besonderheiten der verschiedenen Systeme - Maximale freie Schornsteinhöhe: 25 m ab D: 450 mm : 12 m - Längenelemente mit Abstandhalter sind alle 5 m einzuplanen - Achten Sie auf die richtige Auswahl der Formteile - Die Schachtabdeckung ist systemspezifisch zu verwenden - Der Schornstein darf nur einmal schräggeführt werden. Die Schrägführung muss standsicher unterstützt sein und in einem stets zugänglichen Raum liegen. Unterhalb und oberhalb des Verzugs ist der Einbau einer Zwischenstütze erforderlich. Der Winkel der Schrägführung darf maximal 30 betragen (im Unterdruckbetrieb). - Die Systeme I FU und I M sind jeweils an der Sickenseite kürzbar - Das System II MD ist nicht kürzbar Technisches Regelwerk für Blitzschutzanlagen ist die DIN In dieser Norm werden Metallische Einsatzrohre in Schornsteinen als zu schützende Metallene Installationen aufgeführt, d.h. sie sind in die Blitzschutzanlage zu integrieren. Es ist zu unterscheiden zwischen äußerem und innerem Blitzschutz, wobei der äußere Blitzschutz nicht bei allen Gebäuden vorgegeben ist. Öffentliche Gebäude müssen mit einem Blitzschutz versehen sein. Beim inneren Blitzschutz handelt es sich um die Erdung der Elektroinstallationen, die an der Potentialausgleichsschiene vorgenommen wird. Ist nun ein Metalleinsatzrohr vorhanden, ist dieses von einem Fachunternehmer, d.h. einem zugelassenen Elektromeister, an den inneren Potentialausgleich anzuschließen. Ist ein äußerer Blitzschutz vorhanden, muss der Schornstein auch hier von einem Fachunternehmer in die Blitzschutzanlage integriert werden. Möglichkeiten zur Integration der Abgasanlage in das Blitzschutzsystem: Äußerer Blitzschutz Der Anschluss des äußeren Blitzschutzes kann durch eine geeignete Schelle am Dehnfugenblech erfolgen. Innerer Blitzschutz Für den inneren Blitzschutz bietet sich an, die Kondensatschale mit Ablauf und Siphon zu benutzen. Hierauf wird eine Schelle gesetzt, die dann mit der Erdungsschiene (Potentialausgleich) in geeigneter Weise (Fachunternehmer) zu verbinden ist. Es ist nicht Aufgabe des Schornsteinsanierers, diese Arbeiten durchzuführen. Hierfür ist ein Fachunternehmer einzuschalten. Es sollte lediglich auf die Integration der Schornsteinanalge in das Blitzschutzsystem hingewiesen werden.
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