Modulhandbuch Bachelor Wirtschaftsinformatik (wib)

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1 Modulhandbuch Bachelor Wirtschaftsinformatik (wib) Fakultät Informatik Hochschule Reutlingen Studiengang Bachelor Wirtschaftsinformatik (wib) Stand: 07.Februar 2014

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3 Inhalt Modulliste...3 Grafische Darstellung: Curriculum Bachelor Wirtschaftsinformatik...4 Grundlagen und Methoden der Wirtschaftsinformatik...5 Grundlagen der Wirtschaftswissenschaften...8 Grundlagen der Informatik Mathematische Grundlagen Grundlagen in Marketing und Unternehmenskommunikation Buchhaltung und Bilanzierung Webprogrammierung Fortgeschrittene Programmierung Wirtschaftsmathematik Logistik und Produktion Software-Engineering und Projektmanagement Rechnernetze Systeme und Sicherheit Datenbanksysteme IT-Recht Rhetorik und Kommunikationsverhalten Wissenschaftliches Arbeiten Praxisphase Finanzwirtschaft und Interne Rechnungslegung Unternehmensmodellierung Verteilte Systeme Projekt Management und Controlling Wahlfächer 1 bzw. Wahlfächer Bachelor Thesis Im Folgenden werden die einzelnen Module im Detail beschrieben. Wird nicht anderes erwähnt, sind die zu erbringenden Prüfungsleistungen benotet. 1

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5 Modulliste: Semester Module/Vorlesung ECTS 1. Semester WIB11 Grundlagen und Methoden der Wirtschaftsinformatik 5 Einführung WI Gesellschaftliche Aspekte der WI WIB12 Grundlagen der Wirtschaftswissenschaften 8 WIB13 Grundlagen der Informatik 8 WIB14 Mathematische Grundlagen 9 2. Semester WIB21 Grundlagen in Marketing und Unternehmenskommunikation 5 WIB22 Buchhaltung und Bilanzierung 5 WIB23 Web-Programmierung 5 WIB24 Fortgeschrittene Programmierung 7 WIB25 Wirtschaftsmathematik 8 3. Semester WIB31 Logistik und Produktion 8 WIB32 Software-Engineering und Projektmanagement 5 WIB33 Rechnernetze 5 WIB34 Systeme und Sicherheit 5 Betriebssysteme IT-Sicherheit WIB35 Datenbanksysteme 7 4.Semester WIB41 IT-Recht 3 WIB42 Rhetorik und Kommunikationsverhalten 5 WIB43 Wissenschaftliches Arbeiten 3 WIB44 Praxisphase Semester WIB51 Finanzwirtschaft und interne Rechnungslegung 6 Kosten- und Leistungsrechnung Investition und Finanzierung WIB52 Unternehmensmodellierung 9 WIB53 Verteilte Systeme 8 WIB54 Projekt 7 6. Semester WIB61 Management und Controlling 6 WIB62 Wahlfächer 1 6 WIB63 Wahlfächer 2 6 WIB65 Thesis 12 3

6 Grafische Darstellung: Curriculum Bachelor Wirtschaftsinformatik Semester Abschluss Bachelor of Science Management und Wahlfach 1 Wahlfach 2 Bachelor Thesis 6 Controlling 4 SWS 4 SWS 4 SWS Finanzwirtschaft/ inter. Unternehmensmodellierung Verteilte Systeme Projekt 5 Rechnungslegung 4 SWS 6 SWS 6 SWS 2 SWS IT Recht Rhetorik u. Wiss. Praxisphase 4 Komm.verh. Arbeiten 2 SWS 4 SWS 2 SWS 2 SWS Logistik und Produktion Softwareengineer/ Rechnernetze Systeme und Datenbanksysteme 3 Projektmanag. Sicherheit 6 SWS 4 SWS 3 SWS 4 SWS 6 SWS Marketing und Buchaltung und Wirtschaftsmathematik Webprogram- Fortgeschrittene 2 Unternehmenskomm. Bilanzierung mierung Programmierung 4 SWS 4 SWS 5 SWS 3 SWS 5 SWS Grundlagen der Grundlagen / Grundlagen der Informatik Mathematische Grundlagen 1 Wirtschaftswissenschaften Methoden WI 6 SWS 4 SWS 6 SWS 6 SWS ECTS Thesis Interdisziplinär WI BWL Informatik Jedes Modul ist durch einen Block dargestellt, der Modulnamen erscheint links oben. Die thematische Zuordnung ergibt sich durch die Farben (siehe Legende). Semesterwochenstunden: In jedem Modul ist links unten angeben, wie viele Semesterwochenstunden (SWS) dem Modul zugeordnet sind. Leistungspunkte: Die horizontale Skala unten gibt an, wie viele Leistungspunkte (ECTS) jedem Modul zugeordnet sind. 4

7 Modul: Grundlagen und Methoden der Wirtschaftsinformatik Kürzel: Untertitel: Lehrveranstaltungen: Studiensemester: Modulverantwortlicher: Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum: wib11 Einführung in die Wirtschaftsinformatik Gesellschaftliche Aspekte der Wirtschaftsinformatik Vorlesung Vorlesung jedes Semester Prof. Dr. Dietmar Bönke Prof. Dr. Dietmar Bönke und weitere Professoren Deutsch Wirtschaftsinformatik Bachelor, Pflichtfach, 1. Semester Lehrform/SWS: Vorlesung 2 SWS Vorlesung 2 SWS Arbeitsaufwand: Präsenzstudium 60 Stunden Eigenstudium 90 Stunden Kreditpunkte: Voraussetzungen nach StuPro: 5 ECTS Grundfertigkeiten der selbständigen Arbeit. Kenntnisse der englischen Sprache im Umfang von 6 Schuljahren. Empfohlene Voraussetzung: Studien-/Prüfungsleistungen/ Prüfungsform: Vorlesungen: schriftliche Arbeit, Referat Modulziele: In dieser einführenden Grundlagenveranstaltung zur Wirtschaftsinformatik werden elementare Erkenntnis- und Gestaltungsansätze des Faches vermittelt. Dabei werden auf interdisziplinärer Basis sowohl übergreifende Kenntnisse als auch Einblicke in Teilgebiete des Faches vermittelt. Es werden grundlegende Bildungsziele der Wirtschaftsinformatik mit Bezug zu einer Reihe wissenschaftlicher und praxisorientierter Methoden für die nachhaltige und erfolgreiche Positionierung der Absolventen erreicht. Grundlegend ist für die Studierenden die Fähigkeit zur Abstraktion und Modellbildung zum Zweck der praktischen Analyse, Konzeption und Gestaltung von Geschäftsprozessen und zugehörigen Informationssystemen. 5

8 Angestrebte Lernergebnisse: Kenntnisse: Erkenntnis- und Gestaltungsziele der Wirtschaftsinformatik kennen top-down-ansatz einem gesamtheitlichen Verständnis zuführen können Kenntnis unternehmensbezogener Informations- und Kommunikationssystemen Den logischen Aufbau betriebswirtschaftlicher Funktionsbereiche inner- und überbetrieblicher Wertschöpfungsketten nachvollziehen können Methoden der IT-orientierten Prozessgestaltung verstehen Gesellschaftlichen Fragestellungen und Grundbegriffe diskutieren können Ethische Leitlinien für die Wirtschaftsinformatik ableiten können Aufbau und Bedienung von Standardbüroanwendungen kennen und verstehen Kenntnis der Zahlensysteme, Grundbegriffe der Logik und des Aufbaus eines Computers Fertigkeiten: Die Teilnehmer erfahren, welche Erkenntnis- und Gestaltungsziele die wissenschaftliche Disziplin Wirtschaftsinformatik verfolgt. Sie können einordnen, in welchen Beziehungen die Wirtschaftsinformatik zu anderen Disziplinen steht. Wichtig ist das Erkennen des Gestaltungspotentials der Wirtschaftsinformatik in den Wechselwirkungen von Theorie und Anwendung sowie von informationstechnischen und fachlich-funktionalen Dimensionen. In die für die Wirtschaftsinformatik grundlegende Denk- und Vorgehensweisen soll eingeführt werden. Den Teilnehmern wird vermittelt, dass den Einzelwissenschaften unterschiedliche Sichtweisen (Paradigmen) zugrunde liegen. Komponenten und Aufbauprinzipien betrieblicher Informationssysteme sollen eingeordnet werden können. Kleinere Referate und Projekte sollten vorbereitet und präsentiert werden. Dafür werden die im Wissenschaftsbetrieb üblichen Strukturierungs- und Darstellungskriterien bekannt gemacht. Der Student soll fachspezifisches Englisch lesen und sicher mit englisch sprechenden Partnern schriftlich und mündlich kommunizieren können. Es wird ein systematischer Überblick über die Grundlagen und die weiteren Entwicklungsansätze der Wirtschaftsinformatik vermittelt, der den Teilnehmern die eigenständige logische Einordnung der weiteren Lehrveranstaltungen ermöglicht. Kompetenzen: Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage: LE# Lernergebnis (LE) LE1 Erkenntnis- und Gestaltungsziele der Wirtschaftsinformatik zu kennen LE2 top-down-ansatz einem gesamtheitlichen Verständnis zuführen zu können LE3 Kenntnis unternehmensbezogener Informations- und Kommunikationssysteme aufzuweisen LE4 Den logischen Aufbau betriebswirtschaftliche Funktionsbereiche inner- und überbetrieblicher Wertschöpfungsketten nachvollziehen zu können LE5 Methoden der IT-orientierte Prozessgestaltung zu verstehen LE6 Gesellschaftliche Fragestellungen und Grundbegriffe diskutieren zu können LE7 Ethische Leitlinien für die Wirtschaftsinformatik ableiten zu können LE8 Aufbau und Bedienung von Standardbüroanwendungen zu kennen und zu verstehen LE9 Kenntnis der Zahlensysteme, Grundbegriffe der Logik und den Aufbau eines Computers aufzuweisen 6

9 Inhalt: Das Modul führt in die wissenschaftliche Disziplin Wirtschaftsinformatik ein. Es werden Erkenntnis- und Gestaltungsziele der Wirtschaftsinformatik vorgestellt. Abgrenzung und Beziehungen zu anderen wissenschaftlichen Disziplinen werden aufgezeigt. Wichtige Teilsysteme von unternehmensbezogenen Informations- und Kommunikationssystemen werden vorgestellt und in einem top-down-ansatz einem gesamtheitlichen Verständnis zugeführt. Hierzu zählen Hard- und Softwarekomponenten sowie Architekturen der Infrastruktur von informationstechnischen Umgebungen zur Lösung unternehmerischer Aufgabenstellungen. Präsentiert werden ausgewählte, besonders relevante, betriebswirtschaftliche Funktionsbereiche, um den logischen Aufbau inner- und überbetrieblicher Wertschöpfungsketten verständlich zu machen. Besonderen Stellenwert erfährt dabei die Unterstützung der Abläufe durch IT-orientierte Prozessgestaltung. Erörterung von gesellschaftlichen Fragestellungen und Grundbegriffen, naturwissenschaftlichem und ökonomischem Informationsbegriff. Erkenntnisziele sowie philosophische und ethische Aspekte der Wirtschaftsinformatik. Ableitung von ethischen Leitlinien für die Wirtschaftsinformatik. Zahlensysteme, Grundbegriffe der Logik, Aufbau eines Computers. Aufbau und Bedienung von Standardbüroanwendungen (Textbearbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation, Datenbank), Verknüpfung von Anwendungen und Arbeiten mit Skriptsprachen. Medienformen: Die Veranstaltung wird als moderierte Ringvorlesung durchgeführt. Dabei werden durch Fachvertreter verschiedener Disziplinen spezifische Denk- und Vorgehensweisen vermittelt. Betont werden die unterschiedlichen Methoden zum Aufbau von Expertenwissen und deren mediale Vermittlung. Es werden jeweils disziplinspezifische Materialien verwendet, die die Verständnisbildung für die spezifischen Denk- und Vorgehensweisen unterstützen. Literatur: Lehner, F.; Wildner, S., Scholz, M.: Wirtschaftsinformatik, München

10 Modul: Kürzel: Untertitel: Lehrveranstaltungen: Studiensemester: Modulverantwortlicher: Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Grundlagen der Wirtschaftswissenschaften wib12 Einführung in die Wirtschaftswissenschaften Vorlesung jedes Semester Prof. Dr. Baltzer-Fabarius Prof. Dr. Baltzer-Fabarius Deutsch Wirtschaftsinformatik Bachelor, Pflichtfach, 1. Semester Lehrform/SWS: Vorlesung 6 SWS Arbeitsaufwand: Präsenzstudium 90 Stunden Eigenstudium 150 Stunden Kreditpunkte: 8 ECTS Voraussetzungen nach StuPro: Empfohlene Voraussetzung : Studien-/Prüfungsleistungen/ Prüfungsform: Vorlesung: Klausur Modulziele: Das Modul führt in die Wirtschaftswissenschaften ein und legt die Grundlagen für den weiteren Fortgang des Studiums. Auf diesen Grundlagen baut das Studium vertiefend auf. Angestrebte Lernergebnisse: Kenntnisse: die wirtschaftswissenschaftlichen Grundbegriffe der Wirtschaftsinformatiker kennen lernen die grundsätzlichen betriebswirtschaftlichen Begriffe kennen lernen Aufbau- und Ablaufstrukturen von Unternehmen und die Funktionsbereiche erklären können. die Besonderheiten der öffentlichen und privaten Unternehmen als rechtliche und soziale Organisationen einordnen können die gesamt- und einzelwirtschaftlichen Zielsetzungen sowie die volks- und betriebswirtschaftlichen Vorgehensweisen beschreiben können die VWL- Grundbegriffe kennen lernen und sie bezüglich ihrer Relevanz für das ökonomische Handeln einordnen können. 8

11 die Problematik gesamtwirtschaftlicher Steuerung mit den wettbewerbs-, arbeitsmarkt- und verteilungspolitischen Implikationen erklären können die Herausforderungen einer globalisierten Wirtschaft erklären können. Fertigkeiten: Die Studierenden kennen die grundsätzlichen Vorgehensweisen und die wichtigsten Hilfsmittel der verschiedenen betrieblichen Funktionsbereiche (z. B. die strategischen Planungsinstrumente wie Produktlebenszyklusanalyse, Portfoliomatrix, Erfahrungskurven etc., Polaritätenprofile bei der Personalauswahl, Organigramme der Aufbauorganisation, Berechnungen der optimalen Bestellmenge nach Andler, Durchführung von ABC / XYZ Analysen, Fertigungsverfahren und Fertigungstypen, Instrumente des Marketingmix, Aufbau von Gewinn- und Verlustrechnungen sowie von Bilanzen für kleinere Fallbeispiel, Kostenund Leistungsrechnung, BAB) und können diese interpretieren und anwenden. Sie erkennen neuere Entwicklungen und Probleme der Wirtschaftspolitik, wissen über konstitutive Entscheidungen in Unternehmen Bescheid und kennen die Prinzipien der Unternehmensführung sowie die betrieblichen Leistungsprozesse. Sie erkennen die Grenzen marktwirtschaftlicher Allokation. Die Auswirkungen des technischen Fortschritts auf die Volkswirtschaft, das Spannungsverhältnis zwischen Effizienzerfordernis des ökonomischen Systems und den gesellschaftlichen Zielen eines demokratischen Gemeinwesens können die Studierenden einschätzen und verstehen. Kompetenzen: Die Beurteilungsfähigkeit ökonomischer Zusammenhänge wird bei den Studierenden angelegt. Durch die Arbeit in kleinen Arbeitsgruppen erwerben die Studierenden in einem sehr frühen Abschnitt des Studiums Selbst-und Personalkompetenz sowie soziale Kompetenzen wie z.b. Einschätzungsfähigkeiten zur Gruppendynamik, Kommunikationsfähigkeit und Gruppendisziplin. Inhalt: Die Studierenden sollen sich das wirtschaftswissenschaftliche Basiswissen in komprimierter Form aneignen können. Es sollen alle wesentlichen Teilbereiche der Wirtschaftswissenschaften in übersichtlicher Form erfasst und praxisnahe eingeübt werden. Die Grundlagen für das Denken in gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen werden vermittelt. Die einzelnen Themen der Vorlesung setzen sich wie folgt zusammen: Geschichte, Methoden und Grundbegriffe der Wirtschaftswissenschaften Einordnung der Wirtschaftswissenschaften in das Wissenschaftssystem Unterscheidung Mikro- / Makroökonomie, Modellbildung Mikroökonomische Theorie, Grundlagen der Markt-, Preis-, Wettbewerbs- und der Ordnungstheorie Makroökonomische Theorien (die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, die klassische/neoklassische Theorie, die keynesianische Theorie) Grenzen marktwirtschaftlicher Allokation, ökologisch orientierte Marktwirtschaft Neuere Entwicklungen, Probleme der Wirtschaftspolitik Konstitutive Entscheidungen für die Unternehmen Unternehmensführung und betriebliche Leistungsprozesse Organisationsentwicklung und Personalwesen Materialwirtschaft und Produktionswirtschaft Absatzwirtschaft Rechnungswesen und Controlling Medienformen: 9

12 Die Lehrveranstaltung (LV) wird in wechselnden Formen durchgeführt: Zu Beginn jeder LV Diskussion aktueller Meldungen der Wirtschaftspresse aus der vergangenen Woche (ca. 15 Minuten) Klassische Vorlesung durch den Dozenten mit visueller Unterstützung durch Tafelbilder, Overheadfolien und PC-Beamer, sowie fallweise auch Film/Video (ca. 3-4 SMWSt.) Kurzreferate zu den Volkswirtschaftlichen Grundthemen (jeweils 2 Studierende gemeinsam zu einem Thema) mit anschließender Diskussion der Inhalte und der Referatsleistung der Vortragenden. Hierdurch wird bereits im 1. Semester die Zusammenarbeit mit Kommilitonen, die logische Erfassung und Darstellung komplexer Themen sowie die Fähigkeit zur freien Rede eingeübt (ca. 1 SMWSt.) Bearbeitung von kleinen betriebswirtschaftlichen Fallbeispielen mit den erlernten Methoden in Gruppen von 3 5 Studierenden und anschließender Ergebnisdiskussion (ca. 1 SMWSt.) Exkursion zu einem produzierenden Industrieunternehmen (1x ganztägig am Ende der Vorlesungszeit). Literatur: Wobbermin, M.: BWL im Überblick. Schäffer Poeschel Verlag, Stuttgart. Vahs, D.; Schäfer Kunz, J.: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre. Schäffer Poeschel Verlag, Stuttgart. Wöhe, G.: Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Verlag Franz Vahlen, München Woll, A.: Volkswirtschaftslehre. Verlag Franz Vahlen, München. 10

13 Modul: Kürzel: Untertitel: Lehrveranstaltungen: Studiensemester: Modulverantwortlicher: Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Grundlagen der Informatik wib13 Programmierung, Algorithmen und Datenstrukturen Vorlesung Praktikum jedes Semester Prof. Dr. Helmut Seichter Prof. Dr. Helmut Seichter Deutsch Wirtschaftsinformatik Bachelor Pflichtfach, 1. Semester Lehrform/SWS: Vorlesung 4 SWS Praktikum 2 SWS Arbeitsaufwand: Präsenzstudium 90 Stunden Eigenstudium 150 Stunden Kreditpunkte: 8 ECTS Voraussetzungen nach StuPro: Empfohlene Voraussetzung : Studien-/Prüfungsleistungen/ Prüfungsform: Grundkenntnisse der Bedienung von Computern (Editoren, GUI) Vorlesung: Klausur Praktikum: schriftliche Arbeit Modulziele: Der Student soll Probleme erfassen und mit Hilfe einer objektorientierten Programmiersprache Lösungen erarbeiten können. Er soll ein Verständnis für die zu Grunde liegenden Mechanismen entwickeln und in die systematische, strukturierte Arbeits- und Denkweise im Umgang mit Computern eingeführt werden. Dies ist unverzichtbare Grundlage für praktisch alle weiteren Veranstaltungen. Angestrebte Lernergebnisse: Kenntnisse: Die Standarddatentypen kennen. Den Entwicklungszyklus bei der Erstellung von Software kennen. Grundprinzipien des strukturierten Programmierens kennen. Die Grundpfeiler der Objektorientierung Klassifizierung, Kapselung, Vererbung und Polymorphie verstehen. 11

14 Die Auswirkung der rechnerinternen Organisation von Daten (Speicherplatz, Adressierung) kennen. Fertigkeiten: Syntax einer Programmiersprache beachten können. Die für die Problemstellung geeigneten Datentypen auswählen können. Probleme abstrahieren und für die Bearbeitung mit Rechnern aufbereiten können. Kleinere Programme entwickeln und auf semantische Richtigkeit überprüfen können. Objektorientierung für die Strukturierung von Problemen anwenden können. Interfaces und Exceptions geeignet anwenden können. Inhalt: Syntax, Entwicklungszyklus, Speicherung von Zahlen und Texten, Kontrollstrukturen, verallgemeinerte Datenstrukturen und Klassen, Algorithmen und Methoden, Vererbung, Interfaces, Exceptions Medienformen: Vorlesung zur Vorstellen neuer Inhalte Besprechung der Übungsaufgaben zur Festigung des Erlernten Praktikum zum Einüben der Inhalte und Schulung der Informatikkompetenz Literatur: Dietmar Ratz et al.: Grundkurs Programmieren in Java. Hanser Mössenböck: Sprechen Sie Java? Dpunkt Christian Ullenboom: Java ist auch eine Insel. Galileo 12

15 Modul: Kürzel: Untertitel: Lehrveranstaltungen: Studiensemester: Modulverantwortlicher: Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Mathematische Grundlagen wib14 Statistik und Diskrete Mathematik Vorlesung Vorlesung Übungen Jedes Semester Prof. Dr. Bernhard Mößner Prof. Dr. Bernhard Mößner Deutsch Wirtschaftsinformatik Bachelor, Pflichtfach, 1. Semester Lehrform/SWS: Vorlesung 2 SWS Vorlesung 2 SWS Übungen 2 SWS Arbeitsaufwand: Präsenzstudium 90 Stunden Eigenstudium 180 Stunden Kreditpunkte: 9 ECTS Voraussetzungen nach StuPro: Empfohlene Voraussetzung : Studien-/Prüfungsleistungen/ Prüfungsform: Vorlesung: Klausur Vorlesung: Klausur Übungen: schriftlicher Arbeit Modulziele: Solide BWL-Grundlagen: Es werden für die Wirtschaftswissenschaften wichtige Begriffe der Statistik gelehrt. Solide Informatik-Grundlagen: Die Studierenden lernen in der Vorlesung Diskrete Mathematik die formalen, stark mathematisierten Grundlagen ihres Fachs kennen. Breites interdisziplinäres Fachwissen: Die Studierenden lernen Teilgebiete von Mathematik und Statistik und deren Denkweisen kennen. Umfassende Methodenkompetenz: Die Studierenden lernen statistische Methoden zur Beschreibung ökonomischer Sachverhalte und Zusammenhänge kennen. Durch praktische Übungen lernen sie diese 13

16 auch anzuwenden. Die Studierenden lernen die mathematischen Methoden der Axiomatik und Deduktion kennen, die in der Informatik unverzichtbar sind. Die Studierenden erfahren durch praktische Übungen, wie wichtig systematisches, methodisches, logisch korrektes Vorgehen beim Lösen von Problemen ist. Soziale und kommunikative Kompetenz: Die schriftlich zu bearbeitenden Aufgaben und das Praktikum am PC regen die Studierenden an, über Aufgaben und Lösungsentwürfe zu diskutieren und in kleinen Gruppen Lösungen zu erarbeiten. Kreativität und Problemlösungskompetenz: Durch das Bearbeiten der Übungsaufgaben wird die Fähigkeit zur Problemlösung geschult. Ein Teil der Aufgaben kann dazu anregen, eigene Lösungswege zu entwickeln. Angestrebte Lernergebnisse: Kenntnisse: Kenntnisse der grundlegenden Modelle und Methoden der Statistik Grundbausteine formaler Systeme, die zur mathematischen Modellierung eingesetzt werden können Mit Regressionsrechnungen, Zeitreihen und Indexzahlen umgehen können Fragestellungen der Aussagen- und Prädikatenlogik kennen, verstehen und behandeln können Aufgaben der Mengenlehre und der Relationen lösen können Fertigkeiten: Die Studierenden können Sachverhalte statistisch darstellen, untersuchen und mit formalen Systemen arbeiten. Kompetenzen: Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage die Bedeutung statistischer Aussagen zu bewerten. Im Bereich der Modellierung können sie in ausgewählten Beispielen formale Systeme interpretieren. Die Studierenden können selbständig oder in kleinen Gruppen Lösungen für Aufgaben erarbeiten und diese präsentieren. Inhalt: In der Statistik-Vorlesung geht es um die Beschreibung einzelner sowie gemeinsam auftretender Merkmale, um Regressionsrechnung, Zeitreihen und Indexzahlen. Die Vorlesung Diskrete Mathematik führt in die Gebiete Aussagen- und Prädikatenlogik, Mengenlehre und Relationen ein. In den Übungen lernen die Studierenden, die in den Vorlesungen erarbeiteten Inhalte praktisch anzuwenden. Medienformen: Vorlesung mit begleitenden Übungen. Seminaristischer Unterricht mit Tafelanschrieb, Tageslichtprojektion und PC-Projektion. Die Studierenden bearbeiten zu Hause individuell oder in Gruppen Übungsaufgaben schriftlich und am PC. Ein Teil der Aufgaben wird durch die Studenten oder den Dozenten im Praktikum an der Tafel vorgetragen. Offene Fragen und Probleme sollen diskutiert werden. Einige Themen werden im PC-Labor vorbereitet bzw. 14

17 vertieft. Im Praktikum werden Statistik-Aufgaben überwiegend am PC mit Hilfe von Excel gelöst. Material zu Vorlesung und Praktikum, das in gedruckter und/oder elektronischer Form verteilt wird: Kurzskripte zu den Vorlesungen, Übungsaufgaben zum Praktikum, für Statistik Excel- Mappen mit Rohdaten bzw. Musterlösungen einiger Aufgaben. Literatur: Bleymüller, Josef / Gehlert, Günther / Gülicher, Herbert: Statistik für Wirtschaftswissenschaftler. Vahlen, München (2004) 14. Auflage. Monka, Michael / Voß, Werner: Statistik am PC, Lösungen mit Excel. Hanser, München (2005) 4. Auflage. V. Nollau, L. Partzsch, R. Storm, C. Lange: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik in Beispielen und Aufgaben. Teubner, Stuttgart (1997). Nehrlich, Werner: Diskrete Mathematik. Basiswissen für Informatiker. Eine Mathematicagestützte Darstellung. Fachbuchverlag Leipzig bei Hanser (2003). Meinel, Christoph / Mundhenk, Martin: Mathematische Grundlagen der Informatik. Teubner, Stuttgart (2006) 3. Auflage. Dassow, Jürgen: Logik für Informatiker, B.G. Teubner (2005) 15

18 Modul: Kürzel: Grundlagen in Marketing und Unternehmenskommunikation wib21 Untertitel: Lehrveranstaltungen: Studiensemester: Modulverantwortlicher: Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Vorlesung Übungen jedes Semester Prof. Dr. Alexander Rossmann Prof. Dr. Alexander Rossmann Deutsch Wirtschaftsinformatik Bachelor, Pflichtfach, 2. Semester Lehrform/SWS: Vorlesung 2 SWS Übungen 2 SWS Arbeitsaufwand: Präsenzstudium 60 Stunden Eigenstudium 90 Stunden Kreditpunkte: 5 ECTS Voraussetzungen nach StuPro: Empfohlene Voraussetzung : wib11, wib13 Studien-/Prüfungsleistungen/ Prüfungsform: Vorlesung und Übung. Referat Modulziele Die Kunden prägen den Unternehmenserfolg - Kundenvorteile schaffen Unternehmensvorteile. Daher ist die Wertschöpfung in Unternehmen ganzheitlich auf die Erzeugung von Mehrwerten für den Kunden auszurichten. In unterschiedlichen Aspekten lässt sich eine enge Verbindung von Marketing, Unternehmenskommunikation und Informatik beobachten. Die Studierenden lernen zunächst die wesentlichen Teilbereiche einer modernen Marketing- und Kommunikationskonzeption kennen. Dies umfasst den Ansatz der Markt- und Kundenorientierung als Leitbild, relevante Wertschöpfungsprozesse in Unternehmen sowie die Planung und Umsetzung einer Marketingstrategie. Darüber hinaus wird auf verschiedene Teilbereiche der Marketingforschung und -praxis eingegangen (z.b. Marktforschung, Leistungssysteme, Kommunikationspolitik). Schließlich werden relevante Schnittstellen zwischen Marketing und Informatik betrachtet, die für das Studium der Wirtschaftsinformatik von Bedeutung sind. Angestrebte Lernergebnisse: 16

19 Kenntnisse: Wissenschaftstheoretische Grundlagen des Marketing Kundenorientierung als Unternehmensleitbild, Kundenvorteile schaffen Unternehmensvorteile Wertschöpfungsprozesse in Unternehmen, Customer Value, Customer Equity, Kundenzufriedenheit und -bindung Diagnoseprozesse im Marketing, Grundlagen der Marktforschung, Marketing- Informationssysteme, Marketing-Controlling Kaufverhalten von Konsumenten und Organisationen Marketingplanung und -strategie, strategische Ziele im Marketing Strategien der Marktbearbeitung, Markt- und Kundensegmentierung, Go to Market- Modelle Konfiguration der Leistung, Produkte und Dienstleistungen, Kundenlösungen Kommunikationspolitik, Kommunikationsbedingungen, Bausteine der Kommunikation, integrierte Kommunikation Kommerzialisierung und Preispolitik Relevante Schnittstellen zwischen Marketing und IT Fertigkeiten: Die Studierenden befassen sich mit den grundlegenden Themenbereichen aus Marketing und Unternehmenskommunikation. Diese werden auf Basis einer Kombination aus Vorlesung und Übung vermittelt. Die Studierenden erschließen auf Basis von Vorlesungen und betreuten Übungen relevante Teilbereiche der Marketingpraxis. Sie beurteilen relevante Journalbeiträge und können die entsprechenden Erkenntnisse auf Fragestellungen der Unternehmenspraxis übertragen. Die Studierenden wenden darüber hinaus die Inhalte der Vorlesung in Übungsformaten auf Fallstudien an. Auf der Grundlage der Vorlesung und der Anwendung der Inhalte in Fallstudien erweitern die Studierenden schrittweise ihr Wissen im Themenbereich. Kompetenzen: Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage: LE# Lernergebnis (LE) Geprüft durch LE1 Kernthemen der Marketingforschung und -praxis zu erfassen und auf praktische Fragestellungen zu beziehen LE2 Fallstudien zu analysieren, die wesentlichen Themenbereiche der Theorie auf Fragen der Unternehmenspraxis zu beziehen LE3 Die erworbenen Kenntnisse eigenverantwortlich in eine eigene Abhandlung umzusetzen LE4 Die eigenen Überlegungen fundiert in einen Vortrag umzusetzen und zum gewählten Thema mit der Gruppe zu diskutieren LE5 Aktuelle Entwicklungen der Forschung und Praxis im Marketing beurteilen und anwenden zu können. Referat, Übungen Betreute Gruppenarbeit Referat Referat Artefakt Inhalt: In der Vorlesung werden die Studierenden an aktuelle Themenbereiche und Fragestellungen aus Marketing und Unternehmenskommunikation herangeführt. 17

20 Marketing, Unternehmenskommunikation und Vertrieb zählen zu den wesentlichen Wertschöpfungsfunktionen einer modernen Unternehmenskommunikation. Daher ist einer Auseinandersetzung mit entsprechenden Funktionen im Studium der Wirtschaftsinformatik obligatorisch. Die Studierenden setzen sich zunächst innerhalb der Vorlesung mit relevanten Inhalten auseinander (LE1). Auf Grundlage der Vorlesung werden die erworbenen Kenntnisse in betreuten Übungseinheiten vertieft. Dabei steht in der Regel die Vertiefung anhand von konkreten Fallbeispielen aus der Unternehmenspraxis im Fokus (LE2). Die in Vorlesung und Übung diskutierten Themenbereiche werden darüber hinaus in Eigenarbeit erweitert (LE3). Im Verlauf der Vorlesung konzentrieren sich die Studierenden auf einen begrenzten Themenbereich der eigenen Wahl. Für diese Themenbereich werden zum Ende des Semesters Referate vor der gesamten Gruppe vorgetragen und im gemeinsamen Dialog diskutiert (LE4). Die Studierenden recherchieren wissenschaftliche Literatur zum Thema und vertiefen die Vorlesungsinhalte eigenverantwortlich (LE5). Medienformen: Das Lehrmaterial besteht aus einem Folienskript in elektronischer Form, Übungsblättern für betreute Übungen sowie zusätzlicher Literatur zu relevanten Themenbausteinen. Das Modul umfasst eine Vorlesung mit begleitender Übung. Dies führt zu einem seminaristischen Unterricht, bei dem Beispiele zu den theoretischen Inhalten multimedial veranschaulicht werden. Die Studierenden bearbeiten individuell oder in Gruppen Übungsaufgaben zum Themengebiet. Ein Referat zu einem spezifischen Teilthema ist über mehrere Wochen hinweg zu bearbeiten, um die Studierenden an größere Aufgaben heran zu führen. Literatur: Bruhn, M.: Relationship Marketing: Das Management von Kundenbeziehungen, aktuelle Auflage Belz C. / Bieger, T.: Customer-Value: Kundenvorteile schaffen Unternehmensvorteile, aktuelle Auflage Kottler, P. / Keller, K.L. / Bliemel, F.: Marketing-Management: Strategien für wertschaffendes Handeln, aktuelle Auflage Piwinger, M. / Zerfass, A.: Handbuch Unternehmenskommunikation, aktuelle Auflage 18

21 Modul: Kürzel: Untertitel: Lehrveranstaltungen: Studiensemester: Modulverantwortlicher: Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Buchhaltung und Bilanzierung wib22 Buchhaltung und Bilanzierung Vorlesung jedes Semester Prof. Dr. Michael Wobbermin Prof. Dr. Michael Wobbermin Deutsch Wirtschaftsinformatik Bachelor, Pflichtfach, 2. Semester Lehrform/SWS: Vorlesung 4 SWS Arbeitsaufwand: Präsenzstudium 60 Stunden Eigenstudium 90 Stunden Kreditpunkte: 5 ECTS Voraussetzungen nach StuPro: Empfohlene Voraussetzung : Studien-/Prüfungsleistungen/ Prüfungsform: Grundlegende betriebswirtschaftliche Vorlesungen aus dem 1. Semester Vorlesung: Klausur Modulziele: Die Vorlesung dient als Einstieg in die externe Rechnungslegung nach nationalem und internationalem Recht. Angestrebte Lernergebnisse: Kenntnisse: Die Studierenden kennen die Grundlagen der Bilanzierung nach HGB und werden in wichtige Grundlagen der internationalen Rechnungslegung eingeführt. Methoden zur Buchung von Bestandskosten erlernen. Fähigkeit Buchungen auf Erfolgskonten durchzuführen. Unterjährige Geschäftsfälle sollen erfasst werden können. Den nach dem HGB üblichen Jahresabschluss kennen und durchführen können Grundlegende Fragestellungen nach der IFRS kennen, verstehen und anwenden können. 19

22 Fertigkeiten: Die Studierenden wissen, wie auf Bestands- und Erfolgskonten gebucht wird. Sie sind in der Lage, unterjährige Geschäftsfälle zu erfassen und in einen Jahresabschluss nach HGB zu integrieren. Mit grundlegenden Problemstellungen der International Financial Reporting Standards (IFRS) können die Studierenden umgehen. Kompetenzen: Die Studierenden entwickeln die fachliche und methodische Kompetenz, die vermittelten betriebswirtschaftlichen Kenntnisse in den Bereichen Buchhaltung und Bilanzierung anzuwenden. Sie sind in der Lage einen Jahresabschluss nach HGB aufzustellen. Sie können die Aussagekraft der Informationen aus der Finanzbuchhaltung einschätzen. Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage: LE# Lernergebnis (LE) Geprüft durch LE1 Die erworbenen Fähigkeiten in einer Klausur zu bestätigen LE2 Probleme und Grenzen, die im Rahmen der Vorlesung entstehen, einzuschätzen LE3 Entwicklungen und Gestaltungsentscheidungen wissenschaftlich fundiert zu kommunizieren und zu diskutieren LE4 Aktuelle Entwicklungen in der Buchhaltung und Bilanzierung zu beurteilen und sich aneignen zu können Klausur Klausur Klausur Klausur Inhalt: Darstellung der Grundlagen, Prozesse und Verfahren bei Buchhaltung/Bilanzierung anhand von Vorlesung und Fallbeispielen/Übungen. Buchen auf Bestandskonten Buchen auf Erfolgskonten Erfassung unterjähriger Geschäftsfälle Jahresabschluss nach HGB Grundlagen nach IFRS Medienformen: Vorlesung mit Übungen Vorlesung auf der Basis eines eigenen grundlegenden Buches Kopien von Aufgaben mit Lösungen Literatur: Schmolke, S./Deitermann, M.: Industrielles Rechnungswesen IKR, Braunschweig, neueste Auflage Wobbermin, M.: Grundlagen der Buchhaltung und Bilanzierung, München, neueste Auflage Wobbermin, M.: Erstellen von Abschlüssen nach internationalen Standards, Stuttgart, neueste Auflage 20

23 Modul: Kürzel: Webprogrammierung WIB23 Untertitel: Lehrveranstaltungen: Studiensemester: Modulverantwortlicher: Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Vorlesung Übungen jedes Prof. Dr. Martin Schmollinger N.N Deutsch Wirtschaftsinformatik Bachelor Pflichtfach, 2. Semester Lehrform/SWS: Vorlesung 2 SWS Praktikum 1 SWS Arbeitsaufwand: Präsenzstudium 45 Stunden Eigenstudium 105 Stunden Kreditpunkte: 5 ECTS Voraussetzungen nach StuPro: Empfohlene Voraussetzung: Studien-/Prüfungsleistungen/ Prüfungsform: Vorlesung: Klausur Modulziele: Das Ziel des Moduls ist es, den Studierenden eine Einführung in die Technologien, den Aufbau und die Programmierung von Webanwendungen zu geben. Die erworbenen Kompetenzen aus dem Modul Grundlagen der Informatik sind Grundvoraussetzung. Ein Großteil der Anwendungen, die in Unternehmen zum Einsatz kommen, sind Webanwendungen. Die im Modul vermittelten Kompetenzen sind elementar für das Verständnis der Funktionsweise dieser Anwendungen und damit für viele Berufe des Wirtschaftsinformatikers. Aspekte der Modulinhalte werden in den Modulen Datenbanken, Netzwerke, Systeme und Sicherheit und Verteilte Systeme vertieft. Angestrebte Lernergebnisse: Kenntnisse: Kenntnis der Architekturen von Webanwendungen Zugrundeliegende Technologien benennen, sowie ihr Zusammenspiel beschreiben können Grundlegendes Wissen über Programmiersprachen und Datenbanken zur Realisierung von Webanwendungen 21

24 Werkzeuge zur Entwicklung von Webanwendungen, sowie ihrer Absicherung verstehen und anwenden können Gefahren für Webanwendungen benennen und geeignete Gegenmaßnahmen erläutern und einsetzen können Grundlagen relationaler Datenbanken kennen und deren Einbindung in Webanwendungen (z.b. MySQL) durchführen können. Fertigkeiten: Die Studierenden sind in der Lage eigene Webanwendungen auf Basistechnologien zu entwickeln. Sie verwenden dabei gängige Programmierplattformen, -werkzeuge und Systeme. Clientseitig liegt der Schwerpunkt dabei auf HTML/CSS und JavaScript. Die serverseitige Programmierung wird mit aktuellen Frameworks, wie PHP, Java oder Node.js (JavaScript) durchgeführt. Die Studierenden sind in der Lage Basistechnologien von Webanwendungen und unterschiedliche Ansätze der Webprogrammierung unter Einbindung einer Datenbank anzuwenden und diese dann auch abzusichern. Kompetenzen: Das Modul trägt zur technologischen Qualifikation der Studierenden bei und stärkt das Wissen über Programmiertechnologien und Softwarearchitekturen. Die Studierenden kennen nach Abschluss des Moduls die Architektur von Webanwendungen und sind in der Lage eine entsprechende Umgebung aufzusetzen. Sie kennen die Webtechnologien der verschiedenen Architekturschichten und können diese mit ausgewählten Werkzeugen zur Anwendungsentwicklung einsetzen. Des Weiteren sind sie bzgl. sicherheitsrelevanter Fragestellungen im Rahmen von Webanwendungen sensibilisiert. LE# Lernergebnis (LE) Geprüft durch LE1 Architekturen von Webanwendungen fundiert kommunizieren, präsentieren und diskutieren. LE2 Webtechnologien der verschiedenen Architekturschichten einsetzen können LE3 Webanwendungen unter Einsatz aktueller Programmierwerkzeuge entwickeln können LE4 Beurteilung von Webanwendungen hinsichtlich sicherheitsrelevanter Fragestellungen Klausur/Praktische Arbeit Klausur/Praktische Arbeit Klausur/Praktische Arbeit Klausur/Praktische Arbeit Inhalt: Das Modul vermittelt grundlegende Technologien von Webanwendungen (Balzert, 2011). Inhalte der Veranstaltung sind die Basistechnologien (z.b. URI, HTTP, HTML, CSS) und ausgewählte Varianten der client- und serverseitigen Programmierung von Webanwendungen (Balzert, 2011, Koch, 2011) (Maurice, 2012). Des Weiteren werden ausgewählte Grundlagen der Absicherung von Webanwendungen vorgestellt (Kübeck, 2011). Architekturen von Webanwendungen Basistechnologien HTTP, URI/URL, HTML/CSS Serverseitige Programmierung (z.b. PHP, Java, Java Frameworks, Node.js o.ä.) Grundlagen relationaler Datenbanken und deren Einbindung in Webanwendungen (z.b. MySQL) Clientseitige Programmlogik (z.b. JavaScript) Ajax bzw. alternative Technologien für Rich Internet Applikationen Grundlagen der Absicherung von Webanwendungen 22

25 Medienformen: Das Modul besteht aus einer Vorlesung in seminaristischem Stil mit Tafelanschrieb, Tageslichtprojektion und PC-Projektion, sowie einem Praktikum zur Einübung der Vorlesungsinhalte. Die praktischen Arbeiten werden mit Hilfe von aktuellen Software- Entwicklungswerkzeugen durchgeführt. Das Material zu den Veranstaltungen gibt es in elektronischer Form: Folienskript zu den Vorlesungen, Übungsblätter mit Aufgaben. Literatur: Balzert, H. (2011). Basiswissen Web-Programmierung. W3L GmbH. Koch, S. (2011). JavaScript: Einführung, Programmierung und Referenz. dpunkt Verlag. Maurice, F. (2012). PHP 5.4 & MySQL 5.5: Der Einstieg in die Programmierung dynamischer Websites. Addison Wesley Verlag. 23

26 Modul: Kürzel: Fortgeschrittene Programmierung wib24 Untertitel: Lehrveranstaltungen: Studiensemester: Modulverantwortlicher: Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Vorlesung Übungen jedes Prof. Dr. Martin Schmollinger Prof. Dr. Martin Schmollinger Deutsch Wirtschaftsinformatik Pflichtfach, 2. Semester Lehrform/SWS: Vorlesung 2 SWS Praktikum 2 SWS Arbeitsaufwand: Präsenzstudium 60 Stunden Eigenstudium 150 Stunden Kreditpunkte: 7 ECTS Voraussetzungen nach StuPro: Empfohlene Voraussetzung: Studien-/Prüfungsleistungen/ Prüfungsform: wib12 Vorlesung: Klausur Modulziele: Ziel des Modules ist es die Informatikgrundlagen der Studierenden zu vertiefen. Insbesondere werden die Fähigkeiten bei der objektorientierten Programmierung gefestigt und erweitert. Des Weiteren ist es Ziel des Moduls eine Bewusstsein für den Entwurf und die Implementierung effizienter Algorithmen und Datenstrukturen zu entwickeln. Ergänzend sollen auch die Fähigkeiten bei der Anwendung einer konkreten Programmierplattform (aktuell Java) verbessert werden. Die aus dem Modul Grundlagen der Informatik erworbenen Kompetenzen sind Grundvoraussetzung. Die Module Datenbanken, Systeme und Sicherheit und Verteilte Systeme bauen auf den vermittelten Kompetenzen auf. Angestrebte Lernergebnisse: Kenntnisse: Kenntnisse in der Objekttechnologie, insbesondere des allgemeinen Ansatzes der Entwurfsmuster Kenntnisse grundlegender Methoden und der wichtigsten Notationselemente der UML Kenntnisse von Methoden zur Abschätzung der Laufzeit von Algorithmen 24

27 Kenntnisse grundlegender Algorithmen und Datenstrukturen und deren Implementierungsvarianten Kenntnis des typischen Aufbaus und der Funktionsweise von Bibliotheken für grafische Benutzeroberflächen, Dateisystemzugriffe und Algorithmen und Datenstrukturen. Fertigkeiten: Die Studierenden können objektorientierte Programme mittels einer aktuellen Programmiersprache bzw. -plattform unter Verwendung einer professionellen integrierten Entwicklungsumgebung entwerfen und realisieren. Dabei können Sie einige konkrete Entwurfsmuster (Design Patterns), sowie effiziente grundlegende Algorithmen und Datenstrukturen einsetzen. Des Weiteren sind Sie sind in der Lage einfache grafische Benutzeroberflächen für ihre Anwendung zu implementieren und können Daten im Dateisystem speichern. Die Studierenden analysieren die Laufzeit von Algorithmen, dazu wenden Sie die erlernten Methoden an. Darüber hinaus können Sie grundlegenden Algorithmen und Datenstrukturen effizient implementieren. Kompetenzen: Das Modul trägt zur technologischen Qualifikation der Studierenden bei und stärkt das Grundlagenwissen der Informatik. Die Methodenkompetenz wird im Modul durch die objektorientierte Analyse und Design gefördert, sowie durch Verfahren zur Laufzeitanalyse von Algorithmen. Des Weiteren wird im Praktikum auch die soziale Kompetenz durch Gruppenarbeit gefördert. Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage für ein gegebenes Problem einen objektorientierten Programmentwurf und die dazugehörige Implementierung anzufertigen. LE# Lernergebnis (LE) Geprüft durch LE1 Objektorientierte Entwürfe fundiert kommunizieren, präsentieren und diskutieren. LE2 Grundlegende Entwurfsmuster erklären, einsetzen und implementieren können LE3 Grundlegende Algorithmen und Datenstrukturen einsetzen und implementieren können LE4 Algorithmen und Datenstrukturen im Hinblick auf Effizienz beurteilen können LE5 Bibliotheken für wichtige Aspekte moderner Anwendungen einer Programmierplattform anwenden können Klausur/Übungsaufgaben Klausur/Übungsaufgaben Klausur/Übungsaufgaben Klausur/Übungsaufgaben Klausur/Übungsaufgaben Inhalt: In den Veranstaltungen des Moduls wird die Entwicklung objektorientierter Programme thematisiert (Mössenböck, 2005). Dabei wird das Thema Entwurfsmuster eingeführt (Inden, 2012) (Gamma, Helm, Johnson, & Vlissides, 2002). Die Entwürfe können durch die UML visualisiert und zur Kommunikation mit den Stakeholdern der Software verwendet werden (Rupp, Zengler, & Queins, 2012). Die Implementierung des Entwurfs wird auch aus dem Blickwinkel der Effizienz betrachtet. Thematisiert werden Verfahren zur Analyse der Laufzeit von Algorithmen. Beispielhaft werden Algorithmen und Datenstrukturen für grundlegende Problemen betrachtet, analysiert, implementiert und verwendet (Saake & Sattler, 2010) (Mössenböck, 2005). Aktuelle Programmierplattformen bieten Bibliotheken für wichtige Aspekte moderner Anwendungen an. In der Veranstaltung werden Bibliotheken für grafische 25

28 Oberflächen vorgestellt und verwendet. Des Weiteren wird der Zugriff auf Betriebssystemressourcen wie z.b. das Dateisystem besprochen (Mössenböck, 2005) (Inden, 2012). Die Übungen werden mit Unterstützung von aktuellen Softwareentwicklungswerkzeugen durchgeführt. Vertiefung der Kenntnisse zu objektorientierter Programmierung, insbesondere Entwurfsmuster (Design Patterns) und die Gestaltung objektorientierte Frameworks Grundlagen des objektorientierten Entwurfs mit UML Programmieren mit grundlegenden Datenstrukturen (z.b. Listen, Warteschlangen, Hashing) Grafische Benutzeroberflächen Benutzung von Betriebssystemkomponenten (z.b. Dateisystem) Einsatz von integrierten Entwicklungsumgebungen (IDE) u.a Werkzeuge. Medienformen: Das Modul besteht aus einer Vorlesung in seminaristischem Stil mit Tafelanschrieb, Tageslichtprojektion und PC-Projektion, sowie einem Praktikum zur Einübung der Vorlesungsinhalte. Die praktischen Arbeiten werden mit Hilfe von aktuellen Software- Entwicklungswerkzeugen durchgeführt. Das Material zu den Veranstaltungen gibt es in elektronischer Form: Folienskript zu den Vorlesungen, Übungsblätter mit Aufgaben. Literatur: Gamma, E., Helm, R., Johnson, R., & Vlissides, J. (2002). Design Patterns. Addison Wesley. Inden, M. (2012). Der Weg zum Java-Profi: Konzepte und Techniken für die professionelle Java-Entwicklung. dpunkt Verlag. Mössenböck, H. (2005). Sprechen Sie Java?: Eine Einführung in das systematische Programmieren. dpunkt Verlag. Rupp, C., Zengler, B., & Queins, S. (2012). UML 2 glasklar. Hanser Verlag. Saake, G., & Sattler, K.-U. (2010). Algorithmen und Datenstrukturen: Eine Einführung 26

29 Modul: Kürzel: Wirtschaftsmathematik wib25 Untertitel: Lehrveranstaltungen: Studiensemester: Modulverantwortlicher: Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Vorlesung Übungen jedes Prof. Dr. Bernhard Mößner Frau Gisela Filip Deutsch Wirtschaftsinformatik Bachelor, Pflichtfach, 2. Semester Lehrform/SWS: Vorlesung 3 SWS Übung 2 SWS Arbeitsaufwand: Präsenzstudium 75 Stunden Eigenstudium 165 Stunden Kreditpunkte: 8 ECTS Voraussetzungen nach StuPro: Empfohlene Voraussetzung : Studien-/Prüfungsleistungen/ Prüfungsform: Vorlesung: Klausur Übungen: schriftliche Arbeit Modulziele: Solide BWL-Grundlagen: Es werden Kenntnisse in die für Wirtschaftswissenschaften grundlegenden quantitativen Methoden vertieft. Breites interdisziplinäres Fachwissen: Die Studierenden lernen Teilgebiete der Mathematik und mathematische Denkweisen kennen. Umfassende Methodenkompetenz: Die Studierenden lernen mathematische Methoden zur Modellierung ökonomischer Zusammenhänge kennen, die in den Wirtschaftswissenschaften unverzichtbar sind. Die Studierenden lernen durch praktische Übungen, solche Modelle zu erstellen und sie von Hand oder mit Hilfe eines Computer-Programms zu lösen. 27

30 Soziale und kommunikative Kompetenz: Die schriftlich zu bearbeitenden Aufgaben und das Praktikum regen die Studierenden an, über Aufgaben und Lösungsentwürfe zu diskutieren und in kleinen Gruppen Lösungen zu erarbeiten. Angestrebte Lernergebnisse: Kenntnisse: Kenntnis der grundlegenden Konzepte und Methoden der Analysis und der linearen Algebra. Mathematische Modellierung wirtschaftlicher Probleme in ausgewählten Beispielen kennen, verstehen und anwenden können. Guter Umgang mit der Finanzmathematik Aufgabenstellungen der Differentialrechnung und der linearen Optimierung Numerische Lösung von Modellgleichungen durchführen können Fertigkeiten: Die Studiereden können die vermittelten mathematischen Methoden auf praktische Probleme übertragen und zugehörige Lösungsverfahren anwenden. Anhand von Übungsaufgaben und Beispielen wird der Umgang mit der Finanzmathematik geübt. Zudem können die Lernenden Aufgaben der linearen Algebra, der Differentialrechnung und der lineare Optimierung selbstständig lösen. Dadurch werden grundlegende Konzepte und Methoden der Analysis nachvollzogen und vertieft. Kompetenzen: Nach Abschluss des Moduls haben die Studierenden Fähigkeiten zur Analyse wirtschaftlicher Problemstellung entwickelt und sind in der Lage mit mathematischen Modellen zur Beschreibung dieser Sachverhalte zu arbeiten. Sie können die Ergebnisse der in den Modellen durchgeführten mathematischen Lösungsmethoden interpretieren. Die Studierenden können selbstständig oder in kleinen Gruppen Lösung für Aufgaben erarbeiten und diese präsentieren. Inhalt: Es werden einige Gebiete der Finanzmathematik behandelt. Themen dabei sind Differentialrechnung für Funktionen einer und mehrerer Veränderlicher, Integralrechnung für Funktionen einer Veränderlichen sowie lineare Algebra und lineare Optimierung jeweils unter besonderer Berücksichtigung des Gesichtspunkts der Modellbildung in den Wirtschaftswissenschaften. Exemplarisch wird auch die numerische Lösung von Modellgleichungen behandelt und es wird auf die Problematik des Rechnens mit Zahldarstellungen endlicher Wortlänge auf dem Computer eingegangen. Medienformen: Vorlesung mit begleitendem Praktikum. Die Vorlesung findet in seminaristischem Stil statt mit Tafelanschrieb und Tageslichtprojektion. Die Studierenden bearbeiten zu Hause individuell oder in Gruppen Übungsaufgaben schriftlich und am PC. Ein Teil der Aufgaben wird durch die Studenten oder den Dozenten im Praktikum an der Tafel vorgetragen. Offene Fragen und Probleme sollen diskutiert werden. 28

31 Material zu Vorlesung und Praktikum, das in gedruckter und/oder elektronischer Form verteilt wird: Kurzskript zur Vorlesung Übungsaufgaben zum Praktikum Literatur: Salomon, Ehrenfried / Poguntke, Werner: Wirtschaftsmathematik. Fortis, Köln (2001) 2. Auflage. Tietze, J.: Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik. Vieweg, Braunschweig (2006) 13. Auflage. Bosch, Karl: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler. Oldenburg, München (2003) 14. Auflage. 29

32 Modul: Kürzel: Logistik und Produktion wib31 Untertitel: Lehrveranstaltungen: Studiensemester: Modulverantwortlicher: Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Vorlesung Übung jedes Prof. Dr. Herbert Glöckle Prof. Dr. Herbert Glöckle Prof. Dr. Dietmar Bönke Deutsch Wirtschaftsinformatik Pflichtfach, 3. Semester Lehrform/SWS: Vorlesung 4 SWS Praktikum 2 SWS Arbeitsaufwand: Präsenzstudium 90 Stunden Eigenstudium 150 Stunden Kreditpunkte: 8 ECTS Voraussetzungen nach StuPro: Empfohlene Voraussetzung : Studien-/Prüfungsleistungen/ Prüfungsform: wib11; wib13; Vorlesung: Klausur Modulziele: Die Studierenden können Planungs- und Herstellungsvorgänge in verschiedenen Produktionsumgebungen- und typologien verstehen und selbständig gestalten. Sie sind in der Lage die zugehörigen Geschäftsprozesse zu entwerfen und davon abgeleitet die IT- Systeme zur Unterstützung dieser Prozesse zu konzipieren. Angestrebte Lernergebnisse: Kenntnisse: Analysemethoden zur Identifikation der Produktions- und Logistikabläufe in Unternehmen kennen, verstehen und anwenden können Kenntnisse über zielführende fachliche Referenzmodelle Detailkenntnisse über die in der Praxis gebräuchlichsten Methoden in Logistik und Produktion. Exemplarische Kenntnisse über branchenspezifische Varianten der Methoden Kenntnisse verschiedener Beschreibungsmethoden für Geschäftsprozesse 30

33 Umsetzungsmethodik eines Fachmodells in IT-Konzepte (Business-IT-Alignement). Fertigkeiten: Die Studierenden sind in der Lage Prozessmodellen aus fachlichen Spezifikationen zu erstellen. Datenmodellen und Funktionsspezifikationen können von dem fachlichen Hintergrund von Produktion und Logistik abgeleitet werden. Die Lösung fachlicher Aufgabenstellungen aus dem Themengebiet Logistik und Produktion wird anhand von Szenarien aus Fallstudien erlernt. Des Weiteren werden Entwurfsmethoden aus angrenzenden Fachgebieten des Software-Engineerings im Kontext von Logistik und Produktion angewendet. Kompetenzen: Fachliche Kompetenz im Themenfeld Logistik und Produktion, das die Studierenden befähigt, sowohl als Gesprächspartner der Fachabteilungen, als auch aller Partner im Bereich IT eine Wissens-Vermittlerrolle einzunehmen. Die Studierenden sind damit auch in der Lage einzuschätzen, in wie weit praktische Problemstellungen mit Hilfe von in Standard- Softwaresystemen angebotenen Funktionsbausteinen abgedeckt werden und wo individuelle Anpassungen notwendig sein werden. Sie können damit einen wesentlichen Beitrag zur Findung von betriebswirtschaftlich optimalen Lösungen leisten. Inhalt: Methodische Grundlagen zur Beschreibung von Geschäftsprozessen, Grundlegende Planungs- und Realisierungsaufgaben in der Produktion, Grundlagen der Produktion mit betriebswirtschaftlichen Planungsmodellen und Betriebstypologien, Systeme zur Produktionsplanung und steuerung, Grundstrukturen, Datenmodelle und Funktionen sowie Lösungsarchitekturen zur Umsetzung von Unternehmenszielen, Planung und Überwachung von Fertigungsabläufen, Produktionsprogrammplanung, Zeitwirtschaft, Durchlaufterminierung, Kapazitätsplanung, Fertigungssteuerung, Feinterminierung, Fortschrittskontrolle, Betriebsdatenerfassung und Abfallwirtschaft, Entwicklung von der Produktion nach Programm über die Auftragsfertigung zur Dienstleistungsproduktion, Stammdaten, wie Stücklisten und Variantenstücklisten, Kundenauftrag und Prognosemodelle, Bedarfsermittlung (MRP), Disposition von Kuppelprodukten, Bestellpunktverfahren, Kanban, OPT, Bestandsführung und Inventur, Einkaufsabwicklung und Rechnungsprüfung. Diskussion der Schnittstellen zur Finanzbuchhaltung. Eigenschaften von Dienstleistungen, wie Immaterialität, Nicht- Lagerfähigkeit und ausgeprägter Kundenbezug, und deren Auswirkungen auf betriebswirtschaftliche und informationstechnische Aspekte, Dienstleistungsmarketing und Qualitätsmanagement. Medienformen: Vorlesungen mit Fallbeispielen zur Erlernung zielorientierter Lösungsfindung. Werksbesichtigung, Integrativer Workshop mit der Vorlesung Datenbanken. Skripte, beispielhafte Anwendungssoftware, mit der die Teilnehmer selbständig typische Lösungsansätze im kontextorientierten Zusammenhang entwickeln können. Literatur: Ständig aktualisiertes Literaturverzeichnis in den Vorlesungsskripten 31

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