In unseren Kitas ist was los! S. 4 5

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1 Ausgabe 41 August/September 2007 Ev.-luth. St. Martinsgemeinde Das gemeindeübergreifende Kirchenmagazin Lindens Ev.-luth. Bethlehemgemeinde In unseren Kitas ist was los! S. 4 5 Foto:

2 Adressen und -Nummern St. Martinsgemeinde Gemeindebüro, Kirchstr , Liane Aster Mo-Mi u. Fr: Uhr, Do: Uhr Pastor Dr. Hartmut Burbach Kirchstr Pastorin Claudia Panhorst-Abesser Niemeyerstr Diakonin Susanne Mejow Posthornstr Diakonin Andrea Weber Heinrich-Heine-Str Küster Johannes Kufner An der Martinskirche Kirchenkreiskantorin Annette Samse Winkelstr Posaunenchorleiter Hartmut Süß Bankverbindung: Kirchengemeinde St. Martin, Kto.-Nr SK, BLZ Erlöser-Gemeinde Gemeindebüro, An der Erlöserkirche , Philippa Kopp Mo, Di u. Fr: Uhr, Do: Uhr KG.Erloeserkirche.Hannover@evlka.de kontakt@gospelkirche-hannover.de Pastor Carsten Wedemeyer An der Erlöserkirche Küster Rainer Rohden An der Erlöserkirche Vorsitzender/KV Wolfgang Prill Rhythmikchor Dörte Mauritz Gospelkirchenbüro/Pastor Joachim Dierks Ritter-Brüning-Str Bankverbindung: SK Hannover, BLZ , Kto.-Nr Bethlehem-Gemeinde , Mo u. Mi-Fr Uhr, Di geschlossen Diakonin Barbara Mann Küster Meinrad Bernardi Kirchenmusiker Jürgen Begemann Kegelbahnvermittlung Jugendbüro ( Jugendkeller/BKT, Kletterinfo ( DOMINO ( Bethlehemkicker: (bklkeller@web.de), Bernd Loth Kreativgruppe: Christa Mertens Angelika Döring Bankverbindung: SK Hannover, BLZ , Kto.-Nr Sabine Engel , Mo.: Uhr, Do.: Uhr, Fr.: Uhr, Di. u. Mi.: geschlossen uhlhorn.gemeinde@t-online.de Pastor Holger Gifhorn Pastorin Henrike Müller Vorsitzender/KV Tobias Naumann Diakonin Dorothea Brinckmeier Küsterin Lilja Renz oder Zivildienstleistender Felix Albrecht Kleinbusvermittlung Kirchenmusiker Henning Veit Bankverbindung: Gerhard-Uhlhorn-Gemeinde, SK Hannover BLZ Kto.-Nr VorOrt Ltg. Heide Steinführer Badenstedter Str. 37, , Sprechzeiten nach Vereinbarung Kindertagesstätte/-hort»KinderOase Linden«Ltg. Stefanie Biré, Ritter-Brüning-Str. 14, Bethlehemgemeinde Kindergarten/-hort Bethlehemplatz 1b, Ltg. Doris Plumbohm, Bürozeiten: Mo: Uhr, Mi: Uhr Noltestr. 28, Ltg. Gabi Gehrmann, Bürozeiten: Mi: Uhr Gerhard-UhlhornGemeinde Kindertagesstätte/-hort Mathildenstr. 7B, Ltg. Gisela Gleitz Kita Hort KTS.Gerhard-Uhlhorn.Hannover@evlka.de Allgemeine Telefonnummern Gerhard-Uhlhorn-Gemeinde Gemeindebüro, Salzmannstr. 5 Kindergarten und Hort im Gertrud-Marienheim Kindergarten Doris Harre info@bethlehemkirche.de Pastorin Dorothee Blaffert St. Martin Erlösergemeinde Gemeindebüro, Bethlehemplatz 1 Kindertagesstätten und Horts der Gemeinden Diakonischer Verein Doris Harre TuWAt Tun und Wohnen im Alter E. Brakel Diakoniestation Paulingstr Kinder und Jugendtelefon Hannover Sozial-Center, Elisenstr

3 Auf den Punkt gebracht In dieser Ausgabe Adressen und -Nummern 2 Auf den Punkt gebracht 3 In unseren Kitas ist was los! 4 5 Kirche und ihr Umfeld 6 Kirche und ihr Umfeld/Unser Stadtteil 7 Kirche und ihr Umfeld 9 St. Martinsgemeinde 10/11 Gottesdienste 12 Kirche und ihr Umfeld 13 Erlöser-Gemeinde 14/15 Bethlehemgemeinde 16/17 Gerhard-Uhlhorn-Gemeinde 18/19 Kirche und Kultur 21 Lindemann 23 Comic 24 VorOrt fragt nach 24 VorOrt-Preisrätsel 24 Impressum Herausgeberinnen: Ev.-luth. St. Martinsgemeinde Ev.-luth. Erlösergemeinde Ev.-luth. Bethlehemgemeinde Ev.-luth. Gerhard-Uhlhorn-Gemeinde VorOrt-Postanschrift: Selmastraße 6, Hannover vorort@bethlehemkirche.de Das VorOrt-Team: Dorothee Blaffert, Gudrun Böttcher, Uwe Glatz, Hans-Jörg Hennecke, Johannes Kufner, Henrike, Müller, Claudia Panhorst-Abesser, Elisabeth Reinecke, Andrea Weber, Carsten Wedemeyer. Redaktionsleitung: Henrike Müller (V.i.S.d.P.) Gestaltung: Gudrun Böttcher Druck: akzent-druck, Salzmannstr. 5, Hannover Auflage: Stück, VorOrt erscheint 2-monatlich, Exemplar: kostenlos. Anzeigen: Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 1 vom 29. September Bitte wenden Sie sich an eines der Gemeindebüros. Redaktionsschluss: für die Ausgabe Oktober/November 2007 ist der Namentlich gezeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Herausgeberinnen wieder. Die Redaktion behält sich vor, Beiträge zu kürzen. Spezielle Wünsche zur Platzierung von Anzeigen können nur unter Vorbehalt berücksichtigt werden. Für die Erstellung von neuen Anzeigen wird um eine Druckvorlage (Film oder Datei im PC-Format) gebeten. VorOrt online ist zu finden unter Was ich Sie immer schon mal fragen wollte: Spielen Sie eigentlich Lotto? Oder irgendeine andere Lotterie? A lso ich versuche da manchmal mein Glück wie es so schön heißt. Und wenn ich das tue, dann geht das so: Meistens bin ich an solchen Tagen unzufrieden. Mit meiner Arbeit, mit mir, meinen Mitmenschen, mit der Gesamtsituation. Dann will ich da raus, alles soll anders, besser werden. Die Fantasie treibt ihre Blüten, und ich fange an zu rechnen, wie viel Geld ich brauche, um für den Rest meines Lebens davon leben zu können. Ein Haus oder eine Wohnung müsste es schon sein. Mit Garten und allem, was dazu gehört. Das Ganze soll dann natürlich auch schick eingerichtet sein, ein neues Auto wäre auch nicht schlecht, mit Hybridtechnik natürlich, um das ökologische Gewissen zu beruhigen. Ich errechne die Gesamtsumme, die monatlichen Zinsen. Gut, also: Lotterie spielen und ab geht es in den nächsten Schreibwarenladen oder Kiosk, um den Lotterieschein auszufüllen. Dort lasse ich mich erst einmal aufklären, wie viel man denn diese Woche gewinnen kann, wie hoch der Jackpot ist (wenn es einen gibt), was ich noch alles außer Zahlen ankreuzen (und natürlich bezahlen) tun muss, um den zu gewinnen usw. Am Ende kommt dann ein Sümmchen heraus, von dem ich schon mal gepflegt essen gehen könnte. Nicht ganz schick, aber immerhin. Und schon kommen die Zweifel. Die Chancen stehen zig-millionen zu eins, also schlecht. Dann die Einsätze aufs Jahr hochgerechnet ergibt schon ein erkleckliches Sümmchen. Dann müsste ich natürlich einigen Leuten in meiner Umgebung finanziell unter die Arme greifen, sonst könnte ich mir nicht mehr in die Augen schauen. Aber wem? Und wie viel sollen die dann bekommen? Und was bleibt dann noch für mich übrig? Spätestens hier beginnt für mich der Stress und mir fällt für einen Pastor ja nicht ganz ungewöhnlich ein Vers aus der Bibel ein, der der Monatsspruch für den Monat August ist: Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele. Ich schmunzele, klopfe mir innerlich beruhigend auf die Schulter und denke: Geht doch eigentlich auch ganz gut ohne die Millionen, oder? Ich fülle dann nur ein Kästchen aus (man kann ja nie wissen und damit das Ganze ein Spiel bleibt) und gehe auf die Limmerstraße, um von dem Ersparten mein Lieblingseis zu kaufen: Spaghettieis mit viel roter Soße. Und denke, während ich es löffele: Da hast du ja noch mal Glück gehabt. Joachim Dierks, Pastor der Gospelkirche (Erlöser) Vorstand der Arbeitsgemeinschaft LILI D ie fünf Kirchengemeinden der Region Linden-Limmer haben eine Arbeitsgemeinschaft gegründet, denn die Gemeinden wollen enger zusammen arbeiten und unter anderem Personalfragen, Themen des Gemeindelebens oder Finanzielles gemeinsam beraten. Seit Februar 2007 hat die Arbeitsgemeinschaft einen Vorstand. In diesem Vorstand sind aus jeder Gemeinde 3 Kirchenvorstandsmitglieder und zusätzlich eine Diakonin und eine Vertreterin der Mitarbeiter. Vorsitzender ist Pastor Carsten Wedemeyer von der Erlöserkirche. VorOrt

4 In unseren Kitas ist was los! Sprechen lernt man doch von ganz allein Sprachförderung in der KinderOase V iele Kinder aus Linden-Süd werden es in ihrem Leben schwer haben, weil sie die deutsche Sprache nicht beherrschen. Sprachförderung nicht nur im Deutschen ist eine der wichtigsten Aufgaben in der Kita. Erst kommt das Lächeln und Schreien, dann das Greifen und dann das Begreifen, die Bewegung über das Krabbeln zum Laufen, dann kommen Benennungen und Befehle, Nachgeplappertes Aus der kleinen kleinen Raupe Nimmersatt und Erkanntes. Und wähwird eine schöner Schmetterling. rend der kleine Mensch sich weiterentwickelt, entstehen aus Worten Sätze und die kleine Person fängt an zu reden. Der Mensch ist ein soziales Wesen und braucht die Sprache. Wie viel schwerer wird das, wenn sich nur der Fernseher mit einem unterhält, wenn man sich nicht bewegen soll, wenn man keine Anregungen bekommt. Dann gibt es häufig keine gesunde Entwicklung. In Linden-Süd betrifft das viele Kinder, die dadurch benachteiligt sind. Deshalb gehört Sprachförderung in der KinderOase seit Jahren dazu. Die KinderOase ist Sprachförderzentrum, hat ein eigenes Programm entwickelt. Hier arbeitet seit Jahren eine Heilpädagogin mit einzelnen Kindern oder kleinen Gruppen. Grade haben sie Die kleine Raupe Nimmersatt nachgespielt und nacherlebt. Dabei wird nicht nur gehört und gesprochen. Denn Sprechen lernt der Mensch als Ganzer, auch durch Bewegung und Gestalten. Als Unterstützung arbeiten die Kinder sogar mit dem Microsoftprogramm Schlaumäuse, gespendet von der Firma Watermark. Und schließlich fördert unsere Kita durch den musikalisch-rhythmischen Schwerpunkt, durch die vielen Lieder und die Übungen die Kinder, die dann bei soviel Spaß und Anregungen Entwicklungen aufholen können. Und dann steht er da der kleine Mensch, auf seinen zwei Beinen, guckt in die Welt und sagt: Ich!. Naja, meist sagt er nicht: Ich!, sondern: Ich wars nicht, der wars! Kita Bethlehem: Zeitung in der Kita M it dem Zeitungsprojekt für Vorschulkinder betrat die Neue Presse in Hannover Neuland. Entwickelt wurde das Medienprojekt vom media consulting team in Dortmund mit Unterstützung durch die KKH. 30 Kindergärten waren daran beteiligt, die Kita Bethlehem wurde unter vielen Bewerbern ausgesucht. An dem Projekt nahmen 12 Schulanfänger und 2 Erzieherinnen in der Zeit vom Juni 2007 teil. Jedes Kind bekam während der Projektzeit kostenlos je eine Zeitung in die Kita und nach Hause geliefert. So waren auch die Eltern in das Projekt eingebunden. Ihre Aufgabe war es, mit den Kindern die Zeitung zu lesen oder auch über Fotos in der Zeitung zu sprechen. Als Projektmaterial erhielt die Kita Elternhefte, Arbeitshefte für die Kinder und eine Projektmappe mit Anregungen für die tägliche Arbeit mit den Kindern. Das Projektmaskottchen Konrad, das Krokodil begleitete die Kinder täglich in der Zeitung. Die Konradseite beinhaltete Gesundheitstipps, Tiergeschichten und Berichte über die Aktionen der teilnehmenden Kitas. Ziele des Projektes waren, die Zeitung als Alltagsmedium kennen zu lernen, Buchstabenspiele durchzuführen und die Zeitung als Gegenstand der Sprachförderung zu nutzen. Weitere Ziele waren Medienkompetenz zu erlangen, die Zeitung mit der Lebenswelt der Kin- Kita Mathildenstraße: Hier wird gekrabbelt S eit einem Jahr hat die Kita Mathildenstraße eine Krabbelgruppe. Zusätzlich zu den 36 Kindergartenkindern toben jetzt auch 15 Krabbelkinder durch die Räume. Das war zuerst gar nicht so einfach. Aber nach einem Jahr sind Kleine und Große sehr zufrieden. In der Eingewöhnungsphase haben die Kinder Schritt für Schritt die Einrichtung kennen gelernt, zunächst noch an der Hand der Eltern, später alleine. Langsam haben sie Vertrauen zu den Mitarbeiter-/innen gefasst und gelernt, ohne ihre Eltern in der Einrichtung zu bleiben. Mit der Zeit haben die Kinder die Einrichtung erobert - schon längst bleiben sie nicht mehr nur in ihrem Krabbelraum, sondern toben durch die Kita, haben das Außengelände für sich entdeckt und fühlen sich pudelwohl. Jeden Tag gibt es eine Morgenrunde, in der unter anderem Singund Bewegungsspiele stattfinden. Dazu gibt es VorOrt kreative Angebote, in denen die Kleinen erste Erfahrungen mit Farbe oder Papier machen können, Bewegungsangebote oder Experimente mit Sand und Wasser. Der Kontakt zwischen Kita-Kindern und Krabbelkindern ist lebhaft: Die Kleinen lernen von den Großen, die Großen kümmern sich um die Kleinen. Die sechs Mitarbeiter/-innen der Kita haben sich intensiv auf die neue Gruppe vorbereitet, durch Fortbildungen und Hospitationen, begleitet von der Fachberatung. Im Laufe des ersten Jahres haben sie viel reflektiert, manches verändert. Der Lernprozess geht weiter. Dass die Nachfrage nach den Krabbelplätzen so groß ist, zeigt, dass sie auf dem richtigen Weg sind: Es ist ein tolles Arbeiten, es macht Spaß, zuzusehen, wie die Kinder wachsen, und wie stolz sie sind, wenn sie etwas Neues gelernt haben. Gisela Gleitz/Henrike Müller Kindergarten St. Martin: Wir erobern unseren Wald

5 In unseren Kitas ist was los! In der Kita FösseButjer läuft es FAUSTLOS! der zu verknüpfen, Förderung der Gespräche in den Familien, spätere Lesekompetenz und Schriftsprache zu fördern durch das Lernen mit allen Sinnen. In unserer Einrichtung traf sich die Projektgruppe täglich um 9.30 Uhr zum Pressefrühstück, um anschließend gestärkt und motiviert verschiedene Angebote durchzuführen, wie das Schöpfen von Papier oder die Buchstaben des eigenen Namens aus der Zeitung heraussuchen. Am 5. Juni war die Neue Presse mit einer Reporterin und einem Fotografen direkt bei uns zu Gast. An diesem Tag stellten die Kinder Konrad, das Krokodil als Handsockenpuppe her. Und siehe da: Am nächsten Tag gab es darüber einen Bericht mit einem Foto auf der Konradseite zu lesen. Den Abschluss des Projektes bildete ein Besuch im Druckhaus der Neuen Presse. Hier konnten die Kinder vor Ort sehen, wie eine Zeitung hergestellt wird. Das Projekt wurde von den Kindern mit Begeisterung aufgenommen. Vor allem das tägliche Lesen der Zeitung während des Pressefrühstücks war für alle nicht nur interessant sondern auch sehr informativ. Es war ein erfolgreiches Projekt, das allen viel Spaß gemacht hat. Gudrun Meinecke/Nicole Lenz Was ist FAUSTLOS? F AUSTLOS ist ein für den Kindergarten und für die Grundschule entwickeltes Programm, das impulsives und aggressives Verhalten von Kindern vermindern und ihre soziale und emotionale Kompetenz steigern soll. Häufig kommt es zu Aggressionen, weil die Kinder nicht gelernt haben, Probleme und Konflikte anders als mit Gewalt und Aggression zu lösen. FAUSTLOS vermittelt grundlegende Kenntnisse und Fähigkeiten für den Umgang mit Ärger und Wut und will das Sozialverhalten der Kinder fördern und ihr Selbstbewusstsein stärken. In der Kita FösseButjer läuft das Programm seit Anfang dieses Jahres. Das Programm kann leicht in den Kindergartenalltag integriert werden. Wir sprechen mit den Kindern viel über Gefühle. Sie lernen durch FAUSTLOS, alltägliche Probleme zu lösen. Kinder, die mit FAUSTLOS begleitet werden, sind sozial kompetenter und haben mehr Erfolg in der Schule. Die Lektionen von FAUSTLOS sind in drei Bereiche unterteilt 1. Empathieförderung: Hier lernen die Kinder, Gefühle zu erkennen; vorherzusagen, wie andere Menschen sich fühlen, indem sie sich in andere hineinversetzen und anderen ihr Mitgefühl zu zeigen, indem sie auf die Gefühle anderer reagieren.. Impulskontrolle: Hier lernen die Kinder, Problemlöseverfahren und verschiedene soziale Verhaltensweisen (z.b. Abwechseln),. Umgang mit Ärger und Wut: Hier lernen die Kinder sich zu beruhigen und ihre Ärger-Gefühle sozial angemessen zum Ausdruck zu bringen. Team der Kita FösseButjer 2 3 F ür unsere Stadtkinder gibt es im näheren Wohnumfeld nur wenig Raum für intensive Naturerlebnisse. Sie erleben ihre Abenteuer fast nur noch auf künstlich geschaffenen Spielplatzinseln. Wir wollen unseren Kindern auch außerhalb des Kindergartens viel Raum für ihre Bewegungs- und Entdeckungsfreude geben. Der Wald bietet vielfältige Möglichkeiten für ein ganzheitliches Erleben. Seit drei Jahren sind unsere Waldtage ein feststehendes Projekt in unserem Kindergarten. Einmal im Monat an zwei aufeinanderfolgenden Tagen gehen Kinder mit zwei pädagogischen Mitarbeiterinnen in den Wald am Benther Berg und das zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter (Sturm ausgenommen). Früh am Morgen geht es los mit Bus und Bahn, das Frühstück und Mittagessen im Gepäck. Aber auch Seile, Eimer, Lupendosen, Plastikplane, Regensachen und Wechselwäsche gehören zur Grundaustattung. Es ist interessant zu beobachten mit welcher Freude und Motivation die Kinder ihren Wald erobern: Eher antriebsschwache Kinder, die sonst wenig Eigeninitiative zeigen, können wir im Wald als aktive und eigenständige Kinder erleben. Sie klettern und balancieren über Baumstämme und toben sich beim Fangenspielen aus. Den eher unruhigen Kindern bietet der Wald Raum für Bewegung, aber auch die Muße sich mit den kleinen Dingen der Natur zu beschäftigen. Da werden Käfer und Schnecken gesammelt und in Ruhe betrachtet. Es entstehen Fragen bei den Kindern, auf die wir gemeinsam Antworten suchen. Im Vordergrund steht das Naturerlebnis mit allen Sinnen. Den Wald kann man hören, sehen, fühlen, riechen und schmecken. Das macht unseren Kindern so viel Spaß, dass sie nicht genug davon bekommen. Es ist ein gutes Gefühl, wenn man den Kindern unbedenklich Mehr geben kann! Heide Steinführer, Leiterin des Kindergartens St. Martin VorOrt

6 Kirche und ihr Umfeld Zwei Gemeinden in Bewegung D ie Bethlehem- und die Gerhard-Uhlhorn-Gemeinde kommen sich immer näher: Eine kleine Gruppe aus Kirchenvorstandsmitgliedern und Mitarbeitenden beider Gemeinden überlegt seit einiger Zeit, wie die Gemeinden enger zusammengeführt werden können. Am 6. Oktober 2007 sind alle Interessierten herzlich eingeladen zu einem Workshop, bei dem vor allem eine Frage im Mittelpunkt steht: Wie soll die Zukunft der evangelischen Kirche in Linden Nord aussehen? Von der Bethlehemkirche zur Gerhard-Uhlhorn-Kirche sind es weniger als 1000 m Fußweg. Wenn zwei Kirchen so eng beieinander stehen, dann liegt es nahe, dass die Gemeinden nachbarschaftlich zusammenarbeiten. Und das tun wir schon seit mehreren Jahren: Gemeinsame Gottesdienste, gemeinsamer Konfirmandenunterricht, gemeinsame Feste und Ausflüge. In diesem Jahr wird es zum ersten Mal einen gemeinsamen Weihnachtsmarkt geben. Die Zusammenarbeit soll weitergehen: Ein Ausschuss aus KV-Mitgliedern, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern beider Gemeinden überlegt, wie das Miteinander noch verbessert werden kann und wie alle Gemeindemitglieder in den Annäherungsprozess einbezogen werden können. Begleitet werden wir dabei von zwei professionellen Beratern. Unser Ziel ist es, die Gemeinden sinnvoll und gut zusammenzuführen. In diesem Prozess haben Vorfreude und Planungen genauso ihrem Raum wie Ängste und Abschiedsschmerz. Räumlich machen wir schon bald einen entscheidenden Schritt: Die Gerhard-Uhlhorn-Gemeinde wird das Gemeindehaus verkaufen. Eine private Käufergemeinschaft ist gefunden, und jetzt müssen die Verträge aufgesetzt und geprüft werden. Und wohin dann? Wir werden den Großteil der Arbeit in das Bethlehem-Gemeindehaus verlegen. Hier Schulanfängergottesdienste D ie Gemeinden laden auch dieses Jahr wieder zu ihren Schulanfängergottesdiensten ein. Eingeladen sind alle ABC-Schützen mit ihren Eltern, Geschwistern, Großeltern, Paten, und Freunden. sind Räume frei geworden; es wird neu gemischt, damit beide Gemeinden unter einem Dach gut zusammen arbeiten können. Im Jahr 2008 soll es so weit sein. Die Gerhard-Uhlhorn-Kirche soll erhalten bleiben und in ihren Nutzungsmöglichkeiten erweitert werden. In unseren Kirchengemeinden ist also zur Zeit so manches in Bewegung. Und damit sind wir auf einem guten Weg, Kirche in Linden zukunftsfähig zu machen. Alle, die mitplanen und mitdenken möchten zur Frage, wie die Zukunft der evangelischen Kirche in Linden Nord aussehen soll, sind eingeladen zum Visionsworkshop am 6. Oktober 2007, Uhr (detaillierte Informationen finden Sie in der VorOrt-Ausgabe 42). Halten Sie sich diesen Termin frei alle sind eingeladen. Für die Steuerungsgruppe: Henrike Müller Die neue ALI-Broschüre 2007/2008 ist erschienen und kostenlos im Sozial-Center Linden erhältlich. W Die Termine sind: Samstag, 1. September, 9 Uhr, Gerhard-Uhlhorn-Kirche Samstag, 1. September, 9 Uhr, Uhr, St. Martinskirche Samstag, 1. September, 9 Uhr, Erlöserkirche Samstag, 1. September, 9 Uhr, Bethlehemkirche er noch einen Ausbildungsplatz sucht, erhält im Sozial-Center Linden Beratung und Unterstützung durch Frau Losert-Lettko. Anrufen oder Dienstag von Uhr vorbeikommen. Kirchengemeinden auf dem Limmerstraßenfest D as 7. Limmerstraßenfest findet am 8. September ab 11 Uhr statt. Die Bethlehem- und die Gerhard-Uhlhorn-Gemeinde werden zusammen mit den Kindertagesstätten und dem Sozial-Center mit einem gemeinsamen Stand dabei sein. Informationen rund um das Gemeindeleben und die Kitas, Waffeln, Luftballons und Spiele: Kirche mittendrin. Gegen 16 Uhr passiert der Schüztenausmarsch die Limmerstraße. Es gibt also viel zu sehen und zu erleben! VorOrt Das Kino für Kinder zeigte erstmals im April einen Film aus der Janosch-Reihe. Anschließend gab es eine kleine Bastelaktion. Es war ein voller Erfolg. Die nächsten Termine stehen fest! Sonntag 7. Oktober 2007, Sonntag 4. November 2007, jeweils Uhr in den Gemeindesälen der Bethlehemgemeinde. Eine Kooperationsveranstaltung der Bethlehemgemeinde und smiley e. V. ( Freier Eintritt! Mit Elterncafé!

7 Kirche und ihr Umfeld/Unser Stadtteil Brunnengottesdienst auf dem Friedhof Lindener Berg D ie St. Martinsgemeinde plant für den 26. August 2007 um 10 Uhr auf dem Lindener Bergfriedhof einen Gottesdienst am Brunnen. Carsten Wedemeyer hat sich für VorOrt mit Pastorin Claudia PanhorstAbesser über diesen und andere Brunnen und Gottesdienste unterhalten. VorOrt: Wie bist Du auf die Idee gekommen, an diesem Ort einen Gottesdienst zu feiern? Claudia Panhorst-Abesser: Wir feiern regelmäßig zwei Gottesdienste im Jahr hier oben am Brunnen. Einmal am Ewigkeitssonntag mit dem Gedenken an die Verstorbenen, und dann am Ostermorgen zur Feier der Auferstehung. nen: Menschen kommen, treffen sich, ruhen sich aus. Wie viele Touristen machen an einem Brunnen Pause und packen ihr Frühstück aus. Brunnen sind Orte für Erfrischung und Stärkung. VorOrt: Nun kommt ja bei uns das Wasser in fast unbegrenzter Menge aus dem Wasserhahn. Haben Brunnen denn immer noch diese Bedeutung? Claudia Panhorst-Abesser: Ich bin davon überzeugt, dass diese Bedeutung von Brunnen alle verstehen. Wasser aus der Tiefe der Erde, Wasser aus der Tiefe schöpfen können, das geht über Durst löschen weit hinaus. VorOrt: Du meinst, zur Symbolik des Brunnens haben die Menschen Zugang, auch wenn Und bei beiden Anlässen spielt natürlich der Engel eine besondere Rolle. Ich habe nach einem dritten Ort im Jahr gesucht, um mal den Brunnen in den Mittelpunkt zu stellen. VorOrt: Und da bist Du auf den Sommer gekommen? Claudia Panhorst-Abesser: Ja, es ist Sommer, wir sind draußen, und Garten und Brunnen gehören zusammen. Ohne Wasser aus der Tiefe wächst hier nichts. VorOrt: Dann ist in diesem Gottesdienst der Friedhof ein Garten? Claudia Panhorst-Abesser: Ich glaube, das ist der Friedhof für viele Menschen sowieso. Sieh Dich doch mal um, wie viele Menschen herkommen und die Garten-Atmosphäre genießen, das Grün, den Schatten, die Ruhe, die Vögel, ein Garten in mitten der Stadt. VorOrt: Weißt Du ob der Brunnen überhaupt mal läuft? Claudia Panhorst-Abesser: Ich habe ihn noch nie laufen gesehen. Aber er müsste mal laufen, denn das Wasser ist im Moment ganz trübe. Schön ist, dass der Brunnen einen ganz breiten Rand hat, er lädt ein, sich drauf zu setzen. Und das ist ja eine ganz wichtige Funktion von Brun- die Brunnen ihre eigentliche Bedeutung verloren haben? Claudia Panhorst-Abesser: Ich denke an die Brunnen in fremden Städten oder an kleine Kinder, die so fasziniert von Brunnen sind. Ich glaube, für uns ist der Brunnen ein Lebensspender, ein Kraftspender. Auch das Element Wasser verstehen wir doch als Symbol der Lebensenergie, wenn es denn nicht zur Flut wird. Viele Geschichten der Bibel spielen an Brunnen. Kein Wunder: In der Wüste ist ein Brunnen ungleich wichtiger als in Mitteleuropa. Da kommt dann auch die Machtfrage dazu. Wer das Wasser hat, der hat das Sagen. In der Wüste kein Wasser zu haben, ist eine Katastrophe. Aber auch da begegnen sich die Menschen an Brunnen, verlieben sich, es gibt Streit und Versöhnung. VorOrt: Hast du eine besondere Geschichte im Auge? Claudia Panhorst-Abesser: Ich denke an eine Bibelgeschichte aus dem Alten Testament. Mehr dazu im Gottesdienst. VorOrt: Viel Spaß noch bei der Vorbereitung und danke für das Gespräch. Lindener Schützenfest und Gottesdienst im Festzelt E s ist schon Tradition: Zum Lindener Schützenfest, das vom September auf dem Küchengartenplatz stattfindet, gehört am Sonntag Morgen um 10 Uhr auch ein Gottesdienst im Schützenzelt dazu, der von den vier Lindener Kirchengemeinden gestaltet wird. Zu diesem Gottesdienst sind Sie alle herzlich eingeladen. In den Kirchen findet an dem Sonntag kein Gottesdienst statt. Aber das 39. Lindener Schützenfest hält noch mehr bereit: Am Freitag Nachmittag beginnt um 14 Uhr der Familientag auf dem Festplatz (ermäßigte Preise). Die feierliche Eröffnung des Festes mit Bieranstich mit anschließendem Festkommers (Proklamation der Könige) findet am Freitag ab Uhr statt. Am Samstag, dem 8. September beginnt um 16 Uhr der Festmarsch durch Linden, ausgehend vom Festplatz. Am Sonntag, dem 9. September gibt es im Anschluss an den Gottesdienst zunächst einen Frühschoppen im Festzelt, danach Gästeschießen und dann ab 12:45 Uhr ein Festessen. Ab 16 Uhr wird dann zu Kaffeetafel und Unterhaltungsprogramm ins Festzelt geladen. Die Lindener Schützen freuen sich über Gäste! Über Gott und die Welt reden: Verkehrsplanung am Küchengarten A m Montag, den 3. September 2007 wird die Stadtplanerin Ulrike Hoff zusammen mit einem Experten für die Verkehrsplanung von Lichtzeichenanlagen (umgangssprachlich Ampeln) von Uhr im, Selmastraße 6 über die zukünftige Situation am Küchengarten berichten. Die spannende Frage, wie man nach dem Abriss der Brücke zu Fuß oder mit dem Rad über die Kreuzung kommt, wird dabei im Vordergrund stehen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. VorOrt

8 Werbung Hier könnte Ihre Anzeige stehen! Wenden Sie sich bitte an eines unserer Gemeindebüros! Kleingärtnerverein Linden e.v. Aufgrund von Wohnungswechsel, aus Altersgründen und auch durch Sterbefälle haben wir noch einige Gärten frei. Alle Parzellen sind in einem einwandfreien Zustand. Wer also die schönste Jahreszeit im eigenen Garten verbringen möchte, meldet sich bei Frau Götte, Telefon oder Angesprochen sind besonders junge Familien, die mit den Kindern die Enge der Wohnung entfliehen möchten. VorOrt

9 Kirche und ihr Umfeld des Gottesdienstes. Segen wirkt das, was er sagt: Wer jemanden segnet, verlässt sich darauf, dass in dem Moment Gott tatsächlich seinen Segen dazu gibt. Der Segen liegt also zwischen frommem Wunsch und magischem Ritual. Ein Leben, das mit Gottes Segen rechnet, ist nicht auf magische Weise vor allem Bösen geschützt. Aber es steht unter dem Vorzeichen von Gottes Zuwendung: Was auch passiert, Gott ist an meiner Seite. Was für ein Segen Kirche? Segen? Was für ein Segen sagen wir, wenn etwas gut gegangen ist. Vom Geldsegen ist die Rede, wenn jemand mit unverhofftem Reichtum beschenkt wird; unter der Überschrift Segen oder Fluch? werden Vorund Nachteile der unterschiedlichsten Fragestellungen behandelt, ob Hochbegabung oder Windenergie. Aber der Ursprung des Wortes Segen liegt in der Bibel: Segen ist eines der zentralen Worte im Alten Testament und heißt soviel wie mit der guten Kraft Gottes begaben. Segen sagt Gottes Begleitung zu: Gott behütet dich. Er geht mit dir und bleibt bei dir. Gott wendet sich dir zu. Er lässt dich nicht allein. Menschen werden in besonderen Situationen gesegnet: Am Lebensbeginn in der Taufe. Als Jugendliche in der Konfirmation. Als Paar in der kirchlichen Trauung. Am Ende des Lebens in der kirchlichen Trauerfeier. Jeder Gottesdienst endet mit einem Segen. Das Wort Segnen kommt von lateinischen Wort signare, zeichnen. Darum ist der Segen in der Regel mit einer Geste verbunden: das kann die Handauflegung im Gottesdienst sein, oder ein kleines Kreuzeszeichen auf der Stirn, oder die weit geöffneten Arme des Pastors oder der Pastorin am Ende Ich geh zur Kirche, sagt einer, und meint damit den Sonntagsgottesdienst. Wir treffen uns an der Kirche, sagt eine andere und meint das Gebäude. Mit der Kirche habe ich nichts am Hut, sagt eine Dritte und meint damit die Institution Kirche. Die Kirche ist die Gemeinschaft aller getauften Christen. Kirche wird zugleich als Synonym für Konfession verwendet: Es gibt die evangelische Kirche, die katholische Kirche, die orthodoxe Kirche. Aus der Reformationszeit, in der die evangelische Kirche entstanden ist, stammt der Grundsatz, dass Kirche über all dort ist, wo das Wort Gottes rein gepredigt und die heiligen Sakramente laut dem Evangelium gereicht werden sprich: Wo Menschen die frohe Botschaft von Gottes Liebe leben und weitererzählen und Taufe und Abendmahl feiern. Die Kirche ist zugleich eine Organisation. In Deutschland ist die Evangelische Kirche Körperschaft des öffentlichen Recht und steht aus historischen Gründen zum Staat in einem partnerschaftlichen Verhältnis. Das heißt: Der Staat ist zwar weltanschaulich neutral, aber es gibt bestimmte gemeinsame Angelegenheiten zwischen Kirche und Staat: Die Kirche darf Kirchensteuer erheben, kirchliche Feiertage sind staatlich geschützt, Religionsunterricht ist an den Schulen ordentliches Lehrfach. Die Kirche ist eine Gemeinschaft von Menschen. Darum ist sie nicht unfehlbar. Sie ist immer wieder neu herausgefordert, sich an der Botschaft der Bibel zu orientieren, auf die Fragen der Zeit zu antworten und um Gottes Zuwendung und Vergebung zu bitten. Quellen: Glauben. Ein Lesenbuch, herausgegeben von der Landesjugendkammer der Evangelischen Jugend in der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers, Februar 2006 (Themenheft 24). Auch zu finden unter Publikationen Themenbücher Themenbuch 24. Glaubens-ABC der EKD ( Kirche für Einsteiger Glaubens-ABC). Bearbeitet von Henrike Müller. Wilhelm-Busch-Jahr: Vorträge, Lesung, Musik und Gottesdienst 2007 ist Wilhelm-Busch-Jahr: Der Vater von Max und Moritz, Witwe Bolte und der frommen Helene würde 175 Jahre alt werden. Zu Ehren des frommen Spötters Busch bietet der Amtsbereiches West vier Veranstaltungen an und lädt herzlich ein: Donnerstag, 13. September, 20 Uhr, St. Andreaskirche, Vinnhorst: Wilhelm Busch Hannovers frommer Freigeist. Eine Einführung von Dr. Ulrich Beer (Psychologe, bekannt aus der ZDF-Fernsehsendung Ehen vor Gericht, Autor und Wilhelm-BuschExperte). Musikalische Gestaltung: Klavier und Gesang (auch im Rahmen der Veranstaltungsreihe: Hannover heißt zuhause ). Donnerstag, 20. September, 20 Uhr, Lutherkirche: Man ist ja von Natur kein Engel. Ein Abend mit Musik und Texten von Wilhelm Busch. Musik: DabbeljuhQuintett mit Mitwirkenden des Knabenchores Hannover. Donnerstag, 27. September, 20 Uhr, Saal der KDA, Christuskirche: Aber wo ist Frömmigkeit? Wilhelm Busch und das Christentum. Ein Vortrag von Dr. H. Wajemann (Pastor, Lehrkraft an der Hochschule für Musik und Theater Hannover und Wilhelm-Busch-Liebhaber). Musikalische Gestaltung: Dabbeljuh-Quintett mit Mitwirkenden des Knabenchores Hannover. Sonntag, 7. Oktober, 11 Uhr, Christuskirche: Und die Moral von der Geschicht Gottesdienst zum Wilhelm-Busch-Jahr. Predigt: Dr. Ralph Ludwig (Theologe und Publizist, bis 2006 Leiter der Redaktion Religion und Gesellschaft beim Norddeutschen Rundfunk). Musik: Blechbläserensemble des ESG-Posaunenchors. Anschließend: Führung durch das Wilhelm-BuschMuseum. Eintritt: zu allen Veranstaltungen (außer Gottesdienst): 5, ermäßigt 2,50. Von jeder Eintrittskarte kommt im Sinne Wilhelm Buschs 1 diakonischen Einrichtungen im Amtsbereich West zugute. VorOrt

10 St. Martin Freud und Leid Gemeindehaus, Niemeyerstraße 16 Seniorenkreis St. Martin Gäste sind herzlich willkommen! Taufen Kontakt: Ralf-Hagen Ferner Dagmar Holinka Laura Maria Taboada Fiedler Jonathan u. Leonard Berg Anton Rottmann Marvin Hintz Meike Kruse jeweils Uhr Termine: Der Film zur Reisezeit: Nomaden der Lüfte Anstöße zum Nachdenken und Sich Konzentrieren Anstöße zum Nachdenken und Sich Konzentrieren Wir feiern den Altweibersommer mit dem Seniorenkreis der Erlöser-Gemeinde Ausflug mit dem Seniorenkreis der Erlöser-Gemeinde: Maschseedampferfahrt mit Kaffee und Kuchen Damengymnastik dienstags, Uhr (August Sommerpause, Beginn: ) Ltg. E. Niehoff, Auskunft S. Bürstenbinder Frauen lesen in der Bibel jeweils am letzten Dienstag im Monat. Termin: , Uhr Silberne Hochzeit Herbert u. Ilona Huster Anmeldung und Information bei Diakonin Mejow, Mittwochsgespräche Uhr, Termine: August Sommerpause, Diakonin Mejow, Eiserne Hochzeit Hellmuth u. Hedwig Lammers Beerdigungen Diakonin Weber , Diakonin Kubale-Filbir Offene Gesprächsrunde: jew. donnerstags, Uhr Wasser ein Lebenselixier Spielkreisraum Badenstedter Str. 17 A Thea Gebauer, 79 J. Werner Hantusch, 79 J. Werner Wiegert, 72 J. Uwe Engelke, 64 J. Wir laden ein zum Krabbelgottesdienst Donnerstag, den 6. September Uhr Informationen und Anfragen: Diakonin Mejow, Montag Uhr Uhr 1 3 Jahre 3 6 Jahre Dienstag Uhr 1 6 Jahre Altersgemischte Gruppe, gerne auch mit Geschwisterkindern Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Freitag 1 3 Jahre Stillcafé für Eltern mit Babys und Kleinkindern Jahrgang 06/ Uhr Mutter macht frei Betreuung für 1½ 3jährige Kinder. Anmeldung erforderlich! Termin: Musik in St. Martin Annette Samse Kirchenkreiskantorin im Amtsbereich West Diakonin Susanne Mejow Kindergottesdienst auch was für Dich?! Komm und sieh selbst! W ir laden Dich und Deine Freundinnen und Freunde ein zum Gottesdienst am Samstag, dem 8. September, von Uhr im Gemeindehaus, Niemeyerstr. 16. Ab ungefähr 6 Jahren. Wir freuen uns auf Dich! Johannes Kufner und Team VorOrt 10 Gemeindehaus, Niemeyerstr.16 Kantorei Querflötenensemble für Fortgeschrittene Kinderchor (6 10-jährige) Jugendchor (ab 11 Jahre) Flöten-Minis Flötengruppe Jugendflötengruppe dienstags dienstags mittwochs mittwochs mittwochs mittwochs mittwochs Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Bläserraum, Badenstedter Str. 37 Querflöten (Anfänger) Blockflötenensemble montags montags Hartmut Süß Posaunenchorleiter Gruppe I Gruppe II Posaunenchor Bläserkids mittwochs mittwochs mittwochs donnerstags Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhrt

11 St. Martin Kino-Treff St. Martin Vorschau: A m Freitag, den 7. September, 11. Oktober, 2. November und 7. Dezember 2007 finden im Gemeindehaus von St. Martin jeweils von Uhr Kinoabende für Konfis und ehemalige Konfis statt. Die Filme werden von den Besuchern aus einer Auswahlliste ausgesucht. Über die aktuellen Filme informieren Handzettel oder persönliche Einladungen. Große Leinwand mit Beamer Eintritt 1,50 Snacks (mit Verzehrgutund Getränke schein) Klassiker und Neues Wir sagen ganz herzlich Danke! Neue Gruppe! Treffpunkt für Eltern mit Säuglingen Stillcafé Still- und Ernährungsthemen Informationen und Erfahrungsaustausch rund um`s Baby Wann? jeden Donnerstag, jeweils Uhr Wo? Spielkreisraum, Badenstedter Str. 17A Kontakt: Anmeldung erbeten bei: Ulla Konrath, Hebamme Susanne Mejow, Diakonin V or einigen Wochen haben wir Sie als Gemeindeglieder um eine Spende für die notwendige Restaurierung des Kirchturms von St. Martin gebeten ,66 Euro sind bis jetzt zusammengekommen. Das ist ein großartiges Ergebnis. Wir sagen ganz herzlich Danke! So können wir jetzt die Vorbereitungen der Arbeiten zur Behebung der Bauschäden voran bringen, damit der Turm weiterhin auf sicherem Fundament steht und, so hoffen wir, in neuem Glanz erstrahlt. Tel Tel Silberne Konfirmation am 23. September in St. Martin I n diesem Jahr wollen wir mit den Konfirmandinnen und Konfirmanden der Jahrgänge 1981 und 1982 das Fest der Silbernen Konfirmation feiern. Darum bitten wir jetzt schon einmal, sich im Gemeindebüro bei Frau Aster, Telefon , zu melden und, soweit bekannt, uns den Verbleib ehemaliger Mitkonfirmanden und -innen mitzuteilen, damit wir möglichst viele zu dieser Feier einladen können. 11 VorOrt

12 VorOrt , 10. So. n. Tr , 11. So. n. Tr ,12. So. n. Tr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr , Samstag , 13. So. n. Tr , Donnerstag , Samstag 09.09, 14. So. n. Tr , 15. So. n. Tr , 16. So. n. Tr , 9. So. n. Tr. Silberne Konfirmation, mit Flötenensemble Familiengottesdienst zum Gemeindefest Regionalgottesdienst (Beth., G.-Uhl.) mit Vorstellung der neuen Konfirmandengruppe Gottesdienst Gospelgottesdienst Gottesdienst Gottesdienst Regional-Schützengottesdienst mit Posaunenchor (St. M., Erl., Beth., G.-Uhl.) Kindergottesdienst Taufgottesdienst Krabbelgottesdienst Gottesdienst Meditativer Gospelgottesdienst Gottesdienst mit Kindern Diakoniegottesdienst Schulanfängergottesdienst Schulanfängergottesdienst Schulanfängergottesdienst Schulanfängergottesdienst Regional-Brunnengottesdienst am Engelbrunnen (s. S. 7) (St. M., Erl., G.-Uhl.) Gottesdienst Gottesdienst Gottesdienst Regionalgottesdienst (Beth., G.-Uhl.) Regionalgottesdienst (St. M., Erl., Beth., G.-Uhl.) Gottesdienst Gottesdienst für Hörbehinderte Regionalgottesdienst (Beth., G.-Uhl.) St. Martinskirche Erlöserkirche Gerhard-Uhlhorn-Kirche Pastorin Müller, Pastorin Blaffert St. Martinskirche Erlöserkirche Bethlehemkirche Gerhard-Uhlhorn-Kirche Schützenzelt, Küchengarten S. Martinskirche St. Martinskirche St. Martinskirche St. Martinskirche Erlöserkirche Bethlehemkirche Gerhard-Uhlhorn-Kirche St. Martinskirche Erlöserkirche Bethlehemkirche Gerhard-Uhlhorn-Kirche Lindener Bergfriedhof Bethlehemkirche St. Martinskirche Erlöserkirche Gerhard-Uhlhorn-Kirche Bethlehemkirche St. Martinskirche Erlöserkirche Gerhard-Uhlhorn-Kirche Pastor Dr. Burbach Pastor Wedemeyer Vikar Rademacher Gospelkirchenteam Pastor Dieckmann Pastorin Müller Pastorin Müller, Pastor Wedemeyer Johannes Kufner und Team Pastor Dr. Burbach Diakonin Mejow und Team Vikar Rademacher Gospelkirchenteam Pastorin Blaffert und Team Pastor Gifhorn Pastorin Panhorst-Abesser Pastor Wedemeyer Diakonin Mann, Albert-Schweitzer-Schule Pastorin Müller Pastorin Panhorst-Abesser, Vikar Rademacher, Kantorin Samse Pastorin Blaffert Pastorin Panhorst-Abesser Pastor i. R. Sturhan Pastorin Müller Pastorin Müller Pastor Dr. Burbach Pastorin Kühne Pastor Gifhorn Gottesdienste

13 Am Ende die Rechnung Einmal wird uns gewiss die Rechnung präsentiert für den Sonnenschein und das Rauschen der Blätter, die sanften Maiglöckchen und die dunklen Tannen, für den Schnee und den Wind, den Vogelflug und das Gras und die Schmetterlinge, für die Luft, die wir geatmet haben, und den Blick auf die Sterne und für alle die Tage, die Abende und die Nächte. Einmal wird es Zeit, dass wir aufbrechen und bezahlen; bitte die Rechnung. doch wir haben sie ohne den Wirt gemacht: Ich habe euch eingeladen, sagt der und lacht, so weit die Erde reicht: Es war mir ein Vergnügen. (L. Zenetti) Gottesdienst mit Musik anschließend Kirchencafé, Gottesdienst mit Taufe, Abendmahl mit Saft Abendmahl mit Wein, Andachten im Godehardistift: jew. Donnerstag, Uhr: : Pastorin Panhorst-Abesser; : Pastor Dr. Burbach Andachten mit Hl. Abendmahl im Altenheim Stadionbrücke: Dienstag, 21. August und Dienstag, 18. September, jew Uhr , Erntedankfest Erntedankfest mit Begrüßung der neuen Konfirmanden mit Posaunenchor Gottesdienst Erntedankgottesdienst Familiengottesdienst zum Erntedankfest Pastor Dr. Burbach N. N. Pastorin Müller Pastor Gifhorn, Diakonin Brinckmeier St. Martinskirche Erlöserkirche Bethlehemkirche Gerhard-Uhlhorn-Kirche Zum Erntedankfest Kirche und ihr Umfeld Hoffnung für Nils M ein Name ist Angelika. Ich habe vier Kinder, die ich allein großziehe. Das Kindergeld und die Unterhaltszahlungen meines Ex-Mannes reichen zum Leben nicht aus, deshalb bekomme ich ergänzendes Arbeitslosengeld II. Ich bin trotz dieser Situation, und darauf bin ich stolz, bis jetzt schuldenfrei geblieben und habe es geschafft, mit Hilfe einer Beratungsstelle meine persönlichen Verhältnisse zu ordnen. Mein Sohn Nils ist 15. Er hat akute Leukämie. Ich habe erst gar nicht verstanden, was das ist: Blutkrebs. Er muss durch die Chemotherapie. In seinem Zimmer muss alles keimfrei sein, haben die Ärzte gesagt. Es darf kein Teppich darin liegen und die Bettwäsche muss jeden Tag gewechselt werden. Die Chemotherapie greift nicht nur seinen Körper an, sondern auch seine Seele. Nils wünscht sich so sehr eine E-Gitarre. Dann kann er im Krankenhaus bei der Musiktherapie mitmachen. Und später, wenn er wieder gesund ist, in der Jugendband im Jugendzentrum mitspielen. Da darf er im Moment nicht hin, sonst holt er sich eine Erkältung. Es darf ihn auch niemand besuchen. Er ist viel allein. Ich würde ihm so gern die Gitarre schenken. Aber die kostet 360 Euro. Das geht hinten und vorne nicht. Soll ich mich verschulden? Und dann? Ich weiß es nicht Die Diakoniesammlung half: Mit einer Beihilfe von 360 Euro konnte die Gitarre angeschafft und die Musiktherapie begonnen werden. Nils wurde in seiner Lebenssituation gestärkt. Nah am Nächsten: Die Diakonie hilft, dass Menschen mitten im Leben bleiben bei Erkrankungen, Handicaps oder Schwierigkeiten. Durch Einrichtungen, durch die örtlichen Diakonischen Werke und Kirchengemeinden ist die Hilfe der Diakonie ganz nah. Mitarbeitende setzen sich mit Worten und Taten für Menschen ein. Mitten im Leben. Diakonie. so heißt auch das Leitwort der diesjährigen Woche der Diakonie in Niedersachsen. Mit Veranstaltungen, Gottesdiensten und Sammlungen wird die Hilfe am Nächsten in den Mittelpunkt gerückt. Wenn Sie helfen wollen: Ihre Spende nimmt das nächste Pfarramt gerne entgegen. Wir haben auch ein Spendenkonto eingerichtet: Evangelische Kreditgenossenschaft (EKK), Spendenkonto 990 BLZ , Stichwort: Diakoniesammlung oder online unter: Herzliche Einladung zum Diakoniegottesdienst am Sonntag, 2. September um 10 Uhr in der Gerhard-Uhlhorn-Kirche! 13 VorOrt

14 Erlösergemeinde Freud und Leid Taufen Marvin Joshua Bereszka Maiko Scheidt Lennard Buck Offene Erlöserkirche W ir suchen Menschen, die uns helfen, die Erlöserkirche offen zu halten. Jeden Tag für 45 Minuten von bis Uhr. Es gibt kein Programm in dieser Zeit, nur den stillen Kirchenraum, die brennenden Kerzen und ein Vaterunser. Menschen kommen um Pause zu machen, zu beten oder die Atmosphäre des Raumes zu genießen. Mögen Sie einmal in der Woche die Kirche offen halten oder einmal im Monat? Wir freuen uns über Ihr Engagement. Wir werden uns gemeinsam vorbereiten und Absprachen treffen. Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte im Gemeindebüro unter: An der Erlöserkirche 2 GC-Kids mittwochs* Kontakt: Kinder ab 1. Klasse Uhr English Refresher Course donnerstags Kontakt: Uhr GC-Voices Offenes Gospelsingen jeden 1. u. 3. Mi./Monat* Uhr Gospelchor Hannover dienstags* Uhr Uhr Uhr donnerstags donnerstags Kontakt: Kontakt: Joachim Dierks Joachim Dierks Dagmar Blawat Gemeindebüro Hengstmannstr. 1 Donnerstagsclub donnerstags, ab Uhr Selbsthilfegruppe (Hashimoto) letzter Donnerstag im Monat* ab Uhr Landeskirchliche Gemeinschaft Plinkestr. 5 u. 7 Bibelgespräch dienstags, Uhr Gemeinschaftsstunde sonntags, Uhr Hauskreis 14-täg. donnerstags, Uhr as Kindermusical Joseph, ein echt cooler Träumer hat einen richtigen Tanzboom in unserer Kita ausgelöst. Erst waren es nur die 12 Kinder, die mitgetanzt haben, aber das war so ansteckend, dass jetzt alle Kinder tanzen und tanzen und immer mehr fordern. Und dabei unterstützen wir sie. So lernen sie spielerisch, mit viel Freude das genaue Zuhören und Rhythmus, sie erproben ihr Raumgefühl und schulen Merkfähigkeit und Koordination. Und längst sollen es auch andere Tänze sein als der Schäfchentanz aus dem Musical. So haben wir die Tücher entdeckt. Und da wir viele Jahre rhythmische Förderung in der KindeOase haben, bringen die alten Hasen auch eigene Ideen mit ein. Ein gelungenes Projekt hat so seine Fortsetzung. Hin und wieder machen auch die Eltern aus dem Elterncafé mit, aus Neugierde und weil es so einen Spaß macht. Eine Kostprobe der Tüchertänze gibt es auf dem Gemeindefest am 23. September 2007 zu sehen. VorOrt 14 Kontakt: Krabbelgruppe Bim-Bam-Binis Polizeisprechstunde Aus unserer Kita: Joseph tanzt und tanzt D Kontakt: Dörte Mauritz Philippa Kopp * = außerhalb der Ferien

15 Entdeckertour in Linden-Limmer E inladung zum Erzählcafé mit Geschichten und Bildern von früher, vor und nach der Sanierung in Linden-Süd, erzählen und zuhören. Eingeladen ist Michael Jürging. Wenn Sie haben, bringen Sie doch Bilder mit. 08. Oktober 2007, 15 Uhr, Gemeindesaal Altweibersommer Erlösergemeinde Termine Sonntag Café E, jew. am 1. und 3. Sonntag im Monat von Uhr (im August bleibt Café E. geschlossen) Samstag Schulanfängergottesdienst, 9.00 Uhr Sonntag Meditativer Gospelgottesdienst, Uhr Freitag Gospelkonzert, London Community Gospel Choir, Uhr Sonntag Gospelgottesdienst, Uhr Montag Altweibersommerfest bei St. Martin, ab Uhr Sonntag Familiengottesdienst und Gemeindefest ab Uhr Montag Seniorenausflug, Uhr Wir feiern unser Gemeindefest Herbstreigen D Wer kann uns sagen, wo in der Charlottenstraße dieses Bild aufgenommen wurde? Für den stichhaltigen Nachweis des Standortes, hat Herr Jürging eine Flasche Sekt ausgelobt. Bild aus dem Nachlass von Frau Ilse Popp. ie Kinder aus dem Kindergarten haben einen Gottesdienst für große und kleine Leute vorbereitet und im Anschluss feiern wir im Innenhof weiter. Es gibt etwas zu essen und zu trinken, es gibt Angebote und Wettspiele für Kinder und Erwachsene und das Kaffeetrinken im Saal. Wir hoffen darauf, dass das Außengelände nach 2 Jahren endlich ohne Bauzäune ist und wir das bei schönem Wetter ausnutzen können. Herbstreigen mit Tänzen und Ernte, mit Geschichten und Gebackenem, mit Spielen und Spaß. 23. September 2007 ab 11 Uhr Seniorenausflug im September: L einen los und auf zu einer gemütlichen Kaffeefahrt auf dem Maschsee. Wir genießen die hannoversche Seeluft und verbringen ein paar schöne Stunden miteinander. Wir treffen uns am Fackelträger. 24. September., Uhr, Treffpunkt: Maschsee, Nordufer, Kosten: 15 Euro 15 VorOrt

16 Bethlehemgemeinde Freud und Leid Bethlehemplatz 1 Taufen Mika Guhrmann, Miegelweg 22 Justin Rheinfels, Salinenstr. 18 Trauungen Anna und Vitali Rudi, Hilgerskamp 5 Angelika Miehe-Hessan und Horst Liebenau, Viktoriastr. 36 Beerdigungen Lothar Kulhawy, Limmerstr. 15 D 67 J. Margarete Hapke, fr. Sudersenstr. 82 J. Gerda Panknin geb. Schauer, Asseburgstr J. Anna Kupschuss geb. Thom, Limmerstr. 15 C 85 J. Herzliche Einladung zum Schulanfängergottesdienst am 1. September 2007 um 9 Uhr in der Bethlehemkirche. Bald beginnt Deine Schulzeit und auch wir freuen uns mit dir und Deinen Eltern über deine Einschulung. Der erste Schultag ist ein ganz besonderer Tag. Wir wünschen Dir alles Gute für Deine Schulzeit. Deinen Start in der Schule wollen wir mit einem fröhlichen Gottesdienst feiern. Da erwarten Dich ein paar Überraschungen: Mimi Pepper erzählt einiges über die Schule und dass Gott mit uns geht. Wir wollen singen, lachen, beten und viele gute Wünsche mit auf den Weg geben. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Kindergarten, der Gemeinde und der Schule haben sich einiges ausgedacht und laden Dich, Deine Eltern, Geschwister, Großeltern, Paten und Deine Freunde ganz -lich ein. Diakonin Mann und Team VorOrt 16 Montag: Uhr Feierabendkreis, Seniorentreff, gemütliches Beisammensein, E. Glatz, Uhr Kreativgruppe, (14-tägig) Klönen und mehr für Frauen jeden Alters Dienstag: Uhr Spielkreis für Kinder (1½ 3 Jahre) im Kreativraum Natalie Ratzmann Uhr Tischtennis in Bethlehem (TiB) Tischtennisspielen in der Turnhalle der Kita Heidemarie Bock Uhr Bastelstube, Basteln für jede Altersgruppe, Doris Harre jd. letzten Di Uhr Dienstagstreff am Zapfpoint im Monat: Ansprechpartner: KV Mittwoch: Uhr Fußballtraining, Sportplatz Fössefeld (s.a. Sa) jd. 1. Mittwoch Uhr Handpuppengruppe, Kreativraum, im Monat: Barbara Mann Uhr Offener Treff im Fußballkeller, Uhr Der etwas andere Löschzug (Feuerwehr/Bethlehemwache I) G. Ehmsen, Freitag: Uhr Kinderchor Uhr Chorprojekt für Erwachsene Samstag: Uhr Bethlehemkicker, Fußballtraining, A.-S.-Schule letzten Montag Uhr Besuchskreis im Monat Treffen aller, die Besuche machen Nach Verabredung: Vorbereitungsgruppe Gottesdienst für Kinder, Angelika Bücker, Die nächste Kirchenvorstandssitzung findet am 14. September um Uhr im Gemeindesaal der Bethlehemgemeinde statt. DOMINO pädagogische Betreuung und Spiel für 9 13-jährige Kinder montags bis freitags Bethlehem-Keller-Treff (BKT) Jugendarbeit ab 14 Jahre, montags bis freitags , Jugendbüro, , BKT Kultur-Laden Selmastraße Sozial-, Kultur-, Gemeinwesenarbeit Montag: Uhr Donnerstag: Uhr 14-tägig Über Gott und die Welt reden jeden 1. Montag im Monat (im August ist Sommerpause) Kaffeetrinken des Diakonischen Vereins L. Meyer-Otto Impressionen vom Kirchentag 2007 M ittwochabend war es dann endlich soweit, ich war in Köln angekommen zu meinem ersten Kirchentag. Bereits als der Zug über die Rheinbrücke rollte, staunten alle, auf beiden Seiten der Brücke gingen die Menschen eng und alle mit orangen Schals gekleidet. Das Bild änderte sich auch in den nächsten Tagen nicht Orange war die Farbe in Köln. Und wie schon in den vergangenen Jahren gab es viel zu erleben auf dem Kirchentag. Viele Podiumsdiskussion zu den unterschiedlichsten Themen, viele bunte Mitmachangebote für jedes Alter und natürlich die Messe auf der sich unzählige Stände aneinander reihten. Mir gefiel besonders die Halle mit den Ständen für Kirche mit Kindern und das Fair-Trade-Café. Die Zeit ging schnell herum, es wurde sehr viel gesungen. Von und mit den Wise Guys und anderen Bands. Es wurde sehr viel gestaunt über die unterschiedlichen Angebote. Es wurde sehr viel gelacht mit und über das bunte Publikum. Die Organisation war sehr gut. Bei allem Trubel musste man aufpassen, dass die Besinnung nicht zu kurz kam. Es war nicht immer leicht sich auch mal damit abzufinden, eine Veranstaltung zu verpassen, weil alles so gut war. Wir hatten dennoch auch mal Zeit für uns, zum Nachdenken und beten. Am Sonntag konnten wir glücklich und zufrieden wieder abreisen. Lebendig durch die vielen Menschen die wir kennengelernt haben, kräftig durch neue Erfahrung und schärfer war auch nicht nur das leckere eritreische Mittagessen. Anja Hofmann

17 Neues aus den Kitas Bethlehemgemeinde Neuer Name für die Kita Noltestraße S eit dem 30. Juni 2007 heißt die Kita Noltestraße nun nach 10 Jahren: Kita FösseButjer. Wir gratulieren zum Jubiläum und zum neuen Namen! Danke an die Hannoversche Volksbank A m 28. Juni 2007 haben uns die beiden Gesandten der Ha n nover s c hen Vol k sba n k, Frau Walford und Frau Möller eine Überraschung in unsere Kita überbracht. Für jedes Schulanfängerkind gab es eine praktische Brotdose mit besonderem Inhalt: Ein Gutschein über 5 Startguthaben für das eigene Sparkonto, einzurichten bei der Hannoverschen Volksbank. Der Jubel war groß und deshalb an dieser Stelle nochmals unser herzlicher Dank. Fair bringt mehr B ei einem Wettbewerb der Volksbank Hannover Fair bringt mehr hat die Kita FösseButjer den 3. Preis in Höhe von 200 Euro gewonnen. Jedem Ende wohnt ein neuer Anfang inne A m 20. Juli 2007 haben wir die 25 Schulanfänger endgültig verabschiedet. Nach unserer 3-wöchigen Sommerpause freuen wir uns nun darauf, die neuen Kinder in unserer Kita Willkommen zu heißen und natürlich auch die Alten wiederzusehen, um ein spannendes und ereignisreiches neues Kindergartenjahr miteinander zu verbringen. Vielen Dank an die Sponsoren des Kinderfestes 2007 Firma Wurst-Basar, Limmerstr. 58 Fösse-Apotheke, Kötnerholzweg 3 Leinau-Apotheke, Limmerstr. 49 Schlüsseldienst Baum & Krafzik, Limmerstr. 36 Fensterbau Strohbach, Andertensche Wiese 15 Lebensmittel REWE, Limmerstr. 4 Hannoversche Volksbank, Limmerstr. 29 Fleischerei Gothe, Limmerstr. 28 Firma A. Schröer, Fortunastr. 25 A Party-Service Meyer, Kötnerholzweg 27 Beerdigungsinstitut Conradi, Albertstr. 9 Bäckerei Jeske, Bethlehemplatz 4 Frau M. Borkenhagen, Alfred-Wilm-Str. 3 Gesundh. Buchhandlung ATLANTIS, Limmerstr. 47 Gemeindeglieder Bethlehem, Kirchengemeinde Feierabendkreis Bethlehem, Kirchengemeinde 17 VorOrt

18 Gerhard-Uhlhorn-Gemeinde Freud und Leid Salzmannstraße 5 Spielkreis ohne Eltern für Kinder von 2 3 Jahren Taufen Alan Daniel Barclay, Hahnemannweg 12 Dienstag Florian Heil, Königsworther Str. 33 Leon Stefan Mohns, Elisenstr. 9 Suchen Sie einen Raum oder eine Gruppe mit Ihrem Kind? In unserem Eltern-Kind-Raum tref- Noah Mohns, Elisenstr. 9 fen sich z. Zt. diverse Gruppen in eigener Regie. Bei Interesse rufen Sie mich an. Ich helfe Ihnen gerne weiter. Ansprechpartnerin: Dorothea Brinckmeier, Diakonin, Selina Marie Sewerin, Leinaustr. 5 Simon Darius Fabian, Leinaustr. 23 Marcel-André Ehrenberg, Kötnerholzweg 27 Aaron Leithäuser, Bethlehemstr. 18 Kai Leon Scheurer, Otto-Wels-Str Uhr Kosten 20 Euro im Monat, Ltg.: Sylke Rogoll Anmeldung und Information: Seniorengruppen Montag 14-tägig Uhr Seniorentanz, kleiner Saal, Herr Glück Montag Älterenkreis, Gemeindesaal Uhr August Beerdigungen Pius Trümper, Stockmannstr. 3 0 J. Anna Strahlhof, geb. Kausche, Bennostr J. Kinder brauchen Kontakte Eltern auch! D ie Welt entdecken unter diesem Motto startet am 3. September ein neuer Spielkreis für Eltern und ihre Kinder im Alter von 1 2 Jahren. Immer montags von Uhr wollen wir zusammen singen, malen, schnipseln und auf kreative Weise die Welt entdecken. Bitte für die Kinder zu essen und zu trinken mitbringen. Ltg.: Dorothea Brinckmeier, Diakonin. Start: Montag, 3. September von Uhr. Die Gruppe endet am 28. November. Unkostenbeitrag: 10,-. Information und Anmeldung unter Telefon September Erzählcafé mit Herrn Wassmann und Herrn Jürging Ausfahrt nach Grünenplan und Eschershausen Bienen und ihr Honig, Herr Jäger Lieder und Gedichte mit Frau Zech-Jungheim und Frau Jakob Dienstag Uhr Handarbeitskreis, Nähraum, Frau Sliska Mittwoch Uhr Gymnastik, kleiner Saal Donnerstag Uhr Bibelkreis jd. 4. Donnerstag Krabbelgottesdienst Donnerstag, den 11. Oktober um Uhr Kegeln, Chöre Montag Uhr Gospel-Chor, Gemeindesaal, Tobias Tiedge Montag Uhr Uhlhorn-Chor, Taufkapelle, Henning Veit Dienstag Uhr Sing-Sing-Chor, Gemeindesaal, Saša Davidović Spiele-Treff Samstag Wir laden ein zum Erzählen, Kaffeetrinken, das Gedächtnis trainieren mit Frau Lindgren Ausfahrt: Entdeckertour zum Tetzelstein im Elm Die Bundesgartenschauen. Ein Nachmittag mit Herrn Glück Sommerfest des Seniorenkreises Uhr, Gemeindehaus Kontakt: Udo Bartsch, Termine im Malraum Ausdrucksmalen zum Kennenlernen: Montag, von Uhr Kosten: 15 inkl. Material, Kirchenmitglieder (KM): 12 E Maltag: Samstag 25.08, von Uhr Kosten: 40 inkl. Material, KM: 35 Ausdrucksmalkurs für Kinder: Montag von Uhr Kosten: 32 inkl. Material, Ermäßigung möglich Halbjahresgruppen (4 mal): Im Anschluss gibt es Getränke und Basteln für Groß und Klein. Dorothea Brinckmeier, Anke Munzel, Elke Lengert, Hans Gruschka VorOrt 18 montags, 1 mal im Monat, jew Uhr , , , mittwochs, 1 mal im Monat,, jew Uh Kosten: 60 E inkl. Material, KM: 52 E Weitere Termine auf Anfrage bei Dorothea Brinckmeier, Diakonin und Malleiterin,

19 Ein Nachmittag rund um die Taufe Gerhard-Uhlhorn-Gemeinde S ollen wir unser Kind als Baby taufen oder später mal selbst entscheiden lassen? Wie kann ich die Taufe feiern, wenn mein Kind schon älter ist? Und was passiert eigentlich bei einer Taufe, was hat das Wasser damit zu tun? Wo kann ich mich mit anderen Eltern zum Thema Taufe austauschen? Am Freitag, dem 14. September 2007 von bis Uhr laden wir alle interessierten Mütter und Väter mit ihren Kindern herzlich ein zu einem Nachmittag rund um die Taufe. Wenn Sie sich informieren wollen oder überlegen, ob Sie Ihr Kind taufen lassen, dann sind Sie hier richtig: Es gibt Informationen für Kinder und Erwachsene, die Möglichkeit, Fragen loszuwerden und sich auszutauschen, und dazu Büchertipps, Bastelideen und Gestaltungsvorschläge. Vielleicht ergibt sich an diesem Nachmittag der Plan, im Herbst einen gemeinsamen Taufgottesdienst zu feiern. Information und Anmeldung: Pn. Henrike Müller, Telefon Andrea Pinkawa, Tobias Naumann, Henrike Müller Sommerfest: Viel Spaß, wenig Sonne, Rund um den Kirchturm war es grau und windig darum fand das Sommerfest in diesem Jahr drinnen statt. Aber im Gemeindehaus und auf unter den Pavillons auf der Veranda gab es trotzdem alles, was zum Uhlhorn-Fest dazugehört: Essen und Trinken, Spiel und Spaß, eine große Tombola, Kinderschminken, Flohmarkt, Bücherstand, ein buntes Programm... Die Band Spätlese begeisterte die Besucher mit ihrer Musik, ebenso wie der Uhlhorn-Chor und die Gruppe Famous. Viele haben mitgefeiert, viele haben mitgeholfen, viele Geschäftsleute aus dem Stadtteil haben durch ihre Spende zum Gelingen beigetragen: Allen sei herzlich gedankt. Der Erlös des Festes kommt der Kindertagesstätte in der Mathildenstraße zugute und ist für die Anschaffung einer Nestschaukel fürs Außengelände bestimmt. Frauengruppe: Wie geht`s? Oasentag: Bei mir bist du schön as war die Frage, die an jedem der zehn Abende die Runde der Frauengruppe einleitete. Und es ging sehr verschieden. So wie jede der Teilnehmerinnen ihre eigene Geschichte und Geschichten mitbrachte, so hatte jeder Abend sein eigenes Thema. In der Phantasie sind wir über eine Frühlingswiese gegangen, in die Tiefen des Meeres getaucht oder mit Wolken am Himmel gezogen. Jede hat von diesen Reisen etwas mitgebracht: die Möglichkeit, sich an Schönem zu freuen, den Wunsch, den eigenen Fragen auf den Grund zu gehen oder ein wenig Abstand zu gewinnen, um die eigene Lebensperspektive klarer in den Blick zu bekommen. Und jede nahm dieses Bild mit nach hause, als Erinnerung und Unterstützung für den Alltag, das eigene nicht zu vergessen. Am 11. September beginnt eine neue Frauengruppe: 10 Treffen, dienstags von Uhr, Kosten 60 für 10 Abende. Anmeldung/Information: Martina Kewel/Dorothea Brinckmeier, Tel oder (Gemeindebüro) Martina Kewel Selbst wenn du schwarz wärst wie ein Tatare Selbst wenn du Augen hättest wie ein Kater Und wenn du ein bisschen hinktest Oder hölzerne Füße hättest Würde ich sagen: das macht mir nichts Welche Frau möchte das nicht gerne hören. Doch wie steht es mit uns selbst? Welche nimmt sich in ihrer inneren und äußeren Gestalt so ganz von Herzen an? Beim Oasentag im Mai sind wir unserer Geschichte mit der Schönheit nachgegangen, haben selbst gestaltet, mit allen Sinnen hingespürt, haben eine Gehmeditation zu einem biblischen Text gemacht, getanzt und gelacht. Hinterher waren alle ganz schön froh und sicher: Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin. (Psalm 139,14). Der nächste Oasentag soll am 17. November stattfinden und wird den Titel tragen: Mut tut gut. Interessentinnen melden sich bitte bei Dorothea Brinckmeier/Martina Kewel unter der Telefonnummer D Einladung zum Geburtstagsempfang A m Mittwoch, dem 5. September, findet um 11 Uhr der Geburtstagsempfang statt für diejenigen, die im Juli, August und September Geburtstag haben. Eingeladen sind alle, die 70 Jahre oder älter geworden sind. Bei diesem Empfang ist Gelegenheit, bei einer Tasse Kaffee und einem Glas Sekt mit anderen Geburtstagskindern ins Gespräch zu kommen und in netter Runde den Geburtstag nachzufeiern. Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind! Seniorenfreizeit in Klein Süntel W er hat Zeit und Lust, einige Tage in Gemeinschaft und in landschaftlich schöner Umgebung mit Spaziergängen oder abends am Kamin zu verbringen? Vom findet unsere diesjährige Freizeit des Älterenkreises im ev.-luth. Freizeitheim Klein Süntel statt. Die Kosten betragen 175. Bitte melden Sie sich über unser Gemeindebüro an. Dort können Sie auch weitere Informationen erhalten, Tel.: Familiengottesdienst zum Erntedankfest Wir pflügen und wir streuen den Samen auf das Land, doch Wachstum und Gedeihen steht in des Himmels Hand... Für viele klingt das wie ein Bild aus alter Zeit. Wo Äpfel und Tomaten ohnehin das ganze Jahr erhältlich sind, Lebensmittelskandale uns begleiten. Wir wollen trotzdem gemeinsam Erntedank feiern und für die Dinge danken, die wir zum Leben haben im Familiengottesdienst zum Erntedank am Sonntag, den 30. September um 10 Uhr. Mit Singen, Bildern, Texten und mit Kaffee, Saft, Knabbereien nach dem Gottesdienst. Zum Schmücken des Altars und der Kirche können Sie Erntegaben bis Freitag, den 28. September abgeben oder vor dem Gottesdienst zum Altar bringen. 19 VorOrt

20 Werbung Andreas Schröer Sanitäre Anlagen Gasheizungen Reparatur Wartung Kundendienst Solar- und Regenwasseranlagen Wir bieten gut bürgerliche Küche eine herrliche Sommerterrasse und Klubraum für Feiern aller Art Z. Tamas, Stammestr. 104 Tel.: Tel.: , , E.mail:, BESSER SEHEN Fax: BESSER HÖREN BESSER BRILLEN OPTIK HÖRGERÄTE Falkenstr. 4-6 neben FIRST Reisebüro Telefon: Gesundheits-Buchhandlung ATLANTIS Esoterik, Belletristik, Kinder- und Jugendbücher Kompetente Beratung und umfassender Service! Limmerstr Hannover Tel.: 0511/ Hausanschrift Neckarstr Hannover Telefon (0511) Telefax Geschäftsführer: Carsten Thiele Michael Brendler Hier könnte Ihre Anzeige stehen! Wenden Sie sich bitte an eines unserer Gemeindebüros! Elektromeister In der Wanne Springe notruf: 0171/ , Tel: o5041/ , fax: Orthopädische Einlagen nach Maß und Gips Schuhzurichtungen an Konfektionsschuhen Kompressionsstrümpfe Orthopädische Schuhe in individueller Ausführung W. Sack Apothekerin J. Stübler-Vinnen Deisterstr Hannover Tel.: 05 11/ Fax: OrthopädieSchuhtechnik Hannover-Linden Weberstr. 2 Telefon (0511) Telefax (0511) Volker Mischewsky: Ihr zuverlässiger Partner für Haushaltsauflösungen und Entrümpelungen Volker Mischewsky Limmerstraße 44a, Hannover Tel.: , Handy: mischewsky@t-online.de VorOrt 20

21 Kirche und Kultur Achtung: Einladung und Anmeldung zum 8. KinderchorFestival für Kinder von 5 12 Jahren Tine Hamburgers Konzert-Tipp: In diesem Jahr: Hallo Luther Musical für Bariton, Kinderchor und Instrumente 1982 wurden ein Traum und eine Vision lebendig, als Reverend Bazil Meade den ersten Konzert-Gospelchor in der Geschichte Großbritanniens, den London Community GospelChoir (LCGC), gründete. Im Rahmen der Niedersächsischen Musiktage haben wir die derzeit einzige Möglichkeit in der Region Hannover, diesen Ausnahmechor aus London zu sehen und zu hören: am 14. September 2007 um Uhr in der Gospelkirche Hannover (Eintrittskarten unter oder bei uns im Gemeindebüro). Man kann den LCGC nicht in eine Schublade packen. In jedem Song werden neue dynamische Melodien mit reichen Harmonien kreiert. Der Chor hat eine ganz besondere Art, Modern Gospel zu interpretieren. LCGC sind bekannt für ihr funky Gospel-Feeling, Swing-Beat, R n B, für traditionelle und soulful Arrangements mit belebender Choreographie und vocaler Gymnastik. Vielseitig, professionell, dynamisch, energiereich und geisterfüllt! Wie immer man den Sound und die Authentizität des London Community Gospel-Choirs beschreibt: wir freuen uns, dass sie im September zu Gast in der Gospelkirche sind!... Sie gehen weiter, als dort, wohin Engel sich fürchten, zu treten... (Bazil Meade). Wann? 19. u 20. Oktober 2007 Beginn: Freitag Uhr Samstag ab 10 Uhr Wo? St. Martinskirche Hannover-Linden Kostenbeitrag: 10 Veranstaltet vom Amtsbereich Hannover-West in Zusammenarbeit mit KiKiMu Anmeldung und Information bis zum 7. Oktober an: Annette Samse (Kirchenkreiskantorin) Tel.: Christine Etzold (Dipl. Musikerzieherin) Tel.: Gemeindebüro St. Martin (9 12 Uhr) Tel.: Sie sind herzlich eingeladen zu der Aufführung am Samstag, 20. Oktober um 16 Uhr in der St. Martinskirche. Konzert der Münchner Xylophoniker Ein Klangerlebnis besonderer Art mit Werken verschiedener Musikepochen, Ragtimes und Folklore St. Martinskirche Hannover Linden Freitag 5. Oktober 2007, Uhr Die Xylophoniker: Eintritt: Konstanze Ihle, Brigitte Kleucker, Klaus Scheffer, Barbara Klose 10, erm. 8 London Community Gospel-Choir am 14. September in der Gospelkirche Hier könnte Ihre Anzeige stehen! Wenden Sie sich bitte an eines unserer Gemeindebüros! Schlüsseldienst Notöffnungen Tag und Nacht Inh. M. Glauß Falkenstraße Hannover Tel.: (0511) VorOrt

22 Werbung Hier könnte ihre Anzeige stehen! Barbara Matschke Falkenstr. 29 Telefon Fax Hannover Wenden Sie sich bitte an eines unserer Gemeindebüros! Neueröffnung: Inh. Anneliese De Becker Deutsche Küche Familienfeiern bis 70 Personen Stadionbrücke Hannover 0511/ Ab geöffnet Kontakt: 1. Vorsitzende Dr. Karoline Läger-Reinbold Tel fvkm.st.martin@gmx.de Ev. Kreditgenossenschaft Hannover Kto-Nr: BLZ: Modrow & Holland-Letz GmbH Malerarbeiten aller Art Verlegen von Teppichböden Fassadenbeschichtungen Wärmedämmung Büro: Bethlehemplatz 1 Telefon: BÄCKEREI KONDITOREI J E S K E gegenüber der Bethlehemkirche sonntags frische Brötchen Bethlehemplatz 4 Telefon: I. Hornberger/G. Niemeyer Staatlich geprüfte Kosmetikerinnen Kötnerholzweg 4, Hannover Telefon: Fisch-Hampe Ahlemer Str. 1/Ecke Kötnerholzweg Telefon: Grillfischplatten auf Vorbestellung möglich. wir bieten an: Anlie feru Hausgemachte Salate n auch sonnta g Frisch- und Räucherfisch gs Mittagstisch auch außer Haus Partyservice Bestattungsinstitut Für alle Kassen und Versicherungen Individuelle persönliche Beratung Hannover-Linden, Albertstraße 9 Tag und Nacht Telefon: Inhaber Bäckermeister Cord Buck Hannover, Heinrichstr. 18, Tel Hannover, Edenstr. 34, Tel Hannover, Charlottenstr. 70, Tel Sonntagsverkauf von Uhr VorOrt 22

23 Lindemann Lindemann stokelt durch die Lindener Geschichte Linden muss man finden Von Hans-Jörg Hennecke W ar 1115 ein gutes Jahr? So ganz genau weiß Lindemann das nicht. Es gibt nur dürftige Aufzeichnungen aus jener Zeit. Vielleicht war es besser als 1114 oder schlechter als 1116? Heutige Maßstäbe sind wenig hilfreich. Nun ja, Bush war noch nicht geboren und die Luft stank zwar erbärmlich, war aber mit wenig CO belastet, so dass man auf internationale Klimakonferenzen verzichten konnte. Die Menschen waren eben gesundheitsbewusster. So wurde in gastronomischen Einrichtungen und auch sonst nicht geraucht, obwohl es überhaupt kein Rauchverbot gab. I Uralte Lindener Linde: Gewitterschaden? n Europa begann ein umfangreicher Tourismus. Scharenweise zogen die Menschen unter Kreuzfahnen in die östlichen Mittelmeerländer. Da tui noch nicht vor Ort war, machten sie allerdings mit oft rüden Methoden Quartier, was Kreuzzüge schließlich als verwerfliche Unternehmungen erscheinen ließ. Nicht viel geachteter war der beginnende Individualtourismus hatte Kaiser Heinrich IV. eine Reise nach Canossa in Oberitalien angetreten, wo der Papst auch gerade zur Erholung weilte. Über seine Reise befragt bekannte der Monarch schmollend, sie sei einfach demütigend gewesen. Die Kirche, für beide Arten von Tourismus verantwortlich, zog sich nach derartigen Misserfolgen aus diesem Veranstaltungssektor zurück. Das war vielleicht etwas voreilig, denkt Lindemann, denn Kreuzfahrten erfreuen sich speziell in unserer Zeit großer Beliebtheit und sind relativ unumstritten. Darauf wollte Graf Wittekind von Schwalenberg natürlich nicht warten und so machte er sich 1115 mit wenig zahlreichem Gefolge auf eigene Faust und Rechnung daran, das Gelände an der Ihme zu erkunden. Die Gegend gefiel ihm: Ein Fluss, eine Ebene und ein besteigbarer Berg, fruchtbares Land. Schicksalhaft donnerte bei dieser Besichtigungstour ein Gewitter vom Himmel. Der Graf erinnerte sich an eine überlieferte Weisheit seiner seligen Großmutter als Schutz gegen gefährliche Blitze: Eichen muss man weichen, Buchen muss man suchen, Linden muss man finden. Und er fand sie, genau hier, wo wir nun alle leben. Linden hatte seine Geburtsurkunde. Die Romanik stand als Baustil in höchster Blüte. Romanik? Genau, weiß Lindemann, das sind diese Ein feste Burg ist unser Gott -Bauwerke. In Linden steht ein exemplarisches Beispiel, die Bethlehemkirche. Die wurde aber erst acht Jahrhunderte später in die Landschaft gesetzt. In Linden dauerte es eben früher etwas länger, bis Neuigkeiten und Modetrends eintrafen und allseits akzeptiert wurden. Das überrascht sogar Nachbar Stokelfranz, denn es gab seinerzeit keine Staus auf Autobahnen, obwohl an Kreuzwegen schon mal zwei Kutschen aufeinander prallten. Vielleicht lag es auch an den damaligen Terroristen, die man landläufig Wegelagerer und Beutelschneider nannte. Hooligans gab es allerdings nicht, denn Fußball war international geächtet, seit man dieses Spiel mit kugelrunden Felssteinen versucht hatte. Worauf Peter Neururer beschloss, erst mehrere Jahrhunderte später das Licht der Welt zu erblicken, vermutet Stokelfranz. Also: So gut war die gute alte Zeit nun auch wieder nicht. Fortschritt und Wissen brachen sich nur langsam Bahn und Raum. Als die Bethlehemkirche gebaut wurde, wussten dann viele schon, dass die Erde keine Scheibe ist. Man war aber fest davon überzeugt, dass Deutschland einen Platz an der Sonne nur durch militärische Gewalt erlangen könne, anstatt durch massenhaften Export von Kopfschmerztabletten und den Gewinn der Fußball-Weltmeisterschaft. Autos fuhren ohne Airbag und Kat, wenn sie überhaupt fuhren. Und Mallorca war noch nicht entdeckt. Es war also immer noch eine finstere Zeit, in der man nicht mal straflos auf den Kaiser in Berlin schimpfen durfte ( Majestätsbeleidigung ). Historischer Fortschritt? Heute kann man maßlos auf den Kaiser schimpfen, den kennt keiner mehr. Nicht mal Nachbar Stokelfranz, der lieber die neuen Zeiten zum Schimpfen nutzt. Was denn nun, Lindemann? 1114, 1115, 1116? Karten auf den Tisch, da liegt doch ein fröhliches Jubiläum in der Luft. Dass mir das nicht verdattelt wird! Mehr Lindemann? Lindemann gibt es auch als gutausgestattetes Buch. Hardcover. Für 12,50 im Buchhandel. Das Buch, das alle Voraussetzungen erfüllt, zu einem Klassiker der Lindener Stadtteilliteratur zu werden. Hannoversches Wochenblatt 23 VorOrt

24 Zu guter Letzt Comic VorOrt fragt nach... bei Birgit Libbe, 1. Vorsitzende des Damen-Schieß-Club Linden von 1977 e.v. 1. Was verbindet Sie persönlich mit Linden? Ein unheimlich gutes Gefühl. Man unser chmal ha b er Ge meind e ich den e kön nte b Eindruck, esser d sein. as Mitein and 2. Wo kann man Sie in Linden treffen? Auf dem Lindener Berg, am Schwarzen Bären, Limmerstraße eigentlich überall. er in 3. Wo ist Linden am Schönsten? Linden-Mitte! Preisrätsel 4. Wo verbringen Sie einen lauen Sommerabend am liebsten? Haben Sie das Gebäude erkannt? Es ist die Davenstedter Str. 31, auch bekannt als ehemalige Dörrienschule oder Delphinhaus. Unter den richtigen Antworten haben wir unsere Buch-Preisträger ausgelost. Es sind: Im eigenen Garten auf dem Lindener Berg oder bei Linden 07 auf der schönen Terrasse. 5. Warum brauchen wir die Kirche in Linden? Heinrich Klenke, Jürgen Wessel und Lilli Meißner Die Kirche ist dafür da, dass man Ansprechpartner hat in bestimmten schwierigen Situationen. Hier geht es weiter: Unser Bild zeigt die Erlöserkirche in Linden-Süd. Sie hatte jahrzehnte lang einen anderen Namen (bis 1943). 6. Linden soll so bleiben wir es ist. 7. Einsendeschluss ist der Was in Linden muss dringend geändert werden? Man sollte die Limmerstraße und die Deisterstraße attraktiver gestalten. Wie hieß sie? Unter den richtigen Antworten verlosen wir wieder gute Buchpreise, die uns die Buchhandlung Decius in der Falkenstraße spendiert hat. Was muss in Linden unbedingt bleiben? 8. Welches Buch haben Sie zuletzt gelesen? Zimmer frei von Götz Alsmann und Christine Westermann. 9. Was sind Ihre Hobbys? Schießen, Ski fahren. 10. Drei Dinge, die ein Zugereister über Linden wissen muss: Wo der Lindener Berg mit seinen Gärten und der Mühle ist. Dass man in der Gaststätte Rackebrandt eine gute bürgerliche deutsche Küche genießen kann. Schreiben Sie uns: VorOrt, Selmastr. 6, Hannover vorort@bethlehemkirche.de Danach bei einem Spaziergang durch Linden den Stadtteil richtig kennenlernen.

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