Protokoll der 1. Energiewerkstatt am 5. April 2017

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1 Protokoll der 1. Energiewerkstatt am 5. April 2017 Akteursbeteiligung zum Klimaschutzkonzept Global denken lokal handeln!

2 Datum der Veranstaltung: 4. April 2017 Autor: M. Krecher Zeit: 18:30 21:30 Uhr Datum: Ort: Moderation: Fachliche Begleitung: Verteilung: Winzerhalle Buggingen Marissa Walzer (Energie Europe) Susanne Hettich, Marc Krecher (badenova) An alle Teilnehmer Teilnehmerliste Nr. Name Vorname Funktion 1 Ackermann Johannes Bürgermeister 2 Cremades Jean-Pierre Bürger 3 Hamm Ursula Bürgerin 4 Hettich Susanne badenova 5 Fuchs Stefan Bürger 6 Gerlach Karl-Heinz Bürger 7 Krecher Marc badenova 8 Lempert Frank Bürger 9 Müller Friedrich Bürger 10 Preuß Ralf Bürger 11 Schwenk-Grozinger Gabi Gemeinderätin 12 Seibel Jörg Bürger 13 Smoluch Lukas Bürger 14 Speyer Theo Bauamt Buggingen 15 Strobel Karl Bürger 16 Umiga Siegrid Presse BZ 17 Walzer Marissa badenova/moderator 18 Wehrle Bernhard Bürger 19 Wuerger Joachim Bürger 20 Zehner Ursula Gemeinderätin Seite 2 von 14

3 Tagesordnung Zeit Programmpunkt 18:15 18:30 Uhr Eintreffen 18:30 Uhr Begrüßung 18:45 Uhr Einführung > Begrüßung (BM Johannes Ackermann) > Vorstellung des Workshopablaufs (Moderatorin) > Vorstellung der Teilnehmer > Ziel und Zeitplan des Klimaschutzkonzepts > Energiebilanz und -potenziale in Buggingen im Überblick (Susanne Hettich) 19:15 Uhr Werkstatt I: Themensammlung 19:45 Uhr Pause und Imbiss > Ideen und Vorstellungen der Bürger zum Thema Klimaschutz in Buggingen > Priorisierung der Themen 20:00 Uhr Werkstatt II: Themenvertiefung > Einteilung in Arbeitsgruppen > Ausarbeitung von Maßnahmenvorschlägen 21:00 Uhr Präsentation der Ergebnisse > Gegenseitige Kurzvorstellung der Gruppenarbeit 21:20 Uhr Schlussrunde > Zusammenführung und Ausblick (Susanne Hettich) > Schlusswort (BM Johannes Ackermann) 21:30 Uhr Ende der Veranstaltung Seite 3 von 14

4 TOP 1 Begrüßung und Einführung Zunächst begrüßte der Bürgermeister der Gemeinde Buggingen, Herr Ackermann, die Teilnehmer der Veranstaltung sowie Frau Hettich und Herrn Krecher von der badenova. Herr Ackermann konnte auf zahlreiche klimaschutzrelevante Projekte hinweisen, die die Gemeinde bereits durchgeführt hat. Dazu gehört die fast vollständige Umstellung der Straßenbeleuchtung auf stromsparende LED- Lampen, begünstigt durch den gleichzeitigen Breitbandausbau. Mehrere kommunale Gebäude wurden nicht zuletzt mit Fördermitteln saniert. Vor allem die Beleuchtungssanierung der Sporthalle und die Installation eines Blockheizkraftwerkes, welches im Nahwärmeverbund Schule und Halle versorgt, haben enorm zur Energieeinsparung beigetragen. Auch die Ortsverwaltung in Seefelden hat neue Fenster bekommen. Für die Zukunft steht zudem die Sanierung der Schule an. Auch wurde bereits darüber nachgedacht, die Dächer der Schule und der Halle mit Photovoltaikmodule zu belegen. Diese Ideen wurden jedoch nicht weiter vorangetrieben, da Baum-Verschattung und die nicht ausreichende Statik dem entgegenstehen. Herr Ackermann verwies außerdem auf das Landessanierungsprogramm, von dem auch die privaten Haushalte profitiert haben. Marissa Walzer, die Moderatorin des Abends, übernahm das Wort und erläuterte die Agenda. Die teilnehmenden Bürger hatten die Gelegenheit, ihre Vorstellungen zu dieser Veranstaltung darzulegen. Zum einen wurde erwartet, dass der Workshop Impulse für den Ausbau der Elektromobilität gibt, zum anderen wurde auf die Radverkehrssituation hingewiesen. Auch die Themen Begrünung und Luftqualität wurden gleich zu Beginn angesprochen. Ein Bürger machte zudem auf das Thema Suffizienz aufmerksam, bei dem es darum geht, die Wertvorstellung von Sachen zu stärken, z.b. indem diese nicht gleich ersetzt, sondern repariert werden. Er regte eine Art Repair Café an, wo die Bürger ihre defekten Geräte zur Reparatur geben können. Einige Bürger können bereits die Anwendung erneuerbarer Energien in Buggingen als eigenen Erfolg verbuchen. Ein Teilnehmer gab an, sowohl eine Erdwärmeheizung installiert zu haben als auch ein Elektrofahrzeug zu besitzen, andere Teilnehmer haben beruflich mit den erneuerbaren Energien zu tun. TOP 2 Energiepotenzialstudie von Buggingen im Überblick Zur Einleitung des Workshops stellte die Projektleiterin Frau Susanne Hettich von badenova die Bausteine des Klimaschutzkonzepts vor. Mit der Umsetzung des Pariser Klimavertrags, der auf der Klimakonferenz der Vereinten Nationen 2016 in Marrakesch beschlossen wurde, sollen Anstrengungen sichergestellt werden, die globale Erwärmung auf maximal 1,5 C zu begrenzen. Daran müssen sich folglich auch die Ziele der einzelnen Staaten und der Länder orientieren. Die in Paris ausgehandelten Ziele sind jedoch nur dann umsetzbar, wenn die Menschen den Leitgedanken Global denken lokal handeln mit Leben füllen. Das Klimaschutzgesetz von 2013 und das damit einhergehende integrierte Energie und Klimaschutzkonzept des Landes Baden-Württemberg soll genau dies möglich machen. Folgende quantitative Ziele wurden dabei festgelegt: Seite 4 von 14

5 Abbildung 1: Klimaschutzziele des Landes Baden-Württemberg Auf der Ebene der Kommunen, die für gut 75 % des Energieverbrauchs verantwortlich sind, dient das integrierte Klimaschutzkonzept als strategische Entscheidungs- und Planungshilfe, um in den kommenden 10 bis 15 Jahren die Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Das Klimaschutzprojekt in Buggingen beinhaltet ein klassisches Management mit drei Phasen: 1. Die Analyse (Energiepotenzialstudie): Wie sieht die Energie- und CO 2 -Bilanz der Gemeinde aus? Welche Potenziale bietet die Gemeinde hinsichtlich Energieeinsparung, Energieeffizienz und Energieträgerwechsel? 2. Das Konzept mit der Erstellung von Klimaschutzmaßnahmen: Welche Klimaschutzmaßnahmen lassen sich in der Gemeinde durchführen, wieviel sparen sie an Emissionen ein und welchen Konsens finden diese Maßnahmen in der Gemeinde? Wie sollen oder können die beschlossenen Maßnahmen durchgeführt werden? 3. Die Umsetzung der Maßnahmen: Welche Strukturen werden aufgebaut, um die Maßnahmen umsetzen zu können? In welchen Abständen wird die Umsetzung kontrolliert? Was können die Bürger der Gemeinde konkret selber tun, um die Maßnahmen umzusetzen? Frau Hettich präsentierte die Ergebnisse der Energiepotenzialstudie, welche im März 2014 für die Gemeinde fertiggestellt wurde. Diese bilden die Grundlage für die Erarbeitung des kommunalen Konzepts und für die Maßnahmenentwicklung. Entsprechende Präsentationsfolien, die die Ergebnisse darstellen, können im Anhang des Protokolls durchgesehen werden. Im privaten Sektor, der in Buggingen den höchsten Anteil am Energieverbrauch hat und die meisten Treibhausgasemissionen aufweist, müssen die Klimaschutzmaßnahmen vor allem bei der Gebäudesanierung und bei der Wärmeversorgung ansetzen, da dort die größten Einsparpotenziale bestehen. Ein großer Anteil der Heizungsanlagen wird in Buggingen noch mit Heizöl und zum Teil auch mit Strom betrieben. Tatsächlich sind einige Siedlungen bisher nicht mit Erdgasanschlüssen erschlossen. Auch im Handlungsfeld Strom aus Photovoltaik kann ein enormes Erzeugungspotenzial abgerufen werden. Würden alle Dächer mit PV-Modulen bestückt, dann könnten ca. 146 % des Seite 5 von 14

6 Stromverbrauchs in Buggingen durch Sonnenkraft bilanziell bereitgestellt werden. Hierzu wird viel Öffentlichkeitsarbeit nötig sein, um die Bürger vom Ausbau der Photovoltaik und andere erneuerbarer Energien zu überzeugen. Momentan werden immerhin ca. 20 % des Stromverbrauchs durch Photovoltaik bereitgestellt. Die kommunalen Liegenschaften weisen relativ betrachtet nur geringe Emissionen auf, die Kommune hat aber gesetzlich vorgeschrieben ihre Vorbildfunktion gegenüber dem Bürger und dem Gewerbe zu erfüllen. Dennoch sollte auch hier unter wirtschaftlichen Betrachtungen gehandelt werden. Auch im Gewerbe können Energieeffizienzmaßnahmen dazu beitragen, vor allem den Stromverbrauch, der für einen erheblichen Teil der CO 2 -Emissionen verantwortlich ist, zu senken. In der Energiepotenzialstudie, die für Buggingen von der badenova erstellt wurde und die öffentlich über die Gemeinde zugänglich ist, wurden alle Potenziale betrachtet und die wichtigen Handlungsfelder dargestellt. Mit der Energie- und CO 2 -Bilanz kann später aufgezeigt werden, mit welchem quantitativen Erfolg das Klimaschutzprojekt durchgeführt wurde. Die Bürger hatten zu der Studie folgende Fragen: Wie kommt die Verkehrsstatistik zustande? Die Daten des Statistischen Landesamtes wurden mit unterschiedlichen Methoden erhoben. Während für Bundesautobahnen oder Bundesstraßen die Personenkilometer, die auf eine Gemeinde entfallen, aus den gesamten im Bundesland gefahrenen Kilometern auf die Gemeinde umgelegt werden (mit Hilfe der Länge der Straßen in km und der Einwohnerzahl der Gemeinde), wird die Fahrleistung für nachgeordnete Straßen (Land-, Kreis- und Gemeindestraßen) aus Fahrzeugzählungen ermittelt. Ungefähr alle fünf Jahre werden die Daten aktualisiert. Weitere Informationen dazu finden Sie auf S. 26 ff. in der Energiepotenzialstudie Buggingen. Wie wurden die Angaben zur Wärmeversorgung ermittelt? Für die kommunale Wärmeversorgung bezieht die badenova anonyme Gas-Verbrauchsdaten der zuständigen Netzgesellschaft (bnnetze GmbH) sowie ebenfalls anonyme Angaben zu den Heizanlagen von den Bezirksschornsteinfegern. Dazu gehören die installierte Leistung des Kessels, das Installationsalter und die Art des Brennstoffs. Über die Nutzung des Stroms zur Wärmeversorgung gibt der Stromnetzbetreiber (bnnetze GmbH) Auskunft. Alle ermittelten Verbrauchsangaben werden über offizielle Emissionsfaktoren, die leider nur mit mehrjähriger Verzögerung bekannt gegeben werden, quantitativ in Treibhausgasemissionen umgerechnet. Die Gesamtemissionen in Buggingen betragen somit zwischen 2013 und 2015 ca t/jahr oder 5 t pro Einwohner. Die kommunalen Gebäude benötigen absolut betrachtet deutlich weniger Energie als die privaten- Haushalte. Gibt es auch einen Vergleich auf Grundlage der spezifischen Verbrauchswerte, also bezogen auf die beheizte Fläche? Für die Erstellung der Energiepotenzialstudie gilt das Motto: Soviel wie nötig statt soviel wie möglich! Eine vergleichende Darstellung des spezifischen Wärmeverbrauchs wäre tatsächlich möglich, da der spezifische Energiebedarf der Wohngebäude grob im Rahmen der Erstellung des Wärmekatasters ermittelt wird und auch die beheizte Fläche der kommunalen Gebäude bekannt ist. Allerdings sind diese Vergleichsrechnungen nicht zielführend, wenn es um die Energieeinsparung geht, zumal die Nutzung von Energie in privaten Haushalten und in kommunalen Gebäuden sehr verschieden ist. Badenova verzichtet daher auf diese Vergleiche. Seite 6 von 14

7 TOP 4 Werkstatt 1. Teil: Ideensammlung Im nächsten Schritt waren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aufgefordert, Themen und Ideen, wie Klimaschutz in Buggingen vorangetrieben werden könnte, auf Kärtchen zu notieren. Dabei waren alle Ideen, Anregungen sowie Fragen willkommen. Die gesamten Ideen wurden an der Wand thematisch sortiert und in Handlungsfeldern gefasst. Abbildung 2: Die Teilnehmer sammelten Ideen und notierten diese auf Kärtchen Abbildung 3: Die Kärtchen wurden an der Wand nach Themenbereichen sortiert Anschließend konnten die Teilnehmer durch Verteilung von Klebepunkten die Wichtigkeit und das Interesse an den jeweiligen Themen bewerten und somit eine Priorisierung der Themen durchführen. Jeder Teilnehmer erhielt fünf Klebepunkte. Pro Thema durften maximal 3 Punkte vergeben Seite 7 von 14

8 werden. Gemeinsam mit der Moderatorin konnten dann die weiteren Schwerpunkte der Energiewerkstatt bestimmt werden um Thementische zu bilden. Abbildung 3: Priorisierung der Themen durch die Teilnehmer Die Handlungsfelder wurden wie folgt bewertet: Erneuerbare Energien Mobilität Energieeffizienz Bürgerbeteiligung Wärmeversorgung Öffentlichkeitsarbeit Begrünung 5 Punkte 14 Punkte 7 Punkte 12 Punkte 3 Punkte 3 Punkte 6 Punkte Folgende Handlungsfelder aus den unterschiedlichen Themenbereichen werden von den Teilnehmern besonders hoch bewertet und in Arbeitsgruppen bearbeitet: 1. Mobilität und Verkehr 14 Punkte 2. Bürgerbeteiligung 12 Punkte 3 Energieeffizienz 7 Punkte Seite 8 von 14

9 TOP 5 Werkstatt 2. Teil: Ideenvertiefung Um die Bearbeitung der Themen zu strukturieren, wurde jeder der drei Thementische mit Packpapier belegt, auf dem die Teilnehmer ihr Wissen, ihre Ideen und ihre Erwartungen aufschreiben konnten. In einer ersten Arbeitsrunde von ca. 25 Minuten wurde sehr intensiv diskutiert und dabei die jeweilige Meinung ausgetauscht. Ziel war es möglichst viele themenrelevante Informationen der Bürger über Buggingen zu sammeln, die Gedanken zu ordnen und erste wesentliche Schwerpunkte für den Klimaschutz hervorzuheben. Dabei wurde den Arbeitsgruppen je ein Moderator bzw. Mitarbeiter der badenova zugeordnet. Die Moderation in den Arbeitsgruppen wurde von Marissa Walzer unterstützt. In einer zweiten Arbeitsrunde von ca. 20 min hatten die Bürger die Gelegenheit, ihre Vorstellungen zusätzlich in ein weiteres Thema der vier Thementische einzubringen. TOP 6 Präsentation der Ergebnisse Die Vorstellung der Ergebnisse erfolgte in einer gemeinsamen Abschlussrunde, bei der alle Teilnehmer gemeinsam von Tisch zu Tisch gewandert sind und die Ergebnisse von den jeweils beteiligten Personen vorgetragen wurden. Eine Dokumentation der Arbeitsblätter ist im Anhang des Protokolls zu finden. Abbildung 4: Vorstellung der Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen Seite 9 von 14

10 Kurzzusammenfassung der Präsentationen: 1. Mobilität und Verkehr Folgende Maßnahmen konnten aus der Vielzahl der Ideen hervorgehoben werden: - Barrieren für Radfahrer abbauen: Dem Radfahren mehr Raum geben, Autoverkehr reduzieren - Für mehr Zonen mit 30 km/h sorgen, den Radverkehrsweg über die B3 hinweg sicherer machen, Verkehrsregulierung mit Einbahnstraßen oder anderen Möglichkeiten prüfen. Wichtiger Akteur ist der Gemeinderat. - Mitfahrerbänkle einrichten, um periphere Gebiet einfach und unbürokratisch für Kurzfahrten anzubinden - Rathaus, Kath. Kirche und das Kali-Museum bieten potenzielle Standorte für Elektroladesäulen, um den Ausbau der Elektromobilität zu fördern - Dafür sorgen, dass die Bürger nicht mehr mit dem Auto zum Bahnhof in Heitersheim fahren müssen, um einen guten Zuganschluss zu bekommen: Zug-Taktung in Buggingen verbessern (hier ist die Gemeinde bereits seit einige Zeit aktiv), Regiokarten-Ausleihe ermöglichen - Ankernutzer finden, um Carsharing in Buggingen zu ermöglichen - Gemeindeverwaltung mit E-Bikes ausstatten - Optimierung des nachhaltigen Verkehrs zusammen mit dem Ausbau der E-Mobilität über breiter angelegte Mobilitätskonzepte untersuchen lassen, in Verbindung mit den Nachbargemeinden. 2. Bürgerbeteiligung Als mögliche Maßnahmenschwerpunkte wurde folgendes festgehalten: - Bürger-Energiegenossenschaften gründen und Beteiligungen an potenziellen Windanalgen in Buggingen ermöglichen - Solaranlagen auf öffentlichen Gebäudedachflächen ermöglichen und Bürger daran beteiligen - Energieautonomie der Gemeinde für die Zukunft ermöglichen - Planer und Begleiter für Bürgerprojekte zur Verfügung stellen - Energiesparwettbewerbe innerhalb der Gemeinde initiieren. Insbesondere auch für Kinder und Jugendliche. - Stromsparprojekte mit und für Schüler organisieren. - Mieterstrom für größere Wohngebäude in der Kali-Siedlung ermöglichen - Genossenschaftlich organisierte Gebäudesanierung möglich machen, damit z.b. auch ältere Mitbürger und Hausbesitzer noch einen Sinn in der energetischen Sanierung sehen können. Beratung zur Finanzierung bieten und den Gewinn durch die Energieeinsparung an die Genossenschaft abführen, damit eine finanziell tragfähige Struktur entstehen kann 3. Energieeffizienz Die Maßnahmenschwerpunkte waren folgende: - Bewusstseinsbildung zum Thema Energieeffizienz fördern (Informationsmaterialien und Flyer regelmäßig veröffentlichen) - Energieberatungsstelle einrichten - Elektromobilität fördern und Batterien als Zwischenspeicher nutzen - Energieautarke Haushalte fördern - Effizienznetzwerke im Gewerbe fördern - In der Gemeinde offen mit neuen Techniken umgehen und diese nutzen Seite 10 von 14

11 TOP 7 Schlussrunde: Bürgermeister Johannes Ackermann bedankt sich bei den Teilnehmern für die aktive und konstruktive Mitarbeit. Er hofft, dass auch bei der zweiten Energiewerkstatt im Juli die Bürger anwesend sein werden, wenn es darum geht konkrete und vom Gemeinderat priorisierte Maßnahmen auszuformulieren. Der systematische Denkansatz ist eine wichtige Grundlage dafür, dass sinnvolle Klimaschutzmaßnahmen durchgeführt und CO 2 -Einsparziele erreicht werden. Einige Maßnahmen hat die Gemeinde bereits auf den Weg gebracht, aber es gibt viele weitere Möglichkeiten auch bei den privaten Haushalten, die aber regelmäßig über die Möglichkeiten und Potenziale aufgeklärt werden müssen. Das badenova-team und die Moderatorin Frau Walzer bedanken sich bei allen Beteiligten, insbesondere bei Herrn Speyer für die Organisation auf Seiten der Gemeinde und für die Bewirtung in der Pause. Mit dem Schlusswort des Bürgermeisters klang der Abend aus. Wie geht s weiter? Die Ideensammlung aus der ersten Energiewerkstatt wird von Seiten der badenova Klimaschutzberater weiter ergänzt und dem Gemeinderat am 24. April 2017 vorgestellt. Dabei werden möglichst alle Ideen berücksichtigt, die auf der Veranstaltung eingebracht wurden. Auch die, die an den Thementischen nicht mehr weiter diskutiert wurden. Die Gemeinderäte werden hierbei aufgefordert, die ausformulierten Ideen auf Basis ihrer persönlichen Einschätzung nach Prioritäten zu bewerten. Die Ergebnisse der Priorisierung werden den Bürgern in der zweiten Energiewerkstatt, die voraussichtlich Juni oder Juli 2017 stattfinden wird, vorgestellt. Dort haben die Teilnehmer die Möglichkeit, die hervorgehobenen Klimaschutzmaßnahmen hinsichtlich der notwendigen Handlungsschritte zu konkretisieren. Abbildung 3: Prozessablauf und Meilensteine Seite 11 von 14

12 ANHANG Ideensammlung Seite 12 von 14

13 Ergebnisse und Arbeitsblätter Mobilität & Verkehr Seite 13 von 14

14 Bürgerbeteiligung Energieeffizienz Seite 14 von 14

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