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1 Albbruck Protokoll Energiewerkstatt 1 am Akteursbeteiligung zum Klimaschutzkonzept Albbruck Klimaschutz aktiv mitgestalten!

2 Datum des Treffens: Autor: Huber Zeit: :00 Datum: Ort: Moderation: Fachliche Begleitung (badenova): Verteilung: Albbruck Silke Moschitz Susanne Hettich, Nina Weiß, Philipp Huber An alle Teilnehmer Teilnehmerliste: Nr. Name Vorname Funktion Anwesend 1 Binkert Alfred X 2 Binkert Hugo GF X 3 Brutsche Reiner X 4 Buck Roman X 5 Burger Johannes Landwirtschaftsmeister X 6 Brüstle Franz BUND X 7 Dehmel Doris Presse X 8 Ebner Wallfried X 9 Ebner Wolfgang X 10 Eckert Ralph TKB Vorstand X 11 Gerspacher Christian X 12 Hofmann Karl GR X 13 Hosemann Norbert GR X 14 Höck Oliver X 15 Lang Sascha Stv. Bauamtsleiter X 16 Meier Bernd 17 Müller Ferdinand GR X 18 Müller Michael X 19 Nußbaumer Erhard Firma Nußbaumer X 20 Pfeiffer Helmut BUND X 21 Rüde Arnold X 22 Rüde Claudia X 23 Rüttnauer Rolf GR X Seite 2 von 17

3 Nr. Name Vorname Funktion Anwesend 24 Schlachter Claus GR X 25 Schlageter Günter Rentner X 26 Schlageter Lothar GR X 27 Schneiderhan B. 28 Treß Andrea X 29 Tröndle Martin GR X 30 Tröndle Josef X 31 Tröndle Simone X 32 Winkler Ulrich Energiewirt X Tagesordnung: Zeit Programmpunkt 17:45 18:00 Uhr Eintreffen, Getränke und kleiner Imbiss 18:00 Uhr Begrüßung 18:10 Uhr Einführung - Begrüßung durch Herr Kuhlmey - Vorstellung des Workshopablaufs durch Moderatorin Frau Moschitz - Vorstellung der Teilnehmer - Ziel, Methodik, Beteiligte, Projektzeitplan (Frau Weiß) 18:30 Uhr Energiepotenziale in Albbruck im Überblick (Frau Hettich) - Kommunale Energie- und CO2-Bilanz 18:50 Uhr Themensammlung 19:10 Uhr Getränke- und Imbisspause 19:30 Uhr Themenvertiefung 21:00 Uhr Schlussrunde - Gemeinsame Erarbeitung von Themen, Ideen, Handlungsfeldern und Maßnahmen - Priorisierung der Themenfelder - Einteilung in Themengruppen - Ausarbeitung konkreter Maßnahmenvorschläge - Zusammenführung der Ergebnisse (Frau Moschitz) - Ausblick (Frau Hettich / Frau Moschitz) 21:45 Uhr Ende der Veranstaltung Seite 3 von 17

4 TOP 1 Begrüßung Herr Kuhlmey begrüßt die Teilnehmer, freut sich auf die Veranstaltung und motiviert für den Klimaschutz. Herr Kuhlmey äußert ausdrücklich den Wunsch, dass der Klimaschutz nicht nur auf die kommunalen Gebäude beschränkt wird. Die Beteiligung der Bürger zu diesem Thema ist sehr erwünscht. Frau Moschitz schließt sich der Begrüßung an, erläutert die Vorgehensweise und den Ablauf der heutigen Veranstaltung. TOP 2 Einführung Nach einer kurzen Vorstellungsrunde der insgesamt 30 Teilnehmer stellt Frau Weiß die Vorgehensweise zum Klimaschutzkonzept vor. Sie betont, dass die Gemeinde durch Experten der badenova beim Klimaschutz begleitet wird. Frau Weiß stellt die Ziele der Energiewerkstatt 1 vor. Inhalt ist vor allem das Sammeln von lokalen Maßnahmen für den Klimaschutz durch die Bürger, dem anschließenden Sondieren von Handlungsfeldern aus den Maßnahmen und dem Ausarbeiten dieser Handlungsfelder als Gruppenarbeit. Voraussichtlich am 5. Mai werden die Ergebnisse dem Gemeinderat in Albbruck vorgestellt und die Maßnahmen priorisiert, um diese dann am 2. Juli in einer zweiten Energiewerkstatt zu konkretisieren. TOP 3 Energiepotenziale in Albbruck im Überblick Frau Hettich stellt die Ergebnisse der Energiepotenzialstudie vor. Als Resultat der Studie, die durch die badenova angefertigt wurde, werden die Handlungsfelder Energieholz aus dem Privatwald, verstärkte Nutzung von solarer Energie (Photovoltaik und Solarthermie) auf geeigneten Dachflächen der Bürger, der Ausbau der bestehenden Wasserkraftanlage auf dem ehemaligen Papierfabrikgelände sowie die Erweiterung des bestehenden Nahwärmenetzes an das Gewerbegebiet, welches perspektivisch auf dem ehemaligen Papierfabrikgelände entstehen wird, benannt. Die Studie kann bei der Gemeinde digital angefordert werden. Bei der Vorstellung der CO 2 -Bilanz von Albbruck merkt Gemeinderatsmitglied Herr Rüttnauer an, dass bei der Kalkulation der CO 2 -Bilanz auf die Daten des lokalen Strommix seitens Energiedienstes zurückgegriffen werden sollte. Ein Teilnehmer der Runde ergänzt den Vortrag um die Anmerkung, dass ein Teil des Potenziales, welches im Privatwald in Albbruck vorliegt, nicht gehoben werden kann, da die Privatwaldflächen mit Maschinen teilweise nicht zu bewirtschaften sind. Seite 4 von 17

5 TOP 4 Werkstatt 1: Themensammlung: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer notierten auf Kärtchen ihre Ideen, wie der Klimaschutz in Albbruck vorangetrieben werden könnte. Dabei waren alle Ideen und Anregungen sehr willkommen. Anschließend wurden die gesammelten Ideen auf Stellwänden thematisch in Gruppen zusammengefasst. Abbildung 1: Die Teilnehmer notieren Ideen für Maßnahmen auf Kärtchen und diskutieren beherzt Abbildung 2: Die gesammelten Ideen wurden in Gruppen zusammengefasst und durch die Teilnehmer priorisiert Die Teilnehmer konnten durch Verteilung von Klebepunkten die Wichtigkeit und das Interesse an den jeweiligen Themen bewerten und somit eine Priorisierung der Themen durchführen. Seite 5 von 17

6 Die Themen wurden wie folgt bewertet: Solarenergie Handlungsfeld Unterthemen Anzahl an Punkten Erneuerbare Energien Biomasse/Energieholz Nahwärme Regulierung Eigennutzung von Photovoltaik-Strom erhöhen Ausbau Solarthermie Weitere (private) Anreize schaffen, um Photovoltaik-Anlagen und Solarthermie voranzubringen Vernetzung Erneuerbaren Energien (bspw. Gewinnung, Lieferung, von Holz im Verbund) Verstärkter Nutzung von solarer Energie / Erdwärme / Holz Ausbau (bestehender) Wasserkraftanlagen Mehr Holzfeuerstätten in privaten Haushalten Verstärkte Biomassenutzung zur Wärmeerzeugung in gewerblichen und öffentlichen Objekten Im Wald verkauftes Holz, welches dort jahrelang liegt, in den Energiekreislaug bringen Kompostanlage als Energiequelle? Nahwärmenetze in Neubaugebieten (bspw. Breitmoos II) oder im Stadtzentrum Hürden beim Energiebezug minimieren (Tarife, Steuern, ) Seite 6 von 17

7 Handlungsfeld Unterthemen Anzahl an Punkten Innovative Technologien Mobilität Energieeffizienz Information durch Gemeinde Energetische Gebäudesanierung Flächenmanagement Intelligentes, vernetztes Haus ( Smart-Home ) Energiespeicher (bspw. Photovoltaik-Strom ins Gasnetz durch Hydrolyse) Elektromobilität forcieren Wärmerückgewinnung in Gewerbebetrieben Vernetzung der Gewerbebetriebe Blockheizkraftwerke in Neubau- und Wohngebieten Energiepotenzial im (Ab)Wassernetz nutzen Kraftstoffverbrauch senken Klimaschutztipps im GM-blatt Förderprogramme für private Hausbesitzer aufzeigen Wasserspartipps z.b. bei der Körperpflege den Bürgern vermitteln (bspw. in Grundschule) Energietische Gebäude- Sanierung Einsparmöglichkeiten in öffentlichen und privaten Gebäuden aufzeigen Umwandlung versiegelter Flächen Private und öffentliche Grünflächen in Blumenwiese umwandeln und nur einmal im Jahr mähen Seite 7 von 17

8 Folgende Handlungsfelder aus dem Brainstorming wurden von den Teilnehmern besonders hoch bewertet und in Arbeitsgruppen bearbeitet: 1. Biomasse/Energieholz 20 Punkte 2. Energetische Gebäudesanierung 18 Punkte 3. Erneuerbare Energien 18 Punkte 4. Energieeffizienz 16 Punkte TOP 5 Werkstatt 2: Themenvertiefung Um die Bearbeitung der Themen zu strukturieren, wurde jeder Arbeitsgruppe eine Vorlage für einen Maßnahmen-Steckbrief zur Verfügung gestellt, auf dem die Ergebnisse entsprechend notiert werden konnten. In einer Arbeitsrunde von ca. 60 Minuten, wurde engagiert diskutiert und intensiv in den 4 Arbeitsgruppen gearbeitet. Dabei wurde jeder Arbeitsgruppe je ein Moderator / Mitarbeiter der badenova zugeordnet. TOP 6 Präsentation der Ergebnisse Die Vorstellung der Ergebnisse erfolgte in einer gemeinsamen Abschlussrunde. Bereits zu Beginn der Arbeitsgruppenphase wurde aus den Gruppen ein Teilnehmer ausgewählt, der die Ergebnisse schriftlich festhält bzw. am Ende die Ergebnisdarstellung im Plenum übernimmt. Abbildung 3: Präsentation der Ergebnisse der Kleingruppen durch Teilnehmer der Veranstaltung Seite 8 von 17

9 Kurzzusammenfassung/Stichworte aus der Präsentation: (Bilder der Arbeitsblätter der jeweiligen Arbeitsgruppe sind im Anhang des Protokolls) 1. Ergebnisse der Gruppe Biomasse/Energieholz Ziel: Verstärkte Nutzung des vorhandenen Biomassepotentials o Energieholz aus dem Privatwald o Kleinere landwirtschaftliche Biogasanlage mit Güllevergärung Öffentliche Gebäude als Vorreiter bei der Energieholznutzung o Schule, Kindergarten, Halle o Aber auch bei Gewerbegebieten (Nahwärme) Waldflurbereinigung, um die kleine Parzellierung des Privatwaldes aufzuheben Schaffung politischer Rahmenbedingungen (bezüglich Waldflurbereinigung, Anreize für kleine Biogasanlage, ) 2. Ergebnisse der Gruppe Energetische Gebäudesanierung Energetische Sanierung der Gebäudehülle (Dach, Wand, Fenster, ) o Beratung und Informationen über derzeitige Konzepte und Möglichkeiten der Gebäudesanierung o Beratung und Informationen über Fördermöglichkeiten notwendig o Wünschenswert: Einführung eines Energieberatungstag in der Gemeinde o Fachliche Begleitung der Sanierer: Erfolgskontrolle durch Experten (bspw. Vorher-Nachher Wärmebild von Gebäude), Finanzierbarkeit und Rentabilität der Maßnahmen sicher stellen, Steuerliche Vorteile aufzeigen Sanierung der Haustechnik (elektr. Geräte, Heizung, Licht, ) o Beratung, Informationen und Aufklärung über derzeitige Möglichkeiten und Konzepte o Sammelbestellungen, um eventuell einen Preisvorteil zu bekommen (Synergieeffekte) 3. Ergebnisse der Gruppe Erneuerbare Energien Ziel: Ausbau der Erneuerbaren Energien, Erhalten von Fördermitteln Sensibilisieren und informieren der Bevölkerung zum Thema Klimawandel/- schutz und Erneuerbaren Energien o Präsentationen an Schulen, Messen, Gewerbeschau o Veröffentlichung von Leuchtturmprojekten (besonders vorbildliche Projekte) Forcierung von Beteiligungen an Gemeinschaftsanalgen (Bürgerenergiegenossenschaft) Energiesparen muss IN werden o Motivation des Einzelnen stärken (Bürger informieren und beraten) o Anreize durch BUND/Kommunen schaffen Einführung eines Energiepreises Seite 9 von 17

10 Stichwort: Energiedorf Forschung und Entwicklung im Bereich Erneuerbare Energien (inkl. Energiespeicher) ausbauen und fördern Austausch der Informationen/Erfahrungen bezüglich Klimaschutz im Ort nach dem Motto: Tue Gutes und Rede darüber. 4. Ergebnisse der Gruppe Energieeffizienz Ziel: Modernisierung bestehender Anlagen im privaten Bereich o Analyse der Gebäudehülle der Haushalte o Analyse der Wärmequelle (Brennstoff, Wirkungsgrad der Heizanlage, ) Alternative Heiz- und Dämmsysteme suchen und bewerten Austausch von Heizanlage oder Energiequelle Kommunale Plattform für Energieaustausch schaffen TOP 7 Schlussrunde: Frau Hettich bedankt sich bei den Teilnehmern für die aktive und konstruktive Mitarbeit und gibt einen Ausblick auf die kommende Vorgehensweise und die anstehenden Klimaschutzmaßnahmen der Gemeinde. Herr Kuhlmey betont die Wichtigkeit der Maßnahmenentwicklung für den Klimaschutz und bedankt sich für die rege Mitarbeit der Teilnehmer. Fr. Moschitz bedankt sich ebenfalls im Namen der badenova für die gelungene Veranstaltung und wünscht allen Teilnehmern noch einen schönen Abend und freut sich auf die nächste Energiewerkstatt in Albbruck voraussichtlich am 02. Juli. Seite 10 von 17

11 Wie geht s weiter? Die Ideensammlung aus der Energiewerkstatt wird von Seiten der badenova Klimaschutzberater noch weiter ergänzt und dem Gemeinderat/Ausschuss vorgestellt. Die Gemeinderäte werden hierbei aufgefordert, die ausformulierten Ideen auf Basis ihrer persönlichen Einschätzung nach Prioritäten zu bewerten. Die Ergebnisse der Priorisierung wird den Bürgern in der zweiten Energiewerkstatt vorgestellt. Dort haben die Bürger die Möglichkeit noch weitere Ideen und Maßnahmen zu priorisieren sowie inhaltlich die Klimaschutzmaßnahmen zu konkretisieren. Die folgende Abbildung gibt einen Überblick über den weiteren Prozessablauf. Abbildung 4: Übersicht über die nächsten Schritte bis zum fertigen Klimaschutzkonzept Seite 11 von 17

12 Anhang: Handlungsfelder mit Unterthemen Seite 12 von 17

13 Seite 13 von 17

14 Gewichtung der Handlungsfelder Seite 14 von 17

15 Ergebnisse der Gruppenarbeit Seite 15 von 17

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