Protokoll Energiewerkstatt 2 am
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- Heidi Kalb
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1 Gemeinde Albbruck Protokoll Energiewerkstatt 2 am Akteursbeteiligung zum Klimaschutzkonzept in Albbruck Klimaschutz aktiv mitgestalten!
2 Datum des Treffens: Autor: M. Krecher Zeit: Datum: Ort: Albbruck Moderation: Silke Moschitz Fachliche Begleitung (badenova): Susanne Hettich, Nina Weiß, Marc Krecher Verteilung An alle Teilnehmer Teilnehmerliste (anwesend): Nr. Name Vorname Funktion 1 Binkert Hugo GFB Haustechnik 2 Brutsche Reiner Privat 3 Burger Johannes Privat 4 Dehmel Doris BZ/Südkurier 5 Hausin Walter Bauamtsleiter 6 Hettich Susanne badenova, Projektleitung 7 Hosemann Norbert GR 8 Kaiser Stefan Bürgermeister 9 Krecher Marc badenova 10 Kuhlmey Ralf Hauptamtsleiter 11 Moschitz Silke Moderatorin 12 Rüttnauer Rolf GR 13 Schlageter Lothar GR 14 Tröndle Josef Privat 15 Weiß Nina badenova 16 Winkler Ulrich Energiewirt Seite 2 von 10
3 Tagesordnung: 1. Begrüßung der Teilnehmer 2. Einführung in die Zweite Energiewerkstatt 3. Projektüberblick 4. Erläuterung der Top Maßnahmen in Kleingruppen 5. Maßnahmenauswahl durch Teilnehmer 6. Erarbeitung der Maßnahmen-Steckbriefe 7. Vorstellung der Ergebnisse aus den Arbeitsrunden 8. Ausblick Zeit Programmpunkt 18:15 Uhr Eintreffen der Teilnehmer 18:30 Uhr Begrüßung 18:35 Uhr Einführung 18:45 Uhr Projektüberblick - Agenda der zweiten Energiewerkstatt - Vorstellung der Teilnehmer - Aktueller Stand des Klimaschutzkonzepts - Von der Ideensammlung bis zur Umsetzung und die Einflussmöglichkeiten der Bürger 19:00 Uhr Erläuterung der TOP-Maßnahmen in Kleingruppen - Vorstellung der vom Gemeinderat diskutierten und priorisierten Maßnahmen 19:40 Uhr Maßnahmenauswahl durch Teilnehmer und Aufteilung der Arbeitsgruppen und 19:50 Uhr Pause mit kleinem Imbiss 20:00 Uhr Erste Arbeitsrunde 20:40 Uhr Zweite Arbeitsrunde 21:15 Uhr Präsentation der Ergebnisse aus den Arbeitsrunden 21:45 Uhr Schlussrunde - Klärung von offenen Fragen - Ausblick 22:00 Uhr Ende der Veranstaltung Seite 3 von 10
4 TOP 1 Begrüßung Bürgermeister Kaiser und Moderatorin Frau Moschitz begrüßten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer und wünschten der Energiewerkstatt 2 einen erfolgreichen Verlauf. Herr Kaiser legte in seiner Ansprache einen Schwerpunkt auf die bereits stattgefundenen und erfolgreichen Sanierungen öffentlicher Gebäude in Albbruck. Besondere Erwähnung fanden in diesem Zusammenhang das Feuerwehr-Gerätehaus und die Kinderkrippe, die Vorzeigecharakter haben. TOP 2 Einführung in die Zweite Energiewerkstatt Frau Moschitz erläuterte die Agenda und den Zeitplan für die zweite Energiewerkstatt. Da die meisten Teilnehmer bereits an der Energiewerkstatt 1 teilgenommen haben, wurde auf die Vorstellungsrunde verzichtet. Stattdessen wurde kurz dargelegt, aus welcher Motivation heraus, die Teilnahme erfolgt. Dabei wurden das fachliche Interesse, die berufliche Involvierung und die Teilnahme als Gemeinderat genannt. TOP 3 Projektüberblick Susanne Hettich rekapitulierte den bisher stattgefundenen Verfahrensablauf von der Energiewerkstatt 1 zur Energiewerkstatt 2. Bei der ersten Veranstaltung mit 32 Teilnehmern konnte ein Klimaschutzkatalog mit 34 Maßnahmen erarbeitet werden. Anschließend erfolgte eine Priorisierung dieser Maßnahmen durch den Gemeinderat sowie die Bestimmung der Maßnahmetreiber. Aufbauend auf diesen Arbeitsschritten findet damit die Energiewerkstatt 2 statt, in der die wichtigsten 19 Maßnahmen von den Bürgern weiter ausgearbeitet werden. Frau Hettich verdeutlichte auch nochmal den Unterschied zwischen den beiden Energiewerkstätten, der vor allem in der Konkretisierung von Handlungsschritten, aber auch in der Hervorhebung der Ziele, der Wertschöpfungspotenziale, der Chancen sowie der Hemmnisse und Risiken besteht. TOP 4 Erläuterung der Top Maßnahmen in Kleingruppen Frau Moschitz erklärte nun den Teilnehmern das weitere Vorgehen. Anschließend wurden die priorisierten 19 Maßnahmen gruppenweise und im Rotationsverfahren erläutert. Frau Hettich übernahm die Themen Energieeffizienz/Energieeinsparung und Mobilität, Frau Weiß das Thema Öffentlichkeitsarbeit und Herr Krecher das Thema Erneuerbare Energien. Die Teilnehmer nahmen die Gelegenheit war, zusammen mit den Beratern die Maßnahmen zu reflektieren, Fragen zu stellen und erste Diskussionsschwerpunkte zu setzen. Im Rahmen dieser Erläuterungen hatten die Teilnehmer auch die Möglichkeit, in der Auswahl ihre eigenen Themenschwerpunkte wiederzufinden um anschließend eine Gewichtung für die Arbeitsgruppen durchzuführen. Seite 4 von 10
5 TOP 5 Auswahl der Maßnahmen durch die Teilnehmer Die Gewichtung der bereits priorisierten Maßnahmen erfolgte mit Klebepunkten, wobei jeder Teilnehmer 6 Punkte erhielt und maximal drei Punkte pro Maßnahme verteilen durfte. Dabei sollten die Teilnehmer sich besonders auf die priorisierten, farbig hinterlegten Maßnahmen konzentrieren. Es durften aber bei besonderem Interesse auch Themen gewichtet werden, die nicht vom Gemeinderat zuvor priorisiert wurden. Abb. 1: Auswahl der zu bearbeitenden Maßnahmen durch die Teilnehmer Die Maßnahmen aus den unterschiedlichen Themenbereichen wurden wie folgt von den Teilnehmern gewichtet: Seite 5 von 10
6 Nr. Maßnahme Bewertung 1 Energiesparprojekte an Schulen und Kindergärten 11 2 Sanierung von Altbauten 8 3 Ausbau (bestehender) Wasserkraftanlagen 8 4 Veröffentlichung von Energiespartipps 7 5 Nutzung der Photovoltaik zur Eigenstromproduktion 6 6 Energetische Verwertung der lokalen Biomassepotenziale 5 Die weiteren Themen hatten 4 oder weniger Punkte. In drei Arbeitsgruppen sollte anschließend zunächst jeweils eins der drei am stärksten gewichteten Themen weiter präzisiert werden, in einer zweiten Arbeitsrunde dann je eines der drei weniger stark gewichteten Themen. Für jede Arbeitsrunde wurden ca. 20 bis 30 min. veranschlagt. TOP 6 Erarbeitung der Maßnahmen-Steckbriefe Um den Dialog zu strukturieren, wurde jeder Arbeitsgruppe eine Vorlage für einen Maßnahmen-Steckbrief zur Verfügung gestellt, auf dem die Ergebnisse entsprechend notiert werden konnten. Dabei wurden die Arbeitsgruppen von je einem Mitarbeiter der badenova, entsprechend der bereits oben angeführten Zuordnung, begleitet. Abb. 2: Erarbeitung der Steckbriefe für die ausgewählten Klimaschutzmaßnahmen Seite 6 von 10
7 TOP 7 Vorstellung der Ergebnisse aus den Arbeitsrunden Die Vorstellung der Ergebnisse aus beiden Arbeitsrunden erfolgte in einer gemeinsamen Abschlussrunde. Jede Arbeitsgruppe hat einen Teilnehmer ausgewählt, der am Ende die Ergebnisdarstellung im Plenum übernehmen sollte. Im Folgenden wird ein kurzer Überblick der Ergebnisse gegeben: 1. Gruppe, 1. Runde: Energiesparprojekte an Schulen und Kindergärten Herr Tröndle hob als Resultat besonders das Lernen und die Verhaltensschulung in der Kindheit (Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr) hervor. Das Thema sollte kindgerecht transportiert werden und mit zunehmendem Alter komplexer werden. Dazu kann auf kompetente Personen (Energieberater) oder Institutionen zurückgegriffen werden. Aber es ist auch wichtig, dass die Erzieher und Erzieherinnen und Lehrer/innen als Vorbilder agieren. Der erste Schritt sah die Arbeitsgruppe in der Grundsatzentscheidung zur Durchführung. Danach sollen Beteiligte angesprochen werden und konkrete Ideen entwickelt werden. Als beteiligte Akteure sieht die Arbeitsgruppe die verschiedenen Träger der Einrichtungen (Gemeinde, Kirche), die Leitungen der Einrichtungen, die Eltern und Sachverständige. 2. Gruppe, 1. Runde: Sanierung von Altbauten Herr Hosemann stellte die Ergebnisse der Arbeitsrunde vor. Die einzelnen Handlungsschritte beziehen dabei auf die tatsächliche Sanierung eines Gebäudes. Die Sensibilisierung der Bevölkerung Sanierungsmaßnahmen durchzuführen findet durch die Öffentlichkeitsmaßnahmen statt. Im ersten Schritt soll daher eine Gebäudeanalyse mit Auswertung stattfinden. Anschließend sollen Förderprogramme sondiert und ein Finanzierungscheck durchgeführt werden sowie die Möglichkeiten der steuerlichen Abschreibung berücksichtigt werden. Notwendig ist es eine Priorisierung der einzelnen Maßnahmen festzulegen und Instandhaltungsmaßnahmen zu berücksichtigen die sowieso anfallen in naher Zukunft. Nachdem die Zeitschiene zur Umsetzung der einzelnen Maßnahmen festlegt ist, erfolgt die Umsetzung der Maßnahmen und die Erfolgskontrolle inwieweit Energiekosten und der Energieverbrauch eingespart wurden. Die verantwortlichen Treiber sind die Gebäudebesitzer. Beteiligte und Kooperationspartner sind Energieberater, Architekten, Finanzierer (Kreditgeber), Handwerker sowie der Erfahrungsaustausch im privaten Umfeld. Als Risiko muss die Baubiologie des Gebäudes (z.b. falsche Dämmung) beachtet werden sowie nicht vorhandene Finanzmittel. Als Erfolgsindikatoren wurden von Hrn. Hosemann die Einsparung genannt sowie die gefühlte Verbesserung der Wohnqualität. 3. Gruppe, 1. Runde: Reaktivierung bestehender Wasserkraft: Herr Brutsche erläuterte die Möglichkeiten und Hemmnisse, die im Zusammenhang mit einer Reaktivierung ehemaliger Wasserkraftanlagen im Albtal einhergehen. Hervorgehoben wurden die Probleme Privateigentum des Geländes, Denkmalschutz der Anlage und Seite 7 von 10
8 Naturrecht. Der Bürgermeister machte auch darauf aufmerksam, dass die Wasserführung der Alb heute wahrscheinlich nicht mehr ausreicht, um einen wirtschaftlichen Betrieb zu garantieren. Im Gegensatz dazu wurde aber von Herrn Schlageter deutlich gemacht, dass bis vor wenigen Jahren die Anlage auf dem Gelände der ehemaligen Papierfabrik sehr leistungsfähig gewesen sei und dieses Wasserkraftpotenzial auch heute noch zur Verfügung stehen sollte. Das Potenzial sei auch gerade wegen der Grundlastfähigkeit interessant. 1. Gruppe, 2. Runde: Veröffentlichung der Energiespartipps: Herr Hausin übernahm die Präsentation des Gruppenthemas. Die Gruppe hat als Handlungsschritte festgehalten, dass zunächst ein Katalog mit Energiespartipps erarbeitet werden sollte. Dieser Katalog soll auf die Gemeinde angepasst werden. Die Tipps können aus verschiedenen Internetquellen kommen und von den regionalen Energieversorgern. Die Veröffentlichungen der Energiespartipps im Gemeindeblatt und auf der Homepage sollten regelmäßig stattfinden, um den Wiedererkennungswert zu erhöhen und auch auf die jeweilige Saison (Winter/Sommer) angepasst sein. Als verantwortlicher Treiber wurde die Gemeinde genannt. Kooperationspartner sind die Energieversorger. Als Risiko wurde auf den notwenigen Zeitaufwand aufmerksam gemacht. 2. Gruppe, 2. Runde: Nutzung der Photovoltaik zur Eigenstromproduktion Hier erläuterte Herr Schlageter die Rahmenbedingungen, die rechtliche Situation und das Potenzial der solaren Energie. Das Ziel der Maßnahme ist die Erhöhung des regenerativen Stroms für Eigennutzung aus Photovoltaik-Anlagen. Mithilfe des erstellten Solarkatasters der badenova werden die verfügbaren Dachflächen für Solarenergie angezeigt. Auf dieses Potenzial sollte die Bürgerschaft hingewiesen werden. Durch Informationsveranstaltungen über Stromspeicher und Fördermöglichkeiten kann die Ausbaurate erhöht werden. Als Folgemaßnahme wurde in der Arbeitsgruppe darüber diskutiert, den überschüssigen Strom für Warmwasser und Heizzwecke zu nutzen. Neben den eingesparten Stromkosten wurde in der Präsentation auch darauf hingewiesen, dass durch die Eigenstromnutzung der Ausbau der Stromtrassen entlastet wird. 3. Gruppe, 2. Runde: Energetische Verwertung der lokalen Biomassepotenziale Bei diesem intensiv diskutierten Thema konnte Hauptamtsleiter Herr Kuhlmey vier interessante Möglichkeiten darstellen, wie das ungenutzte und erhebliche Potenzial an Energieholz zu mobilisieren wäre: - Gründung von Bewirtschaftungsgemeinschaften, - Flurbereinigung, - Motivieren zum Verkauf des Privatwaldbesitzes und Anbieten einer Bewirtschaftungsdienstleistung durch professionelle Anbieter (z.b. das Forstamt). Als Hemmnisse wurden ungünstige Holz- und Grundstückspreise angeführt. Seite 8 von 10
9 TOP 8 Ausblick Frau Hettich erläuterte zum Abschluss die weitere Vorgehensweise und den Zeitplan im Klimaschutzprozess: badenova wird im Folgenden die übrigen priorisierten Maßnahmen in Steckbriefen ausformulieren. Nach der Sommerpause wird gemeinsam mit einem Gemeinderatsausschuss in einem Workshop über Klimaschutzziele für Albbruck diskutiert und ein Bekenntnis zum weiteren Engagement für den Klimaschutz erarbeitet. Die Ergebnisse des Klimaschutzprozesses werden in einem Abschlussbericht zusammengefasst und in einer öffentlichen Präsentation den Bürgern der Gemeinde vorgestellt. Damit wird das Klimaschutzkonzept mit den Modulen 1 bis 4 voraussichtlich im Herbst diesen Jahres abgeschlossen. Badenova bietet im Anschluss mit Modul 5 ein Controllingkonzept an, in dem die Umsetzung der ausgearbeiteten Maßnahmen durch den Klimaschutzbeirat betreut wird. Über die tatsächliche Implementierung eines solchen Controllingkonzepts muss jedoch zunächst der Gemeinderat entscheiden. Der Klimaschutzbeirat sollte sich aus Vertretern der Gemeindeverwaltung, des Energieversorgers und der Bürger zusammensetzen. Teilnehmer der Energiewerkstätten werden zu Beginn des Controllingprozesses angeschrieben, ob sie sich im Klimaschutzbeirat engagieren wollen. Herr Kaiser bedankte sich für das Engagement der Teilnehmer, bei Frau Moschitz für die Moderation, bei Frau Hettich für die Projektleitung sowie bei Frau Weiß und Herrn Krecher von der badenova. Er hob zum Schluss nochmals hervor, dass sowohl Gemeinderatsmitglieder als auch die Amtsleiter anwesend seien, woraus die besondere Bedeutung des Themas für Albbruck abzulesen sei. Seite 9 von 10
10 Anhang Gruppeneinteilung, Gewichtung und Begleitung für die 2 Arbeitsrunden Seite 10 von 10
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