Regionales Energie- und Klimaschutzkonzept (REKK) Oberlausitz-Niederschlesien

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1 Regionales Energie- und Klimaschutzkonzept (REKK) PROTOKOLL 3. Workshop Datum: 08. Juni 2012 Zeit: 10:00 bis 14:15 Uhr Ort: Ofensaal in der Energiefabrik Knappenrode (Gebäude 11), Ernst-Thälmann-Str. 8, Hoyerswerda Teilnehmer: siehe Liste Nach einer kurzen Einführung in das Projektkonzept erhielten die Teilnehmer im ersten Teil des Workshops einen Überblick zu den Potenzialberechnungen für Erneuerbare Energien. Anschließend wurden Maßnahmen und Ergebnisse zur Energie- und CO 2 -Einsparung in drei Entwicklungsszenarien vorgestellt. Vor dem Hintergrund einer Leitbildentwicklung für die Region wurde im zweiten Teil die Umsetzung der Maßnahmen zur Erreichung der Ziele des Energie- und Klimaprogramms Sachsen für das Jahr 2020 vertiefend diskutiert. Ergänzend zum Protokoll wird auf die Präsentation verwiesen. Begrüßung Herr Dr. Heinrich, Regionaler Planungsverband Herr Dr. Heinrich begrüßte die Teilnehmer des 3. Workshops und gab einen Einblick in die Industriegeschichte der Brikettfabrik Knappenrode. 1. Teil Das Konzept Frau Scheuermann, Leipziger Institut für Energie GmbH Frau Scheuermann erläuterte Aufgaben und Ziele des Regionalen Energie- und Klimaschutzkonzeptes (REKK), wie die Erarbeitung konzeptioneller Grundlagen für regionalplanerische Festlegungen. Anhand der Projektphasen wurden die grundsätzliche Vorgehensweise bei der Erstellung des REKK sowie der aktuelle Bearbeitungsstand dargelegt. Protokoll zum 3. Workshop am Seite 1

2 Potenziale der Erneuerbaren Energien Herr Schicketanz, Bosch & Partner GmbH Nach Erläuterungen zur grundlegenden Vorgehensweise stellte Herr Schicketanz die vorläufigen Ergebnisse der Potenziale der Erneuerbaren Energien vor. Es folgt eine letzte Abstimmung mit regionalen Experten, so dass abschließend die Ergebnisse noch angepasst werden. Von einem Teilnehmer kam die Anmerkung, dass in der Praxis die Ackerflächen für Anbaubiomasse, u. a. durch gewerblich betriebene Biogasanlagen, nicht auf die angenommenen 30 % zu begrenzen sind. Herr Schicketanz wies darauf hin, dass der Biomasseanbau nicht durch die Regionalplanung, sondern durch andere (politische) Instrumente gesteuert werden muss. Auf Nachfrage, welche Akteure im Bereich Biomasse im Rahmen der Potenzialanalyse einbezogen worden sind, wurde ausgeführt, dass ein Austausch mit Vertretern der Landratsämter der Landkreise stattfand. Aufgrund des zugrundegelegten groben Betrachtungsmaßstabes konnten in die Potenzialanalyse keine Landwirte einbezogen werden. Darüber hinaus wurden im Ziel 3 - Projekt der Hochschule Zittau/Görlitz BioEnergyNet die Landwirte direkt angesprochen und die Bioenergiepotenziale erhoben. Die vor kurzem veröffentlichten Ergebnisse werden nun in enger Abstimmung mit der Hochschule Zittau/Görlitz in die Erstellung des REKK integriert. Entwicklungsszenarien für die Planungsregion Frau Scheuermann, Frau Erfurt, Leipziger Institut für Energie GmbH Hinsichtlich der drei Entwicklungsszenarien (Trend, Sachsen 2020, Max) stellte Frau Scheuermann vor, wie die klimapolitischen Ziele für Sachsen 2020 auf die Planungsregion übertragen werden könnten. Die Diskussion zeigte, dass die Region durch ihre verfügbaren Flächen einen erheblichen Beitrag zum Ausbau Erneuerbarer Energien leisten kann, um bevölkerungsreichere Gebiete außerhalb der Region mit zuversorgen. Zum Ausbau der Windenergie kam der Hinweis, dass die Zielsetzung des Energieund Klimaprogramms Sachsens in den Regionen gemäß ihres Flächenanteils und nicht auf Grundlage des Energiebedarfes umgesetzt werden sollte. Die Nutzung des KWK-Potenzials sollte sich dagegen eher auf dichter besiedelte Gebiete (Städte) konzentrieren. Frau Scheuermann erläuterte den Ausbau der Erneuerbaren Energien für die jeweiligen Entwicklungsszenarien und stellte die damit verbunden Investitionskosten dar. Es wurde deutlich, dass die klimapolitischen Ziele des bisher als Entwurf vorliegenden Energie- und Klimaprogramms Sachsen hinsichtlich des Anteils Erneuerbarer Energien am Strom- bzw. Endenergieverbrauch im Protokoll zum 3. Workshop am Seite 2

3 Szenario Sachsen 2020 erreicht werden können. Das Ausbauziel zum KWK- Stromanteil wird nur schwer erreichbar sein, allerdings blieb das Braunkohlenkraftwerk Boxberg in den Berechnungen unberücksichtigt. Welchen Beitrag zur Energie- und CO 2 -Einsparung die Privaten Haushalte sowie die Industrie und der Sektor GHD leisten können, wurde von Frau Erfurt vorgestellt. Die meisten Investitionen zur Umsetzung der Maßnahmen müssen in Privaten Haushalten getätigt werden. Vor dem Hintergrund der Teilnahme am eea wurde erneut die Frage gestellt, warum für die Szenarien nicht ein längerer Betrachtunsgzeitraum (2030, 2050) festgelegt wurde. Bereits im 1. Workshop am wurde darauf hingewiesen, dass das Jahr 2020 bewusst gewählt wurde, da einerseits die landespolitischen Ziele bis 2020 ausgelegt sind und andererseits möglichst konkrete kurzfristig wirksame Maßnahmen benannt werden sollen. Eine Verlängerung des Betrachtungszeitraumes für das REKK wurde im daher vom Regionalen Planungsverband als Auftraggeber nicht gefordert. Entwicklungsszenarien für die Modellregionen Frau Scheuermann Ein Vergleich der Modellregionen (ländliche Gemeinde, Kleinstadt, Mittelstadt) zeigt, so Frau Scheuermann, dass die ländliche Gemeinde über wesentlich größere Potenziale für den Ausbau Erneuerbarer Energien und relativ hohe Einsparpotenziale (in den Privaten Haushalten) verfügt. 2. Teil Erfordernisse zur Umsetzung der Maßnahmen Frau Erfurt Die allgemeinen Erfordernisse des Umsetzungsprozesses wurden von Frau Erfurt vorgestellt. Es wurde deutlich, dass es bereits eine Vielzahl von Aktivitäten und Initiativen in der Region gibt, die jedoch, um Synergieeffekte nutzen zu können, auch koordiniert werden müssen. Diskussion zur Entwicklung eines Regionalen Leitbildes Dr. Peters, Bosch & Partner GmbH Herr Dr. Peters stimmte auf die Diskussion zum Regionalen Leitbild ein, indem er die Teilnehmer hinsichtlich der Umsetzung der zuvor genannten Maßnahmen um eine Wichtung der übergeordneten Ziele bat. Dabei hat sich gezeigt, dass insbesondere die regionale und lokale Wertschöpfung, die Raum- und Protokoll zum 3. Workshop am Seite 3

4 Umweltverträglichkeit sowie die Erreichung der Energieziele Sachsen 2020 als besonders wichtig erachtet werden. Die sich anschließende Diskussion wurde mit Bezug zu den einzelnen Themengebieten geführt. Das Ergebnis lässt sich unter folgende Überschriften fassen: 1. Braunkohle ist als Übergangstechnologie unverzichtbar. Die Braunkohle wird als Übergangstechnologie und Wirtschaftsfaktor auch in (naher) Zukunft mit der Region verbunden sein. Dennoch sollte es Ziel sein, den Verbrauch zur energetischen Nutzung zu vermindern. Es müsste geprüft werden, inwieweit eine Mitverbrennung von Holz möglich und sinnvoll wäre. 2. Private Haushalte bei der Sanierung unterstützen. Die Umsetzung von Einspar- und Effizienzmaßnahmen ist maßgeblich an die Investitionskosten gebunden. Da bei den Wohnungsgenossenschaften und -gesellschaften bereits ein großer Anteil der Häuser saniert wurde, liegt der Fokus bei den privaten Ein- und Zweifamilienhäusern, deren Anteil in den ländlichen Gemeinden höher ist. Bezüglich der aktuellen Bedingungen wurde angemerkt, dass die Förderung nicht ausreichend und zu bürokratisch wäre und die Mitfinanzierung von Teilsanierungen möglich sein müsse. Allerdings, so auch ein Kommentar, führt eine schrittweise Sanierung oft zu Bauschäden und ist teurer als eine Komplettsanierung. Daher sei zunächst ein entsprechendes Informationsangebot (Bildung) notwendig. 3. Die Energiewende als Wirtschaftsfaktor nutzen. Was ist eine günstige Erneuerbare Energie? Wie ist die Verteilung der verfügbaren Flächen vorzunehmen (für Photovoltaik und Wind braucht man je erzeugter Strommenge weniger Fläche als für Biomasse, die allerdings grundlastfähig ist)? Welche Auswirkungen ergeben sich auf die Landschaft? Während der Diskussion hat sich gezeigt, dass der Ausbau der Erneuerbaren Energien sehr differenziert betrachtet werden muss. Der Ausbau der Windenergie sollte in dezentraler Konzentration erfolgen, auch um den notwendigen Netzausbau zu minimieren. Der Ausbau der Photovoltaik ist überwiegend auf die Dachflächen zu konzentrieren. Allerdings haben diese Kleinanlagen einen geringeren Beitrag an der gesamten Stromerzeugung aus Photovoltaik, so dass auch die Freiflächen nicht ganz vernachlässigt werden sollten. Zudem sollte hier eine Eigenstromnutzung forciert werden. Bei der Bioenergie können Biomasse- Protokoll zum 3. Workshop am Seite 4

5 höfe die Bereitstellung von Substrat oder Brennstoff absichern und zugleich zur regionalen Wertschöpfung beitragen. Bioenergieanlagen zur Stromerzeugung betreffend, gilt es den Standort so auszuwählen, dass auch die anfallende Wärme genutzt werden kann. 4. Netzausbau braucht Aktzeptanz und Unterstützung. Der Ausbau Erneuerbarer Energien erfordert Netze, die diese Energie aufnehmen und weiterleiten können. Prognosen zur Netzauslastung und dem ggf. daraus folgenden Netzausbau sind allerdings erst möglich, wenn Standort und Größe der Erzeugungsanlagen bekannt sind. Netzausbau ist auch ein Einschnitt in die Landschaft. Daher sollte die Bevölkerung möglichst früh in die Planungen mit einbezogen werden. Anhand der Dokumentationstafeln fasste Herr Dr. Peters die Ergebnisse der Diskussion zusammen. Aus dem Plenum wurde angeregt, dass die Umsetzung der Maßnahmen durch eine zu initiierende Akteursgruppe begleitet werden sollte. Die Ergebnisse des Workshops werden bei der Erstellung des REKK berücksichtigt. Der Abschlussbericht wird voraussichtlich im Frühherbst 2012 vorliegen. Im Anschluss an den Workshop haben einige Teilnehmer die Möglichkeit genutzt, an einer Führung durch die einstige Brikettfabrik Knappenrode teilzunehmen. Leipzig, gez. Anne Scheuermann Protokoll zum 3. Workshop am Seite 5

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