Workshop: Erstellung eines zukunftsfähigen Wirtschaftswegenetzes für die Verbandsgemeinden Bad Ems und Nassau
|
|
- Kathrin Schulze
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Workshop: Erstellung eines zukunftsfähigen Wirtschaftswegenetzes für die Verbandsgemeinden Bad Ems und Nassau Termin:, Uhr Ort: Günter-Leifheit-Kulturhaus, Nassau Teilnehmer: s. Anlage 1 : Kathrin Winterscheid Tagesordnungspunkte TOP 1: Begrüßung und thematische Einführung... 1 TOP 2: Bearbeitung des Konzepts... 1 TOP 3: Weiteres Vorgehen... 1 TOP 1: Begrüßung und thematische Einführung Der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Nassau Udo Rau begrüßt alle Anwesenden. Darauffolgend begrüßt Herbert Kommer vom DLR alle Anwesenden und gibt eine kurze Einführung in das Thema, indem er die Gründe und Ziele des Konzeptes zukunftsfähiges Wirtschaftswegenetz erläutert. Anschließend begrüßt Nicola von Kutzleben, als Regionalmanagerin der ILE-Region, die Teilnehmer und Teilnehmerinnen und erläutert weitere Hintergrundinformationen, stellt das erarbeitete Vorkonzept vor und erklärt den Ablauf der anschließenden Weiterbearbeitung des Konzeptes (s. Anlage 2) TOP 2: Bearbeitung des Konzepts Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen des Workshops begutachten das vorläufige Konzept an ausgehängten Karten. Anschließend erfolgt die Ergänzung auszubauender landwirtschaftlicher Wege im Plenum. Alle zu ergänzenden oder wegzustreichenden Wege werden Ort für Ortbesprochen und auf den Karten ergänzt bzw. entfernt (s. Anlage 3). Aktuelle Probleme der Verkehrsdurchfahrten werden besprochen. Die Tunneldurchfahrt in Bad Ems ist für ungetüvte landwirtschaftliche Fahrzeuge verboten. Die Ausweichstraße, die Wilhelmsallee, stellt aufgrund mehrerer Parkbuchten eine schwer zu durchfahrende Alternative dar. Jan-Hendrik Müller vom LWK hat dieses Problem aufgenommen und kümmert sich um eine mögliche Behebung des Problems. TOP 3: Weiteres Vorgehen Die ergänzten landwirtschaftlichen Wege werden anschließend von Nicola von Kutzleben befahren, sodass der tatsächliche Zustand erfasst werden kann. Die Ergebnisse werden ergänzt und auf der ILE-Internetseite veröffentlicht. 1/12
2 Anlage 1: 2/12
3 Anlage 2: ILE Region Lahn-Taunus Wege in die Zukunft?! Erstellung eines Konzeptes für ein zukunftsfähiges Wirtschaftswegenetz in der ILE-Region Lahn-Taunus Mittwoch,, Günther-Leifheit-Kulturhaus, Nassau Dipl.-Geogr. Nicola von Kutzleben Institut für Ländliche Strukturforschung 1 Inhalt Zukunftsfähiges Wirtschaftswegenetz Hintergründe Ziele Ablauf des Vorhabens Konzeptionelle Karten 2 3/12
4 I Hintergründe - Zukunftsfähiges Wirtschaftswegenetz 80 % forst- und landwirtschaftlich genutzte Fläche in der BRD Wirtschaftszweig abhängig von gut ausgebauten Wirtschaftswegen Grundlage der Wege: 18./19. Jahrhundert Schrittweise Entwicklung Ausbaugrad Heterogen Dampfpflug aus dem 19. Jahrhundert (Quelle: planet-wissen.de) 1 I Hintergründe - Zukunftsfähiges Wirtschaftswegenetz Wegenetz entspricht in großen Teilen nicht den aktuellen Bedürfnissen Veränderungen der Ansprüche: Multifunktionalität Lage der bewirtschaftete Flächen Fahrtgeschwindigkeit Größe und Gewicht genutzter Maschinen Moderne landwirtschaftliche Maschinen (Quelle: HSB-Cartoon) neue Ansprüche an das Wegenetz 4 4/12
5 I Ziele - Zukunftsfähiges Wirtschaftswegenetz Qualitätsverbesserung und Ausbau der Wirtschaftswege Unterstützung der ansässigen Landwirtschaft Entlastung der Gemeinden Umweltschutz durch effizientes Wirtschaften 5 II Ablauf des Vorhabens Schritt 1: Identifizierung wichtigste Wegezüge Erfordernis erstmaliger Durchgängigkeit Erfordernis Umfahrung Landwirtschaftlicher Waldweg in der ILE-Region 6 5/12
6 II Ablauf des Vorhabens Schritt 2: Befahrung und Qualitätskontrolle ausgewählter Wege Erfordernis Verbreiterung, Verbesserung, Instandsetzung oder Neubau Befahrung landwirtschaftlicher Wege 7 II Ablauf des Vorhabens Schritt 3: Erstellung eines qualifizierten Wegekonzeptes und Ergebnisdiskussion (im Anschluss) Schritt 4: Endgültige Ergebnisse fließen in das landesweite Zukunftswegekonzept ein Landwirtschaftliche Wege in der ILE-Region 8 6/12
7 II.3 heutiger Ablauf Kurzvorstellung der identifizierten Wege Diskussion in Kleingruppen an den Karten (10-20 Min.) Diskussion und Änderung der Karten im Plenum 9 II Ablauf des Vorhabens Schritt 2 PLUS: Befahrung und Qualitätskontrolle der ergänzten Wege Erfordernis Verbreiterung, Verbesserung, Instandsetzung oder Neubau Befahrung landwirtschaftlicher Wege 10 7/12
8 III konzeptionelle Karten Bad Ems und Nassau 11 III konzeptionelle Karten Nassau 12 8/12
9 III konzeptionelle Karten Bad Ems 13 II.3 Legende Dünne, rote Wege Wegstücke, die den zukünftigen Anforderungen genügen oder mit Ausbaumaßnahmen erst zu einem späteren Zeitpunkt Dicke, rote Wege Verbreiterung, Verbesserung, Instandsetzung nötig Violette Wege Erstmalige Durchgängigkeit erforderlich, z.b. Lückenschlüsse, Umfahrung von stark frequentierten Bundesstraßen oder Umgehung von Ortsdurchfahrten erforderlich Orangene Wege Zubringerwege zum Verbindungswegenetz von z.b. einzelnen Höfen 14 9/12
10 Anlage 3: neue Wege mit Kennzeichnung 10/12
11 11/12
12 12/12
Landesweiter Entwurf eines zukunftsorientierten Verbindungswegenetzes - wie geht Rheinland-Pfalz vor? Jürgen Lehnigk-Emden
Landesweiter Entwurf eines zukunftsorientierten Verbindungswegenetzes - wie geht Rheinland-Pfalz vor? Jürgen Lehnigk-Emden DLKG Tagung 2011 Mainz Datum eintragen Folie 1 Gliederung Ausgangssituation Planungsansatz,
MehrHerausforderungen und Visionen für ein ländliches Wegenetz der Zukunft. Prof. Axel Lorig
Herausforderungen und Visionen für ein ländliches Wegenetz der Zukunft Prof. Axel Lorig Folie 1 INHALT 1. Herausforderungen für ein ländliches Wegenetz Bedeutungswandel Ländlicher Wege Folgen verminderter
MehrÖffentlichkeitsbeteiligung zum Ausbau der Landesstraße L 536 Wilhelmsfeld - Altneudorf. Dokumentation
REGIERUNGSPRÄSIDIUM KARLSRUHE ABTEILUNG 4 STRASSENWESEN UND VERKEHR Öffentlichkeitsbeteiligung zum Ausbau der Landesstraße L 536 Wilhelmsfeld - Altneudorf Vorhabenträger: Land Baden-Württemberg Dokumentation
Mehr1. Straßenverkehrsordnung mit Zusatz- und Ausnahmeverordnungen. 4. Ausbau und Unterhaltung von Wegen. Klassifizierung. - ein erster Überblick -
Wegebautagung 18.04.2013 Wege der Zukunft Perspektiven des Ländlichen Wegebaus Rechtliche Situation des ländlichen Wegebaus in den Bundesländern - ein erster Überblick - MR Hubertus Bertling Referatsleiter
MehrBedarfsanalyse. Inhalt. Hintergrund des Projektes. Ziele, Ablauf, Beteiligung der Region. Ergebnisse. Abgeleitete Handlungsfelder und
Bedarfsanalyse Wohnen im Alter ILE-Regionalforum Montag, 05.11.2012 Nicola von Kutzleben Institut für Ländliche Strukturforschung 1 Inhalt Hintergrund des Projektes Ziele, Ablauf, Beteiligung der Region
Mehr18. April Wege mit Aussichten. Wege mit Aussichten Wege der Zukunft Perspektiven des Ländlichen Wegebaus. Best Practice aus Schleswig-Holstein
Wege der Zukunft Perspektiven des Ländlichen Wegebaus 18. April 2013 Best Practice aus Schleswig-Holstein Ist-Situation Unterhaltungsdefizite bei Gräben, Erhaltung / Ausbau aufgeschoben Achslasten bis
Mehr2. Treffen auf Ortsebene Gemeinden Cramme und Flöthe (Groß Flöthe, Klein Flöthe, Cramme)
Protokoll 2. Treffen auf Ortsebene Gemeinden Cramme und Flöthe (Groß Flöthe, Klein Flöthe, Cramme) Ort: Dorfgemeinschaftshaus Groß Flöthe Datum: 25.06.2018 Uhrzeit: 18:00-20:00 Protokoll: 05.07.2018 Teilnehmer:
MehrMitschrift: Workshop mit dem Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, Abfallwirtschaft und Ordnung und Sicherheit am
Kreisentwicklungskonzept Ludwigslust-Parchim (KEK) Mitschrift: Workshop mit dem Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, Abfallwirtschaft und Ordnung und Sicherheit am 15.06.2016 Teilnehmerinnen und Teilnehmer
MehrTop. Karte 1:50000 Bayern, Maßstab 1:16303 Landesamt für Vermessung und Geoinformation Bayern, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2006 Seite 1
Top. Karte 1:50000 Bayern, Maßstab 1:16303 Top. Karte 1:50000 Bayern, Maßstab 1:16322 Top. Karte 1:50000 Bayern, Maßstab 1:16303 Top. Karte 1:50000 Bayern, Maßstab 1:16303 Top. Karte 1:50000 Bayern,
MehrHerausforderungen. für ländliche Wegenetze der Zukunft. Prof. Axel Lorig Technik Hochschule Mainz
Herausforderungen für ländliche Wegenetze der Zukunft Prof. Axel Lorig Technik Hochschule Mainz Wegenetz-Entwicklung. Quelle: Eigene Vorlesung an der HS Mainz (verändert) nach R. Goscinny + A. Uderzo Inhalt
MehrNeue Wegenetze am Beispiel des Freistaates Bayern
Bayerische Verwaltung für Ländliche Entwicklung Neue Wegenetze am Beispiel des Freistaates Bayern Wegebautagung 20. Juni 2017 im BMEL Vorsitzender des AK I der ArgeLandentwicklung Anteile einzelner Verkehrswege
Mehrder Bürgerbeteiligung in Lichtenberg sowie die Ziele des Workshops. Im Weiteren
Datum 28. Mai 2015 Zeit 17:00 20:00 Uhr Ort Rathaus Lichtenberg, Ratssaal Teilnehmer/innen s. Teilnehmerliste 1. Begrüßung Frau Monteiro eröffnete den Workshop, begrüßte alle Anwesenden und schilderte
Mehr, 09:30 Uhr. Burg Bad Bodenteich Rittersaal Burgstraße 8 Bad Bodenteich. s. Teilnehmerliste. Teilnehmerliste
Neubau der A 39, Lüneburg-Wolfsburg mit nds. Teil der B 190n Ergebnisprotokoll der Projektkonferenz für den Abschnitt 4: Uelzen (B 71) Bad Bodenteich (L 265) Projektkonferenz am: 01.12.2009, 09:30 Uhr
MehrProtokoll des 2. Netzwerktreffen Soziale Landwirtschaft Berlin/Brandenburg. am 1. März 2012, 10:00-17:15 Uhr
Protokoll des 2. Netzwerktreffen Soziale Landwirtschaft Berlin/Brandenburg Einführung und Vorstellungsrunde am 1. März 2012, 10:00-17:15 Uhr in den Gronenfelder Werkstätten ggmbh in Frankfurt (Oder) Zum
MehrKonzept zur Unterhaltung des Wirtschaftswegenetzes
Konzept zur Unterhaltung des Wirtschaftswegenetzes Ausgangslage 1 Den Nutzern der Wirtschaftswege ist eine gut ausgebaute und unterhaltene Straße wichtig. Die finanzielle Situation der Stadt Ahlen lässt
MehrAmt für Ländliche Entwicklung Unterfranken. Konzeption und Umsetzung eines Ländlichen Kernwegenetzes
Amt für Ländliche Entwicklung Unterfranken Konzeption und Umsetzung eines Ländlichen Kernwegenetzes Ltd. BD Dipl.- Ing. Robert Bromma, ALE Unterfranken 31.03.2014 Das ländliche Kernwegenetz Konzeption
MehrEIP-Auftaktveranstaltung Innovation und Zusammenarbeit in Hessen
EIP-Auftaktveranstaltung Innovation und Zusammenarbeit in Hessen Hilfe für interessierte Akteure Der hessische Innovationsdienstleister Wiesbaden-Naurod, den 23.04.2015 Dr.-Ing. Ulrich Gehrlein Dipl.-Geogr.
MehrFoto: Planungsgruppe Plewa. Protokoll. Werkstattgespräch Gewerbe. am um 19:30 Uhr im Bürgerraum in Schaalby
Foto: Planungsgruppe Plewa Protokoll Werkstattgespräch Gewerbe am 14.05.2018 um 19:30 Uhr im Bürgerraum in Schaalby 1. Einführung Am 14.05.2018 hat die Gemeinde Schaalby Gewerbetreibende des Ortes eingeladen,
MehrProtokoll Workshop Kommunikation Image
Protokoll Workshop Kommunikation Image Datum: 27. Februar 2004 von 9.30 bis 18.00 Uhr Ort: Fachhochschule Liechtenstein Teilnehmerinnen: Sylvie Frick-Tanner, Hannes Peter Frommelt, Gerhard Hornsteiner,
MehrBüro für Verkehrsökologie (BVÖ) energiekonsens Westerstede
~ Unte:rweser Integriertes Energie und Klimaschutzkonzept für die Stadt Brake Protokoll des 1.Workshops mit wichtigen Klimaschutzakteuren Zeit: Mittwoch, 5.06.2013 14:00 Uhr- 17.00 Uhr Ort: Rathaus Brake
MehrKampagne: Lernen von Amazonien jetzt!
Workshop 09 und 10 Solidarische Ökonomie Vom 13. bis 15. Juni 2016 in der Stiftung Adam von Trott Kontakt Verein zur Förderung der Solidarischen Ökonomie e.v. Wilhelmstraße 2 34117 Kassel www.vfsoe.de
MehrBodenordnungsverfahren Züschen-Liesen gemäß 86 Flurbereinigungsgesetz
Bodenordnungsverfahren Züschen-Liesen gemäß 86 Flurbereinigungsgesetz Top. Karte 1:50000 Nordrhein Westfalen Landesvermessungsamt Nordrhein Westfalen, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2003 Grenze
MehrIm Auftrag der Verbandsgemeinden Bad Ems, Katzenelnbogen und Nassau. Bearbeiter: Dr.-Ing. Ulrich Gehrlein Dipl.-Geogr. Marco Neef
Kurzbericht zur Vorbereitung der Verbandsgemeinde Bad Ems auf das ILE-Regionalmanagement Lahn-Taunus Abschließende Prioritätensetzung der Projekte für das Regionalmanagement Im Auftrag der Verbandsgemeinden
MehrFördermittelinformationsveranstaltung für Akteure im ländlichen Raum. Herzlich Willkommen! am 24. März 2017 in Neubrandenburg. Foto: Göran Gnaudschun
Fördermittelinformationsveranstaltung für Akteure im ländlichen Raum Herzlich Willkommen! Foto: Göran Gnaudschun am 24. März 2017 in Neubrandenburg 1 Hochschule Neubrandenburg FORUM MV Angebote im FORUM
MehrVerbindungen für den Radverkehr im Fahrradland Mecklenburg-Vorpommern. Lothar Säwert Abt.-Ltr. Landesentwicklung
Verbindungen für den Radverkehr im Fahrradland Mecklenburg-Vorpommern Lothar Säwert Abt.-Ltr. Landesentwicklung lothar.saewert@vm.mv-regierung.de Mecklenburg-Vorpommern ist Fahrradland (bundesweite Erhebung
MehrErgebnisprotokoll: Netzwerktreffen Bildung für nachhaltige Entwicklung
Ergebnisprotokoll: Netzwerktreffen Bildung für nachhaltige Entwicklung 12.06.2018 im Grünen Zentrum des Amts für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Kitzingen Programm: 1 Begrüßung und Einführung
MehrWirtschaftswegenetz in Bayern - Ausgangslage. Planung und Finanzierung des Baus und der Unterhaltung von Wirtschaftswegen. ... aus der Sicht Bayerns
Planung und Finanzierung des Baus und der Unterhaltung von Wirtschaftswegen... aus der Sicht Bayerns Wegebautagung 2013 18. April 2013 Berlin BMVBS MR Wolfgang Ewald Wirtschaftswegenetz in Bayern - Ausgangslage
MehrHerausforderungen der Ländlichen Entwicklung in Deutschland
Herausforderungen der Ländlichen Entwicklung in Deutschland Ministerialrat Dr. Ulrich Neubauer Referat Entwicklung Ländlicher Räume, Bundesprogramm Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Berlin
MehrHINWEIS AN ALLE MITGLIEDER DES FÖRDERVEREINS Änderung im Zuge des einheitlichen europaweiten Euro-Zahlungsraums bei den Einzugsermächtigungen
Liebe Mitglieder, das Protokoll der Mitgliederversammlung vom 29. Mai 2013 finden Sie ab Seite 3 dieses Dokuments. Wir sind als Vorstand verpflichtet, Sie über nachfolgende Änderungen im Zahlungsverkehr
MehrWISSENSCHAFTLICHE BERATUNG DES BMVI ZUR MKS-II
WISSENSCHAFTLICHE BERATUNG DES BMVI ZUR MKS-II Workshop Erfolgsfaktoren und Herausforderungen schienenbasierter Logistiksysteme Einführung in die Studie und in den Tag??? Quo vadis? Wiebke Rüther TUHH
MehrQualitätsmanagement-System Ländliche Entwicklung. Dr.-Ing. Herbert Daschiel Berlin, 9. Mai 2017
Qualitätsmanagement-System Ländliche Entwicklung Dr.-Ing. Herbert Daschiel Berlin, 9. Mai 2017 Seite 2 Überblick Kurzvorstellung der Bayerischen Verwaltung für Ländliche Entwicklung Ausgangssituation Ziele
Mehr32. Bundestagung der DLKG Wege in die Zukunft!? Neue Anforderungen an ländliche Infrastrukturen
32. Bundestagung der DLKG Wege in die Zukunft!? Neue Anforderungen an ländliche Infrastrukturen Zukunftsfähige ländliche Infrastruktur Welche Hilfen benötigt die Landwirtschaft? 31. August 2011, Mainz
MehrDokumentation des 2. Treffens mit den Jugendlichen. 15 Jugendliche im Alter zwischen 15 und 24 Jahren
Dorfmoderation Reil Dokumentation des 2. Treffens mit den Jugendlichen Treffen: TeilnehmerInnen: Moderation: am Dienstag, 08.11.2011, 18.30 Uhr 15 Jugendliche im Alter zwischen 15 und 24 Jahren Cathrin
Mehr2. Workshop Landwirtschaft im Biosphärenreservat Schaalsee aus Sicht der Region. Biosphärenreservat Schaalsee Medienraum des PAHLHUUS
2. Workshop Landwirtschaft im aus Sicht der Region Medienraum des PAHLHUUS Protokoll 2. Workshop Landwirtschaft im aus Sicht der Region Inhaltsverzeichnis 1. Begrüßung... 3 2. Ablauf, Ziele und Erwartungen...
MehrErgebnisprotokoll Workshop zur Vereinsfusion des SV Leingarten und des SV Schluchtern
Ergebnisprotokoll Workshop zur Vereinsfusion des SV Leingarten und des SV Schluchtern (29. Juli 2011) 1. Herr Weinmann (1. Vorsitzender des SV Leingarten) und Herr König (1. Vorsitzender des SV Schluchtern)
MehrDorfentwicklungsplanung Dorfregion Sielhafenorte im Landkreis Wittmund
Dorfentwicklungsplanung Dorfregion Sielhafenorte im Landkreis Wittmund Stadt Esens mit dem Ortsteil Bensersiel, Stadt Wittmund mit der Ortschaft Carolinensiel-Harlesiel, Gemeinde Neuharlingersiel und Gemeinde
MehrAktuelles zur Planung für LEADER in Bayern
Aktuelles zur Planung für LEADER 2014-2020 in Bayern Vorläufiger Stand: August 2013 Referat E3 Europa 2020, GSR und ELER Europa 2020 Strategie für intelligentes, nachhaltiges und integriertes Wachstum
MehrDorfmoderation Pleizenhausen
Dorfmoderation Pleizenhausen Dokumentation des 1. Treffens im Arbeitskreis Infrastruktur/Verkehr/Bauen Teilnehmer: 4 Pleizenhausener Bürgerinnen und Bürger (siehe Teilnehmerliste) Herr Ortsbürgermeister
Mehr10. Dezember 2018 Nabburg Aktionsgruppe Gesundes Altern auf dem Land in der Oberpfalz
10. Dezember 2018 Nabburg Aktionsgruppe Gesundes Altern auf dem Land in der Oberpfalz Ort: Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regensburger Straße 51 92507 Nabburg Uhrzeit: 10:00-16:00 Uhr Begrüßung
Mehrhuesmdeputation für Kinder und Bildung Sitzungsprotokoll der 05. Sitzung (städtisch)
Deputation für Kinder und Bildung (städtisch) Seite 1 von 4 huesmdeputation für Kinder und Bildung Sitzungsprotokoll der 05. Sitzung (städtisch) 19. Legislaturperiode der Bremischen Bürgerschaft 2015-2019
MehrLEADER Lahn-Taunus Regionalforum Pohl
LEADER Lahn-Taunus 2014-2020 Regionalforum Pohl 14.10.2014 IfR Institut für Regionalmanagement Dipl. Geogr. Sven Lachmann Agenda Begrüßung Impuls : LEADER in Lahn-Taunus Die LILE - der erste Schritt zur
MehrN i e d e r s c h r i f t
N i e d e r s c h r i f t über die 9. öffentliche Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am Mittwoch, dem 17. Mai 2017, um 20:00 Uhr im Sitzungssaal der Lindener Ratsstuben Ausschussvorsitzende: Ausschussmitglieder:
MehrKelsterbach, Waldweg östlich des ehemaligen Ticona-Geländes
- 1 - Kel-01 Kel-02 Kel-03 Kelsterbach, Waldweg östlich des ehemaligen Ticona-Geländes Kelsterbach, Mönchhof-Areal Mangel: Wassergebundener Belag schadhaft, Pfützenbildung Ausbesserung der Schadstellen
MehrContent Marketing Strategien finden, Tools richtig anwenden
abif - analyse, beratung und interdisziplinäre forschung Flipchart-Protokoll Content Marketing Strategien finden, Tools richtig anwenden 21.11.2014 TrainerInnen: Monira Kerler MA Mag. a Andrea Poschalko
Mehr1. Begrüßung der Teilnehmer durch die Moderatorin Fr. Küpper sowie der Stadtverwaltung
Zusammenfassung der 2. Bürgerwerkstatt zum Verkehrsentwicklungsplan Ratingen-Lintorf am 16.04.2016 Zusammenfassung der 2. Bürgerwerkstatt Ort: Manege Jugendzentrum Ratingen Lintorf Uhrzeit: 11:00 13:30
MehrFörderung von Wegenetzkonzepten gem. ILE- Richtlinie Informationsveranstaltung für Städte und Gemeinden im Regierungsbezirk am
Förderung von Wegenetzkonzepten gem. ILE- Richtlinie Informationsveranstaltung für Städte und Gemeinden im Regierungsbezirk am 26.02.16 Dagmar Bix, Dez. 33 Jörg Pieper, Dez. 33 Förderbaustein Wegenetzkonzepte
MehrHerzlich Willkommen zur Dorfentwicklung Euernbach
Herzlich Willkommen zur Dorfentwicklung Euernbach Agenda: 1. Begrüßung der Anwesenden durch den 1. Bgm. Manfred Sterz 2. Erläuterungen vom AK-Sprecher Georg Weinbauer 3. Erläuterungen vom AK-Sprecher Eduard
MehrContent Marketing Strategien finden, Tools richtig anwenden
abif - analyse, beratung und interdisziplinäre forschung Flipchart-Protokoll Content Marketing Strategien finden, Tools richtig anwenden 1./3.12.2014 TrainerInnen: Monira Kerler MA Mag. a Andrea Poschalko
Mehr13. Arbeitskreissitzung zur Dorferneuerung Freren
13. Arbeitskreissitzung zur Dorferneuerung Freren Ort: Freren, Rathaus - Großer Sitzungssaal Datum: 6. November 2014 Protokoll: J. Thiemann (regionalplan & uvp) Anwesende: siehe Anwesenheitsliste im Anhang
MehrInformationen zur Flurbereinigung
Voigtei 15. November 2017 Informationen zur Flurbereinigung Olaf Stührmann Geschäftsstelle Sulingen, Dezernat 4.2 Wo laufen derzeit Flurbereinigungen? Seite 2 Neue Flurbereinigungen Seite 3 Was will Flurbereinigung?
MehrHerzlich Willkommen! ILEK Südliches Osnabrücker Land. ILEK Südliches Osnabrücker Land
Herzlich Willkommen! ILEK Südliches Osnabrücker Land Klaus Ludden Folie 1 Gebietskulisse LEADER LAG Tecklenburger Land ILEK südliches Osnabrücker Land ILEK Gütersloh Folie 2 Antrag Aufgabenstellung im
Mehrgepl. Flurbereinigungsverfahren Ebersburg-Ebersberg Terminablauf
gepl. Flurbereinigungsverfahren Ebersburg-Ebersberg Amt für Bodenmanagement Fulda - Flurbereinigungsbehörde 22.03.2017 A U F K L Ä R U N G S V E R S A M M L U N G 1 Terminablauf Warum sind wir heute hier
MehrWerkzeuge für effektive Flurbereinigungsverfahren Maßgeschneiderte Flurbereinigungsverfahren
Landratsamt Nordsachsen Amt für Ländliche Neuordnung Werkzeuge für effektive Maßgeschneiderte Nach 2 (2) Flurbereinigungsgesetz (FlurbG) ist die Flurbereinigung als eine besonders vordringliche Maßnahme
MehrKurzbeschreibungen: Workshops für die Grundschule
Kurzbeschreibungen: Workshops für die Grundschule Inhalt Modul Präsentieren lernen: Brainstorming & Mindmap Texte lesen & Stichwörter machen Das Plakat in der Präsentation Präsentationen strukturieren
MehrStadtteilentwicklung Augsburg Umsetzungswerkstatt 2 Göggingen
Stadtteilentwicklung Augsburg Umsetzungswerkstatt 2 Göggingen Ergebnisprotokoll vom 08. Mai 2014 Ihre Ansprechpartner: Dipl. Ing. Christian Bitter (089) 55 118 233 bitter@cima.de B.Sc. Geogr. Elisabeth
Mehr- Freizeit und Tourismus - am
Schule der Dorfund Landentwicklung Thierhaupten Strategierunden Landkreis Unterallgäu - Freizeit und Tourismus - am 21.11.2012 Dokumentation Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung,
MehrAuswertung. Auftaktworkshop im Rahmen des Kooperationsvorhabens zur Weiterentwicklung der Arbeit mit den Eltern, Kindern und Jugendlichen
Auswertung Auftaktworkshop im Rahmen des Kooperationsvorhabens zur Weiterentwicklung der Arbeit mit den Eltern, Kindern und Jugendlichen Kinder-Reha-Klinik "Am Nicolausholz" Bad Kösen 30.11.2005 Projektträger
MehrBETEILIGUNG TRÄGER ÖFFENTLICHER BELANGE
Detmold, den 10.10.2016 4 9 IKEK GESEKE BETEILIGUNG TRÄGER ÖFFENTLICHER BELANGE 29.09.2016, 10:00-11:30 Uhr, Teilnehmer: Udo Heinrich (Stadt Geseke), Vanessa Helmer (IHK), Thomas Fecke-Gehls (Schulleiter
Mehrüber die Sitzung des Stadtrates Ellingen am Donnerstag, dem 06. März 2008, Uhr
Beschlussprotokoll ------------------------ über die Sitzung des Stadtrates Ellingen ------------------------------------------------- am Donnerstag, dem 06. März 2008, 18.30 Uhr -----------------------------------------------------------
MehrVita-Min Leben mit dem Bergbau Bergbauerbe Oelsnitz/Erzgeb. eine Chance für die Stadtentwicklung
Vita-Min Leben mit dem Bergbau Bergbauerbe Oelsnitz/Erzgeb. eine Chance für die Stadtentwicklung -grenzübergreifendes sächsisch-tschechisches Vorhaben zur Erforschung und Verbesserung der Wasserqualität
MehrEntwicklung des Ortszentrums
Große Kreisstadt Leimen- Ortsteil Gauangelloch Entwicklung des Ortszentrums Bürgerinformation zum ELR Programm Referenten: Anselm Hilsheimer Jan Currle 19. Juni 2007 LBBW Immobilien Kommunalentwicklung
MehrBodenordnungsverfahren Sundern Hachen gemäß 86 Flurbereinigungsgesetz
Bodenordnungsverfahren Sundern Hachen gemäß 86 Flurbereinigungsgesetz Abbildung 1: Darstellung des Flurbereinigungsgebiets Grenze des Verfahrens Top. Karte 1:25 000 Nordrhein Westfalen Bezirksregierung
MehrPFEIL das neue ELER-Programm in der Förderperiode 2014 bis 2020 für Niedersachsen und Bremen
WiSo-Partner-Veranstaltung am 24. Juli 2014 in Hannover: PFEIL das neue ELER-Programm in der Förderperiode 2014 bis 2020 für Niedersachsen und Bremen Vorstellung und Erörterung des Programmentwurfs und
Mehr1. Stadtteil-Workshop Alchen, Bühl, Niederholzklau und Oberholzklau
Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) für die Dörfer und Kernstadt Freudenbergs 1. Stadtteil-Workshop Alchen, Bühl, Niederholzklau und Oberholzklau Ziel- und Strategieworkshop am 13.06.2017
MehrEnergielandschaften - Kulturlandschaften der Zukunft?
Programm Energielandschaften - Kulturlandschaften der Zukunft? Workshop 1: "Gesellschaftliche Voraussetzungen Auswirkungen auf die Landschaft" 18.06. bis 21.06.2012 Bundesamt für Naturschutz Internationale
MehrGemeinsinn Lahn-Taunus e.v.
ILE Region Lahn-Taunus Gemeinsinn Lahn-Taunus e.v. Wer wir sind? Was wir wollen? Samstag, 14.04.2012 Dipl.-Geogr. Nicola von Kutzleben Institut für Ländliche Strukturforschung 1 Inhalt Verein Gemeinsinn
MehrIntegrierte Stadtteilentwicklung im Fördergebiet Eidelstedt-Mitte. Workshop im Gymnasium Dörpsweg am 16. Februar Ergebnisdokumentation
Integrierte Stadtteilentwicklung im Fördergebiet Eidelstedt-Mitte Workshop im Gymnasium Dörpsweg am 16. Februar 2017 Ergebnisdokumentation Integrierte Stadtteilentwicklung im Fördergebiet Eidelstedt-Mitte
Mehr3. Sitzung des MEPL III-Begleitausschusses am Mittwoch, 22. Juni 2016, in Öhringen
Maßnahmen- und Entwicklungsplan Ländlicher Raum Baden-Württemberg 2014-2020 (MEPL III) am Mittwoch, 22. Juni 2016, in Öhringen TOP 1 2 Thema a. Eröffnung und Begrüßung (Herr Ministerialdirigent Hauck,
Mehr(CDU-Ortsverband Kempen; Ortsvorsteher)
Liebe Kempenerinnen und Kempener, am 15.03.2017 fand die erste Bürgerinformationsversammlung in meiner Amtszeit statt. In dieser Versammlung wurden zahlreiche Kritikpunkte, Anregungen und Verbesserungsvorschläge
MehrGrundsätze der Zusammenarbeit in der. Allianz für den Fluglärmschutz. Präambel
Grundsätze der Zusammenarbeit in der Allianz für den Fluglärmschutz Präambel Im Koalitionsvertrag über die Zusammenarbeit in der 21. Legislaturperiode der Hamburgischen Bürgerschaft unter dem Motto Zusammen
MehrGenehmigen der Niederschrift der Generalversammlung vom
Protokoll der Generalversammlung des Club Dänemark e.v. 07. November 2014 Oste Hotel Bremervörde Beginn: 19:30 Uhr Ende: 21:20 Uhr Tagesordnung: 1) Eröffnung und Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden 2)
MehrDorfmoderation Pünderich
Dorfmoderation Pünderich Dokumentation des 2. Treffens im Arbeitskreis 2 "Dorfgemeinschaft & Soziales" Betreff: Dorfmoderation in Pünderich DE1701 - Arbeitskreis Dorfgemeinschaft & Soziales - Teilnehmer:
MehrPROTOKOLL. 19. Oktober Uhr 12:30 Uhr
PROTOKOLL ÜBER DIE AM SITZUNGSORT: BEGINN: ENDE: 4. Sitzung des Prüfungsgremiums zur Sicherung der Qualität der Lehr- und Studienorganisation 19. Oktober 2007 Besprechungsraum des FB Mathematik, Campus
MehrAmt für Bodenmanagement Korbach. Renaturierung der Neerdar. Vereinfachte Flurbereinigung
Renaturierung der Neerdar Vereinfachte Flurbereinigung Agenda - Begrüßung - Information zur geplanten Renaturierung der Neerdar (Herr Nöbel) - Umsetzung des Projektes durch ein vereinfachtes Flurbereinigungsverfahren
MehrINTERESSENGEMEINSCHAFT sigus e.v. Soziale Innovation für Gesundheit und Selbsthilfe e. V. Dresden
INTERESSENGEMEINSCHAFT sigus e.v. Soziale Innovation für Gesundheit und Selbsthilfe e. V. Dresden 2 JENSEITS VONTANZ-TEE UND CYBERSPACE 3 WELCHE GESELLSCHAFT 4 ÜBERGEBEN WIR EUCH? Ablauf des Workshops
MehrKinder- und Jugendparlament der Hansestadt Wismar P R O T O K O L L
Kinder- und Jugendparlament der Hansestadt Wismar P R O T O K O L L 13.Sitzung des Kinder- und Jugendparlaments der Hansestadt Wismar (Legislaturperiode 2015 bis 2017) Sitzungstermin: Dienstag, 18. Oktober
MehrErgebnisprotokoll Workshop II vom 5. April 2016: Landschaft, Verkehr, Energie
Ergebnisprotokoll Workshop II vom 5. April 2016: Landschaft, Verkehr, Energie 1 Ergebnisprotokoll Workshop II vom 5. April 2016: Landschaft, Verkehr, Energie Am 2. Workshop im Rahmen der Überarbeitung
MehrProtokoll. 6.Runder Tisch im Rahmen des DBU-Projektes. Urban Gardening in Berlin. am , Uhr
Protokoll 6.Runder Tisch im Rahmen des DBU-Projektes Urban Gardening in Berlin Qualifizierung, Netzwerkbildung und modellhafte Umsetzung im Garten- und Landschaftsbau am 30. 11. 2012, 14.30 Uhr Ort: Laskerhöfe;
MehrNeuer Kulturdialog & Digitaler Masterplan Kultur: Einen gemeinsamen Weg gestalten
Prof. Dr. Martin Zierold Beratung & Coaching Neuer Kulturdialog & Digitaler Masterplan Kultur: Einen gemeinsamen Weg gestalten Vorstellung Konzept & Prozessdesign 30. Mai 2018 1 Der Reiseplan für heute
MehrGRÜNBERG Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt. Grünberg gestaltet Zukunft
GRÜNBERG 2025 Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt Grünberg gestaltet Zukunft Präambel Die Stadt Grünberg hat einen Leitbildprozess angestoßen, um die zukünftige Entwicklung
MehrHerausforderungen. für ländliche Wegenetze der Zukunft. Ministerialrat a.d. Prof. Axel Lorig, Mainz
FOLIE 1 und 2 Herausforderungen für ländliche Wegenetze der Zukunft Ministerialrat a.d. Prof. Axel Lorig, Mainz Meine Damen und Herren, Der Bau von Verbindungswegenetzen war immer schon selbst in römischer
MehrPROTOKOLL. Thema/Titel: SWOT-Analyse
PROTOKOLL Thema/Titel: Strategie 2014+ für die Hauptregion Weinviertel SWOT-Analyse Workshop Ort, Datum, Zeit: Hotel Kaiserrast, Ausfahrt A22 Stockerau-Ost, 5. Mai 2014, 09:00-12:00 Teilnehmer: siehe Anwesenheitsliste
MehrAnsätze zur Flächenbereitstellung für die Maßnahmenumsetzung in Thüringen
Ansätze zur Flächenbereitstellung für die Maßnahmenumsetzung in Thüringen OBR Karsten Pehlke Sachbereichsleiter Wasserbau/ TS Sicherheit im TMLFUN Voraussetzungen fachliche Notwendigkeit, Bedarf Kommunikation
MehrProtokoll der Informationsveranstaltung vom Adlerschützenverein, Fritz-Hecker Straße 98, Köln
Protokoll der Informationsveranstaltung vom 21.04.2016 Veranstaltungsraum: Veranstaltungsleiter: Veranstaltungsbeginn: Veranstaltungsende: Adlerschützenverein, Fritz-Hecker Straße 98, 50969 Köln PE Bauwens
MehrErschließungsbeitrag Straßenausbaubeitrag kein Beitrag Erstmalige Herstellung Ausbau (Verbesserung, Erneuerung) Instandsetzung, Unterhalt (Reparatur)
Erschließungsbeitrag Straßenausbaubeitrag kein Beitrag Erstmalige Herstellung Ausbau (Verbesserung, Erneuerung) Instandsetzung, Unterhalt (Reparatur) Beispiele: Neubau einer Straße Erneuerung einer Straße,
MehrSeebrooksberg 1, Schwentinental-OT Klausdorf
Niederschrift Nr. 6 über die öffentliche Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Verkehr, öffentliche Sicherheit und Kleingartenwesen am Dienstag, dem 10. Juni 2014 im - DRK Raum - Im Bürgerhaus Seebrooksberg
MehrRegionales Energie- und Klimaschutzkonzept (REKK) Oberlausitz-Niederschlesien
Regionales Energie- und Klimaschutzkonzept (REKK) PROTOKOLL 3. Workshop Datum: 08. Juni 2012 Zeit: 10:00 bis 14:15 Uhr Ort: Ofensaal in der Energiefabrik Knappenrode (Gebäude 11), Ernst-Thälmann-Str. 8,
MehrBremer Sportjugend im Landessportbund Bremen e.v. Hauptversammlung 2016 Protokoll
Datum: 03.11.2016 Uhrzeit: 18:35 bis 20:25 Uhr Ort: Musical Theater Bremen Teilnehmende: siehe Anwesenheitsliste (liegt in der Geschäftsstelle zur Einsichtnahme vor) Delegierte aus 49 Vereinen: 33 Verbänden:
MehrInformationsmappe für Ferialbeschäftigte im technischen Bereich
Informationsmappe für Ferialbeschäftigte im technischen Bereich Inhalt Einleitung... 3 Abteilung Va Landwirtschaft und ländlicher Raum... 4 Abteilung VIc Maschinenbau und Elektrotechnik... 5 Abteilung
MehrSchüler überarbeiten eigene und fremde Schreibprodukte
Schüler überarbeiten eigene und fremde Schreibprodukte Zur Situation: Im Juni 2010, also am Ende des Schuljahres, plante die Kunsterzieherin das Projekt Reise um die Welt. Jedem Kind wurde auf einem bestimmten
MehrProtokoll und Beschluss
Sitzung Gesamtvorstand/Fachbeirat der RAG LEADER Wartburgregion e.v. Protokoll und Beschluss Datum: 15.02.2018 Uhrzeit: 16:00 Uhr Teilnehmer: siehe Teilnehmerliste Anlagen 1. Teilnehmerliste 2. Präsentationen
MehrP r o t o k o l l. Feststellung der anwesenden stimmberechtigten Mitglieder und Beschlussfähigkeit
P r o t o k o l l der Jahreshauptversammlung 2014 des Tennis-Clubs Schacht-Audorf e.v. am Montag, den 3. März 2014, in Schacht-Audorf, Hüttenstr, Gaststätte Audorfer Hof Versammlungsleiter : Joachim Ahrendt,
MehrGute-KiTa-Checkliste. Gesetzliche Anforderungen an die Umsetzung des KiTa-Qualitätsund Teilhabeverbesserungsgesetzes in den Ländern
Gute-KiTa-Checkliste Gesetzliche Anforderungen an die Umsetzung des KiTa-Qualitätsund Teilhabeverbesserungsgesetzes in den Ländern Seit dem 1. Januar 2019 sind wesentliche Teile des KiTa-Qualitäts- und
MehrFortbildung. Projekte führen. Workshop für eine humanistische Projektleitung. 07./08. September 2018 in Frankfurt
Fortbildung Projekte führen Workshop für eine humanistische Projektleitung 07./08. September 2018 in Frankfurt Einstieg in die Leitung von Projekten Projekte von innen kennenlernen Projektarbeit wird zum
MehrA k t e n n o t i z 31. Innovationsgruppe Komfortlüftung (IG KL)
An die Mitglieder der Innovationsgruppe Komfortlüftung IG KL (gem. Beilage 2) und Gäste A k t e n n o t i z 31. Innovationsgruppe Komfortlüftung (IG KL) Datum Ort Dienstag, 11. September 2018, 9:30 bis
Mehr