Workshop: Erstellung eines zukunftsfähigen Wirtschaftswegenetzes für die Verbandsgemeinden Bad Ems und Nassau

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Workshop: Erstellung eines zukunftsfähigen Wirtschaftswegenetzes für die Verbandsgemeinden Bad Ems und Nassau"

Transkript

1 Workshop: Erstellung eines zukunftsfähigen Wirtschaftswegenetzes für die Verbandsgemeinden Bad Ems und Nassau Termin:, Uhr Ort: Günter-Leifheit-Kulturhaus, Nassau Teilnehmer: s. Anlage 1 : Kathrin Winterscheid Tagesordnungspunkte TOP 1: Begrüßung und thematische Einführung... 1 TOP 2: Bearbeitung des Konzepts... 1 TOP 3: Weiteres Vorgehen... 1 TOP 1: Begrüßung und thematische Einführung Der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Nassau Udo Rau begrüßt alle Anwesenden. Darauffolgend begrüßt Herbert Kommer vom DLR alle Anwesenden und gibt eine kurze Einführung in das Thema, indem er die Gründe und Ziele des Konzeptes zukunftsfähiges Wirtschaftswegenetz erläutert. Anschließend begrüßt Nicola von Kutzleben, als Regionalmanagerin der ILE-Region, die Teilnehmer und Teilnehmerinnen und erläutert weitere Hintergrundinformationen, stellt das erarbeitete Vorkonzept vor und erklärt den Ablauf der anschließenden Weiterbearbeitung des Konzeptes (s. Anlage 2) TOP 2: Bearbeitung des Konzepts Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen des Workshops begutachten das vorläufige Konzept an ausgehängten Karten. Anschließend erfolgt die Ergänzung auszubauender landwirtschaftlicher Wege im Plenum. Alle zu ergänzenden oder wegzustreichenden Wege werden Ort für Ortbesprochen und auf den Karten ergänzt bzw. entfernt (s. Anlage 3). Aktuelle Probleme der Verkehrsdurchfahrten werden besprochen. Die Tunneldurchfahrt in Bad Ems ist für ungetüvte landwirtschaftliche Fahrzeuge verboten. Die Ausweichstraße, die Wilhelmsallee, stellt aufgrund mehrerer Parkbuchten eine schwer zu durchfahrende Alternative dar. Jan-Hendrik Müller vom LWK hat dieses Problem aufgenommen und kümmert sich um eine mögliche Behebung des Problems. TOP 3: Weiteres Vorgehen Die ergänzten landwirtschaftlichen Wege werden anschließend von Nicola von Kutzleben befahren, sodass der tatsächliche Zustand erfasst werden kann. Die Ergebnisse werden ergänzt und auf der ILE-Internetseite veröffentlicht. 1/12

2 Anlage 1: 2/12

3 Anlage 2: ILE Region Lahn-Taunus Wege in die Zukunft?! Erstellung eines Konzeptes für ein zukunftsfähiges Wirtschaftswegenetz in der ILE-Region Lahn-Taunus Mittwoch,, Günther-Leifheit-Kulturhaus, Nassau Dipl.-Geogr. Nicola von Kutzleben Institut für Ländliche Strukturforschung 1 Inhalt Zukunftsfähiges Wirtschaftswegenetz Hintergründe Ziele Ablauf des Vorhabens Konzeptionelle Karten 2 3/12

4 I Hintergründe - Zukunftsfähiges Wirtschaftswegenetz 80 % forst- und landwirtschaftlich genutzte Fläche in der BRD Wirtschaftszweig abhängig von gut ausgebauten Wirtschaftswegen Grundlage der Wege: 18./19. Jahrhundert Schrittweise Entwicklung Ausbaugrad Heterogen Dampfpflug aus dem 19. Jahrhundert (Quelle: planet-wissen.de) 1 I Hintergründe - Zukunftsfähiges Wirtschaftswegenetz Wegenetz entspricht in großen Teilen nicht den aktuellen Bedürfnissen Veränderungen der Ansprüche: Multifunktionalität Lage der bewirtschaftete Flächen Fahrtgeschwindigkeit Größe und Gewicht genutzter Maschinen Moderne landwirtschaftliche Maschinen (Quelle: HSB-Cartoon) neue Ansprüche an das Wegenetz 4 4/12

5 I Ziele - Zukunftsfähiges Wirtschaftswegenetz Qualitätsverbesserung und Ausbau der Wirtschaftswege Unterstützung der ansässigen Landwirtschaft Entlastung der Gemeinden Umweltschutz durch effizientes Wirtschaften 5 II Ablauf des Vorhabens Schritt 1: Identifizierung wichtigste Wegezüge Erfordernis erstmaliger Durchgängigkeit Erfordernis Umfahrung Landwirtschaftlicher Waldweg in der ILE-Region 6 5/12

6 II Ablauf des Vorhabens Schritt 2: Befahrung und Qualitätskontrolle ausgewählter Wege Erfordernis Verbreiterung, Verbesserung, Instandsetzung oder Neubau Befahrung landwirtschaftlicher Wege 7 II Ablauf des Vorhabens Schritt 3: Erstellung eines qualifizierten Wegekonzeptes und Ergebnisdiskussion (im Anschluss) Schritt 4: Endgültige Ergebnisse fließen in das landesweite Zukunftswegekonzept ein Landwirtschaftliche Wege in der ILE-Region 8 6/12

7 II.3 heutiger Ablauf Kurzvorstellung der identifizierten Wege Diskussion in Kleingruppen an den Karten (10-20 Min.) Diskussion und Änderung der Karten im Plenum 9 II Ablauf des Vorhabens Schritt 2 PLUS: Befahrung und Qualitätskontrolle der ergänzten Wege Erfordernis Verbreiterung, Verbesserung, Instandsetzung oder Neubau Befahrung landwirtschaftlicher Wege 10 7/12

8 III konzeptionelle Karten Bad Ems und Nassau 11 III konzeptionelle Karten Nassau 12 8/12

9 III konzeptionelle Karten Bad Ems 13 II.3 Legende Dünne, rote Wege Wegstücke, die den zukünftigen Anforderungen genügen oder mit Ausbaumaßnahmen erst zu einem späteren Zeitpunkt Dicke, rote Wege Verbreiterung, Verbesserung, Instandsetzung nötig Violette Wege Erstmalige Durchgängigkeit erforderlich, z.b. Lückenschlüsse, Umfahrung von stark frequentierten Bundesstraßen oder Umgehung von Ortsdurchfahrten erforderlich Orangene Wege Zubringerwege zum Verbindungswegenetz von z.b. einzelnen Höfen 14 9/12

10 Anlage 3: neue Wege mit Kennzeichnung 10/12

11 11/12

12 12/12

Landesweiter Entwurf eines zukunftsorientierten Verbindungswegenetzes - wie geht Rheinland-Pfalz vor? Jürgen Lehnigk-Emden

Landesweiter Entwurf eines zukunftsorientierten Verbindungswegenetzes - wie geht Rheinland-Pfalz vor? Jürgen Lehnigk-Emden Landesweiter Entwurf eines zukunftsorientierten Verbindungswegenetzes - wie geht Rheinland-Pfalz vor? Jürgen Lehnigk-Emden DLKG Tagung 2011 Mainz Datum eintragen Folie 1 Gliederung Ausgangssituation Planungsansatz,

Mehr

Herausforderungen und Visionen für ein ländliches Wegenetz der Zukunft. Prof. Axel Lorig

Herausforderungen und Visionen für ein ländliches Wegenetz der Zukunft. Prof. Axel Lorig Herausforderungen und Visionen für ein ländliches Wegenetz der Zukunft Prof. Axel Lorig Folie 1 INHALT 1. Herausforderungen für ein ländliches Wegenetz Bedeutungswandel Ländlicher Wege Folgen verminderter

Mehr

Öffentlichkeitsbeteiligung zum Ausbau der Landesstraße L 536 Wilhelmsfeld - Altneudorf. Dokumentation

Öffentlichkeitsbeteiligung zum Ausbau der Landesstraße L 536 Wilhelmsfeld - Altneudorf. Dokumentation REGIERUNGSPRÄSIDIUM KARLSRUHE ABTEILUNG 4 STRASSENWESEN UND VERKEHR Öffentlichkeitsbeteiligung zum Ausbau der Landesstraße L 536 Wilhelmsfeld - Altneudorf Vorhabenträger: Land Baden-Württemberg Dokumentation

Mehr

1. Straßenverkehrsordnung mit Zusatz- und Ausnahmeverordnungen. 4. Ausbau und Unterhaltung von Wegen. Klassifizierung. - ein erster Überblick -

1. Straßenverkehrsordnung mit Zusatz- und Ausnahmeverordnungen. 4. Ausbau und Unterhaltung von Wegen. Klassifizierung. - ein erster Überblick - Wegebautagung 18.04.2013 Wege der Zukunft Perspektiven des Ländlichen Wegebaus Rechtliche Situation des ländlichen Wegebaus in den Bundesländern - ein erster Überblick - MR Hubertus Bertling Referatsleiter

Mehr

Bedarfsanalyse. Inhalt. Hintergrund des Projektes. Ziele, Ablauf, Beteiligung der Region. Ergebnisse. Abgeleitete Handlungsfelder und

Bedarfsanalyse. Inhalt. Hintergrund des Projektes. Ziele, Ablauf, Beteiligung der Region. Ergebnisse. Abgeleitete Handlungsfelder und Bedarfsanalyse Wohnen im Alter ILE-Regionalforum Montag, 05.11.2012 Nicola von Kutzleben Institut für Ländliche Strukturforschung 1 Inhalt Hintergrund des Projektes Ziele, Ablauf, Beteiligung der Region

Mehr

18. April Wege mit Aussichten. Wege mit Aussichten Wege der Zukunft Perspektiven des Ländlichen Wegebaus. Best Practice aus Schleswig-Holstein

18. April Wege mit Aussichten. Wege mit Aussichten Wege der Zukunft Perspektiven des Ländlichen Wegebaus. Best Practice aus Schleswig-Holstein Wege der Zukunft Perspektiven des Ländlichen Wegebaus 18. April 2013 Best Practice aus Schleswig-Holstein Ist-Situation Unterhaltungsdefizite bei Gräben, Erhaltung / Ausbau aufgeschoben Achslasten bis

Mehr

2. Treffen auf Ortsebene Gemeinden Cramme und Flöthe (Groß Flöthe, Klein Flöthe, Cramme)

2. Treffen auf Ortsebene Gemeinden Cramme und Flöthe (Groß Flöthe, Klein Flöthe, Cramme) Protokoll 2. Treffen auf Ortsebene Gemeinden Cramme und Flöthe (Groß Flöthe, Klein Flöthe, Cramme) Ort: Dorfgemeinschaftshaus Groß Flöthe Datum: 25.06.2018 Uhrzeit: 18:00-20:00 Protokoll: 05.07.2018 Teilnehmer:

Mehr

Mitschrift: Workshop mit dem Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, Abfallwirtschaft und Ordnung und Sicherheit am

Mitschrift: Workshop mit dem Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, Abfallwirtschaft und Ordnung und Sicherheit am Kreisentwicklungskonzept Ludwigslust-Parchim (KEK) Mitschrift: Workshop mit dem Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, Abfallwirtschaft und Ordnung und Sicherheit am 15.06.2016 Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Mehr

Top. Karte 1:50000 Bayern, Maßstab 1:16303 Landesamt für Vermessung und Geoinformation Bayern, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2006 Seite 1

Top. Karte 1:50000 Bayern, Maßstab 1:16303 Landesamt für Vermessung und Geoinformation Bayern, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2006 Seite 1 Top. Karte 1:50000 Bayern, Maßstab 1:16303 Top. Karte 1:50000 Bayern, Maßstab 1:16322 Top. Karte 1:50000 Bayern, Maßstab 1:16303 Top. Karte 1:50000 Bayern, Maßstab 1:16303 Top. Karte 1:50000 Bayern,

Mehr

Herausforderungen. für ländliche Wegenetze der Zukunft. Prof. Axel Lorig Technik Hochschule Mainz

Herausforderungen. für ländliche Wegenetze der Zukunft. Prof. Axel Lorig Technik Hochschule Mainz Herausforderungen für ländliche Wegenetze der Zukunft Prof. Axel Lorig Technik Hochschule Mainz Wegenetz-Entwicklung. Quelle: Eigene Vorlesung an der HS Mainz (verändert) nach R. Goscinny + A. Uderzo Inhalt

Mehr

Neue Wegenetze am Beispiel des Freistaates Bayern

Neue Wegenetze am Beispiel des Freistaates Bayern Bayerische Verwaltung für Ländliche Entwicklung Neue Wegenetze am Beispiel des Freistaates Bayern Wegebautagung 20. Juni 2017 im BMEL Vorsitzender des AK I der ArgeLandentwicklung Anteile einzelner Verkehrswege

Mehr

der Bürgerbeteiligung in Lichtenberg sowie die Ziele des Workshops. Im Weiteren

der Bürgerbeteiligung in Lichtenberg sowie die Ziele des Workshops. Im Weiteren Datum 28. Mai 2015 Zeit 17:00 20:00 Uhr Ort Rathaus Lichtenberg, Ratssaal Teilnehmer/innen s. Teilnehmerliste 1. Begrüßung Frau Monteiro eröffnete den Workshop, begrüßte alle Anwesenden und schilderte

Mehr

, 09:30 Uhr. Burg Bad Bodenteich Rittersaal Burgstraße 8 Bad Bodenteich. s. Teilnehmerliste. Teilnehmerliste

, 09:30 Uhr. Burg Bad Bodenteich Rittersaal Burgstraße 8 Bad Bodenteich. s. Teilnehmerliste. Teilnehmerliste Neubau der A 39, Lüneburg-Wolfsburg mit nds. Teil der B 190n Ergebnisprotokoll der Projektkonferenz für den Abschnitt 4: Uelzen (B 71) Bad Bodenteich (L 265) Projektkonferenz am: 01.12.2009, 09:30 Uhr

Mehr

Protokoll des 2. Netzwerktreffen Soziale Landwirtschaft Berlin/Brandenburg. am 1. März 2012, 10:00-17:15 Uhr

Protokoll des 2. Netzwerktreffen Soziale Landwirtschaft Berlin/Brandenburg. am 1. März 2012, 10:00-17:15 Uhr Protokoll des 2. Netzwerktreffen Soziale Landwirtschaft Berlin/Brandenburg Einführung und Vorstellungsrunde am 1. März 2012, 10:00-17:15 Uhr in den Gronenfelder Werkstätten ggmbh in Frankfurt (Oder) Zum

Mehr

Konzept zur Unterhaltung des Wirtschaftswegenetzes

Konzept zur Unterhaltung des Wirtschaftswegenetzes Konzept zur Unterhaltung des Wirtschaftswegenetzes Ausgangslage 1 Den Nutzern der Wirtschaftswege ist eine gut ausgebaute und unterhaltene Straße wichtig. Die finanzielle Situation der Stadt Ahlen lässt

Mehr

Amt für Ländliche Entwicklung Unterfranken. Konzeption und Umsetzung eines Ländlichen Kernwegenetzes

Amt für Ländliche Entwicklung Unterfranken. Konzeption und Umsetzung eines Ländlichen Kernwegenetzes Amt für Ländliche Entwicklung Unterfranken Konzeption und Umsetzung eines Ländlichen Kernwegenetzes Ltd. BD Dipl.- Ing. Robert Bromma, ALE Unterfranken 31.03.2014 Das ländliche Kernwegenetz Konzeption

Mehr

EIP-Auftaktveranstaltung Innovation und Zusammenarbeit in Hessen

EIP-Auftaktveranstaltung Innovation und Zusammenarbeit in Hessen EIP-Auftaktveranstaltung Innovation und Zusammenarbeit in Hessen Hilfe für interessierte Akteure Der hessische Innovationsdienstleister Wiesbaden-Naurod, den 23.04.2015 Dr.-Ing. Ulrich Gehrlein Dipl.-Geogr.

Mehr

Foto: Planungsgruppe Plewa. Protokoll. Werkstattgespräch Gewerbe. am um 19:30 Uhr im Bürgerraum in Schaalby

Foto: Planungsgruppe Plewa. Protokoll. Werkstattgespräch Gewerbe. am um 19:30 Uhr im Bürgerraum in Schaalby Foto: Planungsgruppe Plewa Protokoll Werkstattgespräch Gewerbe am 14.05.2018 um 19:30 Uhr im Bürgerraum in Schaalby 1. Einführung Am 14.05.2018 hat die Gemeinde Schaalby Gewerbetreibende des Ortes eingeladen,

Mehr

Protokoll Workshop Kommunikation Image

Protokoll Workshop Kommunikation Image Protokoll Workshop Kommunikation Image Datum: 27. Februar 2004 von 9.30 bis 18.00 Uhr Ort: Fachhochschule Liechtenstein Teilnehmerinnen: Sylvie Frick-Tanner, Hannes Peter Frommelt, Gerhard Hornsteiner,

Mehr

Büro für Verkehrsökologie (BVÖ) energiekonsens Westerstede

Büro für Verkehrsökologie (BVÖ) energiekonsens Westerstede ~ Unte:rweser Integriertes Energie und Klimaschutzkonzept für die Stadt Brake Protokoll des 1.Workshops mit wichtigen Klimaschutzakteuren Zeit: Mittwoch, 5.06.2013 14:00 Uhr- 17.00 Uhr Ort: Rathaus Brake

Mehr

Kampagne: Lernen von Amazonien jetzt!

Kampagne: Lernen von Amazonien jetzt! Workshop 09 und 10 Solidarische Ökonomie Vom 13. bis 15. Juni 2016 in der Stiftung Adam von Trott Kontakt Verein zur Förderung der Solidarischen Ökonomie e.v. Wilhelmstraße 2 34117 Kassel www.vfsoe.de

Mehr

Bodenordnungsverfahren Züschen-Liesen gemäß 86 Flurbereinigungsgesetz

Bodenordnungsverfahren Züschen-Liesen gemäß 86 Flurbereinigungsgesetz Bodenordnungsverfahren Züschen-Liesen gemäß 86 Flurbereinigungsgesetz Top. Karte 1:50000 Nordrhein Westfalen Landesvermessungsamt Nordrhein Westfalen, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2003 Grenze

Mehr

Im Auftrag der Verbandsgemeinden Bad Ems, Katzenelnbogen und Nassau. Bearbeiter: Dr.-Ing. Ulrich Gehrlein Dipl.-Geogr. Marco Neef

Im Auftrag der Verbandsgemeinden Bad Ems, Katzenelnbogen und Nassau. Bearbeiter: Dr.-Ing. Ulrich Gehrlein Dipl.-Geogr. Marco Neef Kurzbericht zur Vorbereitung der Verbandsgemeinde Bad Ems auf das ILE-Regionalmanagement Lahn-Taunus Abschließende Prioritätensetzung der Projekte für das Regionalmanagement Im Auftrag der Verbandsgemeinden

Mehr

Fördermittelinformationsveranstaltung für Akteure im ländlichen Raum. Herzlich Willkommen! am 24. März 2017 in Neubrandenburg. Foto: Göran Gnaudschun

Fördermittelinformationsveranstaltung für Akteure im ländlichen Raum. Herzlich Willkommen! am 24. März 2017 in Neubrandenburg. Foto: Göran Gnaudschun Fördermittelinformationsveranstaltung für Akteure im ländlichen Raum Herzlich Willkommen! Foto: Göran Gnaudschun am 24. März 2017 in Neubrandenburg 1 Hochschule Neubrandenburg FORUM MV Angebote im FORUM

Mehr

Verbindungen für den Radverkehr im Fahrradland Mecklenburg-Vorpommern. Lothar Säwert Abt.-Ltr. Landesentwicklung

Verbindungen für den Radverkehr im Fahrradland Mecklenburg-Vorpommern. Lothar Säwert Abt.-Ltr. Landesentwicklung Verbindungen für den Radverkehr im Fahrradland Mecklenburg-Vorpommern Lothar Säwert Abt.-Ltr. Landesentwicklung lothar.saewert@vm.mv-regierung.de Mecklenburg-Vorpommern ist Fahrradland (bundesweite Erhebung

Mehr

Ergebnisprotokoll: Netzwerktreffen Bildung für nachhaltige Entwicklung

Ergebnisprotokoll: Netzwerktreffen Bildung für nachhaltige Entwicklung Ergebnisprotokoll: Netzwerktreffen Bildung für nachhaltige Entwicklung 12.06.2018 im Grünen Zentrum des Amts für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Kitzingen Programm: 1 Begrüßung und Einführung

Mehr

Wirtschaftswegenetz in Bayern - Ausgangslage. Planung und Finanzierung des Baus und der Unterhaltung von Wirtschaftswegen. ... aus der Sicht Bayerns

Wirtschaftswegenetz in Bayern - Ausgangslage. Planung und Finanzierung des Baus und der Unterhaltung von Wirtschaftswegen. ... aus der Sicht Bayerns Planung und Finanzierung des Baus und der Unterhaltung von Wirtschaftswegen... aus der Sicht Bayerns Wegebautagung 2013 18. April 2013 Berlin BMVBS MR Wolfgang Ewald Wirtschaftswegenetz in Bayern - Ausgangslage

Mehr

Herausforderungen der Ländlichen Entwicklung in Deutschland

Herausforderungen der Ländlichen Entwicklung in Deutschland Herausforderungen der Ländlichen Entwicklung in Deutschland Ministerialrat Dr. Ulrich Neubauer Referat Entwicklung Ländlicher Räume, Bundesprogramm Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Berlin

Mehr

HINWEIS AN ALLE MITGLIEDER DES FÖRDERVEREINS Änderung im Zuge des einheitlichen europaweiten Euro-Zahlungsraums bei den Einzugsermächtigungen

HINWEIS AN ALLE MITGLIEDER DES FÖRDERVEREINS Änderung im Zuge des einheitlichen europaweiten Euro-Zahlungsraums bei den Einzugsermächtigungen Liebe Mitglieder, das Protokoll der Mitgliederversammlung vom 29. Mai 2013 finden Sie ab Seite 3 dieses Dokuments. Wir sind als Vorstand verpflichtet, Sie über nachfolgende Änderungen im Zahlungsverkehr

Mehr

WISSENSCHAFTLICHE BERATUNG DES BMVI ZUR MKS-II

WISSENSCHAFTLICHE BERATUNG DES BMVI ZUR MKS-II WISSENSCHAFTLICHE BERATUNG DES BMVI ZUR MKS-II Workshop Erfolgsfaktoren und Herausforderungen schienenbasierter Logistiksysteme Einführung in die Studie und in den Tag??? Quo vadis? Wiebke Rüther TUHH

Mehr

Qualitätsmanagement-System Ländliche Entwicklung. Dr.-Ing. Herbert Daschiel Berlin, 9. Mai 2017

Qualitätsmanagement-System Ländliche Entwicklung. Dr.-Ing. Herbert Daschiel Berlin, 9. Mai 2017 Qualitätsmanagement-System Ländliche Entwicklung Dr.-Ing. Herbert Daschiel Berlin, 9. Mai 2017 Seite 2 Überblick Kurzvorstellung der Bayerischen Verwaltung für Ländliche Entwicklung Ausgangssituation Ziele

Mehr

32. Bundestagung der DLKG Wege in die Zukunft!? Neue Anforderungen an ländliche Infrastrukturen

32. Bundestagung der DLKG Wege in die Zukunft!? Neue Anforderungen an ländliche Infrastrukturen 32. Bundestagung der DLKG Wege in die Zukunft!? Neue Anforderungen an ländliche Infrastrukturen Zukunftsfähige ländliche Infrastruktur Welche Hilfen benötigt die Landwirtschaft? 31. August 2011, Mainz

Mehr

Dokumentation des 2. Treffens mit den Jugendlichen. 15 Jugendliche im Alter zwischen 15 und 24 Jahren

Dokumentation des 2. Treffens mit den Jugendlichen. 15 Jugendliche im Alter zwischen 15 und 24 Jahren Dorfmoderation Reil Dokumentation des 2. Treffens mit den Jugendlichen Treffen: TeilnehmerInnen: Moderation: am Dienstag, 08.11.2011, 18.30 Uhr 15 Jugendliche im Alter zwischen 15 und 24 Jahren Cathrin

Mehr

2. Workshop Landwirtschaft im Biosphärenreservat Schaalsee aus Sicht der Region. Biosphärenreservat Schaalsee Medienraum des PAHLHUUS

2. Workshop Landwirtschaft im Biosphärenreservat Schaalsee aus Sicht der Region. Biosphärenreservat Schaalsee Medienraum des PAHLHUUS 2. Workshop Landwirtschaft im aus Sicht der Region Medienraum des PAHLHUUS Protokoll 2. Workshop Landwirtschaft im aus Sicht der Region Inhaltsverzeichnis 1. Begrüßung... 3 2. Ablauf, Ziele und Erwartungen...

Mehr

Ergebnisprotokoll Workshop zur Vereinsfusion des SV Leingarten und des SV Schluchtern

Ergebnisprotokoll Workshop zur Vereinsfusion des SV Leingarten und des SV Schluchtern Ergebnisprotokoll Workshop zur Vereinsfusion des SV Leingarten und des SV Schluchtern (29. Juli 2011) 1. Herr Weinmann (1. Vorsitzender des SV Leingarten) und Herr König (1. Vorsitzender des SV Schluchtern)

Mehr

Dorfentwicklungsplanung Dorfregion Sielhafenorte im Landkreis Wittmund

Dorfentwicklungsplanung Dorfregion Sielhafenorte im Landkreis Wittmund Dorfentwicklungsplanung Dorfregion Sielhafenorte im Landkreis Wittmund Stadt Esens mit dem Ortsteil Bensersiel, Stadt Wittmund mit der Ortschaft Carolinensiel-Harlesiel, Gemeinde Neuharlingersiel und Gemeinde

Mehr

Aktuelles zur Planung für LEADER in Bayern

Aktuelles zur Planung für LEADER in Bayern Aktuelles zur Planung für LEADER 2014-2020 in Bayern Vorläufiger Stand: August 2013 Referat E3 Europa 2020, GSR und ELER Europa 2020 Strategie für intelligentes, nachhaltiges und integriertes Wachstum

Mehr

Dorfmoderation Pleizenhausen

Dorfmoderation Pleizenhausen Dorfmoderation Pleizenhausen Dokumentation des 1. Treffens im Arbeitskreis Infrastruktur/Verkehr/Bauen Teilnehmer: 4 Pleizenhausener Bürgerinnen und Bürger (siehe Teilnehmerliste) Herr Ortsbürgermeister

Mehr

10. Dezember 2018 Nabburg Aktionsgruppe Gesundes Altern auf dem Land in der Oberpfalz

10. Dezember 2018 Nabburg Aktionsgruppe Gesundes Altern auf dem Land in der Oberpfalz 10. Dezember 2018 Nabburg Aktionsgruppe Gesundes Altern auf dem Land in der Oberpfalz Ort: Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regensburger Straße 51 92507 Nabburg Uhrzeit: 10:00-16:00 Uhr Begrüßung

Mehr

huesmdeputation für Kinder und Bildung Sitzungsprotokoll der 05. Sitzung (städtisch)

huesmdeputation für Kinder und Bildung Sitzungsprotokoll der 05. Sitzung (städtisch) Deputation für Kinder und Bildung (städtisch) Seite 1 von 4 huesmdeputation für Kinder und Bildung Sitzungsprotokoll der 05. Sitzung (städtisch) 19. Legislaturperiode der Bremischen Bürgerschaft 2015-2019

Mehr

LEADER Lahn-Taunus Regionalforum Pohl

LEADER Lahn-Taunus Regionalforum Pohl LEADER Lahn-Taunus 2014-2020 Regionalforum Pohl 14.10.2014 IfR Institut für Regionalmanagement Dipl. Geogr. Sven Lachmann Agenda Begrüßung Impuls : LEADER in Lahn-Taunus Die LILE - der erste Schritt zur

Mehr

N i e d e r s c h r i f t

N i e d e r s c h r i f t N i e d e r s c h r i f t über die 9. öffentliche Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am Mittwoch, dem 17. Mai 2017, um 20:00 Uhr im Sitzungssaal der Lindener Ratsstuben Ausschussvorsitzende: Ausschussmitglieder:

Mehr

Kelsterbach, Waldweg östlich des ehemaligen Ticona-Geländes

Kelsterbach, Waldweg östlich des ehemaligen Ticona-Geländes - 1 - Kel-01 Kel-02 Kel-03 Kelsterbach, Waldweg östlich des ehemaligen Ticona-Geländes Kelsterbach, Mönchhof-Areal Mangel: Wassergebundener Belag schadhaft, Pfützenbildung Ausbesserung der Schadstellen

Mehr

Content Marketing Strategien finden, Tools richtig anwenden

Content Marketing Strategien finden, Tools richtig anwenden abif - analyse, beratung und interdisziplinäre forschung Flipchart-Protokoll Content Marketing Strategien finden, Tools richtig anwenden 21.11.2014 TrainerInnen: Monira Kerler MA Mag. a Andrea Poschalko

Mehr

1. Begrüßung der Teilnehmer durch die Moderatorin Fr. Küpper sowie der Stadtverwaltung

1. Begrüßung der Teilnehmer durch die Moderatorin Fr. Küpper sowie der Stadtverwaltung Zusammenfassung der 2. Bürgerwerkstatt zum Verkehrsentwicklungsplan Ratingen-Lintorf am 16.04.2016 Zusammenfassung der 2. Bürgerwerkstatt Ort: Manege Jugendzentrum Ratingen Lintorf Uhrzeit: 11:00 13:30

Mehr

Förderung von Wegenetzkonzepten gem. ILE- Richtlinie Informationsveranstaltung für Städte und Gemeinden im Regierungsbezirk am

Förderung von Wegenetzkonzepten gem. ILE- Richtlinie Informationsveranstaltung für Städte und Gemeinden im Regierungsbezirk am Förderung von Wegenetzkonzepten gem. ILE- Richtlinie Informationsveranstaltung für Städte und Gemeinden im Regierungsbezirk am 26.02.16 Dagmar Bix, Dez. 33 Jörg Pieper, Dez. 33 Förderbaustein Wegenetzkonzepte

Mehr

Herzlich Willkommen zur Dorfentwicklung Euernbach

Herzlich Willkommen zur Dorfentwicklung Euernbach Herzlich Willkommen zur Dorfentwicklung Euernbach Agenda: 1. Begrüßung der Anwesenden durch den 1. Bgm. Manfred Sterz 2. Erläuterungen vom AK-Sprecher Georg Weinbauer 3. Erläuterungen vom AK-Sprecher Eduard

Mehr

Content Marketing Strategien finden, Tools richtig anwenden

Content Marketing Strategien finden, Tools richtig anwenden abif - analyse, beratung und interdisziplinäre forschung Flipchart-Protokoll Content Marketing Strategien finden, Tools richtig anwenden 1./3.12.2014 TrainerInnen: Monira Kerler MA Mag. a Andrea Poschalko

Mehr

13. Arbeitskreissitzung zur Dorferneuerung Freren

13. Arbeitskreissitzung zur Dorferneuerung Freren 13. Arbeitskreissitzung zur Dorferneuerung Freren Ort: Freren, Rathaus - Großer Sitzungssaal Datum: 6. November 2014 Protokoll: J. Thiemann (regionalplan & uvp) Anwesende: siehe Anwesenheitsliste im Anhang

Mehr

Informationen zur Flurbereinigung

Informationen zur Flurbereinigung Voigtei 15. November 2017 Informationen zur Flurbereinigung Olaf Stührmann Geschäftsstelle Sulingen, Dezernat 4.2 Wo laufen derzeit Flurbereinigungen? Seite 2 Neue Flurbereinigungen Seite 3 Was will Flurbereinigung?

Mehr

Herzlich Willkommen! ILEK Südliches Osnabrücker Land. ILEK Südliches Osnabrücker Land

Herzlich Willkommen! ILEK Südliches Osnabrücker Land. ILEK Südliches Osnabrücker Land Herzlich Willkommen! ILEK Südliches Osnabrücker Land Klaus Ludden Folie 1 Gebietskulisse LEADER LAG Tecklenburger Land ILEK südliches Osnabrücker Land ILEK Gütersloh Folie 2 Antrag Aufgabenstellung im

Mehr

gepl. Flurbereinigungsverfahren Ebersburg-Ebersberg Terminablauf

gepl. Flurbereinigungsverfahren Ebersburg-Ebersberg Terminablauf gepl. Flurbereinigungsverfahren Ebersburg-Ebersberg Amt für Bodenmanagement Fulda - Flurbereinigungsbehörde 22.03.2017 A U F K L Ä R U N G S V E R S A M M L U N G 1 Terminablauf Warum sind wir heute hier

Mehr

Werkzeuge für effektive Flurbereinigungsverfahren Maßgeschneiderte Flurbereinigungsverfahren

Werkzeuge für effektive Flurbereinigungsverfahren Maßgeschneiderte Flurbereinigungsverfahren Landratsamt Nordsachsen Amt für Ländliche Neuordnung Werkzeuge für effektive Maßgeschneiderte Nach 2 (2) Flurbereinigungsgesetz (FlurbG) ist die Flurbereinigung als eine besonders vordringliche Maßnahme

Mehr

Kurzbeschreibungen: Workshops für die Grundschule

Kurzbeschreibungen: Workshops für die Grundschule Kurzbeschreibungen: Workshops für die Grundschule Inhalt Modul Präsentieren lernen: Brainstorming & Mindmap Texte lesen & Stichwörter machen Das Plakat in der Präsentation Präsentationen strukturieren

Mehr

Stadtteilentwicklung Augsburg Umsetzungswerkstatt 2 Göggingen

Stadtteilentwicklung Augsburg Umsetzungswerkstatt 2 Göggingen Stadtteilentwicklung Augsburg Umsetzungswerkstatt 2 Göggingen Ergebnisprotokoll vom 08. Mai 2014 Ihre Ansprechpartner: Dipl. Ing. Christian Bitter (089) 55 118 233 bitter@cima.de B.Sc. Geogr. Elisabeth

Mehr

- Freizeit und Tourismus - am

- Freizeit und Tourismus - am Schule der Dorfund Landentwicklung Thierhaupten Strategierunden Landkreis Unterallgäu - Freizeit und Tourismus - am 21.11.2012 Dokumentation Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung,

Mehr

Auswertung. Auftaktworkshop im Rahmen des Kooperationsvorhabens zur Weiterentwicklung der Arbeit mit den Eltern, Kindern und Jugendlichen

Auswertung. Auftaktworkshop im Rahmen des Kooperationsvorhabens zur Weiterentwicklung der Arbeit mit den Eltern, Kindern und Jugendlichen Auswertung Auftaktworkshop im Rahmen des Kooperationsvorhabens zur Weiterentwicklung der Arbeit mit den Eltern, Kindern und Jugendlichen Kinder-Reha-Klinik "Am Nicolausholz" Bad Kösen 30.11.2005 Projektträger

Mehr

BETEILIGUNG TRÄGER ÖFFENTLICHER BELANGE

BETEILIGUNG TRÄGER ÖFFENTLICHER BELANGE Detmold, den 10.10.2016 4 9 IKEK GESEKE BETEILIGUNG TRÄGER ÖFFENTLICHER BELANGE 29.09.2016, 10:00-11:30 Uhr, Teilnehmer: Udo Heinrich (Stadt Geseke), Vanessa Helmer (IHK), Thomas Fecke-Gehls (Schulleiter

Mehr

über die Sitzung des Stadtrates Ellingen am Donnerstag, dem 06. März 2008, Uhr

über die Sitzung des Stadtrates Ellingen am Donnerstag, dem 06. März 2008, Uhr Beschlussprotokoll ------------------------ über die Sitzung des Stadtrates Ellingen ------------------------------------------------- am Donnerstag, dem 06. März 2008, 18.30 Uhr -----------------------------------------------------------

Mehr

Vita-Min Leben mit dem Bergbau Bergbauerbe Oelsnitz/Erzgeb. eine Chance für die Stadtentwicklung

Vita-Min Leben mit dem Bergbau Bergbauerbe Oelsnitz/Erzgeb. eine Chance für die Stadtentwicklung Vita-Min Leben mit dem Bergbau Bergbauerbe Oelsnitz/Erzgeb. eine Chance für die Stadtentwicklung -grenzübergreifendes sächsisch-tschechisches Vorhaben zur Erforschung und Verbesserung der Wasserqualität

Mehr

Entwicklung des Ortszentrums

Entwicklung des Ortszentrums Große Kreisstadt Leimen- Ortsteil Gauangelloch Entwicklung des Ortszentrums Bürgerinformation zum ELR Programm Referenten: Anselm Hilsheimer Jan Currle 19. Juni 2007 LBBW Immobilien Kommunalentwicklung

Mehr

Bodenordnungsverfahren Sundern Hachen gemäß 86 Flurbereinigungsgesetz

Bodenordnungsverfahren Sundern Hachen gemäß 86 Flurbereinigungsgesetz Bodenordnungsverfahren Sundern Hachen gemäß 86 Flurbereinigungsgesetz Abbildung 1: Darstellung des Flurbereinigungsgebiets Grenze des Verfahrens Top. Karte 1:25 000 Nordrhein Westfalen Bezirksregierung

Mehr

PFEIL das neue ELER-Programm in der Förderperiode 2014 bis 2020 für Niedersachsen und Bremen

PFEIL das neue ELER-Programm in der Förderperiode 2014 bis 2020 für Niedersachsen und Bremen WiSo-Partner-Veranstaltung am 24. Juli 2014 in Hannover: PFEIL das neue ELER-Programm in der Förderperiode 2014 bis 2020 für Niedersachsen und Bremen Vorstellung und Erörterung des Programmentwurfs und

Mehr

1. Stadtteil-Workshop Alchen, Bühl, Niederholzklau und Oberholzklau

1. Stadtteil-Workshop Alchen, Bühl, Niederholzklau und Oberholzklau Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) für die Dörfer und Kernstadt Freudenbergs 1. Stadtteil-Workshop Alchen, Bühl, Niederholzklau und Oberholzklau Ziel- und Strategieworkshop am 13.06.2017

Mehr

Energielandschaften - Kulturlandschaften der Zukunft?

Energielandschaften - Kulturlandschaften der Zukunft? Programm Energielandschaften - Kulturlandschaften der Zukunft? Workshop 1: "Gesellschaftliche Voraussetzungen Auswirkungen auf die Landschaft" 18.06. bis 21.06.2012 Bundesamt für Naturschutz Internationale

Mehr

Gemeinsinn Lahn-Taunus e.v.

Gemeinsinn Lahn-Taunus e.v. ILE Region Lahn-Taunus Gemeinsinn Lahn-Taunus e.v. Wer wir sind? Was wir wollen? Samstag, 14.04.2012 Dipl.-Geogr. Nicola von Kutzleben Institut für Ländliche Strukturforschung 1 Inhalt Verein Gemeinsinn

Mehr

Integrierte Stadtteilentwicklung im Fördergebiet Eidelstedt-Mitte. Workshop im Gymnasium Dörpsweg am 16. Februar Ergebnisdokumentation

Integrierte Stadtteilentwicklung im Fördergebiet Eidelstedt-Mitte. Workshop im Gymnasium Dörpsweg am 16. Februar Ergebnisdokumentation Integrierte Stadtteilentwicklung im Fördergebiet Eidelstedt-Mitte Workshop im Gymnasium Dörpsweg am 16. Februar 2017 Ergebnisdokumentation Integrierte Stadtteilentwicklung im Fördergebiet Eidelstedt-Mitte

Mehr

3. Sitzung des MEPL III-Begleitausschusses am Mittwoch, 22. Juni 2016, in Öhringen

3. Sitzung des MEPL III-Begleitausschusses am Mittwoch, 22. Juni 2016, in Öhringen Maßnahmen- und Entwicklungsplan Ländlicher Raum Baden-Württemberg 2014-2020 (MEPL III) am Mittwoch, 22. Juni 2016, in Öhringen TOP 1 2 Thema a. Eröffnung und Begrüßung (Herr Ministerialdirigent Hauck,

Mehr

(CDU-Ortsverband Kempen; Ortsvorsteher)

(CDU-Ortsverband Kempen; Ortsvorsteher) Liebe Kempenerinnen und Kempener, am 15.03.2017 fand die erste Bürgerinformationsversammlung in meiner Amtszeit statt. In dieser Versammlung wurden zahlreiche Kritikpunkte, Anregungen und Verbesserungsvorschläge

Mehr

Grundsätze der Zusammenarbeit in der. Allianz für den Fluglärmschutz. Präambel

Grundsätze der Zusammenarbeit in der. Allianz für den Fluglärmschutz. Präambel Grundsätze der Zusammenarbeit in der Allianz für den Fluglärmschutz Präambel Im Koalitionsvertrag über die Zusammenarbeit in der 21. Legislaturperiode der Hamburgischen Bürgerschaft unter dem Motto Zusammen

Mehr

Genehmigen der Niederschrift der Generalversammlung vom

Genehmigen der Niederschrift der Generalversammlung vom Protokoll der Generalversammlung des Club Dänemark e.v. 07. November 2014 Oste Hotel Bremervörde Beginn: 19:30 Uhr Ende: 21:20 Uhr Tagesordnung: 1) Eröffnung und Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden 2)

Mehr

Dorfmoderation Pünderich

Dorfmoderation Pünderich Dorfmoderation Pünderich Dokumentation des 2. Treffens im Arbeitskreis 2 "Dorfgemeinschaft & Soziales" Betreff: Dorfmoderation in Pünderich DE1701 - Arbeitskreis Dorfgemeinschaft & Soziales - Teilnehmer:

Mehr

PROTOKOLL. 19. Oktober Uhr 12:30 Uhr

PROTOKOLL. 19. Oktober Uhr 12:30 Uhr PROTOKOLL ÜBER DIE AM SITZUNGSORT: BEGINN: ENDE: 4. Sitzung des Prüfungsgremiums zur Sicherung der Qualität der Lehr- und Studienorganisation 19. Oktober 2007 Besprechungsraum des FB Mathematik, Campus

Mehr

Amt für Bodenmanagement Korbach. Renaturierung der Neerdar. Vereinfachte Flurbereinigung

Amt für Bodenmanagement Korbach. Renaturierung der Neerdar. Vereinfachte Flurbereinigung Renaturierung der Neerdar Vereinfachte Flurbereinigung Agenda - Begrüßung - Information zur geplanten Renaturierung der Neerdar (Herr Nöbel) - Umsetzung des Projektes durch ein vereinfachtes Flurbereinigungsverfahren

Mehr

INTERESSENGEMEINSCHAFT sigus e.v. Soziale Innovation für Gesundheit und Selbsthilfe e. V. Dresden

INTERESSENGEMEINSCHAFT sigus e.v. Soziale Innovation für Gesundheit und Selbsthilfe e. V. Dresden INTERESSENGEMEINSCHAFT sigus e.v. Soziale Innovation für Gesundheit und Selbsthilfe e. V. Dresden 2 JENSEITS VONTANZ-TEE UND CYBERSPACE 3 WELCHE GESELLSCHAFT 4 ÜBERGEBEN WIR EUCH? Ablauf des Workshops

Mehr

Kinder- und Jugendparlament der Hansestadt Wismar P R O T O K O L L

Kinder- und Jugendparlament der Hansestadt Wismar P R O T O K O L L Kinder- und Jugendparlament der Hansestadt Wismar P R O T O K O L L 13.Sitzung des Kinder- und Jugendparlaments der Hansestadt Wismar (Legislaturperiode 2015 bis 2017) Sitzungstermin: Dienstag, 18. Oktober

Mehr

Ergebnisprotokoll Workshop II vom 5. April 2016: Landschaft, Verkehr, Energie

Ergebnisprotokoll Workshop II vom 5. April 2016: Landschaft, Verkehr, Energie Ergebnisprotokoll Workshop II vom 5. April 2016: Landschaft, Verkehr, Energie 1 Ergebnisprotokoll Workshop II vom 5. April 2016: Landschaft, Verkehr, Energie Am 2. Workshop im Rahmen der Überarbeitung

Mehr

Protokoll. 6.Runder Tisch im Rahmen des DBU-Projektes. Urban Gardening in Berlin. am , Uhr

Protokoll. 6.Runder Tisch im Rahmen des DBU-Projektes. Urban Gardening in Berlin. am , Uhr Protokoll 6.Runder Tisch im Rahmen des DBU-Projektes Urban Gardening in Berlin Qualifizierung, Netzwerkbildung und modellhafte Umsetzung im Garten- und Landschaftsbau am 30. 11. 2012, 14.30 Uhr Ort: Laskerhöfe;

Mehr

Neuer Kulturdialog & Digitaler Masterplan Kultur: Einen gemeinsamen Weg gestalten

Neuer Kulturdialog & Digitaler Masterplan Kultur: Einen gemeinsamen Weg gestalten Prof. Dr. Martin Zierold Beratung & Coaching Neuer Kulturdialog & Digitaler Masterplan Kultur: Einen gemeinsamen Weg gestalten Vorstellung Konzept & Prozessdesign 30. Mai 2018 1 Der Reiseplan für heute

Mehr

GRÜNBERG Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt. Grünberg gestaltet Zukunft

GRÜNBERG Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt. Grünberg gestaltet Zukunft GRÜNBERG 2025 Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt Grünberg gestaltet Zukunft Präambel Die Stadt Grünberg hat einen Leitbildprozess angestoßen, um die zukünftige Entwicklung

Mehr

Herausforderungen. für ländliche Wegenetze der Zukunft. Ministerialrat a.d. Prof. Axel Lorig, Mainz

Herausforderungen. für ländliche Wegenetze der Zukunft. Ministerialrat a.d. Prof. Axel Lorig, Mainz FOLIE 1 und 2 Herausforderungen für ländliche Wegenetze der Zukunft Ministerialrat a.d. Prof. Axel Lorig, Mainz Meine Damen und Herren, Der Bau von Verbindungswegenetzen war immer schon selbst in römischer

Mehr

PROTOKOLL. Thema/Titel: SWOT-Analyse

PROTOKOLL. Thema/Titel: SWOT-Analyse PROTOKOLL Thema/Titel: Strategie 2014+ für die Hauptregion Weinviertel SWOT-Analyse Workshop Ort, Datum, Zeit: Hotel Kaiserrast, Ausfahrt A22 Stockerau-Ost, 5. Mai 2014, 09:00-12:00 Teilnehmer: siehe Anwesenheitsliste

Mehr

Ansätze zur Flächenbereitstellung für die Maßnahmenumsetzung in Thüringen

Ansätze zur Flächenbereitstellung für die Maßnahmenumsetzung in Thüringen Ansätze zur Flächenbereitstellung für die Maßnahmenumsetzung in Thüringen OBR Karsten Pehlke Sachbereichsleiter Wasserbau/ TS Sicherheit im TMLFUN Voraussetzungen fachliche Notwendigkeit, Bedarf Kommunikation

Mehr

Protokoll der Informationsveranstaltung vom Adlerschützenverein, Fritz-Hecker Straße 98, Köln

Protokoll der Informationsveranstaltung vom Adlerschützenverein, Fritz-Hecker Straße 98, Köln Protokoll der Informationsveranstaltung vom 21.04.2016 Veranstaltungsraum: Veranstaltungsleiter: Veranstaltungsbeginn: Veranstaltungsende: Adlerschützenverein, Fritz-Hecker Straße 98, 50969 Köln PE Bauwens

Mehr

Erschließungsbeitrag Straßenausbaubeitrag kein Beitrag Erstmalige Herstellung Ausbau (Verbesserung, Erneuerung) Instandsetzung, Unterhalt (Reparatur)

Erschließungsbeitrag Straßenausbaubeitrag kein Beitrag Erstmalige Herstellung Ausbau (Verbesserung, Erneuerung) Instandsetzung, Unterhalt (Reparatur) Erschließungsbeitrag Straßenausbaubeitrag kein Beitrag Erstmalige Herstellung Ausbau (Verbesserung, Erneuerung) Instandsetzung, Unterhalt (Reparatur) Beispiele: Neubau einer Straße Erneuerung einer Straße,

Mehr

Seebrooksberg 1, Schwentinental-OT Klausdorf

Seebrooksberg 1, Schwentinental-OT Klausdorf Niederschrift Nr. 6 über die öffentliche Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Verkehr, öffentliche Sicherheit und Kleingartenwesen am Dienstag, dem 10. Juni 2014 im - DRK Raum - Im Bürgerhaus Seebrooksberg

Mehr

Regionales Energie- und Klimaschutzkonzept (REKK) Oberlausitz-Niederschlesien

Regionales Energie- und Klimaschutzkonzept (REKK) Oberlausitz-Niederschlesien Regionales Energie- und Klimaschutzkonzept (REKK) PROTOKOLL 3. Workshop Datum: 08. Juni 2012 Zeit: 10:00 bis 14:15 Uhr Ort: Ofensaal in der Energiefabrik Knappenrode (Gebäude 11), Ernst-Thälmann-Str. 8,

Mehr

Bremer Sportjugend im Landessportbund Bremen e.v. Hauptversammlung 2016 Protokoll

Bremer Sportjugend im Landessportbund Bremen e.v. Hauptversammlung 2016 Protokoll Datum: 03.11.2016 Uhrzeit: 18:35 bis 20:25 Uhr Ort: Musical Theater Bremen Teilnehmende: siehe Anwesenheitsliste (liegt in der Geschäftsstelle zur Einsichtnahme vor) Delegierte aus 49 Vereinen: 33 Verbänden:

Mehr

Informationsmappe für Ferialbeschäftigte im technischen Bereich

Informationsmappe für Ferialbeschäftigte im technischen Bereich Informationsmappe für Ferialbeschäftigte im technischen Bereich Inhalt Einleitung... 3 Abteilung Va Landwirtschaft und ländlicher Raum... 4 Abteilung VIc Maschinenbau und Elektrotechnik... 5 Abteilung

Mehr

Schüler überarbeiten eigene und fremde Schreibprodukte

Schüler überarbeiten eigene und fremde Schreibprodukte Schüler überarbeiten eigene und fremde Schreibprodukte Zur Situation: Im Juni 2010, also am Ende des Schuljahres, plante die Kunsterzieherin das Projekt Reise um die Welt. Jedem Kind wurde auf einem bestimmten

Mehr

Protokoll und Beschluss

Protokoll und Beschluss Sitzung Gesamtvorstand/Fachbeirat der RAG LEADER Wartburgregion e.v. Protokoll und Beschluss Datum: 15.02.2018 Uhrzeit: 16:00 Uhr Teilnehmer: siehe Teilnehmerliste Anlagen 1. Teilnehmerliste 2. Präsentationen

Mehr

P r o t o k o l l. Feststellung der anwesenden stimmberechtigten Mitglieder und Beschlussfähigkeit

P r o t o k o l l. Feststellung der anwesenden stimmberechtigten Mitglieder und Beschlussfähigkeit P r o t o k o l l der Jahreshauptversammlung 2014 des Tennis-Clubs Schacht-Audorf e.v. am Montag, den 3. März 2014, in Schacht-Audorf, Hüttenstr, Gaststätte Audorfer Hof Versammlungsleiter : Joachim Ahrendt,

Mehr

Gute-KiTa-Checkliste. Gesetzliche Anforderungen an die Umsetzung des KiTa-Qualitätsund Teilhabeverbesserungsgesetzes in den Ländern

Gute-KiTa-Checkliste. Gesetzliche Anforderungen an die Umsetzung des KiTa-Qualitätsund Teilhabeverbesserungsgesetzes in den Ländern Gute-KiTa-Checkliste Gesetzliche Anforderungen an die Umsetzung des KiTa-Qualitätsund Teilhabeverbesserungsgesetzes in den Ländern Seit dem 1. Januar 2019 sind wesentliche Teile des KiTa-Qualitäts- und

Mehr

Fortbildung. Projekte führen. Workshop für eine humanistische Projektleitung. 07./08. September 2018 in Frankfurt

Fortbildung. Projekte führen. Workshop für eine humanistische Projektleitung. 07./08. September 2018 in Frankfurt Fortbildung Projekte führen Workshop für eine humanistische Projektleitung 07./08. September 2018 in Frankfurt Einstieg in die Leitung von Projekten Projekte von innen kennenlernen Projektarbeit wird zum

Mehr

A k t e n n o t i z 31. Innovationsgruppe Komfortlüftung (IG KL)

A k t e n n o t i z 31. Innovationsgruppe Komfortlüftung (IG KL) An die Mitglieder der Innovationsgruppe Komfortlüftung IG KL (gem. Beilage 2) und Gäste A k t e n n o t i z 31. Innovationsgruppe Komfortlüftung (IG KL) Datum Ort Dienstag, 11. September 2018, 9:30 bis

Mehr