32. Bundestagung der DLKG Wege in die Zukunft!? Neue Anforderungen an ländliche Infrastrukturen

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1 32. Bundestagung der DLKG Wege in die Zukunft!? Neue Anforderungen an ländliche Infrastrukturen Zukunftsfähige ländliche Infrastruktur Welche Hilfen benötigt die Landwirtschaft? 31. August 2011, Mainz Ralph Gockel, Referatsleiter Raumordnung, Regionalentwicklung, Naturschutz Landwirtschaftskammer Rheinland- Pfalz, Bad Kreuznach 1

2 1. Landwirtschaft in Rheinland- Pfalz 2. Aktivitäten im ländlichen Raum in RLP 3. Workshopreihe der LWK und des Ministeriums 4. Handlungsbedarf im ländlichen Raum 5. Schwerpunkt Infrastrukturmaßnahmen 2

3 DLKG-Tagung Wege in die Zukunft!? vom 31. August bis 2. September 2011 in Mainz 3

4 4

5 ha zusammenh ängende, zentral aus d em DLKG-Tagung Wege in die Zukunft!? vom 31. August bisn2.ve September 2011 in Mainz Rhei rsorgte Beregnungsfläc he in der Pfalz Leistungsfähige Milchvieh- und Mutterkuhhaltung in den Mittelgebirgen 5

6 DLKG-Tagung Wege in die Zukunft!? vom 31. August bis 2. September 2011 in Mainz Mediterrane Kulturen: Sonnenblumen, Feigen, Melonen und selbstverständlich Wein 6

7 Hochmoderner Maschineneinsatz DLKG-Tagung Wege in die Zukunft!? vom 31. August bis 2. September 2011 in Mainz gefluteter Polder für den Hochwasserschutz 7

8 Impulsregionen in RLP: LEADER Regionen ILEK Gebiete Regionalmanagementregionen über 80 % von RLP ist abgedeckt, Ausnahmen: TR, KO, MZ, KL, LU 8

9 Gute Voraussetzungen für eine Integration landwirtschaftlicher Interessen: große räumliche Verbreitung ländlich, z.t. sogar bäuerlich geprägte Verbandsgemeinden (meist Träger der Prozesse) Landwirtschaft und Landfrauen haben Sitz im Vorstand Begleitung durch DLR (Dienstleistungszentrum ländlicher Raum = staatliche landwirtschaftliche Fachverwaltung) 9

10 Ergebnisse eines Monitorings der regionalen Entwicklungsprozesse (über die Ausschussarbeit der Landwirtschaftskammer) freundliche, aber wirkungslose Einbindung der Landwirtschaft aufwändige Ablauf- und Beteiligungsprozesse oft Umsetzung bereits vorhandener Projektideen kaum Projekte mit unmittelbarer landwirtschaftlicher Wirkung sich Zug um Zug einstellende Frustration in der Landwirtschaft 10

11 Workshopreihe: DLKG-Tagung Wege in die Zukunft!? vom 31. August bis 2. September 2011 in Mainz Landwirtschaft in regionalen Entwicklungsprozessen 11

12 Im Mittelpunkt: Perspektiven der landwirtschaftlichen Unternehmer im ländlichen Raum Wo werden Sie in Ihrer geplanten Entwicklung gehemmt? Wodurch könnten Sie Unterstützung erfahren? Keine allgemeine Agrarpolitik! Keine fertigen Lösungen! aber: die richtigen Ansätze finden, um Prozesse zu starten! 12

13 Rangfolge des Handlungsbedarfs: 1.ökonomische Beratung und Begleitung der Entwicklung der landwirtschaftlichen Unternehmen 2.Flächenkonkurrenz (Versiegelung, Naturschutz) 3.Erhalt, Ausbau und Weiterentwicklung der Agrar- Infrastruktur 4.Sonstiges: Aus- und Weiterbildung Arbeitskräftemanagement Landwirtschaft in der Gesellschaft Investitionen in regenerative Energien aber nie: Tourismus, regionale Vermarktung 13

14 Wer nimmt die notwendige Umsetzung in die Hand? ökonomische Beratung: gemeinsame Weiterentwicklung in Absprache mit Ministerium, DLR und Landwirtschaftskammer Flächenkonkurrenz: Agrar- Infrastruktur: Klassische Aufgabe der Landwirtschaftskammer federführend Prof. Lorig im Landwirtschaftsministerium mit den Mitarbeitern der DLR 14

15 Was heißt nun konkret Erhalt, Ausbau und Weiterentwicklung der Infrastruktur? 1.Anforderungen an den Wegebau aktualisieren und umsetzen 2.gemeindeübergreifende Wegekonzepte entwickeln 3.Nutzungskonkurrenzen entschärfen 4.Nutzungsrechte stärken 5.Unterhaltung sicherstellen 15

16 Was heißt nun konkret Erhalt, Ausbau und Weiterentwicklung der Infrastruktur? 6.Trägerschaften weiterentwickeln 7.Integration in das klassische öffentliche Straßennetz 8.Objekte im Außenbereich einbinden 9.Wasserführung, Wasserrückhaltung und Drainagen planen, beachten und unterhalten 10.Bodenordnung nutzen und weiterentwickeln 16

17 Viele Fragen! Hoffentlich viele Antworten hier in Mainz! Wunsch nach intensiven Diskussionen und kreativer Workshoparbeit! Positive Beispiele aus Hessen, Rheinhessen und der Pfalz! Ergebnisse, Erkenntnisgewinn und Schritte in die Umsetzung! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 17

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