Wein + Architektur 4 Symposium 6. November 2008, Trier. LEADER - Chance für Innovationen Helmut Ulmen, Geschäftsführer Lokale Aktionsgruppe

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1 Postfach 1150, Mainz Hindenburgplatz 6, Mainz Telefon 06131/ Direktfax 06131/ Allgemeinfax 06131/ Internet: Wein + Architektur 4 Symposium 6. November 2008, Trier LEADER - Chance für Innovationen Helmut Ulmen, Geschäftsführer Lokale Aktionsgruppe Es gilt das gesprochene Wort!

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3 Was bedeutet LEADER Liaison Entre Action de Développement de l Économie rural Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft Bisherige Programme als eigenständige Gemeinschaftsinitiativen der EU: LEADER I, LEADER II, LEADER+ Nun Teil der ELER-Verordnung 1 ELER Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums PAUL Programm Agrarwirtschaft, Umweltmaßnahmen, Landentwicklung 2 1

4 Das Fördermodell im Überblick Achse 1 Wettbewerbsfähigkeit Ländliche Entwicklung «LEADER» Achse Achse 2 Umweltschutz + Landmanagement Achse 3 Lebensqualität + Diversifizierung Einheitliches Programmplanungs-, Finanzierungs- und Kontrollsystem Fonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) 3 Die wesentlichen Merkmale von LEADER Lokale integrierte Entwicklungsstrategie Integrierte multisektorale Aktionen Innovation Der LEADER- Ansatz Bottom-up-Ausarbeitung und Umsetzung der Strategie Kooperation Lokale Aktionsgruppe: öffentlich-private Partnerschaft (gebietsübergreifende) Netzwerkbildung 4 2

5 Innovation im Leader-Ansatz Innovation ist hier in einem weiten Sinne zu verstehen: neue Lösungen zu Fragestellungen in der Region neue Produkte neue Organisationsformen neue Verfahren/-techniken Erschließung neuer Märkte Transfer und Anpassung von Lösungsansätzen anderer Regionen Modernisierung traditioneller Lösungsansätze Entwicklung neuer Lösungsansätze, die andere Programme nicht anbieten 5 Lokale Aktionsgruppe - LAG Wirtschafts- und Sozialpartner und Verbände müssen mindestens 50 % der Mitglieder stellen, das heißt, der Anteil der Behördenvertreter oder Vertreter mit politischem Amt darf höchstens die Hälfte der Mitglieder betragen. Die Mitglieder müssen im Gebiet ansässig sein oder zumindest eine Zuständigkeit haben Die Zusammensetzung der Partner soll ausgewogen und repräsentativ aus den unterschiedlichen Bereichen des Gebietes erfolgen. Damit sind die verschiedenen Wirtschaftsbereiche gemeint, ebenso aber auch eine Beteiligung von Frauen (z.b. Gleichstellungsbeauftragte, Frauenorganisationen, Landfrauen,) und breite Einbeziehung unterschiedlicher Interessen (Umwelt, Handwerk, Landwirtschaft, Jugendliche) 6 3

6 LEADER Anerkannte Lokale Aktionsgruppen (LAG): LAG Erbeskopf LAG Hunsrück LAG Mosel LAG Vulkaneifel LAG Moselfranken LAG Bitburg-Prüm LAG Westerwald LAG Welterbe Oberes Mittelrheintal LAG Donnersberger und Lautrer Land LAG Rheinhessen-Zellertal LAG Pfälzerwald LAG Pfälzer Bergland bundesweit 242 Gruppen 7 LAG Mosel das Gebiet: 90 km Luftlinie 185 Flusskilometer 862 km² Einwohner 128 Einwohner/km² 82 Ortsgemeinden aus 4 Landkreisen 11 Verbandsgemeinden 1 verbandsfreie Gemeinde 8 4

7 L I L E Jede LAG verfügt als Handlungsgrundlage über ein LOKALES INTEGRIERTES LÄNDLICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT

8 Entwicklungsstrategie und Handlungsfelder Akademie der Gastlichkeit Mosel WEINKULTURLAND ErLeben Akademie der Mosel Akademie der regionalen Identität Regionale und kulturelle Identität Akademie der WEINKULTUR- LANDSCHAFT Nachhaltige Tourismusentwicklung WEINKULTUR- LANDSCHAFT Mosel Nachhaltige Gebietsentwicklung 11 Handlungsfelder Standards für Bauen an der Mosel Expertengruppen Akademie der regionalen Identität Weiterbildung + Schulung Planung und Ausführung Information und Vermittlung Bevölkerung, Öffentlichkeit, Schulen Öffentlichkeitsarbeit, Themenjahre Architekten Baufamilien Handwerker 12 6

9 Projektideen 13 Die LAG Mosel will eine Diskussion über die Frage anregen, was die Region selbst unter einer moseltypischen Baukultur versteht, um so das regionaltypische Bauen in den Dörfer zu fördern und damit die regionale Identität der Moselaner zu stärken. Fortbildungsveranstaltungen, Symposien, Architektenwettbewerb mit einer Dokumentation von Best-practice-Beispielen und der Erstellung eines mehrsprachigen Wein-Architekturführer sowie die Erarbeitung einer Wanderausstellung Erfahrungsaustausch mit der spanischen LAG Integral in Murcia, die ein Projekt zum regionaltypischen Bauen abgeschlossen hat Konzeption und Bereitstellung einer Unterrichtseinheit für Schulen zum Thema regionaltypisches Bauen Reaktivierung und touristische Nutzung derzeit ungenutzter Kelleranlagen neue Wohnformen in den Moseldörfern Dorf am Fluss Projektidee Wein + Architektur an der Mosel (Kammergruppe 5 der Architektenkammer Reinland-Pfalz) 14 Herausstellen des regionaltypischen Besonderen der Weinerzeugung und Weinvermarktung und in Zusammenhang mit einer baulichen regionalen Identitätsbildung bringen Alleinstellungsmerkmal Steillagenweinanbau in Zusammenhang mit den damit verbundenen besonderen architektonischen Ansprüchen berücksichtigen 3 Säulen: Jahr Jahr 5. Jahr Sensibilisierung durch Öffentlichkeitsarbeit, Symposien Architekturwettbewerb mit umfassender Dokumentation der gebauten guten Beispiele, Erstellen eines Weinarchitekturführers Aufbau einer Wanderausstellung und Einsatz vor Ort und überregional (für einen längeren Zeitraum) 7

10 PAUL: Wettbewerb 2008 für Impulsregionen Mitten drin im Dorf: Leben und arbeiten Unter intensiver Bürgerbeteiligung nach dem Bottom up-prinzip sollen individuelle Strategien entwickelt und Maßnahmen aufgezeigt werden, die vorbildhaft einen der nachfolgenden Schwerpunkte zur Weiterentwicklung aufgreifen: Mitten drin im Dorf: Unser Dorf der Generationen Perspektiven für die Menschen, die im Dorf leben: Kinder, Familien, junge Erwachsene, Senioren... mit Mehrgenerationenhäusern, Freizeit- und Dienstleistungsangeboten Mitten drin im Dorf: Unser Dorf freut sich auf Gäste Perspektiven zur touristischen Weiterentwicklung: Ferienwohnungen, Freizeit- und Dienstleistungsangebote, Grün im Dorf Mitten drin im Dorf: Viele(s) im Ort Perspektiven zur multifunktionalen Versorgung mit Dienstleistungen und Lebensmitteln, Arbeitsplätze im Dorf

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