Wein + Architektur 4 Symposium 6. November 2008, Trier. LEADER - Chance für Innovationen Helmut Ulmen, Geschäftsführer Lokale Aktionsgruppe
|
|
- Innozenz Walter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Postfach 1150, Mainz Hindenburgplatz 6, Mainz Telefon 06131/ Direktfax 06131/ Allgemeinfax 06131/ Internet: Wein + Architektur 4 Symposium 6. November 2008, Trier LEADER - Chance für Innovationen Helmut Ulmen, Geschäftsführer Lokale Aktionsgruppe Es gilt das gesprochene Wort!
2
3 Was bedeutet LEADER Liaison Entre Action de Développement de l Économie rural Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft Bisherige Programme als eigenständige Gemeinschaftsinitiativen der EU: LEADER I, LEADER II, LEADER+ Nun Teil der ELER-Verordnung 1 ELER Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums PAUL Programm Agrarwirtschaft, Umweltmaßnahmen, Landentwicklung 2 1
4 Das Fördermodell im Überblick Achse 1 Wettbewerbsfähigkeit Ländliche Entwicklung «LEADER» Achse Achse 2 Umweltschutz + Landmanagement Achse 3 Lebensqualität + Diversifizierung Einheitliches Programmplanungs-, Finanzierungs- und Kontrollsystem Fonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) 3 Die wesentlichen Merkmale von LEADER Lokale integrierte Entwicklungsstrategie Integrierte multisektorale Aktionen Innovation Der LEADER- Ansatz Bottom-up-Ausarbeitung und Umsetzung der Strategie Kooperation Lokale Aktionsgruppe: öffentlich-private Partnerschaft (gebietsübergreifende) Netzwerkbildung 4 2
5 Innovation im Leader-Ansatz Innovation ist hier in einem weiten Sinne zu verstehen: neue Lösungen zu Fragestellungen in der Region neue Produkte neue Organisationsformen neue Verfahren/-techniken Erschließung neuer Märkte Transfer und Anpassung von Lösungsansätzen anderer Regionen Modernisierung traditioneller Lösungsansätze Entwicklung neuer Lösungsansätze, die andere Programme nicht anbieten 5 Lokale Aktionsgruppe - LAG Wirtschafts- und Sozialpartner und Verbände müssen mindestens 50 % der Mitglieder stellen, das heißt, der Anteil der Behördenvertreter oder Vertreter mit politischem Amt darf höchstens die Hälfte der Mitglieder betragen. Die Mitglieder müssen im Gebiet ansässig sein oder zumindest eine Zuständigkeit haben Die Zusammensetzung der Partner soll ausgewogen und repräsentativ aus den unterschiedlichen Bereichen des Gebietes erfolgen. Damit sind die verschiedenen Wirtschaftsbereiche gemeint, ebenso aber auch eine Beteiligung von Frauen (z.b. Gleichstellungsbeauftragte, Frauenorganisationen, Landfrauen,) und breite Einbeziehung unterschiedlicher Interessen (Umwelt, Handwerk, Landwirtschaft, Jugendliche) 6 3
6 LEADER Anerkannte Lokale Aktionsgruppen (LAG): LAG Erbeskopf LAG Hunsrück LAG Mosel LAG Vulkaneifel LAG Moselfranken LAG Bitburg-Prüm LAG Westerwald LAG Welterbe Oberes Mittelrheintal LAG Donnersberger und Lautrer Land LAG Rheinhessen-Zellertal LAG Pfälzerwald LAG Pfälzer Bergland bundesweit 242 Gruppen 7 LAG Mosel das Gebiet: 90 km Luftlinie 185 Flusskilometer 862 km² Einwohner 128 Einwohner/km² 82 Ortsgemeinden aus 4 Landkreisen 11 Verbandsgemeinden 1 verbandsfreie Gemeinde 8 4
7 L I L E Jede LAG verfügt als Handlungsgrundlage über ein LOKALES INTEGRIERTES LÄNDLICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT
8 Entwicklungsstrategie und Handlungsfelder Akademie der Gastlichkeit Mosel WEINKULTURLAND ErLeben Akademie der Mosel Akademie der regionalen Identität Regionale und kulturelle Identität Akademie der WEINKULTUR- LANDSCHAFT Nachhaltige Tourismusentwicklung WEINKULTUR- LANDSCHAFT Mosel Nachhaltige Gebietsentwicklung 11 Handlungsfelder Standards für Bauen an der Mosel Expertengruppen Akademie der regionalen Identität Weiterbildung + Schulung Planung und Ausführung Information und Vermittlung Bevölkerung, Öffentlichkeit, Schulen Öffentlichkeitsarbeit, Themenjahre Architekten Baufamilien Handwerker 12 6
9 Projektideen 13 Die LAG Mosel will eine Diskussion über die Frage anregen, was die Region selbst unter einer moseltypischen Baukultur versteht, um so das regionaltypische Bauen in den Dörfer zu fördern und damit die regionale Identität der Moselaner zu stärken. Fortbildungsveranstaltungen, Symposien, Architektenwettbewerb mit einer Dokumentation von Best-practice-Beispielen und der Erstellung eines mehrsprachigen Wein-Architekturführer sowie die Erarbeitung einer Wanderausstellung Erfahrungsaustausch mit der spanischen LAG Integral in Murcia, die ein Projekt zum regionaltypischen Bauen abgeschlossen hat Konzeption und Bereitstellung einer Unterrichtseinheit für Schulen zum Thema regionaltypisches Bauen Reaktivierung und touristische Nutzung derzeit ungenutzter Kelleranlagen neue Wohnformen in den Moseldörfern Dorf am Fluss Projektidee Wein + Architektur an der Mosel (Kammergruppe 5 der Architektenkammer Reinland-Pfalz) 14 Herausstellen des regionaltypischen Besonderen der Weinerzeugung und Weinvermarktung und in Zusammenhang mit einer baulichen regionalen Identitätsbildung bringen Alleinstellungsmerkmal Steillagenweinanbau in Zusammenhang mit den damit verbundenen besonderen architektonischen Ansprüchen berücksichtigen 3 Säulen: Jahr Jahr 5. Jahr Sensibilisierung durch Öffentlichkeitsarbeit, Symposien Architekturwettbewerb mit umfassender Dokumentation der gebauten guten Beispiele, Erstellen eines Weinarchitekturführers Aufbau einer Wanderausstellung und Einsatz vor Ort und überregional (für einen längeren Zeitraum) 7
10 PAUL: Wettbewerb 2008 für Impulsregionen Mitten drin im Dorf: Leben und arbeiten Unter intensiver Bürgerbeteiligung nach dem Bottom up-prinzip sollen individuelle Strategien entwickelt und Maßnahmen aufgezeigt werden, die vorbildhaft einen der nachfolgenden Schwerpunkte zur Weiterentwicklung aufgreifen: Mitten drin im Dorf: Unser Dorf der Generationen Perspektiven für die Menschen, die im Dorf leben: Kinder, Familien, junge Erwachsene, Senioren... mit Mehrgenerationenhäusern, Freizeit- und Dienstleistungsangeboten Mitten drin im Dorf: Unser Dorf freut sich auf Gäste Perspektiven zur touristischen Weiterentwicklung: Ferienwohnungen, Freizeit- und Dienstleistungsangebote, Grün im Dorf Mitten drin im Dorf: Viele(s) im Ort Perspektiven zur multifunktionalen Versorgung mit Dienstleistungen und Lebensmitteln, Arbeitsplätze im Dorf
LEADER Lahn-Taunus Regionalforum Pohl
LEADER Lahn-Taunus 2014-2020 Regionalforum Pohl 14.10.2014 IfR Institut für Regionalmanagement Dipl. Geogr. Sven Lachmann Agenda Begrüßung Impuls : LEADER in Lahn-Taunus Die LILE - der erste Schritt zur
MehrLändliche Regionalentwicklung In Schleswig-Holstein. Initiative AktivRegion :
Ländliche Regionalentwicklung In Schleswig-Holstein Initiative AktivRegion : flächendeckende Umsetzung des LEADER-Konzeptes im Rahmen der neuen EU-Förderperiode ELER von 2007 bis 2013 Stand: Oktober 2006
MehrBetreiben einer lokalen Aktionsgruppe (LAG), Kompetenzentwicklung und Sensibilisierung in dem betreffenden Gebiet
5.3.4.3 Kompetenzentwicklung und Sensibilisierung in dem betreffenden Gebiet I Tabellarische Kurzbeschreibung Ziel - Zusammenwirken von Akteuren aus verschiedenen Bereichen - Verantwortliche Ausarbeitung
MehrTourismusfinanzierung auf kommunaler Ebene
Tourismustag Rheinland-Pfalz 2015 Tourismusfinanzierung auf kommunaler Ebene Fördermöglichkeiten Folie 1 1. Vorbemerkungen 2. Herkunft von Fördermitteln 3. Förderung der öffentlichen touristischen Infrastruktur
MehrLEBEN UND ERLEBEN IM MITTLEREN SCHWARZWALD DAS PORTAL FÜR FÖRDERPROGRAMME UND INNOVATIVE PROJEKTE IN DER REGION
LEBEN UND ERLEBEN IM MITTLEREN SCHWARZWALD DAS PORTAL FÜR FÖRDERPROGRAMME UND INNOVATIVE PROJEKTE IN DER REGION ZUKUNFT GEMEINSAM GESTALTEN Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben
MehrKooperationsprojekt Netzwerk wirtschaftsnahes Studium
Lokale Aktionsgruppe (LAG) Donnersberger und Lautrer Land Kooperationsprojekt Netzwerk wirtschaftsnahes Studium Rockenhausen, 15.3.2011 entra Regionalentwicklung Arbeitsschwerpunkte bundesweit: Regionalentwicklung/-management
MehrDie Gemeinsame Agrarpolitik in Österreich im Zusammenhang mit der Initiative Unternehmen Landwirtschaft 2020
Die Gemeinsame Agrarpolitik in Österreich im Zusammenhang mit der Initiative Unternehmen Landwirtschaft 2020 DDr. Reinhard Mang Generalsekretär des Lebensministeriums Jahrestagung Netzwerk Land 17. Oktober
MehrFörderung der ländlichen Entwicklung. Friedrich Völler Regionaldirektion Osnabrück Amt für Landentwicklung
Förderung der ländlichen Entwicklung Friedrich Völler Regionaldirektion Osnabrück Amt für Landentwicklung Regionaldirektionen Landesamt Geoinformation Landentwicklung Niedersachsen 2 LGLN 3 Finanzmittel
MehrNachhaltiges Landmanagement: Fördermaßnahmen für maßgeschneiderte Lösungen. Martin Scheele
Nachhaltiges Landmanagement: Fördermaßnahmen für maßgeschneiderte Lösungen Martin Scheele GD Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Herausforderungen und Chancen Habitate Artenvielfalt
MehrEntwicklung des Regionalen Entwicklungskonzepts für das EU-Förderprogramm Leader Arbeitsgruppe Kultur und Identität Zusammenfassung
Arbeitsgruppe Kultur und Identität Zusammenfassung Ort: Landratsamt Ostallgäu, Marktoberdorf Datum: 27. Januar 2014 Uhrzeit: 18.00 20.00 Uhr Zusammenfassung: FUTOUR Begrüßung und Einführung Für die Evaluierung
Mehrdenken: Erfahrungen aus Brandenburg Heike Zier, VB ELER Brandenburg und Berlin
w Gemeinsam in die Zukunft denken: Erfahrungen aus Brandenburg Heike Zier, VB ELER Brandenburg und Berlin EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums Arbeitspapier
MehrHeike Zellmer Regionalmanagerin Prignitz
Heike Zellmer Regionalmanagerin Prignitz Lage des Landkreises Prignitz im Land Brandenburg: LAG Storchenland Prignitz deckungsgleich mit dem Landkreis Abgrenzung der Region:Die Region bewarb sich in ihren
MehrLandesprogramm Ländlicher Raum Dr. Jürgen Ceynowa und Detlev Brodtmann, MELUR Anpassungen: Jürgen Blucha und Katrin Kahl, LLUR
Landesprogramm Ländlicher Raum 2014 2020 Dr. Jürgen Ceynowa und Detlev Brodtmann, MELUR Anpassungen: Jürgen Blucha und Katrin Kahl, LLUR Maßnahmen und Finanzausstattung Fördergegenstand originäre ELER-Mittel
MehrGemeinsam die Zukunft des Naturparks Südeifel gestalten!
Gemeinsam die Zukunft des Naturparks Südeifel gestalten! Naturpark Südeifel 1958 gegründet Erster Naturpark in Rheinland-Pfalz Zweiter Naturpark in Deutschland deutscher Teil des Deutsch-Luxemburgischen
MehrErgebnisorientierte Umsetzung der Ländlichen Entwicklungspolitik
Ergebnisorientierte Umsetzung der Ländlichen Entwicklungspolitik 2014-2020 Martin Scheele Generaldirektion Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Die in dieser Präsentation enthaltenen
MehrLändliche Entwicklung EK-Vorschläge, aktueller Stand und Bezug zu Tourismus
Ländliche Entwicklung EK-Vorschläge, aktueller Stand und Bezug zu Tourismus BMWFJ-Fachveranstaltutung Tourismus 2014+ Wien, 11. Oktober 2012 Markus Hopfner Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft,
MehrDorfinnenentwicklung und Flächenmanagement
Dorfinnenentwicklung und Flächenmanagement Neue Wege mit Dorfwerkstätten in die Zukunft - DLKG-Tagung Wetzlar 25./26. Sept. 2012 Nina Lux - DLR Mosel Gliederung Einleitung Neuerungen in der rheinland-pfälzischen
MehrUlrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit
Inhalte des Vortrages Der Zukunftskreis Netzwerke energieland 2050: der strategische Ansatz Masterplan 100 % Klimaschutz Maßnahmen, Projekte und Aktivitäten Fazit Der Zukunftskreis Gesamtfläche: 1.793
MehrTransferstrategien im Modellprogramm Flexibilitätsspielräume für die Aus- und Weiterbildung
Transferstrategien im Modellprogramm Flexibilitätsspielräume für die Aus- und Weiterbildung Gisela Westhoff, Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn 2. Forschungswerkstatt zum Transfer in Kooperation mit
MehrVorerzgebirgsregion Augustusburger Land. Herzlich willkommen!
Naturnahe lebenswerte Region Herzlich willkommen! Copyright Büro für Städtebau Chemnitz Unser Leitbild für das Augustusburger Land: Naturnahe lebenswerte Region ARBEITEN Landwirtschaftsund Gewerbebetriebe
MehrEUROPÄISCHES JAHR DER FREIWILLIGENTÄTIGKEIT ZUR FÖRDERUNG DER AKTIVEN BÜRGERBETEILIGUNG 2011
EUROPÄISCHES JAHR DER FREIWILLIGENTÄTIGKEIT ZUR FÖRDERUNG DER AKTIVEN BÜRGERBETEILIGUNG 2011 Freiwillig. Etwas bewegen! Rudolf Hundstorfer, Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Michael
MehrWettbewerb Zukunftsfähige Regionalentwicklung in funktionalen Räumen RegioWIN
Wettbewerb Zukunftsfähige Regionalentwicklung in funktionalen Räumen RegioWIN Edith Köchel Leiterin Referat Clusterpolitik, regionale Wirtschaftspolitik Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg
MehrUnterstützung der Kommunen bei der Gestaltung des demografischen Wandels
Unterstützung der Kommunen bei der Gestaltung des demografischen Wandels Workshop Städtenetzwerk Demografie in Mitteldeutschland - Wasserschloss Klaffenbach - Wilfried Köhler Ministerium für Landesentwicklung
MehrFreiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz
Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz Birger Hartnuß, Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung in der Staatskanzlei
MehrZentrale Handlungsbedarfe u. Potenziale
1. Gebiet Das Aktionsgebiet Brenzregion erstreckt sich über Teile der zwei Landkreise Heidenheim und Alb- Donau-Kreis. Insgesamt besteht die Kulisse aus 30 Gemeinden: 11 aus dem Kreis Heidenheim und 19
MehrLeitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen
Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen Für folgende Themenbereiche haben wir Leitlinien formuliert: 1. Wichtige Querschnittsanliegen 2. Gemeinwesen und Kultur
MehrBedeutung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit für den Freistaat Sachsen Besuch der Südamerika Delegation am 02.Mai 2013
Bedeutung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit für den Freistaat Sachsen Besuch der Südamerika Delegation am 02.Mai 2013 Sachsen in Europa Sachsen Quelle: Gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg
MehrNetzwerk Ländliche Räumeregionale. Deutschland
Netzwerk Ländliche Räumeregionale Entwicklung in Deutschland Dr. Elke Saggau und Stefanie Zenk Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung Deichmanns Aue 29, 53168 Bonn Dr. Christine Natt Bundesanstalt
MehrGemeinsame Agrarpolitik der EU
Gemeinsame Agrarpolitik der EU 2014 bis 2020 www.bmel.de Liebe Leserinnen und Leser, die Landwirtschaft ist eine starke Branche, die unser täglich Brot sichert und den ländlichen Raum attraktiv gestaltet.
MehrLokale Aktionsgruppe (LAG) bergaufland Ostallgäu
Lokale Aktionsgruppe (LAG) bergaufland Ostallgäu zielorientiert, nachhaltig, innovativ & vernetzend für eine starke Region im Allgäu und darüber hinaus Handlungsziele Entwicklungsziele Lokale Entwicklungsstrategie
MehrModellvorhaben Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen. Wer sind wir?
Modellvorhaben Langfristige Sicherung von Eisenach Wartburgkreis Wer sind wir? Wartburgkreis und Stadt Eisenach enge Kooperation mit der RAG LEADER Wartburgregion e.v. 165.000 Einwohner (2015) 1.409 km²
MehrSchwäbisch Gmünd 2020
Schwäbisch Gmünd 2020 Agenda für eine nachhaltige Stadtentwicklung Städtebauliche und bürgerschaftliche Projekte zur Bildung einer neuen Identität Dipl.- Ing. Julius Mihm, Architekt, Bürgermeister Stadt
MehrRückblick und Ausblick zu LEADER in Bayern
Rückblick und Ausblick zu LEADER in Bayern Regionalkonferenz Freyung- Grafenau Freitag 06. Juni 2014 Förderperiode 2007 2013 Bayern 58 Leader-Gebiete in Bayern umfassen 63 % der bayerischen Landesfläche
MehrDie neue ländliche Entwicklungspolitik in Deutschland (ELER, GAK)
Die neue ländliche Entwicklungspolitik in Deutschland (ELER, GAK) Isabell Friess Deutsche Vernetzungsstelle LEADER+ Die neue Strukturpolitik der EU ELER LEADER Die Gemeinschaftsaufgabe Agrar- und Küstenschutz
MehrFit für die Zukunft im ländlichen Raum. Erfolge und Perspektiven von LEADER in Brandenburg
Fit für die Zukunft im ländlichen Raum Erfolge und Perspektiven von LEADER in Brandenburg -- ILE und LEADER in Brandenburg Ein mutiger Ansatz flächendeckend ILE ist "ver-leadert" - GLES beziehen sich auf
MehrAktion zur ländlichen Entwicklung. Was ist das?
Aktion zur ländlichen Entwicklung Was ist das? Inhalt der Präsentation: Was ist eine Aktion zur Ländlichen Entwicklung (ALE)? Die Themen der ALE Die Akteure in der ALE Die Rolle der Örtlichen Kommission
MehrProjektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag)
Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag) Projekttitel: Entwicklungsstudie Bretterschachten Antragsteller: Markt Bodenmais, Bahnhofstraße 56, 94249 Bodenmais Gesamtkosten: ca. 20.000,- LAG: ARBERLAND
MehrErfolgsfaktoren und Hemmnisse am Beispiel von Modellregionen
Erfolgsfaktoren und Hemmnisse am Beispiel von Modellregionen Karin Ellermann-Kügler Verband der Landwirtschaftskammern Geschäftsstelle Brüssel Beispiele Modell- und Demonstrationsvorhaben Regionen Aktiv
MehrDer demographische Wandel und seine Konsequenzen für den ländlichen Raum
Der demographische Wandel und seine Konsequenzen für den ländlichen Raum Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamt Rheinland-Pfalz Symposium Dorfwelten kulturelles Erbe und demographischer Wandel
MehrIntegrierte Ländliche Entwicklung Erfahrungen aus Bayern
Integrierte Ländliche Entwicklung Erfahrungen aus Bayern Dipl.-Ing. Maximilian Geierhos Leiter der Abteilung Ländlicher Raum und Nachwachsende Rohstoffe Ulm, 15. Mai 2012 Seite 2 Verwaltung für Ländliche
MehrINTERREG Programme Düsseldorf, 20. Februar 2015
INTERREG Programme 2014 2020 Düsseldorf, 20. Februar 2015 1 Informationsveranstaltung Düsseldorf, 20. Februar 2015 Inhalte Was ist INTERREG? Eine erste Einsortierung Was heißt das für die Förderphase 2014
MehrHerzlich Willkommen. Bürgerbeteiligung und Raummanagement Ortsteilgespräche in der Marktgemeinde Stainz
Herzlich Willkommen Bürgerbeteiligung und Raummanagement Ortsteilgespräche in der Marktgemeinde Stainz Juni 2015 Moderation: Astrid Holler, Gerhard Vötsch, Landentwicklung Steiermark Pilotprojekt Stainz
MehrGemeindedialoge Baukultur und Energie im Festsaal Bergen
Gemeindedialoge Baukultur und Energie Pilotaktion des Projekts AlpBC Gefördert im Alpenraumprogramm der Europäischen Union 02.07.2014 im Festsaal Bergen (Weißachener Straße 21; 83346 Bergen) Veranstalter:
MehrVon der Kater- zur Aufbruchstimmung
- 1 - Von der Kater- zur Aufbruchstimmung 25 Jahre Regionalentwicklung im Kanton Redingen - 2 - Wahl Grosbous Rambrouch Préizerdaul Vichten Ell Redange Useldange Beckerich Saeul ist eine interkommunale
MehrDie zweite Säule der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU
Die zweite Säule der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU Dr. Peter Wehrheim Generaldirektion Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, Direktorat für Ländliche Entwicklung, Abteilung Österreich, Deutschland
MehrLeader 2014-2020 (Die lokale Ebene stärken)
C Olof S. Leader 2014-2020 (Die lokale Ebene stärken) Peter Kaltenegger Unit F 3 - rural development (AUT, D, SI) DG for Agriculture and Rural Development European Commission LEADER eine Europäische Gemeinschaftsinitiative
MehrInformationen für die Moderationsteams der Kommunen der 4. Staffel 1
Staatskanzlei Rheinland-Pfalz Postfach 38 80 55028 Mainz DER BEAUFTRAGTE DER MINISTERPRÄSIDENTIN FÜR EHRENAMTLICHES ENGAGEMENT Peter-Altmeier-Allee 1 Eingang Deutschhausplatz 55116 Mainz Telefon 06131
MehrInformation und Kommunikation
Information und Kommunikation 1 1. Vorgaben aus den EU Verordnungen für Mitgliedsstaaten bzw. Verwaltungsbehörden EU VO 1303/2013, Art. 115-117 und Anhang XII: Erarbeitung einer Kommunikationsstrategie
MehrKommunikationsstrategie EFRE in Thüringen. Vorstellung und Diskussion des Entwurfs Sitzung des Begleitausschusses am
EFRE 2014-2020 in Thüringen Vorstellung und Diskussion des Entwurfs Sitzung des Begleitausschusses am 26.02.15 1 1. Vorgaben aus den EU-Verordnungen für Mitgliedsstaaten bzw. Verwaltungsbehörden EU VO
MehrZuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter
Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter Dr. Barbara Hoffmann, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Referat 314 Zuhause im Alter Soziales Wohnen Demografischer
MehrEntwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen. Prof. Dr. Karl-Friedrich Thöne. Strategische Überlegungen zum Politikfeld
Adenauer-Gespräch im Lindenhof am 27.02.2012 Die Thüringer Landesentwicklung aktiv gestalten! Strategische Überlegungen zum Politikfeld Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen Prof. Dr.
MehrProjektbeschreibung Wegesanierung und Besucherlenkung Tauglgries
Projektbeschreibung Wegesanierung und Besucherlenkung Tauglgries 1 Projektträger 1.1 Name Tourismusverband Bad Vigaun Ansprechpartner: Raimund Egger 1.2 Adresse Am Dorfplatz 11 5424 Bad Vigaun Tel. +43/6245/84116
MehrLokale Agenda 21 im Dialog
Lokale Agenda 21 im Dialog die Zivilgesellschaft im Nachhaltigkeitsprozess Überblick Entstehungsgeschichte: Warum so starke Orientierung an der unorganisierten Zivilgesellschaft Ziele & Grundsätze Dialogorte
MehrÜberblick zur Förderung des Inlandstourismus in Deutschland
Überblick zur Förderung des Inlandstourismus in Deutschland 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Überblick zur Förderung des Inlandstourismus in Deutschland Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 21.07.2016 Fachbereich:
MehrTransnationale Zusammenarbeit und Netzwerke: Programme Alpenraum, Central Europe, South-East Europe, INTERREG IVC, URBACT
Transnationale Zusammenarbeit und Netzwerke: Programme Alpenraum, Central Europe, South-East Europe, INTERREG IVC, URBACT Mag.(FH) Andrea Rainer Cerovska ÖROK / National Contact Point Territoriale Kooperation
MehrLandesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin (LVG & AFS) Niedersachsen e. V.
16.11.2011 Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin (LVG & AFS) Niedersachsen e. V. Projektziele Verbesserung von Qualität und Wirtschaftlichkeit Sicherstellung der medizinischen
Mehr> Fördermöglichkeiten im ländlichen Raum
> Fördermöglichkeiten im ländlichen Raum Dr. Frank Bröckling Informationsveranstaltung Dörfer mit Zukunft Kreise Gütersloh, Herford und Minden-Lübbecke Schulzentrum Vlotho, 28. September 2012 > Fördermöglichkeiten
MehrURBACT III Nationaler Infotag Deutschland. Essen, 15. September 2014
URBACT III Nationaler Infotag Deutschland Essen, 15. September 2014 URBACT III Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert
MehrZiele, Schwerpunkte und Anforderungen der europäischen territorialen Zusammenarbeit im Rahmen von INTERREG B
Ziele, Schwerpunkte und Anforderungen der europäischen territorialen Zusammenarbeit im Rahmen von INTERREG B Jens Kurnol Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), Bonn Folie 1 Rolle des
MehrEntwicklung der LEADER- Entwicklungsstrategie der LAG Vogtland
Entwicklung der LEADER- Entwicklungsstrategie der LAG Vogtland Das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft (SMUL) setzte am 9. Oktober 2013 den ersten Schritt in Richtung neuer Förderperiode.
MehrStand des Programmierungsprozesses mit besonderer Berücksichtigung der für Kommunen relevanten Förderbereiche
Stand des Programmierungsprozesses mit besonderer Berücksichtigung der für Kommunen relevanten Förderbereiche Thorsten Kroll Leiter der EU-Verwaltungsbehörde EFRE/ESF 15.11.2012 Gliederung 1. Grundlagen
MehrWorkshop: Leben im Dorf leben in der Stadt
LEADER Bewerbung Workshop: Leben im Dorf leben in der Stadt Kirchen, 12. Dezember 2014 Dr. Christoph Dickmanns, cdi- Projekte Julia Bär, neuland + Agenda Workshop: Leben im Dorf leben in der Stadt 18.00
MehrSiedlungsumbau aktuelle Fragen in Bayern
Siedlungsumbau aktuelle Fragen in Bayern Modellprojekt Revitalisierung von Einfamilienhausgebieten Stadterneuerung, Siedlungsumbau, demographischer Wandel öffentlich-private Kooperationen in Innenstädten
MehrEU-Förderung in den bayerischen Kommunen
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie // EU-Förderung in den bayerischen Kommunen Vorstellung des EFRE, ELER und ESF 29. April 2015 / München 07. Mai 2015 / Nürnberg
MehrEU- Förderperiode 2014 bis Interessenbekundungsaufruf zur Einreichung von Beiträgen im Rahmen der
Land Brandenburg Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft - Verwaltungsbehörde für den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums für Brandenburg und Berlin (VB
MehrE-Lotsen-Geisenheim. Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung. Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral
E-Lotsen-Geisenheim Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral E-Lotsen Geisenheim B. Lipp März 2013 1 Kommunalpolitische Perspektiven
MehrTourismus, Freizeit, Kultur- und Gesundheitswirtschaft. Leitbild
Tourismus, Freizeit, Kultur- und Gesundheitswirtschaft Leitbild Vorwort Das vorliegende Leitbild ist das Ergebnis eines Diskussionsprozesses von gewählten Funktionären und Mitarbeitern der Bundes- und
MehrRegionalkonferenz Heidescheune Cotta. LEADER Region Sächsische Schweiz
Regionalkonferenz 2016 Heidescheune Cotta LEADER Region Sächsische Schweiz Sächsische Schweiz - Willkommen in der Landschaf(f)t Zukunft LEADER-Entwicklungsstrategie Region Sächsische Schweiz Förderperiode
MehrAnlass, Ziel und Ablauf der Erarbeitung des Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzepts für den Landkreis Ludwigslust-Parchim
Anlass, Ziel und Ablauf der Erarbeitung des Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzepts für den Landkreis Ludwigslust-Parchim Christopher Toben DSK mbh & Co. KG Parchim, 08.09.2014 Gliederung 1. Anlass
MehrLandwirtschaftsstrategie. Ökoland Vorarlberg regional und fair
Impressum: Herausgeber und Verleger, Amt der Vorarlberger Landesregierung Landhaus, A-6901 Bregenz, Juni 2016 Redaktion: Bundesanstalt für Agrarwirtschaft, Wien Abteilung Landwirtschaft, Amt der Vorarlberger
MehrLändlicher Raum: quo vadis?
Abteilung 28 Natur, Landschaft und Raumentwicklung 28.1 Amt für Landesplanung Ripartizione 28 Natura, paesaggio e sviluppo del territorio 28.1 Ufficio Pianificazione territoriale " 20 Jahre Erfahrungen
MehrEFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE
EFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE 2007-2013 Martina Gapp, isw Institut ggmbh, Halle 3. Netzwerktagung Nachhaltige Stadtentwicklung Sachsen 15.06.2010 Crimmitschau
MehrDatenbank: ReTriBuS Region Trier: Berufs und Studienorientierung
Projekt: Lernen vor Ort / Stadt Trier Datenbank: ReTriBuS Region Trier: Berufs und Studienorientierung Dr. Caroline Thielen-Reffgen Dr. Martina Ludwig Gliederung: 1) Ziele und Möglichkeiten der Datenbank
MehrNetzwerkbildung in der Bildungslandschaft gezeigt am Beispiel Deutschland
Internationale Konferenz im Rahmen des EU-Projektes TEMPUS IV «Aus- und Weiterbildung für Pädagogen und Bildungsmanager im Bereich Diversity» an der Staatlichen Universität Nowgorod, Russland 18.-22. Mai
MehrStettin: grenzüberschreitende Metropole
Stettin: grenzüberschreitende Metropole Frühjahrstagung der Landesarbeitsgemeinschaft Berlin/Brandenburg/Mecklenburg-Vorpommern der Akademie für Raumforschung und Landesplanung am 04./05. April 2016 in
MehrDr. Andreas Siegert Zentrum für Sozialforschung Halle e.v. (ZSH) Projektlaufzeit: 11/2014 bis 11/2015. Gefördert durch: Unterstützt durch:
Gefördert durch: Unterstützt durch: Menschen gewinnen, Migration ermöglichen, demografischen Wandel in Sachsen-Anhalt gestalten: Kommunaler Dialog und Zuwanderung internationaler Fachkräfte als Lösungswege.
MehrVon der Zweiten Säule zum zweiten Standbein? Die neue Förderung des ländlichen Raumes Loccumer Landwirtschaftstagung 2007
EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM Von der Zweiten Säule zum zweiten Standbein? Die neue Förderung des ländlichen Raumes Loccumer Landwirtschaftstagung 2007 Tagung der Evangelischen Akademie Loccum vom 2. bis
MehrInformationen zur Förderperiode 2014 bis 2020
Treffen der regionalen Akteure der Schaalseeregion im Treibhaus der Zukunft Informationen zur Förderperiode 2014 bis 2020 Thomas Reimann Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern
MehrIntegriertes Ländliches Entwicklungskonzept Altmark
Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept Altmark Das ILEK-Leitprojekt Den Altmarkrundkurs entlang Eine Kulturlandschaft mit dem Rad entdecken und die Fördermöglichkeiten über ILE und Leader 16. Altmärker
MehrGrünstrategien zur Entwicklung des Grüns in Münster Wolfram Goldbeck, Amt für Grünflächen und Umweltschutz Münster
Grünstrategien zur Entwicklung des Grüns in Münster Wolfram Goldbeck, Amt für Grünflächen und Umweltschutz Münster Gliederung: 1. Münster Daten und Fakten 2. Grünordnung Münster 3. Grünzug westliches Aatal
MehrWas tut sich auf dem Land?
Was tut sich auf dem Land? Leben und Seelsorge im Umbruch - Kirche und Raumplanung im Gespräch Seelsorgetag 2016, Erzdiözese München und Freising, Rosenheim, 29.November 2016 Claudia Bosse Quelle: www.erzbistum-muenchen.de
MehrKurzinformation Barrierefreies Bauen. Barrierefreiheit in öffentlichen Gebäuden und Arbeitsstätten
Kurzinformation Barrierefreies Bauen Barrierefreiheit in öffentlichen Gebäuden und Arbeitsstätten Leitfaden Barrierefreies Bauen Bauen für alle Der demografische Wandel und der Weg in eine inklusive Gesellschaft
MehrWirtschaftsstandort Rödertal. - Entwicklung, Status, Perspektiven -
Wirtschaftsstandort Rödertal - Entwicklung, Status, Perspektiven - Inhaltsverzeichnis 1. Das Rödertal Begriffsbestimmung 2. Bandweberei Das wirtschaftliche Erbe 3. Wandlung zum vielfältigen Wirtschaftsstandort
MehrBewertungsleitlinien: Bauleitplanung Frank Weber
Abteilung 28 Natur, Landschaft und Raumentwicklung Ripartizione 28 Natura, paesaggio e sviluppo del territorio Bewertungsleitlinien Bauleitplanung 2. Dezember 2013 Bewertungsleitlinien: Bauleitplanung
MehrLand hat Zukunft Mecklenburg-Vorpommern 2020
Deutsch-polnische Tagung der Stiftung Europäische Akademie Külz-Kulice vom 14. -15. Mai 2009 Land hat Zukunft Mecklenburg-Vorpommern 2020 Entwicklungstrends und Visionen für die ländlichen Räume Dr. Jürgen
MehrWas tut sich auf dem Land?
Was tut sich auf dem Land? Leben und Seelsorge im Umbruch - Kirche und Raumplanung im Gespräch Seelsorgetag 2016, Erzdiözese München und Freising, Rosenheim, 29.November 2016 Claudia Bosse Quelle: www.erzbistum-muenchen.de
MehrNiedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit
EFRE-Förderung Erneuerung und Entwicklung städtischer Gebiete in Niedersachsen ab 2007 im Zielgebiet Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung RWB Ein Überblick Katy Renner-Köhne Inhalt Einordnung
MehrLokale Entwicklungsstrategie LEADER
Lokale Entwicklungsstrategie LEADER 2014-2020 LES 14-20: Erstellungsprozess Lokale Entwicklungsstrategie 14-20 Region LES 14-20: Erstellungsprozess 1. SWOT-Analyse und Formulierung der Entwicklungsnotwendigkeiten
MehrFachhochschule für Fachhochschule für Fachhochschule für PROGRAMM VERANSTALTUNGSORT und Anmeldung 14.30 Uhr Gemeinschaftsinitiative INTERREGG III A - Förderbeispiel Projekt "Loever" Andrea Boyer Gleichstellungsbeauftragte,
MehrInklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an
Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an Projektförderung Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg Es gibt keine Norm
MehrMITTWOCHS IM MULEWF. Lärmschutz in Rheinland-Pfalz. Mitreden! Politik im Dialog. Mittwoch, 10. Dezember 2014, Uhr
MINISTERIUM FÜR UMWELT, LANDWIRTSCHAFT, ERNÄHRUNG, WEINBAU UND FORSTEN MITTWOCHS IM MULEWF Lärmschutz in Rheinland-Pfalz Mitreden! Politik im Dialog Mittwoch, 10. Dezember 2014, 16.00 Uhr Sehr geehrte
MehrDemografischer Wandel im ländlichen Raum
Demografischer Wandel im ländlichen Raum Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Lebenswelt Dorf und die dörflichen Lebensstile 1 Der Wettbewerb - seit 2005 unter dem Motto Unser Dorf hat Zukunft
MehrEinkommensalternativen für Landwirte:
Einkommensalternativen für Landwirte: Das 2. Standbein als Möglichkeit, die Zukunft mitzugestalten Fotodokumentation Vielfalt und Lebensqualität Zum Inhalt dieser Dokumentation In dieser Fotodokumentation
MehrDie Umsetzung des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Ländliche Entwicklung (ELER) in Bayern
Die Umsetzung des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Ländliche Entwicklung (ELER) in Bayern 1. Juni 2015, Brüssel Anton Dippold Umsetzung der ELER-VO in Bayern Die Umsetzung der ELER-Förderung erfolgt
MehrHochwasserrisikomanagementplanung in M-V Landesweite Maßnahmen HWRM-MV
Hochwasserrisikomanagementplanung in M-V Landesweite Maßnahmen HWRM-MV André Schumann (LUNG MV) Stand der HWRM-Planung in M-V o HWRM-Planung ist ein fortlaufender Prozess o durch die Aktualisierung im
MehrIntegriertes Ländliches Entwicklungs Konzept ILE nord23"
Integriertes Ländliches Entwicklungs Konzept ILE nord23" 23 Gemeinden mit insgesamt ca. 53.000 EW und einer läche von 600 km² Interkommunale Zusammenarbeit Gemeinde Gemeinde B Gemeinde C Gemeinde E Gemeinde
MehrHerzlich willkommen. Forum 2. Die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) des Tourismus in Schleswig-Holstein Fit für den Wettbewerb
Herzlich willkommen Forum 2 Die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) des Tourismus in Schleswig-Holstein Fit für den Wettbewerb Raum ANDREAS-DIRKS Mit freundlicher Unterstützung von Tourismustag Schleswig-Holstein
MehrDie Nationale HTA-Strategie
Die Nationale HTA-Strategie Geld und Gesundheit Der Wandel vom Gesundheitssystem zur Gesundheitswirtschaft Linz, 29. /30. September 2011 Mag. Ingrid Rosian-Schikuta Gesundheit Österreich GmbH Organisationsübersicht
MehrDirk Gerber. Mehr als nur Windkraft: Die Energiegesellschaft und ihr kreisübergreifendes Konzept für den Rheingau
Dirk Gerber Geschäftsführer der Süwag Grüne Energien und Wasser Mehr als nur Windkraft: Die Energiegesellschaft und ihr kreisübergreifendes Konzept für den Rheingau Mehr als nur Windkraft: Die Energiegesellschaft
Mehr