Einkommensalternativen für Landwirte:
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- Kilian Solberg
- vor 7 Jahren
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1 Einkommensalternativen für Landwirte: Das 2. Standbein als Möglichkeit, die Zukunft mitzugestalten Fotodokumentation Vielfalt und Lebensqualität
2 Zum Inhalt dieser Dokumentation In dieser Fotodokumentation sind die in der Tagung Einkommensalternativen für Landwirte: Das 2. Standbein als Möglichkeit, die Zukunft mitzugestalten erarbeiteten Inhalte wiedergegeben. Im ersten Vortrag wurden die aktuellen agrarpolitischen Entwicklungen vorgestellt und deren Auswirkungen auf die Landwirte beleuchtet. In dem anschließenden Vortrag wurde die Vielfalt der Diversifizierungsmöglichkeiten erörtert. Danach wurde gezeigt, welche Maßnahmen aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) Landwirte bei der Schaffung eines Zusatzeinkommens unterstützen. Außerdem wurde exemplarisch das Förderkonzept des Landes Nordrhein-Westfalens präsentiert. Im letzten einleitenden Vortrag wurde diskutiert, welchen Anteil die Frauen an der Schaffung alternativer Einkommensquellen tragen. Im zweiten Teil der Tagung haben die Teilnehmer die Möglichkeit gehabt, vier Herausforderungsthemen der Diversifizierung in Arbeitsgruppen zu vertiefen. Folgende Themen standen dabei zur Auswahl: Das 2. Standbein steht und jetzt? - Kooperation und Einbindung in die regionale Wirtschaft Vom Landwirt zum Dienstleister - Neue Aufgaben und die Anpassung an neue Zielgruppen Die Bedeutung veränderter Konsumverhalten für den Aufbau zusätzlicher Erwerbszweige Der Landwirt als Altenpfleger? - Alternative Einnahmequellen durch landwirtschaftsferne Arbeitsfelder Die Arbeitsphase wurde in zwei Durchgängen angeboten. Damit jeder Teilnehmer die Chance hatte, zwei Workshops zu besuchen. Die Ergebnisse der Arbeitsgruppen aus beiden Durchgängen wurde im Plenum vorgestellt. Am zweiten Tag wurden im Rahmen einer Exkursion zwei Betriebe des landwirtschaftlichtouristischen Netzwerkes Landerlebnisreisen besucht. Bei diesem Netzwerk haben sich mehrere Betriebe aus der Region zusammengeschlossen, um gemeinsam ihre touristischen Angebote zu vermarkten. Der erste Hof auf der Exkursionsroute - Bartels Energiehof - betrieb ursprünglich Milchviehaltung. Als zweites Standbein haben die Betreiber eine moderne Biogas- und Photovoltaikanlage aufgebaut. Auch der Zweite Hof, der an diesem Tag besichtigt wurde (Eiber Wouznhof ), betrieb ursprünglich Milchviehhaltung. Die Besitzer haben hier zusätzlich einen Gesundheitshof mit Wellness-Angeboten und Ferienwohnungen eingerichtet. Diese Dokumentation ist ein Arbeitsdokument. Einige der Inhalte sind beim normalen Ausdruck auf DIN A4 nicht gut lesbar (abhängig von der Auflösung des Druckers). Sie können die Bilder jedoch auf dem Monitor vergrößern und diese Ausschnitte dann vergrößert ausdrucken (z.b. Druckbereich aktuelle Ansicht >> Seiteneinstellung, Seitenanpassung an Papierformat anpassen, ebenfalls von den Möglichkeiten des Druckers abhängig). 2
3 Workshop I: Das 2. Standbein steht und jetzt? - Kooperation und Einbindung in die regionale Wirtschaft I (1. Durchgang) 3
4 Workshop I: Das 2. Standbein steht und jetzt? - Kooperation und Einbindung in die regionale Wirtschaft II (1. Durchgang) 4
5 Workshop I: Das 2. Standbein steht und jetzt? - Kooperation und Einbindung in die regionale Wirtschaft I (2. Durchgang) 5
6 Workshop I: Das 2. Standbein steht und jetzt? - Kooperation und Einbindung in die regionale Wirtschaft II (2. Durchgang) 6
7 Workshop II: Vom Landwirt zum Dienstleister - Neue Aufgaben und die Anpassung an neue Zielgruppen (1. Durchgang) 7
8 Workshop II: Vom Landwirt zum Dienstleister - Neue Aufgaben und die Anpassung an neue Zielgruppen (2. Durchgang) 8
9 Workshop III: Bedeutung veränderter Konsumverhalten für den Aufbau zusätzlicher Erwerbszweige I (1. Durchgang) 9
10 Workshop III: Bedeutung veränderter Konsumverhalten für den Aufbau zusätzlicher Erwerbszweige II (1. Durchgang) 10
11 Workshop III: Bedeutung veränderter Konsumverhalten für den Aufbau zusätzlicher Erwerbszweige I (2. Durchgang) 11
12 Workshop III: Bedeutung veränderter Konsumverhalten für den Aufbau zusätzlicher Erwerbszweige II (2. Durchgang) 12
13 Workshop IV: Der Landwirt als Altenpfleger? - Alternative Einnahmequellen durch landwirtschaftsferne Arbeitsfelder (1. Durchgang) 13
14 Workshop IV: Der Landwirt als Altenpfleger? - Alternative Einnahmequellen durch landwirtschaftsferne Arbeitsfelder (2. Durchgang) 14
15 Exkursion zu Höfen des Netzwerks Landerlebnisreisen Bartls Energiehof - Milchviehbetrieb mit Biogasanlage und Photovoltaik zur Erzeugung von Biostrom I 15
16 Exkursion zu Höfen des Netzwerks Landerlebnisreisen Bartls Energiehof - Milchviehbetrieb mit Biogasanlage und Photovoltaik zur Erzeugung von Biostrom II 16
17 Von links nach rechts: Exkursion zu Höfen des Netzwerks Landerlebnisreisen Bartls Energiehof - Milchviehbetrieb mit Biogasanlage und Photovoltaik zur Erzeugung von Biostrom III Dr. Robert Kloos, Präsident der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung Renate Schedlbauer, Amt für Landwirtschaft und Forsten, Cham Franz Löffler, Erster Bürgermeister Waldmünchen und Bezirkstagspräsident des Bezirks Oberpfalz Dr. Klaus Zeitler, Aktionsbündnis Čerchov Monika Bielmeier, Bereich Tourismus Tourist-Information Waldmünchen 17
18 Exkursion zu Höfen des Netzwerks Landerlebnisreisen Eibers Wouznhof - Milchviehbetrieb mit Urlaub auf dem Bauernhof und Wellnessangeboten I 18
19 Exkursion zu Höfen des Netzwerks Landerlebnisreisen Eibers Wouznhof - Milchviehbetrieb mit Urlaub auf dem Bauernhof und Wellnessangeboten II 19
20 Inhaltliche Konzeption der Veranstaltung: Isabell Friess Tel. +49 / (0)2 28 / Lars Switala Tel. +49 / (0)2 28 / Diese Fotodokumentation wird herausgegeben von: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume Deichmanns Aue Bonn Tel.: 0228 / Fax: 0228 / Internet: dvs@ble.de Die deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume wird durch den Bund und die Europäische Union im Rahmen des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) gefördert. 20
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