"Türen öffnen für die Weiterbildung" Bildungsbeteiligung sichern, neue Formate entwickeln Dokumentation zur Fachtagung

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1 "Türen öffnen für die Weiterbildung" Bildungsbeteiligung sichern, neue Formate entwickeln Dokumentation zur Fachtagung

2 Inhalt Programm Eröffnung Sibylle Engelke, Sächsisches Bildungsinstitut Radebeul Vortrag Sicherung einer stabilen Weiterbildungsbeteiligung Impulse für eine nachhaltige Gestaltung der Weiterbildung Prof. Dr. Klaus Schömann, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Bonn Fachforen 2

3 Fachtagung "Türen öffnen für die Weiterbildung" Bildungsbeteiligung sichern, neue Formate entwickeln 30. September 2015 Bildungsbedürfnisse der Menschen und Methoden des Wissenserwerbs entwickeln sich in unserer Gesellschaft ebenso dynamisch wie wissenschaftliche Erkenntnisse und technologische Möglichkeiten. Für die Weiterbildung stellt sich dabei die Frage nach ihrer Nachhaltigkeit immer wieder neu. Die Zielgruppen für die Bildungsangebote weisen eine wachsende Differenziertheit auf. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, maßgeschneiderte Veranstaltungsformate anzubieten, um eine stabile Nachfrage zu gewährleisten. Diesen Herausforderungen widmen sich die zwei Fachvorträge der Tagung. Die Fachforen bieten den Teilnehmern die Möglichkeit, die in den Vorträgen vorgestellten Themen zu vertiefen sowie Meinungen und Erfahrungen auszutauschen. 3

4 Programm Uhr Begrüßung Michael Ahner, Haus der Kirche Dresden Uhr Eröffnung Sibylle Engelke, Sächsisches Bildungsinstitut Radebeul Karl-Heinz Maischner, Evangelische Erwachsenenbildung Sachsen Dresden Uhr Sicherung einer stabilen Weiterbildungsbeteiligung Impulse für eine nachhaltige Gestaltung der Weiterbildung Prof. Dr. Klaus Schömann, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Bonn Uhr Kaffeepause Uhr Fachforen Uhr Mittagspause Uhr Fortsetzung der Fachforen Uhr Kaffeepause Uhr Ergebnisse aus den Fachforen Uhr Ende der Fachtagung Moderation: Ute Pfeil, Sächsisches Bildungsinstitut Radebeul 4

5 Eröffnung Sibylle Engelke, Sächsisches Bildungsinstitut Radebeul Vierte Veranstaltung dieser Art Knüpft an die Themen der Fachtagungen der vergangenen drei Jahre an: lebenslanges Lernen im Kontext mit gesellschaftlichem Wandel Marketing und Kooperation Zukunft der Weiterbildung und Trends in der Erwachsenenbildung SBI als Mittler zwischen wissenschaftlicher Forschung und praktischer Anwendung der Forschungsergebnisse Wissenschaftler als Referenten bzw. Forumsleiterinnen und Forumsleiter gewonnen Kooperation mit der Evangelischen Erwachsenenbildung Sachsen und dem Haus der Kirche Dreikönigskirche Dank an Herrn Maischner, Leiter der Evangelischen Erwachsenenbildung, und Herrn Ahner, Direktor des Hauses der Kirche, sowie deren Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen März 2014 "Weiterbildungskonzeption für den Freistaat Sachsen" vom Sächsischen Kabinett beschlossen, unter Mitwirkung des SBI Fachtagung wendet sich den in der Konzeption genannten Handlungsfeldern "Sicherung einer stabilen Weiterbildungsbeteiligung", "Entwicklung spezifischer Weiterbildungsformate zur Gewinnung neuer Zielgruppen" zu. Der Aufgabenkatalog der Bildungsarbeit leitet sich aus politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen ab. Wir betreiben gesellschaftliche Daseinsvorsorge, wenn wir danach streben, eine stabile oder besser noch wachsende Beteiligung an Weiterbildung zu gewährleisten. Es ist unerlässlich, bildungsbenachteiligte Menschen mit kostengünstigen, niederschwelligen Angeboten zu erreichen. Erfolgversprechend erscheint in diesem Zusammenhang die aufsuchende Bildungsarbeit. Dieser Ansatz ist nicht neu, doch erst mit dem Konzept vom lebenslangen Lernen ist auch die aufsuchende Bildungsarbeit wieder in den Blickpunkt gerückt. Es ist nicht nur personalaufwändig sondern auch kostenintensiv, da die Zielgruppe aus meist einkommensschwachen Personen besteht. Deshalb bedarf diese Form der Bildungsarbeit leistungsfähiger Netzwerke und einer angemessenen öffentlichen Finanzierung. Ökonomisierung der Weiterbildung, die auf eine Steigerung der "Verwertbarkeit" des Menschen abzielt, würde humanistischen Grundwerten widersprechen und Weiterbildungsbeteiligung entgegenwirken. 5

6 Bildungsangebote erreichen die Menschen, wenn sie auf deren Entfaltung in der eigenen Lernbiografie abzielen. Dazu gehört auch Orientierungswissen, das Urteils- und Entscheidungsfähigkeit stärkt und somit hilft, Übergänge und Umbrüche im Leben zu meistern. Junge Familien wollen Bildungsangebote mit einem Erlebnis verbinden und dabei wertvolle Zeit mit dem Nachwuchs verbringen. Hier könnte man darüber nachdenken, ob die Erfahrungen kirchlicher Weiterbildungsträger in Einrichtungen in kommunaler Trägerschaft auf neue Themenbereiche übertragen werden können. Die nachwachsende Senioren-Generation hat andere Interessen als die heutigen Ruheständler. Das muss sich auch in den Bildungsangeboten widerspiegeln. Gestatten Sie mir zwei aktuelle Bezüge: Einschätzung der 2000 auf dem Weltforum in Dakar verabschiedeten Ziele im Aktionsplan "Bildung für alle" Weltbericht 2 Alphabetisierung Erwachsener Nur sehr wenige Länder haben das Ziel, ihren Anteil an erwachsenen Analphabeten bis 2015 zu halbieren erreicht beinahe 781 Mio Erwachsene haben ungenügende Lese- und Schreibkompetenzen (siehe dazu Deutsche UNESCO-Kommission: Weltbericht Bildung für alle 2015, Bonn 2015) Wir werden nicht viel dazu beitragen können, in diesen Ländern etwas zu verändern. Aber wir werden in Zukunft mit einer Folge zu tun haben den Tausenden Flüchtlingen, die bei uns Asyl suchen das Bildungsniveau wird sehr differenziert sein, wir werden es mit Analphabeten zu tun haben, hochgebildeten Menschen, Kindern und Erwachsenen, die unsere Sprache lernen müssen. Gemeinsame Anstrengungen sind erforderlich von Schule, Einrichtungen der Erwachsenenbildung. Die Aufgabe besteht auch darin, Menschen zu erreichen, die voller Vorurteile und nicht bereit sind, andere Sichtweisen einzunehmen. Wir sind gespannt, welche Impulse uns die heutige Veranstaltung für die Erfüllung der anspruchsvollen Aufgabe gibt, eine breite Beteiligung an der Weiterbildung in Sachsen nachhaltig sicherzustellen. 6

7 Vortrag Sicherung einer stabilen Weiterbildungsbeteiligung Impulse für eine nachhaltige Gestaltung der Weiterbildung Prof. Dr. Klaus Schömann, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Bonn Ergebnisse: Ergebnisbericht: Inhalte der Fachforen Forum 1 Nachhaltigkeit in der Weiterbildung Beate Bergner, Ländliche Erwachsenenbildung im Freistaat Sachsen e. V. Dresden Ansgar Hoffmann, Bischof-Benno-Haus, Katholische Erwachsenenbildung Sachsen Schmochtitz Impulse für eine nachhaltige Gestaltung der Weiterbildung Womit sichert man die Beteiligung an der Weiterbildung? (Methoden, Wege, Formate) 7

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9 Forum 2 Erhöhung der Weiterbildungsbeteiligung Heike Richter-Beese, Volkshochschule Leipzig Matthias Weber, Volkshochschule Dreiländereck Jürgen Küfner, Volkshochschule Dresden Erhöhung der Weiterbildungsbeteiligung wodurch? Wie können neue Zielgruppen für Weiterbildung aufgeschlossen werden? Welche Zielgruppe braucht welches Format? 9

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12 Forum 3 Online-Marketing und Weiterbildungsbeteiligung Shireen Prahm, Sächsischer Volkshochschulverband/Volkshochschule Chemnitz Zentrale Fragen des Workshops sind: Kann über Online-Marketing die Weiterbildungsbeteiligung gestärkt und gesteigert werden bzw. werden dadurch neue und alte Zielgruppen besser erreicht? Wo sind die Grenzen von Online-Marketing bzw. was ist für Weiterbildungseinrichtungen machbar und sinnvoll? Diese Fragen werden im Kontext eines Projekts des Sächsischen Volkshochschul-verbandes diskutiert. 12

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14 Herausgeber und Redaktion Sächsisches Bildungsinstitut Dresdner Straße 78c Radebeul Telefon: Fotos: Birgit Walewski, Ljuba Rehsack Redaktionsschluss 28. Oktober 2015 Copyright Diese Veröffentlichung ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die des Nachdruckes von Auszügen und der fotomechanischen Wiedergabe, sind dem Herausgeber vorbehalten. 14

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