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1 Workshop 09 und 10 Solidarische Ökonomie Vom 13. bis 15. Juni 2016 in der Stiftung Adam von Trott Kontakt Verein zur Förderung der Solidarischen Ökonomie e.v. Wilhelmstraße Kassel Partner Stiftung Adam von Trott, Imshausen e.v. Im Trottenpark Bebra-Imshausen kontakt@stiftung-adam-von-trott.de gefördert von: B r o t f ü r d i e W e l t I M I S E R E O R I E n g a g e m e n t G l o b a l i m A u f t r a g d e s

2 Kurzdarstellung Gruppe Datum, Zeit: Thema: Zielgruppe: Theodor- Heuss-Gymnasium, Homberg (Efze) in der Stiftung Adam von Trott, Imshausen e.v. Solidarische Ökonomie Schüler Am ersten Tag wurden Gruppen eingeteilt, die bei der Organisation des Workshops praktische Aufgaben übernahmen, da die Köche nicht auf- und abdeckten und auch nicht abwuschen. Sodann wurden die Erwartungen abgefragt. Anschließend wurde der Workshop-Plan besprochen und sowie die Erwartungen dort berücksichtigt werden könnten. Es folgte eine Auseinandersetzung mit globalen Problemen des Klimawandels/ökologischen Fußabdrucks, der Arbeitsqualität und Quantität, dem Wachstum und der Einkommens- und Vermögensungleichheit (in Gruppen jeweils 20 Minuten). Es folgte ein Input zu Geschichte, Definitionen und aktuellen Formen Solidarischer Ökonomie. In der folgenden Einheit sahen wir uns in drei Gruppen Filmausschnitte zu Solidarischen Ketten und Netzen in der Region an. Die Schülerinnen und Schüler hatten hierzu Fragen zu beantworten und als Gruppe dem Plenum vorzutragen. Die Auswertung des ersten Tages ergab Zufriedenheit mit erlernten Definitionen, Inhalten und verwendeten Medien jedoch große Unzufriedenheit mit der Überfülle der Inputs. Wir haben diese Kritik auch aufgenommen und werden eine Input-Einheit am ersten Nachmittag über Schülergenossenschaften mit kurzem Film, Berichten über Geschichte des Aufbaus von Schülergenossenschaften und Verteilung von entsprechenden Materialien beim nächsten Schülerworkshop erst am 3. Tag einbauen. Der zweite Tag mit der Rundfahrt zu Solidarischen Wirtschaftsunternehmen in Nordhessen (Landkreise Hersfeld-Rotenburg, Schwalm-Eder, Landkreis Kassel)war sehr lang von 9-18:30 h aber überaus interessant für alle beteiligten Schülerinnen, Schüler, Studenten, Lehrer und Mitglieder des Vereins zur Förderung der Solidarischen Ökonomie e.v., er deckte Solidarische Wirtschaftsunternehmen in den Sektoren Handel, Landwirtschaftliche Produktion, Bildung und Produktion Erneuerbarer Energie ab. (Vorläufiger Bericht der Rundreise anbei) Der dritte Tag war der Auswertung sowie der Information über mögliche Praktika zum Thema gewidmet. Alle Schülerinnen und Schüler notierten zunächst in vier Räumen die Erkenntnisse der Besuche bei den vier Unternehmen. Danach bildeten sie zu jedem Unternehmen Kleingruppen, die jeweils mit einem Studenten/ einer Studentin bzw. mit einem Mitglied des Vereins zur Förderung der Solidarischen Ökonomie e.v. eine gründliche Aufarbeitung der Besuche nach den am ersten Tag erkannten Prinzipien der Solidarischen Ökonomie vornahmen und diese auf den Flip Chart Seiten notierten. Die Fragen für die Auswertung richteten sich 1. Auf die Akteure (wer macht was seit wann), 2. die Unternehmensstruktur und der Unternehmensablauf und seine Produktion im Bezug zur Solidarischen Ökonomie und 3.im Bezug zur Region, 4. Die positiven und negativen Seiten des Unternehmens (bemerkenswerte Leistungen/ Erfolge und Probleme) und 5. Wie sieht der Bezug zu den am ersten Tag erarbeiteten Globalen Problemen und zu der Nachhaltigkeit aus? In einer dritten Runde trugen die Kleingruppen ihre Erkenntnisse dem Plenum vor und antworteten auf Fragen. Schließlich hatten wir die lokalen Gemeindemitglieder, die Kommunität Imshausen, Kooperationspartner, die besuchten Unternehmen und Eltern (die etwas früher kamen, um ihre Kinder aus dem Workshop abzuholen) zu den Berichten über unsere Rundfahrt zur Solidarischen Ökonomie in Nordhessen für 15:30 h in die Stiftung Adam von Trott, Imshausen e.v. eingeladen. Vor dem Erscheinen der geladenen Gäste erarbeiteten wir noch die 1

3 Auswertung des Schülerworkshops. Alle erarbeiteten Flipchart-Seiten wurden fotografiert. Zum Auftakt der Veranstaltung mit den Gästen erläuterte der Verein das Vorhaben und sodann trugen die Schülerteams die Erkenntnisse bei den besuchten Solidarischen Wirtschaftsunternehmen vor. Nach jedem Bericht konnten Nachfragen gestellt und beantwortet werden. Die Berichte wurden sehr interessiert aufgenommen. Darauf folgte eine Zusammenfassung der Schülerworkshops Solidarische Ökonomie zu den Fragen: 1. Funktioniert Solidarische Ökonomie in Deutschland? Und 2. Kann Solidarische Ökonomie auf die Globalen Herausforderungen reagieren? Ad 1.: Ja, es besteht Interesse, auch im Bildungsbereich, wenn dieser gefördert wird Ad 2.: Erhalt der Vielfalt; langfristige Sicherung von Arbeitsplätzen; Umwelt- und Klimaschutz; Erhalt traditionellen Wissens; Vertrauen; Zusammenhalt; faires Handeln (ökonomisch, ökologisch, sozial); Förderung der Region; Ernährungssouveränität. Es folgten viele Gespräche zwischen allen Teilnehmern dieser Einladung bei Kaffee und Kuchen in der Stiftung Adam von Trott, Imshausen e.v. Die Veranstaltung endete um 17 Uhr. Programm Zeit Referent/in und Verantwortliche/r 09:00 Einschreiben und Zimmerverteilung Ankunft TN 09:15 Begrüßung und Vorstellung Cindy Völler, Clarita Müller- 09:30 Kennenlernen Cindy Völler, Clarita Müller- 09:50 Vorstellung des Workshop-Planes Cindy Völler, Clarita Müller- 20 Min 10 Min 10:00 Pause 5 min 10:05 Interaktives Museum Themen: Arbeit; Klima, Öko Fußabdruck; Konsum, Wachstum;Soz. Ungleichheit Cindy Völler, Kristina Bayer, Clarita Müller- 10 Min 11:35 Pause 10 Min 11:45 Wrap up aus dem Museum Schüler 12:00 Geschichte der Genossenschaftsbewegung und Solidarische Ökonomie 12:30 Mittagspause Clarita Müller- 14:30 Solidarische Ökonomie in Nordhessen Cindy Völler 10 Min 14:40 Filme Cindy Völler 20 min 14:50 Ausarbeitung Kurzvortrag Schüler, Referenten 20 min 15:10 Pause 10 Min 15:20 Kurzvorträge über die Solidarischen Wirtschaftsunternehmen in Nordhessen 2 Schülerinnen und Schüler

4 Zeit 15:50 Erörterung offener Fragen Diskussion über andere Wirtschaftsweisen Referent/in und Verantwortliche/r 16:20 Pause 10 min 16:30 Die Vielfalt SÖ Gemeinsame Prinzipien Clarita Müller-, Cindy Völler 16:55 Schülergenossenschaftsprojekt in NRW Cindy Völler 17:25 Pause 10 min 17:35 Bedingungen d. Gelingens an der Schule Schüler, Lehrer 10 Min 17:45 Tagesauswertung: Baum der Erkenntnis Cindy Völler 25 min 18:10 Vorbereitung Rundfahrt Cindy Völler 20 Min 18:30 Abendessen 20:00 Film: Solidarische Textilkette in Südfrankreich: Ardelaine 08:00 Frühstück 09:00 Exkursion: Berglandkräuter/ Braunhausen; Solidarische Landwirtschaft/ Hufmann in Oberellenbach, Produktionsschule in Felsberg, Bürgerenergie Genossenschaft Wolfhagen 17:00 Ende 18:30 Abendessen 20:00 Filme: Mondragon, RECA 08:00 Frühstück 09:00 Tagesauswertung in Gruppen Cindy Völler 10 Min 11:10 Pause 20 Min 11:30 Schülergenossenschaften und Paten Clarita Müller- 12:00 Präsentation der Ergebnisse der Gruppenarbeiten 12:30 Mittagspause 14:30 Hinweis auf In- und ausländische Angebote für Jugendliche 14:45 Feedback- der Rucksack Was nehme ich mit Abschied 15:30 Öffentliches Kaffee Schüler Clarita Müller- Cindy Völler 20 Min 3

5 Fotos gefördert von: B r o t f ü r d i e W e l t I M I S E R E O R I E n g a g e m e n t G l o b a l i m A u f t r a g d e s

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