NEUES WOHNEN. Doris Tjaden-Jöhren. FORUM GEMEINSCHAFTLICHES WOHNEN e.v. Bundesvereinigung
|
|
- Käthe Wetzel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 FORUM GEMEINSCHAFTLICHES WOHNEN e.v. NEUES WOHNEN Bundesvereinigung Doris Tjaden-Jöhren 5. Projektleiter-Fortbildung 1. Modul Haus Neuland Bielefeld Ankommen, Kaffee START 1. Tag Begrüßung, Vorstellung Projektpartner Organisatorisches TN-Listen Haus Neuland, FGW Fragen zur Organisation? Vorstellung Ablauf Nachfrage Fragebögen Projektvorstellung Einleitung (Vorstellung PL-FB): Vorstellung Teilnehmer (Interview/Kleingruppen) PAUSE Wohnformen im Vergleich (Überblick, Kriterien ) Gemeinschaftliche Wohnformen/Grundlagen PAUSE/ABENDESSEN Präsentation/Vorbereitung eigener Projekte/Diskussion ABSCHLUSS 1. Tag START 2. TAG Realisierte Wohnprojekte DVD/Video, Diskussion Die wichtigsten Fragen zur Realisierung von Wohnprojekten Wie entstehen gemeinschaftliche Wohnprojekte? 3 Gruppen: -Vor der Umsetzungsphase -Während der Realisierung -Start Wohnprojektpraxis Herausforderungen bei der Gründung von Projekten PAUSE Die 3 Phasen der Wohnprojektgründung - Vor -projekt -Umsetzung -Praxisstart Projektstart: Die erste Idee und dann? Entscheidungsfindung mit Fragebögen MITTAGSPAUSE Realisierte Wohnprojekte DVD/Video, Diskussion Steckbriefarchiv Kennenlernen für den Hausgebrauch 1
2 15.20 Das erste gemeinsame Konzept der Gruppe 1. Gruppe: Eigentum 2. Gruppe: Miete PAUSE Der persönliche Bedarf Vorbereitung Gruppenentwicklung Welche Hindernisse gibt es bei der Entscheidung für ein Wohnprojekt (Interessenten)? Argumente für neue Wohnformen in Gemeinschaft (für Interessenten, Projektpartner ) Voraussetzungen für die Teilnahme an einer Wohnprojekt, (Interessenten) Vorschläge zur Konfliktvermeidung, Lösungsmöglichkeiten PAUSE/ABENDESSEN Präsentation/Vorbereitung eigener Projekte/Diskussion ABSCHLUSS 2. Tag START 3. Tag Realisierte DVD/Video, Diskussion Wie die Gruppe laufen lernt Voraussetzungen für die Akzeptanz in Wohnprojektgruppen Gruppenphasen Kommunikation AG 1: Bloß nicht! AG 2: Hilfreich! PAUSE Interaktion trainieren: Koordinieren, organisieren, zuhören, mitdenken, kritisieren, zusammenfassen, führen Die Flugzeugentführung Interaktionsübung MITTAGSPAUSE Ressourcen einbringen: Die Schatzkiste Arbeitsteilung/Arbeitsorganisation in der Projektgruppe Rollen in der Gruppe Regeln und Normen für die Gruppenarbeit Hilfen für Konflikte ABSCHLUSS 1. Modul TJÖ/0608 2
3 FORUM GEMEINSCHAFTLICHES WOHNEN e.v. Bundesvereinigung NEUES WOHNEN Doris Tjaden-Jöhren 5. Projektleiter-Fortbildung 2. Modul Haus Neuland Bielefeld Ankommen, Kaffee START 1. Tag Begrüßung Organisatorisches TN-Listen Haus Neuland, FGW Vorstellung Ablauf des Moduls Steckbriefe Rücklauf/Verteilung Brainstorming: TN-Fragen zu Hilfen und Pflege in Wohnprojekten Wenn Wohnprojekte in die Jahre kommen Hilfen und Pflege in Wohnprojekten Vorsorge treffen Pflegeversicherung, Rechtliche Betreuung, Patientenverfügung, externe Hilfen Expertin: Annette Redeker, Rahden, Dipl.-Trainerin PAUSE Abendessen Projektpräsentation/TN ABSCHLUSS 1. Tag START 2. Tag Video: Gemeinsam statt einsam Kronsberg, Konzept Voraussetzungen für die Zusammenarbeit Wohnungswirtschaft, Investoren Kommune Architekten Neue Interessenten Grundstück-/Objektsuche Definition des geplanten Objekts Welche Möglichkeiten gibt es? PAUSE Der Immobilienmarkt Bewertung von Objekten PAUSE/MITTAGESSEN Projektpraxis: Bremerhavener Wohnprojekt Goethestraße Zusammenarbeit mit Wohnungsunternehmen, Investoren Rollenspiel Gespräche mit Wohnungsunternehmen PAUSE 3
4 16.15 Die Laher Höfe: Projektpraxis Ein Dorf in der Stadt Projektpräsentation der Teilnehmer Abendessen Die etwas andere Nachbarschaft: Ein verrücktes Paar (Video) open end START 3. Tag Brainstorming: Fragen TN Zusammenarbeit mit Architekten Zusammenarbeit mit Architekten/Planern Leistungen/Honorar Weitere Kosten Rechte, Pflichten, Verträge Tipps für Bauherren Christine Reumschüssel, Dipl.-Ing., Architektin PAUSE Mittagessen Öffentlichkeitsarbeit für Projekte der TN Welche Materialien wofür? Abschlußrunde Ca Ende der Fortbildung 2. Modul TJÖ07/08 4
5 FORUM GEMEINSCHAFTLICHES WOHNEN e.v. Bundesvereinigung NEUES WOHNEN Doris Tjaden-Jöhren 5. Projektleiter-Fortbildung 3. Modul Haus Neuland Bielefeld Ankommen, Kaffee START 1. Tag Begrüßung Organisatorisches Vorstellung Ablauf des Moduls Öffentlichkeitsarbeit Die 6 großen W. Kontakt mit der Presse, Zeitmanagement Projektpräsentation, Informationsveranstaltung Möglichkeiten der Werbung Öffentlichkeitsarbeit für das Wohnprojekt -Flyer -Printwerbung -Internet -Präsentationen -Kontakte/Partner/Familie/Beruf -Netzwerke -Veranstaltungen -Regional-TV AG: Entwurf Flyer (Startergruppe, ohne Objekt, Miete und Eigentum möglich) AG: Entwurf Einladung zur Informationsveranstaltung (Startergruppe, ohne Objekt, Miete und Eigentum möglich) PAUSE Präsentation AGs Plenum 16,55 Rollenspiel Interessentenwerbung PAUSE ABENDESSEN Fragen der Teilnehmer:Rechtsformen Fragen der Teilnehmer:Finanzierung ABSCHLUSS 1. Tag START 2. Tag Anforderungen für Berater in gemeinschaftlichen Wohnprojekten, Beratungsprozess Beratungsprojektbeispiel von Akquise bis Ziel Einzug Ca PAUSE Aufbau Kalkulation/Angebot Projektentwicklung für Wohnprojektleiter PAUSE/MITTAGESSEN 5
6 14.00 Rechtsformen für Wohnprojekte Wozu benötigen Wohnprojekte Rechtsformen? Rechtsformen m Überblick (Verein, GbR, Genossenschaft ) Welche Rechtsform für welches Projekt? Aktuell: Die Genossenschaft Expertin: Dr. Andrea Töllner, Rechtsanwältin, Hannover Ca PAUSE Finanzierung Welche Kosten entstehen bei der Realisierung von Bauvorhaben Finanzierungsplan für Eigentümer (Privateigentum, Gemeinschaftsanteil) Kosten i.d. Genossenschaft Kreative Finanzierungsmodelle, Mietkauf, Erbpacht Fördermittel, Stiftungen Experte: Dr. Harald Mollberg, Wirtschaftsberater, Kassel PAUSE/ABENDESSEN Themen nach Interessen der Teilnehmer START 3. Tag Projektbeispiel/Praxis DVD/Video: N.N. Muster für die Praxis: Ablauf Vereinsgründung Muster für die Praxis: Vereinbarungen, Verträge (GbR, Kooperationsvertrag Wohnungsunternehmen, Eigentümergemeinschaft) Projektbeispiele TN (nach Bedarf) PAUSE/MITTAGESSEN Abschlußrunde, TN-Bescheinigungen, Verabschiedung Ca Ende der Fortbildung TJÖ/0708 6
Gemeinsam. Stadt Duisburg. Amt für Soziales und Wohnen Wohnberatungsagentur. Schwanenstraße Duisburg
Stadt Duisburg Amt für Soziales und Wohnen Wohnberatungsagentur Schwanenstraße 5-7 47051 Duisburg Frau Danes Telefon: (0203) 283-2874 Frau Heinrich Telefon: (0203) 283-2325 E-Mail: wohnberatung@stadt-duisburg.de
MehrWohnprojektetag NRW 2012
Arbeitsgruppe 1 Erste Schritte auf dem Weg zu einem Wohnprojekt Moderation: Horst Hücking, Humboldtstraße 42, 44787 Bochum, Tel. 0234-90440-41, Fax: -11 horst.huecking@wbb-nrw.de www.wbb-nrw.de Entwicklungsphasen
MehrFORTBILDUNGSANGEBOTE 2014 ZU NEUEN WOHNFORMEN UND VERBINDLICHEN NACHBARSCHAFTEN
FORTBILDUNGSANGEBOTE 2014 ZU NEUEN WOHNFORMEN UND VERBINDLICHEN NACHBARSCHAFTEN 2 Wohn- und Nachbarschaftsprojekte: Was ist damit gemeint? Ob Senior oder Familie, in Stadt oder Dorf, gut situiert oder
MehrFORTBILDUNGEN 2015 ZU NEUEN WOHNFORMEN UND VERBINDLICHEN NACHBARSCHAFTEN
FORTBILDUNGEN 2015 ZU NEUEN WOHNFORMEN UND VERBINDLICHEN NACHBARSCHAFTEN 2 Wohn- und Nachbarschaftsprojekte: Was ist damit gemeint? Ob Senior oder Familie, in Stadt oder Dorf, gut situiert oder mit kleiner
MehrWir gründen eine WG wir bestimmen unser Wohnen im Alter selbst. VHS Köln 12.Oktober Copyright 2011 by Seniorenberatung Broy, Erftstadt
Wir gründen eine WG wir bestimmen unser Wohnen im Alter selbst VHS Köln 12.Oktober 2011 Copyright 2011 by Seniorenberatung Broy, Erftstadt Vorstellung Monika Broy, Diplom Sozialpädagogin Freiberuflich
MehrFachtag Mehr als Wohnen am in Mainz
Modellprogramm Neues Wohnen Beratung und Kooperation für mehr Lebensqualität im Alter Kompetenznetzwerk Wohnen Neue Formen der mobilen Beratung Stefanie Adler - BaS e.v., Projektleitung Fachtag Mehr als
MehrNeues Wohnen im ländlichen Raum
Neues Wohnen im ländlichen Raum Bad Bevensen, 10. November 2016 Dr. Andrea Töllner, FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.v., Bundesvereinigung Inhalte 1. Wohnen bleiben zu Hause auch bei Unterstützungs- und
MehrNeue Gründerzeit wie gemeinschaftliches Wohnen das Leben verändert
Neue Gründerzeit wie gemeinschaftliches Wohnen das Leben verändert Dipl.-Ing. Dipl.-Verw. Birgit Kasper urbane konzepte GmbH Übergänge gestalten für Übergänge Sorge tragen 25.10.2012 Frankfurt am Main
MehrAktionstag 50+ Ritterhude 2016 Generationsübergreifendes Wohnen in der Gemeinde Ritterhude
Aktionstag 50+ Ritterhude 2016 Generationsübergreifendes Wohnen in der Gemeinde Ritterhude Günter Pröpping SENIORENBEIRAT RITTERHUDE Generationsübergreifend gilt für jung und alt Auf die Mischung im Quartier
MehrMehr als Wohnen Gemeinschaftliche Wohnformen als Impulsgeber für Nachbarschaft und Kommunen
Mehr als Wohnen Gemeinschaftliche Wohnformen als Impulsgeber für Nachbarschaft und Kommunen Forum 1: Entwicklung von gemeinschaftlichen Wohnformen am Beispiel der Genossenschaft Alternativ Wohnen 2000
MehrNeue Wohnformen in aller Munde
Neue Wohnformen in aller Munde Drei Dinge braucht ein Eine gemeinsame Idee Wohnprojekt... Eine gute Architektur barrierefrei, beteiligungsoffen und begegnungsfördernd mit sicherem Rückzug und mit ökologischem
MehrZusammenwohnen in guter. Nachbarschaft. Die Themen heute:
Zusammenwohnen in guter Die Themen heute: Nachbarschaft - Neues, Neue und Bekanntes - Standorte - Einstieg zu rechtlichen Grundlagen von Gemeinschaftsprojekten - Welches sind die nächsten Themen - und
MehrWohnen - Pflege - Nachbarschaft. Innovative Konzepte für das Wohnen im Alter
Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Neue Wohnformen und verbindliche Nachbarschaften Wohnen Pflege Nachbarschaft. Innovative Konzepte für das Wohnen im Alter. Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Alles
MehrWohnprojekte gründen, gestalten und finanzieren Lingen, Ems, 22. November 2012 Dr. Andrea Töllner, Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter
Wohnprojekte gründen, gestalten und finanzieren Lingen, Ems, 22. November 2012 Dr. Andrea Töllner, Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Neues Wohnen im Alter 1. Einleitung 2. Eine Definition Damit Menschen
MehrInnovative Wohn- und Pflegekonzepte für das Quartier und im Dorf
Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Neue Wohnformen und verbindliche Nachbarschaften Innovative Wohn- und Pflegekonzepte für das Quartier und im Dorf 2. Niedersächsische Seniorenkonferenz Hannover,
MehrENTWICKLUNGSCHANCEN DURCH NEUE WOHN- UND WOHN-PFLEGE-FORMEN. Dipl.-Ing. Andrea Beerli FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.v.
ENTWICKLUNGSCHANCEN DURCH NEUE WOHN- UND WOHN-PFLEGE-FORMEN Dipl.-Ing. Andrea Beerli FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.v. Bundesvereinigung Hildesheim 15.03.2012 FORUM GEMEINSCHAFTLICHES WOHNEN E.V. BUNDESVEREINIGUNG
MehrErfahrungen mit Baugemeinschaften Matthias Gütschow
Erfahrungen mit Baugemeinschaften Matthias Gütschow Situation in Deutschland Projektentwicklung Aufgabenteilung zwischen Projektsteuerung und Architektur zielführende Entscheidungsprozesse Hamburg Hamburg
MehrHamburg: Neue Vielfalt unter einem Dach mitten in der Stadt. Fallbeispiel: Kleine Bergstraße. Hamburg-Altona.
Hamburg: Neue Vielfalt unter einem Dach mitten in der Stadt. Fallbeispiel: Kleine Bergstraße. Hamburg-Altona. Angela Hansen, Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen, Leiterin Wohnungsbauflächen- und Projektentwicklung,
MehrGemeinschaftliches Wohnen im Alter als Chance eine Einführung Dr. Josef Bura, Forum Gemeinschaftliches Wohnen e.v. Bundesvereinigung, Hannover
Gemeinschaftliches Wohnen im Alter als Chance eine Einführung Dr. Josef Bura, Forum Gemeinschaftliches Wohnen e.v. Bundesvereinigung, Hannover www.fgw-ev.de 1 FORUM Gemeinschaftliches Wohnen: Für mehr
MehrDer Bewohnerbeirat Wir vertreten uns selbst!
1 6. Landesweites Treffen der Bewohnerbeiräte in Schleswig-Holstein Der Bewohnerbeirat Wir vertreten uns selbst! 07. bis 09. Juni 2011 im Seehof in Plön - in Kooperation mit dem Institut für berufliche
MehrStefanie Adler BaS e.v. Projektkoordination Bund. Wohnen in guter Nachbarschaft Impulse und Beispiele für neue Wohnformen. Boppard,
Kompetenznetzwerk Wohnen Neue Formen der mobilen Beratung Stefanie Adler BaS e.v. Projektkoordination Bund Wohnen in guter Nachbarschaft Impulse und Beispiele für neue Wohnformen Boppard, 27.05.2010 1
MehrAktionsprogramm Demografie Expertengespräch: Wohnen für Alle
Aktionsprogramm Demografie Expertengespräch: Wohnen für Alle Sabine Wenng Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung 17. Januar 2013 Die Koordinationsstelle ist gefördert durch das Bayerische
MehrNiedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter. Zukunft der Pflege in Niedersachsen
Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Seit 1.1.2008 Förderung durch das Sozialministerium des Landes Niedersachsen Träger Forum für Gemeinschaftliches Wohnen Niedersächsische Fachstelle für Wohnberatung
MehrNachbarschaftlich und gemeinschaftlich Wohnen in Genossenschaften: Rechtsform und Finanzierung
Nachbarschaftlich und gemeinschaftlich Wohnen in Genossenschaften: Rechtsform und Finanzierung Wohnprojekttag Köln Wolfgang Kiehle WohnBund-Beratung NRW, Bochum Arbeitsbereiche WohnBund-Beratung NRW Integrierte
Mehr[ ( ) ] Warum. Wie. Bauten, Projekte, Ideen. Wege, Akteure, Ziele. Wohnprojekte als Gemeinschaftsaufgabe
[ ( ) Warum Bauten, Projekte, Ideen Wie Wege, Akteure, Ziele Wohnprojekte als Gemeinschaftsaufgabe Gemeinschaften bauen. Veränderte Gesellschaft - neue Wohnformen. Tagung der Schader Stiftung, der AKH
MehrProjekt: Wohnen Stadt Lingen
(z. B. Workshop, Broschüre, Vortragsreihe) Einführungsseminar in Loccum (ggf. zu beachtende Besonderheiten, Sensibilitäten) Dauer der wird aus Steckbrief übernommen 2 Tage Dauer und Umfang Planungsphase,
MehrZusammenarbeit von Kommune und Wohnungswirtschaft beim Umbau von Wohnquartieren
Zusammenarbeit von Kommune und Wohnungswirtschaft beim Umbau von Wohnquartieren Martin Karsten Forschungsagentur Stadtumbau West FORUM GmbH, Oldenburg www.forum-oldenburg.de Gliederung 1. Warum? 2. Wer
MehrStädtebau - Leerstand
Forum II IKEK Ranstadt Dorfentwicklung in unserer Gemeinde Fachinput Städtebau - Leerstand 17. Januar 2014 Dipl. Ing. Bauass. Marita Striewe Hennteichstraße 13, 63743 Aschaffenburg Vom Nutzen, gemeinsam
MehrBirgit Diesing Bau- und Wohngenossenschaft Wohnsinn eg Darmstadt Gemeinschaftlich Wohnen:
Birgit Diesing Bau- und Wohngenossenschaft Wohnsinn eg Darmstadt Gemeinschaftlich Wohnen: Was ist das? Foto: Margret W.-Simon "Wohnprojekte sind dauerhafte Zusammenschlüsse von Menschen, die freiwillig
MehrBaugemeinschaft was ist das? Baugemeinschaft was ist das?
Zu meiner Person Freier Architekt und Projektsteuerer erste Berührung mit dem Thema Baugemeinschaft 1995 hauptsächliche Tätigkeit für Baugemeinschaften im Bereich Entwicklung und Projektsteuerung realisierte
MehrSchader Stiftung Fachtagung Gemeinschaften Bauen 24. Februar 2011
Schader Stiftung Fachtagung Gemeinschaften Bauen 24. Februar 2011 Die neue Rolle der Architekten bei gemeinschaftlich orientierten Wohnprojekten Architekt auch als Wohnprojektberater, Moderator, Initiator
MehrGemeinschaftliche Wohnprojekte
Gemeinschaftliche Wohnprojekte Christine Schrettenbrunner, Dipl.-Psych., wissenschaftliche Mitarbeiterin der Bergischen Universität 23.11.2010 Was heißt "gemeinschaftlich"? Gemeinschaft... betont den Kontakt
MehrBündnis für urbane Wohnformen c/o Matthias Kayß, Kampstraße 16, Münster
Bitte zurückschicken an: BuWo Münster c/o Matthias Kayß Kampstr. 16 48147 Münster Danke! An den Rat der Stadt Münster 48127 Münster 15.03.2014 Bürgerantrag zur Förderung von Wohnprojektgruppen und Initiativen
MehrCopyright: Bildungswerk der KAB im Bistum Münster KOMPETENZEN ENTDECKEN UND NUTZEN!
WISSEN WAS ICH KANN Kompetenzen entdecken und nutzen Eine Workshop-Reihe KOMPETENZEN ENTDECKEN UND NUTZEN! Schätze lassen sich entdecken in den bisherigen beruflichen Erfahrungen, in den Wissensbeständen
MehrZeitaufwand Thema/ Programmpunkt Ziel/ Inhalte/ Methoden Hilfsmittel/ Technik/ Material/ Raumeinteilung/ Bestuhlung
Konzept Grundkurs Jugendleiterin/Jugendleiter / Baustein: Wahlfach / Konfliktmanagement in Kinder- und Jugendgruppen Probleme konstruktiv lösen! Dauer insgesamt: 1 Tag (8 UE) 1 Tag, 8 Unterrichtseinheiten
MehrInhalt. Das Trainingskonzept im Überblick. Der Seminarfahrplan: Führen und motivieren
Das Trainingskonzept im Überblick Trainingsprinzipien 12 Kurzbeschreibung der Inhalte 13 Gendergerechte Sprache 17 Textvorlage für eine Ausschreibung 19 Begleitblatt 20 Der Seminarfahrplan: Führen und
MehrPAKT FÜR BEZAHLBAREN WOHNRAUM IN OBERURSEL
PAKT FÜR BEZAHLBAREN WOHNRAUM IN OBERURSEL Bürgerversammlung 24.11.2015 im Rathaus Oberursel WARUM GIBT ES SO WENIG BEZAHLBAREN WOHNRAUM? Extrem hohe Auflagen Starke Nachfrage im gutbezahlten Segment Sehr
MehrIdee. Meilensteine:
Idee 1 Idee Gemeinsam statt einsam 2 Projektstart Die Idee wurde in 2003 durch 5 InitiatorInnen geboren. Die Zusage durch den Oberbürgermeister der Stadt Aschaffenburg sowie der Stadtbau Aschaffenburg
MehrEntwicklung und Moderation von gemeinschaftlichen Wohnprojekten
Neue Wohnformen gute Beispiel aus NRW Birgit Pohlmann Dortmund - Mainz Wohnprojekte in NRW ein Blick auf Mengeneffekte Ca. 250 gemeinschaftliche Wohnprojekte insgesamt - ca. 50% Kooperationsprojekte zwischen
MehrEinladung für Bewohner-Vertretungen zur Informations-Veranstaltung
Dies ist das Programm für die Veranstaltung am 05.11.2013 Einladung für Bewohner-Vertretungen zur Informations-Veranstaltung Früher sagte man statt Bewohner-Vertretungen: Heim-Beiräte. Das gibt es bei
MehrWir sind am bauen! Wege zu einem bezahlbaren Wohnen und Bauen in Rheinland-Pfalz. Trier, 27. Juni 2016
Wir sind am bauen! Wege zu einem bezahlbaren Wohnen und Bauen in Rheinland-Pfalz Trier, 27. Juni 2016 Im Dezember 2007 entstanden erste Kontakte von Menschen, die an einem gemeinschaftlichen Wohnprojekt
MehrModelle der Gruppenfinanzierung
Modelle der Gruppenfinanzierung Wohnprojekte Wohnkongress in Darmstadt, 13.10. und 14.10.2010 Wilfried Brzynczek 1 Steinbeker Hof eg, Steinbek Wogeno München Bremer Höhe eg, Berlin Gemeinschaftliches Wohnen
MehrGroße Arbeitstagung der AGJÄ Herzlich Willkommen. zum Workshop
Große Arbeitstagung der AGJÄ 2009 Herzlich Willkommen zum Workshop Qualität und Weiterentwicklung der Kindertagespflege als Baustein der Versorgung mit Angeboten der Tagesbetreuung für Kinder TOP 1 TOP
MehrQuartier gestalten Vorgehensweise und Organisationsstruktur am Beispiel der alter(n)sgerechten Quartiersentwicklung der Landeshauptstadt Hannover
Alter(n)sgerechte Quartiersentwicklung Quartier gestalten Vorgehensweise und Organisationsstruktur am Beispiel der alter(n)sgerechten Quartiersentwicklung der Landeshauptstadt Hannover Worum geht es bei
MehrEinladung. zur. Fortbildung für Leiter/innen und pädagogische Mitarbeiter/innen aus Pro-Aktiv-Centren und Jugendwerkstätten. in Kooperation mit der
Einladung zur Fortbildung für Leiter/innen und pädagogische Mitarbeiter/innen aus Pro-Aktiv-Centren und Jugendwerkstätten in Kooperation mit der Akku aufladen - mit neuer Energie in die Zukunft 17. - 19.
MehrStadt entwickelt Liegenschaft: Wohnen auf dem Hangeney in Dortmund. 12. Wohnprojektetag NRW,
Stadt entwickelt Liegenschaft: Wohnen auf dem Hangeney in Dortmund 12. Wohnprojektetag NRW, 27.06.2014 Daten und Fakten über Dortmund Stadtgebiet 280 km² - fast 70 % Grün- und Erholungsflächen Rund 574.000
MehrGemeinsam statt einsam: Wohnen im Alter
Gemeinsam statt einsam: Wohnen im Alter Präsentation des Workshops vom 17.10.2014 Konzeptmöglichkeiten des Seniorenbeirats Leitung/ Organisation: Sabine Wenng Arbeitsgruppe für Altersforschung und Sozialplanung
MehrInnoWeit Diagnose der Innovationsfähigkeit Teil II Information; Schulung; Umsetzung vor Ort IMO-Institut Ingolf Rascher Martina Wegge
InnoWeit Diagnose der Innovationsfähigkeit Teil II Information; Schulung; Umsetzung vor Ort IMO-Institut Ingolf Rascher Martina Wegge 1 Agenda Einleitung Innovation und InnoWeit Vorbereitung Vorfeld Informationsmaterial
MehrNeue Wohnformen-Projektentwicklung in Trier
Neue Wohnformen-Projektentwicklung in Trier Veranstalter: Seniorenbüro Palais Walderdorff Mobiles Beratungsteam Trier Domfreihof 1b 54290 Trier Referent: Dr. Harald Mollberg Landgraf-Karl-Str. 54 34131
MehrGut bedacht, gut gemacht!
Gut bedacht, gut gemacht! Arbeitshilfe für die Planung und Durchführung künstlerischer Projekte an Schulen Oft ist die Planung die halbe Miete. Dies gilt auch für künstlerische Projekte in Schulen, die
MehrVeranstalter WohnStrategen e.v. Ulrike Jurrack (Vors.) info@wohnstrategen.de Regionalstelle Thüringen der Bundesvereinigung Forum gemeinschaftliches Wohnen e.v. mit freundlicher Unterstützung durch Ablauf
MehrNeue Wege der kooperativen Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Förderschulen. Foto- und Ergebnisprotokoll Auftakt-Workshop
Neue Wege der kooperativen Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Förderschulen Foto- und Ergebnisprotokoll Auftakt-Workshop Datum: 14.09.2010 Ort: Teilnehmer: Seminarhaus der Eben-Ezer Stiftung, Spiegelberg
MehrDer Schlüssel für Ihre Immobilie!
PR-Immobilien A. Pruin, Dipl.-Ing. für Architektur 26919 Brake, Spiekeroogstraße 3 Tel.: 04401-938888 Tippgeber Ihr Tipp zahlt sich aus für Sie Mobil: 0172-4222600 Fax: 04401-938889 E-Mail: info@pr-immobilien.com
MehrFinanzierung von Baugruppen-Projekten
Finanzierung von Baugruppen-Projekten Treffen des Netzwerks für gemeinschaftliches Bauen und Wohnen am 16.12.2013 im HdAK-Kubus Referenten: Annette Knoff Hartmut Klein-Schneider Jürgen Schramm Finanzierung
MehrSelbstorganisiertes Gemeinschaftliches Wohnen Eine Wohnform der Zukunft in Braunschweig?
Dokumentation Open Space Konferenz am 19.03.2010 in Braunschweig Selbstorganisiertes Gemeinschaftliches Wohnen Eine Wohnform der Zukunft in Braunschweig? Am 19. März 2010 fand in den Konferenzräumen des
MehrHerzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung
Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung 16.07.2015 Zur Vorgeschichte: 2011/12: Dorfmoderation Arbeitskreis Bauen Besichtigung mehrerer Projekte (u.a. Külz, Kastellaun, Marienrachdorf, Langenhahn)
MehrJahresplaner 2016 Qualifizierungen für die altengerechte Quartiersentwicklung
Jahresplaner 2016 Qualifizierungen für die altengerechte Quartiersentwicklung www.aq-nrw.de Von der Vision zur Realität Die Menschen eint mehrheitlich der Wunsch, das Leben in den vertrauten sozialen und
MehrModelle der Gruppenfinanzierung
Modelle der Gruppenfinanzierung Wohnprojekte Wohnen in Gemeinschaft 09.11.2010 Gelsenkirchen Wilfried Brzynczek 1 Steinbeker Hof eg, Steinbek Wogeno München Bremer Höhe eg, Berlin Gemeinschaftliches Wohnen
MehrKurzkonzept Presseinformation
Kurzkonzept Presseinformation als private Wohngenossenschaft in Rendsburg - im Zentrum Neue Straße - gemeinschaftlich generationsübergreifend selbstbestimmt BAUHERRIN: Wohngenossenschaft Rendsburger Höfe
MehrÖffentlichkeitsbeteiligung bei der Durchführung von Hochwasserschutzmaßnahmen. Dipl.-Ing. E. Bielitz, Betrieb Oberes Elbtal
Öffentlichkeitsbeteiligung bei der Durchführung von Hochwasserschutzmaßnahmen in Sachsen Dipl.-Ing. E. Bielitz, Inhalt 1. Was ist das Problem? 2. Überlegungen zur Positionsbestimmung 3. Öffentlichkeitsbeteiligung
MehrDas Bielefelder Modell. Versorgungssicherheit im Quartier. Köln
Das Bielefelder Modell Versorgungssicherheit im Quartier Köln 1.12.2010 Gemeinsam Verantwortung tragen In Bielefeld errichten BGW und andere Wohnungsunternehmen in allen Stadtteilen schwellenfreie Häuser
Mehr7. Forum Ehrenamt Ehrenamtskultur bei den Johannitern
7. Forum Ehrenamt Ehrenamtskultur bei den Johannitern vom 16. bis 18. September 2016 in Münster 7. Forum Ehrenamt vom 16. bis 18. September 2016 Ehrenamtskultur bei den Johannitern Unter diesem Motto wollen
MehrKreatives Verwaltungsmanagement
A 2006/ 3953 Astrid Braun-Höller - Detlef Zähringer Kreatives Verwaltungsmanagement Auf die Strategien kommt es an! Ein Handbuch aus der Praxis für die Praxis Inhalt Dank Wie Sie dieses Buch nutzen können
MehrProtokoll der Mitgliederversammlung
Protokoll der Mitgliederversammlung Datum: 05.11.2015 Zeit: Beginn 14:30 Uhr Ende 16:45 Uhr Ort: Wien, Albert Schweitzer Haus. Anwesende: Koordinationskreis, Mitglieder/ Organisationsvertreter PZP Netzwerk
MehrWohnprojekte in Serie W.I.R. machen es vor
Wohnprojekte in Serie W.I.R. machen es vor Birgit Pohlmann, Projektentwicklerin Volker Giese, Vorsitzender des Vereins W.I.R. Norbert Post, Architekt BDA Birgit Pohlmann Projektentwicklerin Volker Giese
MehrInnovative Pflegearchitektur
Innovative Pflegearchitektur Planungsaufgabe Wohngemeinschaft Fachtagung Donnerstag, 03. November 2016 10:00 bis 16:30 Uhr, Stuttgart, Haus der Katholischen Kirche Innovative Pflegearchitektur Vollständig
MehrDemografie und Wohnungswirtschaft
IFZ-Konferenz Demografie und Wohnungswirtschaft Donnerstag, 4. Februar 2016, 9.00 bis 16.30 Uhr Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ www.hslu.ch/ifz-konferenzen Demografie und Wohnungswirtschaft
MehrDIA. Immobilienmediator/in. Berufsbegleitende Qualifizierung (DIA) 08.07.2016 25.06.2017 Freiburg i. Br.
DIA Deutsche Immobilien-Akademie an der Universität Freiburg GmbH Berufsbegleitende Qualifizierung Immobilienmediator/in (DIA) Die Ausbildung entspricht den Richtlinien des Bundesverbandes Mediation e.v.
MehrVorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung
Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung Kompetenzprüfung: Ablauf Phase Zeitplan Schüleraktivitäten Lehreraktivitäten Initiative Bis zu den Herbstferien Nach
MehrQualifizierung von Mentor_innen
Qualifizierung von Mentor_innen Workshop im Rahmen der Tagung E=ms² Erfolgsfaktor Mentoring für Studierende Technische Universität Darmstadt Hochschuldidaktische Arbeitsstelle (HDA) Hochschulstraße 1 Gebäude
MehrDas Mehrgenerationen Wohnprojekt in Lübeck
Stand: 09.04.2014 Das Mehrgenerationen Wohnprojekt in Lübeck Am nordwestlichen Stadtrand Lübecks entsteht auf 3,3 Hektar parkähnlichem Grundstück ein Wohnprojekt, das für Menschen in jeder Lebens und Wohnsituation
Mehr"Wohnen und Leben im Alter" - Vortrag in Leer. Forum "Auf gute Nachbarschaft" im Kreishaus Osnabrück. Generationenpark in Wolfenbüttel
Aktuelles "Wohnen und Leben im Alter" - Vortrag in Leer Leer, 30.10.2013. Wie wollen lebenserfahrene, ältere Menschen wohnen, wie ihren Alltag gestalten und wie können Kommunen sie dabei unterstützen?
MehrInformationsabend Quartier am Albgrün Mehrgenerationen-Wohnen in Karlsruhe-Grünwinkel
Informationsabend Quartier am Albgrün Mehrgenerationen-Wohnen in Karlsruhe-Grünwinkel Wann? Wo? Dienstag, 13.09.2011 von 18 bis 20 h Grund- und Hauptschule Grünwinkel, Eingang Altfeldstraße Sehr geehrte
Mehr2. Thüringer Wohnprojektetage. Herzlich Willkommen!
Workshop 2. Thüringer Wohnprojektetage Herzlich Willkommen! RECHTSFORMEN & FINANZIERUNGSMODELLE Überblick Referent: Rolf Lückmann, LKM-GmbH, Bochum 19.11.11 1 LKM- Gesellschaft für Beratung und Vermittlung
MehrDas Berliner Modell aus der Perspektive des Projektentwicklers. Ein Auslaufmodell? Tagung Erfolgreiche Baugemeinschaften - Do
Das Berliner Modell aus der Perspektive des Projektentwicklers Ein Auslaufmodell? Tagung Erfolgreiche Baugemeinschaften - Do 17.10.13 - Stuttgart Überblick Referent Baugemeinschaften : zu klärende Fragen
MehrWohnen im Zeichen von Alter, Wandel und Kontinuität: Aspekte zur Wohnsituation Älterer in der Stadt Leipzig
Wohnen im Zeichen von Alter, Wandel und Kontinuität: Aspekte zur Wohnsituation Älterer in der Stadt Leipzig Sozialpolitische Tagung der Volkssolidarität am 26. November 2013 in Berlin Grit Weidinger, Koordinatorin
MehrBerufseinstieg mit Behinderung und/oder chronischer Krankheit
Berufseinstieg mit Behinderung und/oder chronischer Krankheit Seminar für Studierende, Hochschulabsolventen und -absolventinnen vom 16. bis 19. August 2011 in Bonn Anmeldung bis 15. Juli 2011 Infos für
MehrVerantwortung für Wohnen im Sozialraum übernehmen Elmar Lieser, Abteilungsleiter Sozialmanagement GAG Immobilien AG Köln
Verantwortung für Wohnen im Sozialraum übernehmen Elmar Lieser, Abteilungsleiter Sozialmanagement GAG Immobilien AG Köln AG 3: Selbstbestimmt Leben und Einbeziehung in die Gemeinschaft I. Sozialmanagement
MehrEinführung in Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement
ABTEILUNG FÜR FRIEDENSPÄDAGOGIK UND SCHULISCHES KONFLIKTMANAGEMENT Programm für den Workshop Einführung in Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement Stadtschlaining, 3. und 4. Juli 2007 ÖSFK
MehrPlusenergie-Gebäude / Plusenergie-Areale
Plusenergie-Gebäude / Plusenergie-Areale Entwurf Definition - energie-cluster.ch Oktober 2015 Dr. Ruedi Meier, Präsident energie-cluster.ch Dr. Frank Kalvelage, Geschäftsleiter energie-cluster.ch Monbijoustrasse
MehrThema Orte. TIFTUNG Teilnehmerzahl Max. 20 Stand Leitung Burkard Grahn Fachbereich Jugend & Schule
Thema Orte Lernort Auschwitz Lehrerfortbildung Modul : Tagungshaus in Nordrhein-Westfalen Modul : Zentrum für Dialog und Gebet, Oświęcim und Ehemaliges deutsches Konzentrationslager Auschwitz Termine Modul
MehrAuf der Suche nach der verlorenen Zeit. Ergebnisse Eltern - Lehrer - Workshop
Auf der Suche nach der verlorenen Zeit Ergebnisse Eltern - Lehrer - Workshop 20.11.2014 Jahresmotto Gebt uns mehr Zeit Im Rahmen des diesjährigen Mottos Gebt uns mehr Zeit, haben sich am 20.11.2014 Lehrer
MehrModelle für f r gemeinsamen Immobilienbesitz. Dr. iur Felix Schmid Rechtsanwälte.og42
Modelle für f r gemeinsamen Immobilienbesitz Dr. iur Felix Schmid Rechtsanwälte.og42 Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Konkrete Fragestellung 3. Etwas Theorie 4. Organisationsformen im zeitlichen Ablauf
MehrKontaktsstelle Neue Wohnformen. Hildegard Barner. Fachbereich Wohnen
Kontaktsstelle Neue Wohnformen Hildegard Barner Fachbereich Wohnen Was macht die Kontaktstelle Neue Wohnformen? Sie informiert über Wohnprojekte und zur Thematik. Sie begleitet Wohninitiativen und Bürger
MehrGemeinschaftliche (Frauen)- Wohnprojekte eine reale Utopie
Gemeinschaftliche (Frauen)- Wohnprojekte eine reale Utopie Vortrag bei der Impulsveranstaltung Zukunftsträume der Gleichstellungsbeauftragten im Landkreis Leer am 12.11.2011 Prof in em. Dr. Ruth Becker
MehrFinanzierung von Wohnprojekten Möglichkeiten für Gruppenfinanzierungen
Finanzierung von Wohnprojekten Möglichkeiten für Gruppenfinanzierungen Veranstalter: STADTMANNHEIM -Wohnbauförderung- Collini-Center Collinistraße 1 68161 Mannheim Referent: Dr. Harald Mollberg Landgraf-Karl-Str.
MehrGenerationengerechtes Wohnen mit der Wohnungsgenossenschaft München-West e.v. Betreutes Wohnen daheim
Betreutes Wohnen daheim Bedeutung Selbstbestimmtes und unabhängiges Leben in der eigenen Wohnung Wöchentlicher Besuchsdienst Leben in der Gemeinschaft mit vielen individuellen Angeboten Gemeinsam statt
MehrBielefeld Leitfaden Leitfaden für die Gründung eines gemeinschaftlichen Wohnprojektes - Seniorenrat -
Bielefeld Leitfaden Leitfaden für die Gründung eines gemeinschaftlichen Wohnprojektes - Seniorenrat - Impressum Herausgeber: Seniorenrat der Stadt Bielefeld Verantwortlich für den Inhalt: Prof. Dr. Peter
MehrDer Weg zum Eigenheim
Reto Westermann Üse Meyer Der Weg zum Eigenheim Kauf, Bau, Finanzierung und Unterhalt Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis Ratgeber Inhalt Vorwort 11 1. Wohneigentum ja oder nein? 13 Mieter oder Eigentümer?
MehrGemeinschaftliches Miet-Wohnprojekt in Bremen-Gröpelingen
Inhaltsverzeichnis WOHNPROJEKT BERSE4 Überblick 3 Grundstück und Umgebung 4 Rahmenbedingungen und erste Schritte 5 Wir von der Berse4 6 Mitgestaltungsmöglichkeiten 7 Übersichtsplan Bunte Berse 8 Lageplan
MehrGuten Morgen und hallo zusammen! Udo Smorra - 03/2013
Guten Morgen und hallo zusammen! Professionell in Teamsitzungen und auf Netzwerktreffen agieren Ziele Wir wollen heute * zunächst - jeder für sich - einen Quick-Check vornehmen bezogen auf die eigenen/erlebten
MehrIntensivseminar für Quereinsteiger im Deutschlandtourismus
Seminarbeschreibung Intensivseminar für Quereinsteiger im Deutschlandtourismus Zertifikatslehrgang mit Prüfung Das Intensivseminar ist eine umfassende Schulung für Berufsund Quereinsteiger. Ihnen wird
MehrGemeinschaftliches Wohnen in Marburg
Gemeinschaftliches Wohnen in Marburg Gliederung 1. Vorgehen der AG Gemeinschaftliches Wohnen 2.Gemeinschaftliches Wohnen: Definition, Bedarf, Vorteile, Problemfelder 3. Wohnprojekte in Marburg 4.Handlungsempfehlungen
MehrStartseite. gemeinschaftliches Wohnen im Alter. Gemeinnütziges Siedlungswerk GmbH Frankfurt/Main Walter Hoffmann, Dipl. Ing.
Startseite gemeinschaftliches Wohnen im Alter Gemeinnütziges Siedlungswerk GmbH Frankfurt/Main Walter Hoffmann, Dipl. Ing. Leiter Geschäftsstelle Frankfurt Blumenstraße 14-16 D-60318 Frankfurt Tel +49
MehrModul 4: Förderung, Fundraising, Dokumentation professionell
ANKOMMEN UND WIEDEREINSTIEG Zeit Ziel Inhalt Methode 10min neue TN kennen SL und Team Vorstellung und Begrüßung durch SL und Team TN wissen, dass dieses Modul von nur einer Trainerin und verschiedenen
MehrA.13.7 /13. HOCHSCHULDIDAKTIK 2013 GRÜNE PÄDAGOGIK
DAS INSTITUT FÜR FORT- UND WEITERBILDUNG DER HOCHSCHULE FÜR AGRAR- UND UMWELTPÄDAGOGIK VERANSTALTET GEMÄß LEHRERFORTBILDUNGSPLAN 2013 DAS SEMINAR A.13.7 /13. HOCHSCHULDIDAKTIK 2013 GRÜNE PÄDAGOGIK Termin
MehrIhr Unternehmenskonzept Fahrplan zum Erfolg
Ihr Unternehmenskonzept Fahrplan zum Erfolg Mag. Alexander Stockinger, Gründer-Service WKO Oberösterreich 08. Juni 2009 Warum das Ganze? G sagt is schnell was! D rum schreiben Sie s auf! 1 Unternehmenskonzept
MehrWer ist, was macht die Stiftung trias? trias griechisch, die Dreiheit Steht für die drei Ziele der Stiftung
Wer ist, was macht die Stiftung trias? trias griechisch, die Dreiheit Steht für die drei Ziele der Stiftung Die Ziele der Stiftung trias Boden: - keine Spekulation! - keine Versiegelung von Naturflächen
MehrWas hat PPP mit der Stärke einer Region zu tun? Ganz einfach: PPP ermöglicht Vorhaben, die ohne PPP auf der Strecke bleiben
Welche Bedeutung haben PPP-Projekte für die Region? Was hat PPP mit der Stärke einer Region zu tun? Ganz einfach: PPP ermöglicht Vorhaben, die ohne PPP auf der Strecke bleiben Was hat Leipzig bei PPP zu
MehrStreitexperten an der Grundschule Scharnebeck. Konzept
Streitexperten an der Grundschule Scharnebeck Konzept Inhalt I. Ziel des Streitexpertenprojekts II. Grundlagen für die Arbeit der Streitexperten III. Inhalte der Ausbildung IV. Rahmenbedingungen für die
Mehr