NEUES WOHNEN. Doris Tjaden-Jöhren. FORUM GEMEINSCHAFTLICHES WOHNEN e.v. Bundesvereinigung

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1 FORUM GEMEINSCHAFTLICHES WOHNEN e.v. NEUES WOHNEN Bundesvereinigung Doris Tjaden-Jöhren 5. Projektleiter-Fortbildung 1. Modul Haus Neuland Bielefeld Ankommen, Kaffee START 1. Tag Begrüßung, Vorstellung Projektpartner Organisatorisches TN-Listen Haus Neuland, FGW Fragen zur Organisation? Vorstellung Ablauf Nachfrage Fragebögen Projektvorstellung Einleitung (Vorstellung PL-FB): Vorstellung Teilnehmer (Interview/Kleingruppen) PAUSE Wohnformen im Vergleich (Überblick, Kriterien ) Gemeinschaftliche Wohnformen/Grundlagen PAUSE/ABENDESSEN Präsentation/Vorbereitung eigener Projekte/Diskussion ABSCHLUSS 1. Tag START 2. TAG Realisierte Wohnprojekte DVD/Video, Diskussion Die wichtigsten Fragen zur Realisierung von Wohnprojekten Wie entstehen gemeinschaftliche Wohnprojekte? 3 Gruppen: -Vor der Umsetzungsphase -Während der Realisierung -Start Wohnprojektpraxis Herausforderungen bei der Gründung von Projekten PAUSE Die 3 Phasen der Wohnprojektgründung - Vor -projekt -Umsetzung -Praxisstart Projektstart: Die erste Idee und dann? Entscheidungsfindung mit Fragebögen MITTAGSPAUSE Realisierte Wohnprojekte DVD/Video, Diskussion Steckbriefarchiv Kennenlernen für den Hausgebrauch 1

2 15.20 Das erste gemeinsame Konzept der Gruppe 1. Gruppe: Eigentum 2. Gruppe: Miete PAUSE Der persönliche Bedarf Vorbereitung Gruppenentwicklung Welche Hindernisse gibt es bei der Entscheidung für ein Wohnprojekt (Interessenten)? Argumente für neue Wohnformen in Gemeinschaft (für Interessenten, Projektpartner ) Voraussetzungen für die Teilnahme an einer Wohnprojekt, (Interessenten) Vorschläge zur Konfliktvermeidung, Lösungsmöglichkeiten PAUSE/ABENDESSEN Präsentation/Vorbereitung eigener Projekte/Diskussion ABSCHLUSS 2. Tag START 3. Tag Realisierte DVD/Video, Diskussion Wie die Gruppe laufen lernt Voraussetzungen für die Akzeptanz in Wohnprojektgruppen Gruppenphasen Kommunikation AG 1: Bloß nicht! AG 2: Hilfreich! PAUSE Interaktion trainieren: Koordinieren, organisieren, zuhören, mitdenken, kritisieren, zusammenfassen, führen Die Flugzeugentführung Interaktionsübung MITTAGSPAUSE Ressourcen einbringen: Die Schatzkiste Arbeitsteilung/Arbeitsorganisation in der Projektgruppe Rollen in der Gruppe Regeln und Normen für die Gruppenarbeit Hilfen für Konflikte ABSCHLUSS 1. Modul TJÖ/0608 2

3 FORUM GEMEINSCHAFTLICHES WOHNEN e.v. Bundesvereinigung NEUES WOHNEN Doris Tjaden-Jöhren 5. Projektleiter-Fortbildung 2. Modul Haus Neuland Bielefeld Ankommen, Kaffee START 1. Tag Begrüßung Organisatorisches TN-Listen Haus Neuland, FGW Vorstellung Ablauf des Moduls Steckbriefe Rücklauf/Verteilung Brainstorming: TN-Fragen zu Hilfen und Pflege in Wohnprojekten Wenn Wohnprojekte in die Jahre kommen Hilfen und Pflege in Wohnprojekten Vorsorge treffen Pflegeversicherung, Rechtliche Betreuung, Patientenverfügung, externe Hilfen Expertin: Annette Redeker, Rahden, Dipl.-Trainerin PAUSE Abendessen Projektpräsentation/TN ABSCHLUSS 1. Tag START 2. Tag Video: Gemeinsam statt einsam Kronsberg, Konzept Voraussetzungen für die Zusammenarbeit Wohnungswirtschaft, Investoren Kommune Architekten Neue Interessenten Grundstück-/Objektsuche Definition des geplanten Objekts Welche Möglichkeiten gibt es? PAUSE Der Immobilienmarkt Bewertung von Objekten PAUSE/MITTAGESSEN Projektpraxis: Bremerhavener Wohnprojekt Goethestraße Zusammenarbeit mit Wohnungsunternehmen, Investoren Rollenspiel Gespräche mit Wohnungsunternehmen PAUSE 3

4 16.15 Die Laher Höfe: Projektpraxis Ein Dorf in der Stadt Projektpräsentation der Teilnehmer Abendessen Die etwas andere Nachbarschaft: Ein verrücktes Paar (Video) open end START 3. Tag Brainstorming: Fragen TN Zusammenarbeit mit Architekten Zusammenarbeit mit Architekten/Planern Leistungen/Honorar Weitere Kosten Rechte, Pflichten, Verträge Tipps für Bauherren Christine Reumschüssel, Dipl.-Ing., Architektin PAUSE Mittagessen Öffentlichkeitsarbeit für Projekte der TN Welche Materialien wofür? Abschlußrunde Ca Ende der Fortbildung 2. Modul TJÖ07/08 4

5 FORUM GEMEINSCHAFTLICHES WOHNEN e.v. Bundesvereinigung NEUES WOHNEN Doris Tjaden-Jöhren 5. Projektleiter-Fortbildung 3. Modul Haus Neuland Bielefeld Ankommen, Kaffee START 1. Tag Begrüßung Organisatorisches Vorstellung Ablauf des Moduls Öffentlichkeitsarbeit Die 6 großen W. Kontakt mit der Presse, Zeitmanagement Projektpräsentation, Informationsveranstaltung Möglichkeiten der Werbung Öffentlichkeitsarbeit für das Wohnprojekt -Flyer -Printwerbung -Internet -Präsentationen -Kontakte/Partner/Familie/Beruf -Netzwerke -Veranstaltungen -Regional-TV AG: Entwurf Flyer (Startergruppe, ohne Objekt, Miete und Eigentum möglich) AG: Entwurf Einladung zur Informationsveranstaltung (Startergruppe, ohne Objekt, Miete und Eigentum möglich) PAUSE Präsentation AGs Plenum 16,55 Rollenspiel Interessentenwerbung PAUSE ABENDESSEN Fragen der Teilnehmer:Rechtsformen Fragen der Teilnehmer:Finanzierung ABSCHLUSS 1. Tag START 2. Tag Anforderungen für Berater in gemeinschaftlichen Wohnprojekten, Beratungsprozess Beratungsprojektbeispiel von Akquise bis Ziel Einzug Ca PAUSE Aufbau Kalkulation/Angebot Projektentwicklung für Wohnprojektleiter PAUSE/MITTAGESSEN 5

6 14.00 Rechtsformen für Wohnprojekte Wozu benötigen Wohnprojekte Rechtsformen? Rechtsformen m Überblick (Verein, GbR, Genossenschaft ) Welche Rechtsform für welches Projekt? Aktuell: Die Genossenschaft Expertin: Dr. Andrea Töllner, Rechtsanwältin, Hannover Ca PAUSE Finanzierung Welche Kosten entstehen bei der Realisierung von Bauvorhaben Finanzierungsplan für Eigentümer (Privateigentum, Gemeinschaftsanteil) Kosten i.d. Genossenschaft Kreative Finanzierungsmodelle, Mietkauf, Erbpacht Fördermittel, Stiftungen Experte: Dr. Harald Mollberg, Wirtschaftsberater, Kassel PAUSE/ABENDESSEN Themen nach Interessen der Teilnehmer START 3. Tag Projektbeispiel/Praxis DVD/Video: N.N. Muster für die Praxis: Ablauf Vereinsgründung Muster für die Praxis: Vereinbarungen, Verträge (GbR, Kooperationsvertrag Wohnungsunternehmen, Eigentümergemeinschaft) Projektbeispiele TN (nach Bedarf) PAUSE/MITTAGESSEN Abschlußrunde, TN-Bescheinigungen, Verabschiedung Ca Ende der Fortbildung TJÖ/0708 6

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