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1 Startseite gemeinschaftliches Wohnen im Alter Gemeinnütziges Siedlungswerk GmbH Frankfurt/Main Walter Hoffmann, Dipl. Ing. Leiter Geschäftsstelle Frankfurt Blumenstraße D Frankfurt Tel +49 (0) Fax +49 (0) Homepage gsw-ffm.de Bildquellen: dpa, Med-Kolleg, Pflegedienst Wüstemann

2 Themen 1. GSW Unternehmen - Kernkompetenzen 2. Gemeinschaftlichen Wohnens im Alter 3. realisierte Projekte 4. Finanzierung 5. Beispiele - Ansichten - Perspektiven

3 Unternehmensportrait Gründung: Wohnungsunternehmen seit 1949 Gesellschafter: Bistum Limburg, Bistum Mainz, Bistum Fulda, Bistum Erfurt und deren Caritasverbände Firmensitz: Frankfurt, Blumenstraße Telefon (069) , Geschäftsstellen in Frankfurt, Fulda, Kassel Limburg, Mainz, und Erfurt Wohnungsbestand: ca Wohnungen Mitarbeiter: ca. 100 Bilanzsumme: 301 Mio. im Geschäftsjahr 2010

4 Geschäftsbereiche Baulandentwicklung e Bauträgerprojekte Projektentwicklung Projektsteuerung Verwaltung von Wohnungen und Gewerbeobjekten

5 Baulandentwicklung Analyse für alle Rahmenbedingungen und Untersuchungen über wertsteigernde Entwicklung von Flächen wie z. B. von Ackerland zu Bauland. Zukunftsorientierte Maßnahmen wie z. B. Erdwärme- und Regenwassernutzung Koordination aller Phasen der Baulandentwicklung als Dienstleister. Durchführung von Erschließungsmaßnahmen von öffentliche Flächen, Kinderspielplätze, etc.

6 Projektentwicklung / Projektsteuerung alle Leistungen im Bereich Projektentwicklung wie: Standortanalyse, Verwertungs- und Machbarkeitsstudien Nutzungskonzepte Projektsteuerung zur Umsetzung und Realisierung der Projekte bis hin zur schlüsselfertigen Übergabe von Immobilienobjekten.

7 Bauträgerprojekte Hochwertige Immobilien für Kommunen und private Investoren. Renditeorientierte Objekte z.b. Mehrfamilienhaus altersgerechte Wohnprojekte bis hin zum modernen Pflegeheim für institutionelle Investoren. Entwicklung, Planung und Bau von Wohnquartieren.

8 Verwaltung von Wohnungen und Gewerbeobjekten Verwaltung von eigenem und fremden Eigentum mit kaufmännischer Verwaltung sowie allumfassendem technischer Service. im Focus: Wertentwicklung der jeweiligen Objekte

9 Wohnen im Alter - Visionen Erwartung und gelebte Realität

10 Wohnbedarf + Wohnbedürfnisse Welche Bedürfnisse haben Menschen im 3. Lebensabschnitt - Vermeidung von Vereinsamung - Wohnkomfort und Barrierefreiheit - Kommunikation mit Mitmenschen (Vorbeugung gegen Vereinsamung) - gegenseitige Hilfe durch aktive Nachbarschaft - Erhalt der Selbstständigkeit - Problembewältigung im sozialen Umfeld - harmonische Hausgemeinschaft, in der man die Nachbarn noch kennt - Selbstbestimmtes Wohnen (räumlich und sozial) - Nutzung von Synergien (ökonomisch, ökologisch und sozial)

11 Beteiligte - Initiatoren - Netzwerke Einzelpersonen und Ehepaare an der Altersschwelle zum 3. Lebensabschnitt Freundes-, Bekanntenkreis, soziales Umfeld, Foren für gem. Wohnformen u.a. im Internet Bauträger (z.b. Wohnungsgesellschaft, Eigentümergemeinschaft, Genossenschaft)

12 Entwicklungsphasen Bildung erster kleiner Gruppen mit gleich ausgeprägter Interessenslage und einer Vorstellung über Wohnform, Standort, Verhältnis zu Ihren Nachbarn und finanziellen Größenordnungen Kontaktsuche - Kontaktaufnahme Kennenlernen chemischer Prozess - Willenserklärung Kooperationsvertrag Dauer 2 bis zu 5 Jahren

13 Leitlinien Konkretisierung Projektidee Leitlinien der Projektpartner im Kooperationsvertrag Realisierung und das dauerhafte Betreiben eines Wohnobjektes vertrauensvolle Zusammenarbeit Art + Umfang des Projektes Klärung der Eigentumskonstellationen Begriffsbestimmung und Grundsätze des "Wohnprojekts Festlegung der Wohnphilosophie (z.b. soziale Dimension) Wohngruppenordnung

14 Kooperationsvertrag Auszüge von Grundsätzen im Kooperationsvertrag Selbständiges und gemeinschaftliches Wohnen im Alter möglichst bis zum Lebensende Barrierefreiheit nach DIN Gemeinschaftseinrichtungen ökologische Grundsätze z.b. Erneuerbaren Energiegesetz selbständige Leben mit altersbedingten Einschränkungen eine Alternative zur Heimunterbringung Vereinsamung vermeiden und soziale Kontakte erhalten nachbarschaftliche Hilfeleistungen ermöglichen die Teilhabe am politischen und kulturellen Leben erleichtern vertraglichen Rahmen über späterer Miet- und / oder Kaufverträge

15 Realisierte Projekte 1. Kassel, Wilhelmine-Halberstadt-Straße Wohnungen barrierefrei, Gemeinschaftshaus, 1 Gästeappartement (Fertigstellung 2004) 2. Frankfurt-Preungesheim, Gundelandstr Wohnungen barrierefrei, 2 Wohngemeinschaften für 14 Demenzkranke, Gemeinschaftshaus (Fertigstellung 2006)

16 Realisierte Projekte 3. Langen, Georg-August-Zinn-Straße 2 27 Wohnungen barrierefrei, 1 Wohngemeinschaft für 10 Demenzkranke, Gemeinschaftsraum, Gästeappartement (Fertigstellung 2007) 4. Kronberg, Frankfurter Straße 8a 13 Wohnungen barrierefrei, Gemeinschaftsraum Dachterrasse 1 Gästeappartement (Fertigstellung 2011)

17 Realisierte Projekte 5. Wohnprojekt Ginkgo II in Langen Langen, Georg August Zinn Str. 17 Wohnungen barrierefrei, 1 Gemeinschaftsraum Fertigstellung Frühjahr Wohnprojekt Zusammen(h)alt in Hanau, Keplerstraße 16 Wohnungen barrierefrei, Gemeinschaftsraum 1 Gästeappartement Fertigstellung Frühjahr 2013

18 Finanzierung realisierter Projekte Mietmodelle im frei finanzierten Wohnungsbau mit Mieterdarlehen Finanzierungsmittel fremd u.a. zinsgünstige Darlehen bei der kfw Darlehen zinsloses Darlehen der Mieter i.d.r. 600,- pro m² das Darlehen wird auf die Miete angerechnet und über einen Zeitraum von 15 Jahren getilgt.

19 Beispielrechnung Mietpreisberechnung als Beispiel für Langen, Georg-A.-Zinn-Str Garantierte Nutzungsgebühren über einen Zeitraum von 15 Jahren Darlehenshöhe je qm Wohnfläche: 600 Wohnung mit 50,00 m² Wohnfläche Kapitaleinsatz Mieter / zinsloses Darlehen Miete ohne Betriebskosten 630,50 /Monat 12,61 /m² Wfl. Abzüglich Tilgung des Darlehens 167,00 /Monat 3,34 /m² Wfl. Effektive Miete ohne Betriebskosten 463,50 /Monat 9,27 /m² Wfl. Wohnung mit 68,00 m² Wohnfläche Kapitaleinsatz Mieter / zinsloses Darlehen Miete ohne Betriebskosten 857,48 /Monat 12,61 /m² Wfl. Abzüglich Tilgung des Darlehens 227,12 /Monat 3,34 /m² Wfl. Effektive Miete ohne Betriebskosten 630,36 /Monat 9,27 /m² Wfl.

20 Einblicke - Ausblicke - Erlebnisse

21

22 Wohnprojekt Silberdisteln, Kronberg

23

24 Altersgerechtes Wohnen Workshop Haustechnik VdW saar in Saarbrücken

25

26 Ansichten - Perspektiven

27 Straßenansicht die Ameisen Frankfurt-Preungesheim, Gundelandstraße 7

28 Rückansicht mit Laubengangerschließung Frankfurt-Preungesheim, Gundelandstraße 7

29 Nachbarschaftliches Wohnen mit einer Demenz-Wohngruppe Frankfurt-Preungesheim, Gundelandstraße 7 Geschossgrundriss EG

30 Treppenhaus Ameisen Frankfurt-Preungesheim, Gundelandstraße 7

31 kompakter Grundriss im Ameisen -Haus Frankfurt-Preungesheim Gundelandstraße 7 Wohnungsgrundriss Beispiel Wohnfläche = 42 m²

32 die Ameisen Projektdaten Frankfurt-Preungesheim, Gundelandstraße 7 Grundstücksgröße 1789 m² Wohnungen 23 + Gemeinschaftshaus 2-Zimmerwohnungen 10 3-Zimmerwohnungen 10 4-Zimmerwohnungen 1 Wohngemeinschaften für demenzerkrankte Menschen 2 Gesamtwohnfläche m² Bauzeit Dez bis Mai 2006 Gesamtkosten 4.51 Mio. Mieterdarlehen 600 je m² Wohnfläche Qm-Kaltmiete 6,92 je m² Wohnfläche

33 Kassel Wilhelmine Halberstadtstraße Kassel, Wilhelmine-Halberstadt-Straße 19

34 Nachbarschaftliches Wohnen Projektdaten Kassel, Wilhelmine-Halberstadt-Straße Grundstücksgröße 1865 m² Wohnungen 14 + Gemeinschaftshaus und Gästeappartement 2-Zimmerwohnungen 7 3-Zimmerwohnungen 7 Gesamtwohnfläche m² Bauzeit Juli 2003 bis Juli 2004 Gesamtkosten 1.85 Mio. Mieterdarlehen 600 je m² Wohnfläche Qm-Kaltmiete 4,61 je m² Wohnfläche

35 Ginkgo I Langen Langen, Georg-August-Zinn-Straße 2

36 Ginkgo I in Langen Langen, Georg-August-Zinn-Straße 2

37 Ginkgo I in Langen Projektdaten Langen, Georg-August-Zinn-Str. 2 Grundstücksgröße 2691 m² Wohnungen 31 + Gemeinschaftsraum 2-Zimmerwohnungen 26 3-Zimmerwohnungen 1 Wohngemeinschaft für demenzerkrankte Menschen 1 (4 WE) Gesamtwohnfläche 2077 m² Baubeginn Juni Ende 2007 Gesamtkosten 4.22 Mio Mieterdarlehen 600 je m² Wohnfläche Qm-Kaltmiete 7,30 je m² Wohnfläche

38 Nachbarschaftliches Wohnen Kronberg, Frankfurter Straße 8a

39 Nachbarschaftliches Wohnen Kronberg, Frankfurter Straße 8a

40 Projektdaten Projektdaten Kronberg, Frankfurter Straße 8a Grundstücksgröße 1282 m² Wohnungen 13 + Gemeinschaftsraum, Gästeappartement, gem. Dachterrasse 1-Zimmerwohnungen 2-Zimmerwohnungen 3-Zimmerwohnungen Gesamtwohn-/Nutzfläche 1150 m² Bauzeit Oktober 2009 September 2011 Gesamtkosten 4,29 Mio Mieterdarlehen 800 je m² Wohnfläche Qm-Kaltmiete 12,75 je m² Wohnfläche

41 Zusammen (h) alt in Hanau Hanau, Keplerstraße

42 Ginkgo II in Langen Langen, Georg-August-Zinn-Straße 11-15

43 gemeinsam Wohnen erleben Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Walter Hoffmann

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