FORUM. Die Bedeutung von neuen Wohn- und WohnPflegeformen für die Quartiers- und. Stadtentwicklung. Berlin 1. Juni

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1 FORUM Die Bedeutung von neuen Wohn- und WohnPflegeformen für die Quartiers- und Stadtentwicklung Berlin 1. Juni

2 FORUM FORUM Gemeinschaftliches Wohnen: für mehr Vielfalt im Wohnen und mehr Zusammenhalt im Leben Bundesweite Vereinigung zur Förderung der sozialen Dimension im Wohnen: Bundesgeschäftsstelle in Hannover Bundesweites Netz von Kooperationspartnerorganisationen (25) z.b. in Hamburg, München, Berlin, Frankfurt, Regensburg, Saarbrücken, Nürnberg, Weimar, Dresden, Köln, Bochum etc. 2

3

4 Kommune Wohnen dass wir ein ganzes Leben lang mittendrin im Gemeinwesen Ist leben sozial integriert selbstbestimmtbis zum letzten Atemzug leben können 4

5 Willkommen im Dorf Gibt es das Dorf? Verschiedene Dorftypen Eher einheitliche soziale Milieus Einheimische - Zugezogene größerer lokaler sozialer Zusammenhalt Ort, wo man lebt: Daseinsvorsorge technisch sozial weniger differenziert 5

6 Willkommen in der Stadt Verschiedene Stadttypen Gibt es die Stadt? Verschiedenheit von sozialen Milieus, oft räumlich voneinander getrennt sozialer Zusammenhalt ist lockerer i.d.r. vor allem nicht lokal auf das Wohnquartier bezogen Ort, wo man lebt: Daseinsvorsorge technisch, sozial, vielfältiger 6

7 Wohnvielfalt Wohnen bleiben Quartiere entwickeln Projekte gemeinschaftlichen Wohnens Wohngemeinschaften Service Wohnen DIE BÜRGER SELBST Klassische Heime Wohn-Pflege-Gemeinschaften Neue stationäre Angebote 7

8 Projekte gemeinschaftlichen Wohnens Zusammen Wohnen in guter Nachbarschaft Reaktion auf strukturelle Krisen - wenn die Kinder kommen (Überforderung) und wenn die Kinder gegangen sind (Perspektiven im Alter). Ungelöst: Leben im Alter - last exit Pflegeheim für alle? Projekte gemeinschaftlichen Wohnens: Zukunftsexperiment des Wohnens die Neuerfindung der Nachbarschaft, des Wir im Alltag 8

9 Projekte gemeinschaftlichen Wohnens Zusammen Wohnen in guter Nachbarschaft Prinzip Haus- oder Siedlungs- Gemeinschaft in der eigenen Wohnung leben aber gut nachbarschaftlich - Nähe und Distanz - große Vielfalt Inklusion Ziel vor allem junge Familien und ältere Menschen lange gut wohnen können dank gegenseitiger Unterstützung Kommunale Praxis: Modell im Kommen wegen Quartierseffekten: immer mehr mit direkter und indirekter kommunaler Förderung 9

10 Altenwohngemeinschaften Selbsthilfe: wenn wir zusammen ziehen Prinzip Wohngemeinschaft gemeinsam Leben in einem Haushalt, eigenes Zimmer - Rest gemeinschaftlich privat oder von Pflegediensten organisiert Ziel nicht einsam leben - gegenseitige Unterstützung, ggf. durch Assistenz Pflegebedarf erst mal nicht vorrangig Kommunale Praxis: selten Wohnraum rar soziale Dichte hoch wird stärker kommen 10

11 Wohn-Pflege- Gemeinschaften Mehr davon Neues Pflegeangebot kleines Wohnund Pflegesetting, nicht nur für Menschen mit Demenz, in Verantwortung von Angehörigen, ambulant und stationär Bedeutung heute Alternative zum Heim, hoher Grad an Selbstbestimmtheit, kommunale Praxis: definiert durch Landespflege-Gesetze, minimale quantitative Bedeutung 11

12 Inklusion in Quartieren organisieren Wohnen/ Infrastruktur Älter werden -wohnen bleiben Wohnberatung-Wohnungsanpassung Nachbarschaft Unterstützung im Alltag und soziale Kontakte: z.b. durch Nachbarschaftshilfe etc. Quartiersprojekte Neue Wohnformen Neueambulanteundneue stationäre Wohn-Pflege- Formen Pflege - Service Assistenz zuhause durch Angehörige, ehrenamtliche, professionelle Pflegedienste 12

13 Projekt 1: auf dem Dorf in Kooperationen agieren Fotos Josef Bura 13

14 Nach gut 1 ½ Jahren: Richtfest 14

15 Wohnhaus für 3 Haushalte 15

16 Einmal im Jahr: Sommerfest 16

17 Projekt 2: Die Kommuneals Akteur Das Projekt Lichthof Hürup Beispiel 2 Initiator und Investor: Amt Hürup Grundstück von Kirchengemeinde Kommunale Sozialstation neu gegründet: einziger Pflegedienst vor Ort Verein Lichthof e.v. neu gegründet: lokal und regional verankerter Verein tritt als Generalmieter für die WG auf Kleinräumliches Versorgungsangebot: ambulante WG und in den Ort integriert inzwischen 2. WG Hürup bei Flensburg: EW 17

18 Das Projekt Lichthof Hürup Beispiel 2 Die Kommune als Akteur INVESTOR UND EIGENTÜMER: AMT HÜRUP GENERALVERMIETER: LICHTHOF E.V. GEMEINDEN KIRCHEN GEMEINDEN ADS SOZIAL- STATION VEREINE VERBÄNDE GEWERBE- BETRIEBE PRIVAT- PERSONEN ANGEHÖRIGE/ EHRENAMT MIETER DEMENZ- WOHNEN FACHKRÄFTE PFLEGEDIENST 18

19 Das Projekt Lichthof Hürup Die Kommune als Akteur Beispiel 2 Foto: Lichthof e.v. Foto: amt-huerup.de 19

20 Beispiel 3: Kooperation Baugenossenschaft, Kommune, Pflegewirtschaft bürgerschaftliches Engagement Beispiel Freie Scholle und Bielefelder Modell Vertrag mit Pflegewirtschaft für Quartiersversorgung ohne Betreuungspauschale, 24 Std Bereitschaft im Quartier Bereitstellung von Wohnraum für die Unterbringung von Menschen mit Pflegebedarf; Bereitstellung von Nachbarscafé, Begegnung, Essen, Kultur, (Wohn)Beratung, ggf. ambulant betreute WG Wohnen im Projekt gemeinschaftlichen Wohnens Gewinnen von bürgerschaftlichem Engagement, für niedrigschwellige Serviceleistung GWA Quartiersansatz: Förderung von Selbsthilfe und nachbarschaftlicher Hilfe

21 Beispiel 4 Wagnis eg, München 236 WE Mitglieder 17 Jahre alt Nachbarschaftsvereine Soziale Angebote für die jeweiligen Quartiere AG: Älter werden im Quartier Feste, Bildung, Beratung für ganze Quartiere Stadtteilkultur

22 z.b. Ackermannbogen e.v., Quartiersverein Projektgruppen durchführen FORUM Quartiersentwicklung, Kultur-Team, Ökologie, Quartiersvernetzung, Älter werden auf dem Ackermannbogen, übergreifende Projekte Nachbarschaftsbörse organisieren Nachbarschaftsbüro, Nachbarschaftstreff, quartiersbezogene Bewohnerarbeit, Quartiersmanagement, Ackermannbote Räume für Nachbarn bespielen Räume, groß - klein, Medienraum, Studio, Werkstatt, KulturPassage, Bücherei, Schauraum, Rigoletto (Speisecafé)

23 Foto Josef Bura

24 Beispiel 4 Fotos Josef Bura

25 Beispiel 4

26 Beispiel 4 Gemeinschaftsraum, auch öffentlich

27 Beispiel 4 Foto Josef Bura

28 Beispiel 4

29 Fazit Kommunen als Ermöglicher Neue Wohn- und Wohn-Pflege-Formen bereichern Handlungsoptionen von Kommunen, fördern Selbsthilfe und Selbstbestimmung ihrer Bürger*innen, helfen mit, deren Teilhabe zu sichern, bringen neue Qualitäten in das Gemeinwesen 29

30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Josef Bura, 1. Vorsitzender FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.v., Bundesvereinigung

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