Allein zu Hause oder gemeinsam wohnen? Alternative Wohnformen im Alter
|
|
- Bärbel Beckenbauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Allein zu Hause oder gemeinsam wohnen? Alternative Wohnformen im Alter Mittwoch, 21. Oktober, 16 bis 18 Uhr Dorfklub Alte Schule Alt-Müggelheim Berlin Müggelheim
2 Gemeinsam statt einsam Gemeinschaftlich Wohnen in Berlin
3 Die Netzwerkagentur arbeitet seit 2008 als Beratungsstelle für gemeinschaftliches generationenübergreifendes Wohnen in Berlin i.a. der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt.. als Berater in Fragen des generationenübergreifenden Wohnens.. als Unterstützer bei der Entwicklung und Umsetzung von Projektideen.. als Vermittlerzur Wohnungswirtschaft, zu Genossenschaften und privaten Haus- und Grundstückseigentümern..als Vernetzer von Initiativen und Fachleuten..als Verbraucherschützer für die Interessierten..als Experte für Baugemeinschaften und Wohnprojekte
4 Wen beraten wir? Baugemeinschaften (ca. 220 Gruppen) im wesentlichen eigentumsähnliche Organisationsformen Vorrangig werden WEG s realisiert, aber auch Neugründungen von egs Baugemeinschaften suchen auch Lösungen unter dem Dach einer Genossenschaft Einzelinteressierte (ca. 1700) 40% an Baugruppen (eigentumsähnlich) und 60% Interessierte am gemeinschaftlichem Wohnen zur Miete/ in Genossenschaft Fachleute, Organisationen: Zu gemeinschaftlichem Wohnen Zu barrierefreiem Wohnen Zu Wohnen im Alter
5 »MORGEN WERDE ICH AUS DEM FUTTER GETAN...«
6 8»ETWAS BESSERES ALS DEN TOD FINDEST DU IMMER «
7 Sebastianstraße Baugemeinschaften mit riesigem Garten und riesiger Dachterrasse
8 AlWiG_ Hausgemeinschaft mit Einzelmietverträgen Gemeinschaftlich eigenständig selbstbestimmt kostengünstig politisch-sozial engagiert 15 Wohneinheiten zu je qm 4,90 netto kalt seit 2007 Partner: Stadt und Land städtische Wohnbautengesellschaft mbh
9 Wohngemeinschaften im Seniorenwohnhaus am Gasometer Das Seniorenwohnhaus am Gasometer beherbergt drei Wohngemeinschaften - Demenzwohngemeinschaft (9) - Pflegewohngemeinschaft. (5) - Seniorenwohngemeinschaft (4) - Tagespflegestätte(16) Das Nachbarschaftsheim Schöneberg ist Partner
10 Genossenschaftliches Wohnprojekt Eiswerder Wohnen und Leben für junge und ältere Menschen Zur Hausgruppe gehören neun Parteien, deren Idee es ist, mit ähnlich denkenden Menschen gemeinsam und selbstbestimmt zu leben. Der Schwerpunkt der Hausgemeinschaft liegt auf der Generation 50+. Die ca m² große Freifläche wurde gemeinsam gestaltet. Dort sowie in dem Gemeinschaftsraum finden regelmäßig Gruppentreffen und gemeinsame freizeitliche Aktivitäten statt. Die Netzwerkagentur hat die Projektgruppe beraten und eine Kooperation mit der Selbstbau e.g. angeregt. Ein Ehepaar hat über die Beratung der Netzwerkagentur den Weg in die Hausgruppe gefunden.
11 Instrumente Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzung (Stand ) 70 Freitagscafes 70 Newsletter 12 Wohntische als regionale Treffpunkte in den Berliner Bezirken Exkursionen in Wohnprojekte (1x im Monat) Planungsworkshops, Worldcafes, Speeddating, Wettbewerbe Broschüren, Flyer, Kurzbroschüren, Leitfäden, Präsentationen
12 Webseiten
13 WOHN (T)RAUM AG Gemeinschaftliches Wohnprojekt zur Miete So wollen wir gemeinschaftlich Wohnen in Berlin: in eigenen Wohnungen individuell zugeschnitten zur Miete / genossenschaftlich barrierefrei und ökologisch mit Anschluss an öffentliche Verkehrsmittel mit Gemeinschaftsraum und Garten Realisierung bis 2018 Mieten nach Berliner Mietspiegel Die Netzwerkagentur unterstützt die Gruppe u.a. in der Gruppenbildung, der Suche nach geeigneten Partnern in der Wohnungswirtschaft und der Öffentlichkeitsarbeit
14 ..und nach alle dem welche Fragen haben Sie?
15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Netzwerkagentur GenerationenWohnen c/o STATTBAU GmbH
WOHNPROJEKT KASPERSHOF. Gemeinsam bauen Gemeinsam wohnen
WOHNPROJEKT KASPERSHOF Gemeinsam bauen Gemeinsam wohnen Präsentation des Wohnprojektes Kaspershof im PFL am 17. Oktober 2013 Gemeinsam bauen gemeinsam wohnen Aus einer Idee wird ein Projekt Gemeinsam bauen
MehrGenossenschaftliches Wohnen: Mehr als ein Dach überm Kopf ein sozialpolitischer Ansatz
3. Inklusion auf Projektebene Kooperation mit sozialen Trägern und Verbänden Genossenschaftliches Wohnen: Mehr als ein Dach überm Kopf ein sozialpolitischer Ansatz Fachtagung Gemeinschaftliches Wohnen
MehrDr. Jochen Hucke Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt -IV A 2
Dr. Jochen Hucke Stadtentwicklung und Umwelt -IV A 2 Beitrag zum Fachgespräch Demografischer Wandel und Gender ein blinder Fleck? der Überparteilichen Fraueninitiative Berlin Stadt der Frauen am 28.03.2012
MehrAktionsprogramm Demografie Expertengespräch: Wohnen für Alle
Aktionsprogramm Demografie Expertengespräch: Wohnen für Alle Sabine Wenng Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung 17. Januar 2013 Die Koordinationsstelle ist gefördert durch das Bayerische
MehrIm Alter gut versorgt im Quartier - Selbstorganisation und Kooperation am Ackermannbogen
Im Alter gut versorgt im Quartier - Selbstorganisation und Kooperation am Ackermannbogen 07.02.2015 Ackermannbogen e.v. / 1 2007 Kusinenkreis Regelmäßige Treffen Monatlich abwechselnd Stammtisch und Plenum
MehrNeues Wohnen im ländlichen Raum
Neues Wohnen im ländlichen Raum Bad Bevensen, 10. November 2016 Dr. Andrea Töllner, FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.v., Bundesvereinigung Inhalte 1. Wohnen bleiben zu Hause auch bei Unterstützungs- und
MehrWohngruppenprojekte Was ist das?
NEUE GENOSSENSCHAFTLICHE WOHNPROJEKTE WAS HAT DIE STADT DAVON? Angelika Simbriger koelninstitut ipek Wohngruppenprojekte Was ist das? Das Wohnen in lebendiger Nachbarschaft Mit gemeinsamen Aktivitäten
MehrWorkshop Nr.4 Wohnraum: Was es braucht, um neue Projekte zu bauen, umzubauen, zu vermieten
Workshop Nr.4 Wohnraum: Was es braucht, um neue Projekte zu bauen, umzubauen, zu vermieten Kurzinfo zu den Referenten Burkhard Pawils Jörg-M. Meß Baugenossenschaft FLUWOG-NORDMARK eg, Vorstandsvorsitzender
MehrLeben und Wohnen Eine Herausforderung für Kommunen und Wohnungswirtschaft
Chancen einer alternden Gesellschaft Charity Summit 2013 Leben und Wohnen Eine Herausforderung für Kommunen und Wohnungswirtschaft 1 Berlin 28.6.2013 Gerhard Schönleber Mitglied des Vorstandes wagnis eg,
MehrNeues Wohnen im Alter - selbstbestimmt und sozial integriert Darmstadt 14. Oktober 2010
Neues Wohnen im Alter - selbstbestimmt und sozial integriert Darmstadt 14. Oktober 2010 1 STATTBAU HAMBURG Das Alter Ein sehr differenzierter Vorgang aber keine Definition biologisch auf dem Arbeitsmarkt
MehrNetzwerkagentur GenerationenWohnen Berlin. Berlin
Netzwerkagentur GenerationenWohnen Berlin Deutsches Institut für Urbanistik Gliederung 1. Rahmenbedingungen: Demographie, Wohnungsmarkt 2. Zielstellung 3. Aufgaben 4. Erste Erfahrungen Dipl.-Geogr. Gregor
MehrBaugemeinschaften in Hamburg
Baugemeinschaften in Hamburg Reiner Schendel STATTBAU HAMBURG Stadtentwicklungsgesellschaft mbh STATTBAU HAMBURG Was ist eine Baugemeinschaft? Ein Zusammenschluss von mehreren Personen, um gemeinsam ein
MehrEin neuer Leitfaden für gemeinschaftliche Wohnprojekte
Ein neuer Leitfaden für gemeinschaftliche Wohnprojekte Ein neuer Leitfaden für gemeinschaftliche Wohnprojekte Kooperationspartner wohnen in Hannover Impressum Grußwort von Oberbürgermeister Stephan Weil
MehrWohnungslosigkeit in Hamburg
Wohnungslosigkeit in Hamburg Wege aus der Wohnungsnot Fachtagung der AGFW Sozialpolitik in Zeiten der Schuldenbremse. 3.11.2014 Dr. Tobias Behrens, STATTBAU HAMBURG GmbH Inhalt Vorstellung STATTBAU Wohnungspolitische
MehrHamburg: Neue Vielfalt unter einem Dach mitten in der Stadt. Fallbeispiel: Kleine Bergstraße. Hamburg-Altona.
Hamburg: Neue Vielfalt unter einem Dach mitten in der Stadt. Fallbeispiel: Kleine Bergstraße. Hamburg-Altona. Angela Hansen, Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen, Leiterin Wohnungsbauflächen- und Projektentwicklung,
MehrDurch Mieter im Bestand gegründet: Wohnungsbaugenossenschaft Bremer Höhe eg in Berlin, Prenzlauer Berg. Heute Dach für viele Projekte.
Durch Mieter im Bestand gegründet: Wohnungsbaugenossenschaft Bremer Höhe eg in Berlin, Prenzlauer Berg. Heute Dach für viele Projekte. IBA-Werkstattgespräch Fachtagung Wohnen für 05.03.2013 alle Praxisbeispiel
MehrBefragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung
Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der
MehrWohnraumkonzepte und neue Wohnformen
Wohnraumkonzepte und neue Wohnformen Region im Dialog am 17.1.2013 Dr. Ing. Klaus Habermann-Nieße IWS Hannover Demografische Perspektive Nachfragerückgang Starke Reduzierung der Wohnungsnachfrage nach
MehrNeue Gründerzeit wie gemeinschaftliches Wohnen das Leben verändert
Neue Gründerzeit wie gemeinschaftliches Wohnen das Leben verändert Dipl.-Ing. Dipl.-Verw. Birgit Kasper urbane konzepte GmbH Übergänge gestalten für Übergänge Sorge tragen 25.10.2012 Frankfurt am Main
MehrGemeinschaftliches Miet-Wohnprojekt in Bremen-Gröpelingen
Inhaltsverzeichnis WOHNPROJEKT BERSE4 Überblick 3 Grundstück und Umgebung 4 Rahmenbedingungen und erste Schritte 5 Wir von der Berse4 6 Mitgestaltungsmöglichkeiten 7 Übersichtsplan Bunte Berse 8 Lageplan
MehrInnovative Wohnformen für Ältere als Bestandteil einer zukunftsorientierten Seniorenpolitik
Innovative Wohnformen für Ältere als Bestandteil einer zukunftsorientierten Seniorenpolitik 2. Mai 2012 Die Koordinationsstelle ist gefördert durch das Bayerische Sozialministerium für Arbeit und Sozialordnung,
MehrDAS KONZEPT Alle Generationen unter einem Dach
DAS KONZEPT Alle Generationen unter einem Dach Die Vereinzelung der Menschen wird in der heutigen Gesellschaft immer mehr zu einem Problem. Bislang tragende Netzwerke wie Familie, Nachbarschaft, Verwandtschaft
MehrMünchen: Mehr wohnen wagen kleine Genossenschaften beleben den angespannten Münchener Wohnungsmarkt
Wohnungsgenossenschaften als Partner der Kommunen München: Mehr wohnen wagen kleine Genossenschaften beleben den angespannten Münchener Wohnungsmarkt Gabriele Götzl, Landeshauptstadt München, Referat für
MehrVeranstalter WohnStrategen e.v. Ulrike Jurrack (Vors.) info@wohnstrategen.de Regionalstelle Thüringen der Bundesvereinigung Forum gemeinschaftliches Wohnen e.v. mit freundlicher Unterstützung durch Ablauf
MehrEntwicklung und Moderation von gemeinschaftlichen Wohnprojekten
Neue Wohnformen gute Beispiel aus NRW Birgit Pohlmann Dortmund - Mainz Wohnprojekte in NRW ein Blick auf Mengeneffekte Ca. 250 gemeinschaftliche Wohnprojekte insgesamt - ca. 50% Kooperationsprojekte zwischen
MehrWir gründen eine WG wir bestimmen unser Wohnen im Alter selbst. VHS Köln 12.Oktober Copyright 2011 by Seniorenberatung Broy, Erftstadt
Wir gründen eine WG wir bestimmen unser Wohnen im Alter selbst VHS Köln 12.Oktober 2011 Copyright 2011 by Seniorenberatung Broy, Erftstadt Vorstellung Monika Broy, Diplom Sozialpädagogin Freiberuflich
MehrAktionstag 50+ Ritterhude 2016 Generationsübergreifendes Wohnen in der Gemeinde Ritterhude
Aktionstag 50+ Ritterhude 2016 Generationsübergreifendes Wohnen in der Gemeinde Ritterhude Günter Pröpping SENIORENBEIRAT RITTERHUDE Generationsübergreifend gilt für jung und alt Auf die Mischung im Quartier
MehrWohnen und Leben im Alter als Handlungsfeld der Innenentwicklung Sonthofen, 9. Oktober 2013
Wohnen und Leben im Alter als Handlungsfeld der Innenentwicklung Sonthofen, 9. Oktober 2013 stv. Leiterin des Referats Seniorenpolitik, Seniorenarbeit Inhalt: A) Ausgangslage B) Überblick über alternative
MehrAlle Wirklichkeit ist die Utopie von gestern! (Franz Oppenheimer, Bodenreformer, 1864-1943)
Alle Wirklichkeit ist die Utopie von gestern! (Franz Oppenheimer, Bodenreformer, 1864-1943) GEWINN FÜR ALLE GEMEINSCHAFTSEIGENTUM ZUM SOLIDARISCHEN WIRTSCHAFTEN, BAUEN UND WOHNEN BARBARA VON NEUMANN-COSEL
MehrZuhause statt im Heim Leben in Gemeinschaft
Zuhause statt im Heim Leben in Gemeinschaft Lebens- und Wohngemeinschaften Wohnanlage Sophienhütte Zuhause statt im Heim Leben in Gemeinschaft Auch im Alter unbeschwert, selbstständig und barrierefrei
MehrGemeinschaftlich Wohnen. Eine Einführung
4. Thüringer Wohnprojektetag 19. März 2016 Weimar, mon ami Herzlich Willkommen zum Vortrag, Ulla Schauber Gemeinschaftlich Wohnen. Eine Einführung Merkmale, Beispiele, Vorteile Wohn S t r a t e g e n e.v.
MehrAlternative Wohnformen
Alternative Wohnformen Sabine Wenng am 3. April 2014 Die Koordinationsstelle ist gefördert durch das Bayerische Sozialministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Unser Leitlinie als Bayerische
MehrNiedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter. Zukunft der Pflege in Niedersachsen
Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Seit 1.1.2008 Förderung durch das Sozialministerium des Landes Niedersachsen Träger Forum für Gemeinschaftliches Wohnen Niedersächsische Fachstelle für Wohnberatung
MehrProzesssteuerung Berlin - Turmstraße
Herzlich Willkommen zur Transferwerkstatt Aktive Stadt- und Ortsteilzentren Zentrenmanagement Prozesssteuerung Berlin - Turmstraße TL 1 Das Fördergebiet Turmstraße Gebietsgröße: 93 ha Einwohner: 18.342
MehrAgentur für Baugemeinschaften
Agentur für Baugemeinschaften Was sind Baugemeinschaften Ein Zusammenschluss von Bauwilligen bestehend aus mindestens drei Haushalten Schaffung von individuellem Wohnraum zum Eigennutzen in zwei Eigentumsformen
MehrWie will ich morgen wohnen?
BAGSO-Fachtagung An die Zukunft denken Wie will ich morgen wohnen? Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungsanpassung e.v. Dipl. Soz.wiss. Annette Brümmer Niedersachsenbüro
MehrInnovative Wohn- und Pflegekonzepte für das Quartier und im Dorf
Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Neue Wohnformen und verbindliche Nachbarschaften Innovative Wohn- und Pflegekonzepte für das Quartier und im Dorf 2. Niedersächsische Seniorenkonferenz Hannover,
MehrHerzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung Wohnprojekte bei der altoba 01.04.2016
Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung Wohnprojekte bei der altoba 01.04.2016 Gründe für die Zusammenarbeit mit Wohnprojekten Ähnliche Werte Politischer Wille Weniger Verwaltungsaufwand Wohnungen
Mehrbaugemeinschaft Prinz Karl Viertel gemeinsam.besser.bauen
baugemeinschaft Prinz Karl Viertel gemeinsam.besser.bauen baugemeinschaft Prinz Karl Viertel Sie können sich vorstellen: - günstig, hochwertiges Eigentum zu schaffen - in einem behaglichen Passivhaus zu
MehrStartseite. gemeinschaftliches Wohnen im Alter. Gemeinnütziges Siedlungswerk GmbH Frankfurt/Main Walter Hoffmann, Dipl. Ing.
Startseite gemeinschaftliches Wohnen im Alter Gemeinnütziges Siedlungswerk GmbH Frankfurt/Main Walter Hoffmann, Dipl. Ing. Leiter Geschäftsstelle Frankfurt Blumenstraße 14-16 D-60318 Frankfurt Tel +49
MehrWohnprojekte gründen, gestalten und finanzieren Lingen, Ems, 22. November 2012 Dr. Andrea Töllner, Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter
Wohnprojekte gründen, gestalten und finanzieren Lingen, Ems, 22. November 2012 Dr. Andrea Töllner, Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Neues Wohnen im Alter 1. Einleitung 2. Eine Definition Damit Menschen
MehrNachbarschaftlich und gemeinschaftlich Wohnen in Genossenschaften: Rechtsform und Finanzierung
Nachbarschaftlich und gemeinschaftlich Wohnen in Genossenschaften: Rechtsform und Finanzierung Wohnprojekttag Köln Wolfgang Kiehle WohnBund-Beratung NRW, Bochum Arbeitsbereiche WohnBund-Beratung NRW Integrierte
Mehr042// Netzwerkagentur GenerationenWohnen -1- Im Auftrag der // 004 // // 001 // Termine und Aktuelles. Termine und Aktuelles
// 001 // Termine und Aktuelles 29.09. Tanzen im Lebensort Vielfalt..mehr 01.10. Veranstaltungsreihe: Stadt Wert Schätzen - Reden über Berlins Zukunft..mehr 01.-03.10. Dokumentarfilm: Wohnen im Vauban
MehrGemeinschaftlich Wohnen. Eine Einführung
3. Thüringer Wohnprojektetag 30. November 2013 Kulturzentrum mon ami in Weimar Gemeinschaftlich Wohnen. Eine Einführung Merkmale, Beispiele, Vorteile Wohn S t r a t e g e n e.v. Gemeinsam Planen und Bauen
MehrHerzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung
Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung 16.07.2015 Zur Vorgeschichte: 2011/12: Dorfmoderation Arbeitskreis Bauen Besichtigung mehrerer Projekte (u.a. Külz, Kastellaun, Marienrachdorf, Langenhahn)
MehrWir sind am bauen! Wege zu einem bezahlbaren Wohnen und Bauen in Rheinland-Pfalz. Trier, 27. Juni 2016
Wir sind am bauen! Wege zu einem bezahlbaren Wohnen und Bauen in Rheinland-Pfalz Trier, 27. Juni 2016 Im Dezember 2007 entstanden erste Kontakte von Menschen, die an einem gemeinschaftlichen Wohnprojekt
MehrGemeinschaftliche (Frauen)- Wohnprojekte eine reale Utopie
Gemeinschaftliche (Frauen)- Wohnprojekte eine reale Utopie Vortrag bei der Impulsveranstaltung Zukunftsträume der Gleichstellungsbeauftragten im Landkreis Leer am 12.11.2011 Prof in em. Dr. Ruth Becker
Mehr++++++++++++++++Teilnehmerliste Markt der Möglichkeiten und Wohngruppenforum++++++++++++++++++++++
++++++++++++++++Teilnehmerliste Markt der Möglichkeiten und Wohngruppenforum++++++++++++++++++++++ 1. STATTBAU HAMBURG Stadtentwicklungsgesellschaft mbh 2. Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Agentur
MehrGemeinsam statt einsam: Wohnen im Alter
Gemeinsam statt einsam: Wohnen im Alter Präsentation des Workshops vom 17.10.2014 Konzeptmöglichkeiten des Seniorenbeirats Leitung/ Organisation: Sabine Wenng Arbeitsgruppe für Altersforschung und Sozialplanung
MehrVerantwortung für Wohnen im Sozialraum übernehmen Elmar Lieser, Abteilungsleiter Sozialmanagement GAG Immobilien AG Köln
Verantwortung für Wohnen im Sozialraum übernehmen Elmar Lieser, Abteilungsleiter Sozialmanagement GAG Immobilien AG Köln AG 3: Selbstbestimmt Leben und Einbeziehung in die Gemeinschaft I. Sozialmanagement
MehrWOHNBAU:ALTERNATIVE:BAUGRUPPEN. Arge WAB: Architektin DI Jasmin Leb-Idris, Architektin DI Karin Wallmüller, Architektin DI Elisabeth Anderl
Arge WAB: Architektin DI Jasmin Leb-Idris, Architektin DI Karin Wallmüller, Architektin DI Elisabeth Anderl 3 JAHRE W:A:B 2008 Artikelserie www.gat.st 2008 Diskussionsveranstaltungen 2008 Wanderausstellung
MehrSeniorenwohnkonzept Rödental
Seniorenwohnkonzept Rödental Modellprogramm Innovative Altenhilfekonzepte gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Gemeinschaftsprojekt der o Stadt
MehrZukunft Quartier Älter werden im Wohnviertel
Zukunft Quartier Älter werden im Wohnviertel Dr. Renate Narten Büro für sozialräumliche Forschung und Beratung Schönbergstraße 17, 30419 Hannover Tel: 0511 / 271 2733, e-mail: r.narten@t-online.de 24.4.09
MehrNeue Wohnformen in aller Munde
Neue Wohnformen in aller Munde Drei Dinge braucht ein Eine gemeinsame Idee Wohnprojekt... Eine gute Architektur barrierefrei, beteiligungsoffen und begegnungsfördernd mit sicherem Rückzug und mit ökologischem
MehrSoLemiO: Stichworte A Z
Soziales Leben mit Offenheit SoLemiO: Stichworte A Z Mitmachen nicht nur dabei sein Stand: August 2007 Alter: Bei SoLemiO sind alle Altersgruppen vertreten. Ausgangsbasis: Im Sommer 2007 formulierten 15
MehrNina Oettgen I BBSR II 12. Wohnen im Alter und für alle Generationen
Nina Oettgen I BBSR II 12 Wohnen im Alter und für alle Generationen Einleitung Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) Ressortforschungseinrichtung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums
MehrAUFWIND- Haus Weingarten
AUFWIND- Haus Weingarten 1 Der Verein AUFWIND e.v. Nach Anfängen in Überlingen wurde der Verein AUFWIND e.v. 2009 in Lindau gegründet,um dort mit der städtischen Wohnbaugesellschaft ein erstes Projekt
MehrWohnprojekte und Baugemeinschaften in Hamburg
Wohnprojekte und Baugemeinschaften in Hamburg Akteure, Projekttypen und Strukturen Forum für neue Wohnformen in Münster 15.3.2014 Dr. Tobias Behrens, STATTBAU HAMBURG GmbH Inhalt Überblick über das gemeinschaftliche
MehrMehrgenerationen- Wohnprojekt
Mehrgenerationen- Wohnprojekt Stellwerk 60 Köln Nippes Ablauf Beteiligungskonzept / Bewohnerverein: Monika Schneider und Frieda Stahmer, Agentur für Wohnkonzepte Bauliches Konzept : Elmar Lieser, Sozialmanagement
MehrDRK-Beratungsstelle Lebens ohnraum. oder was ist so spannend an Gemeinschaftlichem Wohnen?
DRK-Beratungsstelle Lebens ohnraum für Rheinland-Pfalz Vom Netzwerk zum Wohnen oder was ist so spannend an Gemeinschaftlichem Wohnen? Konzeptionelle Ziele Präventiv auf die demografische Entwicklung reagieren
MehrGemeinschaftliches Wohnen in Marburg
Gemeinschaftliches Wohnen in Marburg Gliederung 1. Vorgehen der AG Gemeinschaftliches Wohnen 2.Gemeinschaftliches Wohnen: Definition, Bedarf, Vorteile, Problemfelder 3. Wohnprojekte in Marburg 4.Handlungsempfehlungen
MehrAmbulante Wohngemeinschaft für Demenzbetroffene
Vom 01.01.2006 bis 31.13.2008 ein Modellprojekt des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen (StMAS) und der Bayerischen Pflegekassen nach 45 c SGB XI (Pflegeleistungs-Ergänzungsgesetz)
MehrBirgit Diesing Bau- und Wohngenossenschaft Wohnsinn eg Darmstadt Gemeinschaftlich Wohnen:
Birgit Diesing Bau- und Wohngenossenschaft Wohnsinn eg Darmstadt Gemeinschaftlich Wohnen: Das Konzept der Bau- und Wohngenossenschaft Wohnsinn eg, Darmstadt Warum Genossenschaft? Die Genossenschaft......
MehrWohnprojektetag NRW 2012
Arbeitsgruppe 1 Erste Schritte auf dem Weg zu einem Wohnprojekt Moderation: Horst Hücking, Humboldtstraße 42, 44787 Bochum, Tel. 0234-90440-41, Fax: -11 horst.huecking@wbb-nrw.de www.wbb-nrw.de Entwicklungsphasen
MehrAmbulante Wohngemeinschaft für Demenzbetroffene
Vom 01.01.2006 bis 31.12.2008 ein Modellprojekt des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen (StMAS) und der Bayerischen Pflegekassen nach 45 c SGB XI (Pflegeleistungs-Ergänzungsgesetz)
MehrFachtag Mehr als Wohnen am in Mainz
Modellprogramm Neues Wohnen Beratung und Kooperation für mehr Lebensqualität im Alter Kompetenznetzwerk Wohnen Neue Formen der mobilen Beratung Stefanie Adler - BaS e.v., Projektleitung Fachtag Mehr als
MehrPrävention und Wohnungssicherung in Zeiten knappen Wohnraums und steigender Mieten die Möglichkeiten der Kommune
Manfred Wagner Amt für Wohnen und Grundsicherung Prävention und Wohnungssicherung in Zeiten knappen Wohnraums und steigender Mieten die Möglichkeiten der Kommune VII. Präventionstagung der BAG Wohnungslosenhilfe
MehrKuratorium Deutsche Altershilfe
Wohnen im Alter Herausforderungen und zukunftsweisende Konzepte Ursula Kremer-Preiß Kuratorium Deutsche Altershilfe, KDA Wien, 10.12.07 1 Zukünftige Herausforderungen an das Wohnen im Alter Die demographische
MehrWohnen und Lernen unter einem Dach Neues aus der Freien Altenarbeit Göttingen e.v.
Wohnen und Lernen unter einem Dach Neues aus der Freien Altenarbeit Göttingen e.v. Mai 2013 Übersicht 1) Geschichte, Daten und Fakten 2) Entwicklungen 3) Arbeitsbereiche und Vereinsstruktur 4) Lernprojekt
MehrKEIMELMAYRGUT. Nachbarschaftliches Wohnen mit Service EIN WOHNPROJEKT DER
KEIMELMAYRGUT Nachbarschaftliches Wohnen mit Service EIN WOHNPROJEKT DER Persönliches Wohlergehen und Gesundheit am besten in den eigenen vier Wänden! Für viele Menschen steht die Balance zwischen Selbständigkeit
MehrWohnen - Pflege - Nachbarschaft. Innovative Konzepte für das Wohnen im Alter
Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Neue Wohnformen und verbindliche Nachbarschaften Wohnen Pflege Nachbarschaft. Innovative Konzepte für das Wohnen im Alter. Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Alles
MehrInawo e.v. ( Initiative alternativer Wohnformen ) gegründet 2006
Inawo e.v. ( Initiative alternativer Wohnformen ) gegründet 2006 ZIEL ist die Förderung und Unterstützung einer neuen Kultur des Lebens und Wohnens im Alter, die auf Selbstständigkeit setzt. Selbstorganisation
MehrInformationsabend Quartier am Albgrün Mehrgenerationen-Wohnen in Karlsruhe-Grünwinkel
Informationsabend Quartier am Albgrün Mehrgenerationen-Wohnen in Karlsruhe-Grünwinkel Wann? Wo? Mittwoch, 01.06.2011 von 18 bis 20 h Grund- und Hauptschule Grünwinkel, Eingang Altfeldstraße Sehr geehrte
MehrStefanie Adler BaS e.v. Projektkoordination Bund. Wohnen in guter Nachbarschaft Impulse und Beispiele für neue Wohnformen. Boppard,
Kompetenznetzwerk Wohnen Neue Formen der mobilen Beratung Stefanie Adler BaS e.v. Projektkoordination Bund Wohnen in guter Nachbarschaft Impulse und Beispiele für neue Wohnformen Boppard, 27.05.2010 1
MehrGemeinschaftlich Wohnen: Was ist das und wer macht das? Beispiel: Bau- und Wohngenossenschaft Wohnsinn eg Darmstadt
Gemeinschaftlich Wohnen: Was ist das und wer macht das? Beispiel: Bau- und Wohngenossenschaft Wohnsinn eg Darmstadt Birgit Diesing "Wohnprojekte sind dauerhafte Zusammenschlüsse von Menschen, die freiwillig
MehrPreisgünstiges Wohnen - Beispiel Mietwohnungsbau
Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt Soziodemographische Rahmenbedingungen Mietenniveau Modernisierung Frankfurt-Unterliederbach Projekt "Unter einem Dach" Stadt Dreieich 2 Preisgünstiges
MehrIdee. Meilensteine:
Idee 1 Idee Gemeinsam statt einsam 2 Projektstart Die Idee wurde in 2003 durch 5 InitiatorInnen geboren. Die Zusage durch den Oberbürgermeister der Stadt Aschaffenburg sowie der Stadtbau Aschaffenburg
MehrStädtische Bodenpolitik in Berlin
Städtische Bodenpolitik in Berlin Wohnungspolitik für die innere Stadt Impulsreferat zum Strategiegespräch zur Neuaufstellung der städtischen Bodenpolitik Berlin, 06. Juni 2012 Thomas Bestgen, UTB Projektmanagement-
MehrNeue Wohnformen im Alter
Neue Wohnformen im Alter Herzlich willkommen! Brunni Beth Neues Wohnen im Alter e.v. 22.06.15 Studio Dumont, Köln Neue Wohnformen im Alter Brunni Beth Neue Wohnformen im Alter 22.06.2015 - Studio Dumont
MehrIV WARSZAWSKIE ROZMOWY ARCHITEKTONICZNE CZYNSZÓWKI - Mieszkanie dla każdego Wohnen für das ganze Leben? "MIETWOHNUNGSBAU Wohnen für Jedermann 28
IV WARSZAWSKIE ROZMOWY ARCHITEKTONICZNE CZYNSZÓWKI - Mieszkanie dla każdego Wohnen für das ganze Leben? "MIETWOHNUNGSBAU Wohnen für Jedermann 28 November 2014 Modellprojekt Möckernkiez: neues Wohnen in
MehrÄlter werden, anders wohnen? Beispiele und Hilfen
Älter werden, anders wohnen? Beispiele und Hilfen Vortrags- und Gesprächsreihe 2012 Inhalt 1 Vorwort 2 Programm 4.05.2012 Wohnen mit Hilfe Wohnpartnerschaften für Jung und Alt 4 23.05.2012 Privat organisierte
MehrBündnis für urbane Wohnformen c/o Matthias Kayß, Kampstraße 16, Münster
Bitte zurückschicken an: BuWo Münster c/o Matthias Kayß Kampstr. 16 48147 Münster Danke! An den Rat der Stadt Münster 48127 Münster 15.03.2014 Bürgerantrag zur Förderung von Wohnprojektgruppen und Initiativen
MehrGenerationengerechtes Wohnen mit der Wohnungsgenossenschaft München-West e.v. Betreutes Wohnen daheim
Betreutes Wohnen daheim Bedeutung Selbstbestimmtes und unabhängiges Leben in der eigenen Wohnung Wöchentlicher Besuchsdienst Leben in der Gemeinschaft mit vielen individuellen Angeboten Gemeinsam statt
MehrAlternative Wohnformen Mehrgenerationenwohnen Gemeinschaftliche Wohnprojekte
Schön, dass alles geregelt ist! In Kooperation mit: Alternative Wohnformen Mehrgenerationenwohnen Gemeinschaftliche Wohnprojekte Gemeinschaftliche Wohnprojekte In Kooperation mit: Eigene Wohnung Ziel:
MehrStadtseniorenrat Weinheim e.v.
Aktiv im Alter Ergebnisse der Bürgerbefragung im Dezember 2009 in Weinheim Versand Fragebogen Bevölkerung in Weinheim: 42.939 Versand an alle Bürgerinnen und Bürger im Alter von 60 bis 75 Jahren Verschickte
MehrQuartier Alt Rudow. Genossenschaftlich Bauen und Wohnen zwischen Stadt und Land. Quartier Alt Rudow.
Quartier Alt Rudow Genossenschaftlich Bauen und Wohnen zwischen Stadt und Land Quartier Alt Rudow www.koepe147.de Idee ahe des alten Rudower Dorfkerns, unweit der Feldsteinkirche und des Wochenmarktes,
MehrSorgende Gemeinschaftender bayerische Weg
Sorgende Gemeinschaftender bayerische Weg Augsburg, 6. Februar 2015 Ministerialrätin Maria Weigand Leiterin des Referats Seniorenpolitik, Seniorenarbeit Herausforderungen Demografischer Wandel Vielfalt
MehrAUFWIND- Haus WANGEN
AUFWIND- Haus WANGEN 1 Der Verein AUFWIND e.v. Nach Anfängen in Überlingen wurde der Verein AUFWIND e.v. 2009 in Lindau gegründet,um dort mit der städtischen Wohnbaugesellschaft ein erstes Projekt für
MehrNeue Wohnformen Unna e. V.
Neue Wohnformen Unna e. V. Wohnen und Leben in verlässlichen Nachbarschaften Grundrisse Wohnhof-Falkenhain Grundrisse Wohnhof Falkenhain 30 Wohnungen 1 Gemeinschaftsraum 2-5 Räume 49 qm - 107,89 qm Seite
MehrNewsletter 002 // 22. 09. 2008
// 001 // Termine und Aktuelles // 001 // Termine und Aktuelles 30.09. Arbeitskreis Planen und Bauen..mehr 06. 10.10. exkursionen Projekte stellen sich vor..mehr 06. 10.10. Berliner Woche der seelischen
Mehrbesser wohnen Antworten auf die demographische Herausforderung Spar- und Bauverein Paderborn eg
Antworten auf die demographische Herausforderung Spar- und Bauverein Paderborn eg www.spar-und-bauverein.de Dipl.Volkswirt Thorsten Mertens Vorstandssprecher Spar- und Bauverein PB eg stellv. Vorsitzender
MehrWohnZukunftsTag Das Seniorenwohnhaus Südstadt
WohnZukunftsTag 2015 Das Seniorenwohnhaus Südstadt Vor welchen Herausforderungen steht die (Wohnungs-)Gesellschaft? Historie demografische Erkenntnisse 2006 in Neubrandenburg angekommen 2007 Entwicklung
MehrNeue Wohnformen. Wohnkonzepte die Generationen verbinden
Neue Wohnformen Wohnkonzepte die Generationen verbinden Vorwort Über neue Wohnformen Generationen und Menschen zu verbinden, damit haben wir schon vor einigen Jahren begonnen. Bereits 2008 weihten wir
MehrAnkommen WOHNEN 50+ PRÄSENTATION ROSTOCK 12.JUNI 2006
Ankommen WOHNEN 50+ PRÄSENTATION ROSTOCK 12.JUNI 2006 ankommen WOHNEN 50+ ankommen WOHNEN 50+ BEDARFSANALYSE WOHNMODELLE FAZIT Jahr MENSCHEN 65+ MENSCHEN 80+ 2000 13,65 Mio 3,07 Mio 2020 17,39 Mio 5,27
MehrBirgit Diesing Bau- und Wohngenossenschaft Wohnsinn eg Darmstadt Gemeinschaftlich Wohnen:
Birgit Diesing Bau- und Wohngenossenschaft Wohnsinn eg Darmstadt Gemeinschaftlich Wohnen: Was ist das? Foto: Margret W.-Simon "Wohnprojekte sind dauerhafte Zusammenschlüsse von Menschen, die freiwillig
MehrWohnen und Leben in Gemeinschaft
Wohnen und Leben in Gemeinschaft Amaryllis eg mit Villa Emma eg und Amaryllis PLuS Bonn Beuel, Vilich-Müldorf 01.07.2015 Silke Gross 11. Deutscher Seniorentag 3.7.2015 Städtebauliche Planung Stadtbahn
MehrFragebogen zur Erhebung der Wohnwünsche und -vorstellungen des Initiativkreis Wohnen im Alter e.v.
Fragebogen zur Erhebung der Wohnwünsche und -vorstellungen des Initiativkreis Wohnen im Alter e.v. 1. Möchten Sie und wenn ja, zu welchem Zeitpunkt, in das Wohnprojekt einziehen? Ich möchte einziehen,
MehrSelbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde. Kurzfassung
Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Kurzfassung Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Die eigenen vier Wände sind Grundvoraussetzung für ein gelungenes Leben. Sie bieten Privat- und Intimsphäre, Raum
MehrDas Bielefelder Modell Wohnen mit Versorgungssicherheit. Rosenheim
Das Bielefelder Modell Wohnen mit Versorgungssicherheit Rosenheim 2.12.2013 Geschichte der Projekte 1977 Selbsthilfegruppe und ambulanter Dienst schlossen sich zusammen 1981 Gründung Wohngemeinschaft Alt
MehrEinDach GbR Nachbarschaftlich in Barmbek-Süd Wohnprojekt am Parkquartier Friedrichsberg
EinDach GbR Nachbarschaftlich in Barmbek-Süd Wohnprojekt am Parkquartier Friedrichsberg Baugemeinschaft EinDach GbR Wir suchen neue Mitglieder! Das sind wir: Unsere Baugemeinschaft möchte sich den Wunsch
Mehr