Wichtige Themen im Handlungsfeld Bildung für die Vereins- und Sportentwicklung:
|
|
- Ingeborg Chantal Berger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wichtige Themen im Handlungsfeld Bildung für die Vereins- und Sportentwicklung: 1. Bildung im und durch den Sport Sport ist Bildung Bildung ist auch Sport Über sein vielfältiges Qualifizierungssystem sorgen der LSB mit seiner Sportjugend und die Landesfachverbände mit ihren Jugendorganisationen dafür, dass Bildungsprozesse auf allen Ebenen initiiert werden. Sporttreibende in den Sportvereinen werden von qualifizierten Übungsleiterinnen und Übungsleitern (ÜL) bzw. Trainerinnen und Trainern zum Sporttreiben angeleitet. In Aus- und Fortbildungen für ÜL und Trainerinnen bzw. Trainer werden Lehrkräfte eingesetzt, die wiederum in speziellen Schulungen das erforderliche Rüstzeug erhalten, Lernprozesse erfolgreich zu gestalten. In den Sportvereinen gibt es vielfältige Bildungsmöglichkeiten: als Sporttreibende eine Leistung erreichen, als ÜL eine Sportstunde planen und durchführen, als Mannschaftsführerin bzw. Mannschaftsführer interne Konflikte lösen, als Kampfrichterin oder Kampfrichter eine sportliche Leistung beurteilen, als Gruppenmitglied interagieren und kommunizieren, als Vereinsmitglied Veranstaltungen planen und mitgestalten oder als Vorstandsmitglied einen Sportverein managen. Sportvereine sind somit ein reiches Betätigungsfeld, um personenbezogene, sachbezogene und soziale Kompetenzen zu entwickeln und zu erweitern. Die Bildungsarbeit im organisierten Sport setzt bereits in den Kindertagesstätten und Schulen Niedersachsens an. Der LSB bietet dazu u.a. Förderprogramme für Kooperationen zwischen Sportvereinen und Schulen oder Kindertagesstätten. Der Aufgabenbereich Bildung umfasst die ÜL-C-Aus-/Fortbildung, ÜL-B-Aus-/Fortbildung, Qualifix-Weiterbildung, Lokale Qualitätszirkel, Bildungsplanung und Bildungsberatung. Auch um Synergieeffekte zu nutzen, legen wir großen Wert auf Kooperationen bei der Bildung im und durch Sport. Bildung im Sport bezeichnet die Anleitung und Einladung zum Sportreiben und zu den vielfältigen Formen der Bewegung. Bildung durch den Sport basiert auf den Werten eines humanen Sports und meint die Entwicklung weiterer Kompetenzen, die über das rein sportliche Handeln hinausgehen können, wie z. B. menschenwürdiges Miteinander, Toleranz und Fairness, Respekt und gegenseitige Wertschätzung, Vertrauen und Ermutigung, Gemeinschaftssinn und Teamfähigkeit, soziale Kompetenz usw. 1
2 Frühzeitige Terminplanung Durch eine frühzeitige Terminabstimmung untereinander sollen Überschneidungen möglichst vermieden werden. Die Jahresplanungen für die Lehrgänge und Seminare benötigen inzwischen einen Vorlauf von ca. 1 ½ Jahren. Die Planungen für 2016 sind im Grunde abgeschlossen. Falls Ihnen also Lehrgänge oder Seminare für das Jahr 2017 (!) fest oder vorläufig bekannt sind, die in Ihren Zuständigkeitsbereich fallen, wäre ich Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir diese möglichst bald aufgeben. Alle angezeigten Termine werden in einer Lehrgangsbroschüre für 2017 veröffentlicht. Ich strebe wie in den letzten Jahren an, möglichst sämtliche Lehrgänge und Seminare, die von den hiesigen Sportbünden und den Fachverbänden angeboten werden, in dieser gemeinsamen Broschüre für die gesamte Sportregion zu veröffentlichen. Eine gemeinsame Terminplanung der Sportbünde und der ausbildenden Fachverbände verbunden mit einer möglichst engen Zusammenarbeit bei den Bildungsveranstaltungen liegen im Interesse der Sportvereine und Sportverbände. 2
3 2. Kooperation Sportverein und Ganztagsschule: Die Strukturreformen der Bildungspolitik in Verbindung mit einem gesellschaftlichen Wandel lassen immer mehr Ganztagsschulen in Niedersachsen entstehen. Diese Entwicklung hat weit reichende Auswirkungen auf den Sport und die Vereine in unserem Land. Verbunden mit vielen Herausforderungen bieten diese Situation und die Struktur der Ganztagsschulen allerdings auch Chancen, um die Kinder und Jugendlichen an den Sport heran- und in unsere Sportvereine hineinzuführen. Eine Ganztagsschule hat das Ziel, Schülerinnen und Schüler während eines großen Teils des Tages qualifiziert zu betreuen. Neben Unterricht nach der jeweiligen Stundentafel werden den Schülerinnen und Schülern einer Ganztagsschule an mindestens drei Tagen in der Woche zusätzlich außerunterrichtliche Angebote gemacht. Zu diesen zusätzlichen charakteristischen Angeboten einer Ganztagsschule gehören Förderunterricht und Hausaufgabenhilfe, Arbeitsgemeinschaften (AGs) und Möglichkeiten der freien Gestaltung (z. B. freies Spielen). Darüber hinaus besteht das Angebot eines warmen Mittagessens. Unterricht und außerunterrichtliche Angebote (im Umfang von mindestens zwei Unterrichtsstunden) sollen dabei acht Zeitstunden nicht überschreiten. Ganztagsschulen arbeiten u. a. mit Trägern der öffentlichen und freien Jugendhilfe zusammen. Diese haben die Möglichkeit, als Kooperationspartner unter Verantwortung der Schulen außerunterrichtliche Angebote im Ganztag zu übernehmen (vgl.: Die Arbeit in der Ganztagsschule, RdErl. d. MK v ). Ganztagsschulen erhalten dazu einen Zuschlag für einen Zusatzbedarf an Lehrerstunden zur Ausgestaltung des Ganztages. Berechnungsgrundlage ist die Zahl der am Ganztag teilnehmenden Schülerinnen und Schüler. Ganztagsschulen haben die Möglichkeit, einen Teil der Lehrerstunden zu kapitalisieren. Dieser Anteil fließt in das Budget der Schule zur Ausgestaltung des Ganztages. Der Anteil an Lehrerstunden soll 60 % des gesamten Zusatzbedarfs für den Ganztag nicht unterschreiten. Die Reihe möglicher Kooperationspartnerinnen und -partner ist lang. Mit diesen hat das Niedersächsische Kultusministerium ab 2004 Rahmenvereinbarungen geschlossen. Dazu gehört u. a. der LandesSportBund (LSB) Niedersachsen. Vereine brauchen weitere Ressourcen Klar ist sicherlich, dass auch in Zukunft diese Zusammenarbeit eine Win-Win-Situation ergeben muss: Für Schülerinnen und Schüler ergeben sich wichtige Teilhabemöglichkeiten, indem sie im Rahmen des Ganztagsangebots neue Sportarten entdecken oder ein Instrument lernen. Die Kooperationspartner im Ganztag haben im Gegenzug die Möglichkeit, sich in ihren Stärken für die Kinder im Ganztag einzubringen und neue Zielgruppen zu erschließen Dennoch ist eines wohl sicher: Es wird für die Sportvereine nicht einfacher! Aber, wenn der Sport die Chancen nicht nutzt, andere tun es! Das alles setzt einen Prozess zum Umdenken voraus. Haben die Vereine jedoch die nötigen Ressourcen dazu? 3
4 Sportregion und Kreissportbund bieten den Vereinen jede mögliche Unterstützung an. Auf die Einrichtung einer Koordinierungsstelle hat der KSB bisher aus Kostengründen verzichtet. Gerne bin ich bereit, die Vereine in dieser wichtigen Frage zu beraten Bitte, sprechen Sie mich an! 4
5 3. Sexualisierte Gewalt im Sport Kinder und Jugendliche sollen ohne Gewalt und Diskriminierung aufwachsen. Dazu sollen sie im Sport Unterstützung und Schutz durch die Verantwortlichen erfahren. Die körperliche und emotionale Nähe, die im Sport entstehen kann und in keinem anderen Zusammenhang ähnlichen Stellenwert findet, birgt aber auch Gefahren sexualisierter Übergriffe. Eine Kultur der Aufmerksamkeit und des Handelns Verantwortlicher muss daher dazu beitragen, Betroffene zum Reden zu ermutigen, potentielle Täter/-innen abzuschrecken und ein Klima zu schaffen, welches Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit und ohne Behinderung im Sport vor sexualisierter Gewalt schützt. Am 1. Januar 2011 ist das auf zehn Jahre angelegte Projekt Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexualisierter Gewalt im Sport: Prävention, Intervention, Handlungskompetenz für die niedersächsische Sportorganisation gestartet. Das neue Projekt des Landessportbundes und der Sportjugend Niedersachsen basiert und entwickelt weiter vielfältige Aktivitäten, die diese seit vielen Jahren bereits in diesem Themenfeld praktizieren etwa im verbandlichen Bildungswesen. Fasst man die Ergebnisse der Forschung zusammen, ist festzuhalten, dass sexualisierte Gewalt im Sport vorkommt. Es sind schwere Fälle von sexueller Nötigung und Vergewaltigung durch Trainer bekannt, über die zum Teil auch in den Medien berichtet wurde. Damit steht fest, dass sexualisierte Gewalt im Sport ein ernst zu nehmendes Thema darstellt. Daraus ergibt sich für Sportvereine die Aufgabe, die eigenen Strukturen und Rahmenbedingungen zu überprüfen. Um die Vereine zu unterstützen, stellt der LSB ein Handlungsleitfaden Sport im Verein Ja Sicher zur Verfügung. Sexualisierte Gewalt darf keinen Platz im Sportverein haben. Eine klare Positionierung der Vereinsvorstände ist der erste Schritt. Weitere Schritte können u.a. die Benennung und Qualifizierung von Schutzbeauftragten im Verein oder als Angebot beim Sportbund als Ansprechpersonen sein. Die Sportbünde arbeiten mit Fachberatungsstellen zusammen. Es werden lokale Tandems gebildet, wobei schon sehr häufig Vertreterinnen und Vertreter aus dem Sportbund und der Fachberatungsstelle gemeinsam für die Sportvereine aktiv werden. Sie bieten Informationsveranstaltungen, Sensibilisierung und Beratung für Vereinsvorstände sowie die Qualifizierung von Schutzbeauftragten an. Das Thema sexualisierte Gewalt ruft häufig Betroffenheit aber auch Unsicherheiten, Ängste, Sorgen bis hin zu Widerständen hervor. Der Schutz von Kindern und Jugendlichen steht im Mittelpunkt Ihres Handelns. Diesen Grundsatz haben sich bereits einige Vereine im Landkreis zu eigen gemacht. Der Landessportbund und die Sportjugend Niedersachsen haben deshalb einen Handlungsleitfaden zur Unterstützung der Sportvereine entwickelt, damit diese Maßnahmen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen umsetzen können. Er ist im Internet abrufbar. Scheuen Sie sich bitte nicht, uns anzusprechen. Wir haben Kontakt zu den professionellen Fachberatungsstellen. Es bleibt alles vertraulich! 5
6 4. Inklusion im Sport Schon 2014 hatte ich Inklusion im Sport thematisiert. Das gemeinsame Informationspapier des DOSB und der Behindertensportverbände zur UN-Behindertenrechtskonvention vom dient der Orientierung aller im deutschen Sport agierenden Verbände, Vereine und Personen zum Begriff der Inklusion sowie über die UN-Behindertenrechtskonvention und deren Forderungen. Schlüsselbegriffe der Konvention sind Würde, Inklusion, Teilhabe, Selbstbestimmung, Empowerment (Entdeckung und Förderung eigener Stärken), Chancengleichheit und Barrierefreiheit. Das Motto Nichts über uns ohne uns! wurde als Leitlinie nicht nur während des gesamten Verhandlungsprozesses realisiert, sondern spiegelt sich auch in den Bestimmungen der Konvention wider. Mit der Konvention konnte ein Perspektivwechsel aufgegriffen und fortentwickelt werden: Vom Konzept der Integration zum Konzept der Inklusion Von der Wohlfahrt und Fürsorge zur Selbstbestimmung Menschen mit Behinderungen werden von Objekten zu Subjekten Von Patient/innen zu Bürger/innen Von Problemfällen zu Träger/innen von Rechten Aufgrund einschneidender Veränderungen in unserer Gesellschaft hat sich auch die Art und Weise, wie die Menschen Sport treiben, vor allem in den vergangenen zwei Jahrzehnten stark gewandelt. Dabei gibt es zwei Schwerpunkte: die Weiterentwicklung von Sport- und Bewegungsangeboten einerseits und die der Sportinfrastruktur andererseits. Es geht um Themen wie Integration oder weitergehend Inklusion im und durch den Sport oder Gesundheitssport. Aber auch neue Ideen und Konzepte zur Sportraumentwicklung und zum Sportstättenbau, zum Sport der Älteren und zum Sport für Kinder und Jugendliche sowie zum Spitzen- und Leistungssport spielen eine wichtige Rolle für den organisierten Sport. Benachteiligte Menschen dürfen nicht außen vor bleiben! Mit der inklusierten Gesellschaft kommt eine weitere Herausforderung auf die Sportvereine zu, die es zu bewältigen gilt. Lediglich die Beachtung der Barrierefreiheit ist nicht mehr ausreichend. Der Sport bringt Menschen in Bewegung, fördert das Miteinander sowie die Mobilität. Der Sport hilft, stärkt das Selbstbewusstsein und macht vor allem Spaß. Alle Menschen mit Behinderung haben ein Recht auf ein Sportangebot in dem Verein ihrer Wahl und auf Berücksichtigung ihrer individuellen Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung. Inklusion kann nur im Team gelingen. Die Ziele können nur umgesetzt werden, wenn Bund, Länder und Kommunen sich gemeinschaftlich dieser Herausforderung stellen und gemeinsam mit den Vereinen und Akteuren vor Ort Leitlinien und Umsetzungsstrategien für eine barrierefreie und gleichberechtigte Teilhabe entwickeln. Der KSB beteiligt sich an der Erstellung eines kommunalen Aktionsplanes zur Umsetzung der UN- Behindertenrechtskonvention im Landkreis Oldenburg. Es werden enge Kooperationen mit 6
7 Kreisbehindertenrat, Betroffenen, Einrichtungen und weiteren Akteuren in Sachen Inklusion im Landkreis Oldenburg angestrebt. Es wurden Arbeitskreise zu den Themen Bildung, Arbeit, Wohnen, Freizeit, Barrierefreiheit gebildet. Der LSB und seine Sportjugend wollen ihre Bildungsangebote stärker für Menschen mit unterschiedlichen Handicaps zugänglich machen. Es gilt, die Angebote gemeinsam mit Sportlern in einem Netzwerk aller konkret benannten Partner umzusetzen. Erweitert werden soll das Angebot um die Einbindung von Menschen mit Behinderungen in die Vorstandsarbeit, Ehrenamt, Verwaltung, Sportveranstaltungen usw. Erforderlich ist einte intensive zielgruppenorientierte Öffentlichkeitsarbeit. Erforderlich ist auch eine stärkere Berücksichtigung der Inklusion in den Bildungsangeboten des organisierten Sports. Die Übungsleiter/innen und Trainer/innen müssen auf die individuellen Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung vorbereitet werden, damit ein gemeinsames Sporttreiben gefördert wird. Schließlich ist eine Mitwirkung bei der Umsetzung inklusiver Konzepte in der Lehrer/innen- und Erzieher/innenaus- und -fortbildung notwendig. Der KSB lässt sich vom Arbeitskreis Inklusion im KSB beraten, um ständig auf dem Laufenden zu bleiben. 7
8 5. Integration durch Sport Integration durch Sport ist ein Programm des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Es wird auf Landesebene eigenverantwortlich vom LandesSportBund Niedersachsen umgesetzt, der die Sportvereine, Netzwerkpartner und freiwillig Engagierten an der Basis in ihrer Integrationsarbeit konzeptionell, planerisch und organisatorisch unterstützt. Integration durch Sport wird vom Bundesministerium des Innern und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge gefördert. Der DOSB hat eine Arbeitshilfe Integration durch Sport für die Arbeit in den Vereinen herausgegeben. Er möchte mit dieser Broschüre praxisorientierte Unterstützung für den interkulturellen Austausch im vereinssportlichen Alltag anbieten: Sie hilft unseren Übungsleiterinnen und Übungsleitern mit wichtigen Informationen und Beispielen bei der Gestaltung von Sportangeboten, die mehr Verständnis und mehr Vertrauen schaffen. Herzstück der Programmarbeit in Niedersachsen sind weiterhin die sogenannten Stützpunktvereine. Etwa 30 Vereine werden pro Jahr intensiv beraten und im Rahmen einer Anschubfinanzierung bedarfsorientiert gefördert. Aus dem Bereich des KSB Landkreis Oldenburg sind schon seit Jahren die Fußballer des Ahlhorner SV Integrationsstützpunkt des Deutschen Fußball-Bundes. Zur Umsetzung des Programms Integration durch Sport in Niedersachsen werden diverse Unterstützungsleistungen konzipiert und angeboten. Mit dem Aufgabenfeld Integration, Sport und Soziale Arbeit, Soziales im Handlungsfeld Sportentwicklung initiiert und unterstützt der LandesSportBund Niedersachsen Maßnahmen, die gezielt auf demographische und gesellschaftliche Entwicklungen eingehen. Seit dem 22. November 2014 hat der LandesSportBund Niedersachsen e.v. (LSB) mit der ARAG- Sportversicherung eine Nichtmitgliederversicherung für Flüchtlinge und Asylbewerber abgeschlossen. Die Flüchtlinge und Asylbewerber in Niedersachsen, die sich in einem niedersächsischen Sportverein (der Mitglied im LSB ist) sportlich betätigen, haben Versicherungsschutz über die ARAG, auch wenn sie keine Vereinsmitglieder sind. Der Versicherungsschutz gilt für Erwachsene, Kinder und Jugendliche. Versicherungsschutz vorhanden Versicherungsschutz besteht in vollem Umfang der Unfall-, Haftpflicht- und Rechtsschutzversicherung des aktuellen Sportversicherungsvertrages. Versichert ist die aktive Sportausübung im Verein, die Teilnahme an geselligen und sonstigen Veranstaltungen, die Beteiligung als Zuschauer und Begleiter und der Rückweg. Nicht versichert ist der Hinweg. Spätestens dann, wenn Flüchtlinge und Asylbewerber am Wettkampfbetrieb teilnehmen oder einen Spielerpass beantragen, müssen sie Mitglied des Vereins werden. Für den Krankenversicherungsschutz der Flüchtlinge und Asylbewerber gelten die gesetzlichen 8
9 Bestimmungen, hierauf hat die Nichtmitgliederversicherung (Unfallversicherungsbereich) keinen Einfluss. Der oben genannte Versicherungsschutz besteht auch bei der Ausführung von gemeinnützigen Arbeiten und als Helfer bei Veranstaltungen in den Sportvereinen und weiteren Organisationen des LSB. Werden die Flüchtlinge und Asylbewerber in den Sportvereinen und weiteren Organisationen des LSB als Mitarbeiter gegen Vergütung tätig, so besteht für sie auch als Nichtmitglieder Versicherungsschutz gemäß des Sportversicherungsvertrages. ACHTUNG: Hierbei aber bitte die gesetzlichen Bestimmungen für die bezahlte Arbeit von Flüchtlingen und Asylbewerbern beachten! Die Versicherung ersetzt auch nicht eine eventuell notwendige Anmeldung zur gesetzlichen Unfallversicherung bei der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG). Sind Flüchtlinge und Asylbewerber bei der Bestandserhebung zu melden? Wenn Flüchtlinge und Asylbewerber im Sportverein den Status des Nichtmitgliedes haben, sind sie bei der Bestandserhebung nicht zu melden. Erwerben Flüchtlinge und Asylbewerber des Status eines ordentlichen Vereinsmitgliedes, sind sie bei der Bestandserhebung zu melden. Diese Meldung hat unabhängig davon zu erfolgen, ob Flüchtlinge und Asylbewerber durch eine interne Regelung ggf. beitragsfrei gestellt werden. Über Ihre Unterstützung bei der Bewältigung dieser Aufgaben würde ich mich freuen. Bitte, sprechen Sie mich an! Mit sportlichen Grüßen Dieter Holsten 9
BSN 2020 Ein Zwischenbericht
BSN 2020 Ein Zwischenbericht BSN Verbandstag am 29. August 2016 in Hannover Hermann Grams BSN-Satzung 2, 1) Der BSN ist der Fachverband für Sport behinderter Menschen (Breiten-, Leistungs-, Präventions-
MehrDOSB l Inklusion leben Gemeinsam und gleichberechtigt Sport treiben
DOSB l Sport bewegt! DOSB l Inklusion leben Gemeinsam und gleichberechtigt Sport treiben Positionspapier des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und der Deutschen Sportjugend (dsj) zur Inklusion von
MehrSportverein und Ganztagsschule
Sportverein und Ganztagsschule Chance und Herausforderung 1 Veränderung der Bevölkerungsstruktur in Deutschland al t alt jung jun g 2 Bevölkerungsentwicklung in Niedersachsen 10 10 2008 2025 2015 3 Schulentwicklung
MehrInklusion im Sport Von der Integration zur Inklusion Ein Perspektivwechsel
Von der Integration zur Inklusion Ein Perspektivwechsel Integration vs. Inklusion? Was meint Integration? Eingliederung von Menschen in ein bestehendes gesellschaftliches System Keine Veränderung der gesellschaftlichen
MehrSportförderung. des Kreises Steinfurt. Projektförderung
Sportförderung des Kreises Steinfurt 2016 Projektförderung Impressum: Kreis Steinfurt Schul-, Kultur- und Sportamt Tecklenburger Str. 10 48565 Steinfurt Redaktion: Silke Stockmeier Layout Satz Deckblatt:
MehrProjekt: Qualifiziert für die Praxis INKLUSIONS- MANAGER/INNEN. für den gemeinnützigen Sport
Projekt: Qualifiziert für die Praxis INKLUSIONS- MANAGER/INNEN für den gemeinnützigen Sport DAS PROJEKT Das Projekt zur nachhaltigen Schaffung von Arbeitsplätzen für Menschen mit einer Schwerbehinderung
MehrSport bewegt NRW und Düsseldorf
Sport bewegt NRW und Düsseldorf Impulse aus den Programmen des Landessportbundes NRW zur Sport- und Vereinsentwicklung in der Landeshauptstadt Dirk Engelhard Düsseldorf, 07.Mai 2014 Ausgangslage SPORT
MehrKreisSportBund Emsland e.v. Info Austausch Fachverband Schießsport am
KreisSportBund Emsland e.v. Michael Koop Präsident Günter Klene Geschäftsführer Info Austausch Fachverband Schießsport am 16.06.2016 Ergebnisse der Bestandserhebung 01.01.2016 Am 1.1.2016 sind im Kreissportbund
MehrLandesSportBund Niedersachsen e. V. Lobbyist und Dienstleister. Reinhard Rawe Direktor LandesSportBund Niedersachsen e. V.
LandesSportBund Niedersachsen e. V. Lobbyist und Dienstleister Reinhard Rawe Direktor LandesSportBund Niedersachsen e. V. Gliederung 1. DLRG ein Teil der niedersächsischen Sportfamilie 2. Was ist der LSB?
MehrEine Einrichtung des Evang. Luth. Dekanatsbezirkes München
Eine Einrichtung des Evang. Luth. Dekanatsbezirkes München Offene Behindertenarbeit - evang. in der Region München Die OBA evangelisch in der Region München organisiert Freizeit-, Bildungs-, und Beratungsangebote
MehrSchweigen schützt die Falschen! Prävention und Intervention sexualisierter Gewalt im Sport. Kooperationspartner WestLotto
Schweigen schützt die Falschen! Prävention und Intervention sexualisierter Gewalt im Sport Fachvortrag Informationsgespräch Stadtsportverband Gütersloh e.v. Klaus-Peter Uhlmann Gütersloh Spexarder Bauernhaus
MehrSTRATEGIEKONZEPT INKLUSION IM UND DURCH SPORT WIE WEIT IST DER DOSB AUS SICHT DER AG INKLUSION?
STRATEGIEKONZEPT INKLUSION IM UND DURCH SPORT WIE WEIT IST DER DOSB AUS SICHT DER AG INKLUSION? Prof. Dr. Gudrun Doll-Tepper DOSB-Fachforum Inklusion 19./20. Juni 2017 Hannover Was haben wir bisher erreicht?
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung Zwischen Vereinsname (Vereinskennziffer) NRW bewegt seine KINDER! (a) - Kinderfreundlicher Verein (b) Kein Inhalt, falls leer Musterstr. 2 und Kindertagesstätte Name der Einrichtung
MehrNationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020
Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Ziele der Arbeit von Special Olympics Deutschland in Leichter Sprache Inhalt Einleitung... 2 Wie arbeitet SOD heute?... 3 Bedeutung der UN-Behindertenrechts-Konvention...
MehrAntrag der Fraktion der SPD der Fraktion der CDU der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der Fraktion der FPD und der Fraktion der PIRATEN
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/Drnr XX.11.2014 Entwurf Stand 22.10.2014 Antrag der Fraktion der SPD der Fraktion der CDU der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der Fraktion der
MehrSportentwicklungsbericht 2015/2016
Christoph Breuer (Hrsg.) Sportentwicklungsbericht 2015/2016 Analyse zur Situation der Sportvereine in Deutschland Bundesinstitut für Sportwissenschaft Sonderpublikationen Herausgeber: Bundesinstitut für
MehrINKLUSION IM SPORT. Rückblick Überblick Ausblick
INKLUSION IM SPORT Rückblick Überblick Ausblick DOSB-Vizepräsidentin Bildung und Olympische Erziehung Freie Universität Berlin Was ist Inklusion? Wenn alle mitmachen können Wenn keiner ausgeschlossen wird
MehrIntegration durch Sport
Integration durch Sport Frank Eser Referent für Integration Landessportbund Hessen Landeskoordinator Programm Integration durch Sport Sportjugend Hessen Gliederung Definitionen Statistik Zwischenfazit
MehrSTARKE NETZE GEGEN GEWALT: INTERKULTURELL
STARKE NETZE GEGEN GEWALT: INTERKULTURELL Ergebnisse aus dem Teilprojekt mit dem NWJV Berlin, den 29. November 2016 Seite 1 Titel der Präsentation 16. Dezember 2013 Manfred Mustermann Beteiligung am Projekt
MehrÜbersicht. I. Rückblick. Was verbirgt sich hinter KIDS. III. Fördermöglichkeiten durch den LSB. IV. Gute Beispiele aus der Praxis
Übersicht I. Rückblick II. Was verbirgt sich hinter KIDS III. Fördermöglichkeiten durch den LSB IV. Gute Beispiele aus der Praxis Rückblick EVP Ziele 3. Trendsportangebote bedarfsorientierte Angebote auf
MehrFreiwilligendienste im Sport
Freiwilligendienste im Sport Freiwilliges Soziales Jahr im Sport Bundesfreiwilligendienst im Sport 06. Mai 2011 Frank Meinertshagen 2 Struktur der Freiwilligendienste im Sport Trägerstruktur in Niedersachsen
MehrDOSB l SPORT INTERKULTURELL Ein Qualifizierungsangebot zur integrativen Arbeit im Sport. DOSB l Sport bewegt!
DOSB l Sport bewegt! DOSB l SPORT INTERKULTURELL Ein Qualifizierungsangebot zur integrativen Arbeit im Sport im Rahmen des Programms Integration durch Sport des Deutschen Olympischen Sportbundes und seiner
MehrLEITFADEN FÜR SPORTVEREINE ZUR GESTALTUNG EINER ERFOLGREICHEN INTEGRATION VON MIGRANTEN UND GEFLÜCHTETEN
LEITFADEN FÜR SPORTVEREINE ZUR GESTALTUNG EINER ERFOLGREICHEN INTEGRATION VON MIGRANTEN UND GEFLÜCHTETEN INTENTION DES LEITFADENS Der NBV möchte auf den folgenden Seiten seinen Mitgliedsvereinen als unterstützende
MehrSport und Bewegung trotz(t) Demenz
Bayernweites Modellprojekt Sport und Bewegung trotz(t) Demenz "Dieses Projekt wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege, sowie durch die Arbeitsgemeinschaft der Pflegekassenverbände
MehrKreissportbund Landkreis Oldenburg (KSB) Dieter Holsten, Stellvertretender Vorsitzender für Ausbildung
Kreissportbund Landkreis Oldenburg (KSB) Dieter Holsten, Stellvertretender Vorsitzender für Ausbildung Übungsleiterabrechnung 2014 Der Landessportbund hat für das Jahr 2014 dem Kreissportbund aufgrund
MehrLändlicher Raum im Aufbruch?!
Ländlicher Raum im Aufbruch?! Aktivitäten des LandesSportBundes Niedersachsen Norbert Engelhardt, Stv. Vorstandsvorsitzender LSB Niedersachsen 02.09.2015 Bedeutung der Sportvereine Der LSB Niedersachsen
MehrBILDUNGS- UND SPORTPROJEKT FÜR KINDER UND JUGENDLICHE
BILDUNGS- UND SPORTPROJEKT FÜR KINDER UND JUGENDLICHE WIR SIND ALLE CHAMPIONS! SPORT, MOTIVATION UND LERNEN Kinder und Jugendliche werden über Sport zum Lernen motiviert Bildung findet nicht nur in der
MehrKurzübersicht SOD Module
Kurzübersicht SOD Module Hinweise Hier bekommen Sie einen ersten Einblick in die Inhalte der SOD Module. Die Module können für Fort- und Weiterbildungen in Sportorganisationen, Sportvereinen, Schulen und
MehrWir leben Vielfalt und achten Individualität
Wir leben Vielfalt und achten Individualität Erfolgreich Lernen Oberstes Ziel an der Holstentor-Gemeinschaftsschule ist das erfolgreiche Lernen unserer Schülerinnen und Schüler 1. Unserer Schule ist es
Mehr!"#$%&#%'("'&%%#'%%)*+,
!"#$%&#%'("'&%%#'%%)*+, -. / 0.!/. 12!2 /3."4! 5/! 6 0 27/ *.3.".. 5 6".*, 2.. 89/ -."7 *- :253.6. ;.." 8.! /-.*,.*, 8 *
MehrInklusion und Integration im Sport - zwei Seiten einer Medaille. Siggi Blum Mitgliederversammlung KSB Hochsauerlandkreis,
Inklusion und Integration im Sport - zwei Seiten einer Medaille Siggi Blum Mitgliederversammlung KSB Hochsauerlandkreis, 09.05.2016 Vereinsentwicklung LSB/SJ Bünde/Verbände P1 Kinder Schule/Kita SV P2
MehrSelbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskurse für Mädchen und Frauen mit Behinderungen
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1100 Landtag 18. Wahlperiode 22.10.13 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskurse für Mädchen und
MehrDie Umsetzung des VN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. - Aktionsplan der Bundesregierung-
Die Umsetzung des VN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen - Aktionsplan der Bundesregierung- Gliederung Einleitung und Hintergrund zur UN-Konvention Aufbau des Nationalen Aktionsplans
MehrRahmenvereinbarung. zwischen dem Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig- Holstein. und
Rahmenvereinbarung zwischen dem Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig- Holstein und der Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Schleswig-Holstein e.v. über
MehrLeitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes
Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes Wichtig für Sie, wichtig für uns! Unser Leitbild ist die verbindliche Grundlage für die tägliche Kinderschutzarbeit. Es formuliert, wofür der Deutsche Kinderschutzbund
MehrPakt für den Sport im Rhein-Sieg-Kreis 2016
Pakt für den Sport im Rhein-Sieg-Kreis 2016 Präambe! Im Mai 2004 haben der Rhein-Sieg-Kreis und der KreisSportBund Rhein-Sieg e. V. einen Pakt für den Sport geschlossen, mit dem Ziel, die Sportentwicklung
MehrKongress-Dokumentation
Kongress-Dokumentation Referent/-in: Organisation: Jutta Schlochtermeyer Behindertensportverband Niedersachsen e.v. Titel: Netzwerke in Niedersachsen Workshop-Nummer: WS-GP4-05 Inklusion im niedersächsischen
MehrLANDESSPORTBUND NIEDERSACHSEN E.V. MITGLIEDSCHAFT & FÖRDERMÖGLICHKEITEN
LANDESSPORTBUND NIEDERSACHSEN E.V. MITGLIEDSCHAFT & FÖRDERMÖGLICHKEITEN ÜBERSICHT Der LSB Niedersachsen Rechte und Pflichten Sportentwicklung Sportstättenbau, Leistungssport, Veranstaltungen, Sportangebote
MehrBEWEGTE SOZIALE STADT Förderung Schule / Sport in Berlin. Dr. Thomas Poller Schulsportreferent
Möglichkeiten der Kooperation Kooperation im Ganztag Sport- und Bewegungsangebote für Alle Schule Kooperation im Ganztag Spezielle Angebote (AG) Kooperation im Ganztag, einschließlich Sportunterricht (Schulprogramm)
MehrInhalt. - Impressum. - Wer wir sind - Wie wir arbeiten. - Was wir wollen. - Inklusion. - Solidarität. - Adressen, Spendenkonto
Leitbild 2010 Inhalt - Impressum - Wer wir sind - Wie wir arbeiten - Was wir wollen - Inklusion - Solidarität - Adressen, Spendenkonto 2 4 6 8 10 12 Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Ortsvereinigung
MehrDaten, Fakten zum Düsseldorfer Sport 2015
Daten, Fakten zum Düsseldorfer Sport 2015 Stand: 31.03.2015 Deutschland: 90.802 Vereine 27.775.763 Mitglieder Nordrhein-Westfalen: 19.056 (19.430) Vereine 5.079.862 (5.096.635) Mitglieder Düsseldorf: 459
MehrLandesSportBund Niedersachsen e.v. FÖRDERMÖGLICHKEITEN UND ANTRAGSTELLUNG
LandesSportBund Niedersachsen e.v. FÖRDERMÖGLICHKEITEN UND ANTRAGSTELLUNG NIEDERSÄCHSISCHES SPORTFÖRDERGESETZ 07. DEZEMBER 2012 31,5 Mio. Euro LANDESSPORTBUND NIEDERSACHSEN E.V. Sportpolitischer Interessenvertreter
MehrFUSSBALL GRENZENLOS Die Integration von Geflüchteten als Mittel der Präventionsarbeit
Berliner Präventionstag 2017 FUSSBALL GRENZENLOS Die Integration von Geflüchteten als Mittel der Präventionsarbeit Berliner Präventionstag 2017 2 FUSSBALL GRENZENLOS 1. Vorstellung des Projekts 2. Prävention
MehrSPORTVEREINE. Integrierte Flüchtlingsansiedlung Zusammenleben in der Stadt. Andreas Klages. Seite 1
SPORTVEREINE Integrierte Flüchtlingsansiedlung Zusammenleben in der Stadt Andreas Klages Seite 1 Sport ist DAS Integrationsmedium Die Sportvereine in Deutschland leisten einen wertvollen Beitrag zur Integration
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode 17.03.2016 Kleine Anfrage des Abgeordneten Brandner (AfD) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport "Integration durch Sport" in Thüringen Die
MehrGrußwort von Herrn Minister Uwe Schünemann anlässlich der Veranstaltung Ehrenamt und Engagement im Sport am
1 Grußwort von Herrn Minister Uwe Schünemann anlässlich der Veranstaltung Ehrenamt und Engagement im Sport am 04.05.2012 in Osnabrück - Es gilt das gesprochene Wort! - Wer an den Dingen der Stadt keinen
MehrMEHR BEWEGUNG IN SCHULE UND GANZTAG
Tag der Vereinsführungskräfte Hamm, 13. Februar 2016 MEHR BEWEGUNG IN SCHULE UND GANZTAG Chancen und Möglichkeiten für eine Kooperation zwischen Verein und Ganztag Andreas Willi Heuer, GGS Dellbrücker
MehrHamburger Aktionsplan Inklusion und Sport
Hamburger Aktionsplan Inklusion und Sport Präambel Der organisierte Sport in Hamburg 1 fördert seit langem die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen. In vielen Vereinen und Verbänden gibt es Angebote,
MehrEine Initiative des Landessportbundes RLP und Sportvereinen in Kruft (Kreis Mayen-Koblenz)
Eine Initiative des Landessportbundes RLP und Sportvereinen in Kruft (Kreis Mayen-Koblenz) Damit fing es an. Das Adventskonzert der Mainzer Hofsänger bei Lotto RLP unter Vertrag - spenden den Erlös für
MehrLVR V -Dez e er e n r at S ch c ulen e u nd Ju J gen e d Landes e jugen e damt
Die offene Ganztagsschule Bildungsort für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf? Fragen und Gedanken von Dr. Karin Kleinen Die UN-Konvention vom 3. Mai 2008 begründet ein internationales Recht von
MehrVon anderen lernen Ganztagsschule in NRW
Von anderen lernen Ganztagsschule in NRW Die Programmatik NRW bewegt seine Kinder Ganztagsschule und Sportvereine 8. September 2010, Hannover Matthias Kohl NRW bewegt seine Kinder Programmziel Kindern
MehrArbeit mit Kindern und Jugendlichen, Kurse zur Integration und Inklusion
Ihre Ansprechpartner: Michael Nickels Öffentlichkeitsarbeit Telefon:+49 (0)228 32 98 909 kontakt@ssb-bonn.de www.ssb-bonn.de Bonn, 2. Februar 2015 Pressemitteilung vom 2. Februar 2015 Arbeit mit Kindern
MehrSport und Flüchtlinge. Angelika Ribler
Sport und Flüchtlinge von Angelika Ribler Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen Kerner und Erich Marks im Auftrag der
MehrAusbildung zum/zur Schulsportassistenten/in. Überarbeiteter Entwurf: R. Klemm
Ausbildung zum/zur Schulsportassistenten/in Bezeichnung In Niedersachsen einheitliche Verwendung der Begriffe: Schulsportassistent/in für sportartenübergreifende Angebote im außerunterrichtlichen Schulsport
MehrBewegung leben Inklusion erleben
Bewegung leben Inklusion erleben Der Sport als ideales Feld zur Umsetzung der Inklusion Prof. Dr. Gudrun Doll-Tepper DOSB Vizepräsidentin Bildung und Olympische Erziehung Freie Universität Berlin Fachtagung
MehrFortbildung und Beratung auf dem Weg zur inklusiven Schule. Qualifizierung von Inklusionsberaterinnen und Inklusionsberatern
Fortbildung und Beratung auf dem Weg zur inklusiven Schule Qualifizierung von Inklusionsberaterinnen und Inklusionsberatern Hinter - Gründe 2009 von der Bundesregierung unterzeichnete UN Behindertenrechtskonvention
MehrEinheit in der Vielfalt
Einheit in der Vielfalt Leitbild des deutschen Sports Stolz auf das Erreichte Unter dem Dach des Deutschen Sportbundes haben Vereine und Verbände in der Bundesrepublik Deutschland eine beispielhafte Sportlandschaft
MehrSport für Flüchtlinge - Fortbildung Sportpaten. Sören Otto Amt für Sport und Bewegung Telefon:
Sport für Flüchtlinge - Fortbildung Sportpaten Sören Otto Amt für Sport und Bewegung E-Mail: soeren.otto@stuttgart.de Telefon: 0711 216 59810 Agenda Bedeutung von Sport für Flüchtlinge Situation in Stuttgart
MehrHerzlich willkommen.
Herzlich willkommen. Überblick 1. Der KreisSportBund Paderborn als Koordinierungsstelle 2. Was ist ein Freiwilliges Soziales Jahr im Sport? 3. Wie ist ein Freiwilliges Soziales Jahr im Sport aufgebaut?
MehrBewegung, Spiel und Sport im Ganztag
BeSS in der Offenen Ganztagsgrundschule Bewegung, Spiel und Sport im Ganztag 1 Vorschau: Bewegung, Spiel und Sport (BeSS) Bewegungsfreudige Schule Sport in der OGS Prinzipien für BeSS Strukturen der OGS
MehrKreisSportBund Soest. Auswertung Vereinsumfrage SH
KreisSportBund Soest Auswertung Vereinsumfrage 2017 2017-07-12 SH Der Fragebogen wurde am 15.05.2017 an 384 Vereine versendet. Bis m 15.06.2017 gab es 52 Rücksendungen des Fragebogens. Dies entspricht
MehrKMK Fachtagung Sport und Ganztag. Donnerstag, den 6. April 2017, Kultusministerkonferenz Prof. Dr. Gudrun Doll-Tepper. Grußworte / Einleitung
KMK Fachtagung Sport und Ganztag Donnerstag, den 6. April 2017, Kultusministerkonferenz Prof. Dr. Gudrun Doll-Tepper Grußworte / Einleitung Sehr geehrter Herr Staatssekretär Loßack, sehr geehrter Herr
MehrVision Inklusion. Der Landschaftsverband Rheinland. auf dem Weg. Arbeitstagung des LVR-Landesjugendamtes. für Fachberaterinnen und Fachberater für TfK
Vision Inklusion Der Landschaftsverband Rheinland auf dem Weg Arbeitstagung des LVR-Landesjugendamtes für Fachberaterinnen und Fachberater für TfK in kommunaler Trägerschaft, Köln-Deutz, 29.02.2012 Bernd
MehrDer Geschäftsbereich Sportentwicklung. stellt sich vor
Der Geschäftsbereich Sportentwicklung stellt sich vor Aufgabengebiete: I. Grundsätze der Sportentwicklung II. Sport und Kommune III. Soziale Integration IV. Gesundheitssport V. Sportabzeichen VI. Zielgruppenorientierte
MehrTitelmasterformat durch Klicken bearbeiten
Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Integration in und durch den Sport Prof. Dr. Christa Kleindienst-Cachay Universität Bielefeld, Abteilung Sportwissenschaft Gliederung des Vortrags 1. Was heißt
MehrSport und Bewegung trotz(t) Demenz
Bayernweites Projekt Sport und Bewegung trotz(t) Demenz Projektvorstellung in der Vergabeausschusssitzung für Modellprojekte nach 45 c SGB XI am 11.12.2014 Projektträger : Silke Grotkasten Staatl. geprüfte
MehrKurzbeschreibung der Ausbildungsgänge
Kurzbeschreibung der Ausbildungsgänge Vorstufenqualifikationen (mind. 30 LE) Möglicher Einstieg in das Qualifizierungssystem des DOSB Orientierungsfunktion Abschluss möglich als: 1) Trainerassistent/innen
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung zwischen dem Landesverband der Musikschulen Baden-Württembergs e.v. und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport über die Bildungsarbeit der öffentlichen Musikschulen an Ganztagsschulen
MehrVIB - Verbund für Inklusion und Bildung V I B. Verbund für Inklusion und Bildung. Dillingen. Folie 1. zurück
V I B Verbund für Inklusion und Bildung Dillingen Folie 1 her Start Gemeinsam aktiv und inklusiv im Landkreis Saarlouis Wir tragen Inklusion in die Öffentlichkeit Barrierefreiheit Freizeit Bildung Netzwerkprojekt
MehrDer organisierte Sport ein blinder Fleck für f Freiwilligenagenturen. Freiwilligenagenturen
Der organisierte Sport ein blinder Fleck für f Freiwilligenagenturen Größe und Strukturen im Sport Interessante fachliche Aspekte für Freiwilligenagenturen Probleme des Sports für Kooperationsansätze Kooperationsmöglichkeiten
MehrPressemitteilung: Sportverein 2020 wieder gestartet
Initiative SPORTVEREIN 2020 Nielsen Sports Scheidtweilerstraße 17 50933 Köln Pressemitteilung: Sportverein 2020 wieder gestartet Seit dem 17. August können sich die Sportvereine der Metropolregion Rhein-Neckar
MehrLeicht MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? Was soll Niedersachsen machen für. In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache
Leicht Was soll Niedersachsen machen für MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache Was soll Niedersachsen machen für Menschen mit Behinderung?
MehrDie SportRegion Hannover Ein Gewinn für die Vereine
Die SportRegion Hannover Ein Gewinn für die Vereine Anna-Janina Niebuhr Roland Krumlin RSB Hannover SSB Hannover Was ist die SportRegion Hannover? Kooperation von RSB und SSB Hannover in den Handlungsfeldern
MehrFreiwilliges Soziales Jahr
Freiwilliges Soziales Jahr im Sport Infos für junge Leute von 16 bis 26 Jahren www.freiwilligendienste-im-sport.de Wir suchen......junge Leute zwischen 16 und 26... die sich die sportliche Arbeit mit Kindern
MehrINKLUSION IM DOSB UND SEINEN
INKLUSION IM DOSB UND SEINEN MITGLIEDS- ORGANISATIONEN Stellv. Ressortleiterin hauptamtlich zuständig für Inklusion In vielen Vereins- und Verbandsprojekten wird Inklusion bereits gelebt! Seite 2 Inklusion
MehrFAMILIENSPORT IN BERLIN
FAMILIENSPORT IN BERLIN Landessportbund Berlin e. V. Übersicht 1. Ausgangssituation 2. Zielstellung 3. Zielgruppe 4. Projektpartner 5. Projektplan 6. Fragen 1. Ausgangssituation Wandel des Familienbildes
MehrInklusive Erziehung und Bildung als Herausforderung für kommunale Behindertenpolitik
Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung Workshop 4 Inklusive Erziehung und Bildung als Herausforderung für kommunale Behindertenpolitik Fachkonferenz
MehrUnser Leitbild. Lebenshilfe Österreich
Unser Leitbild Lebenshilfe Österreich 2 Leitbild der Lebenshilfe Österreich Die Lebenshilfe Österreich, gegründet 1967 als Dachorganisation aller Lebenshilfe Landesorganisationen, ist die älteste österreichische
MehrDJR-Konferenz
DJR-Konferenz 19.09.2013 1. Von der Integration zur Inklusion Salamanca Erklärung Integration Inklusion 2. UN-Konvention über die Rechte der Menschen mit Behinderungen Zweck der UN-Konvention Ratifizierung
MehrDie Bedeutung von Bewegung, Spiel und Sport in Kindertageseinrichtungen und Schulen in Schleswig-Holstein
Die Bedeutung von Bewegung, Spiel und Sport in Kindertageseinrichtungen und Schulen in Schleswig-Holstein Gemeinsame Erklärung des Ministeriums für Bildung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein und
MehrDeutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den
Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den 11.03.2016 Stationen Informationen über die DKJS Das Handlungsfeld: Junge Geflüchtete Das Handlungsfeld: Frühe Bildung Wir wollen Bildungserfolg
MehrVon der Idee zum Aktionsplan
Die Bedeutung der UN- Konvention für die politische Arbeit Erfahrungen aus Rheinland-Pfalz Ottmar Miles-Paul Landesbehindertenbeauftragter von Rheinland-Pfalz Von der Idee zum Aktionsplan Grundsätze der
MehrDer zukunftsfähige Sportverein
Der zukunftsfähige Sportverein Folgerungen aus dem für Sportvereine in Hessen Univ.-Prof. Dr. Christoph Breuer Svenja Feiler Frankfurt, 15. November 2012 1 Inhalt 1. Methode Hintergrund Stichprobe und
MehrInklusion und Integration. Ein Beitrag zur Begriffsklärung
Inklusion und Integration Ein Beitrag zur Begriffsklärung Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste der Universität Siegen Gliederung 1. Der Impuls der UN-Konvention
MehrSPRACH-KITAS versus SPRACHHEILKINDERGARTEN? NEUE HERAUSFORDERUNG ERFAHRUNGEN, MÖGLICHKEITEN DER ZUSAMMENARBEIT
SPRACH-KITAS versus SPRACHHEILKINDERGARTEN? NEUE HERAUSFORDERUNG ERFAHRUNGEN, MÖGLICHKEITEN DER ZUSAMMENARBEIT SÄULEN DES SPRACHKOMPETENZZENTRUMS PARITÄTISCHES SPRACHKOMPETENZZENTRUM Gifhorn Niedersächsisches
Mehranbei übersende ich Ihnen die Stellungnahme des Landschaftsverbandes Rheinland für die Anhörung des Sportausschusses am 1. Oktober 2013.
LVR.. I LVR" :I Qualität für Menschen Die Direktorin des Landschaftsverbandes Rheinland Frau Carina Gödecke Die Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen per E-Mail an: anhoerung@landtag.nrw.de LANDTAG
MehrInklusion im Sportschießen
Gesellschaftlicher Perspektivwechsel durch die UN-Behindertenrechtskonvention Gilt auch in Deutschland Von der Integration zur Inklusion Von der Wohlfahrt und Fürsorge zur Selbstbestimmung Vom Patienten
MehrZusammenarbeit mit Schulen Pflicht oder Kür für den erfolgreichen Tischtennisverein von morgen?
Zusammenarbeit mit Schulen Pflicht oder Kür für den erfolgreichen Tischtennisverein von morgen? Referat Vereins- und Trainerkongress 2011 Udo Sialino Wandel der Schullandschaft von der Regelschule zur
MehrKaiserslautern inklusiv Vielfalt Leben Auftaktveranstaltung
Kaiserslautern inklusiv Vielfalt Leben Auftaktveranstaltung 18.06.2015 Dokumentation der Veranstaltung Ziel der Veranstaltung war es Interessierte BürgerInnen über die Ziele und Inhalte des Projekts Kaiserslautern
MehrVIELFALT ALS NORMALITÄT
Tag der Vereinsführungskräfte Hamm, 16. Januar 2013 VIELFALT ALS NORMALITÄT Migration, Integration & Inklusion im Sportverein Dirk Henning Referent NRW bewegt seine KINDER! 16.02.2013 Vielfalt als Normalität
MehrLerninsel 4: Schulsportassistenz-Ausbildung
Lerninsel 4: Schulsportassistenz-Ausbildung NIKO Jahreskongress 13.12.2008 1 Aktionsplan Lernen braucht Bewegung Aktionsplan von LSB/Sportjugend und Nds. Kultusministerium 2007-2010 Ziele: Die Bedeutung
MehrStrukturelle Veränderungen des Freizeitverhaltens
Strukturelle Veränderungen des Freizeitverhaltens Bildungspolitische Veränderungen und demographischer Wandel als Herausforderungen für den Kinder- und Jugendsport 44. Studienkurs des Arbeitskreises Kirche
MehrAktionsplan Inklusion Ostholstein, erlebbar für alle
Aktionsplan Inklusion Ostholstein, erlebbar für alle Gestaltung des Prozesses der Planung und Umsetzung Inklusionskommission 3.12.2014 Dr. Stefan Doose 1 Inklusion Gleiche Rechte für Menschen, die verschieden
MehrEmpfehlungen aus den Workshops
I 5. DOSB Frauen-Vollversammlung 2010 I Frauen im Sport - Managerinnen von Familie, Beruf und Ehrenamt Empfehlungen aus den Workshops 1 I Workshop 1: Trotz Familie ehrenamtlich aktiv? 1. gesellschaftspolitische
MehrFachstelle Migration und Behinderung. gefördert durch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin
Fachstelle Migration und Behinderung gefördert durch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin Fachstelle Migration und Behinderung Die Fachstelle arbeitet fach- und trägerübergreifend.
MehrOGTGS als zentraler Politikschwerpunkt
Sport im Ganztag OGTGS als zentraler Politikschwerpunkt der Landesregierung Gesellschaftlicher und bildungspolitischer Hintergrund: Bessere Vereinbarkeit von Erziehung und Berufstätigkeit Antwort auf den
MehrChancengleichheit im und durch Sport FRAUEN GEWINNEN!
Chancengleichheit im und durch Sport FRAUEN GEWINNEN! - Ilse Ridder-Melchers - DOSB-Vizepräsidentin Frauen und Gleichstellung Geschichte der Frauen ist eine Erfolgsgeschichte 1950: knapp 324.000 weibliche
Mehr