Basisausbildung feuerwehrübergreifend 2018 FKDT FOBI 2017/18

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1 Basisausbildung feuerwehrübergreifend

2 NÖ FEUERWEHR Basiswissen Block A Ausbildung in der Feuerwehr (10 AE) Ausbildung in der Feuerwehr Schwerpunkt THEORIE Durchführung in Verantwortung des FKDT» Ausbilder z.b.: FKDT, AUSB, GRKDT, ZKGDT, SB usw. Mit der Anmeldung zur feuerwehrübergreifenden Ausbildung wird Block A bestätigt Rahmenbedingungen Aktueller Organisationsplan Basiswissen für jeden Teilnehmer Ausbilderleitfaden Zugang zu weiterführenden Informationen (WD, Heft 122) Lückentext Kapitel B.4 Seite 89 ausfüllen 2

3 NÖ FEUERWEHR Basiswissen Block B Ausbildung auf feuerwehrübergreifender Ebene(18 AE) Modul Feuerwehr Basiswissen - feuerwehrübergreifend Schwerpunkt PRAXIS (durch BFKDO organisiert/durchgeführt) Durchführung in Verantwortung des BFKDT BFKDT (AFKDT) bedient sich eines Ausbildungsleiters (z.b. BSBAB oder Lehrbeauftragter Führen) Ausbilder z.b.: BSB, ASB, AUSB, GRKDT, ZKGDT, geeignete Feuerwehrmitglieder, Kostenersätze (geregelt in DA ) Modul Feuerwehr Basiswissen - feuerwehrübergreifend (FWBW) FDISK (AFKDO/BFKDO) 3

4 NÖ FEUERWEHR Basiswissen Block B Ausbildung auf feuerwehrübergreifender Ebene(18 AE) Rahmenbedingungen Der Feuerwehrkommandant bestätigt mit der Anmeldung des/der Teilnehmer, dass bis zum ersten Tag des Moduls die Inhalte von Block A absolviert wurden Geeigneter Ausbildungsplatz Geräte- und Fahrzeugbeistellung erforderlich Lehrsaal für Kapitel B.3 und B.4 empfohlen Einsatzbekleidung und Feuerwehrgurt für Teilnehmer erforderlich 4

5 NÖ FEUERWEHR Basiswissen Block C Ausbildung bei externen Organisationen (min. 6 Std.) Absolvierung z.b. bei einer Rettungsorganisation Unterweisung in lebensrettenden Sofortmaßnahmen (6 Std.) 5

6 NÖ FEUERWEHR Basiswissen Modul Abschlussmodul Truppmann (ASMTRM) Das Modul Feuerwehr Basiswissen feuerwehrübergreifend (FWBW) ist gemeinsam mit der Unterweisung in lebensrettenden Sofortmaßnahmen (Eintragung in FDISK) Voraussetzung. Das Modul Abschluss Truppmann (ASMTRM) kann auch unmittelbar nach dem Modul Feuerwehr Basiswissen feuerwehrübergreifend (FWBW) angesetzt werden. 6

7 NÖ FEUERWEHR Basiswissen Block A Ausbildung in der Feuerwehr (10 AE) A.1) Organisation und Einsatzbereich der eigenen Feuerwehr 1,5 AE A.2) Verhalten in Notfällen 1,0 AE A.3) Unfallverhütung im Feuerwehrdienst 0,5 AE A.4) Einsatz- und Dienstbekleidung 0,5 AE A.5) Fahrzeuge der eigenen Feuerwehr 0,5 AE A.6) Geräte und Ausrüstung 2,5 AE A.7) Brennen und Löschen 0,5 AE A.8) Löschmittel 0,5 AE A.9) Maßnahmen bei Austritt von Flüssigkeiten 0,5 AE A.10) Feuerwehrfunk - Gerätekunde und Sprechübungen 2,0 AE 10 AE 7

8 NÖ FEUERWEHR Basiswissen Block B Ausbildung auf feuerwehrübergreifender Ebene (18 AE) B.1) Verhalten in der Gruppe 1,0 AE B.2) Kleinlöschgeräte 1,0 AE B.3) Gefahren an Einsatzstellen 2,0 AE B.4) Feuerwehreinsatz 2,0 AE B.5) Absichern der Einsatzstelle 1,0 AE B.6) Gruppe im Löscheinsatz 4,0 AE B.7) Gruppe im technischen Einsatz 3,0 AE B.8) Arbeiten mit tragbaren Leitern 2,0 AE B.9) Leinen, Knoten und Rettungsmittel 2,0 AE 18 AE 8

9 NÖ FEUERWEHR Basiswissen Block C Ausbildung bei externen Organisationen (6 Std) C.1) Unterweisung in lebensrettenden Sofortmaßnahmen 6,0 Std. Diese Ausbildung gilt als Nachweis gem. Führerscheingesetz-DV 1997, 6 Absolvierung z.b. bei einer Rettungsorganisation 9

10 10

11 Block A Ausbildung in der Feuerwehr A.1) Organisation und Einsatzbereich der eigenen Feuerwehr 1,5 AE Wer hat welche Aufgaben in der Feuerwehr Regeln für die Benützung des Feuerwehrhauses Organisationsplan der Feuerwehr A.2) Verhalten in Notfällen 1,0 AE Welche Warn- und Alarmsignale gibt es? Zivilschutzsignale / Feuerwehrsignale Korrektes Absetzen eines Notrufes Retten, Löschen, Einweisung der Feuerwehr Maßnahmen bei diversen Unfällen bzw. Gefahren 11

12 Block A Ausbildung in der Feuerwehr A.3) Unfallverhütung im Feuerwehrdienst 0,5 AE Hinweis auf Unfallgefahren (schwer, mittel, leicht => Kettensäge, Infektionen, etc.) Vermeidung von Unfällen Meldung einer Verletzung / eines Unfalles A.4) Einsatz- und Dienstbekleidung 0,5 AE Teile der Einsatzbekleidung Schutzwirkung der Einsatzbekleidung Verbote und Hygiene an der Einsatzstelle Schutzkleidung und Stufen Dienstbekleidung 12

13 Block A Ausbildung in der Feuerwehr A.5) Fahrzeuge der eigenen Feuerwehr 0,5 AE Taktische Bezeichnungen der Fahrzeuge in der Feuerwehr Ausrückreihenfolge der Fahrzeuge und deren Gründe Einsatzaufgaben/ -grenzen der einzelnen Fahrzeuge in der Feuerwehr A.6) Geräte / Ausrüstung (Basis = HLF1) 2,5 AE Lagerung der Geräte & der Ausrüstung im Fahrzeug Benennung von Geräte & Ausrüstung Entnahme und die richtige Trageweise 13

14 Block A Ausbildung in der Feuerwehr A.7) Brennen und Löschen 0,5 AE Verbrennungsdreieck Voraussetzungen für die Verbrennung Brandklassen Richtig Löschen A.8) Löschmittel 0,5 AE Löschmittel Hauptlöscheffekte Vor und Nachteile der Hauptlöschmittel 14

15 Block A Ausbildung in der Feuerwehr A.9) Maßnahmen beim Austritt von Flüssigkeiten 0,5 AE Gefährliche Stoffe-Blattler (APP) zum Erkennen von Gefahren anwenden Mögliche Erstmaßnahmen der Feuerwehr wie: Auffangen / Abdichten / Binden mit den in der Feuerwehr vorhandenen Geräten A.10) Feuerwehrfunk Gerätekunde und Sprechübungen 2,0 AE Betriebsarten Netzbetrieb (TMO) und Direkt Modus (DMO) Sprechgruppenstruktur Funkrufzeichen Grundsätzliche Funktionen und Bedienung Einfache Funkgespräche Ausrücke- und Einrückemeldungen 15

16 Block B Ausbildung auf feuerwehrübergreifender Ebene B.1) Verhalten in der Gruppe 1,0 AE Verhalten in der Einteilung (z.b. Rauchen- Reden- Uniformierung) Grundregeln Zurechtfinden in der geschlossenen Einheit befolgen von Kommandos B.2) Kleinlöschgeräte 1,0 AE Kleinlöschgeräte und deren Einsatzbereiche Durchführung von Löschversuchen (praktisch) 16

17 Block B Ausbildung auf feuerwehrübergreifender Ebene B.3) Gefahren an Einsatzstellen 2,0 AE Definition, Vorkommen und Kennzeichnung von Gefahrstoffen GAMS Regel und deren Anwendung (durch Führungskräfte) 3A Regel und deren Anwendung (durch das Truppmitglied) B.4) Feuerwehreinsatz 2,0 AE Unterscheidung Brand- und Technischer Einsatz Verhalten im Einsatz (von der Alarmierung bis Einsatzende) Die Gruppe im Feuerwehreinsatz 17

18 Block B Ausbildung auf feuerwehrübergreifender Ebene B.5) Absichern der Einsatzstelle 1,0 AE Geräte und Hilfsmittel zur Absicherung Beispiele zum Absichern von Einsatzstellen Aufbau einer Absicherung der Einsatzstelle auf Verkehrsflächen B.6) Gruppe im Löscheinsatz 4,0 AE Aufbau eines Löschangriffes Wasserentnahmestelle offenes Gewässer und Hydrant Herstellen einer Zubringleitung und Schlauchaufsicht Löschleitung mit C-Rohr und B-Rohr im Außenangriff 18

19 Block B Ausbildung auf feuerwehrübergreifender Ebene B.7) Gruppe im technischen Einsatz 3,0 AE Absichern einer Unfallstelle Rettungsablauf bei Verkehrsunfällen mit Menschenrettung Tätigkeiten bei einem Verkehrsunfall B.8) Arbeiten mit tragbaren Leitern 2,0 AE Einsatzmöglichkeiten von Steck- und Schiebleitern Aufstellen von Leitern Sicherheitsregeln 19

20 Block B Ausbildung auf feuerwehrübergreifender Ebene B.9) Leinen, Knoten und Rettungsmittel 2,0 AE Grundkenntnisse Leinen und Knoten div. Knoten Verbindungs-, Befestigungs-, Klemmknoten Rettungsschlinge Aufziehen von Geräten mittels Leine Notrettungs-Geräte-Set Anwendung des Tragetuches und des Rettungstuches beim Transport von Personen Feuerwehrauffanggurt und Feuerwehrgurt zur Selbstsicherung 20

21 Unterlagen Neu Ausbilderleitfaden Lernbehelf ÖBFV Heft QR Code 21

22 Unterlagen Ausbilderleitfaden Basiswissen mit Pädagogischen Tipps für Ausbildungspersonal Handzettel für jedes Kapitel Ausbildungsziele Weiterführende Sachinformationen und Vorbereitung Gerätschaften Unterlagen Links zu weiterführenden Inhalten (z.b. Wissensdatenbank ÖBFV / Heft 122) Mindestdauer des Kapitels Sonstige Informationen und Hinweise Ausbildungsinhalte Details 22

23 Unterlagen Grafik- und Bildersammlung für Ausbildungspersonal über QR-Code Heft NÖ FEUERWEHR Basiswissen Gedruckte Version Downloadbereich 23

24 Heft 122 Maßnahmen (Handwerk) 24

25 25

26 Wichtig Für das Modul Abschluss Truppmann (ASMTRM) ist das in FDISK erfasste Modul Feuerwehr Basiswissen feuerwehrübergreifend (FWBW) Voraussetzung, daher 26

27 Die nächsten Schritte Umsetzung der neuen Basisausbildung ab Jänner 2018 Anpassung Modul Abschluss Truppmann (ASMTRM) durch LFWS => erledigt Anpassung Modul Grundlagen Führung (GFÜ) (inkl. ASMGFÜ) bis Mitte April

28 28

29 Der Stundenplan 1 Freitag Eintreffen bis 18:30 Uhr 0,5 UE Aufnahme und Organisation 18:40 Uhr 21:30 Uhr 1 UE B2 Praktisches Arbeiten mit Kleinlöschgeräten (P) 2UE B3 Gefahren an der Einsatzstelle (L) 29

30 Der Stundenplan 2 Samstag 1 Eintreffen bis 07:30 Uhr 2 UE B4 Der Feuerwehreinsatz (L) 0,5 UE Teilung in Gruppen und PSA (P) 2 UE B6/1 Löscheinsatz TS inkl. Zubringleitung (P) 2 UE B6/2 Löscheinsatz Wasserführend + UWP (P) 2 UE B9 Leinen Knoten Rettungsmittel (P) 1 UE Reinigen, Verladen Tagesabschluss (P) 30

31 Der Stundenplan 3 Samstag 2 Eintreffen bis 07:30 Uhr 2 UE B8 Arbeiten mit Leitern (P) 2 UE B1 + B5 Verhalten in der Gruppe Absichern der Einsatzstelle (P) 2 UE B7 Der technische Einsatz (P) 1 UE Reinigen und Abschlussbesprechung 3 UE Abschlussmodul Truppmann (NÖLFWS) 31

32 Gruppenplan Zeit 1.Grp 2.Grp 3.Grp 4.Grp 5.Grp 18:30-18:40 18:40-19:30 19:45-21:30 Aufnahme B 2 B3 32

33 Gruppenplan Zeit 1.Grp 2.Grp 3.Grp 4.Grp 5.Grp B Jausen Pause PSA PSA PSA PSA PSA B6/1 B6/1 B6/2 B6/2 B Mittagspause B6/2 B6/2 B9 B9 B1 & B B9 B9 B6/1 B6/1 B6/ Reinigen und verladen der Geräte 33

34 Gruppenplan Zeit 1.Grp 2.Grp 3.Grp 4.Grp 5.Grp Vollzähligkeitskontrolle B8 B8 B1 & B5 B1 & B5 B B1 & B5 B1 & B5 B7 B7 B B7 B7 B8 B8 B6/ Mittagspause Reinigen und Abschlussbesprechung (Zusammenfassung) Modul Abschluss Truppmann 34

35 Ausbildungspersonal Freitag 1 Ausbildungsverantwortlicher 3 Ausbilder für B 2 1 Maschinist für HLF 2 2 Ausbilder für B 3 35

36 Ausbildungspersonal Samstag 1 1 Ausbildungsverantwortlicher 2 Ausbilder für B 4 Praxisgruppen mit jeweils 6 Teilnehmer 2 Ausbilder 1 Maschinist für Fahrzeug bzw. Feuerlöschpumpe Summe: bei 5 Stationen 10 Ausbilder 4 MA 36

37 Samstag 2 Ausbildungspersonal 1 Ausbildungsverantwortlicher Praxisgruppen mit jeweils 6 Teilnehmer 2 Ausbilder 1 Maschinist für Fahrzeug bzw. Feuerlöschpumpe Summe: bei 5 Stationen 10 Ausbilder 4 MA ASM TRM: 1 ML und 8 Lehrbeauftragte Führen sowie 2 Lehrbeauftragte Funk 37

38 Gerätebedarf Freitag Lehrsaal mit Beamer Kleinlöschgeräte Käfig für Spraydosen Fettbrandsimulation Brandmittel (fest und flüssig) Brandtassen 38

39 Samstag 1 Gerätebedarf Lehrsaal mit Beamer Saugstelle für 2 Saugleitung und UWP Mind. 1Hydrant 2* Fahrzeug mit TS 2* wasserführendes Fahrzeug mit Stromerzeuger, UWP und Beleuchtung 2* Leinen und Rettungsmittel 1* Absichern der Einsatzstelle 39

40 Samstag 2 Gerätebedarf Lehrsaal mit Beamer 2* technischer Einsatz 2* Leitern (mind. 2 Seilzugschiebleitern 1* Steckleiter mit Verbindungsteil 2* Absichern der Einsatzstelle 1* Fahrzeug mit TS Geräte für ASM TRM ab 13:00 Uhr 40

41 Organisatorisches Durchführung in den Feuerwehrabschnitten Jede Veranstaltung ist für alle FF belegbar Einheitlicher Kostenbeitrag von 45,00 je Teilnehmer 4* in den Abschnitten 2* bei Bedarf über BFKdo Ausbilder aus den Feuerwehren und vom Lehrbeauftragtenteam des BFKdo Geräte aus den Feuerwehrabschnitten 41

42 Befehlsgebung Neu Ziel Einheitliche Befehlsstruktur bei Befehl des Einsatzleiters an Einheitskommandanten (einer Führungskraft an eine Führungskraft) Befehl des Gruppenkommandanten Basis Hauptpunkte des Befehlsschemas laut Staatliches Krisen- und Katastrophenmanagement (SKKM) 42

43 Befehlsgebung Neu Bisher NEU Einsatzbefehl Einsatzbefehl Befehl des Einsatzleiters an Einheitskommandanten Befehl des Einsatzleiters an Einheitskommandanten Entwicklungsbefehl Erweiterter Angriffsbefehl Befehl des GRKDT Allgemeiner Befehl 43

44 Heft 122 Taktik 44

45 Befehlsschema NEU 45

46 Befehl des Gruppenkommandanten an die Gruppe Lageinformation Kurze Lageinformation (Einsatzgrund) des GRKDT über das Ereignis und den bereits getroffenen Maßnahmen (weniger ist oft mehr) Entschluss (Auftrag) Der Entschluss (Auftrag) des GRKDT an die Gruppe (Trupp) (was soll erreicht werden) Durchführung Der GRKDT gibt den Trupps (dem Trupp) den von ihm gewählten Weg und die notwendigen Mittel vor: Ziel (Auftrag an den Trupp/die Gruppe) Weg (Weg zum Erreichen des Zieles / kann auch eine Ortsangabe sein) Mittel (Definiert die Geräte zum Erreichen des Ziels) 46

47 Befehl des Gruppenkommandanten an die Gruppe Versorgung kann entfallen Verbindung Nur bei Bedarf z.b. Sprechgruppe für Atemschutztrupp VOR! Ende der Befehlsgebung => die Gruppenmitglieder arbeiten den Befehl ab und geben Rückmeldung oder melden sich beim Gruppenkommandanten 47

48 Beispiel Brandeinsatz Brandeinsatz - ersteintreffende Gruppe: Brennendes Grünschnittlager neben dem Gemeindebauhof Gruppenkommandant eines HLF1 (1:8) L Grünschnittlager brennt in voller Ausdehnung E - Wir verhindern das Übergreifen auf das Gebäude und löschen den Brand D - Schlauchtrupp und Wassertrupp stellen Löschwasserversorung vom Hydranten mittels Tragkraftspritze her und nehmen anschließend die 2. C- Löschleitung zur Brandbekämpfung vor Angriffstrupp und Schlauchtrupp stellen Zubringleitung her, wobei der Verteiler beim Eingangstor zu setzen ist Angriffstrupp nimmt anschließend 1. C-Löschleitung zum Schützen des Gebäudes vor VOR! 48

49 Beispiel Brandeinsatz Brandeinsatz: Wohnungsbrand greift über auf Obergeschoß wo eine Person vermutet wird / Gruppenkommandant eines HLF 2 (1:8) L E - D - VOR! Wohnungsbrand im Erdgeschoß, Brand beginnt ins Obergeschoß überzugreifen wo eine Person vermutet wird. Wir gehen zur Menschenrettung über das Fenster vor Angriffstrupp und Wassertruppführer rüsten sich mit Atemschutz aus Wassertruppmann, Schlauchtrupp und Melder bringen Schiebleiter beim 2. Fenster von Links in Stellung und bereiten 1. C- Löschleitung für den Atemschutztrupp vor Anschließend stellen Maschinist und Melder die Löschwasserversorgung vom Hydranten her 49

50 Beispiel technischer Einsatz Technischer Einsatz: Zusammenstoß von zwei PKW, Verletzte Person im grauen Fahrzeug (nicht eingeklemmt), Gruppenkommandant eines HLF1 (1:6): L E - D - Zwei PKW zusammengestoßen, eine verletzte Person im grauen Fahrzeug Wir sichern die Unfallstelle ab und betreuen den Verletzten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes Rettungstrupp mit Erste Hilfe Ausrüstung betreut und versorgt den Verletzten Sicherungstrupp errichtet Absicherung der Unfallstelle und baut Brandschutz mit tragbarem Feuerlöscher auf VOR! 50

51 Fragen zur Basisausbildung? Fragen zur Befehlsgebung? 51

52 52

53 Programm Eröffnung / Begrüßung Bezirksfeuerwehrkommandant NÖ Feuerwehr Basiswissen Beweggründe/Auftrag / Zeitrahmen Ausbilder BFKDO Organisation / Umsetzung /Rahmenbedingungen Übersicht Inhalte Teil A Übersicht Inhalte Teil B Übersicht Inhalte Teil C Unterlagen Erfassung in FDISK Befehlsgebung Neu Ausbilder BFKDO Informationen des Bezirksfeuerwehrkommandanten Abschluss 53

54 Ausgangslage für Basisausbildung Auftrag an den Ausbildungsausschuss Entlastung der Feuerwehr durch Reduzierung des (Zeit-)Aufwandes Reduzierung der Ausbildungserfordernis für das Mitglied aufgrund Studie FEUERWEHR ist zu zeitintensiv 54

55 AB 2018 NÖ FEUERWEHR Basiswissen basierend an Ausrüstungsumfang eines HLF 1 Abschluss dieser Stufe: Abschluss Truppmann (ASMTRM) erweiterte Truppmannausbildung weitere Ausbildung wie z.b.: Geräteeinschulungen Sonderausbildungen Ausbildungsprüfungen 55

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