Zur Rolle der Bildung für MigrantInnen in Österreich. Gudrun Biffl

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1 Donau Universität Dr.-Karl-Dorrek-Straße 30 A-3500 Krems Zur Rolle der Bildung für MigrantInnen in Österreich Gudrun Biffl Beitrag zur 1. österreichischen Konferenz für Berufsbildungsforschung zum Schwerpunktthema: Öffnung von Arbeitsmärkten und Bildungssystemen Migration, Mobilität, Integration Museum Arbeitswelt, Steyr 3./4. Juli 2008 Bildung im Spannungsfeld von Migrationspolitik und wirtschaftlicher Entwicklung Die Bildungsstruktur und der Bildungsgrad der MigrantInnen hängt von der Migrationspolitik und von schwer kontollierbaren politischen, ökonomischen und sozialen Prozessen ab. Die Rolle, die MigrantInnen in Wirtschaft und Gesellschaft spielen können, hängt von ihrer Bildung ebenso ab wie von dem wirtschaftlichen Entwicklungsgrad zum Zeitpunkt der Zuwanderung und der Rolle des Aufnahmelandes in einer globalen Wirtschaft. Institutionelle Rahmenbedingungen (Freizügigkeit innerhalb der EU, Recht auf Asyl, politische-militärisch-strategische Zuwanderungspolitik ) 1

2 Migrationspolitik im Wandel Die Migrationspolitik in Österreich vollzog zwischen 1960 und 2008 einen Paradigmenwechsel von einer Anwerbepolitik von Arbeitskräften zu einer Einwanderungspolitik von Familienangehörigen und Flüchtlingen (ab 1992). Die Gastarbeiterpolitik von brachte vor allem Hilfs- und Anlernkräfte sowie FacharbeiterInnen nach Österreich. Die Kettenwanderung/ Familienzusammenführung ebenso wie die Flüchtlingszuwanderung bringt großteils Menschen mit denselben Qualifikationen und dem selben Bildungsgrad wie die erste Generation MigrantInnen nach Österreich. Wirtschaftsentwicklung im Wandel Die GastarbeiterInnen befriedigten den Arbeitskräftebedarf einer auf Exportausweitung ausgerichteten wirtschaftlichen Industrialsierungsstrategie: Pull-Migration Infolge der Verfestigung des Aufenthalts setzte Kettenwanderung/ Familienzusammenführung ein, d.h. eine (in dem Maße nicht beabsichtigte) Einwanderungspolitik (Bevölkerungspolitik) Pull-Push Wirtschaftlicher Strukturwandel infolge technischem Fortschritt, Globalisierung und europ. Integration (Spezialisierung der Arbeitsprozesse und höherwertige Produktion) stellt an die Bildung und Qualifikation zunehmende Anforderungen (berufliche und kognitive Fähigkeiten). 2

3 Zunehmender Mismatch als Herausforderung für Politik und Gesellschaft Der Paradigmenwechsel der Einwanderungspolitik weg von Arbeitskräftewanderung hin zu Familienzusammenführung und humanitärer Zuwanderung hat zur Folge, dass die Fähigkeiten der MigrantInnen immer weniger den Anforderungsprofilen der Wirtschaft entsprechen. Je nach Angebots- und Nachfragesituation in den Berufs- und Bildungssegmenten der MigrantInnen ist die Integration in die Arbeitswelt mehr oder weniger günstig. Während hochqualifizierte MigrantInnen im Schnitt gute Erwerbs- und Lebenschancen haben, gilt das heute nicht mehr für Hilfs- und AnlernarbeiterInnen sowie für bestimmte Facharbeiterberufe. Daten, Fakten, Definitionen 8,3 Millionen EinwohnerInnen ( ) davon 1,2 Millionen im Ausland geboren, d.h. 14,9% der Bevölkerung = 1. Generation MigrantInnen oder 1,4 % der Bev. in Ö. geboren aber AusländerIn d.h. 2. Generation, unterschätzt zweite Generation (zumindest 1 Elternteil im Ausland geboren) um etwa 4 Prozentpunkte Der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund liegt bei etwa 19%. Der Migrationshintergrund: über die Umgangssprache erfasst. Wenn die Umgangssprache einer fremden Herkunftsregion zugeordnet werden kann, so werden jene Personen, die ansonsten in die Hostgruppe gefallen wären, der Herkunftsregion zugeordnet. 3

4 Herkunft der im Ausland geborenen Bevölkerung 2007 EU-12 20% Insgesamt: Personen (14,9% der Bevölkerung) EU-14 20% Asien 8% Amerika + Ozeanien 2% Afrika 3% Übriges Europa 5% Türkei 13% Ehem. Jugoslawien ohne Slowenien 29% 20,0 Personen mit Migrationshintergrund, Staatsbürgerschaft und Geburtsort: 2001 In % der Altersgruppe 18,0 16,0 14,0 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0,0 bis 4 5 bis 9 Q: St.at-VZ, WIFO. 10 bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis und älter ausl. Staatsangehörigkeit ausl. Geburtsland ausl. Herkunft Migrationshintergrund 4

5 Bildungsstruktur nach Herkunftsregion 2001 Die Bildungsstruktur unterscheidet sich stark zwischen MigrantInnen der verschiedenen Herkunftsregionen und innerhalb der Herkunftsregionen. Personen aus den alten EU-/EFTA-Ländern und Amerika/Ozeanien haben die beste Bildungsstruktur, und Personen aus der Türkei und dem früheren Jugoslawien die schlechteste. Der Vergleich der Bildungsstruktur der im Ausland geborenen Personen mit den Einheimischen zeigt, dass das Wissen vor allem am unteren und oberen Ende des Bildungsspektrums international transferierbar ist. In der Folge sind FacharbeiterInnen (mittlere Qualifikationen) gegenüber dem Wettbewerb um Arbeitsplätze seitens der Zuwandernden in gewissem Maße geschützt, während der Wettbewerb um Jobs bei Hilfs- und AnlernarbeiterInnen besonders ausgeprägt ist. Bildungsstruktur der 20-64jährigen Bevölkerung nach Geburtsland: 2001 Bulgarien Malta, Zypern Nordamerika Estland, Lettland, Litauen sonstige europäische Staaten Zentralasien sonstige EU-15 sonstiger Naher Osten Slowakei Polen übriges Amerika Israel Ungarn Nordafrika Ozeanien land Rumänien Ost-, Südostasien Italien EFTA übriges Afrika Tschechische Republik China, Taiwan Südasien Österreich Kroatien Slowenien Bosnien und Herzegowina Mazedonien Serbien und Montenegro Türkei 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Pflichtschule oder darunter Lehre, BMS Matura und höher 5

6 Bildung und Umgangssprache 11,4% der Bevölkerung (2001: ) sprechen zu Hause nicht ausschließlich davon sprachen 51% eine Sprache aus den Nachbarländern (slowakisch , tschechisch , serbisch/kroatisch/bosnisch , slowenisch , ungarisch ). Weitere 20% sprechen türkisch oder kurdisch ( ) Englisch sprechen oder 6% aller Nicht-- Sprechenden Polnisch oder albanisch jeweils etwa 3% aller Nichtausschließlich -Sprechenden Der Bildungshintergrund ist bei jeder Sprachgruppe unterschiedlich Personen mit höherem Bildungsgrad sind eher zweisprachig als Personen mit einfachem Bildungsgrad Bildungsstruktur nach Geburtsland und Umgangssprache: % 90% 80% 70% 60% 27,5 32,8 24,9 29,6 39,5 51,7 43,4 35,2 47,2 27,6 32,0 14,0 36,6 12,7 33,7 7,2 26,1 15,0 19,5 7,5 16,4 4,1 7,3 40,5 50,3 40,5 46,9 46,4 29,4 11,3 44,4 44,6 28,0 7,6 47,4 54,4 52,0 50% 40% 30% 20% 10% 50,8 21,7 40,6 26,6 45,5 39,9 20,6 19,1 29,1 10,9 45,6 39,9 24,9 29,8 23,0 40,4 49,4 53,7 66,7 65,5 76,2 88,6 29,1 30,3 27,1 22,7 19,3 40,2 17,4 35,6 16,0 37,6 59,3 12,0 43,6 11,7 43,7 64,4 24,6 28,1 11,3 34,3 6,2 41,8 0% Österreich sonstige EU14 + EFTA NMS10 ehem. Jugoslawien (ohne SL) Türkei sonstiges Europa Afrika + Naher Osten Asien Amerika + Ozeanien Pflichtschule oder darunter Lehre, BMS Matura und höher 6

7 Bildung und Arbeitslosigkeit 57% des Unterschieds der Arbeitslosenquote zwischen eingebürgerten MigrantInnen und Einheimischen ist mit einer unterschiedlichen Alters-, Bildungs- und Geschlechtstruktur der beiden Gruppen zu erklären. Die Abweichung der Arbeitslosenquote der AusländerInnen von den Einheimischen kann sogar zu 64% aus diesen Strukturunterschieden erklärt werden. Mit steigender Qualifikation der MigrantInnen ist der Unterschied in den Arbeitslosenquoten immer schwieriger zu erklären. Hier sind offenbar andere Faktoren als Alter, Geschlecht und Bildungsgrad für das Auseinanderklaffen der Arbeitslosenquoten verantwortlich: ein regionales und berufliches mismatch zwischen Angebot und Nachfrage mangelnde Übertragbarkeit des Wissens, das in einem anderen Land erworben wurde, sprachliche Barrieren, die verhindern, dass das eigene Wissen voll transferiert werden kann, geringe Einbindung in lokale soziale Netzwerke. Weiters ist insbesondere im Zusammenhang mit berufsspezifischem Wissen eine Umsetzung des im Ausland Gelernten oft nur eingeschränkt möglich, da Ausbildungsinhalte einen Bezug zur sozialen, wirtschaftlichen und rechtlichen Organisationsstruktur eines Landes haben, was einen Einsatz in einem anderen Land ohne Übersetzungshilfen zum Teil unmöglich macht. Abgesehen von diesen Faktoren dürften noch gewisse institutionelle Barrieren (Marktzugangsbarrieren wie Regional- und Berufsschutz, Lizenzierungen) sowie ein gewisses Maß an Diskriminierung für die markanten verbleibenden Unterschiede in den Arbeitslosenquoten verantwortlich sein. Bildung aus ökonomischer Sicht Es gibt eine wechselseitige Beziehung zwischen dem Ausbildungssystem, das Wissen vermittelt, und dem Arbeitsmarkt, über den die Umsetzung des Wissens und der Kenntnisse erfolgt. Eine Verbesserung der Bildungschancen eröffnet somit berufliche Entfaltungsmöglichkeiten, aber auch den sozialen Aufstieg. Die Bildung befindet sich nämlich an der Schnittstelle zwischen wirtschaftlichem und sozialem Status. Bildungspolitik bewegt sich somit in einem Spannungsfeld zwischen der Aufgabe, eine berufs- und leistungsorientierte Aus- und Weiterbildung einerseits und eine umfassende humane Bildung andererseits anzubieten. 7

8 Bildung Werte- Demokratie Bildung trägt aber auch zur Wertevermittlung bei. Dadurch ist sie dem Aufbau von Sozialkapital förderlich (soziale Kohäsion). Des Weiteren trägt Bildung zur Schaffung mündiger BürgerInnen bei. Sie versetzt sie in die Lage, sich gegenüber politischer Bevormundung zu behaupten. Sie ist daher ein Grundpfeiler demokratischer Gesellschaftssysteme. Aus der funktionalen Komplexität der Bildung ergibt sich ein weites Spektrum bildungspolitischer Ziele und Aufgaben. Herausforderungen Herausforderungen für individuelle Migranten und Migrantinnen Beschäftigungsmöglichkeiten (gesetzliche Regelungen, formell-informell) Anerkennung der Qualifikationen des Herkunftslandes, Zugang zu Weiter-Bildung und deren Finanzierung, Sprachkenntnisse, Soziale Kontakte mit Aufnahmegesellschaft und eigener Ethnie/ Kultur/ Sprache Herausforderungen für die wirtschaftliche Integration, wenn es sich um autonome Wanderungsprozesse handelt (angebotsgetrieben) Bildungsgrad, Berufliche Qualifikationen regionale Konzentrationen und regionale Wirtschaftsstruktur (Standort) - möglicher mismatch zwischen Angebot und Nachfrage infolge Formeller und informeller Sektor Herausforderungen für die Gesellschaft infolge der Größenordnung der Zuwanderung relativ zur Aufnahmegesellschaft (Konzentration/Ghettos?), Ausmaß der Diversität der Migration (ethnisch, kulturell-sprachlich, sozioökonomische Zusammensetzung), Kommunkationsmöglichkeit Sprachlich, räumlich, institutionell, - Dialogforen? Armut 8

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