Schulprogramm Stand: 11/2013. Arbeitsschwerpunkt: Computer. Medienkonzept

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1 Ernst-Abbe-Schule Kaufungen, Grundschule Schulstr Kaufungen Schulprogramm Stand: 11/2013 Arbeitsschwerpunkt: Computer Medienkonzept Seite 1 von 11 verantwortlich: Herr Weiß

2 Inhaltsangabe 1. Ausstattung 1.1. Computerraum 1.2. Kleiner Computerraum 1.3. Klassenräume 1.4. Bibliothek 1.5. Weitere Ausstattung 1.6. Ausstattungsplanung 2. Derzeitiger Einsatz der PC im Unterricht 3. Pädagogisches Nutzungskonzept 3.1. Eingangsstufe 3.2. Klasse Klasse Klasse Bibliothek (alle Jahrgangsstufen) 4. Weitere Maßnahmen 4.1. Anschaffung notwendiger Hard- und Software 4.2. Fortbildungsbedarf 4.3. Technischer Support 4.4. Pädagogische Umsetzung Seite 2 von 11

3 1. Ausstattung 1.1. Computerraum Der Computerraum ist mit 14 Schülerarbeitsplätzen (PC, TFT - Monitor, Headset, Tastatur und Maus) und 1 Lehrerarbeitsplatz (PC, TFT- Monitor, Lautspreche, Beamer, Scanner, Smartboard) ausgestattet. 1 Farblaserdrucker ist im Netzwerk integriert. Das Netzwerk wird über einen Linux-Server (kleiner Computerraum) gebildet und mit dem Internet verbunden. Installierte Software: Windows XP, MS Office/OpenOffice, Schreiblabor, Budenberg, Lernwerkstatt, Blitzrechnen, Anipaint, Antivir, u.a Kleiner Computerraum Der kleine Computerraum ist mit 6 Schülerarbeitsplätzen (PC, TFT Monitor/ Monitor, Headset, Tastatur und Maus) ausgestattet. Der kleine Computerraum ist im Netzwerk integriert und mit dem Internet verbunden. Installierte Software: Windows XP, OpenOffice, Schreiblabor, Budenberg, Lernwerkstatt, Blitzrechnen, Anipaint, Antivir, Sindelar-Programm zur Wahrnehmungsförderung, u.a Klassenräume In dem Zwischenraum der E 1 stehen 3 Schülerarbeitsplätze zur Verfügung. In dem Zwischenraum der E 2 stehen 3 Schülerarbeitsplätze zur Verfügung. In den Klassenräumen des Jahrganges 2 stehen 3 Schülerarbeitsplätze zur Verfügung. In den Klassenräumen des Jahrganges 3 stehen 3 Schülerarbeitsplätze zur Verfügung. In den Klassenräumen des Jahrganges 4 stehen 2 Schülerarbeitsplätze zur Verfügung. Installierte Software: Windows XP, OpenOffice, Schreiblabor, Budenberg, Lernwerkstatt, Blitzrechnen (Standard) Seite 3 von 11

4 Die Softwareausstattung kann variieren je nach Systemvoraussetzung des PCs. Das Programm Budenberg ist auf jeden PC lauffähig und vorhanden. Ein Internetanschluss besteht nur in den Klassen des Altbaus Bibliothek In den unteren Räumlichkeiten des Altbaus befindet sich unsere neu eingerichtete Bibliothek. 4 Arbeitsplätze mit Internetanschluss wurden neu eingerichtet. Installierte Software: Windows XP, OpenOffice, Schreiblabor, Budenberg, Lernwerkstatt, Blitzrechnen (Standard) 1.5. Weitere Ausstattung Im Lehrerzimmer befindet sich 1 Arbeitsplatz (PC, TFT-Monitor, Drucker) mit Internetanschluss (VerwaltungsPC) Weitere 2 Arbeitsplätze sind in Planung. 1 Notebook wird für Präsentationszwecke und für die Hand des Lehrers im Unterricht verwendet. 1Notebook für die Schulleitung (VerwaltungsPC) 1 Notebook wird für die Homepagegestaltung und individuell im Schulbereich eingesetzt. Außerdem verfügt unsere Schule über zwei Digitalkameras und eine fahrbare Projektionsstation (Fernseher (Monitor), DVD-Player, Video-Rekorder, zwei Beamer) Ausstattungsplanung Die veralteten PCs und Monitore sollen im Laufe der nächsten Jahre durch leistungsfähigere Geräte ersetzt werden. In jeder Klasse soll ein PC vorhanden sein, der für den Internetanschluss geeignet ist. Diese werden später u.a. für die Interaktiven Tafeln mit verwendet. Nach und nach sollen sämtliche Tafeln in den Klassenräumen durch Interaktive Tafeln ersetzt werden. Alle Klassenräume sollen einen Internetzugang bekommen. Im Lehrerzimmer sollen 2 zusätzliche Arbeitsplätze mit Internetanschluss (unabhängig vom Verwaltungsnetz) für das Lehrpersonal zur Verfügung stehen. Seite 4 von 11

5 Dafür ist es dringend nötig ein Netzwerkkabel vom Altbau zum Neubau zu verlegen. Dieses Kabel ist die Voraussetzung dafür ein zuverlässiges WLan/ Netz im Neubau aufzubauen. So kann jede Klasse unabhängig von dem Verwaltungsnetz ins Internet. Die Nutzungsvielfalt über das Internet bereichert den Unterricht und bietet unzählige Möglichkeiten. 2. Derzeitiger Einsatz der PC im Unterricht Die Computer werden im Unterricht sehr unterschiedlich genutzt. Dies wird im pädagogischen Nutzungskonzept unter Punkt 3 näher aufgeführt. Die Häufigkeit der Nutzung ist von der jeweiligen Lehrkraft abhängig. Der Klassen PC steht für den unterrichtlichen Einsatz immer zur Verfügung. Im EDV Raum muss auf die jeweilige Einteilung geachtet werden. Außerdem nimmt die Häufigkeit der unterrichtlichen Nutzung von der E1 zur Klasse 4 im Laufe der Schuljahre deutlich zu. Recht oft wird mit den Programmen Budenberg, Lernwerkstatt, Textverarbeitung und Antolin gearbeitet. Zur Informationsbeschaffung wird das Internet genutzt. Regelmäßige Arbeit am PC findet für die Klassen 3 und 4 einmal 14tägig statt (siehe 3.3.). Für die Verbesserung der Wahrnehmung findet ein tägliches Training nach einem Förderprogramm von Frau Sindelar im kleinen Computerraum statt. Für die Betreuung stehen Eltern, PraktikantInnen oder Personen, die ein freiwilliges soziales Jahr durchführen, zur Verfügung. 3. Pädagogisches Nutzungskonzept Im Folgenden werden für die einzelnen Jahrgangsstufen verbindliche Ziele festgelegt. Die Arbeit der einzelnen Schüler am PC soll in einem persönlichen Portfolio während der Grundschulzeit dokumentiert werden. Dies dient auch zur Evaluation. Seite 5 von 11

6 3.1. Eingangsstufe Verbindliche Ziele: Die Kinder werden langsam an die Arbeit mit dem Computer herangeführt. Ängste sollen abgebaut werden. Die vorhandenen Lernprogramme werden im Rahmen des Deutsch- und Mathematikunterrichts eingesetzt. Erste Kenntnisse und grundlegende Fertigkeiten in der PC-Bedienung sollen erworben werden, soweit sie zur Nutzung der Lernprogramme notwendig sind. Vorschläge zur Umsetzung: Grundlagen und Grundtechniken Einschalten und Herunterfahren des Computers Kennen lernen der Mausfunktionen Orientierung auf der Tastatur Arbeiten mit den Pfeiltasten Öffnen und Schließen eines Programmes Kennen lernen des Computerraumes Verhaltensregeln bei der Arbeit am PC und im Computerraum Anwendung von Lernsoftware Hörübungen zu den Lauten und optische Übungen zu den Buchstaben (Schreiblabor, Budenberg, Lernwerkstatt) Arbeit mit der Anlauttabelle (Lernwerkstatt, Schreiblabor) Erstleseübungen (Budenberg) Lautgetreues Schreiben (Schreiblabor, Lernwerkstatt) Schreibanlässe, Mitteilungen (erste s //Schreiblabor) Formen und Farben (Budenberg) Aufbau des Zahlenraumes (Budenberg) Rechenübungen (Budenberg, Lernwerkstatt, Blitzrechnen) Computereinsatz im Unterricht im Wochenplan individuelle Differenzierungsaufgaben für besonders leistungsstarke oder leistungsschwache Kinder in der Gruppenstunde bei der Stationsarbeit während der Spielstunde in doppelt besetzten Stunden (eine LehrerIn geht mit der halben Klasse in den PC-Raum) im besonderen Förderunterricht (Sindelar-Wahrnehmungsprogramm, Sprachheilunterricht) Seite 6 von 11

7 3.2. Klasse 2 Verbindliche Ziele: Die in der Eingangsstufe begonnene Arbeit an den Lernprogrammen wird fortgesetzt und erweitert. Vorschläge zur Umsetzung: Grundlagen und Grundtechniken Öffnen und Abspeichern eigener Dateien Kennen lernen des Textverarbeitungsprogrammes Fehler korrigieren Vertiefendes Kennen lernen der Tastatur Einfache Formatierung von Texten Anwendung von Lernprogrammen und anderer Software Übungen zum ABC (Lernwerkstatt) Leseübungen zu Wörtern und Texten (Budenberg, Lernwerkstatt) Aufbau eines Grundwortschatzes (Lernwerkstatt) Schreiben von kleinen Texten und Mitteilungen (Schreiblabor, Lernwerkstatt, Textverarbeitung) Rechtschreibübungen (Schreiblabor, Budenberg, Lernwerkstatt, GUT1) Erste Grammatikübungen (Lernwerkstatt) Bücher lesen und verstehen (Antolin) Aufbau des Zahlenraumes (Budenberg) Rechenübungen (Budenberg, Lernwerkstatt, Blitzrechnen) Größen, Zeit, Geld (Lernwerkstatt, Budenberg, Blitzrechnen) Geometrie (Budenberg, Lernwerkstatt) Computereinsatz im Unterricht im Wochenplan individuelle Differenzierungsaufgaben für besonders leistungsstarke oder leistungsschwache Kinder in der Gruppenstunde bei der Stationsarbeit im besonderen Förderunterricht (Sindelar-Wahrnehmungsprogramm, Sprachheilunterricht) mit der halben Klasse im PC-Raum mit der ganzen Klasse im PC-Raum mit einer Gruppe im PC-Raum Seite 7 von 11

8 3.3. Klasse 3 Verbindliche Ziele: Die bisherigen Ziele werden fortgeführt. In der dritten Klasse findet 14tägig ein besonderer Computerunterricht statt, soweit die personellen Voraussetzungen gegeben sind. Hier werden die Kenntnisse über Technik und Funktion der PC erweitert und vertieft. Texte werden am PC geschrieben, formatiert und gestaltet. Aktuelle Unterrichtsprojekte werden (teilweise) am PC bearbeitet. Das Internet wird als Lern- und Informationsquelle entdeckt. Vorschläge zur Umsetzung: Grundlagen und Grundtechniken Kennen lernen der Hardware Erweiterung und Vertiefung der Arbeit mit einem Textverarbeitungsprogramm Anlegen und Umbenennen eines Ordners Handhabung eines einfachen Grafikprogrammes (Paint) Kennen lernen des Internets Gefahren und Risiken des Internets thematisieren Umgang mit Suchmaschinen s verfassen, senden und abrufen Einsatz des Druckers kennen lernen Einsatz des Scanners kennen lernen Anwendung von Lernprogrammen und anderer Software Texte schreiben (freie Texte, Einladungen, Visitenkarten, Steckbriefe, ) (Textverarbeitung, Lernwerkstatt) Texte formatieren, Tabellen und Grafiken einfügen (Textverarbeitung, Wordart, Paint) Rechtschreibübungen (GUT1, Lernwerkstatt, Budenberg) Grammatikübungen, Satzbauübungen (Lernwerkstatt, Budenberg) Bücher lesen und verstehen (Antolin) Zahlenraum erweitern (Budenberg, Lernwerkstatt) Größen, Zeit, Geld (Lernwerkstatt, Budenberg, Blitzrechnen) Rechenübungen (Budenberg, Lernwerkstatt, Blitzrechnen) Geometrie (Lernwerkstatt, Budenberg) Seite 8 von 11

9 Computereinsatz im Unterricht im Wochenplan individuelle Differenzierungsaufgaben für besonders leistungsstarke oder leistungsschwache Kinder in der Gruppenstunde bei der Stationsarbeit im besonderen Förderunterricht (Sindelar-Wahrnehmungsprogramm, Sprachheilunterricht) mit der ganzen Klasse im PC-Raum (Die Hälfte der Klasse arbeitet an den Tischen ohne PC oder jeweils 2 Kinder arbeiten an einem PC. Kleiner Computerraum wird mit genutzt.) besonderer Computerunterricht (halbe Klasse, 14tägig) 3.4. Klasse 4 Verbindliche Ziele: Die bisher erarbeiteten Grundlagen werden in der Klasse 4 vertieft und nach Bedarf erweitert. Ein besonderer Schwerpunkt hierbei soll die Informationsbeschaffung über das Internet und die Kommunikation per sein. Neben dem Schreiben und Gestalten von Texten sollen auch die Präsentationsmöglichkeiten zur Darstellung von Projekten genutzt werden. Vorschläge zur Umsetzung: Grundlagen und Grundtechniken eventuell Bedienung der Digitalkamera eventuell Bedienung des Scanners eventuell Arbeit an einer eigenen Homepage (Primolo) Anwendung von Lernprogrammen und anderer Software Tastschreiben (Lernwerkstatt 8) Texte schreiben (freie Texte, Einladungen, Visitenkarten, Steckbriefe, ) (Textverarbeitung, Lernwerkstatt) Texte formatieren, Tabellen und Grafiken einfügen (Textverarbeitung, Wordart, Paint) Darstellung von Klassenprojekten auf der Schulhomepage Rechtschreibübungen (GUT1, Lernwerkstatt, Budenberg) Grammatikübungen, Satzbauübungen (Lernwerkstatt, Budenberg) Bücher lesen und verstehen (Antolin) Seite 9 von 11

10 Zahlenraum erweitern (Budenberg, Lernwerkstatt) Größen, Zeit, Geld (Lernwerkstatt, Budenberg, Blitzrechnen) Rechenübungen (Budenberg, Lernwerkstatt, Blitzrechnen) Geometrie (Lernwerkstatt, Budenberg) Computereinsatz im Unterricht im Wochenplan individuelle Differenzierungsaufgaben für besonders leistungsstarke oder leistungsschwache Kinder in der Gruppenstunde bei der Stationsarbeit im besonderen Förderunterricht (Sindelar-Wahrnehmungsprogramm, Sprachheilunterricht) mit der ganzen Klasse im PC-Raum (Ein Teil der Klasse arbeitet an den Tischen ohne PC oder jeweils 2 Kinder arbeiten an einem PC. Kleiner Computerraum wird mit genutzt.) 3.5. Bibliothek (alle Jahrgangsstufen) Für alle Jahrgangsstufen steht unsere Bibliothek zur Verfügung. Hier sollen die Lesekompetenz besonders gefördert werden. Gelesene Inhalte sollen über die Fragen von Antolin vertieft werden. Über Internetrecherche sollen weitere Informationen (Autor, Buch, Verlag) eingeholt werden. Dafür stehen 4 Schülerarbeitsplätze (Laptops mit Internetanschluss) zur Verfügung. Vorschläge zur Umsetzung: Grundlagen und Grundtechniken Zurechtfinden in der Bibliothek richtiger Umgang mit dem Softwareprogramm Antolin Arbeiten mit Suchmaschinen zur Informationsbeschaffung Seite 10 von 11

11 4. Weitere Maßnahmen 4.1. Anschaffung notwendiger Hard- und Software Ein Netzwerk- und Telefonkabel muss vom Altbau in den Neubau verlegt werden. Dies ist notwendig, um den Neubau mit dem Schülernetz zu verbinden. Wenn die Leitung steht kann die Bibliothek mit einem Telefon ausgestattet werden. Normale Tafeln sollen durch Interaktive Tafeln ausgetauscht werden. Im Lehrerzimmer sollen 2 zusätzliche Arbeitsplätze entstehen. 2 weitere Arbeitsplätze sollen für die Recherche in der Bibliothek angeschafft werden. In jedem Klassenzimmer steht ein PC zur Verfügung. Jede Lehrkraft erhält einen externen Speicher. Notwendige Aktivboxen für Musikwiedergabe vom Laptop sollen angeschafft werden. Zeitrahmen: Schuljahr 2013/2016 Verantwortlich: Beschaffungsstelle des Ldkr. Kassel/EDV-Service IT-Beauftragte (Antragsstellung) 4.2. Fortbildungsbedarf Von den KollegInnen wurden besonders ein Fortbildungsbedarf bei der Bedienung der Geräte (z.b. Beamer, Smartboard) angefordert. Oft ergeben sich die Fragen auch erst während der Nutzung. Ansonsten können die Angebote des Medienzentrums genutzt werden. Maßnahmen: Für Einzelfragen steht Herr Weiß jederzeit zur Verfügung. Auch Hospitationen können angeboten werden. Umfangreichere Erläuterungen zu den Lernprogrammen können nach Terminabsprache im Anschluss an den Unterricht von dem IT-Beauftragten gegeben werden. Zeitrahmen: kurzfristig / verantwortlich: Herr Weiß 4.3. Technischer Support Der technische Support stellt inzwischen für uns kein Problem mehr dar, da uns bei technischen Problemen auf Anforderung schnell geholfen wird. Auch die Unterweisung der IT-Beauftragten durch den EDV-Service ist sehr gut Pädagogische Umsetzung Das pädagogische Nutzungskonzept(Medienkonzept) soll von jeder Lehrkraft umgesetzt werden. Umfangreichere organisatorische Maßnahmen sind im Voraus nicht erforderlich. Absprachen zur Belegung des PC-Raumes müssen allerdings mit den IT-Beauftragten getroffen werden. Ein Belegungsplan wird wöchentlich aktualisiert. Feststehende Belegungstermine sind zu kennzeichnen. Verantwortlich: die jeweiligen Klassen- und Fachlehrer Seite 11 von 11

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