STATISTISCHE BERICHTE
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- Katarina Berger
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1 STATISTISCHE BERICHTE Insolvenzen Insolvenzverfahren D III j/11 Jahr 2011 Bestellnummer: 3D301 Statistisches Landesamt
2 Herausgabemonat: Juli 2012 Zu beziehen durch das Statistische Landesamt Sachsen-Anhalt Dezernat Öffentlichkeitsarbeit Postfach Halle (Saale) Preis: 3,00 EUR (kostenfrei als PDF-Datei verfügbar Bestellnummer: 6D301) Inhaltliche Verantwortung: Dezernat: Finanzen, Personal, Justiz Frau Dechant Telefon: Auskünfte erhalten Sie unter: Telefon: Telefon: Telefon: Telefax: Internet: Vertrieb: Telefon: Druck: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Halle (Saale), 2012 Auszugsweise Vervielfältigung und Verbreitung mit Quellenangabe gestattet. Bibliothek und Besucherdienst (Merseburger Straße 2): Montag bis Donnerstag: Freitag: 9.00 Uhr bis Uhr } möglichst nach Vereinbarung 9.00 Uhr bis Uhr Telefon: bibliothek@stala.mi.sachsen-anhalt.de
3 Statistischer Bericht Insolvenzverfahren Jahr 2011 Land Sachsen-Anhalt Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt
4 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen 3 Seite Ergebnisdarstellung 4 Tabellen 1. Insolvenzverfahren 1995, 2005 bis 2011 in Sachsen-Anhalt nach Amtsgerichten 6 2. Voraussichtliche Forderungen 1995, 2005 bis 2011 aus Insolvenzverfahren in Sachsen-Anhalt nach Amtsgerichten 7 3. Insolvenzverfahren 2011 in Sachsen-Anhalt nach Rechtsformen, Alter der Unternehmen und Forderungsgrößenklassen sowie nach Amtsgerichten 8 4. Insolvenzverfahren 2011 in Sachsen-Anhalt nach Wirtschaftsabschnitten und Amtsgerichten Unternehmensinsolvenzen 2011 in Sachsen-Anhalt nach Wirtschaftsabschnitten, Antragstellern, Eröffnungsgrund sowie nach Rechtsformen Unternehmensinsolvenzen 2011 in Sachsen-Anhalt nach Wirtschaftsabschnitten, Rechtsformen, Alter sowie nach Beschäftigtengrößenklassen Insolvenzverfahren und voraussichtliche Forderungen 2011 in Sachsen-Anhalt nach Wirtschaftsabschnitten/ -abteilungen Insolvenzverfahren 2011 in Sachsen-Anhalt nach Kreisen und ausgewählten Wirtschaftsabschnitten Insolvenzverfahren 2011 in Sachsen-Anhalt nach Kreisen, Beschäftigten und voraussichtlichen Forderungen Insolvenzverfahren 2011 in Sachsen-Anhalt nach Kreisen, Unternehmen und übrigen Schuldnern Unternehmensinsolvenzen 2011 in Sachsen-Anhalt nach Kreisen und Alter der Unternehmen Unternehmensinsolvenzen 2011 in Sachsen-Anhalt nach Rechtsformen und Alter der Unternehmen 18
5 3 Vorbemerkungen Aufgabe der Insolvenzstatistik ist es, über die Situation von zahlungsunfähigen oder überschuldeten Schuldnern, deren Verfahren vor Gericht verhandelt werden, zu berichten und den volkswirtschaftlichen Schaden zu beschreiben. Bis 1998 beruhte die Insolvenzstatistik als koordinierte Länderstatistik auf Weisungen der Landesjustizverwaltungen, die in den Mitteilungen für Zivilsachen (MiZi) zusammengefasst waren. Am 1. Januar 1999 trat das Gesetz zur Änderung des Einführungsgesetzes zur Insolvenzordnung vom 19. Dezember 1998 in Kraft (BGBl. I Nr. 85 S. 3836). Mit Wirkung vom 1. Januar 2000 erhielt die Insolvenzstatistik mit dem Zweiten Gesetz zur Änderung des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetz (BGBl. I S vom 15. Dezember 1999) eine Rechtsgrundlage als Bundesstatistik. Ziel der neuen Insolvenzordnung ist es, das Verfahren rechtzeitig und leichter zu eröffnen, die Gläubiger aus der Verwertung des Vermögens gleichmäßig zufrieden zu stellen oder mittels eines Insolvenzplanes das Unternehmen zu erhalten. Natürlichen Personen wird nach Durchführung eines Insolvenzverfahrens auf Antrag eine Restschuldbefreiung und somit eine endgültige Schuldenbereinigung in Aussicht gestellt. Nach einer sechsjährigen Wohlverhaltensphase, in der der pfändbare Teil des Einkommens an die Gläubiger abzuführen ist, wird die Erteilung oder Versagung der Restschuldbefreiung mitgeteilt. Für mittellose natürliche Personen besteht seit 1. Dezember 2001 die Möglichkeit, die Verfahrenskosten bis zur Restschuldbefreiung zu stunden. Die Insolvenzstatistik liefert monatlich wichtige Informationen zu den betroffenen Schuldnern nach Rechtsformen, nach Wirtschaftszweigen, nach dem Alter der Unternehmen sowie Informationen zur Höhe der Forderungen und zu den Beschäftigtenzahlen der Unternehmen. Außer der monatlichen Berichterstattung werden jährlich in einem zweiten Schritt die eröff- neten Verfahren statistisch weiter verfolgt. Die Gerichte sollen angeben, in welcher Art und Weise die Verfahren zu Ende geführt wurden und mit welchem finanziellen Ergebnis. Die von den Gerichten gemeldeten Angaben beziehen sich auf alle en Insolvenzverfahren, mangels Masse abgewiesene Insolvenzanträge sowie im Falle eines Verbraucherinsolvenzverfahrens auch auf gerichtliche Schuldenbereinigungspläne. Das Insolvenzverfahren wird durch einen Beschluss. Wenn das Vermögen des Schuldners voraussichtlich nicht zur Deckung der Verfahrenskosten ausreicht, wird der Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens mangels Masse abgelehnt. Das Insolvenzrecht unterscheidet zwischen Regel- und Verbraucherinsolvenzverfahren. Das Regelinsolvenzverfahren wird bei Unternehmen und seit Dezember 2001 auch bei Kleinunternehmen (Kleingewerbe) durchgeführt. Außerdem findet es Anwendung bei Nachlässen und solchen natürlichen Personen, die selbständig wirtschaftlich tätig sind oder die früher eine selbständige Tätigkeit ausgeübt haben. Bei letzteren müssen mehr als 19 Gläubiger und Forderungen aus Arbeitsverhältnissen vorliegen. Das Verbraucherinsolvenzverfahren ist ein vereinfachtes Verfahren, das für Verbraucher und ehemals selbständig Tätige, sofern deren Vermögensverhältnisse überschaubar sind (d.h. weniger als 20 Gläubiger und keine Verbindlichkeiten durch Arbeitsverhältnisse) angewandt wird. Voraussetzung für ein Verbraucherinsolvenzverfahren ist der Nachweis, dass der Versuch einer außergerichtlichen gütlichen Einigung zwischen den Gläubigern und Schuldnern über eine Schuldenbereinigung erfolglos ge-blieben ist. Wurde dieses versucht, über-nimmt das Gericht einen weiteren gütlichen Einigungsversuch zwischen Gläubiger und Schuldner. Dieser kann zur Annahme eines Schuldenbereinigungsplanes führen. Gelingt dies nicht, wird das Insolvenzverfahren.
6 4 Ergebnisdarstellung Im Jahr 2011 wurden im Land Sachsen-Anhalt Insolvenzen registriert, Das waren 212 Verfahren weniger als im Vorjahr, was einem Rückgang von 4,2 % entspricht. Sowohl die der Unternehmensinsolvenzen (- 4,5 %) als auch die der Verbraucherinsolvenzen (- 1,5 %) erwies sich dabei als rückläufig, Mit Insolvenzverfahren bei den übrigen Schuldnern war ebenfalls ein Rückgang (- 4,1 %) zu verzeichnen. Obwohl bei den Verbraucherinsolvenzen eine rückläufige Tendenz festzustellen ist, war die der Verfahren auch im Jahr 2011 wieder außerordentlich hoch. Auf sie entfielen mehr als zwei Drittel aller Insolvenzfälle. Nach dem Anstieg der Unternehmensinsolvenzen im Jahr 2009 war im Jahr 2010 ein deutlicher Rückgang um etwa ein Fünftel zu verzeichnen. Dieser rückläufige Trend setzte sich im Jahr 2011 weiter fort. Mit 772 gemeldeten Unternehmensinsolvenzverfahren wurde der niedrigste Stand seit 1995 registriert. Gemessen an der Zahl der umsatzsteuerpflichtigen Unternehmen gingen damit die Insolvenzfälle auf 116 p) je Unternehmen zurück. Im Jahr zuvor waren es noch 121 Insolvenzfälle je Unternehmen Insolvenzverfahren Insolvenzen Unternehmensinsolvenzen Jahr Auch im Jahr 2011 hatte das Baugewerbe wieder den höchsten Anteil an den Unternehmensinsolvenzen. Nachdem 2010 im Baugewerbe die der Insolvenzfälle gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen war (159 Verfahren) stieg diese 2011 mit 173 registrierten Verfahren wieder an. Das entspricht einem Anstieg von 8,8 %. Im Wirtschaftsabschnitt Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen, der von der der Unternehmensinsolvenzen dem Baugewerbe folgt, konnte mit 112 Insolvenz- fällen ein Rückgang zum Vorjahr um 28,2 Prozent verzeichnet werden. Weitere 83 Insolvenzverfahren entfielen auf den Wirtschaftsabschnitt Gastgewerbe. Auch hier war die der Insolvenzfälle rückläufig (- 8,8 %). Rückgang Wirtschaftsabschnitt Einen überdurchschnittlich hohen Rückgang von mehr als 20 % hatten folgende Wirtschaftsabschnitte: Unternehmensinsolvenzen um % Wasserversorgung, Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen ,6 Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen ,3 Kunst, Unterhaltung, Erholung ,3 Information und Kommunikation ,8 Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen ,2 Freiberufliche, wiss. und technische Dienstleistungen ,0 Insgesamt wurden von allen insolventen Unternehmen im Land von Insolvenz betroffene Arbeitnehmer/-innen gemeldet, weniger als im Jahr zuvor. Inwieweit bereits vor Stellung des Insolvenzantrages ein Arbeitsplatzabbau erfolgte, kann nicht gesagt werden. Jahr Verbraucherinsolvenzen Veränderung gegenüber dem Vorjahr um % auf das 14-fache , , , , , , , , , , ,5
7 5 Im Jahr 1999 wurde die Möglichkeit geschaffen das Insolvenzrecht auf alle natürlichen Personen auszudehnen. Dies führte bis zum Jahr 2007 zu einem stetigen Anstieg der Verbraucherinsolvenzverfahren. Seitdem war ein leichter Rückgang der Fallzahlen auf ein annähernd gleichbleibendes Niveau zu beobachten. Auf die Gesamtbevölkerung bezogen beantragten im Jahr 2011 von Personen 147 p) ein Verbraucherinsolvenzverfahren, im Jahr 2010 waren es Verbraucherinsolvenzen je der Bevölkerung Jahr Deutlich über dem Landesdurchschnitt von 147 p) Verbraucherinsolvenzen je Einwohner lagen folgende kreisfreie Städte und Landkreise: Kreisfreie Stadt/ Landkreis Verbraucherinsolvenzen je der Bevölkerung p) Salzlandkreis 186 Jerichower Land 178 Halle (Saale), Stadt 173 Mansfeld Südharz 172 Dessau-Roßlau, Stadt 171 Deutlich unter dem Landesdurchschnitt lag mit 83 Verbraucherinsolvenzverfahren je der Bevölkerung der Burgenlandkreis. Die bei Einleitung der Insolvenzverfahren ermittelten voraussichtlichen Forderungen betrugen im Jahr ,9 Mill. EUR, 349,1 Mill. EUR bei den Unternehmen. Obwohl die Unternehmensinsolvenzen nur 15,8 % der Insolvenzfälle ausmachen, entfielen auf sie 52,9 % der gesamten Forderungen. Von den 772 insolventen Unternehmen musste etwa jedes Dritte für weniger als EUR Schulden Insolvenz anmelden. Dabei handelte es sich vor allem um die Rechtsform Einzelunternehmen, Freie Berufe, Kleingewerbe. Bei fast jedem zweiten Unternehmen hatten die Gläubiger Forderungen in Höhe von bis unter EUR, und bei mehr als jedem Zehnten betrugen die Forderungen und mehr EUR. Im Durchschnitt betrug die voraussichtliche Verschuldung EUR je insolventen Unternehmen und EUR je insolventen Verbraucher. Abkürzungen Zeichenerklärung a.n.g. = anderweitig nicht genannte - = nichts vorhanden bewegl. = beweglichen x = Tabellenfeld gesperrt, weil BGBl = Bundesgesetzblatt Aussage nicht sinnvoll Dienstl. = Dienstleistungen. = Zahlenwert unbekannt oder dar. = geheim zu halten GbR = Gesellschaft bürgerlichen Rechts p = vorläufige Zahl Gew. v. = Gewinnung von WZ2008 = Klassifikation der Wirtschafts- GmbH = Gesellschaft mit beschränkter Haftung zweige, Ausgabe 2008 Kfz = Kraftfahrzeug KG = Kommanditgesellschaft Mill. = Millionen Anmerkung: Abweichungen in den Summen m.b.h. = mit beschränkter Haftung erklären sich aus dem Auf- und Nr. = Nummer Abrunden der Einzelwerte. OHG = Offene Handelsgesellschaft o. = ohne rd. = rund u.ä. = und Ähnliche usw. = und so weiter
8 6 1. Insolvenzverfahren 1995, 2005 bis 2011 in Sachsen Anhalt nach Amtsgerichten Amtsgericht Land Jahr Insolvenzverfahren davon mangels Masse abgelehnt Schuldenbereinigungsplan angenommen Darunter Unternehmen Verbraucher Unternehmensinsolvenzen je Unternehmen Dessau Halle Magdeburg Stendal Sachsen- Anhalt x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x p
9 7 2. Voraussichtliche Forderungen 1995, 2005 bis 2011 aus Insolvenzverfahren in Sachsen-Anhalt nach Amtsgerichten Amtsgericht Land Jahr Voraussichtliche Forderungen davon mangels Masse abgelehnt Schuldenbereinigungsplan angenommen Unternehmen Darunter Verbraucher EUR Dessau Halle Magdeburg Stendal Sachsen- Anhalt
10 8 3. Insolvenzverfahren 2011 in Sachsen-Anhalt nach Rechtsformen, Alter der Unternehmen und Forderungsgrößenklassen sowie nach Amtsgerichten Rechtsform Insolvenzverfahren Alter der Unternehmen Land Amtsgericht Dessau Amtsgericht Halle Größenklasse der Forderung Unternehmen nach Rechtsformen Einzelunternehmen, Freie Berufe, Kleingewerbe Personengesellschaften (OHG, KG, GbR) GmbH & Co. KG Gesellschaften mit beschränkter Haftung Aktiengesellschaften, KGaA Private Company Limited by Shares Genossenschaften Sonstige Rechtsform Unternehmen zusammen davon nach dem Alter der Unternehmen Unter 8 Jahre alt Jahre und älter unbekannt übrige Schuldner Natürliche Personen als Gesellschafter u.ä Ehemals selbständig Tätige Verbraucher Nachlassinsolvenz Übrige Schuldner zusammen Insgesamt davon nach Größenklassen der angemeldeten Forderungen unter bis unter bis unter bis unter bis unter 1 Mill Mill. bis unter 5 Mill Mill. und mehr
11 9 Noch 3. Insolvenzverfahren 2011 in Sachsen-Anhalt nach Rechtsformen, Alter der Unternehmen und Forderungsgrößenklassen sowie nach Amtsgerichten Noch Insolvenzverfahren Rechtsform Amtsgericht Magdeburg Amtsgericht Stendal Alter der Unternehmen Größenklasse der Forderung Unternehmen nach Rechtsformen Einzelunternehmen, Freie Berufe, Kleingewerbe Personengesellschaften (OHG, KG, GbR) GmbH & Co. KG Gesellschaften mit beschränkter Haftung Aktiengesellschaften, KGaA Private Company Limited by Shares Genossenschaften Sonstige Rechtsform Unternehmen zusammen davon nach dem Alter der Unternehmen Unter 8 Jahre alt Jahre und älter unbekannt übrige Schuldner Natürliche Personen als Gesell schafter u.ä Ehemals selbständig Tätige Verbraucher Nachlassinsolvenz Übrige Schuldner zusammen Insgesamt davon nach Größenklassen der angemeldeten Forderungen unter bis unter bis unter bis unter bis unter 1 Mill Mill. bis unter 5 Mill Mill. und mehr
12 10 4. Insolvenzverfahren 2011 in Sachsen-Anhalt nach Wirtschaftsabschnitten und Amtsgerichten WZ 2008 Wirtschaftsabschnitt Amtsgericht Dessau Insolvenzverfahren Amtsgericht Halle A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei B Bergbau u. Gew. v. Steinen u. Erden C Verarbeitendes Gewerbe D Energieversorgung E Wasserversorgung, Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen F Baugewerbe G Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen H Verkehr und Lagerei I Gastgewerbe J Information und Kommunikation K Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen L Grundstücks- und Wohnungswesen M N Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen P Erziehung und Unterricht Q Gesundheits- und Sozialwesen R Kunst, Unterhaltung und Erholung S Erbringung von sonstigen Dienstleistungen Unternehmen zusammen Übrige Schuldner Insgesamt
13 11 Noch 4. Insolvenzverfahren 2011 in Sachsen-Anhalt nach Wirtschaftsabschnitten und Amtsgerichten Amtsgericht Magdeburg Noch Insolvenzverfahren Amtsgericht Stendal Wirtschaftsabschnitt WZ Land- und Forstwirtschaft, Fischerei A Bergbau u. Gew. v. Steinen u. Erden B Verarbeitendes Gewerbe C Energieversorgung D Wasserversorgung, Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen E Baugewerbe F Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen G Verkehr und Lagerei H Gastgewerbe I Information und Kommunikation J Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen K Grundstücks- und Wohnungswesen L Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen M Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen N Erziehung und Unterricht P Gesundheits- und Sozialwesen Q Kunst, Unterhaltung und Erholung R Erbringung von sonstigen Dienstleistungen S Unternehmen zusammen Übrige Schuldner Insgesamt
14 12 5. Unternehmensinsolvenzen 2011 in Sachsen Anhalt nach Wirtschaftsabschnitten, Antragstellern, Eröffnungsgrund sowie nach Rechtsformen WZ 2008 Wirtschaftsabschnitt Antragsteller Eröffnungsgrund Übrige Rechtsformen Unternehmen Einzelunternehmen, Freie Berufe, Kleingewerbe u.ä. dar.: GmbH & Co. KG Voraussichtliche Forderungen Personengesellschaften Kapitalgesellschaften Private Company Limited by Shares (Ltd.) EUR Insgesamt A-S Sachsen-Anhalt A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei B Bergbau u. Gew. v. Steinen u. Erden C Verarbeitendes Gewerbe D Energieversorgung E Wasserversorgung, Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen F Baugewerbe G Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen H Verkehr und Lagerei I Gastgewerbe J Information und Kommunikation K Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen L Grundstücks- und Wohnungswesen M Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen N Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen O Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung P Erziehung und Unterricht Q Gesundheits- und Sozialwesen R Kunst, Unterhaltung und Erholung S Erbringung von sonstigen Dienstleistungen nach Antragstellern Gläubigern Schuldnern nach Eröffnungsgründen Zahlungsunfähigkeit Drohende Zahlungsunfähigkeit Überschuldung Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung Drohende Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung Anordnung der Eigenverwaltung Angeordnete Eigenverwaltung
15 13 6. Unternehmensinsolvenzen 2011 in Sachsen-Anhalt nach Wirtschaftsabschnitten, Rechtsformen, Alter sowie nach Beschäftigtengrößenklassen WZ 2008 Wirtschaftsabschnitt Rechtsform Alter Beschäftigte Unternehmen keinem Davon Unternehmen mit... Beschäftigten 1 2 bis 5 6 bis bis und mehr unbekannt Insgesamt A-S Sachsen-Anhalt A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei B Bergbau u. Gew. v. Steinen u. Erden C Verarbeitendes Gewerbe D Energieversorgung E Wasserversorgung, Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen F Baugewerbe G Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen H Verkehr und Lagerei I Gastgewerbe J Information und Kommunikation K Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen L Grundstücks- und Wohnungswesen M Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen N Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen O Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung P Erziehung und Unterricht Q Gesundheits- und Sozialwesen R Kunst, Unterhaltung und Erholung S Erbringung von sonstigen Dienstleistungen nach Rechtsformen Einzelunternehmen, Freie Berufe, Kleingewerbe u.ä Personengesellschaften (OHG, KG, GbR) dar. GmbH & Co. KG GbR Gesellschaften m.b.h Aktiengesellschaften, KGaA Private Company Limited by Shares (Ltd.) Genossenschaften Sonstige Rechtsformen nach dem Alter der Unternehmen Unter 8 Jahre alt dar. bis 3 Jahre alt Jahre und älter unbekannt
16 14 7. Insolvenzverfahren und voraussichtliche Forderungen 2011 in Sachsen-Anhalt nach Wirtschaftsabschnitten/ -abteilungen WZ 2008 Wirtschaftsabschnitt/ -abteilung Verfahren Darunter mangels Masse abgelehnt Voraussichtliche Forderungen EUR A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei dar. 01 Landwirtschaft, Jagd u. verbundene Tätigkeiten B Bergbau u. Gew. v. Steinen u. Erden C Verarbeitendes Gewerbe dar. 10 Herstellung von Nahrungsund Futtermitteln Herstellung von Holz-, Flecht-, Korb- u. Korkwaren (o. Möbel) Herstellung von Glaswaren, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden Herstellung von Metallerzeugnissen Maschinenbau D Energieversorgung E Wasserversorgung, Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen F Baugewerbe G Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen dar. 45 Kfz-Handel; Instandhaltung u. Reparatur v. Kfz Einzelhandel (ohne Handel mit Kfz ) H Verkehr und Lagerei I Gastgewerbe J Information und Kommunikation K Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen L Grundstücks- und Wohnungswesen M Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen N Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen P Erziehung und Unterricht Q Gesundheits- und Sozialwesen R Kunst, Unterhaltung und Erholung S Erbringung von sonstigen Dienstleistungen Unternehmen zusammen Übrige Schuldner Insgesamt
17 15 8. Insolvenzverfahren 2011 in Sachsen-Anhalt nach Kreisen und ausgewählten Wirtschaftsabschnitten Kreisfreie Stadt Landkreis Land der Verfahren Darunter Unternehmen Darunter nach ausgewählten Wirtschaftsabschnitten 1) Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kfz Dessau-Roßlau, Stadt Halle (Saale), Stadt Magdeburg, Stadt Altmarkkreis Salzwedel Anhalt-Bitterfeld Börde Burgenlandkreis Harz Jerichower Land Mansfeld-Südharz Saalekreis Salzlandkreis Stendal Wittenberg Sachsen-Anhalt Noch nach ausgewählten Wirtschaftsabschnitten 1) Kreisfreie Stadt Landkreis Land Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen Verkehr- und Lagerei Gastgewerbe Grundstücks- und Wohnungswesen Erbringung von sonstigen Dienstleistungen Dessau-Roßlau, Stadt Halle (Saale), Stadt Magdeburg, Stadt Altmarkkreis Salzwedel Anhalt-Bitterfeld Börde Burgenlandkreis Harz Jerichower Land Mansfeld-Südharz Saalekreis Salzlandkreis Stendal Wittenberg Sachsen-Anhalt Gebietsstand: ) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008)
18 16 9. Insolvenzverfahren 2011 in Sachsen-Anhalt nach Kreisen, Beschäftigten und voraussichtlichen Forderungen Kreisfreie Stadt Landkreis Land Insolvenzverfahren Davon mangels Masse abgelehnt Schuldenbereinigungsplan angenommen Beschäftigte Voraussichtliche Forderungen aus Insolvenzverfahren EUR Insgesamt Dessau-Roßlau, Stadt Halle (Saale), Stadt Magdeburg, Stadt Altmarkkreis Salzwedel Anhalt-Bitterfeld Börde Burgenlandkreis Harz Jerichower Land Mansfeld-Südharz Saalekreis Salzlandkreis Stendal Wittenberg Sachsen-Anhalt Unternehmen Dessau-Roßlau, Stadt X Halle (Saale), Stadt X Magdeburg, Stadt X Altmarkkreis Salzwedel X Anhalt-Bitterfeld X Börde X Burgenlandkreis X Harz X Jerichower Land X Mansfeld-Südharz X Saalekreis X Salzlandkreis X Stendal X Wittenberg X Sachsen-Anhalt X Gebietsstand:
19 Insolvenzverfahren 2011 in Sachsen-Anhalt nach Kreisen, Unternehmen und übrigen Schuldnern Davon Kreisfreie Stadt Landkreis Land Insolvenzverfahren Unternehmen übrige Schuldner ehemals selbständig Tätige davon Verbraucher Natürliche Personen als Gesellschafter u.ä., Nachlässe Insgesamt Dessau-Roßlau, Stadt Halle (Saale), Stadt Magdeburg, Stadt Altmarkkreis Salzwedel Anhalt-Bitterfeld Börde Burgenlandkreis Harz Jerichower Land Mansfeld-Südharz Saalekreis Salzlandkreis Stendal Wittenberg Sachsen-Anhalt Dessau-Roßlau, Stadt Halle (Saale), Stadt Magdeburg, Stadt Altmarkkreis Salzwedel Anhalt-Bitterfeld Börde Burgenlandkreis Harz Jerichower Land Mansfeld-Südharz Saalekreis Salzlandkreis Stendal Wittenberg Sachsen-Anhalt Gebietsstand:
20 Unternehmensinsolvenzen 2011 in Sachsen-Anhalt nach Kreisen und Alter der Unternehmen Kreisfreie Stadt Landkreis Land Unternehmen unter 8 Jahre Darunter 8 Jahre und älter Dessau-Roßlau, Stadt Halle (Saale), Stadt Magdeburg, Stadt Altmarkkreis Salzwedel Anhalt-Bitterfeld Börde Burgenlandkreis Harz Jerichower Land Mansfeld-Südharz Saalekreis Salzlandkreis Stendal Wittenberg Sachsen-Anhalt Gebietsstand: Unternehmensinsolvenzen 2011 in Sachsen-Anhalt nach Rechtsformen und Alter der Unternehmen Rechtsform Unternehmen unter 8 Jahre Darunter 8 Jahre und älter Einzelunternehmen, Freie Berufe, Kleingewerbe Personengesellschaften dar. GmbH & Co. KG GmbH Aktiengesellschaften, KGaA Private Company Limited by Shares (Ltd.) Genossenschaften Sonstige Rechtsformen Sachsen-Anhalt Gebietsstand:
21 Veröffentlichungen 1) im Statistischen Landesamt Sachsen-Anhalt Im Monat Juni 2012 erschienen: Bestell- Nr. Kennziffer/ Periodizität Titel Preis (in EUR) 1 Z 0 03 Z Statistisches Monatsheft 6/12 5,50 2 V ) V Amtliches Verzeichnis der Landesbehörden - Stand: ,50 3 B 1 01 B I - j/11 Allgemeinbildende Schulen - Schuljahr 2011/12 - Schuljahresanfangsstatistik 16,00 3 C 3 05 C III - m-3/12 Schlachtungen und Geflügel - März ,50 3 C 3 05 C III - m-4/12 Schlachtungen und Geflügel - April ,50 3 C 4 22 C IV - 3j/10 Landwirtschaftszählung Teil 5 Arbeitskräfte in landwirtschaftlichen Betrieben nach Rechtsformen und sozialökonomischen Betriebstypen, ökologischer Landbau - Teil Arbeitskräfte 10,00 3 E 1 09 E I - vj-4/11 Produktion ausgewählter Erzeugnisse im Verarbeitenden Gewerbe sowie im Bergbau und der Gewinnung von Steinen und Erden - IV. Quartal 2011; Jahr ,00 3 E 2 01 E II - m-2/12 Umsatz, Tätige Personen, Auftragseingang und Auftragsbestand im Baugewerbe Februar ,50 3 E 2 01 E II, E III - Umsatz, Tätige Personen, Auftragseingang und Auftragsbestand im Baugewerbe m-3/12 März ,50 3 E 4 04 E IV - j/09 Beschäftigte, Umsatz und Investitionen der Unternehmen in den Bereichen Energie, Wasser, Abfall und Umwelt ,00 3 F 2 01 F II - vj-1/12 Baugenehmigungen und Baufertigstellungen im Wohn- und Nichtwohnbau März ,50 3 H 1 01 H I - m-1/12 Straßenverkehrsunfälle - Januar Vorläufige Ergebnisse 6,00 3 H 2 01 H II - m-1/12 Binnenschifffahrt - Januar ,00 1) Veröffentlichung als PDF-Datei kostenfrei erhältlich - bei Bestellung bitte die erste Stelle der Bestellnummer durch eine 6 ersetzen 2) Veröffentlichung nicht als PDF-Datei erhältlich.
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