Entwicklung der Insolvenzen in Brandenburg 1995 bis 1999
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- Claus Bieber
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1 Entwicklung der Insolvenzen in Brandenburg 1995 bis 1999 Bis zum Jahre 1998 kam es nicht nur in Brandenburg, sondern in ganz Deutschland, zum ständigen Anstieg der Insolvenzfälle. Die der dabei eröffneten Verfahren sank in Brandenburg 1998 auf weniger als ein Drittel der Verfahren. Im Jahre 1999 trat die neue Insolvenzordnung in Kraft. Mit ihr wurde ein modernes Insolvenzrecht geschaffen, das sich ohne Bruch in die vorhandene Rechts- und Wirtschaftsordnung einfügt. Ziele der Insolvenzordnung sind neben der Flexibilität des Insolvenzverfahrens und bestmöglichen Verwertung des Schuldnervermögens auch die Erleichterung der Verfahrenseröffnung und die Möglichkeit der Restschuldbefreiung für den redlichen Schuldner. Insgesamt kamen 1999 in Brandenburg rund 31 Prozent der Verfahren zur Eröffnung. Gemessen an den Verfahren insgesamt blieb der Anteil der eröffneten Verfahren auf dem gleichen Niveau wie Betrachtet man jedoch die nach altem und neuen Recht beantragten Verfahren gesondert, so ist die Wirkung der neuen Insolvenzordnung ansatzweise erkennbar. Während nur jedes 5. nach der Gesamtvollstreckungsordnung beantragte Verfahren eröffnet wurde, kam es bei jedem 3. Verfahren nach neuem Recht zur Eröffnung. Methodische Vorbemerkungen Die Insolvenzstatistik gibt einen Überblick über die eröffneten, die mangels Masse abgelehnten und - seit die mit Annahme eines Schuldenbereinigungsplanes abgeschlossenen Insolvenzverfahren. Bis zum 31. Dezember 1998 galt in den neuen Bundesländern die Gesamtvollstreckungsordnung (GesO) vom 06. Juni 1990, in den alten Bundesländern die Konkursordnung (KO) und die Vergleichsordnung (VerglO). Diese drei Rechtsvorschriften wurden am 01. Januar 1999 durch eine neue Insolvenzordnung (InsO) abgelöst. Damit wurde eine einheitliche Rechtsgrundlage für das gesamte Bundesgebiet geschaffen. Eine wesentliche Neuerung bringt die Insolvenzordnung für natürliche Personen - Verbraucher, Kleingewerbetreibende und übrige natürliche Personen wie z. B. persönlich haftende Gesellschafter eines Unternehmens. Für diese besteht jetzt die Möglichkeit der gesetzlichen Restschuldbefreiung. Diese wird dem redlichen Schuldner nach Ablauf einer siebenjährigen Wohlverhaltensphase gewährt. Speziell für Verbraucher und Kleingewerbetreibende wurde ein auf sie zugeschnittenes Verbraucherinsolvenzverfahren eingeführt. Mit einer Reihe von Maßnahmen - darunter die Einführung des neuen Eröffnungsgrundes drohende Zahlungsunfähigkeit oder die Möglichkeit der Eigenverwaltung - soll die rechtzeitige Eröffnung eines Insolvenzverfahrens erleichtert werden, um somit die Erhöhung des Anteils an eröffneten Verfahren zu erreichen. Mit Einführung der neuen Insolvenzordnung wurde auch für die Durchführung der Insolvenzstatistik eine neue Rechtsgrundlage notwendig. Das neue Insolvenzstatistikgesetz trat aber erst im Januar 2000 in Kraft. Deshalb wurde im Jahre 1999 die statistische Erfassung und Auswertung nur im eingeschränkten Umfang im Vorgriff auf das neue Gesetz fortgeführt. Im Land Brandenburg erfolgt die Meldung der Insolvenzstatistik durch die vier Amtsgerichte in Cottbus, Frankfurt (Oder), Potsdam und Neuruppin. Die Aufbereitung der statistischen Ergebnisse wird monatlich nach der Rechtsform, dem Alter des insolventen Unternehmens, dem Wirtschaftszweig und der Höhe der angemeldeten Gläubigerforderungen durchgeführt. Entwicklung der Insolvenzen seit 1995 Betrachtet man die Entwicklung der Insolvenzzahlen im Land Brandenburg von 1995 bis zum Jahre 1999, so war bis zum Jahre 1998 ein ständiger Anstieg der Insolvenzen zu beobachten. Während 1995 noch Anträge auf Eröffnung eines Gesamtvollstreckungsverfahrens gestellt wurden, hat sich die Verfahrensanzahl bis zum Jahre 1998 um mehr als 45 Prozent auf erhöht. Im Jahre 1999 kam es im Vergleich zum Vorjahr erstmals zu einem leichten Rückgang (4,8 Prozent) der der Insolvenzverfahren auf Daten + Analysen 6/2000
2 Land Jahr Gesamtvollstreckungsverfahren / Insolvenzverfahren 1995 bis 1999 Verfahren insgesamt eröffnete Verfahren darunter mangels Masse abgelehnte Verfahren Unternehmen (einschließlich Kleingewerbe) davon übrige Schuldner Prozent Prozent Prozent Prozent Land Brandenburg ) Neue Bundesländer Deutschland ) ) ) ) ) beinhaltet einen angenommenen Schuldenbereinigungsplan 2) beinhaltet Vergleichsverfahren im früheren Bundesgebiet Das Verhältnis zwischen eröffneten und mangels Masse abgewiesenen Verfahren veränderte sich im Betrachtungszeitraum merklich. So reichte 1995 noch bei 39 Prozent der beantragten Verfahren das Vermögen der Schuldner aus, um die Verfahrenskosten zu decken und damit das Verfahren zu eröffnen. In den Jahren 1998 und 1999 lag dieser Anteil bei 31 Prozent muss man jedoch nach Verfahren alten und neuen Rechts unterscheiden. Während nur jedes 5. nach der Gesamtvollstreckungsordnung beantragte Verfahren eröffnet wurde, kam es bei jedem 3. Verfahren nach neuem Recht zur Eröffnung. Damit zeigte die am 01. Januar 1999 in Kraft getretene Insolvenzordnung erste Auswirkungen. Bis zum Jahre 1998 war eine sinkende Tendenz beim Anteil der eröffneten Insolvenzverfahren im gesamten Bundesgebiet zu beobachten. Im Bundesdurchschnitt lag dieser Anteil 1998 bei rund 26 Prozent. Im Land Brandenburg wurden 31 Prozent und in den neuen Bundesländern 28 Prozent der beantragten Insolvenzverfahren eröffnet. Die Einteilung der Insolvenzverfahren erfolgt nach Unternehmensinsolvenzen und Insolvenzen übriger Gemeinschuldner. Zu den übrigen Gemeinschuldnern gehörten bisher natürliche Personen (als Gesellschafter) und Nachlässe. Mit Einführung der neuen Insolvenzordnung 1999 kamen die Verbraucher hinzu. Zusammen werden sie jetzt als übrige Schuldner bezeichnet. Im Land Brandenburg lag der Anteil der Unternehmensinsolvenzen an den Gesamtinsolvenzen in den Jahren 1995 bis 1998 stets über 90 Prozent. Mit einem Anteil von neun Prozent übriger Schuldner im Jahre 1998 näherte sich das Land Brandenburg dem Durchschnitt der neuen Bundesländer (zehn Prozent). Im Bundesdurchschnitt lag dieser Anteil bei rund 18 Prozent. Dies ist u. a. auf den hohen Prozentsatz an Nachlassinsolvenzen im früheren Bundesgebiet zurückzuführen Entwicklung der Insolvenzverfahren 1995 bis LDS Brandenburg, D+A 6/2000 Verfahren insgesamt eröffnete Verfahren mangels Masse abgelehnte Verfahren Daten + Analysen 6/
3 Unternehmensinsolvenzen Die Entwicklung der Unternehmensinsolvenzen war im Berichtszeitraum 1995 bis 1998 von einem kontinuierlichen Anstieg der Verfahrensanzahl gekennzeichnet. Während 1995 im Land Brandenburg insolvente Unternehmen registriert wurden, stieg die der Unternehmensinsolvenzen 1998 auf Im gesamten Bundesgebiet richteten sich 1998 rund 82 Prozent aller Insolvenzverfahren gegen Unternehmen. Das Land Brandenburg lag mit 91 Prozent weit über diesem Durchschnitt. Die Abweichung zu den neuen Bundesländern (90 Prozent) war dagegen nur gering konnte im Land Brandenburg erstmals seit 1995 ein Rückgang der Verfahrensanzahl insolventer Unternehmen verzeichnet werden. Den Gang zum Insolvenzgericht mussten insgesamt Unternehmen antreten. Damit lag die der Unternehmensinsolvenzen 1999 fast zehn Prozent unter dem Vorjahresniveau und sogar noch leicht unter dem Wert von Bei knapp einem Drittel der 1999 von der Insolvenz betroffenen Unternehmen reichte das Vermögen noch aus, um die Verfahrenskosten zu decken und damit das Verfahren zu eröffnen. Im regionalen Vergleich konnte von 1995 bis 1998 in nahezu allen Landkreisen eine steigende Entwicklung der Verfahrensanzahl beobachtet werden. Auch im Jahre 1999 gab es fast in allen Landkreisen mehr insolvente Unternehmen als Eine Ausnahme bildet hier allein der Landkreis Prignitz, für den Unternehmensinsolvenzen weniger als 1995 gemeldet wurden. Vergleicht man jedoch das Jahr 1999 mit dem Vorjahr, so ist eine rückläufige Tendenz bei den Unternehmensinsolvenzen zu erkennen. Lediglich für drei Landkreise (Dahme-Spreewald, Potsdam-Mittelmark und Teltow- Fläming) wurden Zuwächse registriert. Für den letztgenannten Landkreis wurden mit 122 Verfahren die meisten Unternehmenszusammenbrüche verzeichnet. Im Vergleich der vier kreisfreien Städte wurden für Potsdam im gesamten Berichtszeitraum die meisten Unternehmensinsolvenzen festgestellt. Im Jahre 1999 kamen 80 der 185 Unternehmensinsolvenzen aus der Landeshauptstadt. Brandenburg an der Havel war in den Jahren 1995 bis 1998 die kreisfreie Stadt mit der geringsten an insolventen Unternehmen wurden die wenigsten Unternehmensinsolvenzen für Frankfurt (Oder) gezählt. Verwaltungsbezirk Insolvenzverfahren 1995, 1998 und 1999 nach Verwaltungsbezirken Veränderung Insolvenzverfahren Veränderung 1999 (einschließlich Kleingewerbe) 1999 Unternehmen insgesamt gegenüber gegenüber Prozent Prozent Kreisfreie Städte , ,0 Brandenburg an der Havel , ,8 Cottbus , ,6 Frankfurt (Oder) , ,2 Potsdam , ,6 Landkreise , ,0 Barnim , ,9 Dahme-Spreewald , ,6 Elbe-Elster , ,0 Havelland , ,8 Märkisch-Oderland , ,6 Oberhavel , ,9 Oberspreewald-Lausitz , ,7 Oder-Spree , ,8 Ostprignitz-Ruppin , ,6 Potsdam-Mittelmark , ,4 Prignitz , ,2 Spree-Neiße , ,5 Teltow-Fläming , ,2 Uckermark , ,5 Land Brandenburg , ,7 18 Daten + Analysen 6/2000
4 Unternehmensinsolvenzen nach Rechtsform und Alter Betrachtet man die insolventen Unternehmen nach ihrer Rechtsform, so ist seit 1995 die der Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) am häufigsten vertreten. Ihr Anteil von rund 65 Prozent blieb über die Jahre fast konstant. Das Kleingewerbe wurde bis zum Jahre 1998 unter Einzelunternehmen erfasst. Seit 1999 erfolgt die gesonderte Ausweisung des Kleingewerbes. Vergleicht man den Anteil der betroffenen Einzelunternehmen und des Kleingewerbes zusammen, so ging dieser von 33 Prozent im Jahre 1995 auf insgesamt 28 Prozent 1999 zurück. Waren 1995 kaum Personengesellschaften von der Insolvenz betroffen, so liegt ihr Anteil 1999 bei rund fünf Prozent. Unternehmensinsolvenzen 1995 und 1999 nach Rechtsform Rechtsform Anteil in % Anteil in % Unternehmen Kleingewerbe Einzelunternehmen Personengesellschaften GmbH Aktiengesellschaften Genossenschaften sonstige Rechtsformen entspricht rund 19 Prozent aller beantragten Verfahren. Ursache für den sprunghaften Anstieg in diesem Bereich ist u. a., dass die überaus zahlreichen Firmengründungen der Nachwendezeit jetzt in die Altersklasse der Unternehmen 8 Jahre und älter wechselten. Unternehmensinsolvenzen 1995 bis 1999 nach Alter Alter ) Unternehmen bis unter 8 Jahre Anteil in % Jahre und älter Anteil in % ) ohne Alter unbekannt Die Altersstruktur der von der Insolvenz betroffenen Unternehmen in den neuen Bundesländern unterschied sich von der im früheren Bundesgebiet. Sowohl im Land Brandenburg als auch in den neuen Bundesländern waren 94 Prozent der Unternehmen, die 1998 ein Insolvenzverfahren beantragten, unter acht Jahre alt. Im früheren Bundesgebiet betrug dieser Anteil lediglich 72 Prozent. Unternehmensinsolvenzen 1999 nach der Rechtsform Im gesamten Bundesgebiet führten auf der Basis von 1998 rund 59 Prozent aller insolventen Unternehmen die Rechtsform einer GmbH. Im Durchschnitt der neuen Bundesländer lag dieser Anteil noch zwei Prozentpunkte niedriger. Aktiengesellschaften 0,2% Genossenschaften 1,2% sonstige Rechtsformen 1,2% Kleingewerbe 2,6% Die Erfassung der Unternehmensinsolvenzen nach Alter erfolgt in zwei Klassen. Dabei wird zwischen bis unter 8 Jahre alt und 8 Jahre und älter unterschieden. Jüngere Unternehmen geraten häufiger in Zahlungsschwierigkeiten als ältere. Der Anteil der bis unter acht Jahre alten Unternehmen betrug in den Jahren 1995 bis 1998 zwischen 93 und 95 Prozent. Im Jahr 1999 beantragten erheblich mehr ältere Unternehmen ein Insolvenzverfahren. Während im Jahre 1995 nur 69 Unternehmen in der Altersklasse 8 Jahre und älter zu verzeichnen waren, stieg die älterer Unternehmen 1999 auf 248. Dies GmbH 65,1% LDS Brandenburg, D+A 6/2000 Einzelunternehmen 24,8% Personengesellschaften 4,9% Daten + Analysen 6/
5 Unternehmensinsolvenzen 1995 und 1999 nach ausgewählten Wirtschaftszweigen Systematik- Nr. Wirtschaftliche Gliederung Anteil in % Anteil in % A Land- und Forstwirtschaft D Verarbeitendes Gewerbe F Baugewerbe G Handel 1) H Gastgewerbe I Verkehr und Nachrichtenübermittlung K Grundstücks- und Wohnungswesen 2) O Erbringung von sonstigen öffentlichen und persönlichen Dienstleistungen Übrige Wirtschaftsbereiche A-O Unternehmen (einschließlich Kleingewerbe) ) Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen und Gebrauchsgütern 2) Grundstücks- und Wohnungswesen, Vermietung beweglicher Sachen, Erbringung von Dienstleistungen überwiegend für Unternehmen Unternehmensinsolvenzen nach Wirtschaftszweigen Die wirtschaftliche Gliederung der Insolvenzverfahren erfolgt seit 1995 entsprechend der Klassifikation der Wirtschaftszweige 1993 (WZ93). Im Land Brandenburg war das Baugewerbe im gesamten Betrachtungszeitraum der Wirtschaftszweig mit der höchsten an Insolvenzverfahren. Der Anteil an den Unternehmensinsolvenzen betrug 1995 rund 33 Prozent und stieg bis zum Jahre 1999 auf 40 Prozent an. Im Wirtschaftszweig Handel sank der Anteil an den Unternehmensinsolvenzen von 29 Prozent im Jahre 1995 auf rund 20 Prozent im Jahre Dennoch blieb der Handel der am zweithäufigsten von der Insolvenz betroffene Wirtschaftszweig. Danach folgt mit elf Prozent der insolventen Unternehmen das Grundstücks- und Wohnungswesen. Noch vor fünf Jahren wurden für diesen Bereich nur acht Prozent ermittelt. Rund zehn Prozent aller Unternehmensinsolvenzen kamen aus dem Verarbeitenden Gewerbe. Für alle weiteren Wirtschaftszweige wurden Anteile zwischen zwei und fünf Prozent ausgewiesen. Unternehmensinsolvenzen 1995 und 1999 nach ausgewählten Wirtschaftszweigen Baugewerbe Handel Grundstücks- und Wohnungswesen, Verarbeitendes Gewerbe Gastgewerbe Erbringung von Dienstleistungen Verkehr und Nachrichtenübermittlung Land- und Forstwirtschaft Übrige Wirtschaftsbereiche LDS Brandenburg, D+A 6/ Daten + Analysen 6/2000
6 Im gesamten Bundesgebiet war der Anteil der Baubranche im Jahre 1998 auf rund 29 Prozent aller Unternehmensinsolvenzen angewachsen. Die Anteile im früheren Bundesgebiet (24,5 Prozent) und in den neuen Bundesländern (39,5 Prozent) fielen jedoch sehr unterschiedlich aus. Mit rund 41 Prozent Unternehmensinsolvenzen im Baugewerbe lag das Land Brandenburg 1998 leicht über dem Niveau der neuen Bundesländer. Nach der Baubranche waren im Bundesdurchschnitt die Wirtschaftszweige Handel (22 Prozent) und das Grundstücks- und Wohnungswesen (18 Prozent) am stärksten von der Insolvenz betroffen. Voraussichtliche Forderungen Die Höhe der angemeldeten voraussichtlichen Forderungen wird ebenfalls von den Amtsgerichten festgestellt. Da sowohl für eröffnete als auch bei mangels Masse abgelehnten Verfahren oftmals die Verbindlichkeiten des Schuldners noch nicht in vollem Maße absehbar sind, handelt es sich um geschätzte Werte. Die tatsächlichen Forderungen werden im Falle der Verfahrenseröffnung nach Abschluss des Verfahrens als finanzielles Ergebnis in einer gesonderten statistischen Erhebung festgestellt. Bei den in der Tabelle dargestellten Werten handelt es sich ausschließlich um voraussichtliche Forderungen. Ein Vergleich für 1998 zeigt, dass die neuen Bundesländer 1,3 Millionen DM als durchschnittliche Forderungshöhe je Insolvenzfall ermittelten. Für das gesamte Bundesgebiet wurden 1,2 Millionen DM ausgewiesen. Voraussichtliche Forderungen bei Insolvenzen 1995 bis 1999 Land Jahr Höhe der Forderungen insgesamt Mrd. DM Durchschnittliche Forderungen je Fall Mill. DM Land Brandenburg ,5 1, ,2 1, ,8 1, ,1 1, ,6 1,0 Neue Bundesländer ,9 1, ,0 1, ,4 1, ,3 1,3 Deutschland ,7 1, ,9 1, ,5 1, ,3 1,2 Kerstin Heinrich Kerstin Bortz-Franzik Im Blickpunkt: Jugend in Deutschland Die Jugend in Deutschland steht im Mittelpunkt der jüngsten "Blickpunkt-" Veröffentlichung des Statistischen Bundesamtes: Wie die 15- bis 29jährigen leben, wann sie ins Erwerbsleben treten, ob und wann sie eine Familie gründen, wie ihre Wohnverhältnisse sind, wie viele von ihnen auf die "schiefe Bahn" geraten Meinungen dazu gibt es viele. Fakten enthält der neue Band "Jugend in Deutschland" aus der Reihe "Im Blickpunkt", die der fundierte statistische Informationen über alle Lebensbereiche bietet. Ob es um die berufliche Qualifikation, das Einkommen oder die Situation auf dem Arbeitsmarkt geht, um Formen des Zusammenlebens, Wohnverhältnisse, den Bedarf an sozialer Unterstützung, meldepflichtige Krankheiten, die Kriminalitätsrate oder auch um das Thema Verkehrsunfälle der vorliegende Band enthält auf 143 Seiten eine Fülle von Daten zu diesen Themen, die ausführlich kommentiert, durch zahlreiche Schaubilder ergänzt und verständlich dargestellt werden. Die Auswertung zusätzlicher Quellen erlaubt beispielsweise auch Aussagen über den Drogenkonsum junger Menschen. Der Band "Im Blickpunkt: Jugend in Deutschland" (Hrsg.: Statistisches Bundesamt, ISBN ) ist zum Preis von DM 21,80 nicht nur im Buchhandel erhältlich, sondern kann auch direkt und einfach über den Internet-Shop des Statistischen Bundesamtes ( beziehbar. Daten + Analysen 6/
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